DE69307251T2 - Applikator für Heissschmeltzprodukte, insbesondere Enthaarungswachs, mit einem heizenden Behälter - Google Patents
Applikator für Heissschmeltzprodukte, insbesondere Enthaarungswachs, mit einem heizenden BehälterInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das allgemeine technische Gebiet von Aufbringvorrichtungen für wärmeschmelzbare Produkte, beispielsweise Epilierwachs, Heilsalben, Cremes und sogar Kleber oder Lack, bei denen das in fester Form gespeicherte Produkt einem Wärmefluß ausgesetzt werden muß, um den Zustand zu wechseln und in einen wenigstens pastenartigen Zustand überzugehen, damit es aufgebracht werden kann.
- Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Aufbringvorrichtung für wärmeschmelzbare Produkte, insbesondere Epilierwachs, mit einem Gehäuse, das einem Griff zugeordnet ist, einem Vorratsbehälter für das aufzubringende Produkt, der mit Heizmitteln in einer Wärmeverbindung steht und wenigstens einem Mittel zum Aufbringen des Produktes, das in der Nähe einer Ausgangsöffnung des Vorratsbehälters angeordnet ist. Eine solche Aufbringvorrichtung ist aus der EP-A-0 368 698 bekannt.
- Unter wärmeschmelzbaren Produkten werden alle Arten von Produkten verstanden, die sich bei Umgebungstemperatur in einem festen physikalischen Zustand oder auch einem halbfesten oder pastenartigen Zustand befinden, die jedoch in der Lage sind, unter Wirkung von Warme ihren physikalischen Zustand zu ändern, damit sie sich ausreichend verflüssigen, um in der Form einer Schicht aufgetragen zu werden. Die Erfindung bezieht sich insbesondere darauf, eine Aufbringvorrichtung fur Epilierwachs zu schützen; es ist jedoch offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Aufbringvorrichtung für Produkte in keiner Weise auf diese spezielle Verwendung beschränkt ist.
- Unabhängig von der Art der betrachteten Aufbringvorrichtung für Epilierwachs besteht die Technik des Epilierens mittels Aufbringen eines Epilierwachses darin, eine gewisse Menge des Wachses aufzuschmelzen und dann eine Schicht dieses Wachses in geschmolzenem Zustand auf die zu epilierende Zone aufzubringen. Nach dem Aushärten, also nach dem Abkühlen, wird die Haut aus kaltem Wachs mit einem geeigneten Mittel abgezogen, wobei die Haare dann aus der Haut herausgezogen werden, da sie fest mit dem Wachs verbunden sind.
- Um diese weit verbreitete Technik einzusetzen, sind bereits Verteilvorrichtungen für verwendungsfertiges heißes Wachs bekannt, die aus einem Vorratsbehälter bestehen, der durch ein beliebiges Mittel beheizt wird, beispielsweise durch ein Gerät entsprechend einer Saugflaschen-Heizvorrichtung. Diese Vorrichtungen werden durch eine einfache Rolle zum Verteilen des Wachses vervollständigt, die der Benutzer in den Vorratsbehälter einbringt, um sie gleichmäßig mit heißem Wachs zu überziehen. Diese Geräte, die sehr grob sind, entsprechen immer weniger den immer weiter gestiegenen Anforderungen der Benutzerinnen von Epilierwachs. Die Aufbringtemperatur des Wachses sowie außerdem die Dicke der aufgebrachten Wachsschicht sind schlecht zu steuern. Diese Gerite sind außerdem als relativ raumaufwendig bekannt, und sie führen zu einem langen, mühsamen und oft mit Schmutz verbundenen Epiliervorgang und zu einem übermäßigen Verbrauch von Wachs.
