DE3434203C2 - - Google Patents

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DE3434203C2
DE3434203C2 DE19843434203 DE3434203A DE3434203C2 DE 3434203 C2 DE3434203 C2 DE 3434203C2 DE 19843434203 DE19843434203 DE 19843434203 DE 3434203 A DE3434203 A DE 3434203A DE 3434203 C2 DE3434203 C2 DE 3434203C2
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Manfred 7437 Westerheim De Clauss
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Clauss Klima Technik 7437 Westerheim De GmbH
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Clauss Klima Technik 7437 Westerheim De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen vertikal bewegbaren Trennvorhang mit den Merkmalen nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 26 57 566 ist eine Aufzugsvorrichtung für raffbare Trennvorhänge bekannt, deren Oberkante horizontal und deren Unterkante treppenförmig abge­ stuft verläuft. Diese Aufzugsvorrichtung hat eine über die gesamte Breite des Trennvorhangs sich erstrecken­ de durchgehende Antriebswelle, auf der die Aufwickel­ rollen für die Zuggurte gelagert sind. Die Zuggurte sind längs der Breite des Trennvorhanges gleich verteilt an­ geordnet, wobei für jede Stufe wenigstens zwei Zuggur­ te vorhanden sind.
Die Aufwickelrollen für die längsten Zuggurte sind unmittelbar drehfest mit der Welle verbunden, während für alle anderen Aufwickelrollen ein Längenausgleich in Gestalt von Wickelfedern vorgesehen ist, die sich zu­ nehmend spannen, wenn sich die Antriebswelle zum Aufwickeln der längeren Zuggurte noch weiter drehen muß, während kürzere Zuggurte bereits ihre obere End­ lage erreicht haben.
Da sämtliche Aufwickelrollen koaxial zueinander auf derselben Welle sitzen, ist es unmöglich, die Welle in einer zu dem Trennvorhang parallelen Ebene schräg zu neigen, wie es für eine schräg verlaufende Deckenkon­ struktion erforderlich wäre. Die Zuggurte würden sich hierbei schraubenförmig auf die Wickelwelle aufwickeln wollen und dabei unweigerlich von den Aufwickelrollen herunterspringen. Außerdem müßten beim Aufwickeln die Zuggurte über die Schmalkante geknickt werden.
Die bekannte Aufzugsvorrichtung für raffbare Trenn­ vorhänge läßt sich deswegen auch nur für Hallen mit horizontaler Decke verwenden bzw. die unter der Dek­ ke angebrachte Kammer zur Aufnahme des aufgezoge­ nen Trennvorhangs müßte auch bei schräg verlaufender Decke eine horizontale Unterkante haben.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ei­ nen Trennvorhang zu schaffen, der auch in Hallen mit schräg verlaufender Decke in einer Kammer mit schräg verlaufender Unterkante eingebaut werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Trennvorhang mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß jeder Aufwickelrolle eine eigene Welle zugeordnet ist, können diese Wellen entsprechend der Deckenschräge auf unterschiedlichen Höhen angeord­ net werden. Um die horizontal verlaufende Unterkante des abgelassenen Trennvorhangs bei aufgezogenem Trennvorhang schräg verlaufen zu lassen, genügt es, einfach die an höher liegenden Stellen befindlichen Auf­ wickelrollen länger in Umdrehungen zu versetzen als die an tieferen Stellen der Decke befindlichen. Auf diese Weise wird so erreicht, daß der Trennvorhang im ange­ hobenen Zustand parallel zur Deckenunterseite und im abgesenkten Zustand parallel zum Fußboden verläuft, wobei obendrein jederzeit ein für jeden Zuggurt indivi­ duelles Nachjustieren möglich ist, falls ein unterschiedli­ ches Längen im Laufe der Zeit auftritt.
Auch ist es ohne weiteres möglich, nachträglich ein­ zelne Zuggurte bei Verschleiß zu ersetzen, ohne daß, wie beim Stand der Technik, sämtliche Zuggurte ausge­ tauscht werden müssen, weil die andernfalls auftreten­ den unterschiedlichen Wickeldurchmesser zu starker Verwerfung der Unterkante des Trennvorhangs führen würden.
Besonders flexible und an die vielfältigen Bausituatio­ nen leicht anpaßbare Trennvorhänge werden erhalten, wenn die Mittel zum Ingangsetzen der Aufwickelrolle von einer der Anzahl der Aufwickelrollen entsprechen­ den Anzahl von Elektrogetriebemotoren gebildet sind, die in der Drehrichtung umkehrbar sind.
Außer einer elektrischen Verbindung, die beim Auf­ bzw. Abwickeln ein gemeinsames Einschalten des Mo­ torstroms bewirkt, ist darüber hinaus keine mechani­ sche Kupplung erforderlich.
Wenn bei niedriger Deckenhöhe der Trennvorhang möglichst weit hochgezogen werden soll und deshalb für die Wickeleinrichtung, bestehend aus Aufwickelrolle und zugehörigem Antrieb, nur wenig Platz in vertikaler Richtung zur Verfügung steht, ist es vorteilhaft, die Wel­ len für die Aufwickelrollen rohrförmig auszubilden und in diese als Rohrmotoren ausgebildete Elektromotoren einzustecken, wobei der Rohrmotor gleichzeitig eines der Lager der Welle bildet.
Um ein ungewolltes Absenken des Trennvorhangs zu verhindern, kommen grundsätzlich zwei Lösungen in Betracht. Die eine Lösung besteht darin, den Elektro­ motor mit einer Bremse zu versehen, die einen Elektro­ magneten enthält, der beim Einschalten des Motor­ stroms die Bremse lüftet. Die andere Möglichkeit be­ steht in der Verwendung eines selbsthemmenden Schneckengetriebes, das weitere Steuerungen überflüs­ sig macht und jederzeit in der Lage ist, die Vorhangbe­ wegung anzuhalten.
Besonders leicht einstellbar ist die Vorhangbewegung dann, wenn die Einschalteeinrichtung zwei in dem je­ weiligen Motorstromkreis liegende Endschalter enthält, von denen der eine die obere und der andere die untere Endlage steuert, so daß bei ihrem Ansprechen der Mo­ torstrom der jeweiligen Drehrichtung gemäß unterbro­ chen wird. Ein erneutes Ingangsetzen ist dann lediglich mit umgekehrter Drehrichtung möglich.
