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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Küchenmaschine mit einem
Gehäuse und einem durch einen im Gehäuse angeordneten und an einem Rahmen
befestigten Elektromotor antreibbaren drehbaren Werkeeug, wobei der Rahmen über
mindestens ein auf einem Lagerglied des Gehäuses abgestütztes, elastisch verformbares
Aufhängungselement am Gehäuse befestigt ist, wodurch eine Flächengröße einer
Berührungsfläche zwischen dem Aufhängungselement und dem Lagerglied und eine von
dieser Flächengrölle abhängige mechanische Steifheit des Aufhängungselements mit
einer Zunahme der auf den Rahmen einwirkenden mechanischen Belastung zunehmen.
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Die Europäische Patentanmeldung 0 409 355 beschreibt eine
Küchenmaschine mit einem an einer Rahmenplatte befestigten Elektromotor, an welcher
Rahmenplatte auch ein Kraftübertragungsmechanismus befestigt ist, durch welchen
Mechanismus ein Werkzeug mit dem Elektromotor gekoppelt ist. Die Rahmenplatte ist
mittels zweier Gummiringe zwischen zwei Abschnitten eines Gehäuses aufgehängt.
Durch die Verwendung der Gummiringe sind der an der Rahmenplatte befestigte
Elektromotor und der Kraftübertragungsmechanismus gegen hohe mechanische
Belastungen geschützt, wie sie zum Beispiel bei Bewegung, Transport oder Fall der
Küchenmaschine auftreten können.
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Zur Verbesserung der Absorptionseigenschatten der Aufhängung der
Rahmenplatte für mechanische Schwingungen kann die bekannte Küchenmsaschine mit
einer aus dem Britischen Patent 691,231 bekannten Rahmenaufhängung versehen
werden. Die bekannte Rahmenaufhängung weist ein auf einer gekrümmten Lagerfläche
eines Lägerglieds des Gehäuses abgestütztes, elastisch verformbares
Aufhängungselement auf, wodurch eine Flächengröße einer Berührungsfläche zwischen dem
Aufhängungselement und dem Lagerglied und eine von dieser Flächengröße abhängige
mechanische Steifheit des Aufhängungselements mit einer Zunahme der auf den Rahmen
einwirkenden mechanischen Belastung zunehmen. Da die Flächengröße der
Berührungsfläche zwischen dem elastisch verformbaren Aufhängungselement und dem Lagerglied
mit einer Zunahme der auf den Rahmen einwirkenden mechanischen Belastung
zunimmt, hat das Aufhängungselement eine sich mit einer Zunahme dieser Belastung
verringernde wirksame Länge. Hierdurch wird erreicht, daß das Aufhängungselement
unter normalen Betriebsbedingungen bei vergleichsweise geringer Belastung des
Rahmens eine vergleichsweise geringe mechanische Steifheit aufweist, so daß der
Übertragung der Schwingungen des Elektromotors in wesentlichem Maße
entgegengewirkt und eine gute Dämmung des vom Elektromotor erzeugten Geräusches erzielt
wird. Bei einer hohen mechanischen Belastung, zum Beispiel bei Bewegung, Transport
oder Fallen der Küchenmaschine, weist das Aufhängungselement eine vergleichsweise
hohe mechanische Steifheit auf, so daß bei einer hohen Rahmenbelastung eventuell
auftretende Belastungsschwankungen zu einer vergleichsweise geringen elastischen
Verformung des Aufhängungselements und zu vergleichsweise geringen
Lageveränderungen des Rahmens zum Gehäuse führen.
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Die vorliegende Erfindung hat unter anderem zur Aufgabe, eine
Küchenmaschine der eingangs erwähnten Art zu verschaffen, die eine einfache und praktische
Bauweise des Aufhängungselements verschafft, so daß sich das Aufhängungselement
beim Zusammenbau der Küchenmaschine auf einfache und praktische Weise einbauen
läßt.