- Durch die Aufbringvorrichtungs-Gruppe für heißes Wachs, die in der Patentanmeldung FR-A-2 520 601 beschrieben ist, sind Verbesserungen für diese herkömmlichen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik vorgeschlagen. Die Aufbringvorrichtungs- Gruppe weist ein Gehäuse auf, das mit Heizaufnahmen versehen ist, in die Aufbringvorrichtungen eingesetzt werden, die dafür vorgesehen sind, manuell von der Benutzerin ergriffen zu werden. Diese Aufbringvorrichtungen sind zum einen mit einem inneren Vorratsbehälter versehen, der dafür vorgesehen ist, eine Ladung von festem Epilierwachs zu enthalten, und zum anderen mit einer Rolle zum Aufbringen des Wachses. Eine solche Aufbringvorrichtung bedeutet offensichtlich eine Verbesserung gegenüber den älteren Vorrichtungen, löst jedoch nicht vollständig das Problem der Steuerung der Aufbringtemperatur des Wachses. Selbst wenn nämlich die Temperatur des Wachses und somit das Ausmaß seiner Verflussigung zum Zeitpunkt des Entnehmens der Aufbringvorrichtung aus der Heizaufnahme durch den Benutzer als zufriedenstellend betrachtet wird, kann nicht geleugnet werden, daß nach einer bestimmten Verwendungszeit die Temperatur des Wachses nicht mehr auf einem zufriedenstellenden Niveau ist. Dies führt zu einer zunehmenden Schwierigkeit beim Aufbringen, einem übermäßigen Verbrauch von Wachs und insgesamt zu einem ungewissen, heterogenen und in allen Fällen nicht zufriedenstellenden Epilierergebnis. Um dieses Problem teilweise zu beseitigen, ist der Benutzer gezwungen, die Aufbringvorrichtung häufig in die Heizaufnahme zurückzustellen, was die dem Epiliervorgang gewidmete Zeit beträchtlich verlängert, ohne dafür ein besseres Ergebnis zu gewährleisten.
- Es wurde daher vorgeschlagen, beispielsweise in der Patentanmeldung EP-A-0 368 698, eine Aufbringvorrichtung für Epilierwachs zu schaffen, bei der der Wachs-Vorratsbehälter mit einem Heizwiderstand versehen ist. Um die Leichtigkeit des Aufbringens des Wachses zu verbessern und außerdem die Temperatur des Wachses bestmöglich zu steuern, ist auch vorgesehen, die Aufbringrolle mit einem eigenen Heizmittel zu versehen. Eine solche Vorrichtung gewährleistet eine gewisse Steuerung der Temperatur des Wachses und verhindert insbesondere ein ungelegenes Anhaften des Wachses an der Umhüllung des Vorratsbehälters. In gleicher Weise verhindert das Heizen der Aufbringrolle ein vorzeitiges Abkühlen des Wachses bei seinem Aufbringen auf die Haut. Allerdings ist eine solche Vorrichtung schwierig herzustellen, da sie das Vorhandensein und das Anbringen von zwei getrennten Heizmitteln erfordert, von denen eines schwierig auszuführen und anzubringen ist, da es in der Aufbringrolle angeordnet sein muß. Schließlich ist die Zuverlässigkeit einer solchen Vorrichtung nicht gewährleistet.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und eine Aufbringvorrichtung für wärmeschmelzbare Produkte zu schaffen, deren Konzeption und Herstellung besonders einfach ist, während eine optimale Steuerung und Kontrolle der Aufbringtemperatur des wärmeschmelzbaren Produktes möglich ist.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Aufbringvorrichtung für wärmeschmelzbare Produkte zu schaffen, die das Steuern und Kontrollieren der Temperatur der gesamten Masse des aufzubringenden wärmeschmelzbaren Produktes ermöglicht.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Aufbringvorrichtung für wärmeschmelzbare Produkte zu schaffen, bei der die elektrischen Anschlußmittel besonders einfach herzustellen und dennoch völlig zuverlässig sind.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Aufbringvorrichtung für wärmeschmelzbare Produkte zu schaffen, bei der die Temperatur des aufzubringenden Produktes in differenzieller Weise an verschiedenen Stellen des Vorratsbehälters gesteuert wird.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Aufbringvorrichtung für wärmeschmelzbare Produkte zu schaffen, bei der die Wärmeregulierung verbessert ist, sowie darin, verschiedene Arten der Regulierung zu schaffen.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin,.eine Aufbringvorrichtung für wärmeschmelzbare Produkte zu schaffen, die mit Aufbringmitteln versehen ist, die ein Aufbringen des Produktes ermöglicht, ohne daß die Gefahr eines Tropfens oder unpassenden Verteilens besteht.
- Die Aufgaben der Erfindung werden gelöst durch eine Aufbringvorrichtung für wärmeschmelzbare Produkte, insbesondere Epilierwachs, mit einem Gehäuse, das einem Griff zugeordnet ist, einem Vorratsbehälter für das aufzubringende Produkt, der mit Heizmitteln in einer Wärmeverbindung steht, und wenigstens einem Mittel zum Aufbringen des Produktes, das in der Nähe einer Ausgangsöffnung des Vorratsbehälters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
- - der Vorratsbehälter wenigstens teilweise durch eine Umhüllung oder Teilumhüllung aus einem elektrischen Strom leitenden Kunststoff verbunden ist, die mit Elektroden verbunden ist, wobei die Umhüllung oder Teilumhüllung die Heizmittel bildet.
- Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich besser durch das Lesen der nachfolgend gegebenen, beispielhaften und nicht einschränkenden und sich auf die Zeichnung beziehenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
- - Figur 1 in einem Längs-Querschnitt die Innenstruktur einer erfindungsgemäßen Aufbringvorrichtung für wärmeschmelzbare Produkte;
- - Figur 2 in einem teilweisen Längs-Querschnitt ein Detail der Anbringung eines Aufbringmittels für wärmeschmelzbare Produkte an dem Gehäuse einer erfindungsgemäßen Aufbringvorrichtung;
- - Figur 3 in einem teilweisen Querschnitt entlang der Linie III-III von Figur 1 die Innenstruktur einer erfindungsgemäßen Aufbringvorrichtung;
- - die Figuren 4 und 5 in teilweisen Längs-Querschnitten der Aufbringvorrichtung ein Detail der Anbringung eines bewegbaren Produkt-Aufbringmittels, das in der Lage ist, eine Stellung des Aufbringens einzunehmen, wie sie in Figur 4 gezeigt ist, und eine Stellung zum Nichtaufbringen, wie sie in Figur 5 gezeigt ist;
- - Figur 6 ein Detail der Ausführung einer Aufbringrolle für wärmeschmelzbare Produkte;
- - die Figuren 7 und 8 in einem Längs-Querschnitt eine Ausführungsvariante eines weiteren Produkt-Aufbringmittels;
- - Figur 9 in einem teilweisen Längs-Querschnitt eine weitere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Aufbringmittels; und
- - die Figuren 10, 11 und 12 eine Ausführungsvariante der Erfindung mit einer abnehmbaren Kappe in einem ersten Längs- Querschnitt, einem um 90º bezüglich des ersten Schnitts gedrehten zweiten Längs-Querschnitt bzw. einer Draufsicht.
- Die erfindungsgemäße Aufbringvorrichtung für wärmeschinelzbare Produkte, die in Figur 1 dargestellt ist, enthält ein Gehäuse 1, das die Außenumhüllung der Aufbringvorrichtung bildet. Das Gehäuse kann jede geeignete Form aufweisen und beispielsweise eine allgemein an einen Rotationszylinder mit einer Längsachse x-xl angepaßte Form haben, vorteilhafterweise mit kreisförmigem Querschnitt. Der Querschnitt des Gehäuses 1 kann über die gesamte Länge des Gehäuses 1 konstant sein oder im Gegensatz dazu gemäß einer vorteilhaften Version einer Erfindung, wie die in Figur 1 dargestellte, in seinem unteren Abschnitt einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 2 aufweisen, dessen Durchmesser im wesentlichen gleichmäßig abnimmt, um an einem Endabschnitt 3 zu münden, dessen Durchmesser wieder konstant, jedoch geringer ist. Das Gehäuse 1 ist vorteilhafterweise durch ein einteiliges Element gebildet, das eine Wand 4 mit vorzugsweise konstanter Dicke bildet, die beispielsweise aus einem ausreichend festen Kunststoff besteht. Dem Gehäuse 1 ist ein Griff 5 zugeordnet, der in der einfachsten Version durch den oberen Abschnitt des Gehäuses 1 gebildet ist. In einer Variante kann das Gehäuse 1 mit einem angesetzten Griff oder einer angesetzten Handhabe versehen sein, der bzw. die dafür vorgesehen ist, vom Benutzer ergriffen zu werden, und der bzw. die dann den Griff bildet.
