DE69305467T2 - Gerät und Methode zum Einlegen eines zylindrischen Teiles in einem Behälter - Google Patents

Gerät und Methode zum Einlegen eines zylindrischen Teiles in einem Behälter

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DE69305467T2
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    • B65B5/04Packaging single articles
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Description

  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung zum Einlegen eines Objekts in einen Behälter, und genauer gesagt eine Vorrichtung zum Einlegen von zylindrischen Objekten, wie gefrorenen oder gekühlten zylindrischen Teigteilen, in zylindrische Behälter.
  • Verbraucher erfreuen sich am Essen von zu Hause gebackenen Plätzchen oder Keksen und anderen gebackenen Produkten, jedoch, wollen Verbraucher nicht die Zeit verwenden, die notwendig ist, um ein Rezept auszuwählen, die Zutaten zusammenzustellen und die Zutaten in der in dem Rezept angegebenen Weise miteinander zu vermischen. Die Lebensmittelindustrie hat viele backfertige Produkte entwickelt, die die zeitaufwendigen Arbeitsschritte beim Zubereiten des Teigs beseitigen. Ein solcher herkömmlicher backfertiger Plätzchenteig hat die folgende Zusammensetzung: Herkömmliche Plätzchenteigzusammensetzung
  • Der Teig wird bei einer Temperatur von ungefähr 4ºC (40ºF) gehalten und in eine Strangform extrudiert. Der Strang wird in individuelle Portionen zerschnitten. Dann werden die äußeren Lagen des Teigs durch bekannte Mittel, wie ein Gefriergerät auf der Basis von flüssigem Stickstoff, gefroren. Die gefrorene Oberfläche des Teigs ist weniger klebrig als bei Kühltemperaturen, und daher kann der Teig leichter gehandhabt werden. Der Teig kann, jedoch, nicht komplett gefroren werden, da er bröckelig wird und zerspaltet. Obwohl die gefrorenen Oberflächen weniger klebrig als die gekühlten Teigoberflächen sind, gleiten die gefrorenen Oberflächen nicht leicht über glatte Flächen. Es gibt zur Zeit keine der Allgemeinheit bekannten Verfahren zum Verpacken von vorbereitetem gefrorenen Teig in zylindrischen Behälter.
  • Gekühlte Teigprodukte werden typischerweise in spiralgewickelte Verbunddosen verpackt, wie in dem in US-A-5,084,284 gezeigten Dosenaufbau. Die Teigprodukte können auch in Metalldosen, wie Aluminium- oder Blechdosen, oder in Plastikbehältern verpackt werden.
  • Es gibt, in jedem Fall, keine bekannte Vorrichtung zum Einlegen zylindrisch geformter Objekte, die klebrige Oberflächen aufweisen, in eine zylindrisch geformte Dose, wie in einen oder mehrere der oben beschriebenen Behälter.
  • Die gegenwärtige Erfindung versucht, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einlegen von zylindrischen Objekten, wie gekühlte Teigelemente, in einen zylindrischen Behälter zu liefern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Einlegen eines zylindrischen Objekts in einen zylindrischen Behälter geliefert, umfassend:
  • eine Behälterempfangsfläche, angeordnet innerhalb einer Referenzebene, die zu der Horizontalen geneigt ist, wobei ein Schnittpunkt der Referenzebene mit der Horizontalen einen ersten Winkel < 90º festlegt;
  • ein erstes Zuführmittel, das im wesentlichen senkrecht zu der Behälterempfangsfläche nahe der Behälterempfangsfläche zum Zuführen eines zylindrischen Behälters zu der Behälterempfangsfläche angeordnet ist, wobei der zylindrische Behälter eine Zylinderhauptachse aufweist, wobei das erste Zuführmittel den Behälter so zu der Behälterempfangsfläche zuführen kann, daß die Achse des Behälters im wesentlichen parallel zu der Behälterempfangsfläche und in einer vertikalen Ebene ist;
  • ein zweites Zuführmittel zum Zuführen eines zylindrischen Objekts zu der Behälterempfangsfläche entlang eines Weges, der nahe der Behälterempfangsfläche im wesentlichen koaxial mit der Achse des Behälters ist, und zum Einlegen des zylindrischen Objekts in das offene obere Ende des zylindrischen Behälters; und
  • ein Mittel zum Halten des zylindrischen Behälters in besagter vorherbestimmten Position auf der Behälterempfangsfläche und zum Freigeben des zylindrischen Behälters, nach dem Laden, von der Behälterempfangsfläche.
  • Das erste Zuführmittel kann ein Beförderungsmittel umfassen, das ein Magnetkabel haben kann.
  • Vorzugsweise ist der erste Winkel so ausgewählt, daß, in Verwendung, nachdem das zylindrische Objekt in den Behälter eingelegt worden ist, der gefüllte Behälter einen ausreichenden Impuls erwirbt, um komplett von der Behälterempfangsfläche zu gleiten, nachdem der Behälter freigelassen worden ist. Der Winkel kann zwischen 20 und 40º liegen, und ist vorzugsweise ungefähr 30º.
  • Die Vorrichtung umfaßt ferner ein Beförderungsmittel, gefüllt mit Behältern, angeordnet in der Nähe eines Ausgangsendes der Behälterempfangsfläche zum Entfernen von gefüllten Behältern.
  • Vorzugsweise umfaßt das zweite Zuführmittel eine Vielzahl von konzentrischen Rollen, die auf zumindest einer Welle aufgebracht sind, wobei jede Rolle eine konkave Außenfläche aufweist. Es kann eine Vielzahl von Wellen jeweils mit einer Vielzahl von konzentrischen Rollen vorhanden sein.
  • Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung ferner ein sich endlos bewegendes Glied, das zumindest über einem Bereich jeder der konkaven Außenflächen der Rollen angeordnet ist, und ferner ein Mittel zum Antreiben des sich endlos bewegenden Glieds mit einer Geschwindigkeit, die ausreicht, um die zylindrischen Objekte dazu zu bringen, komplett in die Behälter bewegt zu werden.
  • Die Vorrichtung kann eine Vielzahl von Ausrichtungsmitteln für zylindrische Objekte zum Bilden einer Vielzahl von Reihen aus an das erste Zuführmittel zuzuführenden zylindrischen Behältern umfassen. Die Ausrichtungsmittel für zylindrische Objekte umfassen eine Vielzahl von räumlich getrennt voneinander angeordneten Trennwänden, die angeordnet sind, um sich in einer Fortbewegungsrichtung der zylindrischen Behälter zum Separieren der zylindrischen Behälter in eine Vielzahl von Reihen zu erstrecken. Die Behälter in der Vielzahl von Reihen können simultan an vorherbestimmte Positionen auf der Behälterempfangsfläche geliefert werden, und die Behälter können dann im wesentlichen simultan gefüllt werden.
  • Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung ferner ein Behälterausrichtungsmittel, das eine Ausrichtungsführung umfaßt, die eine Öffnung aufweist, deren Hauptachse im wesentlichen parallel zu der Referenzebene ist, wobei das Behälterausrichtungsmittel in einer festen Beziehung zu der Behälteraufnahmefläche angebracht ist. In einer Mehrreihenausführungsform, wie oben angegeben, wird ein separates Ausrichtungsmittel für jede Reihe vorliegen.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung des oder jedes Ausrichtungsmittels durch zumindest zwei kegelstumpfförmige Flächen festgelegt.
  • Vorzugsweise umfaßt das Mittel zum Positionieren des zylindrischen Behälters in besagte vorherbestimmte Position und zum Freilassen des zylindrischen Behälters einen drehbar angebrachten Multipositionsbehältereinlegearm.
  • Wenn die Öffnung durch die zumindest zwei kegelstumpfförmigen Flächen festgelegt ist, positioniert der Behältereinlegearm ein offenes Ende des zylindrischen Behälters gegen eine der kegelstumpfförmigen Flächen des entsprechenden Behälterausrichtungsmittels, bevor das zweite Zuführmittel das zylindrische Objekt dazu bringt, in den Behälter eingelegt zu werden.
  • Vorzugsweise umfaßt das Mittel zum Halten des zylindrischen Behälters in besagter vorherbestimmten Position auf der Behälterempfangsfläche und zum Freilassen des zylindrischen Behälters nach dem Laden ferner zumindest einen pneumatischen Zylinder zum Verändern der Position des Behältereinlegearms.
  • Steuermittel, die zwei Solenoiden und ein elektronisches, Auge zum Steuern des Betriebs des pneumatischen Zylinders umfassen, können bereitgestellt sein.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung der Erfindung derart, daß eine Vielzahl von zylindrischen Behältern simultan mit einer Vielzahl von zylindrischen Objekten gefüllt werden können.
  • Die gegenwärtige Erfindung liefert auch ein Verfahren zum Einlegen eines zylindrischen Objekts in einen zylindrischen Behälter, wobei der zylindrische Behälter eine Zylinderhauptachse aufweist, umfassend:
  • Zuführen eines zylindrischen Behälters zu einer Behälterempfangsfläche, die auf einer Referenzebene angeordnet ist, die mit einem Winkel < 90º bezüglich der Horizontalen verläuft, wobei der Behälter so zugeführt wird, daß die Zylinderhauptachse des Behälters im wesentlichen parallel zu der Behälterempfangsfläche beim Zuführen desselben und in einer vertikalen Ebene ist;
  • Zuführen eines zylindrischen Objekts zu der Behälterempfangsfläche in einer Reiserichtung im wesentlichen koaxial zu der Achse des Behälters, während sich das Objekt der Behälteraufnahmefläche nähert;
  • Halten des zylindrischen Behälters in besagter vorherbestimmten Position auf der Empfangsfläche;
  • Einlegen des zylindrischen Objekts in ein offenes oberes Ende des zylindrischen Behälters, während der Behälter in besagter vorherbestimmten Position gehalten wird; und
  • Freilassen des zylindrischen Behälters von der Behälterempfangsfläche.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt des Entfernens der gefüllten Behälter umfassen, wenn die Behälter von der Behälterempfangsfläche freigegeben werden. Die Behälter können von der Behälterempfangsfläche über die Schwerkraft entfernt werden. Vorzugsweise wird, beim Durchführen des Schritts des Haltens des zylindrischen Behälters in der vorherbestimmten Position, jeder Behälter anfänglich vorgeschoben, nach dem Anordnen auf der Behälterempfangsfläche, in eine Richtung entgegen einer Bewegungsrichtung der zylindrischen Objekte. Nach diesem Vorschiebschritt wird jeder Behälter in der vorherbestimmten Position gehalten.
  • Damit die Erfindung leichter verstanden werden kann, und damit weitere Merkmale derselben gewürdigt werden können, wird die Erfindung nunmehr beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht des zweiten Beförderungsmittels ist, das die zylindrischen Objekte befördert, im allgemeinen entlang der Linie 3-3, wie in Fig. 1 gezeigt;
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene Seitenansicht ist, die das zweite Beförderungsmittel und einen Ausrichtungsring zeigt, wie in Fig. 1 gezeigt;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht ist, die den Behältereinlegearm in einer ersten Position darstellt;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht ist, die den Behältereinlegearm in einer zweiten Position darstellt;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht ist, die den Behältereinlegearm in einer dritten Position darstellt;
  • Fig. 8 ein schematisches Diagramm eines bevorzugten Steuerschemas einer Vorrichtung der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung ist; und
  • Fig. 10 eine Schnittansicht des zweiten Beförderungsmittels der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist, die ein sich endlos bewegendes Glied zeigt, das über eine Oberfläche einer Vielzahl von Rollen läuft.
  • Bei einer ersten, in Fig. 1 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein erstes Beförderungsmittel 14 zum Zuführen einer Vielzahl von Behältern 10 über einen Auffangbereich 12 des Beförderungsmittels 14 bereitgestellt. Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Beförderungsmittel 14 an einen Bereich des Gestells 15 angebracht, der sich um eine Drehachse dreht, die durch eine Hauptachse einer Welle 64 festgelegt ist, die drehbar in dem Gestell 15 angebracht ist. Das Beförderungsmittel 14 ist oberhalb einer Behälterempfangsfläche 36 angeordnet und führt eine Vielzahl von zylindrischen Behältern entlang eines Weges, der im wesentlichen senkrecht zu der Behälterempfangsfläche 36 ist, zu. Eine Zylinderhauptachse jedes Behälters ist im wesentlichen parallel zu der Behälterempfangsfläche, während sich die Behälter der Behälterempfangsfläche nähern. Obwohl die erste bevorzugte Ausführungsform einen Auffangbereich 12 enthält, der ein großes Volumen an Dosen in einem Weg im wesentlichen senkrecht zu der Behälterempfangsfläche zuführen kann, würden andere Beförderungsmittelaufbauten ebenfalls funktionieren. Die Dosen könnten, beispielsweise, horizontal zugeführt werden, bis die Dosen innerhalb eines Meters oder so von der Behälterempfangsfläche getrennt sind, wobei die Dosen dann zum Zuführen entlang eines Wegs im wesentlichen senkrecht zu der Behälterempfangsfläche orientiert sind.