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Erfindungsgemäß ist die Küchenmaschine hierzu dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufhängungselement ein um zwei Zinken des Rahmens angebrachter, elastisch
verformbarer Aufhängungsring ist. Der Aufhängungsring stellt ein einfaches und
praktisches Bauelement dar, das sich durch Aufschieben des Aufhängungsringes auf die
beiden Zinken auf einfache und praktische Weise montieren läßt. Außerdem verschafft
der Aufhängungsring bei vergleichsweise geringer Belastung des Rahmens eine gute
Dämmung des vom Elektromotor erzeugten Geräusches und bei vergleichsweise hoher
Belastung des Rahmens eine hohe mechanische Steifheit der Rahmenaufhängung.
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Eine besondere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Küchenmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängungsring auf einer gekrümmten
Tragfläche des Lagerglieds aufliegt. Durch die Verwendung einer gekrümmten
Tragfläche wird auf eine baulich einfache Weise eine mit der Zunahme der auf den Rahmen
einwirkenden mechanischen Belastung zunehmende Flächengröße der Berührungsfläche
zwischen dem Aufhängungselement und dem Lagerglied erzielt.
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Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Küchenmaschine
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerglied ein auf einer Grundplatte des Gehäuses
angebrachter Lagersteg mit einem gerundeten Ende ist, während die beiden Zinken des
Rahmens beiderseits des Lagerstegs angeordnet sind.
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Eine noch weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Küchenmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Rahmenplatte aufweist, die
mit mindestens zwei Paaren von Zinken versehen und über mindestens zwei
Aufhängungsringe auf mindestens zwei Lagergliedern des Gehäuses gelagert ist.
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Die Erfindung wird in der Folge unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Küchenmaschine,
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Fig. 2 die Küchenmaschine von Fig. 1 mit einigen losen Komponenten,
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Fig. 3 einen Rahmen mit einer Rahmenplatte der Küchenmaschine von
Fig. 1,
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Fig. 4a eine Schnittansicht eines Aufhängungsringes und eines Lagerstegs
der Rahmenplatte nach Darstellung in Fig. 3 in einem Zustand, in dem auf den Rahmen
eine vergleichsweise geringe Belastung einwirkt,
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Fig. 4b eine Schnittansicht des Aufhängungsringes und des Lagerstegs
nach Darstellung in Fig. 4a in einem Zustand, in dem auf den Rahmen eine
vergleichsweise hohe Belastung einwirkt, und
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Fig. 4c die Lageveränderung der Rahmenplatte von Fig. 3 als Funktion
der auf die Rahmenplatte einwirkenden Belastung.
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Nach Darstellung in Fig. 1 - 5 weist die Küchenmaschine ein Gehäuse 1
aus Kunstharz mit einem Sockel 3 und einem auf dem Sockel 3 angeordneten
Motorgehäuse 5 auf. Der Sockel 3 ist mit einer Anzahl Füße 7 versehen, mit denen die
Küchenmaschine auf eine Standfläche gestellt werden kann. Auf dem Sockel 3 kann
neben dem Motorgehäuse 5 eine durchsichtige Schüssel 9 angebracht und mittels eines
Bajonettverschlusses 11 (siehe Fig. 2) auf dem Sockel 3 festgerastet werden. Die
Schüssel 9 kann mit einem Deckel 13 verschlossen werden, der mittels eines
Bajonettverschlusses 15 (siehe Fig. 2) auf der Schüssel festgerastet werden kann.
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In der Schüssel 9 ist ein erstes Werkzeug, zum Beispiel ein
Schneidwerkzeug 17 mit einer rohrförmigen Welle 18, um eine in Fig. 2 dargestellte
Zentralbuchse
19 der Schüssel 9 drehbar. Das Schneidwerkzeug 17 kann nach Abnahme des
Deckels 13 ausgewechselt werden. Beim Aufsetzen der Schüssel 9 auf den Sockel 3
wird das Schneidwerkzeug 17 an eine erste Kupplungsbuchse 21 gekuppelt, die von
einem im Motorgehäuse 5 angeordneten Elektromotor 25 über eine in Fig. 1 nur
schematisch dargestellte Kraftübertragung 23 angetrieben werden kann.