Die Antriebs- und Steuereinrichtung für jede Aufwik­ kelrolle wird besonders einfach, und zusätzliche äußere Verdrahtung wird vermieden, wenn die Endschalterein­ richtung in Abhängigkeit von den Umdrehungen der jeweils zugehörigen Aufwickelrolle arbeitet, weil es dann nicht erforderlich ist, im Bereich der Unterkante des Trennvorhangs die Endschalter anzuordnen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge­ genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen für eine schräge Decke vorgesehenen Trennvorhang gemäß der Erfindung, in schematischer perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Trennvorhang nach Fig. 1, in einer Ansicht von vorne,
Fig. 3 den Trennvorhang nach Fig. 1, in einer Seiten­ ansicht,
Fig. 4 eine der Wellen mit der darauf sitzenden Auf­ wickelrolle für den Trennvorhang nach Fig. 1, längsge­ schnitten, unter Veranschaulichung des darin angeord­ neten Elektrogetriebemotors,
Fig. 5 den Trennvorhang nach Fig. 1, jedoch mit ei­ nem Schneckengetriebe zum Antrieb der Aufwickelrol­ le, in einer Ansicht wie in Fig. 3 und
Fig. 6 das Blockschaltbild der Zeitsteuereinrichtung für ein zeitlich gestaffeltes Einschalten der Antriebsmo­ toren beim Absenken des Trennvorhangs nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Trennvorhang 1 veranschaulicht, mit dem Hallen und große Räume, bspw. Turnhallen oder Veranstaltungsräume, aufgeteilt werden können. Der Trennvorhang 1 ist hierzu unterhalb dem im übrigen nicht weiter gezeigten Dach zwischen zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Dachbindern be­ festigt, von denen lediglich ein Dachbinder 2 dargestellt ist. Gebildet wird der Trennvorhang 1 von zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Vorhangbah­ nen 3 und 4, die an ihrer Oberkante mittels mehrerer äquidistant verteilter Gliederketten 5, 6 und 7 zwischen den Dachbindern 2 aufgehängt sind. jede der Vorhang­ bahnen 3 und 4 besteht aus mehreren horizontal verlau­ fenden Stoffbahnen 8 a bis 8 e, die entlang horizontal verlaufender Nähte 9 a bis 9 d miteinander vernäht sind. Die obersten Stoffbahnen 8 d und 8 e sind entsprechend dem Winkel des Deckenverlaufes, wie veranschaulicht, schräg angeschnitten.
Beide Vorhangbahnen 3 und 4 sind miteinander durch eine Vielzahl von Querschnüren 11 miteinander verbun­ den, die geringfügig länger als der Abstand der Vor­ hangbahnen 3 und 4 voneinander sind und jeweils im Bereich der Nähte 9 a bis 9 d an den beiden Vorhangbah­ nen 3 und 4 befestigt sind. Längs jeder der Nähte 9 a bis 9 d sind die Querschnüre 11 etwa gleich verteilt und von Naht zu Naht untereinander angeordnet. Eine weitere Verbindung zwischen den beiden Vorhangbahnen 3 und 4 besteht an ihrer Unterkante, mit der sie beide an einer über die gesamte Breite sich erstreckenden Fallschiene 12 verankert sind.
An der Fallschiene 12 sind außerdem Zuggurte 13 a bis 13 d mit ihrem unteren Ende angebracht, die längs dem Trennvorhang 1 äquidistant verteilt sind und zwi­ schen den beiden Vorhangbahnen 3 und 4 vertikal nach oben zu den Dachbindern 2 laufen. Das obere Ende jeder der Zuggurte 13 a bis l 3dist an einer jeweils zuge­ hörigen Aufwickelrolle 14 a bis 14 d befestigt, die zwi­ schen den beiden Dachbindern 2 um eine horizontale Achse drehbar gelagert sind. Die Drehachse der Auf­ wickelrollen 14 a bis 14 d verläuft rechtwinklig zu der durch die beiden Vorhangbahnen 3 und 4 bestimmten Ebene.
In Fig. 2 ist der herabgelassene Trennvorhang 1 mit seiner infolge des schrägen Daches und des schrägver­ laufenden Dachbinders 2 trapezförmigen Gestalt in der Seitenansicht gezeigt, wobei außerdem die gleichmäs­ sige Verteilung der Zuggurte 13 sowie der zugehörigen Aufwickelrollen 14 ersichtlich ist.
Alle Aufwickelrollen 14 haben die gleiche Art der Lagerung und des Antriebs die nachfolgend anhand der Fig. 3 und 4 erläutert ist. jede der Aufwickelrollen 14 enthält eine koaxiale durchgehende Bohrung 15, mit der sie auf einer zugehörigen rohrförmigen Welle 16 sitzt. Mit der Welle 16 ist die Aufwickelrolle 14 drehfest ge­ kuppelt und mittels einer in einer radial verlaufenden Gewindebohrung 17 eingedrehten Stiftschraube 18 ge­ gen axiales Verschieben gesichert. jede der Wellen 16 ist endseitig in Konsolen 19 und 21 drehbar gelagert, die an den beiden einander zugewandten Seitenflächen der benachbarten Dachbinder 2 a und 2 b auf gleicher Höhe befestigt sind.
In jeder der Wellen 16 steckt ein eigener, als Rohrmo­ tor ausgebildeter Getriebemotor 22, dessen zylindri­ sches Gehäuse 23 einen Gleitlagerzapfen für das jewei­ lige Ende der Welle 16 bildet.
