DE69308179T2 - Abdichtvorrichtung für Skischuhe - Google Patents

Abdichtvorrichtung für Skischuhe

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtvorrichtung von dem Typ, wie er in dem Oberbegriff des beigefügten Anspruches 1 dargestellt wird und in DE-U-83 36 239 gezeigt wird, welche insbesondere in Skischuhen verwendbar ist, die eine Schale umfassen, welche mit überlappenden Lappen ausgestattet ist.
  • Die Notwendigkeit, das Durchsickern von Wasser innerhalb der Skischuhschale während der Ausübung des Sports zu begrenzen, wird stark empfimden. Es ist tatsächlich beobachtet worden, daß das Überlappen der Lappen niemals so ist, daß Wassereinsickerungen in den Schuh ausgeschaltet werden.
  • Die Lappen sind tatsächlich aus relativ steifem Material hergestellt und werden während des Gebrauchs wechselseitig in Gleitbewegungen unterworfen, welche kleine Spalten speziell entlang der Ecken der Lappen bilden.
  • Um diese Mißstände zu verhindern, ist es bekannt, speziell an den seitlichen Rändern der Lappen Polster aus Gummi oder Plastik anzuordnen, deren Zweck es ist, eine mechanische Sperre für den Durchlauf von Wasser von der Spitze zu den Lappen während der Sportausübung zu schaffen.
  • Abdichtungsvorrichtungen sind ebenfalls bekannt, welche aus zwei getrennten Einsätzen bestehen, die getrennt an verschiedenen Rändern der Lappen der Schale angeordnet sind; einer der beiden Einsätze kann an einem longitudinalen Rand eines Lappens angeordnet sein.
  • Der zweite Einsatz ist wiederum aus zwei Teilen aufgebaut: eins kann an den seitlichen Rändern der Lappen der Schale eingesetzt werden und das andere Teil ist seitlich mit dem ersten Teil in Richtung auf die Spitze des Schuhes verbindbar.
  • Sogar diese bekannte Lösung, die in dem Italienischen Patent Nr. 1,039,942, angemeldet am 18. Juli 1975 beschrieben wird, hat Nachteile: als erstes sind drei Bauteile mit beinhaltet, welche teilweise miteinander und mit der Schale montiert werden müssen, und weiterhin sichert die Wechselwirkung aller dieser Bauteile miteinander und mit den Lappen nicht die optimale Wasserdichtheit zwischen ihnen in jedem Fall.
  • Das US Patent Nr.3,597,862 offenbart einen Skischuh der eine wasserdichte Zunge hat, welche jedoch nur mit den Rändern der Lappen in Wechselwirkung tritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Nachteile, die oben bei den bekannten Typen beschrieben wurden, auszuschalten, indem eine Abdichtvorrichtung bereitgestellt wird, welche eine optimale Dichtigkeit gegen Wassereinsickerungen bei Skischuhen gestattet, die eine Schale, welche mit überlappenden Lappen ausgestattet ist, umfassen.
  • Innerhalb des Umfanges der obigen Aufgabe ist es ein wichtiges Ziel, eine Abdichtvorrichtung zu liefern, welche strukturell einfach und leicht an dem Schuh anbringbar ist.
  • Ein anderes wichtiges Ziel ist es, eine Abdichtvorrichtung zu liefern, welche zuverlässig und sicher im Gebrauch ist und die Dicke des Schuhes an den überlappenden Lappen nicht wesentlich erhöht.
  • Diese Aufgabe, diese Ziele und andere, welche hierin offensichtlicher werden, werden durch eine Abdichtvorrichtung in einen Skischuh, wie es in den beigefügten Ansprüchen gezeigt wird, erreicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung einer besonderen, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform offensichtlicher werden, die nur mit Hilfe eines nicht begrenzenden Beispieles in den beigefügten Zeichnungen dargestellt wird, worin:
  • Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Skischuhes ist, die die Abdichtvorrichtung an der Schale mit den überlappenden Lappen in dem Zustand zeigt, bei dem die Lappen offen sind;
  • Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Abdichtvorrichtung ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht ist, die entlang der Ebene III-III der Fig. 2 verläuft, wobei die Abdichtvorrichtung an der Schale angeordnet ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht ist, die entlang der Ebene IV-IV der Fig. 2 verläuft;
  • Fig. 5 eine seitliche perspektivische Ansicht eines Skischuhes ist, der eine andere Anordnung des Bandes hat;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht ist, die entlang der Ebene VI-VI der Fig. 5 verläuft;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht ist, die entlang der Ebene VII-VII der Fig. 5 verläuft.
