DE69303096T2 - Befehlsender, angepasster Empfänger und System zum Steuern einer Wischanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Befehlsender, angepasster Empfänger und System zum Steuern einer Wischanlage für Kraftfahrzeuge

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Befehlssender, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Außerdem betrifft die Erfindung einen angepaßten Befehisempfänger und ein angepaßtes Steuersystem zum Steuern einer Wischanlage für Kraftfahrzeuge als Anwendung der Erfindung.
  • Sie findet Anwendung im Bereich der Fahrzeugtechnik.
  • Ein Befehl ist eine besondere Information, die durch eine Befehlserzeugervorrichtung erzeugt wird, etwa durch einen Schalter oder ein Potentiometer, die durch eine Steuerschaltung (im Automatikbetrieb) oder durch einen Bediener (im Handbetrieb) betätigt wird.
  • Bei einer ersten Art von Vorrichtungen nach dem bisherigen Stand der Technik werden bekanntlich Informationen, beispielsweise in Binärform, erzeugt, die aus einer zeitlichen Abfolge von "0" und "1" bestehen. Eine solche Information wird duch eine Abfolge von "0" und "1" nach einer vorgegebenen Syntax dargestellt.
  • Wenn sie für den Anschluß an eine Befehlserzeugervorrichtung zur Steuerung einer Mehrzahl von Verbrauchern bestimmt ist, wie dies in einem Kraftfahrzeug der Fall ist, erfordert eine derartige Vorrichtung ein Zeitmultiplex, um die Anzahl der Leitungen, aus denen der Übertragungskanal besteht, zu verringern. Diese Verringerung der Leitungszahl ist aufgrund der Kosten, die sich aus der kumulierten Länge der Drähte bei den herkömmlichen Lösungen ergeben, aber auch aufgrund der Schwierigkeiten bei der Organisation der Verkabelungen zu einem vorrangigen Ziel geworden.
  • Eine solche Multiplexeinrichtung bedingt zunächst die Notwendigkeit eines Übertragungsprotokolls, das mit Hilfe spezieller Schaltungen zu verwalten ist. Andererseits erfordert sie eine große Anzahl von Signalübertragungsleitungen, durch die sich die Kosten der Übertragungsfunktion im Innern des Fahrzeugs erhöhen, da die Verbraucher in den meisten Fällen von den Steuermitteln, die ihnen die Informationen liefern, oder von den Sensoren entfernt sind, die benötigt werden, um die besagten Verbraucher oder die Steuermittel zu aktivieren, wie dies beim Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs der Fall ist.
  • Darüber hinaus erfordert das Multiplexsystem Mittel, die optimal an die Umgebung eines Kraftfahrzeugs angepaßt sind, insbesondere insoweit sie unempfindlich gegenüber Störungen und gleichzeitig in der Lage sein müssen, auch bei relativ veränderlichen Spannungen zu funktionieren. Die Grundspannung wird im allgemeinen von der Fahrzeugbatterie geliefert, deren Ladezustand eine Veränderung der Nennspannung bewirkt.
  • Diese verschiedenen Faktoren haben zur Folge, daß die Multiplexeinrichtungen ftir Fahrzeuge relativ kostenaufwendig sind und eine Reihe spezifischer Nachteile mit sich bringen.
  • Bei einer anderen Art von Vorrichtungen nach dem Stand der Technik können Informationen erzeugt werden, wobei gleichzeitig die Anzahl der Übertragungskanäle verringert wird.
  • Eine solche Vorrichtung wird beispielsweise in der US 4,884,070 beschrieben. In diesem Dokument besteht ein Befehlssender aus Widerständen, die in Reihe zwischen einem übertragungskabel und der Masse geschaltet sind, wobei jeder Widerstand parallel zu einem "Switch"- Schalter geschaltet ist, der den besagten Widerstand überbrückt, wenn er geschlossen wird.
  • Der Befehlssender erzeugt dabei eine elektrische Größe in Form einer Impedanz, die eine Mehrzahl von vorbestimmten Werten aufweisen kann, die sich jeweils auf einen vorgegebenen Befehl beziehen. Im Übertragungs kabel fließt ein konstanter Strom, so daß der Wert der Impedanz, die einem bestimmten Befehl entspricht, in Form eines Spannungsabfalls am empfängerseitigen Kabelende gemessen wird.