Derartige Rohrmotoren sind handelsüblich und wer­ den bspw. von der Firma Somfy unter der Bezeichnung "Titan BL" hergestellt und vertrieben. Es genügt des­ halb, den Motor 22 lediglich soweit zu beschreiben, wie es für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
Das außen zylindrische glatte Gehäuse 23 steckt überwiegend in der Welle 16 und trägt an einer der beiden Stirnseiten Befestigungsflansche 24 und 25, über die der Motor 22 an der entsprechenden Konsole 19 angeschraubt ist. Aus der den Flanschen 24, 25 gegen­ überliegenden Stirnseite steht ein Antriebsvierkant 26 vor der die Abtriebswelle des Getriebes des Motors 22 bildet und koaxial zu dem Gehäuse 23 verläuft. Auf dem Antriebsvierkant sitzt mit einer entsprechend vierkant­ förmigen Mitnehmeröffnung 27 eine Mitnehmerscheibe 28, die drehfest, jedoch längsverschieblich mit der Welle 16 verbunden ist und einen Durchmesser aufweist, der der lichten Weite der Welle 16 entspricht, so daß das im Innern der Welle 16 befindliche Ende des Motors 22 auch an dieser Stelle eine Unterstützung erfährt.
Zur Steuerung des Motors 22 und zum Abschalten des Motorstroms in den jeweiligen Endlagen des Trenn­ vorhangs 1 ist in dem Gehäuse 23 an der die Flansche 24 und 25 tragenden Seite eine Endschaltereinrichtung 29 enthalten, wie sie in dem aufgebrochenen Teil des Ge­ häuses 23 schematisch gezeigt ist. Die Endschalterein­ richtung 29 enthält eine achsparallel zu dem Gehäuse 23 gelagerte Gewindespindel 31, die an einem Ende dreh­ fest ein Stirnzahnrad 32 trägt. Das Stirnzahnrad 32 steht durch eine entsprechende rechteckige Öffnung in dem Gehäuse 23 aus der Außenumfangsfläche hervor und kämmt dort mit einem Innenzahnrad 33, das drehfest in die Welle 16 eingesteckt ist. Auf der Gewindespindel 31 ist ein Betätigungsstück 34 aufgeschraubt, das durch ei­ ne hinter der Spindel 31 liegende Längsführung gegen Verdrehen gesichert ist, so daß es, wenn die Gewinde­ spindel 31 in Umdrehungen versetzt wird, längs der Ge­ windespindel 31 hin- und herbewegt wird. Mit dem Be­ tätigungsstück 34 wirken zwei elektrische Endschalter 35 und 36 zusammen, von denen der eine in demjenigen Stromkreis liegt, durch den der Motor 22 im Sinne des Aufwickelns bzw. Anhebens des Trennvorhangs 1 in Gang gesetzt werden kann, während der andere End­ schalter, der ebenfalls als Ruhekontakt ausgebildet ist, in demjenigen Stromkreis liegt, durch den der Strom fließt, wenn der Antriebsmotor 22 im Sinne des Absenkens des Trennvorhangs 1 eingeschaltet wird. Beide Schalter 35 und 36 sind in dem Gehäuse 23 parallel zur Gewinde­ spindel 31 verschieblich gehaltert, und ihre Position kann von außerhalb des Gehäuses 23 über zwei Einstell­ knöpfe 37 und 38 eingestellt werden, die mit der Halte­ rung der beiden Endschalter 35 und 36 über geeignete Getriebeeinrichtungen verbunden sind.
Zur Lagerung des motorseitigen Endes der Welle 16 ist an das aus Kunststoff bestehende Innenzahnrad 33 6 ein ringförmiger Ansatz 39 angeformt, dessen koaxiale zylindrische Bohrung 40 geringfügig größer als der Aus­ sendurchmesser des Gehäuses 23 ist und der mit dem Gehäuse 23 zusammen ein Gleitlager bildet. Um das Einstecken des Motors 22 in die Welle 16 nicht zu behin­ dern, befindet sich der zylindrische Ansatz 39 auf der dem Innern der Welle 16 zugewandten Stirnseite des Innenzahnrads 33.
Auch das dem Motor 22 abgewandte Ende der Welle 16 ist mittels eines Gleitlagers gelagert, und es steckt hierzu in dem entsprechenden Wellenende eine aus Kunststoff bestehende Büchse 41, die gegen Verschie­ ben gesichert ist. Durch deren koaxiale Bohrung ver­ läuft ein an der Konsole 21 angebrachter Lagerzapfen 42, so daß die Welle 16 an beiden Enden mit Gleitlagern gelagert ist, das einerseits mit Hilfe des Motors 22 und andererseits mit Hilfe des Zapfens 42 gebildet ist.
Sämtliche in den Wellen 16 a bis 16 d steckenden Mo­ toren 22 sind parallel an einen nicht weiter gezeigten Steuerschalter angeschlossen, mit dem der Lauf des Trennvorhangs 1 von Hand gesteuert werden kann. Dieser Steuerschalter weist drei Stellungen auf, näm­ lich: eine Nullstellung, in der bei allen Motoren 22 beide Stromkreise, d. h. sowohl der zum Aufwickeln als auch der zum Abwickeln vorgesehene Stromkreis, unterbro­ chen sind; eine erste Arbeitsstellung, in der der Strom den Stromkreisen der Motoren 22 zugeführt wird, über die die Motoren 22 im Sinne eines Aufziehens des Trennvorhangs 1 in Gang zu setzen sind; sowie eine zweite Arbeitsstellung, in der der andere Stromkreis einzuschalten ist, der dem Absenken des Trennvorhangs 1 entspricht.
Der Motor 2 weist ferner eine nicht gezeigte elektro­ magnetisch zu lüftende Bremse auf, die beim Einschal­ ten eines der beiden Stromkreise gelöst wird.
Fur die folgende Funktionsbeschreibung sei ange­ nommen, daß sich zunächst der Trennvorhang 1 in der in Fig. 1 bzw. Fig. 2 gezeigten, vollständig abgesenkten Stellung befindet, in der bei allen in den Wellen 16 a bis 16 d steckenden Motoren 22 der der unteren Endlage entsprechende Endschalter, bspw. der Endschalter 35, von dem Betätigungsstück 34 geöffnet wurde. Die Un­ terkante und die Fallschiene 12 verlaufen hierbei paral­ lel zur Fußbodenoberseite.
Wenn in dieser Stellung der Handsteuerschalter, aus­ gehend von seiner Ruhestellung, in die erste Position geschaltet wird und der dem Abwickeln entsprechende Stromkreis aller Motoren über den Handsteuerschalter an das Stromnetz angeschaltet wird, bleiben dennoch die Motoren 22 in Ruhe, weil der Arbeitskontakt 35 geöffnet hat.
