DE69304255T2 - Rauchschürze - Google Patents

Rauchschürze

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/72Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned inside the roller
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
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    • A62C2/10Fire-proof curtains

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Description

  • Die Erfindung betrifft Rauchsahürzen zum Unterteilen und/ader Kanalisieren von Rauch und Qualm in Gebäuden und in der Umgebung von Gebäuden, wie z.B. Industriebauten, Einkaufszentren und dergleichen, insbesondere im Brandfall, und betrifft eine solche Schürze, welche ein Gehäuse aufweist, welches sich längs einer Unterteilungs- oder Kanalisierungslinie erstreckt, wobei das Gehäuse ein Schürzenblatt trägt, welches angehoben und abgesenkt werden kann.
  • Rauchschürzen vom eingangs genannten Typ werden in relativ großen Gebäuden verwendet, wie z.B. Einkaufszentren, so daß, wenn sich z.B. im Brandfalle Rauch und Qualm entwickelt, verhindert werden kann, daß Rauch und Qualm sich innerhalb des Gebäudes über weite Strecken ausbreitet oder um - im Falle einer abgedeckten Struktur außerhalb des Inneren des Gebäudes - eine zu große seitliche Ausbreitung einer sich entwickelnden Rauchsäule zu verhindern, welche zu einem unerwünschten Maß an Rauch führt, welcher unterhalb der abgedeckten Struktur verbleibt. Beim sich Ausbreiten von Rauch und Qualm innerhalb des Gebäudes kühlt der Rauch an Teilen der Struktur oder an Einbauten ab, wodurch sich der thermische Aufwind verringert. Dies bewirkt ein zirkulierendes Strömungsbild des Rauches, welcher innerhalb der Begrenzungen des Gebäudes wogt, so daß Flucht-und Rettungswege nicht mehr erkannt werden können; ferner kann giftiger Qualm zum Erstickungstod führen.
  • Eine Rauchschürze, wie sie eingangs beschrieben wurde, mit einem Schürzenblatt, welches in einem Gebäude in solch einer Weise gehalten ist, daß es aufgerollt werden kann, ist aus der GB-PS 22 108 839 bekannt. In ihrem aufgerollten Ausgangszustand ist die Schürze in ein Gehäuse eingepaßt, welches von einer abgehängten Decke, welche einen Durchlaß aufweist, gebildet wird. In dieser Ausgangsstellung schließt ein Gewicht, welches längs der unteren Kante der Schürze angebracht ist, den Deckenspalt ab, welcher den Durchlaß bildet. Die Schürze wird an ihren seitlichen Rändern in Profilen geführt. Die Schürze kann auf- und abgerollt werden, wobei als Aufrollantrieb ein elektrischer Motor vorgesehen ist. Die Schürze wird von einer elektromagnetischen Vorrichtung daran gehindert, abzurollen, wobei die elektromagnetische Vorrichtung im allgemeinen mit einem Feueralarm verbunden ist, so daß deren Betätigung gesteuert wird und so daß, wenn der Feueralarm anspricht, die elektromagnetische Vorrichtung die Schürze in ihre äußerste abgerollte Stellung freigibt. Wenn jedoch im Brandfalle die Stromversorgung ausfällt, ist eine zuverlässige Funktion dieser Rauchschürze nicht mehr gewährleistet. Da die elektromagnetische Vorrichtung mit magnetischen Teilen und Endkontakten ausgerüstet ist, können Korrosion und Schmutz deren zuverlässige Funktion nachteilig beeinflussen, insbesondere, da derartige Rauchschürzen für gewöhnlich in ihrer aufgerollten Anfangsstellung für sehr lange Zeit verbleiben.
  • Daher hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Rauchschürze der eingangs genannten Art zu schaffen, welche jedoch bei Stromausfall im Brandfall unter Verwendung einer einfachen Mechanik weiterhin zuverlässig ausgelöst werden kann.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist die eingangs beschriebene Rauchschürze durch die Merkmale gekennzeichnet, welche im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben sind. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Rauchschürze sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Rauchschürze wird der elektromotorische Antrieb nur dafür verwendet, die Schürze in ihrer Ausgangsstellung zu halten, so daß die Schürze im Brandfall durch ihr Eigengewicht, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Hilfsgewichts in ihre äußerste untere Stellung gebracht wird. Wenn der elektomotorische Antrieb die Schürze von ihrer äußersten unteren Stellung in ihre zurückgefahrene Ausgangsstellung bewegt, erfährt der Antrieb einen Widerstand, wenn die Schürze ihre eingefahrene Stellung erreicht, wobei eine elektronische Steuerschaltung den Widerstand aufgrund des Anstiegs des Motorstroms erfassen kann. Wenn eine vorgegebene Stromstärke überschritten wird, schaltet die Steuereinrichtung die Motorspannung auf eine vorgegebene Haltespannung um, welche garantiert, daß die Schürze zuverlässig im Gehäuse gehalten wird. Endkontakte oder magnetische Teile, welche dem Risiko unterliegen, schmutzig zu werden, sind nicht erforderlich. Bei einem totalen Stromausfall fällt die Schürze automatisch unter ihrem Eigengewicht in ihre abgesenkte Arbeitsstellung. Während der Abwärtsbewegung wirkt die Schürze auf den elektromotorischen Antrieb, so daß sie in ihre vorgesehene Arbeitsstellung mit konstanter Geschwindigkeit abgesenkt wird. Somit wird der Möglichkeit einer Beschädigung von Gegenständen oder sogar der Verletzung von Personen, welche sich ggf. unter der sich absenkenden Schürze befinden, zuverlässig vorgebeugt.
  • Einige Wege, die Erfindung zu realisieren, sind unten beispielhaft im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen, welche spezifische Ausführungsbeispiele darstellen, beschrieben. In diesen zeigen:
  • Figur 1: eine schematische perspektivische Ansicht von zwei benachbarten Schürzenabschnitten eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Rauchschürze und die Überlappungsfläche;
  • Figuren 2 bis 4: perspektivische Detailansichten von Ausführungsbeispielen von Gehäuseteilen mit den dazugehörigen Schürzenabschnitten zum Aufbau erfindungsgemäßer Rauchschürzen;