  • Ein derartiges System weist jedoch Einstellschwierigkeiten auf, die mit der Steuerung-durch Impedanzstufen zusammenhängen. Diese Art der Steuerung ist sehr empfindlich gegenüber Impedanzänderungen (zwischen einzelnen Empfängern veränderliche Eingangs impedanz, Leitungsimpedanz usw.).
  • In der DE 2 506 827 wird ein Steuersignalgeber für ein phasen- und amplitudenmoduliertes zyklisches Signal dargelegt, bei dem ein als Addierer geschalteter Operationsverstärker verwendet wird. Eine solche Vorrichtung ist komplex und ermöglicht kein direktes Lesen des Befehls am Empfänger.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung besteht außerdem die Notwendigkeit, eine qualitative Information in Verbindung mit wenigstens einem Befehl zu übertragen.
  • Eine solche qualitative Information ist mit einer Vorrichtung möglich, wie sie in der US 4,884,070 beschrieben wird, bei der einer der Widerstande durch ein Potentiometer ersetzt wird. Diese Ausführungsart ist jedoch mit den bereits angesprochenen Nachteilen verbunden, die bei der Steuerung durch Impedanzstufen auftreten.
  • Um die Nachteile nach dem vorerwähnten Stand der Technik zu beseitigen, schlägt die Erfindung einen Befehlssender gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 vor, der dadurch gekennzeichnet ist:
  • - daß die besagte elektrische Größe aus der Spannung zwischen wenigstens zwei Leitungsdrähten eines Übertragungskanals besteht;
  • - daß der steuerbare Generator ein Spannungsgenerator für Spannungen mit vorbestimmten Werten ist, so daß eine Mehrzahl von Werten der besagten Spannung erzeugt wird;
  • - und daß wenigstens ein Befehl ein dynamischer Befehl ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erindung wird der Wertebereich des besagten Befehls durch einen Wertebereich der besagten zugehörigen elektrischen Größe zwischen einer Untergrenze, die über dem vorangehenden Wert der elektrischen Größe liegt, und einer Obergrenze dargestellt, die unter dem nachfolgenden Wert der elektrischen Größe liegt.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist der Sender über eine erste Klemme an die Plusklemme der Batterie und über eine zweite Klemme an die Masse des Fahrzeugs angeschlossen.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung enthält der steuerbare Generator einen Widerstand, der mit einer Parallelschaltung in Reihe geschaltet ist, die eine Teilerbrücke enthält, welche aus Reihenwiderständen, einer Zenerdiode und einem Kondensator besteht, wobei die Klemmen der Teilerbrücke an die Klemmen eines Schaltglieds, etwa eines handbetätigten Schalters, angeschlossen sind.
  • Die Erfindung betrifft außerdem einen Befehlsempfänger, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er an ein zweites Ende eines Übertragungskanals angeschlossen ist und daß er eine Spannungsmeßvorrichtung umfaßt, um eine Mehrzahl von Befehlen zu entschlüsseln, die an einem Sender, wie er vorstehend beschrieben wurde, eingegeben werden, wobei der besagte Sender an das erste Ende des Übertragungskanals angeschlossen ist.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein System zum Steuern einer Wischanlage für Kraftfahrzeuge, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen erfindungsgemäßen Sender umfaßt, der in einer Entfernung von der Wischanlage angeordnet ist, und einen Empfänger, wie er vorstehend beschrieben wurde, der an die besagte Wischanlage angeschlossen ist, wobei der besagte Sender und der besagte Empfänger durch einen Übertragungskanal verbunden sind, der wenigstens zwei Leitungsdrähte umfaßt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Ausgang des Empfängers an einen Wischbefehldecodierer angeschlossen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt das Steuersystem einen Intervallbefehl, und die für den Intervallbefehl repräsentative elektrische Größe ist ein dynamischer Befehl.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Zeitdauer des Intervallbefehls durch eine kontinuierliche Veränderung der für den Intervallbefehl repräsentativen elektrischen Größe zwischen zwei Grenzwerten dargestellt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung und den beigefügten Figuren, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1 zeigt ein Prinzipschaltbild einer Vorrichtung zur Übertragung von Befehlen mit einem erfindungsgemäßen Sender und Empfänger.