- Die erfindungsgemäße Aufbringvorrichtung weist auch einen Vorratsbehälter 8 auf, der dafür vorgesehen ist, das zwischenzeitliche Speichern des wärmeschmelzbaren Produktes vor seinem Aufbringen zu gewährleisten. Vorteilhafterweise ist der Vorratsbehälter 8 im Inneren des von dem Gehäuse 1 bestimmten Volumens angeordnet, und er weist vorzugsweise dieselbe Rotationsachse x-x' wie das Gehäuse 1 auf. Der Vorratsbehälter 8 ist somit außen durch eine Umhüllung 9 begrenzt, deren mittlere Dicke in der Größenordnung von 1,5 bis 2 mm betragen kann, und von der wenigstens ein Abschnitt oder ein Teil aus einem elektrischen Strom leitenden Kunststoff gebildet ist, der ein Widerstandselement bildet, beispielsweise ein mit Kohlenstoff versehenes Elastomermaterial. Gemäß einer der vorteilhaften Versionen der Erfindung besteht der Vorratsbehälter 8 aus einem elektrischen Strom leitenden Kunststoff derart, daß die Umhüllung 9 die gesamte Wandung des Vorratsbehälters 8 bildet. In einer Variante könnte nur ein Abschnitt des Gehäuses 9 oder könnten mehrere Abschnitte des Gehäuses 9 und beispielsweise die Bereiche 2 und/oder 3 aus einem elektrischen Strom leitenden Kunststoff hergestellt sein. Der Durchgang des elektrischen Stromes durch den Kunststoff erzeugt nämlich einen Wärmefluß, der das Schmelzen des wärmeschmelzbaren Produktes gewährleistet. Somit sind alle geometrischen Anordnungen des aus elektrischen Strom leitenden Kunststoff hergestellten Abschnittes oder Teils der Umhüllung 9 denkbar, die durch Freisetzen von Wärme das Schmelzen der Masse oder einer wesentlichen Masse des aufzubringenden wärmeschmelzbaren Produktes ermöglichen. In gleicher Weise könnte in einer komplementären Variante nur eine Teilumhüllung aus elektrischen Strom leitendem Kunststoff gebildet sein, die beispielsweise einen Sektor oder eine beliebig gekrümmte Fläche bildet, deren geometrische Anordnung geeignet und in einem bevorzugten Beispiel im unteren Abschnitt der Aufbringvorrichtung gewählt ist. Der Rest der Umhüllung 9 ist in diesem Fall aus einem gut wärmeleitenden Material gebildet. Die Umhüllung 9 oder der Teil der Umhüllung 9, die bzw. der aus elektrischen Strom leitendem Kunststoff gebildet ist, ist mit einem Paar von Elektroden 10 verbunden, die vorteilhafterweise durch zwei metallische Streifen oder Gitter gebildet sind, die einander gegenüberliegend an der Umhüllung 9 angeordnet sind. Die Streifen oder Bänder sind auf jede geeignete Weise fest mit der Innenoder Außenseite der Umhüllung 9 verbunden und beispielsweise in die Wände des Vorratsbehälters 8 eingegossen. Wie dies in Figur 12 dargestellt ist, weist der Vorratsbehälter 8 einen vorzugsweise an ein Rechteck angenäherten Querschnitt auf, und die Elektroden 10 erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Fläche der beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Vorratsbehälters 8, und sie erstrecken sich über eine Anschlußlasche loa aus den unteren Außengrenzen des Gehäuses 1 heraus (Figur 10).
- Die Elektroden 10 können auch durch elektrolytisches Aufbringen oder auch durch Siebdruck mit einer leitenden Farbe gebildet sein. Vorteilhafterweise sind die Elektroden auf der Außenfläche der Wände der Umhüllung 9 angeordnet, sie können jedoch offensichtlich auch im Material der Wand selbst enthalten sein oder sich auch auf der Innenfläche der Wand in Berührung mit dem Wachs erstrecken. Die Umhüllung 9 oder der Teil der Umhüllung 9, die bzw. der aus elektrischen Strom leitendem Kunststoff gebildet ist, bildet somit die Heizmittel der erfindungsgemäßen Aufbringvorrichtung, die dafür vorgesehen sind, das kontinuierliche Schmelzen des in dem Vorratsbehälter 8 gespeicherten wärmeschmelzbaren Produktes zu gewährleisten. Der Vorratsbehälter 8 hat somit eine Doppelfunktion, nämlich die eines Widerstandsheizelementes und die eines Behälters. Die Umhüllung 9 oder der Teil der Umhüllung 9 kann aus jedem Kunststoffmaterial gebildet sein, daß Widerstandseigenschaften aufweist, beispielsweise Siliconelastomere, mit Kohlenstoff versehene Polypropylene, die durch eine Kohlenstoffeinlage leitend gemachten Polymere oder auch beispielsweise die eigenleitenden Polymere (mit Polyanilin versehenes PVC).
