DE69302310T2 - Vorrichtung zur Befestigung von Verblendungsplatten - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Verblendungsplatten

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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von Verblendungsplatten an den Wänden von Gebäudefassaden.
  • Aus DE-A-39 10 286 ist es bekannt, Vorrichtungen zu verwenden, welche die Verblendungsplatten im Abstand von einer Wand unterstützen, beispielsweise einer Betonmauer, was das Vorsehen einer thermischen Isolierung zwischen der als Träger dienenden Wand und der Verblendung ermöglicht.
  • Diese häufig verwendeten Vorrichtungen weisen ein im wesentlichen U-förmiges Anschlußblech auf, das durch eine Befestigungslasche verlängert ist, und dieses Anschlußblech trägt eine Gewindestange mit einem abgeflachten Ende, von dem zwei Stifte vorragen, die jeweils in zwei aneinander anschließende Verblendungsplatten eingreifen.
  • Durch mehr oder weniger weites Einschrauben der Gewindestange in das Anschlußblech ist es möglich, die Lage der Verblendungsplatten einzustellen, aber diese Einstellung ist nur vor der Montage der Verblendungsplatten möglich, weil danach die Gewindestange unzugänglich wird und nicht mehr gedreht werden kann.
  • Die Erfindung schafft eine neue Vorrichtung, welche die Einstellung der Verblendungsplatten auch nach der Montage gewährleistet, und das macht es möglich, daß die Verblendungsplatten mit ihrer Sichtfläche genau in derselben Ebene liegen, und das ohne aufeinanderfolgend Montagen und Demontagen von Platten ausführen zu müssen, wie dieses bisher ausgeführt werden mußte, wobei diese Montagen und Demontagen eine erhebliche physische Kraft erfordern, weil die Platten häufig ein Gewicht in der Größenordnung von 30 bis 40 kg aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in Ausrichtung auf die horizontalen Fugen wie auf die vertikalen Fugen eingesetzt werden, welche die Verblendungsplatten voneinander trennen müssen.
  • Erfindungsgemäß weist die einstellbare Vorrichtung zur Befestigung von mit Aufnahmen versehenen Verblendungsplatten Halteorgane zum Eingreifen in die Aufnahmen auf und ist mit wenigstens einer Gewindestange an einem Anschlußblech verbunden, das zur Befestigung an einer Wand bestimmt ist, und diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane von einem Schlitten getragen sind, der auf der oder den Stangen montiert ist und gegenüber dem Anschlußblech mittels eines Betätigungsansatzes verschiebbar ist, der an der oder den Stangen vorgesehen und dazu bestimmt ist, in der Ebene der Fuge angeordnet zu werden, welche die beiden aneinander anschließenden Verblendungsplatten trennt.
  • Verschiedene andere Charakteristika der Erfindung ergeben sich außerdem aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind beispielhaft und nicht einschränkend in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • Figur 1 ist eine teilweise schematische Perspektive einer erfindungsgemäßen einstellbaren Vorrichtung zur Befestigung von Verblendungsplatten.
  • Figur 2 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung nach Figur 1 in eingebautem Zustand.
  • Figuren 3 und 4 sind teilweise schematische Perspektiven, die zwei andere Ausführungsformen veranschaulichen.
  • Figur 5 ist eine schematische auseinandergezogene Seitenansicht einer Variante.
  • Figur 6 ist eine Draufsicht im wesentlichen nach der Linie VI-VI in Figur 5.
  • Figur 7 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht einer anderen Variante.
  • Figur 8 ist eine Teilansicht nach Linie VIII-VIII in Figur 7.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 weist die Vorrichtung ein Anschlußblech 1 auf, das für sich genommen bekannt ist.
  • Dieses Anschlußblech ist aus einem Band hergestellt, das zur Bildung einer Lasche 2 abgewinkelt ist, in die eine längliche Aussparung 3 eingestanzt ist, die zur Durchführung eines Verankerungsbolzens 4 dient. Im Anschluß daran ist das Anschlußblech im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist einen Stützrand 5 auf, der die auf das Anschlußblech ausgeübten Biegekräfte in Zugkräfte und Druckkräfte umformt, die auf die Wand 6 übertragen werden, in welcher der Verankerungsbolzen 4 befestigt ist.
