DE4008434A1 - Anordnung in einer ein-sieb-trockengruppe - Google Patents

Anordnung in einer ein-sieb-trockengruppe

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DE4008434A1
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Wolfgang Mueller
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JM Voith GmbH
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung in einer Ein-Sieb-Troc­ kengruppe, mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen. Eine derartige Anordnung ist vorzugsweise Teil einer Papierherstellungsmaschine und bekannt aus der US-PS 48 76 803.
In einer Ein-Sieb-Trockengruppe wird die zu trocknende Bahn, vorzugsweise Papierbahn, ununterbrochen durch das poröse Stütz­ band geführt und an die Trockenzylinder angedrückt. Bahn und Stützband laufen beispielsweise von einem ersten Trockenzylin­ der gemeinsam über eine möglichst kurze Strecke zu der nachfol­ genden Leitwalze und von dieser zurück zu einem zweiten Troc­ kenzylinder, danach über eine zweite Leitwalze zu einem dritten Trockenzylinder und so weiter.
Die Leitwalze kann (in symmetrischer Anordnung) in gleichen Ab­ ständen von den beiden benachbarten Trockenzylindern angeordnet sein. Vorgeschlagen wurde jedoch auch schon eine unsymmetrische Anordnung, wobei ein möglichst kleiner Abstand zwischen dem ersten Trockenzylinder und der Leitwalze vorgesehen wird und ein wesentlich größerer Abstand zwischen der Leitwalze und dem zweiten Trockenzylinder. Wesentlich ist, dafür zu sorgen, daß die Bahn beim Verlassen des ersten Trockenzylinders nicht an diesem haften bleibt, sondern durch Erzeugen von Unterdruck in der Tasche an das Stützband angesaugt wird. Genauso muß die Bahn in der Umschlingungszone der Leitwalze entgegen der auf sie wirkenden Fliehkraft an das Stützband angesaugt werden. Schließlich soll die Bahn auch in der freien Laufstrecke zwischen der Leitwalze und dem zweiten Trockenzylinder sicher am Stützband gehalten werden. Auf diese Weise wird der Gefahr vorgebeugt, daß sich am Einlauf zum zweiten Trockenzylinder in der Bahn Falten bilden. Einige ältere bekannte Vorschläge zur Lösung dieser Probleme sind beschrieben in den folgenden Druck­ schriften:
US-PS 38 68 780
WO 83/00 514
US-PS 48 76 803, Fig. 4 bis 10.
Aus den Fig. 14 bis 17 der zuvor erwähnten US-PS 48 76 803 sind Anordnungen bekannt, worin die (einen perforierten Walzen­ mantel aufweisende) Leitwalze frei von stationären Einbauten ist. Das Erzeugen von Unterdruck in der Tasche und am Umfang der Leitwalze erfolgt durch Absaugen von Luft aus dem Leitwal­ zen-Innenraum durch wenigstens einen der beiden hohlen Walzen­ zapfen und durch Anordnung einer Dichtleiste in der Zylinder- Mittelebene, die durch die Achsen der beiden Trockenzylinder bestimmt ist. Die Dichtleiste ist gemäß Fig. 12 an einem Dichtleistenträger befestigt, der sich quer durch die Trocken­ gruppe durch die Tasche hindurch erstreckt und dessen Quer­ schnitt an die Form der Tasche angepaßt ist.
Durch diese bekannte Bauweise der Dichtleiste und des Dicht­ leistenträgers treten die folgenden Probleme auf:
  • 1. Es kann nie mit vollkommener Sicherheit ausgeschlossen wer­ den, daß die zu trocknende Bahn an irgendeiner Stelle der Trockengruppe abreißt. Das hierbei anfallende Ausschuß-Pa­ pier kann wohl in vielen Fällen unbehindert nach unten fal­ len und somit ohne Schwierigkeiten aus der Maschine ent­ fernt werden. In manchen Fällen besteht jedoch die Gefahr, daß sich Ausschuß-Papier an einem Trockenzylinder auf­ wickelt. Manchmal gelangen auch Ausschuß-Papierstücke in die Tasche und/oder in den Bereich zwischen Stützband und Leitwalze. In solchen Fällen besteht die Gefahr, daß das Stützband beschädigt wird und/oder daß das Entfernen des Ausschusses durch den Dichtleistenträger behindert wird.