  • - Figur 2 zeigt ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen den verschiedenen Befehlen und der elektrischen Größe, die im Schaltbild von Figur 1 benutzt wird.
  • - Die Figuren 3a und 3b zeigen Diagramme zur Darstellung der zeitlichen Entwicklung einer Änderungsfolge einer elektrischen Größe, die über die Übertragungsleitung zwischen einem Sender und einem Empfänger in einer Scheibenwischanlage eines Kraftfahrzeugs übertragen wird, bzw. ein entsprechendes Diagramm der Entschlüsselungen der Wischbefehle.
  • - Figur 4 zeigt eine Ausführungsart eines Systems zum Steuern einer Wischanlage gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • - Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsart eines Generators für das erfindungsgemäße System zum Steuern der Wischanlage.
  • In Figur 1 umfaßt ein Sender nach einer ersten Ausführungsart der Erfindung einen steuerbaren Generator 1 für eine elektrische Größe, wie etwa die elektrische Spannung. Der Generator umfaßt einen Steuereingang 2, der an eine Vorrichtung 3 angeschlossen ist, die einen Befehl erzeugt, der aus wenigstens einer Information A, B, C besteht, so daß am Ausgang 4 des Generators 1 der Wert der elektrischen Größe erzeugt wird, der dem Befehl entspricht.
  • Der Generator 1 umfaßt ein Mittel, in dem die verschiedenen vorgegebenen Werte der elektrischen Größe registriert werden, um sie bei der Anlegung des entsprechenden Befehls am Eingang 3 zu generieren.
  • Der Befehl A, B, C ... wird am Eingang 2 des Generators 1 anglegt. Daraufhin wird die entsprechende elektrische Größe an eine Vorrichtung 5 für den Zugang zu einem Übertragungskanal 6 übertragen.
  • In einer Ausführungsart besteht die Zugangsvorrichtung aus einem Verstärker, dessen Ausgang an ein Leitungspaar angeschlossen ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, entweder eine einpolige oder eine zweipolige Übertragung für die Spannungssignale bereitzustellen, die für die Informationen A, B, C repräsentativ sind. Dabei ist festzustellen, daß der erfindungsgemäße Sender keinen Takteingang umfaßt, so daß die über den Kanal 6 verfügbare Information direkt den Wertänderungen der elektrischen Größe am Ausgang der Befehlserzeugervorrichtung 3 folgt.
  • Das andere Ende des Übertragungskanals 5 ist an einen Empfänger angeschlossen, der den Wert der elektrischen Größe, wie etwa die Spannung, empfangen kann, die am Sender bestimmt wurde. Der Empfänger umfaßt ein Anschlußorgan 7 für den Anschluß am Ende des Übertragungskanals 6, etwa einen Verbinder und einen Anpaßund/oder Schutzverstärker.
  • Der Ausgang des Anschlußorgans 7 ist über einen Eingang 8 an einen Decodierer 9 für den aktuellen Wert der elektrischen Größe angeschlossen, dessen Ausgang 9 ein Steuersignal, das den an der Vorrichtung 3 erzeugten Befehl abbildet, an einen elektrischen Verbraucher 11, wie etwa ein Antriebssystem, überträgt.
  • In Figur 2 wird ein Diagramm zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen einer Befehlsfolge Cde1, Cde2, Cde3, Cde4 ... und entsprechenden Spannungswerten UA = 0 Volt, UB = 2 Volt, UC = 3 Volt, UD = 5 Volt ... dargestellt.
  • In dieser Ausführungsart handelt es sich bei der benutzten physikalischen Größe um eine elektrische Spannung, deren Werte in der Ordinate U, ausgedrückt in Volt, aufgetragen werden, während die Abszisse die Befehle Cdel, Cde2, Cde3, Cde4 ... darstellt.
  • In Figur 2 hat die ausgewählte Beziehung zwischen den Informationen und der elektrischen Größe eine lineare Form (dargestellt durch eine Gerade 10), wobei jedoch besondere Spannungswerte ausgewählt wurden, die nicht konstanten Abständen entsprechen.
  • In einer anderen Ausführungsart sind die Abstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungen in der Ordinate U konstant.
