DE4106004C2 - Einrichtung zum Erfassen des Bereiches eines automatischen Getriebes - Google Patents

Einrichtung zum Erfassen des Bereiches eines automatischen Getriebes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE 38 41 373 A1 bekannten Einrich­ tung zum Erfassen des jeweils gewählten Bereiches eines automa­ tischen Getriebes, der in diesem Getriebe wirksam ist, sind der gemeinsame stationäre Kontakt und die Mehrzahl von einzelnen stationären Kontakten radial beabstandet auf dem Kontaktträger­ teil angeordnet, der bewegliche Kontakt überstreicht nach Art eines Uhrzeigers den gemeinsamen stationären Kontakt und die einzelnen stationären Kontakte, wobei der bewegliche Kontakt mit dem gemeinsamen stationären Kontakt sich unabhängig von seiner jeweiligen Drehstellung immer in elektrischem Kontakt befindet, während er je nach seiner Drehstellung diesen gemein­ samen stationären Kontakt mit nur einem oder mehreren der Mehr­ zahl von einzelnen stationären Kontakten verbindet. Alle ein­ zelnen stationären Kontakte müssen über Signalleitungen einzeln mit der Einrichtung zum Feststellen des jeweils ausgewählten Bereiches verbunden sein, um den jeweils ausgewählten Bereich des automatischen Getriebes, der auch wirksam geschaltet ist, nach Maßgabe einer bestimmten Signalkombination erfassen und gegenüber anderen Bereichen unterscheiden zu können.
Aus dem DE-Buch: Otto Limann, Elektronik ohne Ballast, 2. Aufl. 1971, Franzis-Verlag München, Seite 66, Bild 3.28, ist es all­ gemein bekannt, Diodengatter für logische Verknüpfungen zu ver­ wenden, wodurch mit jeweils zwei parallel geschalteten Dioden je nach Spannungsbeaufschlagung z. B. eine ODER- oder eine UND- Schaltung realisiert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs genannten Art so weiterzubilden, daß diese schaltungstechnisch einfacher, sowohl hinsichtlich der Anzahl der einzelnen Kontakte auf dem Kontaktträgerteil als auch der sie mit der Einrichtung zum Feststellen des jeweils gewählten Bereiches des Getriebes verbindenden Signalleitungen ausgebildet werden kann.
Bei einer Einrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Mehrzahl von ein­ zelnen stationären Kontakten in zwei Gruppen unterteilt, wobei die Kontakte der einen Gruppe jeweils unmittelbar mit hier nur drei Signalleitungen verbunden sind, während die Kontakte der jeweils anderen Gruppe über Dioden mit jeweils mindestens zwei dieser drei Signalleitungen so verbunden sind, daß sich unter­ schiedliche logische Kombinationen ergeben, wenn ein Kontakt der zweiten Gruppe ein auswertbares Potential führt. Diese be­ sondere Art der Verbindung der einzelnen stationären Kontakte mit der Einrichtung zum Feststellen des Bereiches über nur drei Signalleitungen erlaubt eine sichere und störungsfreie Unter­ scheidung der einzelnen gewählten Bereiche des automatischen Getriebes, selbst wenn infolge von Nebensprechen gewisse Poten­ tialanhebungen auf einzelnen, mit den stationären Kontakten verbundenen Zwischenleitungen auftreten würden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines automatischen Getriebes, das einen Bereichswahlhebel nach Entfernen seiner Verbindung zu einem Steuerhebel, der nahe eines Fahrersitzes angeordnet ist, sowie einen Sperrschalter zeigt, der nahe des Bereichswahlhebels angeordnet ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung von Fig. 1, die den Sperrschalter mit seinem Kabelbaum an Signalleitungen zeigt,
Fig. 3 ein Diagramm, das die Anordnung der Kontakte des Sperrschalters und die Verbindung der Signalleitungen zu den verschiedenen Abschnitten bzw. Teilen der Kontakte zeigt,
Fig. 4 ein Schaltdiagramm des Sperrschalters in Verbindung mit einer A/T-Steuereinheit,