  • Mit Bezug auf die obigen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 die Abdichtvorrichtung, welche insbesondere in Skischuhen 2 verwendbar ist, welche eine Schale 3 umfassen, die mit einem ersten inneren Lappen 4 und mit einem zweiten äußeren Lappen 5, welche gegenseitig überlappen können, ausgestattet ist.
  • Die Abdichtvorrichtung 1 ist aus einem einzigen Körper, der ein Band 6 umfaßt, welches aus elastischem Material besteht, aufgebaut, welches sowohl unter dem ersten Lappen 4 als auch unter dem zweiten Lappen 5 angeordnet werden kann. Das Band ist im wesentlichen rechteckig und hat eine solche Breite, daß es komplett unter den Lappen 4 und teilweise unter den zweiten Lappen 5 paßt.
  • Das Band 6 ist mit einem Ende 7 ausgestattet, welches außerhalb der transversalen Umfangsränder 8a und 8b der ersten und zweiten Lappen zu der Spitze 9 der Schale 3 hin hervortritt.
  • Die Breite des Endes 7 ist gleich der Entfernung zwischen den Punkten, wo der erste und zweite Lappen sich mit der Schale verbindet.
  • Das Ende 7 ist deshalb breiter als das Band 6, so daß es teilweise unter den transversalen Umfangsrändern 8a und 8b der ersten und zweiten Lappen angeordnet ist.
  • Ein Flügel 11 erstreckt sich aulwärts von dem Band 6 an dem longitudinalen Rand 10, der teilweise unter dem zweiten Lappen 5 angeordnet ist; der Flügel 11 besteht ebenfalls aus elastischem Material und ist zum Beispiel durch Verkleben mit der unteren seitlichen Oberfläche des oben darüberliegenden zweiten Lappens 5 verbindbar.
  • Der Flügel 11 wirkt somit mit der äußeren seitlichen Oberfläche des ersten Lappens 4 zusammen, sobald der erste und zweite Lappen zum gegenseitigen Überlappen gebracht worden sind.
  • Der Gebrauch der Erfindung ist tatsächlich wie folgt: sobald das Band 6 unter dem ersten und zweiten Lappen so angeordnet worden ist, daß das Ende 7 außerhalb der transversalen Umfangsränder 8a und Sb des ersten und zweiten Lappens hervortritt und sobald der Flügel 11 an der inneren seitlichen Oberfläche des zweiten Lappens 5 angeordnet worden ist, bewirkt das Befestigen der Lappen eine Abdichtung entlang der transversalen und longitudinalen Umfangsränder der Lappen.
  • Wassereindringung ist tatsächlich nicht möglich, da die Abdichtungsvorrichtung auf alle Bereiche wirkt, in welchen die Lappen miteinander und die Schale überlappen.
  • Es ist somit ersichtlich, daß die Erfindung den beabsichtigten Zweck und die Ziele erreicht hat, wodurch eine Abdichtvorrichtung erhalten worden ist, welche strukturell sehr einfach ist, einfach an der Schale anzuordnen ist und es erlaubt, eine optimale Dichtigkeit gegen Wassereindringung zu erreichen.
  • Sogar irgendwelche Gleitbewegungen der Lappen verändern durch die Form des Bandes 6, des Endes 7 und des Flügeis 11 diesen Zustand nicht.
  • Die Figuren 5 bis 7 stellen eine weitere Ausführungsform der Abdichtvorrichtung 101 dar, welche aus einem einzigen Körper besteht, der ein Band 106 umfaßt, das aus einem elastischen Material hergestellt ist, welches über dem ersten Lappen 104 und unter dem zweiten Lappen 105 angeordnet werden kann.
  • Das Band 106 ist im wesentlichen rechteckig mit einer solchen Breite, daß es komplett den ersten Lappen 104 überragt und sich selbst teilweise unter dem zweiten Lappen 105 befindet.
  • Das Band 106 hat ein Ende 107, welches außerhalb der transversalen Umfangsränder 108a und 108b des ersten und zweiten Lappens zu der Spitze 109 der Schale 103 hin hervortritt.
  • Das Ende 107 ist breiter als die Entfernung zwischen den Punkten, wo der erste und der zweite Lappen sich mit der Schale verbinden: es überragt somit komplett den transversalen Umfangsrand 1 08b des ersten Lappens 104, von welchem es in die darunterliegende Schale 103 übergeht und über den Punkt 103, wo der zweite Lappen 105 sich mit der Schale verbindet, hervortritt, wodurch eine Nase 112 gebildet wird, welche in die Schale 103 übergeht.
  • Der Flügel 111 ist stattdessen unter dem zweiten Lappen 105 angeordnet und hat an dem transversalen Umfangsrand 108a des Lappens ein stufenartig ansteigendes Teil 113, welches an dem Lappen angrenzt und somit dazu geeignet ist, die Wasserdichtheit zu erhöhen.
