DE69304150T2 - Kabelklemmvorrichtung - Google Patents

Kabelklemmvorrichtung

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  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kabelklemme für die Zugentlastung von Kabelleitern, die mit den Kontakten einer zweiteiligen Steckvorrichtung verbunden sind, um eine lösbare Verbindung von Kabelleitern wie Audiokabeln bzw. eine lösbare Verbindung von Fernsprechkabelleitern mit Geräten zu ermöglichen.
  • In diesem Zusammenhang wird ein Kabel als ein beliebiges flexibles Kabel mit einem kleinen Durchmesser und mindestens einem Leiter definiert.
  • Kabelklemmen sind in der Technik bekannt. Eine dieser Anordnungen, die gelegentlich für die oben erwähnten elektrischen Steckvorrichtungen verwendet wird, ist ein Spannring, der das Kabelende umspannt und festhält.
  • Ein Nachteil der Spannung ist, daß die innere Kabelummantelung die Leiter, trotzdem die äußere Ummantelung sicher gehalten wird, belastet und Zug auf die Kontakte übertragen wird, mit denen Sie verbunden sind.
  • Ein Beispiel eines solchen Spannrings enthält die Beschreibung der britischen Patentschrift GB-A-1378817, in der eine Steckvorrichtung mit einer radialen Kabelklemme in Form einer ringförmigen Hülse mit vier Fingerfortsätzen beschrieben wird, die beim Zusammenfügen der Steckvorrichtung radialen Druck auf das Kabel ausüben.
  • Ein weiteres Beispiel für eine Kabelklemme enthält die Beschreibung der britischen Patentschrift GB-A-2068176, in der eine Leitungsklemme beschrieben wird, mit der ein Leiterpaar mit relativ kleinem Durchmesser zwischen zwei separaten Komponenten festgeklemmt werden kann, die über zusammenpassende Vorsprünge und eine Aussparung verfügen. Dieses Element verformt die Leitungen erheblich, wenn die Komponenten zusammengeführt werden, und ist daher für Kabel mit relativ großem Durchmesser und hoher Steifigkeit, z. B. abgeschirmte Audiokabel u. ä., ungeeignet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Kabelklemme bereitzustellen, bei der die oben genannten Nachteile vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine elektrische Steckvorrichtung mit einem ersten Schalenelement bereitgestellt, das mit einem zweiten Schalenelement zusammengefügt werden kann, um eine Kabelklemme wirksam zu befestigen, wobei das erste und zweite Schalenelement Mittel für das Zusammenfügen an den jeweiligen Verbindungsenden der Schalenelemente umfassen, mit denen das erste und zweite Schalenelement zusammengefügt werden können, wobei das zweite Schalenelement eine Kabeldurchführung umfaßt, durch die ein Kabel gelegt werden kann; wobei eine Kabelklemme so angepaßt wird, daß Sie wirksam in den zusammengefügten ersten und zweiten Schalenelementen befestigt wird, wobei die Kabelklemme über ein Sockelelement verfügt, von dem ein erster und zweiter Schenkelfortsatz herausragt und ein Klemmbackenpaar bildet, bei dem mindestens einer der Schenkel am Sockelelement gelenkig befestigt ist und wobei zwischen dem ersten und zweiten Schenkel ein Abstand besteht, so daß das Kabel zwischen Ihnen verlegt werden kann, wobei der erste Schenkel über mindestens ein vorspringendes Querelement verfügt, das zum zweiten Schenkel zeigt, und wobei der zweite Schenkel über eine Aussparung verfügt, die sich gegenüber dem vorspringenden Querelement befindet, wobei die vom Sockelelement entfernteren Schenkelenden und mindestens ein Teil der Innenfläche des zweiten Schalenelements mit einem Profil ausgeführt sind und so zusammenwirken, daß die Schenkel gegeneinander bewegt werden, wenn das erste und zweite Schalenelement zusammengefügt werden, während sich die Kabelklemme im ersten und zweiten Schalenelement befindet, wodurch das Kabel von dem vorspringenden Querelement und der Aussparung festgeklemmt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine elektrische Steckvorrichtung mit der oben erwähnten Kabelklemme bereitgestellt, wobei diese Einheit ein keilförmiges Querelement umfaßt und die Kante des Querelements auf einer Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des einen der beiden Schenkel liegt.