  • In einer anderen Ausführungsart wird die Beziehung durch eine Kurve 10 dargestellt (in Figur 2 mit gestrichelter Linie eingetragen), deren Form in Abhängigkeit von den Merkmalen der Übertragung und/oder Decodierung an der Empfangsseite ausgewählt wird. In diesem Falle verändern sich die Werte der entsprechenden Spannungen.
  • In den Figuren 3a und 3b wird eine Anwendung der Erfindung auf eine Steuervorrichtung nach Spannungspegeln für eine Wischanlage eines Kraftfahrzeugs dargestellt.
  • Bei einer derartigen Steuervorrichtung werden fünf Befehle verwendet: Cdel bis Cdes, wobei es sich im einzelnen um die folgenden Befehle handelt: Parkstellung des Scheibenwischers, niedrige Wischgeschwindigkeit, hohe Wischgeschwindigkeit, Intervallwischen und Scheibenwaschbefehl.
  • In Figur 3a weist die durch den Sender generierte physikalische Größe Werte auf, die den Werten 0 Volt, 2 Volt, 3 Volt, 5 Volt bzw. 6 Volt entsprechen. Die Spannung am Übertragungskanal weist eine Abfolge von Stufen auf, deren Spannungspegel den Wert der physikalischen Größe darstellt, die den gerade in Ausführung befindlichen Befehl repräsentiert.
  • Im einzelnen kann der Wert der Stufe 23 für den Intervallbefehl zwischen zwei Grenzwerten, einem oberen und einem unteren Grenzwert, festgelegt werden, die durch die Pegel 25 und 26 dargestellt sind, beispielsweise plus oder minus 0,5 Volt um den Nennwert der für den Intervallbefehl repräsentativen Größe. Dieser Wertebereich ermöglicht die Übertrgung der Auswahl des Befehls für die Zeitdauer T1 oder T2 des Intervalls.
  • In Figur 3b wird die Abfolge der Befehle dargestellt, die durch die Wischanlage ausgeführt werden, die als Verbraucher an den erfindungsgemäßen Empfänger angeschlossen ist und deren Eingang die Größen der in Figur 3a dargestellten Spannung empfängt. Die Wischanlage startet, wie dargestellt, aus der auf 0 Volt eingestellten Parkposition.
  • In einer bevorzugten Ausführungsart kann der für die Parkstellung repräsentative Pegel um den Wert 0 Volt schwanken, ohne den Verbraucher bei dem benachbarten Befehl einzuschalten. Dadurch kann die Unempfindlichkeit der Anlage gegenüber Störspannungen sichergestellt werden, die insbesondere im Übertragungskanal vorhanden sind.
  • Anschließend schaltet die Wischanlage auf niedrige Geschwindigkeit, kehrt während einer unbestimmten Zeitdauer in die Parkstellung zurück, woraufhin sie in eine Intervallphase tritt. In dieser Phase wird die Wischanlage während einer Dauer T0 betätigt, woraufhin sie in die Parkstellung zurückkehrt Dieser Ablauf wird entsprechend einer Zeitdauer T1 widerholt, die, wie bereits erläutert, durch den zwischen den Pegeln 25 und 26 eingestellten Wert der für den Intervallbefehl repräsentativen elektrischen Größe bestimmt wird.
  • Anschließend empfängt die Wischanlage einen Scheibenwaschbefehl über eine Spannungsstufe 24 mit 6 Volt (Figur 3a). In diesem Falle ist die Wischanlage für den Übergang zum intervallfreien Wischen programmiert, beispielsweise mit niedriger Wischgeschwindigkeit, entweder solange der Scheibenwaschbefehl aktiviert ist, oder während einer vorbestimmten Dauer T3 ab dem Beginn des Scheibenwaschbefehls.
  • In dem dargestellten Beispiel der Wischsequenz kehrt die Wischanlage zur Intervallphase zurück, wobei der Wert der Intervalldauer jedoch den Wert T2 (T2 > T1) angenommen hat, da sich die am Übertragungskanal erfaßte Spannung erhöht hat (Stufe 27).
  • In Figur 4 zeigt die Darstellung eines vollständigen System mit der an eine Wischanlage angeschlossenen Steuervorrichtung nach einer Ausführungsart der Erfindung.
  • In Figur 4 wird der Sender 30 durch die Batterie zwischen einer Klemme 31, die an die Plusklemme der Batterie angeschlossen ist, und einer Klemme 32 gespeist, die an die Minusklemme der Batterie oder an die Masse des Fahrzeugs angeschlossen ist.