  • Die Behälterempfangsfläche 36 ist innerhalb einer Referenzebene 32 angeordnet, die eine horizontale Ebene 34 schneidet, wodurch ein Winkel 30 festgelegt wird. Der Winkel 30 der Behälterempfangsfläche 36 relativ zu der Horizontalen beträgt zwischen 20 und 40º, abhängig von den Oberflächencharaktenstiken und dem Gewicht des zu verpackenden Produkts. Der am meisten bevorzugte Winkel 30 beträgt ungefähr 30º, wenn oberflächengefrorener gekühlter Keksteig, wie oben beschrieben, verpackt wird.
  • Die geneigte Behälterempfangsfläche 36 ist fest an einem ersten Ende 37 auf der Welle 64 angeordnet, die zum Drehen in dem Gestell 15 angebracht ist. Der Winkel 30 der Behälterempfangsfläche 36 relativ zu der Horizontalen kann verändert werden, um einer breiten Vielzahl an Verarbeitungsbedingungen und -produkten durch Drehen der Behälerempfangsfläche 36 um die Hauptachse der Welle 64 entgegenzukommen. Wenn, beispielsweise, oberflächengefrorene Teigsegmente 24 verpackt werden, und die Umgebungstemperatur in der Verpackungsanlage ohne einen entsprechenden Anstieg der Kühltemperatur in dem Gefriergerät ansteigt, steigt die Oberflächentemperatur der oberflächengefrorenen Teigsegmente 24, und die Oberfläche wird klebriger. Der Winkel 30 könnte vergrößert werden, um dieser durch die klebrige Oberfläche der Teigsegmente 24 hervorgerufene, zusätzliche Reibung auszugleichen. Eine Veränderung der Produktformel könnte auch ein Einstellen des Winkels 30 fordern. Tatsächlich ist es schwer, den Winkel 30 einzustellen, da die Position des Auffangbereichs 12 des Beförderungsmittels 14 verändert werden muß. Daher ist es bevorzugt, einen Winkel 30 geeignet für das zu verpackende Produkt vor dem Aufbauen der Maschine auszuwählen.
  • Das erste Beförderungsmittel 14 ist fest relativ zu der Behälterempfangsfläche 36 angebracht. Nahe der Behälterempfangsfläche 36 sind Schienen 39 im wesentlichen senkrecht zu der Behälterempfangsfläche 36 positioniert. Wenn die Behälterempfangsfläche 36 um die Welle 64 gedreht wird, ändert sich auch die Position des ersten Beförderungsmittels 14. Die Behälterempfangsfläche 36 bleibt, jedoch, senkrecht zu einem Weg der Dosen 10 nahe der Behälterempfangsfläche 36, der durch eine Flußrichtung der Behälter 10 festgelegt ist, unabhängig von der Auswahl des Winkels 30. Da das erste Beförderungsmittel 14 Dosen im wesentlichen horizontal, oder mit einer Neigung oder geneigt relativ zu der Behälterempfangsfläche 36 zuführen kann, ist es nur wichtig, daß der Weg im wesentlichen senkrecht zu der Behalterempfangsfläche 36 ist, wenn sich die Behälter der Behälterempfangsfläche 36 nähern. In Fig. 1 ist, beispielsweise, der Weg so geneigt, daß der Weg im wesentlichen senkrecht zu der Behälterempfangsfläche 36 ist, wenn sich die Behälter der Behälterempfangsfläche 36 nähern.
  • Obwohl das Beförderungsmittel 14 direkt an einen drehbaren Bereich des Gestells 15 angebracht ist, könnte das Beförderungsmittel 14 auch an einem separaten Gestell angebracht werden. Das Beförderungsmittel 14 könnte, beispielsweise, von oben herunterhängen, anstatt von unten gestützt zu werden. Solange die relative Position eines Ausgangsendes 41 des Beförderungsmittels 14 im wesentlichen senkrecht zu der Behälterempfangsfläche 36 ist, wird die Vorrichtung korrekt funktionieren.
  • Die typischerweise verwendeten Behälter 10 sind spiralgewikkelte Verbunddosen mit einem Durchmesser von 5,4 cm (2 bis 1/8 Inch) und einem Metalldeckel (nicht gezeigt) an einem Ende. Die Behälter sind so orientiert, daß die Metalldeckel zu dem ersten Ende 16 des ersten Beförderungsmittels 14 weisen und mittels eines Magnetkabels (nicht gezeigt) transportiert werden. Anders dimensionierte Behälter können auch zum Verpacken von länglichen zylindrischen Objekten mit einer Vorrichtung der gegenwärtigen Erfindung verwendet werden.
  • Die Vorrichtung enthält auch ein zweites Zuführmittel, das ein Rollenförderer 28 ist. Das zweite Zuführrnittel führt die zylindrischen Objekte entlang eines Weges zu, der nahe der Behälterempfangsfläche 36 im wesentlichen parallel zu dieser Fläche und ausgerichtet zu jedem Behälter 10 ist, der auf der Behälterempfangstläche 36 ruht. Die Orientierung der Wege der Behälter 10 und der Teigsegmente 24 relativ zu der Behälterempfangsfläche 36 ist sowohl für das erste Beförderungsmittel 14 als auch den Rollenförderer 28 wichtig. Die Orientierung des Wegs der Behälter 10 sowie der Teigsegmente 24 relativ zu der Behälterempfangsfläche 36 an einem von der Behälterempfangsfläche 36 entfernten Punkt ist, jedoch, unwichtig. Beide Beförderungsmittel 14 und 28 können daher nach oben geneigt sein, nach unten geneigt sein, im wesentlichen horizontal verlaufen oder im wesentlichen vertikal verlaufen, bis die Materialien, die zu der Behälterempfangsfläche zugeführt werden, sich dieser Fläche nähern. Der Weg des Flusses der Behälter 10 muß im wesentlichen senkrecht zu der Behälterempfangsfläche 36 sein, und der Weg des Flusses der Teigsegmente 24 muß im wesentlichen parallel zu der Behälterempfangsfläche 36 sein. Die Teigsegmente 24 müssen auch in Ausrichtung zu einem offenen Ende jedes Behälters 10 zugeführt werden, so daß die Objekte durch einen Impuls vom Reisen entlang des Rollenförderers 28 eingelegt werden.