- Das Gehäuse 1 umgibt erfindungsgemäß den Vorratsbehälter 8 und ist von dem Vorratsbehälter durch Isolationsmittel 11 wärmeisoliert. Diese können, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, durch einen einfachen Luftstreifen 12 mit geeigneter Dicke gebildet sein. Vorteilhafterweise, wie dies in Figur 3 dargestellt ist, bestehen die Isolationsmittel 11 aus einer Reihe von Längsrippen 13, die vorzugsweise in der Dicke des Gehäuses 1 auf dessen Innenseite ausgebildet sind. Die Längsrippen 13 befinden sich somit in Anlage an dem Außenumfang des Vorratsbehälters 8, und sie bestimmen zwischen sich eine Reihe von in Längsrichtung verlaufenden Luftstreifen 14. In einer Variante können die Längsrippen 13 selbstverständlich in der Dicke der Umhüllung 9 ausgebildet sein.
- Die erfindungsgemäße Aufbringvorrichtung für wärmeschmelzbare Produkte weist auch wenigstens ein Aufbringmittel 18 für das Produkt auf, wobei das Mittel in der Nähe einer Ausgangsöffnung 20 angeordnet ist, die, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, am unteren Abschnitt des Vorratsbehälters 8 ausgebildet ist. Das Aufbringmittel 18 ist vorteilhafterweise durch eine Rolle 21 gebildet, die, wie dies beispielsweise in Figur 2 gezeigt ist, durch Rotationsachsen 22 gehalten sind, die fest mit der Rolle 21 verbunden und drehbar in einer Nut angebracht sind, die in dem Gehäuse 1 ausgebildet ist. In einer Variante kann die Rolle 18 auch direkt von der Umhüllung 9 gegenüber der Ausgangsöffnung 20 gehalten sein. Die Rolle 21 weist an die Abmessungen der Ausgangsöffnung 20 angepaßte Abmessungen auf, damit eine dünne Haut aus wärmeschmelzbarem Produkt, im vorliegenden Fall allgemein von Epilierwachs, sich auf ihrer Oberfläche ablagern kann und auf die Haut der Benuzterin aufgebracht werden kann. Die Rolle 21 ist vorzugsweise frei drehbar angebracht; es ist jedoch offensichtlich, daß diese auch von jedem herkömmlichen Antriebsmittel angetrieben werden kann.
- Die Figuren 4 und 5 zeigen eine erfindungsgemäße Ausführungsvariante, bei der die Rolle 21 mit einer Möglichkeit zur freien Verstellung unter ihrem Eigengewicht im wesentlichen entlang der Richtung der Achse x-x' angebracht ist. Zu diesem Zweck ist die Rolle 21 mittels der Enden ihrer Drehachsen 22 in Nuten 25 gehalten, die Verschiebewege bilden. Die Nuten 25 sind in dem Gehäuse oder der Umhtillung 9 ausgebildet und weisen eine allgemein langgestreckte Form mit einer Symmetrieachse auf, die im wesentlichen parallel zur Achse x-x' ist. Die Abmessungsverhältnisse zwischen der Öffnung 20 und der Größe der Rolle 21 und im vorliegenden Fall deren Durchmesser sind so gewählt, daß dann, wenn sich die Rolle 21 an einer Oberfläche P abstützt, welche die Haut der Benutzerin darstellt, sie die in Figur 4 dargestellte Anschlagstellung einnimmt. In dieser Stellung befindet sich die Rolle 21 unter der Wirkung einer Reaktionskraft F, die von der Haut der Benutzerin erzeugt wird, mittels der Drehachse 22 in Anlage an dem oberen Ende 26 der Nut 25. Die Rolle 21 nimmt dann eine Stellung ein, die ihre obere Stellung genannt wird. In dieser Stellung ist die Öffnung 20 freigegeben, da zwischen dem Umfang der Rolle 21 und dem Rand 27 der Öffnung 20 ein Durchgang vorliegt. Auf diese Weise kann das Wachs aus der Aufbringvorrichtung herausfließen. In der in Figur 5 dargestellten Stellung ist die Rolle 21 von der Haut der Benutzerin gelöst, und sie nimmt unter der Wirkung ihres Eigengewichts, das durch den Pfeil G dargestellt ist, in dem kegelstumpfartigen Abschnitt 2 eine Anschlagstellung ein, die untere Stellung genannt wird und in der die Drehachse 22 in Anlage an das untere Ende 28 der Nut 25 gelangt. In dieser Stellung sind die Abmessungen zwischen der Rolle 21 und der Öffnung 22 derart, daß die Rolle 21 die Ausgangsöffnung 20 in dichter Weise verschließt.