  • Außerdem umfaßt der Sender einen Generator 33, der hauptsächlich aus einem Widerstand 34 besteht, der mit einem in Abhängigkeit von einer Eingangsinformation 35 modulierbaren Schaltung in Reihe geschaltet ist. Diese Information ergibt sich aus der Handbetätigung eines Schalters 36, der beispielsweise am Armaturenbrett angeordnet ist und dessen beweglicher Finger 37 eine Klemme 38 mit einer der Klemmen 39, 40, 41, 42 des Schaltglieds 36 in Kontakt bringt. Die Klemmen 39, 40, 41 und 42 sind jeweils an die entsprechenden Klemmen einer Teilerbrücke 43 angeschlossen, die aus Reihenwiderständen 44, 45 bzw. 46 besteht. Außerdem ist die Teilerbrücke 43 mit einer Zenerdiode 47 und einem Kondensator 48 parallel geschaltet. Die Parallelschaltung, die aus der Teilerbrücke 43, der Zenerdiode 47 und dem hochwertigen Kondensator 48 besteht, ist an die andere Klemme des Widerstands 34 und an die vorgenannte Klemme 32 angeschlossen.
  • Andererseits ist der gemeinsame Anschluß zwischen der Klemme 32 und der Parallelschaltung 43, 47, 48 an einen ersten Draht 50 des Übertragungskanals 49 angeschlossen. Der zweite Draht 51 des Übertragungskanals ist an eine Eingangsvorrichtung 52 angeschlossen, die im Generator 30 installiert ist.
  • Diese Eingangsvorrichtung besteht aus einem Schutzwiderstand 52. In einer Ausführungsart wird zu dem Widerstand 52 eine in Reihe geschaltete Zenerdiode hinzugefügt.
  • Darüber hinaus ist das entsprechende Ende des Übertragungskanals 49 an die Steuervorrichtung der Wischanlage angeschlossen, wobei es hauptsächlich einen angepaßten Empfänger mit einem Anschlußorgan umfaßt, das mit einer Filterschaltung bestückt ist, die aus einem Kondensator 52, einem Widerstand 53 und einer Zenerdiode 54 besteht. Der Ausgang der Filterschaltung 52-54 ist an dem Analog/Digital-Wandler-Eingangsport eines Mikrosteuerbausteins 55 angeschlossen. Ein derartiger Mikrosteuerbaustein wird bereits in den meisten Steuersystemen für Wischanlagen verwendet, um voraufgezeichnete Befehlssequenzen ablaufen zu lassen und auch um an Analogeingangsports eine bestimmte Anzahl von Meßwerten zu empfangen, die beispielsweise von einem Feuchtigkeitssensor oder von einem Lage- und/oder Wischgeschwindigkeitssensor auf der Glasscheibe stammen. Daher erfordert die erfindungsgemäße Anlage keine erhebliche Ausweitung der Mittel, die bereits bei den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik für die eigentliche Wischfunktion zum Einsatz kommen.
  • Der Mikrosteuerbaustein 55 umfaßt hauptsächlich zwei logische Ausgänge 56 bzw. 57, die zwei Transistoren 58 und 59 steuern, deren Leistungsausgänge an erste Klemmen 60 bzw. 62 von Relais oder Analogschaltern 62 und 63 angeschlossen sind. Die anderen Eingangsklemmen der Relais 62 und 63 bzw. 64 und 65 sind gemeinsam an eine Speiseplusklemme 66 angeschlossen.
  • Außerdem weist die Vorrichtung mit zwei Relais 62 und 63 paarweise gekoppelte Schalter 67 bzw. 68 mit zwei Positionen auf, deren beweglicher Finger 69 bzw. 70 in einer der als "a" bzw. "b" notierten Positionen an jedem der beiden Relais in Kontakt kommt.
  • Im einzelnen entspricht die Position der Relais 67 und 68 auf "b" dem Parkbefehl, während die Position des Relais 67 auf "a" und die Position des Relais 68 auf "b" dem Befehl für niedrige Geschwindigkeit entsprechen und die Position der beiden Relais 67 und 68 auf "a" dem Befehl für hohe Geschwindigkeit entspricht. Desweiteren umfaßt, wie an sich bekannt ist, der Motor M am Ausgang seiner Achse, die gegebenenfalls mit einer mechanischen Untersetzung versehen ist, einen Abschalt- oder Anschlagsensor 70, um einen an sich bekannten Schalter 71 zu betätigen.