  • Natürlich kann die Länge des Bandes, des Flügels, der Nase und der Höhe des stufenartig vorstehenden Teiles entsprechend den speziellen Erfordernissen am geeignetsten sein.
  • Die Materialien und die Ausmaße, welche die individuellen Bauteile der Abdichtvorrichtung bilden, können natürlicherweise ebenfalls die entsprechend den spezifischen Erfordernissen am meisten geeignetsten sein.
  • Wenn technische Merkmale, die in einem Anspruch erwähnt werden, von Bezugszeichen gefolgt werden, so sind solche Bezugszeichen für den einzigen Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche eingeführt worden und dementsprechend haben solche Bezugszeichen nicht irgendeinen begrenzenden Effekt auf den Umfang von jedem Element, das mit Hilfe von Beispielen durch solche Bezugszeichen gezeigt wird.

Claims (11)

1. Abdichtvorrichtung in einem Skischuh, der eine Schale (3, 103) beinhaltet, die mit einem ersten inneren Lappen (4, 104) und mit einem zweiten äußeren Lappen (5, 105), welche gegenseitig überlappen können, ausgestattet ist, wobei die Abdichtvorrichtung einen Einzelkörper umfaßt, der aus einem Band (6, 106) besteht, wobei das Band entweder unter oder über dem ersten Lappen (4, 104) angeordnet ist und unter dem zweiten Lappen (5, 105) angeordnet ist und aus den Lappen zu der Spitze (9, 109) des Schuhes hin hervortritt, gekennzeichnet dadurch, daß die Abdichtvorrichtung einen Flügel (11, iii) umfaßt, der aus dem Band (6, 106) aufwärts hervortritt und mit einer unteren Oberfläche des zweiten Lappens benachbart angeordnet ist und mit einer oberen Oberfläche von entweder dem ersten Lappen oder dem Band wechselwirkt, wobei das Band und der Flügel elastisch sind und mindestens das Band (6, 106) ein Ende (7, 107) hat, welches von den transversalen Umfangsrändem (8a, 8b, 108a, 108b) des ersten (4, 104) und des zweiten (5, 105) Lappens zu der Spitze (9, 109) der Schale (3, 103) hin hervorsteht.
2. Abdichtvorrichtung in einem Skischuh nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Flügel (11, iii) über dem Band (6, 106) an einem longitudinalen Rand (10, 110), welcher teilweise unter dem zweiten Lappen (5, 105) angeordnet ist, hervorsteht, wobei der Flügel mit der unteren Oberfläche des oben drüber liegenden zweiten Lappen (5, 105) verbunden ist.
3. Abdichtvorrichtung in einem Skischuh nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Flügel (11, iii) mit der darunter liegenden äußeren Oberfläche des ersten Lappens (4, 104) wechselwirkt.
4. Abdichtvorrichtung in einem Skischuh nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Band (6) unter dem ersten Lappen (4) und teilweise unter dem zweiten Lappen (5) angeordnet ist.
5. Abdichtvorrichtung in einem Skischuh nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Band (106) über dem ersten Lappen (104) und unter dem zweiten Lappen (105) angeordnet ist.
6. Abdichtvorrichtung in einem Skischuh nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß das Ende (7) eine Breite hat, die gleich der Entfernung zwischen den Punkten ist, wo der erste (4) und der zweite (5) Lappen mit der Schale (3) verbunden sind.
7. Abdichtvorrichtung in einem Skischuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Ende breiter als die Entfernung zwischen den Punkten ist, wo der erste und der zweite Lappen mit der Schale verbunden sind.
8. Abdichtvorrichtung in einem Skischuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Ende (7) breiter als das Band (6) ist.
9. Abdichtvorrichtung in einem Skischuh nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß das Band (6, 106) rechteckig ist.
10. Abdichtvorrichtung in einem Skischuh nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß das Band (106) über den transversalen Umfangsrand (1 08b) des ersten Lappens (104) komplett übersteht, von welchem es zu der darunter liegenden Schale (103) übergeht und über einen Punkt hervorsteht, wo der zweite Lappen (105) sich mit der Schale (103) verbindet, wobei eine Nase (112) gebildet wird, welche mit der Schale (103) zusannnenläuft.
11. Abdichtvorrichtung in einem Skischuh nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, daß der Flügel (111), welcher unter dem zweiten Lappen (105) angeordnet ist, ein stufenähnliches ansteigendes Teil (113) an einem transversalen Umfangsrand (108a) des zweiten Lappens (105) hat, wobei das ansteigende Teil an den Rand grenzt.
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