  • Eine Draufsicht ist in Fig. 2 gezeigt. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, lädt die bevorzugte Vorrichtung eine Vielzahl von Dosen 10 gleichzeitig. Der Auffangbereich 12 des ersten Beförderungsmittels 14 ist durch einen aufrecht stehenden Trenner 20 verbreitet und in eine Vielzahl von Reihen 18 aufgeteilt. Eine Vielzahl von aufrecht stehenden Teilern 22 sind bereitgestellt, um jeden aufrecht stehenden zylindrischen Behälter 10, der in den Reihen 18 gehalten wird, auszurichten. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind der Trenner 20 und die Teiler 22 fest auf einer im wesentlichen flachen Fläche 43 senkrecht zu der Fläche 43 aufgebracht. Der Trenner 20 verteilt bei einer bevorzugten Ausführungsform die Behälter 10 gleichmäßig auf jede der Reihen 18.
  • Auch ist in Fig. 2 eine detaillierte Illustration des Rollenförderers 28 dargestellt. Eine Vielzahl von Rollen 40 sind zum Drehen auf einer Vielzahl von drehbaren Wellen 44 innerhalb des Gestells 15 angebracht. Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform sind elf Rollen 40 auf jeder Welle angebracht. Die Wellen 44 sind hcrizontal in dem Gestell 15 angebracht. die Welle 44A, die am nächsten zu der Behälterempfangsfläche 36 ist (gezeigt in Fig. 1), ist vertikal niedriger als die Welle 44B, die weiter von der Behälterempfangsfläche 36 entfernt angeordnet ist. Jede Welle 44A, 44B ist innerhalb einer Referenzebene angeoronet, die relativ zu der Horizontalen geneigt ist.
  • Die Teigsegmente (gezeigt in Fig. 1) werden horizontal zu dem Rollenförderer 28 befördert, wo die Teigsegmente 24 (gezeigt in Fig. 1) über die Schwerkraft den nach unten geneigten Rollenförderer 28 herunter auf die Behälterempfangsfläche 36 (gezeigt in Fig. 1) fortschreitet. Bei einer anderen Ausführungsform (nicht gezeigt) werden die Wellen 44 zeitlich gesteuert und angetrieben mittels eines Antriebsgurts, der auf einer Vielzahl von Antriebsscheiben läuft. Die Antriebsscheiben sind zum Drehen auf dem Gestell angebracht und werden von einem Motor angetrieben, der auch an dem Gestell angebracht ist.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Rollenförderers, genommen im allgemeinen entlang der Linie 3-3, wie in Fig. 1 gezeigt. Wie in Fig. 3 dargestellt, haben die Rollen 40 konkave Außenflächen 41, die im wesentlichen mit der Form der Teigsegmente 24 übereinstimmen. Die Rollen 40 sind so angeordnet, daß das Teigsegment 24 mit einer vertikalen Höhe zugeführt wird, die der einer Öffnung des Behälters 10 entspricht.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, ist eine Ausrichtungsführung 26 als ein Mittel zum Ausrichten des zylindrischen Behälters auf der Behälterempfangsfläche und zum Bewirken, daß ein offenes Ende von abgeflachten Dosen wieder zu seiner ursprünglich zylindrischen Form zurückgebracht wird, enthalten. Eine Feststellvorrichtung (nicht gezeigt) ist bereitgestellt, um die leere Dose in Position innerhalb der Ausrichtungsführung 26 zu halten. Die Feststellvorrichtung (nicht gezeigt) sollte eine ausreichende Kraft für die Dose bereitstellen, um dem Teigstück 24 zu erlauben, durch die Ausrichtungsführung 26 hindurch und komplett in das Innere der Dose zu treten. Ein zusätzliches Mittel zum Positionieren jeder Dose 10 auf der Behälterempfangsfläche ist eine "V"-geformte Aussparung 35 (gezeigt im Phantom), die sich unterhalb der Behälterempfangsfläche 36 erstreckt und eine Achse parallel zu und direkt unterhalb der Hauptachse 57 der Dose 10 aufweist.
  • Die Ausrichtungsführung 26 hat eine durchgehende Bohrung oder Öffnung 51, die durch eine erste innere kegelförmige Fläche 48, eine zylindrische Innenfläche 49 und eine zweite innere kegelförmige Fläche 46 festgelegt ist. Die kegelförmigen Flächen 46 und 48 verjüngen sich in entgegengesetztem Sinn, wobei sich beide nach außen, weg von der inneren zylindrischen Fläche 49 verjüngen. Die Flächen 48, 49 und 46 legen eine durchgehende Bohrung 51 fest. Die Ausrichtungsführung 26 hat auch eine erste im wesentlichen flache Außenfläche 27. Die Ausrichtungsführung 26 ist fest relativ zu der Behälterempfangsfläche 36 derart angebracht, daß die Außenfläche 27 innerhalb einer Ebene angeordnet ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Fläche 36 ist. Die Ausrichtungsführung 26 ist vorzugsweise an das Gestell 15 angebracht (Fig. 1). Die Ausrichtungsführung 26 könnte auch an einem anderen Aufbau angebracht, vorausgesetzt, daß die Orientierung der Außenfläche 27 relativ zu der Behälterempfangsfläche 36 über den kompletten Bereich an verwendeten Drehpositionen fixiert ist, um die Vorrichtung der gegenwärtigen Erfindung zu betreiben. Es ist zu verstehen, daß bei der ersten bevorzugten Ausführungsform die Hauptachse 57 der durchgehenden Bohrung 51 im wesentlichen senkrecht zu der Außenfläche 27 ist. Was wichtig ist, ist, daß die Ausrichtungsführung 26 so angebracht ist, daß eine Hauptachse 57 der durchgehenden Bohrung 51 nahe an oder im wesentlichen in der gleichen Linie wie eine Hauptzylinderachse 59 des Teigsegments 24 angeordnet ist.
  • Die kegelförmige Fläche 46 ist von einer Größe, die groß genug ist, um ein offenes Ende eines zylindrischen Behälters zu empfangen, um das offene Ende des Behälters 10 zu runden und den Behälter vom Reisen durch den Führung 26 anzuhalten. Bei der bevorzugten Ausführungsform empfängt die kegelförmige Fläche 46 ein offenes Ende des zylindrischen Behälters, und die Feststellvorrichtung hält den Behälter innerhalb der Ausrichtungsführung 26 bis der Teig komplett innerhalb einer Innenkavität des Behälters ist. Die kegelförmige Fläche 48 ist nahe der flachen Fläche 27 größer, um das Segment 24 in Ausrichtung zu einer Öffnung in der Dose 10 zu führen. Die kegelförmige Fläche 48 führt das Teigsegment 24 durch die Führung 26 und in den Behälter 10, wenn der Rollenführer 28 (in Fig. 2 gezeigt) das Teigsegment 24 in den Behälter befördert. Vorzugsweise führt der Rollenführer 28 (gezeigt in Fig. 2) die Teigsegmente 24 mit einem ausreichenden Impuls zu, um das Segment 24 komplett in die Innenkavität des Behälters einzulegen. Wie einem Rückbezug auf Fig. 3 zu entnehmen ist, ist eine Vielzahl von durchgehenden Bohrungen 51 in der Ausrichtungsführung 26 bereitgestellt. Eine durchgehende Bohrung 51 ist pro Reihe 18 bereitgestellt (gezeigt in Fig. 2).
