DE2118909C3 - Vorrichtung zum Vereinzeln und Zufuhren von Bogen - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Bogen \on einem auf einem der Bogenbreite ar.paßbaren Stapeltisch gelagerten Stapel, mit mehreren, in einer Reihe quer zur Förderrichtung angeordneten, mit einer Saugluftquelle verbindbaren Saugern, die zum Abheben der Bogen des auf dem Stapeltisch befindlichen Stapels gegen den Stapeltisch hin und von diesem weg bewegbar sind, wobei die Verbindung mit der Saugluftquelle bei mindestens einem der Sauger unabhängig von den übrigen Saugern durch ein steuerbare^ Ventil wahlweise sperrbar oder freigebbar ist.

Bei bekannten Vorrichtungen der obengenannten Art tritt der Nachteil auf. daß sich das Umstellen der Vorrichtung beim Übergang zwischen Bogenstapel verschiedener Brette umständlich gestaltet. Wird beispielsweise, nachdem vorausgehend die Bogen eines \erhältnismäßig breiten Stapels vereinzelt und zugeführt oder gefördert worden sind, anschließend auf einen Stapel verhältnismäßig geringer Breite übergegangen, dann muß die Bedienungsperson ihr Augenmerk darauf richten, daß Sauger, die außerhalb des Bereichs der Bogen des Stapels kleinerer Breite liegen und die beim vorausgegangenen Zuführvorgang bei der Zufuhr von Bogen von einem Stapel größerer Breite benötigt wurden, nunmehr durch Betätigen zugeordneter steuerbarer Ventile von der Saugluftquelle getrennt werden. Die Bedienungsperson muß daher neben anderen Einstell- oder VerstellmaßnahiTien, die ohnehin erforderlich sind, um die Vorrich-

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tung an einen Stapel veränderter Breite anzupassen, für diese Anpassung auch ihr Augenmerk yf c\mentsprechende Einstellung steuerbarer Ventile für die Sauger richten und diese Ventile entsprechend betätigen. Dadurch ergeben sich bei den bekannten Vorrichtungen unwirtschaftlich lanae Ausfallzeiten, in denen die Vorrichtung wegen Umstell- und Einstellarbeiten nicht betriebsbereit ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der auf besonders einfache und schnelle Weise eine Anpassung der Vorrichtung an Bogenstapel verschiedener Breiten möglich ist.

Ausgehend von einer Vorrich ung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Ertinduug dadurch gelöst, daß das Ventil von der F.instellbewe- £ung einer an sich bekannten, zur Anpassung an verschieden bieite Stapel verstellbaren, bewegbaren Positioniereinrichtung steuerbar ist.

Dadurch, daß die Ventilbetätigung d'-rch die Ein stellung der Positioniereinrichtung auf den jeweils vorliegenden Stapel erfolgt, also in Abhängigkeit von einer Maßnahme durchgeführt vvird. die bei der Umstellung zur Anpassung an eine geänderte Stapelbreite ohnehin erforderlich ist. ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Bedienung beim Umstellvorgang. Weiterhin wird dadurch, daß die Ventileinstellung in Abhängigkeit von der Einstt-l!he"-'egung der Positioniereinrichtung erfolgt, die Ventileinstellung immer in genauer Übereinstimmung mit der jeweiligen Stapelbreite vorgenommen, ohne daß die Bedienungsperson Überlegungen darüber anzustellen hat, ob das betreffende Ventil oder, bei mehreren vorhandenen steuerbaren Ventilen, welches Ventil gegebenenfalls zu öffnen oder zu schließen ist. wenn eine bestimmte Formatumstellung durchzuführen ist. Neben dem Vorteil äußerster Bedienungf.bequemlichkeit ergibt sich dadurch der zusätzliche Vorteil eines Höchstmaßes an Betriebssicherheit, weil Störungen infolge von Fehlleistungen seitens der Bedienungsperson praktisch ausgeschlossen sind.

Eine besondere Bedienungsvereinfachung ergibt sich durch die an sich bekannte Positioniereinrichtung in Form sclbstzentrieicnder Führungsplatte" die beidseits an den Siitenrändcrn eines /,wischen ihnen befindlichen Bogenstapels anliegen und Anschläge für diesen bilden. Die iührungsplatten können, wie bekannt, so angeordnet sein, daß sie am Stapeltisch für den Bogenstapel längs einer zwischen den beiden Führungsplatte!! verlaufenden Führung bewegbar angeordnet sind, daß sich von jeder Füh rungsplalte je eine unterhalb des Stapeltisches verlaufende Zahnstange gegen die jeweils andere Führungsplatte hin erstreckt, daß die Zahnstangen in einem gegenseitigen Abstand und zueinander im wesentlichen parallel verlaufen und daß zwischen den Zahnstangen an der Unterseite des Stapeltisches ein ZahnritzeT drehbar gelagert ist, dessen Verzahnung mit beiden Zahnstangen im Eingriff ist.