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Nach Darstellung in Fig. 1 und 2 ist die Küchenmaschine weiter mit
einem durchsichtigen Mischbecher 27 mit einem Deckel 29 und einem
Bodenabschnitt 31 aus Kunstharz versehen, der mittels eines Bajonettverscmusses 33 auf dem
Motorgehäuse 5 festgerastet werden kann. Im Bodenabschnitt 33 des Mischbechers 27
befinden sich die Drehlager eines zweiten Werkzeugs, zum Beispiel eines Mischwerk
zeugs 35. Das Mischwerkzeug 35 ist im Gegensatz zum Schneidwerkzeug 17 nicht
auswechselbar. Beim Aufsetzen des Mischbechers 27 auf das Motorgehäuse 5 wird das
Mischwerkzeug 35 an eine in Fig. 2 sichtbare zweite Kupplungsbuchse 37 gekuppelt,
die gleichfalls vom Elektromotor 25 angetrieben werden kann.
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Nach Darstellung in Fig. 3 befindet sich im Gehäuse 1 ein Rahmen 39 mit
einer in den Sockel 3 ragenden Rahmenplatte 41 und zwei parallelen, an der
Rahmenplatte 41 befestigten und sich im Motorgehäuse 5 senkrecht zur Rahmenplatte 41
erstreckenden Rahmenbolzen 43 und 45. Der Rahmenbolzen 45 ist in Fig. 3 nur
teilweise sichtbar. Der Elektromotor 25 ist an den Rahmenbolzen 43 und 45 befestigt.
Die zweite Kupplungsbuchse 37 ist an einem Ende einer sich senkrecht zur
Rahmenplatte 41 erstreckenden Motorwelle 47 des Elektromotors 25 befestigt, während die
erste Kupplungsbuchse 21 an einem Ende einer im wesentlichen parallel zur
Motorwelle 47 angeordneten Kupplungswelle 49 der Kraftübertragung 23 befestigt ist. Nach
Darstellung in Fig. 3 ist die Kupplungswelle 49 drehbar in einer an der
Rahmenplatte 41 befestigten Lagerbuchse 51 gelagert. Am von der ersten Kupplungsbuchse 21
abgewandten Ende der Kupplungswelle 49 ist eine Riemenscheibe 53 befestigt, welche
Riemenscheibe über einen Zahnriemen 55 mit einem in Fig. 3 nur teilweise sichtbaren
und am von der zweiten Kupplungsbuchse 37 abgewandten Ende der Motorwelle 47
befestigten Ritzel 57 verbunden ist. Im Betrieb werden das Schneidwerkzeug 17 und das
Mischwerkzeug 37 demnach gleichzeitig vom Elektromotor 25 angetrieben.
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Nach Darstellung in Fig. 3 ist die Lagerbuchse 51 der Kupplungswelle 49
in einer Fassung 59 am Sockel 3 angebracht, wobei zwischen der Fassung 59 und der
Lagerbuchse 51 ein Gummiring 61 angebracht ist. Die Reibung zwischen der
Fassung 59 und dem Gummiring 61 ist vergleichsweise gering, so daß die Lagerbuchse 51
mit dem Gummiring 61 zur Fassung 59 axial verschiebbar ist. Durch die Verwendung
der Fassung 59 und des Gummiringes 61 werden Bewegungen des Rahmens 39 zum
Gehäuse 1 parallel zu einer in Fig. 3 angegebenen X-Richtung quer zur Motorwelle 47
und einer quer zur X-Richtung und zur Motorwelle 47 verlaufenden Y-Richtung
vermieden.