  • Obwohl die Ausrichtungsführung 26 und die Aussparung 35 (gezeigt im Phantom in Fig. 4) bei der ersten bevorzugten Ausführungsform bereitgestellt sind, wäre jedes Mittel zum Zurückhalten des Behälters auf der Behälterempfangsfläche 36 zur Verwendung mit der gegenwärtigen Erfindung geeignet.
  • Die erste bevorzugte Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung enthält ein zusätzliches Mittel zum Positionieren des zylindrischen Behälters auf der Behälterempfangsfläche 36. Dieses zusätzliche Mittel gibt den zylindrischen Behälter nach dem Laden von der Behälterempfangsfläche auch frei.
  • Die Vorrichtung enthält auch ein Mittel zum Zurückhalten des zylindrischen Behälters in einer vorherbestimmten Position auf der Behälterempfangsfläche 36 und zum Freilassen eines zylindrischen Behälters nach dem Laden von der Behälterempfangsfläche 36. Nunmehr wird sich auf Fig. 5 bezogen, wonach das Zurückhaltemittel einen Behältereinlegearm 50 enthält, der drehbar an das Gestell 15 angebracht ist. Der Behältereinlegearm 50 erstreckt sich von unterhalb der Behälterempfangsfläche 36 nach oberhalb der Behälterempfangsfläche 36 durch einen Schlitz (nicht gezeigt), der sich von dem unteren Ende 55 der Behälterempfangsfläche 36 ausbreitet. Der Einlegearm so ist drehbar an einer Welle 52 angebracht, wobei die Welle 52 in dem Gestell 15 unterhalb der Behälterempfangsfläche angebracht ist. Ein unteres Ende 53 des Einlegearms so ist drehbar mit einem Betätigungselement, wie einem pneumatischen Zylinder 56, verbunden. Das Betätigungselement enthält einen zweifach funktionierenden pneumatischen Zylinder 56, der einen ersten pneumatischen Abschnitt 56A und einen zweiten pneumatischen Abschnitt 56B enthält. Das Betätigungselement ist Teil des Mittels zum Positionieren des Behälters auf der Behälterempfangsfläche und zum Freilassen des gefüllten Behälters von der Behälterempfangsfläche 36. Der pneumatische Zylinder 56 ist drehbar an ein Ende des Gestells 15, und an das dem unteren Ende 53 des Einlegearms 50 gegenüberliegende Ende, angebracht. Der Zylinder 56 bewegt den Einlegearm 50 in drei bestimmte Positionen, die im Anschluß detaillierter beschrieben werden.
  • Während des Betriebs bewegt sich der Einlegearm 50 mittels des Zylinders 56 in drei bestimmte Positionen, die in Fig. 5, 6 bzw. 7 dargestellt sind. In der ersten Position ist der Einlegearm 50, wie in Fig. 5 gezeigt, so positioniert, daß ein Behälter 10, der schon auf der Behälterempfangsfläche 36 angeordnet ist, in Richtung des Rollenförderers 28 vorgeschoben wird, bis ein offenes Ende des Behälters in die Ausrichtungsführung 26 eingelegt ist. Eine Feststellvorrichtung (nicht gezeigt) ist zum Halten des Behälters 10 innerhalb der Ausrichtungsführung 26 bereitgestellt, bis ein Teigsegment 24 in eine Kavität des Behälters 10 angeordnet wird.
  • Nachdem das offene Ende des Behälters 10 auf die Ausrichtungsführung 26 über den Einlegearm 50 gedrückt ist, bewegt sich der Einlegearm 50 zu einer zweiten Position, die in Fig. 6 gezeigt ist. An diesem Punkt ist das Systems in einem Warte"- Modus. Nachdem der gefüllte Behälter 10 die Kraft der Feststellvorrichtung überwindet und beginnt, sich in eine Richtung, die durch einen Pfeil 57 gezeigt ist, zu bewegen, kontaktiert ein geschlossenes Ende des Behälters 10 den Einlegearm 50. Der Einlegearm 50 bleibt vorzugsweise in der zweiten Position für eine kurze Zeitdauer, nachdem das abgedichtete Ende des Behälters 10 den Einlegearm 50 kontaktiert hat. Wenn das Teigsegment 24 nicht komplett in einer Innenkavität des Behälters 10 zu diesem Zeitpunkt positioniert ist, wenn das geschlossene Ende den Einlegearm 50 trifft, bewegt sich das Teigsegment 24 komplett in die Innenkavität des Behälters 10.
  • Wenn der gefüllte Behälter 10 den Einlegearm 50 kontaktiert, der in der zweiten Position ist, wird ein elektrisches Auge 59, das nahe an dem abgedichteten Ende des Behälters angeordnet ist, blockiert. Wenn das Auge 59 blockiert wird, schreitet der Einlegearm 50 in eine dritte Position fort, die in Fig. 7 gezeigt ist.
  • In der dritten Position bewegt sich das obere Ende 61 des Einlegearms 50 unter die Behälterempfangsfläche 36, um dem gefüllten Behälter zu erlauben, von dem unteren Ende 55 der Behälterempfangsfläche 36 über die Schwerkraft herunterzugleiten. Wenn das hintere Ende 63 des Behälters 10 die Öffnung des ersten Beförderungsmittels 14 verläßt, läuft der gefüllte Behälter über eine Rolle 65, während er die Behälterempfangsfläche 36 freimacht, und der nächste Behälter 10A fällt auf die Behälterempfangsfläche 36. Nachdem der nächste Behälter 10A die Empfangsfläche 36 kontaktiert und bevor der Behälter 10A beginnt, zu gleiten, kehrt der Einlegearm 50 zu der ersten Position zurück, die in Fig. 5 gezeigt ist, wodurch der Behälter 10A in die Ausrichtungsführung 26 vorgeschoben wird.