Bei solcher Anordnung braucht nur eine einzige Führungsplatte beim Übergang zwischen Stapeln verschiedener Breiten entsprechend verschoben zu werden. Selbsttätig ei folgt hierbei eine entsprechende Einstellbewegung der anderen Führungsplatte in entgegengesetzter Bewegungsrichtung, so daß der Stapel selbsttätig auf dem Stapeltisch zentriert wird. Gleichzeitig erfolgt die entsprechende Ventileinstellung, so daß ie nach der vorliegenden Stapelbreite die erforderliche Anzahl \on Saugern mit der Saugluftquelle verbunden wird.

Vorzugsweise sind mehrere Sätze mit je mehreren

Saugern vorgesehen, son denen ein Satz oder mehrere Sätze über ein zugeordnetes steuerbares Ventil mit der Saugluftquelle wahlweise verbindbar ist )vw.

sind.

Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im

ίο einzelnen erläutert. Es 'eigt

Γ i g. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel,

Fig. 2 einen abgebrochen dargestellten Schnitt längs der Linie H-II von F i 2. I. wobei einige Teile im Interesse besserer Übersichtlichkeit weggelassen sind.

Fig.? einen abgebrochen dargestellten Teilschnitt längs der Linie III-III von Fig. 1 und

F i g. 4 eine schematische J" ,rstellung einer elekirisehen Schaltung für die Steuetarg \on in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ventilen des Ausführungsbeispiels.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer erf.iidungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen von

«5 Papier ist ein Stapeltisch 2 vorgesehen, der zum Halten von Bogenstapeln vorbestimmter Breite dient und zwischen zwei verstellbar angeordneten Führungsplatten 4 und 6 angeordnet ist. Die Führungsplatte 4 ist in einer Führung 5 und die Führungsplatte 6 in einer Führung 7 verschiebbar, die als Schlitz ausgebildet sind. Hin Endanschlag ist in einem Schlitz 9 einstellbar und kann in einer der Länge der Bogen eines Stapels IO entsprechenden Lage festgelegt werden. Außer einem Stapel 10 aus verhältnismäßig breiten Bogen kann die Vorrichtung auch zur Zufuhr der Bogen eines Stapel 12 mittlerer Breite oder eines Stapels 14 geringer Breite dienen, wie sie in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet sind. Das Papier wird Bogen für Bogen mittels einer Sauggreifereinrichtung 16 abgezogen und einem Bogenförderer zugeführt, der bei der dargestellten Vorrichtung als Walzenförderer mit zwei zusammenwirkenden Forderwalz.cn 18 und 20 ausgebildet ist. wie dies am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist.

Die Sauggreifereinrichtung 16 weist mehrere Satze von Saugern auf. beispielsweise einen Satz 22 mit den Saugern 24 und 25. die zum Abziehen der Bogen vom schmalen Stapel 14 dienen. Ein Satz 26 weist Sauger 28 und 29 auf, die zusammen mit den Sau- ;ern des Satzes 22 zum Abziehen der Bogen vom Stapel 12 mittlerer Breite dienen. Ein SaI/ 30 mit Saugern 32 und 33 dient zusammen mit den Saugern der Sätze 22 und 26 dazu, um Bogen vom breiten Stapel 10 abzuziehen und den Förderwalzen 18 und 20 zuzuführen. Im Interesse übersichtlicher Darstellung sind lediglich drei Sätze \on Saugern gezeigt. und jeder Satz besteht aus nur zwei Saugern, Es versteht sich jedoch, daß eine größere Anzahl von Sätzen vorgesehen sein könnten und/oder daß die Anzahi der Sauger jedes Satzes größer sein könnte, je nach den blonderen Erfordernissen, die sich bei Stapeln anderer Breitenabstufungen, als sie vorliegend dargestellt sind, ergeben.

Sämtliche Sauger sind über ein Vebindungssiück 34 mit einer Saugluftquelle 36 verbunden. Die Sauger des Satzes 26 sind mit dem Verbindungsstück 34 über ein Magnetventil 38 und die Sauger des Salzes 30 mit dem Verbindungsstück 34 über ein Magnet-

ventil 40 verbunden. Die Magnetven'ile können gc- rungen4 und 6 in ihre mit 4' bzw. 6' bezeichneten

schlossen werden, wenn die Breite des Papiers nicht Zwischenstellungen bewegt sind, dann befindet sich

groß genug ist, daß die Sauger des jeweils betreffen- der Magnet 56 unterhalb des Schalters 62, wodurch