  • 2. Auch bei störungsfreiem Betrieb der Papiermaschine hat das endlose Stützband nur eine begrenzte Lebensdauer. Es muß deshalb von Zeit zu Zeit durch ein neues ersetzt werden. Beim Einziehen des neuen Stützbandes ist dieses noch nicht endlos. Man befestigt an das eine Ende des Stützbandes eine Latte oder eine Stange, mit deren Hilfe dann das Stützband über die Trockenzylinder und über die Leitwalzen in die Ma­ schine eingezogen wird. (Danach wird die Stange oder Latte vom Stützband entfernt und die beiden Enden werden mitein­ ander verbunden, um das Stützband endlos zu machen.) Wäh­ rend des Einziehens des Trockensiebes muß also ein aus­ reichender Abstand zwischen den Zylinder-Mantelflächen und den genannten Dichtleisten und Dichtleistenträgern vorhan­ den sein. Im Falle der Bauweise gemäß US-PS 48 76 803 müs­ sen die Dichtungen und eventuell auch die Dichtungsträger entfernt werden, was außerordentlich zeitraubend und kost­ spielig ist.
  • 3. Durch den in der Tasche herrschenden Unterdruck ist der Laufweg des Stützbandes (zusammen mit der Papierbahn) zwi­ schen den Zylindern und der Leitwalze nicht genau gerad­ linig, sondern etwas nach innen gewölbt. Hierdurch kann die Gefahr entstehen, daß das Stützband am Dichtleistenträger streift und deshalb vorzeitig verschleißt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die gattungs­ gemäße Anordnung derart zu verbessern und weiterzuentwickeln, daß einerseits das Entfernen von Ausschuß-Papier und anderer­ seits das Einziehen eines neuen Stützbandes leichter und ra­ scher als bisher durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruches 1 gelöst.
Wesentlich ist gemäß der Erfindung, daß der Dichtleistenträger nicht mehr in der Tasche, also nicht mehr zwischen der Zylin­ der-Mittelebene und der Leitwalze angeordnet ist, sondern zu­ mindest überwiegend jenseits der genannten Zylinder-Mittel­ ebene, also zumindest überwiegend außerhalb der Tasche. Wesent­ lich ist außerdem, daß die Dichtleiste, die sich im normalen Betrieb am ersten Trockenzylinder in einem sehr kleinen Abstand vom Stützband (beispielsweise 1 mm) quer zur Laufrichtung des Stützbandes erstreckt, wenn erforderlich vom Stützband entfern­ bar ist. Dies kann gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 auf unter­ schiedliche Weise erfolgen, beispielsweise dadurch, daß die Dichtleiste allein schwenkbar angeordnet ist oder dadurch, daß der gesamte Dichtleistenträger zusammen mit der Dichtleiste be­ weglich ausgeführt ist.
In allen Fällen hat man den Vorteil, daß die Tasche, also der Bereich zwischen der Zylinder-Mittelebene und der Leitwalze ganz oder zumindest überwiegend frei von Einbauten ist. Hier­ durch ist die Tasche zum Entfernen eventuell dorthin gelangten Ausschusses leicht zugänglich. Ferner ist die Gefahr beseitigt, daß das Stützband durch ein eventuelles Gleiten auf dem Dicht­ leistenträger vorzeitig verschleißt.
Außerdem hat man durch die Anordnung des Dichtleistenträgers außerhalb der Tasche genügend Freiheit, um den Querschnitt des Dichtleistenträgers ausreichend bemessen zu können und somit eine möglichst hohe Steifigkeit des Dichtleistenträgers zu er­ zielen. Es ist nun nicht mehr notwendig, die Wände des Dicht­ leistenträgers zum Erzielen der nötigen Steifigkeit (so wie bisher) in einem sehr kleinen Abstand von den Zylindermantel­ flächen anzuordnen. Man muß hierbei berücksichtigen, daß die Länge des Dichtleistenträgers - entsprechend der Breite moder­ ner Papiermaschinen - ungefähr 10 m betragen kann. Außerdem muß man berücksichtigen, daß ein möglichst kleiner Abstand zwi­ schen den zwei benachbarten Trockenzylindern angestrebt wird; außerdem ein möglichst kleiner Abstand zwischen dem ersten Trockenzylinder und der Leitwalze, eventuell auch zwischen der Leitwalze und dem zweiten Trockenzylinder. Somit ist der Quer­ schnitt der Tasche sehr klein, verglichen mit dem häufig erfor­ derlichen Querschnitt des Dichtleistenträgers.