- In Figur 6 ist ein Ausführungsdetail einer Rolle 21 dargestellt, gemäß dem die Rolle 21 vorzugsweise auf ihrer Oberfläche mit kreisförmigen Streifen 30 versehen ist, die eine überdicke bilden. Diese Streifen bewirken, daß das Wachsband eine größere Dicke hat, wobei die Rolle 21 auch vorteilhafterweise einen an ihren Enden verminderten Durchmesser aufweisen könnte, um das Vorhandensein eines Wulstes an den Rändern des Wachsstreifens zu gewährleisten, damit dieser leichter abgezogen werden kann. Die Rolle 21 kann auch in der Längsrichtung mit Streifen versehen sein, um die Drehung der Rolle zu unterstützen und das Eindicken des Wachsbandes zu gewährleisten. Die Rolle 21 kann aus jedem Material gebildet sein, das geeignet ist, ein relativ geringes Anhaften des Wachses hervorzurufen, das in jedem Fall kleiner als das Anhaften des Wachses an der Haut sein muß. Die verwendeten Materialien können beispielsweise Polypropylen oder Silicon sein.
- Die erfindungsgemäße Aufbringvorrichtung kann mit einem (in den Figuren nicht dargestellten) Zweispannungsschalter versehen sein, der in der Lage ist, eine erste Versorgungsspannung für kalten Zustand zu liefern, wenn die Aufbringvorrichtung das erste Mal eingeschaltet wird. Die zweite Versorgungsspannung ist kleiner als die erste Versorgungsspannung und gewährleistet, daß das Wachs auf der mittleren Aufbringtemperatur gehalten wird. Diese Ausgestaltung ermöglicht, eine hohe Wärmeleistung bereitzustellen, die ein schnelles Schmelzen der gesamten Wachsmasse ermöglicht. In einer Variante kann die gleiche Wirkung dadurch erhalten werden, daß der Kunststoff des Gehäuses 9 unter den Materialien ausgewählt wird, der einen hohen positiven Wärmekoeffizienten aufweist.
- Das Gehäuse 1 ist an seinem oberen Abschnitt durch einen Verschlußstopfen 31 verschlossen, der durch geeignete Mittel eingesetzt ist.
- In den Figuren 10 und 11 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, die sich von den vorhergehenden Varianten nur durch die Anbringung einer abnehmbaren Rolle 21 unterscheidet. Diese ist an einer Kappe 40 angebracht, die dafür vorgesehen ist, auf den der Ausgangsöffnung 20 zugeordneten Endabschnitt des Gehäuses 1 aufgesetzt und dort verriegelt zu werden, beispielsweise durch Aufklipsen auf die Wände des Gehäuses 1. Die Kappe 40 weist eine Öffnung 41 gegenüber der Ausgangsöffnung 20 und zwei umgebogene Zungen 42 auf, die an den inneren Endseiten der Umhüllung 9 in eine Blockieranlage gelangen. Diese Zungen 42 enthalten an ihren Enden zwei Trägerelemente, beispielsweise Scheiben, die dafür vorgesehen sind, in Bohrungen 43 eingesetzt zu werden, die axial in der Rolle 21 ausgebildet sind. Die Kappe 40 dient somit als Haltemittel für die Rolle 21, die auf diese Weise einfach zum Zwecke des Austauschs oder der Reinigung von der Kappe 40 entfernt werden kann. Das Vorsehen einer abnehmbaren Kappe 40 erleichtert die Reinigung, beseitigt die Notwendigkeit des Vorsehens des abdichtenden Verschlußstopfens 41 und vereinfacht den Schritt des Auffüllens.
- In einer Variante, wie sie in den Figuren 10 und 12 dargestellt ist, weisen die Wände des Vorratsbehälters 8 auf der Höhe der Ausgangsöffnung 20 einen Außenkragen 44 auf, der zwei geneigte Flansche aufweist, in deren Dicke wenigstens zwei und vorzugsweise vier Aufbringschlitze 45 ausgebildet sind. Diese sind vorteilhafterweise in den Ecken der Ausgangsöffnung 20 auf der Höhe der Verbindung zwischen den verschiedenen Seiten der Umhüllung 9 gebildet. Die Schlitze 45 ermöglichen, beim Fließen des Wachses auf ihrer Höhe eine Aufbring-Überdicke zu erzeugen, die einen seitlichen Wulst an dem aufgebrachten Wachsband bildet. Dieses ist dann leichter abzuziehen. Die Verwendung von vier Schlitzen ermöglicht einen Betrieb der Aufbringvorrichtung in den beiden Richtungen, also eine Drehung der Rolle 21 in den beiden Richtungen, ohne das für ein gutes Aufbringen der Wachshaut notwendige System Luft-Wachs zu stören.
- Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Aufbringvorrichtung für wärmeschmelzbare Produkte ist die folgende.