den Satzes mit der Papierfläche in Berührung korn- bewirkt wird, daß das Magnetventil 40 den Untcr-

men können. 5 druck an den Saugern 32 und 33 des Satzes 30 ab-

D!c Führung 4 ist mit einer Zahnstange 42 verse- schaltet, weil die Sauger dieses Satzes in diesem Falle hen, die sich unterhalb des Stapcltisches2 erstreckt. zum Abziehen der Bogen vom Stapel 12 mäßiger Die Führung 6 weist eine ähnliche Zahnstange 44 Breite nicht benutzt werden. Sind die Führungen 4,6 auf, die sich parallel zur Zahnstange 42 erstreckt. in die in Fig.2 mit 4" bzw. 6" bezeichneten Stellun-Die Zahnstangen sind mit einander gegenüberliegen- io gen für den Stapel 14 noch schmälerer Breite bewegt, den Seiten eines Ritzels 46 im Eingriff, das, wie in dann befindet sich der Magnet 56 unterhalb des F i g. 3 dargestellt ist, drehbar an der Unterseite des Schalters 60 und der Magnet 58 befindet sich unler-Stapcltisches2 mittels einer Bundschraube 48 gela- halb des Schalters 62, wodurch beide Magnetventile gcrt ist, die sich durch das Ritzel 46 hindurch er- 40 und 38 so betätigt werden, daß der Unterdruck an streckt, welches weiterhin durch eine Ringscheibe 52 15 den Saugern sowohl des Satzes 30 als auch des Satzes in Stellung gehalten wird. Durch diese Anordnung 26 abgeschaltet wird, so daß Unterdruck lediglich an bewirkt eine Bewegung einer Führung eine entsprc- den Saugern des Satzes 22 angelegt ist, um Bogen chende entgegengesetzte Verschiebebewegung der des schmälsten Stapels 14 abzuziehen. Wenn geanderen Führung, so daß beide Führungen immer in wünscht, könnte ein einziger langer Dauermagnet an richtiger gegenseitiger Ausrichtung relativ zueinander 20 Stelle der beiden gezeigten Magneten Verwendung sind. finden.

Außerdem weist eine der Führungen, beim Aus- Es ist ersichtlich, daß der Endanschlag 8 nach Be-

führungsbeispiel die Führung 4, einen Arm 54 auf, darf jeweils auf die gegebene Bogengröße eingestellt

tier unterhalb des Stapeltisches 2 verläuft und der werden kann. Er kann in mancher« Fällen auch ganz

zwei Dauermagnete 56 und 58 trägt, die längs des as weggelassen werden.

Arms 54 um einen solchen Abstand gegeneinander Wenn der Stapeltisch 2 aus einer Einfüllstellung, versetzt sind, daß sie zur Steuerung der Magnetven- in der ein Stapel mit dem Papiervorrat auf ihn aufgetile 38 und 40 in Abhängigkeit von der Einstellung · legt wird, in die in der Zeichnung dargestellte Arder Führungen 4,6 dienen können, wie dies nachfol- beitssteüüng bewegbar ausgeführt ist, dann kann es genti noch nä'nci erläutert werden wird. 30 »AÜnschen^wert sein, eine Speicherschaltung vorzuse-

Zwci Schalter 60 und 62 s'nd. wie dargestellt, an hen, so daß bei in der Einfüllstellung befindlichem

der Unterseite des Stapeltisches 2 oberhalb der Be- Stapeltisch bei Einstellung der Führungen ein Signal

wegungsbahn des Arms 54 angeordnet und um einen der Speicherschaltung zugeführt werden kann, die

Abstand gegeneinander versetzt, dessen Größe der dann ihrerseits nach erfolgter Bewegung des Stapelti-

Hälflc der Differenz der Bogenbreite der beiden Sta- 35 sches2 in dessen Arbeitsstellung ein entsprechendes

pel entspricht, denen sie zugeordnet sind. In Ab- Signal den Magnetventilen 38. 40 zuführt. Weiterhin

wandlung könnten die Schalter 60 und 62 auch an versteht sich, daß, obwohl beim Ausführungsbeispiel

einem (nicht dargestellten) Rahmen angeordnet sein, nur drei Sätze von Saugern und drei verschiedene

der sicli unterhalb des Stapeltisches 2 und in einem Bogengrößen oder Stapelbreiten vorgesehen sind,

Abstand von diesem erstreckt. Die Schalter 60 und 40 eine größere oder kleinere Anzahl von Saugern oder