  • Für eine einfache Umsetzung der Erfindung in die Praxis werden im folgenden Ausführungsformen der Erfindung mit den dazugehörigen Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Figur 1 eine erste Ansicht einer ersten Ausführungsform der Kabelklemme der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Figur 2 eine weitere Ansicht der Kabelklemme aus Figur 1 zeigt.
  • Figur 3 eine seitliche Ansicht der Kabelklemme aus den Figuren 1 und 2 in einer geöffneten Position vor dem Festklemmen eines Kabels zeigt.
  • Figur 4 die Kabelklemme aus Figur 3 in geschlossenem Zustand zeigt.
  • Figur 5 einen Querschnitt durch eine Steckvorrichtung zeigt, die die Kabelklemme aus den Figuren 1 bis 4 umfaßt.
  • Figur 6 die seitliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Kabelklemme der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Figuren 7 und 8 eine Rückansicht des Sockelelements der Ausführungsform aus Figur 6 zeigen.
  • Figur 9 einen Querschnitt durch eine die Isolierung durchdringende Steckvorrichtung zeigt, die die Kabelklemme aus den Figuren 6 - 8 umfaßt.
  • In den Figuren 1 bis 4 umfaßt die Kabelklemme ein Sockelelement 1 in Form eines Ringes aus thermoplastischem Material mit einem Keil 2 auf seiner Außenfläche, der in eine Keilnut eingreift.
  • An der Rückseite des Sockelelements 1 befinden sich zwei Schenkelfortsätze 4 und 51 die ein Klemmbackenpaar bilden, von denen einer, Schenkel 4, über einen flexiblen Abschnitt 6 gelenkig befestigt ist; prinzipiell können beide Schenkel auf diese Weise gelenkig befestigt sein. Schenkel 4 verfügt über ein nach innen vorspringendes Querelement 7, dessen Achse im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Schenkels 4 liegt. Schenkel 5 verfügt über eine quer verlaufende Aussparung 8, die sich gegenüber der schmalen Kante des Querelements befindet. Die beiden Seiten der Aussparung 8 enden in den Absätzen 9 und 10, wobei der Absatz 10 nach hinten geneigt ist. Die Schenkel 4 und 5 enden in Abschnitten 11, 12, die in einem stumpfen Winkel nach innen gegeneinander zeigen. Ein flacher Verstärkungsrand 13 befindet sich senkrecht zu einer Seite des Schenkels 5. Der Ring des Sockelelements 1 kann durch einen Schlitz unterbrochen sein.
  • Im folgenden wird die grundlegende Funktion der Kabelklemme im Hinblick auf die Figuren 3 und 4 beschrieben. Ein Ende des Kabels 14 wird durch das Sockelelement 1 geführt, und die isolierten Leiter 15 und 16 werden freigelegt. Durch das Schließen der Klemmbacken wird der Abschnitt des Kabels 14, der die Aussparung 8 überspannt, gebogen und zwischen der schmalen Kante des Querelements 7 und den Absätzen 9 und 10 festgeklemmt, wodurch das Kabel 14 und die Leiter 15 und 16 sicher befestigt und eine Zugentlastung in beiden axialen Richtungen erreicht wird.