  • Die erste bevorzugte Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung enthält auch ein Beförderungsmittel 70 zum Entfernen der gefüllten Behälter aus der Vorrichtung der gegenwärtigen Erfindung nach dem Füllen. Das Beförderungsmittel 70 ist von dem Typ, der Dosen empfängt, die nach oben gekippt sind, so daß die Dosen vertikal stehen, wobei die offenen Enden auf dem Beförderungsmittel nach oben zeigen, nach dem Laden. Ein Beispiel würde ein magnetisches Beförderungsmittel ähnlich dem zum Befördern der leeren Behälter 10 zu der Behälterempfangsfläche 36 verwendeten Typ sein.
  • Der Betrieb des Behältereinlegearms 50 wird durch eine Steuerschaltung gesteuert, die durch das Flußdiagramm dargestellt ist, das in Fig. 8 gezeigt ist. Zwei Solenoiden werden verwendet, um die Position des Behältereinlegearms 50 durch Aktivieren eines Betätigungsmittels auf dem Luftzylinder 56 zu steuern. Diese Solenoiden sind gekennzeichnet als Solenoid A und Solenoid B. Wenn der Dosenlader mit Strom versorgt wird, wird der Solenoid A mit Strom versorgt und der Solenoid B mit Strom versorgt. Der Behältereinlegearm 50 bewegt sich in die erste Position (illustriert in Fig. 5), und ein Behälter 10, der bereits auf der Behälterempfangsfläche 36 angeordnet ist, schreitet fort, bis sich ein offenen Ende in die Ausrichtungsführung 26 bewegt.
  • Ein elektrisches Auge 59 (gezeigt in Fig. 6) ist nahe dem gedichteten Ende des Behälters 10 bereitgestellt, wenn der Behälter auf dem Einlagearm 50 ruht und wenn der Behälter 50 in der zweiten Position ist, wie in Fig. 6 gezeigt. Ein erster Zeitgeber ist bereitgestellt, der das elektrische Auge 59 davor bewahrt, die Gegenwart des leeren Behälters 10 für eine Zeitdauer X, nachdem er auf die Behälterempfangsfläche 36 fallengelassen worden ist, und vor dem Fortschreiten des Einlegearms 50 zu der ersten Position, die in Fig. 5 gezeigt ist, zu fühlen. Nach Abschluß der Zeit X bleibt der Solenoid A mit Strom versorgt, und der Solenoid B wird von der Stromversorgung abgetrennt. In Antwort darauf bewegt sich der Einlegearm 50 in die zweite Position (gezeigt in Fig. 6).
  • Wenn der Behälter 10 in der in Fig. 6 gezeigten Position ist, befindet sich der Prozeß in einem "Warte"-Modus. Nachdem der Rollenförderer 28 das Teigsegment 24 in den Behälter 10 führt, gleitet der gefüllte Behälter 10 über die Schwerkraft die Behälterempfangsfläche 57 herunter, bis das abgedichtete Ende den Einlegearm 50 kontaktiert, der in der zweiten Position ist, die in Fig. 6 gezeigt ist. Das elektrische Auge 59 fühlt dann die Gegenwart des gefüllten Behälters und deaktiviert den Solenoid A. Der Solenoid B bleibt ausgeschaltet. In Antwort darauf bewegt sich der Einlegearm 50 in eine dritte Position, die in Fig. 7 gezeigt ist. Ein oberes Ende des Einlegearms 50 ist dann unter der Behälterempfangsfläche 36 angeordnet. Der gefüllte Behälter 10 gleitet von der Empfangsfläche 36 und über eine Rolle 65, die an der Drehwelle 60 angebracht ist. Die Drehwelle 60 ist in dem Gestell 15 angebracht. Der Winkel 30 zwischen der Empfangsfläche 36 und der Horizontalen 34 muß groß genug sein, um den gefüllten Behälter 10 dazu zu bringen, von der Empfangsfläche 36 herunterzugleiten, ohne zusätzliche Mittel zum Antreiben. Wenn, jedoch, der Winkel 30 zu groß ist, bewegen sich die Behälter mit zu schnellen Geschwindigkeiten, was zu übermäßigen Verfahrensgeräuschen führt. Aus diesem Grund ist es bevorzugt, daß der Winkel 30 ausgewählt ist, um den Krach zu minlmieren und trotzdem genügend Impuls bereitzustellen, um den gefüllten Behälter 10 von der Behälterempfangsfläche 36 ohne zusätzliche Mittel zu entfernen. Der bevorzugte Bereich an Winkeln ist zwischen ungefähr 20 und 40 Grad, wobei der am meisten bevorzugte Winkel ungefähr 30 Grad beträgt. Nachdem der gefüllte Behälter 10 über die Rolle 65 gleitet, kontaktlert der Behälter 10 ein vertikales Ablenkbrett 68, wie in Fig. 7 gezeigt, und landet in einer vertikalen Stellung auf dem Beförderungsmittel 70.
  • Bezug nehmend auf Fig. 8, fühlt das elektrische Auge wieder einmal einen Lichtstrahl, der zuvor von dem Behälter 10 (nicht gezeigt) blockiert worden war, wenn die gefühlten Behälter 10 von der Empfangsfläche 36 heruntergleiten. Das Aufheben der Blockierung des Lichtstrahls führt den Zeitgeber dazu, die Zeit X zu messen, für ein Zurücksetzen.
  • Ein zweiter Zeitgeber ist vorzugsweise bereitgestellt, der eine Verzögerungszeit Y zwischen dem Fühlen des Lichtstrahls nach dem Freilassen des gefüllten Behälters und vor dem wieder mit Energie Versorgen beider Solenoiden A und B hervorruft.
  • Während der Zeit, in der der Einlegearm 50 in der dritten Position ist, die in Fig. 7 gezeigt ist, und nachdem ein hinteres Ende 63 des gefüllten Behälters 10 den Bereich der Behälteraufnahmefläche 36 direkt unter dem Beförderungsmittel 14 freigegeben hat, fällt der nächste Behälter 10 auf die Behälterempfangsfläche 36. Die Verzögerungszeit Y ist so ausgewählt, daß der nächste, fortschreitende Behälter genügend Zeit hat, um die Fläche 36 zu erreichen, jedoch nicht genügend Zeit dafür hat, von der Fläche 36 herunterzugleiten.
  • Wenn die Solenoiden A und B wieder mit Energie versorgt werden, ist das System nunmehr in der Startkonfiguration, und der Prozeß kann wiederholt werden, je nach Wunsch.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 9 dargestellt ist, werden die Behälter 80 zu einem Auffangbereich 82 auf einem Behälterbeförderungsmittel 84 ähnlich dem Behälterbeförderungsmittel, das mit Bezug aut das erste bevorzugte Ausführungsmittel beschrieben worden ist, zugeführt. In dem Auffangbereich 82 sind die Behälter 80 auf eine Vielzahl von Reihen verteilt (wobei nur eine Reihe dargestellt ist). Da das Füllen der Behälter 80 in jede der Reihen identisch ist, wird nur eine Reihe beschrieben werden.