62 sind in Reihe mit den Magnetventilen 38 bzw. 40 eine andere Anzahl von Stapelbreiten vorgesehen

geschaltet, die mit einer Stromquelle 64 verbunden sein könnten, wobei eine entsprechende Anzahl von

sind, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist. Wenn die Fun- Schaltern und Magneten angewendet würden.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Bogen von einem auf einem der BogenbreUe anpaßbaren Stapeltisch gelagerten Stapel mit mehreren, in einer Reihe quer zur Förderrichlung angeordneten und mit einer Saugluftquelle verbindbaren Saugern, die zum Abheben der Bogen des auf dem Stapeltisch befindlichen Stapels gegen den Stapeltisch hin und \on diesem wegbewegbar sind, wobei die Verbindung mit der Saugluftquelle bei mindestens einem der Sauger unabhängig von den übrigen Saugern durch ein steuerbares Ventil wahlweise sperrbar oder freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (38, 40) von der Einstellbewegung einer an sich bekannten, zur Anpassung an verschieden br:^;te Stapel (10. 12. 14) verstellbaren, bewegbaren Positioniereinrichtung (4, 6) steuerbar ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Satz (22 und 26) mit je mehreren Saugern (24. 25 bzw. 28 29) vorgesehen ist. daß die Sauber (24, 25) des ersten Satzes (22) einem Bogenstapel (14) kleinster vorkommender Breite und die Sauger (28, 29) des zweiten Satzes (26) einem Bogenstapel (12) größerer Breite zugeordnet sind und daß die Sauger (28, 2·*) des zweiten Satzes (26) über das steuerbare Ventil (28* mit d-*^r Saugluftquelle (36) in Verbindung stehen.

3. Vorrichtung nach Ansprich 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter, mehrere Sauger (32, 33) aufweisender Satz (30) vorgesehen ist. dessen Sauger (32, 33) einem Bogenstapel (10) noch größerer Breite zugeordnet sind, und daß die Sauger (32, 33) des dritten Satzes (30) über ein zweites steuerbares Ventil (40) mit der Saugluftquelle (36) in Verbindung stehen.

4. Vorrichtung nach Anspruch ?. dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter elektrischer Schalter (60: 62) vorgesehen sind, die dem ersten steuerbaren Ventil (38) bzw. dem zweiten steuerbaren Ventil (40) zugeordnet sind, und daß der zweite Schalter (62) in Abhängigkeil von der Einstellbewegung der Positioniereinrichtung (4, 6) zur Anpassung an einen Bogenstapel (12) mittlerer Breite und der erste Schalter (60) in Abhängigkeit von der hinstellbewegun^ der Positioniereinrichtung (4. 6) zur Anpassung an einen Bogenstapel (14) kleinster vorkommender Breite betätigbar sind, um das jeweils zugeordnete steuerbare Ventil (40 bzw. 38) in den Sperrzustand zu überführen.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbare Ventile Magnetventile (38, 40) vorgesehen sind und die Schalter (60, 62) in gegenseitigem Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie in Abhängigkeit von einer Relativbewegung zwischen bei der Einstellung der Positioniereinrichtung (4, 6) im Abstand zu dem Stapeltisch (2) bewegten Teilen der Positioniereinrichtung (4, 6) und dem Stapeltisch betäligbar sind.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (60, 62) in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der der Hälfte des Breitenunterschieds zwischen einem Bogenstapel (14) kleinster vorkommender Breite und einem Bogenstapel (12) mittlerer Breite entspricht, daß die Schalter (60. 62) an der Unterseite des Stapeltisches (2) angeordnet sind und daß an einem benachbart zu der Unterseite des Stapeliischcs (2) bewegbaren Teil (54) der Positioniereinrichtung (4, 6) eine magnetische Betätigungseinrichtung (56. 58) zum Betätigen der Schalter (60. 62) vorgesehen ist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, daß die magnetische Betätigungseinrichtung zwei Dauermagnete (56. 58) aufweist, die in einei.i gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der dem Abstand zwischen den Schaltern (60 und 62) entspricht.

S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß als Positioniereinrichtung zwei zu beiden Seiten des auf dem Träger (2) in zentraler Lage auszurichtenden Bogenstapel (10 oder 12 oder 14) angeordnete Führungsplatten (4 und 6) vorgesehen sind, die am Stapeltisch (2) längs einer zwischen den beiden Führungsplatten (4, 6) verlaufenden Führung (5. 7) bewegbar angeordnet sind, daß sich von jeder Führungsplatte (4, 6) je eine unterhalb des Stapeltisches (2) verlaufende Zahnstange (42 bzw. 44) gegen die jeweils andere Führungsplatte (4, 6) hin erstreckt, daß die Zahns'angen (42, 44) in einem gegenseitigen Abstand und zueinander im wesentlichen parallel verlaufen und daß zwischen den Zahnstangen (42, 44) an der Unterseite des Stapeltisches (2) ein Ritzel (46) drehbar gelagert ist, dessen Verzahnung mit beiden Zahnstangen (42 und 44) im Eingriff steht.