  • Der Mikrosteuerbaustein 55 wird von der Klemme 66 aus über eine Klemmer 72 gespeist, die mit der Masse oder mit der Minusklemme der Batterie verbunden ist, und er wird druch eine an sich bekannte geregelte Speise- und Überspannungsschutzvorrichtung 73 geschützt. Die Vorrichtung 73 umfaßt einen Ausgang 74, der an den Plusspannungseingang 75 des Mikrosteuerbausteins 55 angeschlossen ist.
  • Der Mikrosteuerbaustein enthält in einem vorprogrammierten Speicher ein Programm zur Decodierung der Spannung VS, die an seinem Analogeingangsport 77 anliegt. Diese Spannung VS ist repräsentativ für die Größe, die sich auf die Information oder den Steuerbefehl bezieht, die/der über den Übertragungskanal 49 durch den Sender 30 übertragen wird.
  • Dadurch besteht die Möglichkeit, insbesondere nach Maßgabe der Schaltbilder der Figuren 3a und 3b die verschiedenen Befehle zu entschlüsseln.
  • Die Einschaltsteuerung der Scheibenwaschpumpe ist zwar nicht im einzelnen dargestellt worden; diese zusätzliche Anordnung ist für den Fachmann jedoch naheliegend.
  • Der (nicht dargestellte) Analogausgangsport für die Steuerung der Scheibenwaschpumpe wird durch den Mikrosteuerbaustein insbesondere in Abhängigkeit vom Wert VS an seinem Eingangsport 77 angesteuert.
  • Desweiteren ist festzustellen, daß die Leitung 50 auch an die gemeinsame Masseklemme 72 angeschlossen ist. Dadurch wird eine gute Spannungsreferenz sichergestellt.
  • In Figur 5 wird eine andere Ausführungsart dargestellt, mit der sich bestimmte Abschwächungs- und/oder Störprobleme am Sender 30 lösen lassen. In dieser Ausführungsart ist der Sender zwischen einer Speiseplusklemme 80, die an eine Batterie angeschlossen ist, und einer Speiseminusklemme 81, die an eine Batterie oder an die Masse des Fahrzeugs angeschlossen ist, geschaltet. Außerdem ist eine Parallelschaltung zu erkennen, die einen ersten Kondensator 82 und eine Bezugs-Zenerdiode 83 umfaßt. In einer bevorzugten Ausführungsart legt die Zenerdiode die Höchstspannung, beispielsweise mit 6 Volt, für die am Übertragungskanal verfügbare 4 Spannung fest. Dabei werden insbesondere die für die Informationen und/oder ihre Kombinationen repräsentativen Spannungsgrößen auf 6 Volt begrenzt.
  • Für die Ausführung der Steuer- und/oder Informationsübertragungsvorrichtung besteht die Parallelschaltung außerdem aus einem Netz von parallelen Widerständen 84, 85, 86 und 87. Andererseits sind die Widerstände an Kontaktstifte 89, 90, 91, 92, 93 eines Schaltglieds 94 angeschlossen. Das Schaltglied 94 umfaßt einen beweglichen Finger 95, der manuell oder durch jedes andere Mittel betätigt wird und der den Kontaktstift mit einer Strombahn 96 in Verbindung bringt. Die Strombahn 96 ist an ein Netz angeschlossen, das als Eingangsvorrichtung für die Übertragungsleitung 97 dient, die aus einem ersten Widerstand 98 besteht, der an ein Filter aus einem Widerstand 99 und einem Kondensator 100 angeschlossen ist und deren Ausgang an eine erste Klemme eines Widerstands 101 angeschlossen ist, dessen andere Klemme mit der Leitung 97 des Übertragungskanals verbunden ist. Andererseits ist die Leitung 102, die auch an die Klemme 81 für den Anschluß an die Masse oder je nach Fall an die Negativspannung angeschlossen ist, mit dem Übertragungskanal 103 verbunden.
  • Die Erfindung schließt nicht aus, daß zwei Verbraucher an zwei verschiedene Übertragungskanäle angeschlossen sind, insbesondere wenn ihre wertmäßige Codierung der physikalischen Größe identisch ist.