  • Der unterste Behälter 80 in jeder Reihe ruht auf einer Empfangsfläche 86. Die Empfangsfläche 86 ist bei der zweiten Ausführungsform drehbar an das Gestell in der gleichen Weise, wie für die erste bevorzugte Ausführungsform beschrieben, angebracht. Die Orientierung des Beförderungsmittels 84 relativ zu der Behälterempfangsfläche 86 ist auch im wesentlichen identisch zu der für die erste bevorzugte Ausführungsform gezeigten.
  • Ein zweites Beförderungsmittel 92 ist bereitgestellt, das bei der bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen horizontal ist, bis die Teigsegmente einen abfallenden Bereich 99 des Beförderungsmittels 92 erreichen. Das zweite Beförderungsmittel 82 dieser bevorzugten Ausführungsform wird über einen motorgetriebenen Gurt 96 angetrieben. Die Behälterempfangsfläche 86 ist in einer Referenzebene 93 enthalten. Diese Referenzebene 93 ist relativ zu einer horizontalen Ebene 95 geneigt, wodurch ein Winkel 88 festgelegt wird, der ähnlich dem Winkel bei der ersten bevorzugten Ausführungsform ist. Der Winkel 88 der Empfangsfläche in dieser Ausführungsform kann, jedoch, kleiner als der Winkel der Empfangsfläche bei der ersten bevorzugten Ausführungsform sein, da das Teigsegment 90 bei dieser Ausführungsform durch ein motorbetriebenes Teigbeförderungsmittel 92 in die Behälter 80 bewegt wird.
  • Das Teigbeförderungsmittel 92 dieser Ausführungsform ist ähnlich dem Teigbeförderungsmittel, das mit Bezug auf die erste bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, dahingehend, daß die Rollen 94, auf denen der Teig 90 befördert wird, nach innen gebogene Außenflächen aufweisen, die eine Form zum Aufnehmen des Teigs aufweisen. Die Rollen 94 haben, jedoch, wie in Fig. 10 dargestellt, konkave Außenflächen 97, die durch einen Endlosgurt 96, der an die Form der Rollenfläche angepaßt ist, bedeckt werden. Der Endlosgurt 96 ist vorzugsweise aus flexiblen Polymermaterial, wie Butylkautschuk, ausgebildet.
  • Zurückbeziehend auf Fig. 9, wird der Endlosriemen 96 von einem Motor 98 angetrieben, der an das Gestell 99 angebracht ist und mit einer ausreichenden Geschwindigkeit arbeitet, so daß das Teil des Teigs 90 komplett in den Behälter 80 bewegt wird.
  • Wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben, werden die Teigsegmente 90 entlang eines Weges zugeführt, der im wesentlichen parallel zu der Behälterempfangsfläche 86, nahe der Behälterempfangsfläche 86, ist. Die Behälter 80 werden so zugeführt, daß eine Linie, die durch den Weg der Behälter, nahe der Behälterempfangsfläche 86 festgelegt ist, senkrecht zu der Behälterempfangsfläche 86 ist, wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform.
  • Der Aufbau und Betrieb des Behältereinlegearms 102 und seine begleitende Steuerschaltung ist bei dieser Ausführungsform genauso wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform. Der Behältereinlegearm 102 ist in einer dritten Position, wenn der Behälter 80 von einer Reihe in dem Auffangbereich 82 auf die Empfangsfläche 86 fällt. Der Behältereinlegearm 106 verschiebt sich dann zu einer ersten Position und drückt den Behälter 80 gegen die Ausrichtungsführung 104. Nach einer Zeitverzögerung verschiebt sich der Behältereinlegearm 102 in eine zweite Position. Nachdem der Behälter 80 gefüllt ist, wird ein elektrisches Auge blockiert, während der gefüllte Behälter den Einlegearm 102 kontaktiert, und der Einlegearm 102 bewegt sich zu einer dritten Position, die unter der Empfangsfläche liegt. Dies ermöglicht dem gefüllten Behälter 102, über eine Rolle 108 und auf ein Beförderungsmittel 110 zu gleiten.
  • Das Beförderungsmittel 110 ist im wesentlichen horizontal und verwendet einen motorbetriebenen Endlosriemen 112 zum Transportieren der gefüllten Behälter 106 weg von unterhalb der Behälterempfangsfläche 86. Nach dem Erreichen des Endes des Beförderungsmittels 110 wird der Behälter 106 in eine vertikale Orientierung verändert und auf ein anderes Beförderungsmittel 114 abgelegt. Die Art des Transportierens des gefüllten Behälters ist nicht essentiell für diese Erfindung, und der gefüllte Behälter 106 kann auf einem Beförderungssystem ähnlich dem mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschriebenen System transportiert werden.
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft nicht nur die Vorrichtung, aber auch ein Verfahren zum Einlegen eines zylindrischen Objekts, wie eines Teigstücks, in einen zylindrischen Behälter. Das Verfahren enthält einen ersten Schritt des Zuführens eines zylindrischen Behälters zu einer Behälterempfangsfläche, wobei die Behälterempfangsfläche in einer Referenzebene angeordnet ist, die einen Winkel relativ zu der Horizontalen aufweist. Die Behälter laufen entlang eines Weges, der nahe der Behälterempfangsfläche im wesentlichen senkrecht zu der Behälterempfangsfläche ist. Jeder Behälter hat eine Zylinderhauptachse, die im wesentlichen parallel zu der Behälterempfangsfläche ist, wenn sich jeder Behälter dieser Fläche nähert.
  • Das Verfahren der gegenwärtigen Erfindung enhält auch den Schritt des Zuführens einer Vielzahl von zylindrischen Objekten zu der Behälterempfangsfläche in einer Bewegungsrichtung im wesentlichen parallel zu der Behälterempfangsfläche und im wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsrichtung der Behälter nahe der Behälterempfangsfläche. Es ist zu verstehen, daß es wichtig ist, daß, während die zylindrischen Objekte sich der Behälterempfangsfläche nähern, die Objekte zu der Behälterempfangsfläche in der oben beschriebenen Weise und in Ausrichtung mit einer Öffnung in dem Behälter zugeführt werden.