Wird hingegen der Handsteuerschalter in die zweite Position geschaltet, so wird der dem Aufwickeln ent­ sprechende Stromkreis aller Motoren an das Stromver­ sorgungsnetz angeschlossen, und es fließt auch ein ent­ sprechender Strom durch die Motoren 22, da die in diesem Kreis liegenden Endschalter 36 geschlossen sind. Sämtliche Motoren 22 beginnen nun gleichzeitig sich zu drehen und versetzen über den Antriebsvierkant 26 der jeweiligen Getriebeausgangswelle die darauf sitzende Mitnehmerscheibe 28 und folglich auch die damit dreh­ fest gekuppelte Welle 16 in Umdrehung. Der mit der jeweiligen Aufwickelrolle 14 a bis 14 d verbundene Zug­ gurt 13 a bis 13 d beginnt sich hierdurch auf die Aufwik­ kelrolle 14 a bis 14 d aufzuwickeln und die Fallschiene 12 zusammen mit der Unterkante der beiden Vorhangbah­ nen 3 und 4 bewegt sich nach oben. Sobald die Fallschie­ ne 12 an den Querschnüren 11 der Verbindungsnaht 9 a angekommen ist, legen sich bei der weiteren Aufwärts­ bewegung diese Querschnüre 11 über die Fallschiene 12, und die Stoffbahn 8 a der beiden Vorhangbahnen 3 und 4 hängt, von der Seite her gesehen, schlaufenartig über die Fallschiene 12, wie dies in Fig. 3 ersichtlich ist.
Solange der Handsteuerschalter nicht wieder in die neutrale Stellung gebracht wird, bewegt sich der Trenn­ vorhang 1 weiter aufwärts, wobei sich immer weitere Stoffbahnen 8 der beiden Vorhangbahnen 3 und 4 schlaufenartig über die Fallschiene 12 hängen.
Gleichzeitig mit dem Anheben der Fallschiene 12 in­ folge der Drehungen der Wellen 16 a bis 16 d werden auch bei jedem der in den Wellen 16 a bis 16 d stecken­ den Motoren 22 die Stirnzahnräder 32 mitgedreht, die über das Innenzahnrad 33 an die entsprechende Welle 16 a bis 16 d angekuppelt sind. Durch die Drehbewegung des Stirnzahnrades 32 und der damit verbundenen Ge­ windespindel 36 bewegt sich das Betätigungsstück all­ mählich von dem der unteren Endlage entsprechenden Endschalter 35 weg in Richtung auf den der oberen Endlage entsprechenden Endschalter 36. Bei jeder Wel­ le 16 a bis l 6dist der Endschalter 36 des zu der jeweili­ gen Welle 16 a bis 16 d gehörenden Motors 22 so einge­ stellt, daß der dem Aufwickeln entsprechende Strom­ kreis unterbrochen wird, sobald das Ende des zugehöri­ gen Gurtes 13 a bis 13 d an der benachbarten Kette 5, 6, 7, mit der die Vorhangbahnen 3 und 4 an den Dachbin­ dern 2 a und 2 b verankert sind, anstößt.
Da die Motoren 22 aller Wellen 16 a bis 16 d etwa gleich schnell laufen und zur gleichen Zeit durch den Handsteuerschalter im Sinne des Anhebens des Trenn­ vorhangs 1 in Gang gesetzt wurden, werden also bei einer schräg verlaufenden Decke die Endschalter 36 nacheinander ansprechen. Es wird nämlich zunächst derjenige Zuggurt 13 seine Endlage erreichen, der sich, bezogen auf Fig. 2, am weitesten links befindet, bspw. der Zuggurt 13 a. Der entsprechende Motor 22 wird da­ mit über seinen zugehörigen Endschalter 36 abgeschal­ tet, während die Motoren 22, mit denen die restlichen Zuggurte 13 aufgezogen werden, nach wie vor mit Strom versorgt werden. Nach einer der Höhendifferenz entsprechenden Verzögerungszeit wird auch der End­ schalter 36 des benachbarten, nächsthöhergelegenen Motors 22 ansprechen, weil der zugehörige Zuggurt 13 b seine obenerwähnte Endlage erreicht hat. Es wird dann auch der Motor 22 der Welle 16 d angehalten, auf der die Aufwickelrolle 14 b sitzt.
Dieses aufeinanderfolgende Anhalten der einzelnen Motoren 22 setzt sich solange fort, bis auch der längste Zuggurt 13, der sich an der höchsten Stelle der Halle befindet, seine Endlage erreicht hat. Es haben dann sämtliche Endschalter 36, die den Motorstrom in der oberen Endlage unterbrechen, angesprochen, d. h. sie sind von dem entsprechenden Betätigungsstück 34 ge­ öffnet worden. Sämtliche Motoren 22 können nun nur noch in der entgegengesetzten Drehrichtung in Gang gesetzt werden, weil mit dem Öffnen des Endschalters 36 der Endschalter 35 geschlossen wurde und somit der Stromkreis für das Abwickeln freigegeben ist.
In der jetzt erreichten Stellung verläuft die Fallschie­ ne 12 parallel zur Deckenunterseite, d. h. entsprechend der Neigung der Decke schräg zur Fußbodenoberkante der Halle.
Beim Aufziehen verschwindet also der Trennvorhang 1 links in Fig. 2 beginnend und sich allmählich nach rechts fortsetzend zwischen den benachbarten Dach­ bindern 2 a und 2 b.