  • [Text in den Zeichnungen] FIG. 2
  • volts : Volt
  • Cde : Befehl
  • FIG. 3a/3b
  • ARRET : PARKSTELLUNG
  • PETITE VITESSE : NIEDRIGE GESCHWINDIGKEIT
  • GRANDE VITESSE : HOHE GESCHWINDIGKEIT
  • INTERMITTENCE : INTERVALL
  • PENDANT CDE DE LAVE-GLACE : WÄHREND SCHEIBENWASCH- BEFEHL
  • FIG. 4
  • SCHEMA DE PRINCIPE : PRINZIPSCHALTBILD
  • ALIM ET PROT : SPEISE- UND SCHUTZSCHALTUNG
  • CAN : A-D-WANDLER
  • FIG. 5
  • ZENER : ZENERDIODE
  • FIG. 6
  • REGULATEUR : REGLER
  • ALIM. MICRO : SPEISELEITUNG MIKROSTEUERBAUSTEIN
  • MESURE TENSION : SPANNUNGSMESSUNG
  • MESURE D'IMPEDANCE : IMPEDANZMESSUNG

Claims (9)

1. Befehlssender, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem steuerbaren Generator, der eine elektrische Größe erzeugt, die eine Mehrzahl vorbestimmter Werte aufweisen kann, welche sich jeweils auf einen vorbestimmten Befehl beziehen, der durch eine Vorrichtung (3) zur Erzeugung von Grundbefehlen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet:
- daß die besagte elektrische Größe (4) aus der Spannung zwischen wenigstens zwei Leitungsdrähten eines Übertragungskanals (6) besteht;
- daß der steuerbare Generator ein Spannungsgenerator für Spannungen mit vorbestimmten Werten ist, so daß eine Mehrzahl von Werten der besagten Spannung erzeugt wird;
- und daß wenigstens ein Befehl ein dynamischer Befehl ist.
2. Befehlssender nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß der Wertebereich der elektrischen Größe durch einen Wertebereich der zugehörigen Spannung zwischen einer Untergrenze, die über dem vorangehenden Wert der elektrischen Größe liegt, und einer Obergrenze dargestellt wird, die unter dem nachfolgenden Wert der elektrischen Größe liegt.
3. Befehlssender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1, 30) über eine erste Klemme (31) an die Plusklemme der Batterie und über eine zweite Klemme (32) an die Masse des Fahrzeugs angeschlossen ist.
4. Befehlssender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß der steuerbare Generator einen Widerstand (34) umfaßt, der mit einer Paralleischaltung in Reihe geschaltet ist, die eine Teilerbrücke (43) enthält, welche aus Reihenwiderständen (44, 45, 46), einer Zenerdiode (47) und einem Kondensator (48) besteht, und daß die Klemmen der Teilerbrücke (43) an die Klemmen (39, 40, 41, 42) eines Schaltglieds (36), etwa eines handbetätigten Schalters, angeschlossen sind.
5. Befehlsempfänger , dadurchgekennzeichnet, daß er an ein zweites Ende eines Übertragungskanals (6) angeschlossen ist und daß er eine Spannungsmeßvorrichtung umfaßt, um eine Mehrzahl von Befehlen zu entschlüsseln, die an einem Sender (1, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 eingegeben werden, wobei der besagte Sender an das erste Ende (5) des Übertragungskanals angeschlossen ist.
6. System zum Steuern einer Wischanlage für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 4 umfaßt, der in einer Entfernung von der Wischanlage angeordnet ist, und einen Empfänger nach Anspruch 5, der an die besagte Wischanlage angeschlossen ist, wobei der besagte Sender und der besagte Empfänger durch einen Übertragungskanal miteinander verbunden sind, der wenigstens zwei Leitungsdrähte umfaßt.
7. Steuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Empfängers an einen Wischbefehldecodierer angeschlossen ist.
8. Steuersystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Intervallbefehl umfaßt und daß die für den Intervallbefehl 4 repräsentative elektrische Größe ein dynamischer Befehl ist.
9. Steuersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer des Intervallbefehls durch eine kontinuierliche Veränderung der für den Intervallbefehl repräsentativen elektrischen Größe zwischen zwei Grenzwerten (23, 26) dargestellt wird.
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