  • Das Verfahren der gegenwärtigen Erfindung enthält auch den Schritt des Haltens des Behälters auf der Behälterempfangsfläche, so daß das zylindrische Objekt in den Behälter eingelegt werden kann, während der Behälter stationär bleibt. Ein bevorzugtes Verfahren enthält ein Zurückhalten des Behälters in einer ersten Position und ein Vorschieben des Behälters in eine Richtung entgegen einer Flußrichtung der zylindrischen Objekte.
  • Das Verfahren enthält auch die Schritte des Einlegens des zylindrischen Objekts in den Behälter und des Freilassens der gefüllten Behälter von der Behälterempfangsfläche. Das bevorzugte Verfahren des Freilassens enthält das Positionieren der zu füllenden Behälter mit einem Winkel relativ zu der Horizontalen zwischen ungefähr 20 und ungefähr 40 Grad, wobei ein bevorzugter Winkel ungefähr 30 Grad beträgt, wenn die gekühlten Teigprodukte verpackt werden. Das Verfahren enthält auch das Freilassen der Behälter nach dem Füllen und das Erlauben der gefüllten Behälter, von der geneigten Behälterempfangsfläche über die Schwerkraft herunterzugleiten.
  • Das bevorzugte Verfahren der gegenwärtigen Erfindung enthält auch den zusätzlichen Schritt des Entfernens der gefüllten Behälter von dem Ausgangsende der Behälterempfangsfläche nach dem Füllen.
  • Die in der vorangegangenen Beschreibung, in den folgenden Ansprüchen und/oder in den beiliegenden Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination derselben Gegenstand der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen sein.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Einlegen eines zylindrischen Objekts (24) in einen zylindrischen Behälter (10), umfassend:
eine Behälterempfangsfläche (36), angeordnet innerhalb einer Referenzebene, die zu der Horizontalen geneigt ist, wobei ein Schnittpunkt der Referenzebene mit der Horizontalen einen ersten Winkel (30) < 90º festlegt;
ein erstes Zuführmittel (14), das im wesentlichen senkrecht zu der Behälterempfangsfläche nahe der Behälterempfangsfläche zum Zuführen eines zylindrischen Behälters (10) zu der Behälterempfangsfläche (36) angeordnet ist, wobei der zylindrische Behälter eine Zylinderhauptachse aufweist, wobei das erste Zuführmittel den Behälter so zu der Behälterempfangsfläche zuführen kann, daß die Achse des Behälters im wesentlichen parallel zu der Behälterempfangsfläche und in einer vertikalen Ebene ist;
ein zweites Zuführmittel (29) zum Zuführen eines zylindrischen Objekts (24) zu der Behälterempfangsfläche (36) entlang eines Weges, der nahe der Behälterempfangsfläche im wesentlichen koaxial zu der Achse des Behälters ist, und zum Einlegen des zylindrischen Objekts in das offene obere Ende des zylindrischen Behälters; und
ein Mittel (50) zum Halten des zylindrischen Behälters (10) in besagter vorherbestimmten Position auf der Behälterempfangsfläche (36) und zum Freigeben des zylindrischen Behälters (10), nach dem Laden, von der Behälterempfangsfläche (36).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Winkel so ausgewählt ist, daß, in Verwendung, nachdem das zylindrische Objekt in den Behälter eingelegt worden ist, der gefüllte Behälter einen ausreichenden Impuls erwirbt, um komplett von der Behälterempfangsfläche zu gleiten, nachdem der Behälter freigelassen worden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zuführmittel (28) eine Vielzahl von konzentrischen Rollen umfaßt, die auf zumindest einer Welle aufgebracht sind, wobei jede Rolle eine konkave Außenfläche aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch ein sich endlos bewegendes Glied (96), das zumindest über einen Bereich jeder der konkaven Außenflächen der Rollen (94) angeordnet ist, und ein Mittel (98) zum Antreiben des sich endlos bewegenden Glieds mit einer Geschwindigkeit, die ausreicht, um die zylindrischen Objekte dazu zu bringen, komplett in die Behälter bewegt zu werden.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch ein Behälterausrichtungsmittel (26), das eine Ausrichtungsführung umfaßt, die eine Öffnung (51) aufweist, deren Hauptachse im wesentlichen parallel zu der Referenzebene ist, wobei das Behälterausrichtungsmittel in einer festgelegten Beziehung zu der Behälteraufnahmefläche (36) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (51) durch zumindest zwei kegelstumpfförmige Flächen (46, 48) festgelegt ist.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Positionieren des zylindrischen Behälters in besagte vorherbestimmte Position und zum Freilassen des zylindrischen Behälters einen drehbar angebrachten Multipositionsbehältereinlegearm (50) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Halten des zylindrischen Behälters in besagter vorherbestimmten Position und zum Freilassen des zylindrischen Behälters ein drehbar angebrachter Multipositionsbehältereinlegearm (50) ist, wobei der Behältereinlegearm ein offenes Ende des zylindrischen Behälters (10) gegen eine (46) der kegelstumpfförmigen Flächen in dem Behälterausrichtungsmittel (26) positioniert, bevor das zweite Zuführrnittel (28) das zylindrische Objekt (24) dazu bringt, in den Behälter eingelegt zu werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Halten des zylindrischen Behälters (10) in besagter vorherbestimmten Position auf der Behälterempfangsfläche (36) und zum Freilassen des zylindrischen Behälters nach dem Laden ferner zumindest einen pneumatischen Zylinder (56) zum Verändern der Position des Behältereinlegearms (50) umfaßt.
10. Verfahren zum Einlegen eines zylindrischen Objekts (24) in einen zylindrischen Behälter (10), wobei der zylindrische Behälter eine Zylinderhauptachse aufweist, umfassend:
Zuführen eines zylindrischen Behälters zu einer Behälterempfangsfläche (36), die auf einer Referenzebene angeordnet ist, die mit einem Winkel < 90º bezüglich der Horizontalen verläuft, wobei der Behälter so zugeführt wird, daß die Zylinderhauptachse des Behälters im wesentlichen parallel zu der Behälterempfangsfläche beim Zuführen desselben und in einer vertikalen Ebene ist;
zuführen eines zylindrischen Objekts zu der Behälterempfangsfläche in einer Reiserichtung im wesentlichen koaxial zu der Achse des Behälters, während sich das Objekt der Behälteraufnahmefläche nähert;
Halten des zylindrischen Behälters in besagter vorherbestimmten Position auf der Empfangsfläche;
Einlegen des zylindrischen Objekts in ein offenes oberes Ende des zylindrischen Behälters, während der Behälter in besagter vorherbestimmten Position gehalten wird; und
Freilassen des zylindrischen Behälters von der Behälterempfangsfläche.
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