Zum Absenken des Trennvorhangs 1 wird der An­ steuerschalter in die erste Position gebracht, womit die Antriebsmotoren 22 sämtlicher Wellen 16 a bis 16 d bzw. Aufwickelrollen 14 a bis 14 d im Sinne des Absenkens oder Abwickelns der Zuggurte 13 a bis 13 d in Gang gesetzt werden. Hierdurch bewegt sich die zwischen den Dachbindern 2 a und 2 b sichtbar werdende Unter­ kante des Trennvorhangs mit der Fallschiene 12 parallel zum Dach allmählich von oben nach unten. Im Verlauf dieser Abwärtsbewegung wird wiederum der Zuggurt 13 a als erster seine untere Endlage, d. h. die völlig abge­ wickelte Stellung, erreichen, und demzufolge wird auch der zugehörige Motor 22 als erster über seinen zugehö­ rigen Endschalter 35 abgeschaltet werden, der, wie oben ausgeführt, entsprechend justiert ist. Nach dem Zuggurt 13 a wird als nächster der Zuggurt 13 b, dann 13c usw. seine jeweilige vollständig abgewickelte Stellung errei­ chen, bei der sein unteres Ende knapp über der Fußbo­ denoberkante zu liegen kommt, und es werden dement­ sprechend die Endschalter 35 der jeweiligen Antriebs­ motoren 22 nacheinander ansprechen und den Motor stillsetzen.
Wenn schließlich sämtliche Endschalter 35 angespro­ chen haben, ist der Abwickelvorgang abgeschlossen und wiederum die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung des Trennvorhangs 1 erreicht.
Sollten sich im Laufe der Zeit die Zuggurte 13 unter­ schiedlich längen und bspw. der Zuggurt 13 b länger werden als die benachbarten Zuggurte 13 a und 13 c, so würde in der unteren Lage die Fallschiene 12 im Bereich des Zuggurtes 13 b aufgrund ihres Eigengewichtes und der geringen Steifigkeit nach unten durchhängen. Bei dem beschriebenen Trennvorhang 1 genügt es, in einem solchen Falle den Endschalter 35 des dem Zuggurt 13 b zugeordneten Motors so nachzustellen, daß er gegen­ über der ursprünglichen Justage etwas früher anspricht, nämlich dann, wenn der Zuggurt 13 b die gewünschte Lage über dem Fußboden erreicht hat. Entsprechendes gilt auch, falls einer der Zuggurte ersetzt werden mußte oder infolge unterschiedlichen Wickelverhaltens der der oberen Endlage entsprechende Endschalter 36 an­ spricht noch ehe die gewünschte Gurtlänge im aufge­ wickelten Zustand erreicht ist. In diesem Falle wird der Endschalter 36 entsprechend nachjustiert.
Wegen des unabhängigen Antriebs an den Aufwickel­ rollen 14 a bis 14 d kann der Trennvorhang ohne weiteres leicht an unterschiedliche Deckenschrägen angepaßt werden, einfach dadurch, daß die Endschalter 35 und 36 entsprechend eingestellt werden. Im übrigen können die Aufwickelrollen 14 a bis 14 d untereinander gleich sein und brauchen nicht an die Deckenhöhe angepaßt zu werden.
Obwohl dies oben nicht ausdrücklich erwähnt ist, ver­ steht es sich, daß die in den Motoren 22 enthaltene Bremse in dem Augenblick gelüftet wird, in dem der Motorstrom für die eine oder die andere Drehrichtung eingeschaltet wird und daß diese Bremse auch solange gelüftet bleibt, bis der Strom entweder durch den Hand­ steuerschalter oder durch die Endschalter 35 und 36 unterbrochen wird. Mit Hilfe dieser Bremse wird insbe­ sondere in der aufgezogenen Stellung, in der das volle Vorhanggewicht an den Gurten 13 hängt, verhindert, daß sich die Gurte 13 von den Aufwickelrollen 14 abwik­ keln, weil möglicherweise die innere Reibung des Ge­ triebes in dem Motor 22 nicht ausreicht, um die Aufwik­ kelrollen 14 festzuhalten.
Falls keine Magnetbremse verwendet werden soll, um den Trennvorhang 1 auch in der aufgezogenen Stellung mit Sicherheit festzuhalten, ist es möglich, wie in Fig. 5 gezeigt, einen Getriebemotor 50 mit angeflanschtem, selbsthemmendem Schneckengetriebe 51 zu verwen­ den, auf dessen mit dem Schneckenrad gekuppelter Ab­ triebswelle 52 drehfest die entsprechende Aufwickelrol­ le 14 aufgesteckt ist. Auch hierbei ist wiederum jeder Aufwickelrolle 14 ein eigener Antriebsmotor 50 zuge­ ordnet, der, ähnlich wie der Antriebsmotor 22, über ent­ sprechende Endschalter 35 und 36 gesteuert ist. Anson­ sten entspricht der Aufbau des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel lediglich mit dem weiteren Unterschied, daß der Getrie­ bemotor 50 auf einer die beiden Dachbinder 2 a und 2 b miteinander verbindenden durchgehenden Konsole 53 steht; die Arbeitsweise ist wie vorher beschrieben.
Falls es bei einer geneigt verlaufenden Hallendecke unerwünscht ist, daß sich, wie vorstehend beschrieben, der Trennvorhang 1 mit entsprechend schräg geneigter Unterkante absenkt und sich die Unterkante erst beim Auftreffen auf den Fußboden in die Horizontale begibt, können die Motoren 22 a bis 22 e auch über eine in Fig. 6 veranschaulichte Zeitsteuerung 60 gesteuert werden. Die Zeitsteuerung 60 bewirkt ein zeitlich gestaffeltes Einschalten des Stroms der Motoren 22 a bis 22 e, wenn das Absenken der Vorhangbahnen 3 und 4, ausgehend von dem vollständig aufgezogenen Zustand, in dem die Unterkante bzw. Fallschiene 12 parallel zur schräg ge­ neigten Hallendecke verläuft, begonnen wird.
Die Zeitsteuerung 60 enthält hierzu eine Vielzahl von Zeitsteuerkreisen 61 a bis 61 d, von denen die Zeitsteuer­ kreise 61 b bis 61 d in dem Stromkreis der Antriebsmoto­ ren 22 b bis 22 e liegen, der dem Absenken des Trennvor­ hangs 1 entspricht.