  • Figur 5: eine schematische gebrochene Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Rauchschürze, welche aus einer Mehrzahl von Schürzenabschnitten mit zugehörigen Gehäuseteilen zusammengesetzt ist;
  • Figur 6: eine schematische Schnittansicht einer rohrförmigen Rolle eines Schürzenabschnittes mit einem integrierten rohrförmigen Motor; und
  • Figur 7: eine Ansicht des in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispieles entlang der Linie VII-VII in Figur 6.
  • Nunmehr wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Die dargestellten Beispiele einer Rauchschürze dienen dazu, Rauch und Qualm in Gebäuden aufzubrechen oder zu unterteilen, sie können jedoch auch verwendet werden, um Rauch, welcher sich in einem Gebiet außerhalb, aber benachbart zu einem Gebäude entwickelt, zu kanalisieren, um z.B. Fluchttüren, welche aus dem Gebäude herausführen, frei von sich entwickelndem Rauch zu halten. Die in den Zeichnungen insgesamt mit 1 bezeichnete Rauchschürze besteht aus Gewebe und ist dafür vorgesehen, unter Decken oder unter Balkonen in Gebäuden oder unter deren Brüstung eingebaut zu werden. Die Rauchschürze umfaßt Gehäuseteile 2, 3, 4 (Figur 2, Figur 5) und Gehäuseteile 5, 6 (Figur 3, Figur 4), welche gemäß dem Modulprinzip oder der aus Einheiten aufgebauten Bauweise zusammengesetzt werden müssen, um eine fertige Rauchschürze 1 von praktisch beliebiger Länge längs einer Unterteilungs- oder Kanalisierungslinie zu bilden. Innerhalb eines jeden einzelnen Gehäuseabschnittes 2, 3, 4, 5, 6 ist ein Schürzenabschnitt 7 vorgesehen, und jeder Abschnitt ist auf einer getrennten rolle 8 mit einem elektromotorischen Antrieb 9 angeordnet, so daß er aufund abgerollt werden kann.
  • Wie insbesondere aus der schematischen Ansicht in Figur 1 ersichtlich ist, überlappen sich die benachbarten Längsränder 10 der benachbarten Schürzenabschnitte 7 um einen Betrag x, welcher zweckmäßigerweise mindestens 80 mm betragen sollte. An den unteren Kanten der Schürzenabschnitte 7 sind Gewichte vorhanden, welche im Schließzustand der Schürzenabschnitte 7 den Durchlaß 11 (Figuren 2 bis 4) verschließen. Der Durchlaß 11 und das Gewicht 12 eines jeden Schürzenabschnittes 7 weisen einen übereinstimmenden Querschnitt auf, so daß die einzelnen Gehäuseteile 2 bis 5 von der Unterseite her durch die Gewichte verschlossen werden, welche bündig ausgerichtet sind, wenn die Schürzenabschnitte 7 aufgerollt sind.
  • Wie aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich ist, ist der Schürzenabschnitt 1 als Ganzes nach dem Modulprinzip oder aus Untereinheiten ausgelegt. Die einzelnen Gehäuseteile 2 bis 5 weisen jeweils in der mittleren Teilungsebene, in der sich der Durchlaß 11 befindet, benachbart angeordnete Gehäusekästen 13, 14 auf Auch das Abrollen des Schürzenabschnitts erfolgt in dieser Teilungsebene, wobei die Schürze zwischen den Gehäusekästen 13, 14 zwangsweise geführt wird, wenn sie abgerollt und wieder aufgerollt wird.
  • Wie ebenfalls aus den Figuren 2 und 5 ersichtlich ist, sind die einzelnen Rollen 8 und auch die Gehäusekästen so angeordnet, daß die benachbarten Schürzenabschnitte 7 mit ihren überlappenden Längsränderabschnitten zwangsgeführt angehoben und abgesenkt werden können. Zu diesem Zweck werden alternierende Paare von Gehäusekästen 13 und 14 als kürzere bzw. längere Teile ausgeführt, so daß jede gewünschte Rauchschürzenlänge hergestellt werden kann. In gleicher Weise sind die einzelnen Rollen 8, welche gleiche oder unterschiedliche Längen aufweisen, abwechselnd und zu diesen passend in dem Gehäusekasten 14 und dem Gehäusekasten 13 vorgesehen. Das Ergebnis ist, daß die jeweiligen Schürzenabschnitte 7 mit ihren getrennten Rollen 8 in dem Gehäuse so angeordnet sind, daß sie gegenseitig in Längsrichtung überlappen, wobei die Rollen jedoch in horizontaler Richtung um 180 im Bezug auf die longitudinale Mittellinie des Gehäuses versetzt sind.
  • Die Schürzenabschnitte 7 können von elektromotorischen Antrieben in ihren aufgerollten Ausgangsstellungen im Gehäuse gehalten werden. Wie detaillierter aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist, besteht jede Rolle 8 aus einem achteckigen zugleich ein Gehäuse bildenden Mantel, welcher flache Abschnitte 8.1 umfaßt und welcher auf der Innenseite hohl ist. Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein als Gleichstrommotor ausgebildeter rohrförmiger Motor 9 mit einer elektronischen Steuereinheit 9.1. Die Rolle kann von dem rohrförmigen Motor 9 über ein Planetengetriebe 8.2 angetrieben werden. Die elektronische Steuereinheit 9.1 ist mit einem Feueralarm verbunden, welcher nicht im Detail dargestellt ist. Zusätzlich kann die rohrförmige Rolle jedoch auch von Hand betätigt werden. Zuerst rollt der rohrförmige Motor 9 seinen Schürzenabschnitt 7 aus dessen äußerster abgesenkter Stellung und auf die achteckige Rolle auf. Der Schürzenabschnitt gelangt in seine Ausgangsstellung innerhalb des Gehäuses, und das an seiner unteren Kante angebrachte Gewicht verschließt den Durchlaß 11. Wenn dieses geschieht, erfährt der rohrförmige Motor 9 einen Widerstand, aufgrund dessen sich der Motorstrom erhöht. Da die elektronische Steuereinheit 9.1 den zugeführten Motorstrom mit einem Soll-Motorstrom vergleicht, wird, wenn dieser Soll-Wert überschritten wird, die Motorspannung auf einen Pegel heruntergeschaltet, welcher es dem rohrförmigen Motor 9 ermöglicht, den Schürzenabschnitt 7 sicher in der Ausgangsstellung innerhalb des Gehäuses zu halten. Wenn der Feueralarm anspricht, steuert die elektronische Steuereinheit die Motorspannung derart, daß diese sich auf einen Pegel unterhalb der Haltespannung bewegt, so daß der Schürzenabschnitt 7 unter seinem Eigengewicht aus dem Gehäuse ausgefahren wird. Während dies geschieht, wird der rohrförmige Motor gleichzeitig angetrieben, so daß die Schürzenbahn gleichmäßig auf kontrollierte Weise abgerollt wird. Dieses gleichförmige Abrollen findet auch in Fällen statt, bei denen ein kompletter Stromausfall auftritt.