  • In Figur 5 sind die oben beschriebenen Klemmbacken in einer Steckvorrichtung 17 wirksam angeordnet, die ein Gehäuse mit einem kreisförmigen Querschnitt 18 und einer Schaleneinheit 19 sowie einem Einsatzstück 20 umfaßt, wobei letzteres aus einem harten Kunststoffmaterial oder einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, besteht. Eine Gruppe von Steckerkontakten 21, 22 und 23 erstreckt sich von dem Einsatzstück 20 nach außen und ist daran befestigt. Des weiteren sind Buchsenkontakte vorgesehen. Der hintere Abschnitt eines jeden Kontaktes ragt nach hinten durch das Einsatzstück 20 in einen Hohlraum hinein, der durch den hinteren Teil des Schalenelements 19 definiert wird. Am hinteren Abschnitt eines jeden Kontaktes befindet sich ein nach hinten vorspringender Lötkontakt, von denen einer, 24, abgebildet ist. Das Schalenelement 19 verfügt über einen Schraubengewindeabschnitt 25 auf der Außenfläche seines hinteren Endes.
  • Die Steckvorrichtung 17 umfaßt ferner eine zylinderförmige äußere Schale 26 mit einem hinteren Abschnitt in Form eines Kegelstumpfes, durch den das Kabel 14 eingeführt wird. Am Ende des hinteren Abschnitt ist eine elastische Durchführungshülse 27 angebracht.
  • Bei der Verwendung wird das Ende des Kabels 14 durch die Durchführungshülse 27 geführt, und ein vorbestimmter Abschnitt der Ummantelung vom Ende des Kabels 14 wird entfernt, um Abschnitte der isolierten Leiter 15 und 16 freizulegen. Die freigelegten Enden der Leiter 15 und 16 werden an den jeweiligen Lötkontakten 24 angeschlossen. Die Klemmbacken werden leicht geschlossen, und die Außenschale 26 wird über die leicht geschlossenen Klemmbakken geschoben; das Sockelelement 1 wird an dem Keil 2 ausgerichtet, in den Hohlraum im hinteren Teil des Schalenelements 19 eingeführt, und die Außenschale 26 wird auf das Schalenelement 19 aufgeschraubt. Durch die axiale Bewegung der Außenschale 26 gleitet ihre Innenfläche an den Abschnitten 11 und 12 der Schenkel entlang, wodurch die geschlossenen Klemmbacken fixiert und das Kabel 14 festgeklemmt werden.
  • Die Ausführungsform aus den Figuren 6, 7 und 8 ist ähnlich der oben beschriebenen, mit der Ausnahme, daß das Sockelelement so angepaßt wird, daß es in einer Steckvorrichtung verwendet werden kann, die über isolierungsdurchdringende Kontakte verfügt. Bei dieser Ausführungsform ist das Sockelelement 1 ein zylindrischer, massiver Körper, dessen Außenfläche über einen axialen, ersten Kanal 28 verfügt, in dem die isolierten Leiter verlaufen, so daß Sie innerhalb des Sockelelements von einer Seite des Sockelelements 1 zur anderen verlegt werden können.
  • In Figur 7 verfügt die Vorderseite 29 des Sockelelements 1 über drei radiale, zweite Kanäle 30, 31 und 32, die alle mit dem ersten Kanal 28 verbunden sind. Querab von jedem zweiten Kanal befindet sich eine Führung 33, 34 und 35 für die Aufnahme eines die Isolierung durchdringenden Kontaktes. Das Sockelelement 1 aus der Ausführungsform umfaßt dabei bevorzugt einen dritten Kanal 36 (Figur 8) für die Aufnahme einer Abschirmlitze (nicht abgebildet), die im Kabel 14 enthalten sein kann, um die isolierten Leiter 16 und 17 abzuschirmen. Um "Brummschleifen" zu vermeiden, darf bei einigen Anwendungen die Abschirmlitze nicht in Berührung mit einer metallischen Steckvorrichtungsschale kommen, die zu der Kabelklemme gehört. Aus diesem Grund ist in der Ausführungsform aus Figur 8 ein Abdeckelement 37 gelenkig an der Oberfläche des Sockelelements 1 befestigt. Das Abdeckelement 37 umfaßt einen elastischen Schnappverschluß 38, der in einen Vorsprung 39 eingreift. Wird das Abdeckelement über den Kanal 36 geschlossen, so wird die Abschirmlitze von der Innenwand der metallischen Steckvorrichtungsschale isoliert, während sich das Sockelelement in der Steckvorrichtungsschale befindet.
