DE6930886U - Zahnradgetriebe-reihensystem - Google Patents

Zahnradgetriebe-reihensystem

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DE6930886U
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POHLIG-HECKEL-BLEICHERT Vereinigte Maschinenfabriken Aktiengesellschaft
Zahnradgetriebe /
Tag der Anmeldung:
Die Erfindung bezieht sich auf Zahnradgetriebe mit geteilten Getriebegehäusen und in der Trennebene angeordneten Wellen, mit gleichem Ausgangsdrehmoment.
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Bekannte Zahnradgetriebe verschiedener Anordnung, die je nach der Aufgabenstellung in Anlagen oder Arbeitsmaschinen eingebaut bzw. ausgewechselt werden sollen, sind auch dann, wenn sie ein gleiches Ausgangsdrehmoment aufweisen, mit verschiedenen Ausmaßen für den Anschluß versehen. Sie haben don Nachteil, daß sie nicht miteinander austauschbar sind. Es müssen Sonderausführungen hergestellt werden. In der deutschen Patentschrift 852 326 sind Untersetzungsgetriebe beschrieben, bei welchen das Gehäuse aus drei Hauptteileu. gebildet wird: dem eigentlichen Gehäuse, einem lösbaren Flansch und einem seitlichen Deckel, wobei mit Hilfe von beschränkten Serien eine große Anzahl Typen von Untersetzungsgetrieben verwirklicht werden soll. Diese Ausführungsformen haben, den Nachteil, daß sie auf einem verhältnismäßig komplizierten und kostspieligen, den neuzeitlichen Anforderungen bei Getrieben auf einfache Manipulation und kurze Standzeiten beim Austausch nicht mehr gerechtwerdenden System beruhen.
Ziel der Erfindung ist es, den gegebenen Ansprüchen der Typisierung und Modernisierung entsprechende Getriebe zu schaffen. Erfindungsgemäß werden hierfür Zahnradgetriebe vorgeschlagen, bei welchen für unterschiedliche Drehzahlen vorgesehene Getriebe verschiedener Anordnung und Aufgabenstellung die gleichen Grundanschlußmaße, den gleichen Abstand der Trennebene von der Grundfläche,den gleichen Abstand der Welle von den Fußlöchern, die gleiche Entfernung der Wellen voneinander, die gleiche Entfernung von der Mitte des Getriebes bis zu der Stirnfläche bei der Welle sowie die gleichen Ausmaße der Welle aufweisen.
Die erfiadungsgemäßen Ausführungsformen ermöglichen eine .Auswechselbarkeit dor Getriebe in Arbeitsmaschinen bzw.
frag-.
-anlagen auch bei Wahl einer anderen Drehzahl, sofern das Ausgangsdrehmoment gleich bleibt. Für den üblichen Bedarf genügt eine kleine Anzahl von Getrieben mit verschiedenen Drehzahlen und Anordnungen der Wellen« Auch die fertigungstechnischen Vorteile sind beachtlich, da die Grundmaße der Getriebegehäuse gleich sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung folgen aus der nachstehenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Beispielen. Es zeigt Fig. 1 die Vorderansicht und Fig. 2 die Seitenansicht eines einstufigen Stirnradgetriebes, Fig. 3 die Forderansicht und Fig. 4 die Seitenansicht eines zweistufigen Stirnradgetriebes, Fig. 5 die Vorderansicht und Fig. 6 die Seitenansicht eines dreistufigen Stirnradgetriebes, Fig. 7 die Vorderansicht und Fig. 8 die Seitenansicht eines dreistufigen mit einer versetzt angeordneten Welle ausgerüsteten Stirnradgetriebes, Fig. 9 die Vorderansicht und Fig. 10 die Seitenansicht eines zweistufigen Kegelstirnradgetriebes, Fig. 11 die Vorderansicht und Fig. 12 die Seitenansicht