Die Zeitsteuerung 60 enthält für ihre Auslösung einen zweipoligen Momenttaster 62 mit zwei Arbeitskontak­ ten 63 und 64, von denen der Arbeitskontakt 64 einen­ ends unmittelbar mit dem Nulleiter N eines Wechsel­ stromnetzes verbunden ist, während der Arbeitskontakt 63 ebenfalls einenends unmittelbar mit dem Nulleiter N verbunden ist. Das andere Ende des Arbeitskontaktes 63 liegt ebenfalls unmittelbar an dem der abgesenkten Stellung zugehörigen Endschalter 35 e des Motors 22 e. Parallel zu dem Arbeitskontakt 63 liegt eine Serien­ schaltung aus einem Ruhekontakt 65 eines Relais 66 und einem Arbeitskontakt 67 eines Relais 68, dessen Ma­ gnetwicklung einenends, wie veranschaulicht, an dem Endschalter 35 e angeschlossen ist und dessen anderes Ende der Arbeitswicklung mit der Phasenleitung L des Wechselstromnetzes verbunden ist.
Weiter an den Arbeitskontakt 63 ist ein Steuerein­ gang 69 d des Zeitsteuerkreises 61 d angeschlossen, der beispielsweise von einem Zeitverzögerungsrelais gebil­ det ist. Der Zeitsteuerkreis 61 d liegt mit seinem anderen Steuereingang 71 d an dem Phasenleiter L, während der zu dem Eingang 69 d durchverbindbare Ausgang 72 d über einen Ruhekontakt 73 d des Relais 66 an dem der unteren Endlage entsprechenden Endschalter 35 d des Motors 22 d angeschlossen ist.
Ein weiterer Ausgang 74 d, der mit dem Eingang 69 d verbindbar ist, führt zu einem Steuereingang 69 c des Zeitsteuerkreises 61 c, der im übrigen wie der Zeitsteu­ erkreis 61 d verschaltet ist, jedoch den Motor 22 c steu­ ert, weshalb seine Ein- und Ausgänge dementsprechend mit dem Buchstaben c versehen sind. Dieser Zeitsteuer­ kreis 61 c steuert ausgangsseitig über seinen Ausgang 74 c einen weiteren benachbarten Zeitsteuerkreis 61 b, wobei zwischen dem Zeitsteuerkreis 61 b und dem Zeit­ steuerkreis 61 c, wie durch die gestrichelte Linie ange­ deutet, weitere Zeitsteuerkreise liegen können, die zwi­ schen den Motoren 22 b und 22 c befindliche Motoren steuern. Alle diese Zeitsteuerkreise 61 b bis 61 c sowie die eventuell dazwischen angeordneten sind in der glei­ chen Weise an die zugehörigen Motoren 22 a bis 22 c sowie an ihre rechts und links benachbarten Zeitsteuer­ kreise 61 angeschlossen, wie dies für den Zeitsteuerkreis 61 c erläutert ist. Dieser liegt mit seinem Eingang 71 c an dem Phasenleiter L des Stromversorgungsnetzes, wäh­ rend sein Ausgang 72 c über einen Ruhekontakt 73 c, der ebenfalls zu dem Relais 66 gehört, an dem Endlagen­ schalter 35 c angeschlossen ist.
Lediglich die beiden an der niedrigsten und an der höchsten Stelle angeordneten Antriebsmotoren 22 a und 22 e sind nicht mit einem Zeitsteuerkreis versehen. Der letzte Zeitsteuerkreis 61 a dient deshalb der Steuerung des Relais 66, wozu der Zeitsteuerkreis 61 a mit seinem Eingang 71 a an dem Phasenleiter L und mit seinem Eingang 69 a an dem Ausgang 74 b angeschlossen ist, während der Ausgang 72 a zu dem Ruhekontakt eines Umschaltkontaktsatzes 75 des Relais 66 führt. Der Ar­ beitskontakt des Umschalters 75 liegt über einem Ruhe­ kontakt 76 an dem Nulleiter. Die Steuerung des Ruhe­ kontakts 76 erfolgt in einer später beschriebenen Weise über eine potentialfreie Steuerschaltung 77, die den Schaltzustand des Endschalters 36 e überwacht, d. h. dem in der oberen Endlage entsprechenden Endschalter desjenigen Antriebsmotors, der dem längsten Zuggurt 13 d zugeordnet ist, der von der höchsten Stelle der Hal­ lendecke herabhängt. Das Relais 66 ist anderenends ebenfalls mit dem Phasenleiter L verbunden. Mit Aus­ nahme des Endschalters 35 e liegen alle übrigen End­ schalter 35 a bis 35 d über Arbeitskontakte 78 a bis 78 d parallel an dem Arbeitskontakt 64 des Tasters 62.
Die in der oberen Endlage ansprechenden Endschal­ ter 36 a bis 36 e sind parallel an einen Arbeitskontakt eines Handtasters 79 angeschlossen, über den die End­ schalter 36 a bis 36 e mit dem Nulleiter N verbindbar sind.
Für die nachfolgende Funktionsbeschreibung der Zeitsteuerung 60 sei angenommen, daß sich aufgrund einer genügend langen Betätigung des Handtasters 79 der Trennvorhang 1 in seine obere Endlage bewegt hat, in der die Fallschiene 12 parallel zur geneigten Decke verläuft und demzufolge sämtliche der oberen Endlage zugeordneten Endschalter 36 a bis 36 e angesprochen ha­ ben, d. h. geöffnet sind. Nach dem Loslassen des Hand­ tasters 79 ergibt sich damit die in Fig. 6 gezeigte Stel­ lung der einzelnen Relaiskontakte. Wenn, ausgehend von dieser Stellung, zum Absenken des Trennvorhangs 1 der Handtaster 62 betätigt wird, wird über seinen Arbeitskontakt 63 das Relais 68 zwischen die beiden Netzleiter L und N geschaltet und mit Strom versorgt, woraufhin der zugehörige Arbeitskontakt 67 schließt und das Relais 68 daraufhin in Selbsthaltung übergeht, denn der Ruhekontakt 65 ist in diesem Zustand ge­ schlossen. Für den weiteren Funktionsablauf ist es nun zunächst einmal gleichgültig, ob der Handtaster 62 wei­ terhin betätigt bleibt oder losgelassen wird, da der Ar­ beitskontakt 63 in jedem Falle durch den geschlossenen Arbeitskontakt 67 überbrückt ist.