  • Figur 9 zeigt die zuletzt genannte Ausführungsform, die wirksam in einer Steckvorrichtung ähnlich der für Figur 5 beschriebenen angeordnet ist, mit der Ausnahme, daß am hinteren Teil eines jeden Kontaktes eine nach hinten zeigende, die Isolierung durchdringende, geschlitzte Platte angebracht ist, von denen eine, 24, abgebildet ist.
  • Im Hinblick auf die Figuren 6, 7 und 9 wird bei der Verwendung das Ende des Kabels 14 durch die Durchführungshülse 27 geführt, und ein vorbestimmter Abschnitt der Ummantelung wird von dem Ende des Kabels 14 entfernt, um Abschnitte der isolierten Leiter 15, 16 und 16a freizulegen, die in einen ersten Kanal 28 und danach in zweite Kanäle 30, 31 bzw. 32 gelegt und abgeschnitten. Die Klemmbacken werden leicht geschlossen, und die Außenschale 26 wird über die leicht geschlossenen Klemmbacken geschoben; das Sockelelement 1 wird an dem Keil 2 ausgerichtet und in den Hohlraum im hinteren Teil des Schalenelements 19 eingeführt; die isolierungsdurchdringenden, geschlitzten Platten 24 greifen in die jeweiligen Führungen im Sockelelement ein und durchdringen die Isolierung der isolierten Leiter 15, 16 und 16a, wodurch der elektrische Kontakt zwischen den Leitern und den Kontakten hergestellt wird. Die Außenschale 26 wird auf das Schalenelement 19 aufgeschraubt und fixiert die geschlossenen Klemmbacken wie für Figur 5 beschrieben.
  • Die bevorzugte Schraubengewindeanordnung der Steckvorrichtungsschalen kann auch durch eine Gewindestift- oder eine Dornanordnung ersetzt werden.

Claims (26)

1. In einer elektrischen Steckvorrichtung (17) mit einem ersten Schalenelement (19), das mit einem zweiten Schalenelement (26) zusammengefügt werden kann, um eine Kabelklemme wirksam zu befestigen, bei der das erste und zweite Schalenelement Mittel für das gegenseitige Zusammenfügen an den jeweiligen Verbindungsenden der Schalenelemente umfassen, womit das erste und zweite Schalenelement zusammengefügt werden können, wobei das zweite Schalenelement eine Kabeldurchführung umfaßt, durch die ein Kabel (14) geführt werden kann; wobei eine Kabelklemme so angepaßt ist, daß sie wirksam innerhalb der zusammengefügten ersten und zweiten Schalenelemente befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemme ein Sockelelement (1) umfaßt, von dem ein erster und ein zweiter Schenkelfortsatz (4, 5) herausragen und ein Klemmbackenpaar bilden, wobei mindestens einer der Schenkel am Sockelelement gelenkig befestigt ist und wobei zwischen dem ersten und zweiten Schenkel ein Abstand besteht, so daß das Kabel zwischen ihnen hindurchgeführt werden kann, wobei der erste Schenkel über mindestens ein vorspringendes Querelement (7) verfügt, das zum zweiten Schenkel (5) zeigt, und wobei der zweite Schenkel über eine Aussparung (8) verfügt, die sich gegenüber dem vorspringenden Querelement befindet, wobei die vom Sockelelement entfernten Schenkelenden (11, 12) und mindestens ein Teil der Innenfläche des zweiten Schalenelements mit einem Profil ausgeführt sind und so zusammenwirken, daß die Schenkel zueinander bewegt werden, wenn das erste und zweite Schenkelelement zusammengefügt werden, während sich die Kabelklemme im ersten und zweiten Schalenelement befindet, wodurch das Kabel von dem vorspringenden Querelement und der Vertiefung festgeklemmt wird.