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Weiter nach Darstellung in Fig. 3 ist die Rahmenplatte 41 an beiden
Enden mit jeweils zwei Zinken 63 parallel zur X-Richtung versehen. Um jedes
Zinkenpaar 63 ist ein elastisch verformbarer Aufhängungsring 65 aus Gummi
angebracht, über welchen Ring die Rahmenplatte 41 auf der Tragfläche 67 zweier Lager-
Stege 69 aus Kunstharz aufliegt, die mit einer Grundplatte 71 zu einem Bestandteil des
Sockels 3 integriert sind. Nach Darstellung in Fig. 3, 4a und 4b weist jeder Lager-
Steg 69 ein gerundetes Ende auf. Durch die Verwendung der gerundeten Enden wird
bewirkt, daß zwischen den Lagerstegen 69 und den Aufhängungsringen 65 eine
Berührungsfläche 73 vorhanden ist, deren Flächengröße von der in einer Richtung
parallel zur Motorwelle 47 auf die Rahmenplatte 41 einwirkenden mechanischen
Belastung abhängig ist. In Fig. 4a ist einer der Aufhängungsringe 65 in einem Zustand
dargestellt, in dem diese Belastung der Rahmenplatte 41 und des Rahmens 39
vergleichsweise gering ist. Eine solche Situation tritt unter normalen Betriebsbedingungen
der Küchenmaschine und zum Beispiel auch bei der Durchführung von
Geräuschprüfungen auf, wobei der Elektromotor 25 unbelastet läuft und die Drehzahlen des
Elektromotors 25 vergleichsweise hoch sind. Die Flächengröße der Berührungsfläche 73
ist in diesem Zustand vergleichsweise klein, so daß die wirksame Länge L des
Aufhängungsringes 65 nach Darstellung in Fig. 4a vergleichsweise groß ist. Die
mechanische Steifheit des Aufhängungsringes 65 ist in diesem Zustand vergleichsweise gering,
so daß die Übertragung von beim Betrieb des Elektromotors 25 und des
Kraftübertragungsmechanismus 23 entstehenden hochfrequenten Schwingungen auf das Gehäuse
in wesentlichem Maße verhütet und eine gute Dämmung des vom Elektromotor 25
erzeugten Geräusches bewirkt wird. Fig. 4b zeigt einen Zustand, in dem diese
Belastung der Rahmenplatte 41 und des Rahmens 39 vergleichsweise hoch ist. Eine solche
Situation tritt zum Beispiel bei Bewegung, Transport oder Fall der Küchenmaschine auf.
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Die Flächengröße der Berührungsfläche 73 ist in diesem Zustand vergleichsweise groß,
so daß die wirksame Länge L des Aufhängungsringes 65 vergleichsweise klein ist. Die
mechanische Steifheit des Aufhängungsringes 65 ist in diesem Zustand vergleichsweise
hoch, so daß im Falle einer hohen Belastung des Rahmens 39 möglicherweise
auftretende, vergleichsweise starke Belastungsschwankungen nur eine geringe Verformung des
Aufhängungsringes 65 und geringe Bewegungen des Rahmens 39 parallel zur
Motorwelle bewirken.
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Weiter nach Darstellung in Fig. 4a und 4b ist die Grundplatte 71 bei
jedem der beiden Lagerstege 69 mit jeweils zwei Anschlägen 75 versehen, an die die
Zinken 63 bei extrem hohen Belastungen der Rahmenplatte 41 anschlagen. Es wird
darauf hingewiesen, daß das Verhältnis zwischen der mechanischen Steifheit der
Aufhängungsringe 654 und der Belastung der Rahmenplatte 41 unter anderem von der
Krümmung der Tragflächen 67 bestimmt wird. Durch eine Optimierung der Krümmung
der Tragflächen 67 laßt sich ein günstiges Verhältnis zwischen der mechanischen
Steifheit der Aufhängungsringe 65 und der auf die Rahmenplatte 41 einwirkenden
Belastung erzielen. Fig. 4c zeigt die Legeveränderung z der Rahmenplatte 41 in einer
Richtung parallel zur Motorwelle 47 nach Darstellung in Fig. 4a und 4b als Funktion
der in dieser Richtung auf die Rahmenplatte 41 einwirkenden Belastung Fz. Da die
mechanische Steifheit der Aufhängungsringe 65 mit einem Anstieg der Belastung Fz der
Rahmenplatte 41 zunimmt, steigt die für eine bestimmte Lageveränderung z
erforderliche Belastung Fz mehr als linear zur Lageveränderung z an. Auf diese Weise wird ein
Anschlagen der Rahmenplatte 41 an die Anschläge 75 so weitgehend wie möglich
vermieden.