Gleichzeitig mit dem Einschalten des Relais 68 wird auch der Endschalter 35 e des Antriebsmotors 22 e mit dem Nulleiter verbunden, so daß sich der Antriebsmo­ tor 22 e bei der Betätigung des Handtasters 62 im Sinne eines Absenkens des Trennvorhangs 1 in Bewegung setzt. Ebenfalls gleichzeitig damit wird der Zeitsteuer­ kreis 61 d an seinem Steuereingang 69 d mit Spannung beaufschlagt und damit getriggert.
Seine Verzögerungszeit ist auf einen Wert eingestellt, der derjenigen Zeit entspricht, die der Antriebsmotor 22 e benötigt, damit sich der von ihm betätigte Zuggurt 13 e, ausgehend von seiner oberen Endstellung, mit sei­ nem unteren Ende auf eine Höhe bewegt, auf der sich das untere Ende des Zuggurtes 13 d befindet, der von dem Antriebsmotor 22 d hochgezogen bzw. abgelassen wird. Wenn also der Zuggurt 13 e ca. 3 Sekunden benö­ tigt, um von seiner oberen Stellung auf die Höhe des Zuggurtes 13 d abgesenkt zu werden, dann ist die Verzö­ gerungszeit des Zeitsteuerkreises 61 d ebenfalls auf 3 Sekunden eingestellt.
Nach Ablauf dieser Verzögerungszeit schaltet der Zeitsteuerkreis 61 d um, wodurch sein Ausgang 72 d mit dem Eingang 69 d verbunden wird, so daß jetzt auch der Antriebsmotor 22 d über den Ruhekontakt 72 d und den Endschalter 35 d eingeschaltet wird.
Gleichzeitig mit dem Einschalten des Antriebsmotors 22 d wird auch der Ausgang 74 d mit dem Eingang 69 d verbunden, was den Zeitsteuerkreis 61 c an seinem Ein­ gang 69 c triggert. Die Zeitverzögerung des Zeitsteuer­ kreises 61 c ist, da alle Motoren 22 a bis 22 e gleich schnell laufen, auf denselben Wert eingestellt, wie beim Zeit­ steuerkreis 61 d, so daß nach Verstreichen der Verzöge­ rungszeit des Zeitsteuerkreises 61 c auch dessen beide Ausgänge 72 c und 74 c mit dem Eingang 69 c verbunden werden. Hierdurch wird einerseits der Antriebsmotor 22 c wie vorher schon die beiden Antriebsmotoren 22 d und 22 e in Gang gesetzt und außerdem der Zeitsteuer­ kreis 61 b über seinen Eingang 69 b getriggert. Nachdem auch dessen Verzögerungszeit abgelaufen ist, erfolgt ein Start des Antriebsmotors 22 b und die Triggerung des letzten Zeitsteuerkreises 61 a, der wiederum dieselbe Verzögerungszeit aufweist wie alle übrigen Zeitsteuer­ kreise 61 b bis 61 d. Sobald dessen Wartezeit abgelaufen ist, befinden sich die unteren Enden aller Zuggurte 13 a bis 13 e auf der gleichen Höhe, d. h. die Unterkante des Trennvorhangs 1 verläuft horizontal. Der durch das zeitlich nacheinander erfolgende Abschalten der An­ triebsmotoren bei der Aufwärtsbewegung entstandene Wegunterschied zwischen den Zuggurten 13 a bis 13 d ist damit ausgeglichen und es erfolgt deswegen auch kein Start des Antriebsmotors 22 a, der den Zuggurt 13 a be­ tätigt, der sich an der niedrigsten Stelle der Hallendecke befindet. Vielmehr schaltet der Zeitsteuerkreis 61 a über den Umschaltkontakt 75 das Relais 66 ein, das daraufhin seine Ruhekontakte 73 b bis 73 d öffnet, gleichzeitig die Arbeitskontakte 78 a bis 78 d schließt, ferner den Ruhe­ kontakt 65 öffnet und den Umschaltkontakt 75 aus der Ruhestellung in die nicht gezeigte Arbeitsstellung um­ klappt.
Sogleich nach dem Anlaufen des Motors 22 e infolge der Betätigung des Handtasters 62 hat sich das Betäti­ gungsstück 34 e der zugehörigen Endschaltereinrich­ tung 29 e aus seiner Endlage herausbewegt, wodurch sich der Endschalter 36 e schließen konnte. Dieses Schließen des Endschalters 36 e, d. h. des Endschalters, der zu dem Antriebsmotor 22 e, der an der höchsten Stelle der Hallendecke montiert ist, wird von der Steu­ erschaltung 77 überwacht, durch die daraufhin der Ar­ beitskontakt 76 geschlossen wird. Die Stromversorgung für die Steuerschaltung 77 ist der Übersichtlichkeit hal­ ber nicht mitgezeichnet.
Infolge dieser Schalterstellung des Kontaktes 76 geht das Relais 66 nach dem Umklappen des Umschaltkon­ taktes 75 in den selbsthaltenden Zustand über, bei dem alle von ihm gesteuerten Schaltkontakte die andere als die veranschaulichte Stellung einnehmen. Sobald dieser Zustand erreicht ist, wird die Bewegung des Trennvor­ hangs 1 nunmehr über die beiden Handtaster 62 und 79 gesteuert, d. h. der Trennvorhang 1 bewegt sich so lange auf bzw. ab, wie der Handtaster 79 oder der Handtaster 62 betätigt wird.
Hält der Benutzer den Handtaster 62 in der betätig­ ten Stellung, so werden nunmehr über die Arbeitskon­ takte 63, 64 und die zwischenzeitlich geschlossenen Ar­ beitskontakte 78 a bis 78 d sämtliche Motoren 22 a bis 22 e über ihre noch geschlossenen Endschalter 35 a bis 35 e mit Strom versorgt. Der Trennvorhang senkt sich des­ halb mit horizontal verlaufender Unterkante bzw. Fall­ schiene 12 nach unten in Richtung auf den Fußboden der Halle ab. Die abwärts gerichtete Bewegung wird trotz betätigtem Handtaster 62 beendet, sobald die un­ tere Endlage erreicht ist und die Endschalter 35 a bis 35 e ansprechen. Ein erneutes Einschalten der Motoren 22 a bis 22 e kann nur in der umgekehrten Richtung erfolgen, denn nach dem Verlassen der oberen Endlage schließen sich die Endschalter 36 a bis 36 e, so daß eine erneute Stromversorgung über den Handtaster 79 erfolgen kann. Hierdurch bewegt sich der Trennvorhang 1 von unten nach oben.