eines zweistufigen Kegelstirnrad-Aufsteck-Getriebes, Fig. I3 die Vorderansicht und Fig. 14 die Seitenansicht eines dreistufigen Kegelstirnradgetriebes, Fig. 15 die Vorderansicht und Fig. 16 die Seitenansicht eines dreistufigen Kegistirnrad-Aufsteck-Getriebes, Fig. I7 die Vorderansicht und, Fdg. l8 die Seitenansicht eines vierstufigen, mit einer versetzt angeordneten Welle ausgerüsteten Kegelstirnradgetriebes, Fig. 19 die Vorderansicht und Fig. die Seitenansicht eines vierstufigen, mit einer versetzt angeordneten Welle ausgerüsteten Kegelstirnrad-Aufsteck-Getriebes.
Das einstufige Stirnradgetriebe gemäß Fig. 1 ist für eine Übersetzung i m liß vorgesehen. Es ist mit Wellen 1 und 2 ausgestattet. Das zweiatufige Stirnradgetriebe gemäß
Fig. 3 ist für eine Übersetzung i » 6,3*28 vorgesehen und weist Wellen 1, 2 und 3 auf. Das dreistufige Stirnradgetriebe nach Fig. 5 hat eine Übersetzung i * 31,5»l4O, es ist mit Wellen 1, 2, 3 und k versehen. Das in Fig. 7 dargestellte Stirnradgetriebe mit einer Übersetzung i « 31,5»l4O weist in der Trenneben 7 angeordnete Wellen 1, 2, 3 und eine versetzte Welle 4 auf. Das zweistufige Kegelstirnradgetriebe gemäß Fig. 9 ist für eine Übersetzung i μ 6,3»28 vorgesehen und ist mit in der Trennebene 7 liegenden Wellen 1 und 2 ausgestattet. Das in Fig. 11 erläuterte Kegelstirnrad-Aufsteck-Getriebe mit einer Übersetzung i β 6,3»28 weist in der Trennebene 7 angeordnete Wellen 1 und 2 auf. Gemäß Fig. 13 ist ein dreistufiges Kegelstirnradgetriebe mit einer Übersetzung i « 31i5»l4o beschrieben. In der Trennebene 7 sind die Wellen 1, 2 und 3 angeordnet. Das in Fig. 15 dargestellte dreistufige Kegelstirnrad-Aiif steck-Getriebe hat eine Übersetzung i » 3l,5»l4O und ist in der Trennebene 7 mit Wellen 1, 2 und 3 versehen. Das Kegelstirnradgetriebe gemäß Fig. 17 mit einer Übersetzung i » 31»5»l4O weist in der Trennebene 7 Wellen 1, 2 und 3 sowie eine versetzte Welle 4 auf. In Fig. 19 ist ein vierstufiges Kegelstirnrad-Aufsteck-Getriebe dargestellt, mit einer Übersetzung i « 31,5 il40. Es ist in der Trennebene 7 mit Wellen 1, 2 und 3 sowie einer versetzten Welle k ausgestattet.
Alle dargestellten Getriebe weisen dieselben Ausmessungen für die Grundanschlußmaße 8, 9,den Abstand 10 der Trennebene 7 von der Grundfläche, den Abstand 11 der Welle 1 von den Fußlöchern, die Entfernung 12 der Wellen 1, 2 voneinander, die Entfernung 13 von der Mitte des Getriebes bis zu der Stirnfläche bei der Welle 1,sowie die Wellen auf.

Claims (1)

Betr.'i Zahnradgetriebe POHLIG- HECKEL - BLEICHERT Vereinigte Maschinenfabriken Aktiengesellschaft Schutzrechtanmeldung R 69/7 Gbm Schutzansprüche
1. Zahnradgetriebe mit geteilten Getriebegehäusen und in der Trennebene angeordneten Wellen, mit gleichem Ausgangsdrehmoment, dadurch gekennzeichnet, daß für unterschiedliche Drehzahlen vorgesehene Getriebe verschiedener Anordnung und Aufgabenstellung die gleichen Grundanschlußmaße (8, 9), den gleichen Abstand (10) der Trennebene (7) von der Grundfläche, den gleichen Abstand (11) der Welle (1) von den Fußlöchern, die gleiche Entfernung (12) der Wellen (1, 2) voneinander, die gleiche Entfernung (13) von der Mitte des Getriebes bis zu der Stirnfläche bei der Welle (1) sowie die gleichen Ausmaße der Welle (1) aufweisen·
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