Fig. 5 eine Tabelle, die zeigt, welche unter der Mehrzahl von Signalleitungen für unterschiedliche Schaltstellungen leitfähig ist, nämlich für die Stellungen P (Parken), R (Rückwärtsgang), N (Leerlauf), D (Fahren), 2. (zweiter Gang) und 1. (erster Gang),
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm eines Programmes, das in der A/T-Steuereinheit gespeichert ist und durch diese abgearbeitet wird,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 3, die jedoch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 4, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
Bezug nehmend auf Fig. 1 ist in dieser ein automatisches Getriebe 10 mit einem Bereichswahlhebel 12 und einem Sperrschalter 14 gezeigt. Das automatische Getriebe hat sechs manuell wählbare Bereiche, nämlich die Bereiche P (Parken), R (Rückwärtsgang), N (Leerlauf), D (Fahren), 2. (zweiter Gang) und 1. (erster Gang). Der Bereichswahlhebel 12 ist betrieblich mit einem manuellen Ventil einer hydraulischen Steuerschaltung (nicht gezeigt) verbunden und über ein Verbindungsteil 16 (s. Fig. 2) mit einem Steuerhebel verbunden, der nahe beim Sitz des Fahrers angeordnet ist. Der Bereichswahlhebel 12 ist bewegbar, um die sechs Bereichspositionen, nämlich P, R, N, D, 2. und 1. einzunehmen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Der Sperrschalter 14 ist vorgesehen, um zu erfassen, welcher der sechs Bereiche des automatischen Getriebes gerade ausgewählt ist.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Sperrschalter 14 ein Kontaktträgerteil 18 in Form einer stationären Platte auf, die fest mit dem Getriebe 10 verschraubt ist, sowie einen beweglichen Kontakt 20 in Form einer beweglichen Platte, der bzw. die mit dem Bereichswahlhebel 12 bewegbar ist, um die einzelnen Positionen, nämlich P, R, N, D, 2. und 1. einzunehmen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Von dem Sperrschalter 18 aus erstreckt sich ein Kabelbaum 22, durch den die Signalleitungen gebündelt sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der bewegliche Kontakt 20 quer relativ zu dem Kontaktlagerträgerteil 10 bewegbar, um die sechs Positionen P, R, N, D, 2. und 1. einzunehmen. Auf dem beweglichen Kontakt 20 sind drei Kontaktabschnitte C, Y, Z angeordnet. Auf dem Kontaktträgerteil 10 ist ein gemeinsamer stationärer Kontakt A vorgesehen, der mit den Kontaktbereichen Y und Z des beweglichen Kontaktes 20 zusammenwirkt. Zwei Paare von normalerweise offenen Kontakten P₁ und P₂ sowie N₁ und N₂ sind auf dem Kontaktträgerteil 18 in herkömmlicher Weise angeordnet. Die Kontakte P₁ und N₁ sind miteinander und mit einer Signalleitung L₁ verbunden, während die Kontakte P₂ und N₂ miteinander und mit einer anderen Signalleitung L₂ verbunden sind. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die P-Stellung einnimmt, überbrückt bzw. verbindet der Kontaktabschnitt X den Kontakt P₁ mit dem Kontakt P₂, um einen elektrischen Stromfluß zwischen den Signalleitungen L₁ und L₂ zu gestatten. Wenn der bewegliche Kontakt die N-Stellung einnimmt, tiberbrückt bzw. verbindet der Kontaktabschnitt X die Kontakte N₁ und N₂, um einen elektrischen Stromfluß zwischen den Signalleitungen L₁ und L₂ zu gestatten. Der gemeinsame Kontakt A ist mit einer Signalleitung L₃ verbunden. Neun einzelne stationäre Kontakte sind für die sechs Positionen P, R, N, D, 2. und 1. vorgesehen. Diese stationären Kontakte enthalten einen stationären Kontakt P₃ für die P-Stellung, einen stationären Kontakt R für die R-Stellung, zwei stationäre Kontakte N₃ und N₄ für die N-Stellung, einen stationären Kontakt D für die D-Stellung, zwei stationäre Kontakte 2₁ und 2₂ für die zweite Stellung und zwei stationäre Kontakte 1₁ und 1₂ für die erste Stellung. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die P-Stellung einnimmt, überbrückt bzw. verbindet der Kontaktabschnitt X den Kontakt P₃ mit dem gemeinsamen Kontakt A. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die R-Stellung einnimmt, verbindet der Kontaktabschnitt Z den Kontakt R mit dem gemeinsamen Kontakt A. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die N-Stellung einnimmt, verbindet der Kontaktabschnitt Y den Kontakt N₃ mit dem gemeinsamen Kontakt A und gleichzeitig verbindet der Kontaktabschnitt Z den Kontakt N₄ mit dem gemeinsamen Kontakt A. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die D-Stellung einnimmt, verbindet der Kontaktabschnitt Z den Kontakt D mit dem gemeinsamen Kontakt A. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die 1. Gang-Stellung einnimmt, verbindet der Kontaktabschnitt Y den Kontakt 1₁ mit dem gemeinsamen Kontakt A und gleichzeitig verbindet der Kontaktabschnitt Z den Kontakt 12 mit dem gemeinsamen Kontakt A. Der gemeinsame Kontakt A ist mit einer Signalleitung L3 verbunden. Drei Signalleitungen L4, L5 und L6 sind mit den neun stationären Kontakten verbunden, welche für die sechs unterschiedlichen Stellungen P, R, N, D, 2. und 1. angeordnet sind. Unter diesen drei Signalleitungen ist die Signalleitung L4 mit dem Kontakt P₃ für die P-Stellung sowie mit dem Kontakt N₃ für die N-Stellung und den Kontakt 2₁ für die 2. Gang-Stellung verbunden, da die Kontakte P₃, N₃ und 2₁ miteinander verbunden sind.
Die Signalleitung L5 ist mit dem Kontakt R für die R-Stellung und ebenfalls mit dem Kontakt N₄ für die N-Stellung und ebenso mit dem Kontakt 1₁ für die 1. Gang-Stellung verbunden, da die Kontakte R, N₄ und 1₁ miteinander verbunden sind. Die Signalleitung L6 ist mit dem Kontakt D für die D-Stellung verbunden und ist ebenfalls mit dem Kontakt 22 für die 2. Gang-Stellung und den Kontakt 1₂ für die 1. Gang-Stellung verbunden, da die Kontakte D, 2₂ und 1₂ miteinander verbunden sind. In bezug auf die drei Signalleitungen L4, L5 und L6 ist leicht zu sehen, daß die in einer bestimmten überlappenden Weise über unterschiedlichen Stellungen der Mehrzahl von Positionen P, R, N, D, 2. und 1. mit den individuellen stationären Kontakten verbunden sind.
Die Signalleitungen L1 und L2 sind elektrisch mit einem Motorstator-Antriebsschaltkreis verbunden, derart, daß dann, wenn diese beiden Signalleitungen L1 und L2 verbunden sind, ein elektrischer Strom durch den Statormotor hindurchgehen kann. Die Signalleitung L3, die mit dem gemeinsamen Kontakt A verbunden ist, ist ständig mit einer elektrischen Energiequelle verbunden und weist somit eine bestimmte Spannung auf. Die drei Signalleitungen L4, L5 und L6 sind mit einer mikrocomputergestützten A/T-Steuereinheit 24 (Automatikgetriebesteuereinheit) verbunden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Anordnung erläutert. Wenn der bewegliche Kontakt 20 in die P-Stellung bewegt wird, werden die Kontakte P₁ und P₂ durch den Kontaktabschnitt X verbunden und werden somit leitend, so daß ein elektrischer Strom durch den Statormotor hindurchgehen kann. In dieser P-Stellung wird eine vorgegebene Spannung an die Signalleitung L4 gelegt, da der Kontakt P₃ und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Y verbunden und somit leitfähig werden. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die R-Stellung einnimmt, wird die vorgegebene Spannung an die Signalleitung L5 gelegt, da der Kontakt R und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Z verbunden und somit leitend werden. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die N-Stellung einnimmt, wird die vorgegebene Spannung nicht nur an die Signalleitung L5 gelegt, sondern wird ebenfalls an die Signalleitung L4 gelegt, da der Kontakt N₄ und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Z verbunden werden und der Kontakt N₃ und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Y verbunden werden. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die D-Stellung einnimmt, wird die vorgegebene Spannung an die Signalleitung L6 gelegt, da der Kontakt D und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Z verbunden werden. Wenn der bewegliche Kontakt die Stellung des 2. Gangbereiches einnimmt, wird die vorgegebene Spannung nicht nur an die Signalleitung L6, sondern auch an die Signalleitung L4 gelegt, da der Kontakt 2₂ und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Z verbunden werden und der Kontakt 2₁ und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Y verbunden werden. Schließlich wird dann, wenn der bewegliche Kontakt 20 die Stellung des 1. Gangsbereiches einnimmt, die vorgegebene Spannung nicht nur an die Signalleitung L6 gelegt, sondern auch an die Signalleitung L5, da der Kontakt 12 und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Z verbunden werden und der Kontakt 1₁ und der gemeinsame Kontakt A werden durch den Kontaktabschnitt Z verbunden. Die Arbeitsweise wird durch Bezugnahme auf die Tabelle, die in Fig. 5 gezeigt ist, bestätigt.
Auf der Grundlage der Zustände der drei Signalleitungen L4, L5 und L6 trifft die A/T-Steuereinheit 24 eine Entscheidung, welche der sechs Stellungen P, R, N, D, 2. und 1. Gang der bewegliche Kontakt 20 einnimmt und erzeugt ein den ausgewählten Bereich repräsentierendes Bereichssignal. Die Steuereinheit 24 enthält einen ROM, der das Programm speichert, das in dem Ablaufdiagramm in Fig. 6 dargestellt ist.
In Fig. 6 wird dann, wenn eine Frage im Schritt 40 mit JA beantwortet wird, eine Frage in einem Schritt 42 mit NEIN beantwortet wird und eine Frage in einem Schritt 44 mit NEIN beantwortet wird, ein R-Bereichssignal in einem Schritt 46 ausgegeben. Wenn eine Frage im Schritt 40 mit NEIN beantwortet wird, eine Frage im Schritt 48 mit JA beantwortet wird und eine Frage im Schritt 50 mit NEIN beantwortet wird, wird in einem Schritt 52 ein R-Bereichssignal ausgegeben. Wenn eine Frage im Schritt 40 mit JA beantwortet wird und die Frage im Schritt 42 mit JA beantwortet wird, wird in einem Schritt 54 ein N-Bereichssignal ausgegeben. Wenn eine Frage im Schritt 40 mit NEIN und eine Frage im Schritt 48 mit NEIN beantwortet wird, wird ein D-Bereichssignal in einem Schritt 56 ausgegeben. Wenn eine Frage im Schritt 40 mit JA, eine Frage im Schritt 42 mit NEIN und eine Frage im Schritt 44 mit JA beantwortet wird, wird ein 2. Gang-Bereichssignal in einem Schritt 58 ausgegeben. Wenn die Frage im Schritt 40 mit NEIN beantwortet wird, die Frage im Schritt 48 mit JA beantwortet wird und die Frage im Schritt 50 mit JA beantwortet wird, wird ein 1. Gang-Bereichssignal in einem Schritt 60 ausgegeben. Von der vorangegangenen Beschreibung ist deutlich, daß mit drei Signalleitungen L4, L5 und L6 die sechs Bereichsstellungen P, R, N, D, 2. Gang, 1. Gang unterschieden werden. Wenn gewünscht, können zwei zusätzliche Bereiche bzw. Stellungen hinzugefügt werden und acht Stellungen können mit drei Signalleitungen unterschieden werden.
Bezug nehmend auf die Fig. 7 und 8 wird das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kurz erläutert. Die gleichen Bezugszeichen und Zeichen, wie in den Fig. 1 bis 5, werden verwendet, um dieselben oder vergleichbare Teile zu bezeichnen. Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen dasselbe, wie das vorher beschriebene erste Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme einer Anordnung der Kontakte, die durch einen gemeinsamen Kontakt A überbrückt bzw. miteinander verbunden werden sowie mit Ausnahme ihrer Verbindung mit den Signalleitungen L4, L5 und L6, die leicht durch einen Vergleich der Fig. 7 und 3 bzw. einen Vergleich von Fig. 8 mit Fig. 4 ersichtlich ist.