Claims (4)

1. Rauchschürze zum Unterteilen und/oder Kanalisieren von Rauch und Qualm in Gebäuden oder in der Umgebung von Gebäuden, z. B. Industriebauten, Einkaufszentren und dergleichen, insbesondere im Brandfall, wobei die Schürze ein Gehäuse (2, 3, 4, 5, 6) aufweist, welches sich längs einer Unterteilungs- oder Kanalisierungslinie erstreckt, wobei das Gehäuse ein Schürzenblatt (7) trägt, welches durch einen elektrischen Motorantrieb angehoben werden kann und durch Schwerkraft abgesenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Motorantrieb (9) die Schürze (7) in ihrer angehobenen Stellung im Inneren des Gehäuses (2, 3, 4, 5, 6) dadurch abstützt, daß er mittels einer Verarbeitungseinrichtung (9.1), welche auf einen gemessenen Wert anspricht, mit einer Haltespannung beaufschlagt wird, und daß sich die Schürze (7) dann, wenn ein Unterschreiten der Haltespannung erfolgt, unter ihrem eigenen Gewicht und Schwerkraft in eine extreme abgesenkte Stellung bewegen kann, wobei das Absenken der Schürze durch den elektrischen Motorantrieb (9) gesteuert wird.
2. Rauchschürze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Motorantrieb (9) durch einen Gleichstrommotor gebildet ist und daß dann, wenn ein gegebener Motorstrom überschritten wird, die Motorspannung durch die Verarbeitungseinrichtung (9.1), die einen elektronisch gemessenen Wert verarbeitet, auf eine Motorspannung eingestellt werden kann, welche der Haltespannung entspricht.
3. Rauchschürze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Motorantrieb (9) als rohrförmiger Motor ausgebildet ist, welcher in einer rohrförmigen Rolle (8) für den Schurz (7) angeordnet ist.
4. Rauchschürze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Motorantrieb (9) über ein Planetengetriebe (8.2) mit der rohrförmigen Rolle (8) verbunden ist.
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