Die Erfindung ist anwendbar zusammen mit verschiedenen Methoden zum Erzeugen von Unterdruck in der Tasche und in der Leitwalze. Man kann beispielsweise (gemäß Anspruch 5) den Dichtleistenträ­ ger als Saugkasten ausbilden, so daß zunächst in der Tasche Un­ terdruck erzeugt wird, der sich in das Innere der Leitwalze fortpflanzt und von dort an deren Außenumfang.
Günstiger ist es jedoch, den Unterdruck primär im Innenraum der Leitwalze zu erzeugen, durch Anschließen einer Unterdruckquelle an einen der beiden Walzenzapfen, der zu diesem Zweck hohl aus­ gebildet wird. Günstig ist es, den anderen der beiden Walzen­ zapfen von einem Sauganschluß freizuhalten. Somit kann dort un­ mittelbar an die Leitwalze eine koaxial angeordnete Antriebs­ einrichtung angeschlossen werden (Anspruch 12). Es erübrigt sich eine aufwendige Getriebe-Anordnung, die zum Antrieb eines hohlen Lagerzapfens erforderlich wäre. Falls jedoch auf einen Antrieb der Leitwalze verzichtet werden kann, ist es auch mög­ lich, beide Walzenzapfen hohl auszubilden und an eine Unter­ druckquelle anzuschließen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand der abgebildeten Ausführungsbeispiele erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Anordnung in einer Ein-Sieb-Trocken­ gruppe mit einem im Querschnitt dargestellten Dichtleisten­ träger, in der Betriebsposition (Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2).
Die Fig. 1A zeigt die gleiche Anordnung, jedoch mit ausgefah­ renem Dichtleistenträger.
Die Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch Dichtleistenträger und Leitwalze entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Fig. 1.
Die Fig. 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Er­ findung, jeweils mit einem Querschnitt durch den Dichtleisten­ träger.
In Fig. 1 erkennt man zwei aufeinanderfolgende Trockenzylinder 11 und 12, eine dazwischen befindliche Leitwalze 10 und ein Stützband 9, das zusammen mit der zu trocknenden Papierbahn vom ersten Trockenzylinder 11 zur Leitwalze 10 und von dieser zum zweiten Trockenzylinder 12 läuft. Der zwischen diesen befind­ liche Raum wird als "Tasche" 13 bezeichnet. Nach den Definiti­ onen der hier vorliegenden Patentanmeldung wird diese Tasche 13 nach außen begrenzt durch eine sogenannte Zylinder-Mittelebene Z, die durch die Achsen der beiden Trockenzylinder bestimmt ist. Beim dargestellten Beispiel liegt diese Zylinder-Mittel­ ebene Z horizontal. Die Leitwalze 10 liegt unterhalb dieser Zy­ linder-Mittelebene. Die Erfindung ist jedoch auch bei vielen anderen Anordnungen anwendbar. Z. B. kann die Leitwalze 10 ober­ halb der horizontalen Zylinder-Mittelebene Z liegen. Außerdem ist es möglich, die Trockenzylinder wenigstens angenähert senk­ recht übereinander anzuordnen, so daß die Leitwalze seitlich rechts oder links neben den Trockenzylindern liegt.
Gemäß den Fig. 1 und 2 hat die Leitwalze 10 einen gelochten Walzenmantel 14. In diesen ist am einen Walzenende (in Fig. 2 links) ein hohler Lagerzapfen 15 eingesetzt und am anderen Wal­ zenende ein massiver Lagerzapfen 16. Der gesamte drehbare Wal­ zenkörper 14 bis 16 ruht mittels Wälzlagern 17, 17′ in Lager­ böcken 18, 18′, die in der üblichen Weise an Längsträgern 19, 19′ befestigt sind. Falls die Leitwalze 10 mit einem Antrieb versehen werden soll, kann an den massiven Lagerzapfen 16 ein Antriebszapfen 20 angeformt werden. Der Walzenmantel 14 wird bevorzugt mit einfachen durchgehenden Bohrungen 21 versehen. Alternativ hierzu können gemäß Fig. 1 in der Außenfläche des Walzenmantels 14 Umfangsrillen 22 vorgesehen sein, in welche die Bohrungen 21′ münden.