2. Eine Anordnung nach Anspruch 1, bei der die gelenkige Befestigung durch einen flexiblen Abschnitt (6) des Schenkels erzielt wird.
3. Eine Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Aussparung einen Bereich umfaßt, der von zwei erhöhten Absätzen (9, 10) begrenzt wird.
4. Eine Anordnung nach Anspruch 1, bei der die entfernten Enden der Schenkel und der Teil der Innenfläche des zweiten Schalenelements zusammenwirkende und sich ergänzende, ineinandergreifende Oberflächen (11, 12) bilden, durch die die Kabelklemme in das erste Schalenelement (19) hineingedrückt wird und die Schenkel näher zusammenbewegt werden, während das zweite Schalenelement (26) mit dem ersten Schalenelement zusammengefügt wird.
5. Eine Anordnung nach Anspruch 4, bei der ein Abschnitt jedes Schenkels, der sich in der Nähe des freien Endes befindet, zum freien Ende des Schenkels hin angeschrägt ist.
6. Eine Anordnung nach Anspruch 5, bei der die zweite Schale ein Zylinder ist, der einen hinteren Abschnitt in der Form eines Kegelstumpfs aufweist, dessen schmales Ende die Kabeldurchführung bildet.
7. Eine Anordnung nach Anspruch 1, bei der ein Abschnitt jedes Schenkels, der sich in der Nähe des freien Endes befindet, zum freien Ende des Schenkels hin angeschrägt ist.
8. Eine elektrische Steckvorrichtungseinheit (17), die eine Kabelklemme nach Anspruch 1 umfaßt, wobei die Einheit mindestens ein nach vorne vorspringendes Kontaktelement (21, 22, 23) umfaßt, dessen entgegengesetztes Ende an einem nach hinten vorspringenden Kontakt (24) im ersten Schalenelement (19) endet, wobei das zweite Schalenelement (26) lösbar an dem ersten Schalenelement befestigt ist, wobei mindestens ein Schenkel durch Gelenkmittel (6) gelenkig befestigt ist und wobei die Aussparung (8) durch zwei erhöhte Absätze (9, 10) begrenzt wird, die sich von dem zweiten Schenkel (26) nach innen erstrecken, wobei, wenn ein Endabschnitt eines Kabels (14) mit mindestens einem vorspringenden, isolierten Leiter (15, 16) für den Anschluß an dem Kontakt (24) eines abgenommenen ersten Schalenelements (19) durch die Kabeldurchführung geführt und längs zwischen die Schenkel (4, 5) der Kabelklemme gelegt wird, wobei der/die Leiter (15, 16) in Richtung des Sockelelementes (1) hervorstehen, ein Teil des Endabschnitts des Kabels die Aussparung (8) überspannt, so daß, wenn die Klemmbacken (4, 5) mit einem zusammenwirkenden Teil des zweiten Schalenelements (26) der zusammengebauten Steckverbindungseinheit geschlossen werden, der Teil des Endabschnitts des Kabels zwischen den Absätzen (9, 10) und dem vorspringenden Querelement (7) festgeklemmt wird, wobei der Sockel massiv mit einer rückwärtigen Fläche, von der die Schenkelfortsätze ausgehen, sowie mit einer seitlichen und vorderen Fläche ist, wobei die Seitenfläche mindestens einen axial verlaufenden ersten Kanal (28) umfaßt, in dem der mindestens eine isolierte Leiter (15, 16) aufgenommen wird, und wobei die vordere Fläche (29) mindestens einen zweiten Kanal (30, 31, 32) umfaßt, der mit dem ersten Kanal (28) verbunden ist, wobei den mindestens einen zweiten Kanal eine Führung (33, 34, 35) an der vorderen Fläche quert, wobei die Führung so angeordnet sind, daß sie die Mittel für die Durchdringung der Isolierung (24) aufnimmt.
9. Eine Einheit nach Anspruch 8, bei der das vorspringende Querelement (7) keilförmig ausgebildet ist und bei der die Kante des Querelements auf einer Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des einen der beiden Schenkel (4, 5) ist.