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Nach Darstellung in Fig. 3 weist die Grundplatte 71 bei einem der
Lagerstege 69 ferner zwei Zapfen 77 auf, welche Zapfen eine Verdrehung der
Rahmenplatte 41 und des Rahmens 39 um die Mittellinie der Lagerbuchse 51 verhindern.
Außerdem sind die von der Rahmenplatte 41 abgewandten Enden der Rahmenbelzen 43
und 45 jeweils in einer Fassung 79 am Motorgehäuse 5 angeordnet, wobei zwischen
diesem Ende jedes der Rahmenbolzen 43 und 45 und den Fassungen 79 ein Gummi
ring 81 angebracht ist. Durch die Verwendung der Fassungen 79 und der
Gummiringe 81 wird eine Verdrehung des Rahmens 39 um eine parallel zur X-Richtung
verlaufende Schwenkachse und eine parallel zur Y-Richtung verlaufende Schwenkachse
verhindert.
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Die Küchenmaschine nach obiger Beschreibung hat zwei Zusätze, und
zwar die Schüssel 9 mit dem Schneidwerkzeug 17 und den Mischbecher 27 mit dem
Mischwerkzeug 35. Es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch auf
Küchenmaschinen anderer Art mit einem oder mehreren Zusätzen anwendbar ist, in denen ein
drehbares Werkzeug des Zusatzes von einem in einem Gehäuse der Küchenmaschine
untergebrachten Elektromotor angetrieben werden kann. Als Beispiele lassen sich eine
in der Britischen Patentanmeldung GB-2,082,713-A beschriebene Küchenmaschine mit
einer neben einem Motorgehäuse anzubringenden drehbaren Schüssel und einem auf das
Motorgehäuse aufzusetzenden Querarm mit einem in der Schüssel drehbaren Schläger
sowie die in der Europäischen Patentanmeldung 0 409 335 A1 beschriebene
Küchenmaschine nennen, auf der nur ein Zusatz neben einem Motorgehäuse angebracht werden
kann.
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Ferner wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch auf
Küchenmaschinen mit einer anderen Rahmenkonstruktion als bei der obenbeschriebenen
Küchenmaschine anwendbar ist, in der der Rahmen 39 eine Rahmenplatte 41 und zwei
Rahmenbolzen 43 und 45 umfaßt. Ein mögliches Beispiel ist eine aus der Deutschen
Patentanmeldung DE 32 05 710 A1 bekannte Küchenmaschine, deren Rahmen aus
einem einzigen becherförmigen Teil besteht, an dem sowohl der Elektromotor als auch
die Kraftübertragung befestigt sind.
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Zum Abschluß wird darauf hingewiesen, daß die Rahmenplatte 41 auch an
mehr als zwei Aufhängungsringen 65, zum Beispiel an drei oder vier
Aufhängungsringen 65, aufgehängt werden kann. Durch die Verwendung der beiden
Aufhängungsringe 65 nach Darstellung in Fig. 3 wird jedoch im allgemeinen eine ausreichende
Lagerung der Rahmenplatte 41 und des Rahmens 39 in einer Richtung parallel zur
Motorwelle 47 erzielt, während durch die Verwendung der obengenannten Fassungen 79
und Gummiringe 81 ein Kippen des Rahmens 39 um eine parallel zur X-Richtung
verlaufende Schwenkachse und eine parallel zur Y-Richtung verlaufende Schwenkachse
verhindert wird.