Zum Erzeugen von Unterdruck im Inneren der Leitwalze 10, der sich in die Tasche 13 fortpflanzt, ist an den Lagerbock 18 eine Unterdruckleitung 23 angeschraubt. In Fig. 2 ist symbolisch dargestellt, daß die Unterdruckleitung 23 über ein Ventil 23′ an die Saugleitung 8 eines Gebläses 7 angeschlossen ist.
Am sogenannten Randstreifen-Walzenende (in Fig. 2 am linken Walzenende) ist im Walzeninnenraum (mit Hilfe eines rohrförmi­ gen und mit einem Flansch 34 versehenen Einsatzes 24) eine Randkammer 25 gebildet. An diese ist ein mit dem Walzenkörper rotierendes Saugrohr 26 angeschlossen, das sich durch den hoh­ len Walzenzapfen 15 nach außen erstreckt. Als Fortsetzung die­ ses Saugrohres ist in der Unterdruckleitung 23 eine stationäre Anschlußleitung 27 vorgesehen, die unmittelbar an die schon er­ wähnte Saugleitung 8 des Gebläses 7 angeschlossen ist. Somit kann man, wenn der Bahn-Randstreifen in die Trockengruppe ein­ gefädelt wird, durch Schließen des Ventils 23′ allein in der Randkammer 25 Unterdruck erzeugen. Beim normalen Betrieb (Ven­ til 23′ geöffnet) herrscht in der Randkammer 25 vorzugsweise ungefähr der gleiche Unterdruck wie im übrigen Innenraum der Leitwalze 10. Alternativ hierzu ist jedoch auch folgende Ab­ wandlung möglich: Man schließt die Randkammer 25 über die Lei­ tungen 26 und 27 nicht an die Saugleitung 8, sondern an eine separate (nicht dargestellte) Unterdruckquelle an, die einen höheren Unterdruck erzeugt als das Gebläse 7. In diesem Falle kann man, wie mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, auch am gegenüberliegenden Walzenende mittels einer Zwischen­ wand 34′ eine Randkammer 25′ bilden, die über eine zentrale Verbindungsleitung 26′ mit dem Saugrohr 26 verbunden ist. Hier­ durch kann man, falls gewünscht, im normalen Betrieb die Ränder der Papierbahn stärker an das Stützband ansaugen als den mitt­ leren Bereich der Papierbahn.
Damit in der Tasche 13 ebenfalls ein gewisser Unterdruck ent­ steht, muß das Einströmen von Luft in die Tasche möglichst weitgehend unterbunden werden. Hierzu ist folgendes vorgesehen: Außerhalb der Tasche ist ein als Hohlkörper ausgebildeter Dichtleistenträger 30 angeordnet, der sich parallel zur Leit­ walze quer durch die ganze Trockengruppe erstreckt. Beispiels­ weise an der Unterseite dieses Trägers, also ungefähr in der Zylinder-Mittelebene Z oder etwas oberhalb derselben, sind zwei Dichtleisten 31, 32 befestigt. Diese sind aus einem möglichst weichen, nachgiebigen Material gebildet, z. B. aus Filz. Beide Dichtleisten können das Stützband 9 schwach berühren. Man kann aber auch einen kleinen Abstand (Größenordnung 1 bis 2 mm) zwi­ schen Stützband und jeder der Dichtleisten einhalten.
Bekanntlich führt das über den ersten Trockenzylinder 11 lau­ fende Stützband 9 eine Luftgrenzschicht mit. Diese wird durch die eine Dichtleiste 31 möglichst weitgehend vom Stützband ab­ gestreift und in die Gegenrichtung umgelenkt. Es kann zweck­ mäßig sein, im Dichtleistenträger 30 Saugöffnungen 33 vorzu­ sehen, um die umgelenkte Luftgrenzschicht abzusaugen. Hierzu kann im Dichtleistenträger eine Zwischenwand 35 mit einer Saug-Anschlußleitung 36 vorgesehen werden. Oder man macht den Dichtleistenträger "luftdurchlässig", d. h. man sieht nicht nur an der Dichtleiste 31, sondern auch in der gegenüberliegenden Wand des Dichtleistenträgers Öffnungen vor.
Während die auf der Seite des ersten Trockenzylinders 11 vorge­ sehene Dichtleiste 31 unverzichtbar ist, kann die andere Dicht­ leiste 32 eventuell weggelassen werden, wie weiter unten erläu­ tert wird.