10. Eine Einheit nach Anspruch 8, bei der mindestens ein Kontaktelement Lötkontakte umfaßt.
11. Eine Einheit nach Anspruch 8, bei der das mindestens eine Kontaktelement Mittel für die Durchdringung der Isolierung umfaßt.
12. Eine Einheit nach Anspruch 11, bei der ein dritter Kanal (36) in der Seitenfläche vorhanden ist und bei der der dritte Kanal mit mindestens einem zweiten Kanal (30, 31, 32) verbunden ist.
13. Eine Einheit nach Anspruch 12, bei der die Seitenfläche über ein gelenkig befestigtes Abdeckelement (37) verfügt, das über den dritten Kanal (36) geklappt wird und ihn abdeckt.
14. Eine Anordnung nach Anspruch 13, bei der das Abdeckelement einen Schnappverschluß (38) zum Befestigen des Abdeckelements umfaßt, wenn das Abdeckmittel über den dritten Kanal (36) geklappt wird.
15. Eine Einheit nach Anspruch 14, bei der das Sockelelement im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist.
16. Eine Einheit nach Anspruch 15, bei der der Boden des ersten Kanals (28) sich in der Nähe der Achse des Sockelelements befindet und mindestens ein zweiter Kanal (30, 31, 32) sternförmig davon ausgeht.
17. Eine Einheit nach Anspruch 8, bei der die Seitenfläche des Sockelelements (1) eine axial verlaufende Keilnut (2) um-
18. Eine Einheit nach Anspruch 8, bei der ein flacher Verstärkungsrand (13) von einer Seite eines Schenkels (5) ausgeht, wobei der Verstärkungsrand sich in einer Ebene befindet, die parallel zu einer Ebene durch beide Schenkel verläuft.
19. Eine Einheit nach Anspruch 8, bei der das Sockelelement eine offene Umwandung um eine Mittenachse ist und einen Bereich begrenzt, durch den der mindestens eine isolierte Leiter geführt werden kann.
20. Eine Einheit nach Anspruch 19, bei der das Sockelelement ein Ring ist.
21. Eine Einheit nach Anspruch 20, bei der der Ring durch einen Schlitz unterbrochen ist.
22. Eine Einheit nach Anspruch 8, bei der die entfernten Enden der Schenkel (4, 5) und der Teil der Innenfläche des zweiten Schalenelements zusammenwirkende und sich ergänzende, ineinandergreifende Oberflächen (11, 12) bilden, wodurch die Kabelklemme in das erste Schalenelement (19) hineingedrückt wird und die Schenkel näher zusammenbewegt werden, während das zweite Schalenelement (26) mit dem ersten Schalenelement zusammengefügt wird.
23. Eine Anordnung nach Anspruch 22, bei der ein Abschnitt jedes Schenkels, der sich in der Nähe des freien Endes befindet, zum freien Ende des Schenkels hin angeschrägt ist.
24. Eine Anordnung nach Anspruch 24, bei der die zweite Schale ein Zylinder ist, der einen hinteren Abschnitt in der Form eines Kegelstumpfs aufweist, dessen schmales Ende die Kabeldurchführung bildet.
25. Eine Einheit nach Anspruch 24, bei der die Kabeldurchführung über eine elastische Durchführungshülse (27) verfügt.
26. Eine Einheit nach einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 25, bei der das erste und zweite Schalenelement ineinandergreifende, zylinderförmige Gewindeabschnitte (25) umfassen und bei der die entfernten Enden der Schenkel und der Teil der Innenfläche des zweiten Schalenelements einander ergänzende, ineinandergreifende Oberflächen bilden, durch die die Kabelklemme in das erste Schalenelement hineingedrückt wird und die Schenkel näher zusammenbewegt werden, um das Kabel festzuklemmen, während das zweite Schalenelement mit dem ersten Schalenelement zusammengefügt wird.
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