- Nachdem der Benutzer oder die Benutzerin eine Ladung eines wärmeschmelzbaren Produktes, beispielsweise Epilierwachs, das die Form eines relativ festen Harzklumpens hat, in den Vorratsbehälter 8 eingebracht hat, schaltet er bzw. sie den elektrischen Strom für die Aufbringvorrichtung ein, vorzugsweise die höhere Spannung, wenn die Aufbringvorrichtung einen Zweispannungsschalter aufweist. Die Wachsmasse wird dann einem Wärmefluß ausgesetzt, der von der Umhüllung 9 erzeugt wird. Die feste Wachsmasse wird nach und nach insbesondere in ihrem unteren Abschnitt flüssig oder wenigstens im wesentlichen flüssig, so daß die Rolle 21, die im kalten Zustand an den Wänden des Gehäuses 1 oder der Umhüllung 9 angeklebt sein kann, sich von diesen löst. Dieses Lösen ermöglicht dann den Durchgang einer dünnen Wachshaut durch die Öffnung 20. Der Benutzer oder die Benutzerin, der bzw. die vorher die Aufbringvorrichtung ergriffen hat, kann nun mit dem Aufbringen des Wachses beginnen, indem die Rolle über seine bzw. ihre Haut geführt wird. Durch die Verwendung einer geheizten Umhüllung 9 kann die Temperatur in der gesamten Wachsmasse homogen verteilt werden, was einen schnellen Temperaturanstieg und dann eine optimale Regulierung der Aufbringtemperatur des Wachses gewährleistet.
- Die Möglichkeit der Verwendung einer Wachs-Aufbringvorrichtung mit einer bewegbaren Aufbringrolle 21 befreit die Benutzerin von jeglichen Sorgen des Tropfens von Wachs in die Umgebung, da die Rolle 21 automatisch die Öffnung 20 verschließt, wenn die Aufbringvorrichtung die Haut nicht mehr berührt.
- Die in den Figuren 7 bis 9 dargestellte Ausführungsvariante unterscheidet sich von den vorhergehenden Varianten nur durch die Ausbildung einer Auslaßöffnung 20 in der Form eines Schlitzes und durch die Verwendung eines Aufbringmittels 18, das durch einen verformbaren Ansatz 35 gebildet ist. Dieser weist eine untere Aufbringflwiche 36 auf, in der der Schlitz 20 vorzugsweise geradlinig ausgebildet ist. Bei dem Aufbringen des verformbaren Ansatzes 35 auf die Haut P durch den Benutzer oder die Benutzerin ermöglicht die Aufbringkraft das Verformen des Ansatzes 35 und das Erweitern des Schlitzes 20, wie dies in Figur 8 dargestellt ist. Das Wachs kann nun durch die durch den Schlitz 20 gebildete Öffnung strömen und wird durch den vorderen Abschnitt der unteren Aufbringfläche 36 verteilt. Vorteilhafterweise erstreckt sich der einen Absatz 37 bildende hintere Abschnitt der Aufbringfläche 36 in einer Ebene, die bezüglich der Erstreckungsebene des vorderen Abschnittes der Aufbringfläche 36 im wesentlichen nach unten versetzt ist. Diese Besonderheit bewirkt, daß das Strömen des Wachsfilmes bei einem Bewegen des Gerätes entlang dem Pfeil A erleichtert ist. Figur 9 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die einen Schlitz bildende Öffnung 20 in der Nähe des vorderen Abschnittes der Aufbringfläche 36 angeordnet ist.
- Es muß auch berücksichtigt werden, daß die Wärmeregulierung der Aufbringvorrichtung erhalten werden kann, indem der Umhüllung 9 eine variable Dicke gegeben wird, die insbesondere in der Nähe der Ausgangsöffnung 20 und beispielsweise auf Höhe der Bereiche 2 und/oder 3 größer ist. Die Erhöhung der Dicke der Umhüllung 9 auf der Höhe der Ausgangsöffnung 20 kann kontinuierlich oder diskontinuierlich sein, also gleichmäßig oder ungleichmäßig. Es kann vorgesehen sein, zu diesem Zweck eine Reihe von (in den Figuren nicht dargestellten) Innenrippen in der Dicke der Umhüllung 9 auszubilden, um die elektrische Leistung und die Leitung zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Elektroden 10 punktuell zu erhöhen.
- In einer weiteren Variante ist es möglich, vorzusehen, die Rolle 21 an einem starren Träger anzubringen, wenn das Material des Gehäuses 1 aufgrund seiner Nachgiebigkeit nicht selbst die Rolle 21 tragen kann.