Damit auch an den beiden Stirnseiten der Tasche (also im Be­ reich der beiden Walzenenden der Leitwalze 10) das Eindringen von Luft in die Tasche vermieden oder behindert wird, sind Stirnwände 37 vorgesehen, deren Form möglichst weitgehend an die Querschnittsform der Tasche angepaßt sind.
In Fig. 2 ist schematisch angedeutet, wie der Dichtleistenträ­ ger 30 und die Stirnwände 37 beweglich aufgehängt sein können. Hierzu ist auf jedem der Längsträger 19 ein Podest 38 vorgese­ hen, an dem ein Schwenkhebel 39 drehbar gelagert ist, der die Stirnwand 37 trägt. Außerdem ist auf jedem der Podeste 38 eine (im vorliegenden Fall vertikale) Führungsstange 40 vorgesehen, auf der ein Tragarm 41 des Dichtleistenträgers 30 mit Hilfe einer Führungsnabe 42 gleiten kann. An den Schwenkhebeln 39 und an den Tragarmen 41 greifen Seile 43, 44 an. Wenn diese durch eine gemeinsame Hubeinrichtung 45 angezogen werden, erfolgt gleichzeitig ein Anheben des Dichtleistenträgers 30 und ein seitliches Ausschwenken der Stirnwände 37 (angedeutet durch strichpunktierte Linien). Es versteht sich, daß man anstelle der Seil-Hubeinrichtung 43 bis 45 andere Betätigungsein­ richtungen verwenden kann, z. B. Hydraulikzylinder.
An der Unterseite des Dichtleistenträgers 30 ist noch eine Zwi­ schenwand 46 aufgehängt, damit auch in der Tasche 13 eine der Randkammer 25 der Leitwalze 10 entsprechende Randkammer 25A ge­ bildet wird. Die Form der Zwischenwand ist an die Mantelflächen der Trockenzylinder 11, 12 angepaßt. Die Zwischenwand 46 ist an einer Drehachse 47 befestigt, die im Dichtleistenträger 30 ge­ lagert ist (Lager 48). Die Drehachse 47 ist über einen Schwenk­ antrieb 49 mit einem Pneumatikzylinder 50 gekoppelt. Hierdurch ist die Zwischenwand um 90° hin und her drehbar. In der norma­ len Position der Zwischenwand 46 erstreckt sich diese in einer senkrecht zur Leitwalzen-Drehachse liegenden Zwischenebene E, in der wenigstens angenähert auch der Flansch 34 des Rohr­ stückes 24 liegt. Wenn die Zwischenwand 46 um 90° verdreht ist, dann liegt sie in einer zwischen den zwei Trockenzylindern 11, 12 befindlichen Taschen-Mittelebene T. Diese Position ist in Fig. 1 dargestellt, außerdem mit strichpunktierten Linien in Fig. 2.
Wie man sieht, muß die Zwischenwand 46 in die Position gemäß Fig. 1A verdreht werden, bevor der Dichtleistenträger 30 nach oben ausgefahren wird. Deshalb ist eine Verriegelungsein­ richtung vorgesehen, welche die Hubeinrichtung 44, 45 des Dichtleistenträgers 30 sperrt, solange die Zwischenwand 46 in der Zwischen-Ebene E liegt. Als Verriegelungseinrichtung kann beispielsweise an der Schwenkeinrichtung 49 ein Endschalter 51 vorgesehen werden, der über eine Leitung 52 mit der Hubeinrich­ tung 45 verbunden ist.
Die Fig. 1A zeigt den Dichtleistenträger 30 in der nach oben ausgefahrenen Position und mit der um 90° verdrehten, also in der Taschen-Mittelebene T liegenden Zwischenwand 46. In dieser Position ist ein ausreichender Abstand zwischen den Dicht­ leisten 31 und 32 vom Stützband 9 vorhanden.
In der Fig. 3 hat der Dichtleistenträger 30A, abweichend von Fig. 1, eine unsymmetrische Querschnittsform. Dies kommt da­ durch zustande, daß die dem ersten Trockenzylinder 11 zugewand­ te Seitenwand 30a in größerer Entfernung von diesem Trockenzy­ linder 11 angeordnet ist als die andere Seitenwand 30b vom zweiten Trockenzylinder 12. Hierdurch ist mehr Platz vorhanden für das Rückführen der an der Dichtleiste 31 umgelenkten Luft­ grenzschicht. Man kann hierdurch möglicherweise auf ein Absau­ gen der Luftgrenzschicht verzichten. Außerdem ist in Fig. 3 die dem zweiten Zylinder 12 zugewandte Dichtleiste (32 in Fig. 1) weggelassen. Dies beruht auf der Annahme, daß das über den zweiten Trockenzylinder 12 nach oben laufende Stützband 9 - im Zwischenraum zwischen Dichtleistenträger 30 und Zylinder 12 - eine ausreichende Bremswirkung auf die Luft ausübt, die auf­ grund des in der Tasche 13 herrschenden Unterdruckes in die Tasche eindringen möchte.