Bezug nehmend auf Fig. 7 sind sechs stationäre Kontakte P₃, R, N₃, D, 2. und 1. für jeweils sechs unterschiedliche Stellungen P, R, N, D, 2. Gang und 1. Gang angeordnet. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist der Kontakt N₃ für die N-Position über eine Diode mit der Signalleitung L4 verbunden, die mit dem Kontakt P₃ für die P-Stellung verbunden ist und der Kontakt 2 für die 2. Gang-Stellung ist über eine Diode mit der Signalleitung L4 verbunden. Derselbe Kontakt N₃ ist über eine Diode mit der Signalleitung L5 verbunden, die mit dem Kontakt R für die R-Stellung verbunden ist und der Kontakt 1 für die 1. Gang-Stellung ist über eine Diode mit der Signalleitung L5 verbunden. Derselbe Kontakt 1 ist über eine Diode mit der Signalleitung L6 verbunden, die mit dem Kontakt D für die D-Stellung verbunden ist und der Kontakt 2 für die 2. Gang-Stellung ist über eine Diode mit der Signalleitung L6 verbunden. Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Anzahl der Kontakte, die zur Überbrückung bzw. Verbindung durch den gemeinsamen Kontakt vorgesehen ist, vermindert und die Anzahl der Kontaktabschnitte auf dem beweglichen Kontakt 20 wird auf zwei vermindert. Das zweite Ausführungsbeispiel entspricht in seiner Arbeitsweise im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel.
Aus der obigen Beschreibung ist nunmehr deutlich, daß die Anzahl der Signalleitungen vermindert wird, so daß es leicht ist, einen Kabelbaum für die Signalleitungen anzuordnen und den Kabelbaum mit einem anderen Kabelbaum zu verbinden.

Claims (1)

  1. Einrichtung zum Erfassen des Bereiches eines automatischen Getriebes, der aus einer Mehrzahl von Bereichen ausgewählt und wirksam ist, mit:
    einem Kontaktträger (18),
    einem relativ zum Kontaktträger (18) entsprechend dem auszuwählenden Bereich (P, R, N, D, 2 und 1) beweglichen Kontakt (20),
    einem gemeinsamen stationären Kontakt (A) auf dem Kontaktträgerteil (18) , der mit dem beweglichem Kontakt (20) zusammenwirkt,
    einer Mehrzahl von einzelnen stationären Kontakten (P₃, R, N₃, D, 2, 1), die mit dem gemeinsamen Kontakt (A) über den beweglichen Kontakt (20) zusammenwirken, um eine Mehrzahl von Schalterteilen zu bilden, von denen jeder einem der Bereiche (P, R, N, D, 2, 1) derart zugeordnet ist, daß der Schalterteil elektrisch leitend wird, wenn der zugeordnete Bereich ausgewählt ist,
    Signalleitungen (L4, L5, L6), die mit stationären Kontakten (P₃, R, D) der Mehrzahl der einzelnen stationären Kontakte verbunden sind, und
    einer Einrichtung (24) zum Feststellen von Information, die von den Signalleitungen (L4, L5 und L6) abgeleitet wird, welcher aus der Mehrzahl der Bereiche (P, R, N, D, 2, 1) ausgewählt ist, und zum Erzeugen eines den ausgewählten Bereich angebenden Bereichssignals;
    dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, stationären Kontakte (P₃, R, N₃, D, 2, 1) in eine erste Gruppe von Kontakten (P₃, R, D), von denen jeder mit einer der Signalleitungen (L4, L5, L6) unmittelbar verbunden ist, und eine zweite Gruppe von Kontakten (N₃, 2, 1) unterteilt ist, von denen jeder über Dioden mit mindestens zwei der Signalleitungen aufgrund einer vorbestimmten Kombination der Signalleitungen verbunden ist.
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