Claims (16)
1. Aufbringvorrichtung für wärmeschmelzbare Produkte,
insbesondere Epilierwachs, mit einem Gehäuse (1), das einem Griff
zugeordnet ist, einem Vorratsbehälter (8) für das
aufzubringende Produkt, der mit Heizmitteln in einer Wärmeverbindung steht,
und wenigstens einem Mittel (18) zum Aufbringen des Produktes,
das in der Nähe einer Ausgangsöffnung (20) des Vorratsbehälters
(8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorratsbehälter (8) wenigstens teilweise durch eine Umhüllung oder
Teilumhüllung (9) aus einem elektrischen Strom leitenden
Kunststoff gebildet ist, die mit Elektroden (10) verbunden ist,
wobei die Umhüllung oder Teilumhüllung (9) die Heizmittel bildet.
2. Aufbringvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus Kunststoff die gesamte Wandung des
Vorratsbehälters (8) bildet.
3. Aufbringvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) den Vorratsbehälter
(8) umgibt und von diesem durch Isoliermittel (12, 13, 14)
wärmeisoliert ist.
4. Aufbringvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isoliermittel eine Reihe von Längsrippen (13)
aufweisen, die vorzugsweise in der Dicke des Gehäuses (1)
ausgebildet sind und an dem Vorratsbehälter (8) anliegen, sowie
Luftstreifen (12, 14).
5. Aufbringvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (10) durch zwei
metallische Streifen oder Gitter gebildet sind, die
vorzugsweise in die Wände des Vorratsbehälters (8) eingegossen sind oder
durch elektrolytisches Aufbringen oder Aufbringen mittels
Siebdruck hergestellt sind.
6. Aufbringvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (9) aus
Kunststoff eine variable Dicke aufweist, die vorzugsweise in der
Nähe der Ausgangsöffnung (20) größer ist.
7. Aufbringvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Umhüllung
(9) ein Elastomermaterial ist, das mit Kohlenstoff versehen
ist, oder Polypropylen, das mit Kohlenstoff versehen ist, oder
ein leitendes Polymer.
8. Aufbringvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Umhüllung
(9) ein Material ist, das einen hohen positiven
Temperaturkoeffizienten aufweist.
9. Aufbringvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
Zweispannungsschalter aufweist, der in der Lage ist, eine erste
Versorgungsspannung für kalten Zustand und eine zweite Versorgungsspannung zu
liefern, um die Benutzungstemperatur aufrechtzuerhalten.
10. Aufbringvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringmittel (18) eine
Rolle (21) ist, die an dem Gehäuse (1) oder an dem
Vorratsbehälter (8) gegenüber der Ausgangsöffnung (20) angebracht ist.
11. Aufbringvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rolle (21) mit einer Möglichkeit zur freien
Verlagerung unter ihrem Eigengewicht angebracht ist, so daß sie eine
Anlagestellung einnehmen kann, in der sie die Öffnung (20) des
Vorratsbehälters (8) in dichter Weise verschließt.
12. Aufbringvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rolle (21) von den Enden ihrer Drehachse (22) in
Nuten (25) gehalten ist, die Verschiebewege bilden.
13. Aufbringvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine abnehmbare Kappe (40)
aufweist, die der Ausgangsöffnung (20) zugeordnet ist und als
Träger für das Aufbringmittel (18) dient.
14. Aufbringvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (40) auf das Gehäuse (1) aufgeschoben und
verriegelt ist, beispielsweise durch Aufklipsen auf das Gehäuse
(1), wobei die Kappe (40) zwei umgebogene Zungen (42) aufweist,
die mit Trägerelementen für das Aufbringmittel (18) versehen
sind.
15. Aufbringvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Vorratsbehälters (8) in
ihrer Dicke und auf Höhe der Ausgangsöffnung (20) wenigstens
zwei Schlitze (45) zum Aufbringen des wärmeschmelzbaren
Produktes aufweisen.
16. Aufbringvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da-.
durch gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) des Vorratsbehälters
(8) durch einen Schlitz gebildet ist und daß das Aufbringmittel
(18) einen verformbaren Ansatz (35) aufweist, der fest mit dem
Vorratsbehälter (8) verbunden und dafür vorgesehen ist, auf der
Haut des Patienten zu ruhen, wobei der Ansatz dafür ausgelegt
ist, den Schlitz durch Verformung zu erweitern oder zu
verengen.
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