In der Fig. 4 ist eine Variante dargestellt, bei welcher der Dichtleistenträger 30B als Saugkasten ausgebildet ist und des­ halb einen Sauganschluß 55 und eine in die Tasche 13 mündende Saugöffnung 56 aufweist. Ein weiterer Unterschied gegenüber Fig. 1 besteht darin, daß die Dichtleisten 31A und 32A an der Oberseite des Dichtleistenträgers angeordnet sind. Somit genügt ein kleinerer Verschiebeweg (verglichen mit den Fig. 1 und 1A) für das Ausfahren des Dichtleistenträgers nach oben. Als andere Variante ist - am Beispiel der Dichtleiste 32A - noch dargestellt, daß die Dichtleiste in einem Schwenklager 57 ruhen kann und beispielsweise mit Hilfe eines Pneumatikzylinders 58 vom Trockenzylinder 12 abhebbar ist. In diesem Fall kann auf das Ausfahren des Dichtleistenträgers verzichtet werden.
Bei einem weiteren in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Dichtleistenträger 30C um eine Drehachse 59 schwenkbar, die außerhalb der Tasche in geringem Abstand von der Mantel­ fläche des zweiten Trockenzylinders 12 liegt. Diese Variante ist denkbar für den Fall, daß nur die dem ersten Trockenzylin­ der 11 zugewandte Dichtleiste 31 vorhanden ist.

Claims (19)

1. Anordnung in einer Ein-Sieb-Trockengruppe mit den folgen­ den Merkmalen:
  • a) eine zu trocknende Bahn (z. B. Papierbahn) läuft zusam­ men mit einem porösen Stützband (z. B. Trockensieb 9) abwechselnd über heizbare Trockenzylinder (11, 12) und über Leitwalzen (10), so daß sich die Bahn zwischen den Zylinder-Mantelflächen und dem Stützband befindet und so daß sich das Stützband zwischen den Leitwalzen-Man­ telflächen und der Papierbahn befindet;
  • b) die Leitwalzen (10) haben je einen perforierten, dreh­ baren Walzenmantel (14) und sind, zumindest auf dem überwiegenden Teil ihrer Länge, frei von stationären Einbauten;
  • c) ein erster Trockenzylinder (11) und ein diesem folgen­ der zweiter Trockenzylinder (12) sowie eine dazwischen befindliche Leitwalze (10) und das Stützband (9), das vom ersten Trockenzylinder zur Leitwalze und von dieser zum zweiten Trockenzylinder läuft, bilden miteinander eine Tasche (13), in der beim Betrieb der Trockengruppe Unterdruck herrscht und die begrenzt ist durch eine Zy­ linder-Mittelebene (Z), die durch die Achsen der beiden Trockenzylinder bestimmt ist;
  • d) zwischen den zwei Trockenzylindern (11, 12) ist in der Nähe der Mantelfläche des ersten Trockenzylinders (11) eine Dichtleiste (31) angeordnet, die an einem Dicht­ leistenträger (30) befestigt ist und dem Eindringen von Luft in die Tasche (13) entgegenwirkt;
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
  • e) der Dichtleistenträger (30) ist, im Querschnitt gese­ hen, zumindest überwiegend außerhalb der Tasche (13) angeordnet;
  • f) der Abstand zwischen der Dichtleiste (31) und dem Stützband (9) ist veränderbar.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtleistenträger (30) quer zu der genannten Zylinder-Mit­ telebene (Z) verschiebbar ist (Fig. 1 und 1A).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (32A) in Schwenklagern (57) ruht, die am Dicht­ leistenträger (30B) befestigt sind (Fig. 4).
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtleistenträger (30C) um eine Drehachse (59) schwenkbar ist, die außerhalb der Tasche (13) in geringem Abstand von der Mantelfläche des zweiten Trockenzylinders (12) liegt (Fig. 5).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtleistenträger als (30B) ein Hohlträ­ ger ausgebildet ist, dessen Innenraum an eine Unterdruck­ quelle anschließbar und zur Tasche (13) hin offen ist (Fig. 4).