Die Aufwärtsbewegung kann jederzeit durch Loslas­ sen des Handtasters 79 gestoppt werden.
Wird der Trennvorhang 1 vollständig aufgezogen, werden die Antriebsmotoren 22 a bis 22 e nacheinander entsprechend ihrer Montagehöhe unterhalb der Hallen­ decke, wie vorher beschrieben, stillgesetzt, weil ihr End­ schalter 36 anspricht. Sobald hierbei auch der Endschal­ ter 36 e des am höchsten angeordneten Motors 22 e an­ spricht, schaltet die Steuerschaltung 77 den Kontakt 76 wieder in die gezeichnete Lage um, wodurch der Selbst­ haltezustand für das Relais 66 aufgehoben wird, das dadurch in seine Ruhelage zurückkippt; seine Kontakte nehmen wiederum die gezeichnete Stellung ein.
Die beschriebene Zeitsteuerung 60 sorgt dafür, daß nach dem Initialisieren des Absenkens des Trennvor­ hangs 1 ununterbrochen der Vorhang so weit abgesenkt wird, bis sich seine Unterkante in der Horizontalen be­ findet. Erst danach läßt sich durch Betätigen oder Los­ lassen des Handtasters 62 die weitere Abwärtsbewe­ gung steuern.
Es versteht sich, daß obwohl vorstehend der Trenn­ vorhang 1 mit zwei Vorhangbahnen 3 und 4 beschrieben ist, er auch lediglich eine Vorhangbahn enthalten kann, wobei dann die Mitnehmer, mit denen die Vorhangbahn mittels der Zuggurte 13 a bis 13 d aufgezogen wird, von Ösen gebildet ist, die anstelle der Querschnüre 11 an die entsprechende Vorhangbahn angenäht sind und durch die hindurch die Zuggurte 13 a bis 13 d verlaufen.

Claims (9)

1. Vertikal bewegbarer Trennvorhang für Hallen od. dgl., mit wenigstens einer längs ihrer Oberkante unter der Hallendecke verankerten Vorhangbahn, die an ihrer Unterseite mit mehreren, über die Vor­ hangbreite verteilt angeordneten, auf einer Seite der Vorhangbahn vertikal verlaufenden Zuggurten verbunden ist, von denen jeder mit seinem oberen Ende an einer zugehörigen, auf einer ortsfesten ho­ rizontal verlaufenden Welle gelagerten Aufwickel­ rolle angebracht ist, mit einer Vielzahl von in regel­ mäßigen Höhenabständen zwischen dem jeweili­ gen Zuggurt und der Vorhangbahn angeordneten Mitnehmern, sowie mit Antriebs- und Endschalter­ einrichtungen für die Aufwickelrollen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehachse jeder Aufwickel­ rolle (14 a . . . d) rechtwinklig zu der durch die herab­ gelassene Vorhangbahn (3, 4) gegebenen Ebene verläuft.
2. Trennvorhang nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die jeder Wickelrolle (14 a . . . d) zugeordnete Antriebseinrichtung von je einem in der Drehrichtung umkehrbaren Elektrogetriebe­ motor (22, 50) gebildet sind, der mit der zugehöri­ gen Aufwickelrolle (14 a . . . d) drehfest gekuppelt ist.
3. Trennvorhang nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Elektromotor (22) als Rohr­ motor ausgebildet ist, der in der rohrförmigen Wel­ le (16 a . . . d) der zugehörigen Aufwickelrolle (14 a . . . d) steckt und eines der Lager der Welle (16 a . . . d) bildet.
4. Trennvorhang nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Elektrogetriebemotor (50) ein selbsthemmendes Schneckengetriebe (51) ent­ hält.
5. Trennvorhang nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Elektrogetriebemotor (22) eine beim Einschalten des Motorstroms mittels Elektromagneten lüftbare Bremse enthält.
6. Trennvorhang nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Endschaltereinrichtung (29) zwei in dem jeweiligen Motorstromkreis liegende Endschalter (35, 36) enthält, von denen der eine die obere und der andere die untere Endlage steuert und durch die bei ihrem Ansprechen der Motor­ strom der jeweiligen Drehrichtung entsprechend unterbrochen wird.
7. Trennvorhang nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei parallel und im Abstand zueinander aufgehängte Vorhangbahnen (3, 4) vor­ gesehen sind, bei denen die Mitnehmer von Quer­ schnüren (11) gebildet sind, und daß die Aufwickel­ rollen (14 a . . . d) sich auf der Mitte zwischen den Vorhangbahnen (3, 4) befinden.
8. Trennvorhang nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Zeitsteuerung (60) vorgese­ hen ist, über die bei jedem Motor (22 a . . . e) der vor dem Ablassen des Trennvorhangs (1) entsprechen­ de Stromkreis geführt ist und die beim Ablassen des vollständig hochgezogenen Trennvorhangs (1) die Motoren (22 a . . . e) zeitlich nacheinander ein­ schaltet, derart, daß die Unterkante die im hochge­ zogenen Zustand des Trennvorhangs parallel zur Hallendecke verläuft, eine im wesentlichen hori­ zontale Endlage einnimmt, sobald die unteren En­ den aller übrigen Zuggurte (13 b . . . d) die Höhe des unteren Endes des an der tiefsten Stelle der Hallen­ decke befindlichen Zuggurtes (13 a) erreicht haben.
9. Trennvorhang nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zeitsteuerung (60) eine Viel­ zahl von Zeitsteuerkreisen (61) umfaßt, die den Mo­ toren (22 a . . . e) zugeordnet sind und die nacheinan­ der getriggert werden, wobei die Verzögerungszeit zwischen dem Triggern zweier benachbarten Mo­ toren (22 a . . . e) zugeordneter Zeitsteuerkreise (61) der Zeit entspricht, die der jeweilige Zuggurt (13 a . . . d) benötigt, um bis auf die Höhe des in der Ruhelage befindlichen nächst niedrigeren Zuggur­ tes (13 a . . . d) abgesenkt zu werden.
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