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitwalze (10), wie an sich bekannt, einen hohlen, zum Walzeninnenraum offenen Walzenzapfen (15) hat, an den eine Unterdruckquelle (7) anschließbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, am sogenannten Randstreifen-Walzenende (d. h. an demjenigen Walzenende, an dem der Bahn-Randstrei­ fen in die Trockengruppe eingefädelt wird) im Walzeninnen­ raum eine erste Randkammer (25) gebildet ist, in der - wäh­ rend des Einfädelns des Randstreifens - ein höherer Unter­ druck einstellbar ist als im übrigen Walzeninnenraum.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im hohlen Walzenzapfen ein koaxiales Saugrohr (26) angeordnet ist, das die erste Randkammer (25) mit einer Unterdruck­ quelle (7) verbindet.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (26) an dem drehbaren, hohlen Walzenzapfen (15) befestigt ist und daß an seinem äußeren Ende als Fort­ setzung eine stationäre Anschlußleitung (27) vorgesehen ist, die an einem stationären Bauteil (23) befestigt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die folgen­ den Merkmale:
  • a) die Randkammer (25) ist unmittelbar mit der Unterdruck­ quelle (7) verbunden;
  • b) der übrige Walzeninnenraum ist über ein Ventil (23′) mit der Unterdruckquelle (7) verbunden.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwalze (10) an dem der ersten Randkammer (25) entgegen­ gesetzten Walzenende eine zweite Randkammer (25′) hat, die über eine im Walzeninneren befestigte Leitung (26′) mit dem Saugrohr (26) verbunden ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leitwalze (10), wie an sich bekannt, an dem der ersten Randkammer (25) entgegengesetzten Walzen­ ende einen Antriebszapfen (20) hat, der zum unmittelbaren Anschluß an eine koaxial angeordnete Antriebseinrichtung geeignet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgen­ den Merkmale:
  • a) der Dichtleistenträger (30) ist quer zu der genannten Zylinder-Mittelebene (Z) verschiebbar;
  • b) die Leitwalze (10) hat, wie an sich bekannt, einen hoh­ len, zum Walzeninnenraum offenen Walzenzapfen (15), an dem eine Unterdruckquelle anschließbar ist;
  • c) im Innenraum der Leitwalze (10) ist am sogenannten Randstreifen-Walzenende eine erste Randkammer (25) ge­ bildet, in der ein höherer Unterdruck einstellbar ist als im übrigen Innenraum;
  • d) in der Tasche (13) ist im Bereich des inneren Endes der ersten Randkammer (25) eine durch den Dichtleistenträ­ ger (30) getragene Zwischenwand (46) vorgesehen, deren Form an die Mantelflächen der Trockenzylinder (11, 12) angepaßt ist und die beim Betrieb der Trockengruppe in einer senkrecht zur Leitwalzen-Drehachse liegenden Zwi­ schen-Ebene (E) angeordnet ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (46) eine Drehachse (47) aufweist, die sich in der genannten Zwischen-Ebene (E) zwischen den zwei Trocken­ zylindern (11, 12) erstreckt und in Lagern (48) ruht, die im Dichtleistenträger (30) angeordnet sind, und daß die Drehachse (47) um ungefähr 90° drehbar ist zwecks Ver­ drehens der Zwischenwand (46) in eine zwischen den zwei Trockenzylindern liegende Taschen-Mittelebene (T).
15. Anordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch die fol­ genden Merkmale:
  • a) der Dichtleistenträger (30) hat eine Hubeinrichtung (44, 45), um ihn ein Stück weit von der Tasche (13) zu entfernen;
  • b) mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung (51, 52) ist die Hubeinrichtung (44, 45) des Dichtleistenträgers (30) gesperrt, solange die Zwischenwand (46) in der ge­ nannten Zwischen-Ebene (E) liegt.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an jedem Walzenende die Stirnseite der Tasche (13) durch eine an die Querschnittsform der Tasche angepaßte Stirnwand (37) verschlossen ist.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (37) nach außen hin schwenkbar ist, mittels eines Schwenkantriebes (39, 43).
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (39, 43) an die Hubeinrichtung (44, 45) des Dichtleistenträgers (30) gekoppelt ist.
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