  • Dem Anschlußbech 1 ist eine Stange 7 zugeordnet, bei der es sich um ein Teil zum Betätigen eines Schlittens 13 handelt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 trägt die Stange 7 ein Gewinde 8, das in ein Gewindeteil 9 des Anschlußblechs 1 eingeschraubt ist. Das Gewindeteil 9 ist direkt im Anschlußblech ausgebildet oder, wie im dargestellten Beispiel, im Inneren einer Mutter vorgesehen, die auf dem Anschlußblech angeordnet ist, mit dem sie beispielsweise verschweißt ist.
  • Jenseits des Gewindes 8 weist die Stange 7 einen Anschlag 10 auf, der von einer Schulter 11 gebildet sein kann, die durch einen eingezogenen Abschnitt 12 gebildet ist.
  • Der Schlitten 13 trägt eine Buchse 14, die auf das Ende der Stange 7 aufgefädelt ist, um zur Anlage am Anschlag 10 zu kommen.
  • Ein Querstück 15, ein Ring oder ein anderes gleichwirkendes Bauteil ist auf der Stange 7 angeordnet, um eine axiale Relativverschiebung der Buchse 14 zu verhindern, die sich jedoch gegenüber der Stange frei drehen kann.
  • Das Ende der Stange 7 weist einen Betätigungsansatz 16 auf, beispielsweise eine Schraubennut oder eine andere Ausstülpung, die ihr Drehen erlaubt, um den Gewindeabschnitt 8 in das Gewindeteil 9 einzuschrauben oder daraus herauszuschrauben und als Folge davon die Stange 7 gegenüber dem Anschlußblech 1 axial zu verlagern.
  • Der Schlitten 13 trägt ein Winkelstück 17, dessen Schenkel 17a an der Buchse 14 befestigt ist, während der Schenkel 17b über das Ende der Stange 7 hinaus vorspringt.
  • Der Schenkel 17b ist mit Stiften 18, 18a versehen, welche die Halteorgane bilden, die zum Eingriff in Sacklöcher 19, 20 der Verblendungsplatten 21, 22 bestimmt sind, bevor sie übereinander oder nebeneinander angeordnet werden, wobei noch eine Fuge 23 zwischen ihnen ausgespart wird.
  • Die Stifte 18, 18a springen gegenüber dem Schenkel 17a um ein Maß M (Figur 1) vor, das derart bestimmt ist, daß die hinteren Flächen 21a, 22a der Verblendungsplatten 21, 22 nicht in Kontakt mit dem den Betätigungsansatz 16 aufweisenden Ende der Stange 7 kommen können.
  • Die Stellung des Winkelstücks 17 gegenüber der Buchse 14 ist bei der Herstellung derart ausgewählt worden, daß der Betätigungsansatz 16 auf die Fuge 23 ausgerichtet ist, um den Durchtritt eines Werkzeugs zu erlauben, beispielsweise eines Schraubendrehers oder eines Schlüssels.
  • Der Schenkel 17a des Winkelstücks kann auch derart gekrümmt sein, daß der Vorsprung 16 auf die Mitte der Fuge 23 ausgerichtet ist.
  • Wie sich aus einer Betrachtung der Figuren 1 und 2 ergibt, verhindern nach der Montage der Verblendungsplatten die in die Sacklöcher 19, 20 eingreifenden Stifte 18, 18a, daß die Buchse 14 um die Stange 7 gedreht werden kann, und das Winkelstück 17, das einen Teil des Schlittens 13 bildet, dient zum Abstützen der Verblendungsplatte 22. Zum Einstellen der Verblendungsplatten 21, 22 gegenüber anderen anschließenden Verblendungsplatten derart, daß sich ihre Sichtflächen in derselben Vertikalebene wie die anderen Platten befinden, reicht es aus, die Stange 7 über ihren Betätigungsansatz 16 zu verlagern. Demzufolge ist die Stange 7 mehr oder weniger in das Gewinde 9 eingeschraubt, was den Schlitten 13 und damit auch das Winkelstück axial verlagert, das die Verblendungsplatten trägt.
  • Wie in Figur 1 dargestellt ist es von Vorteil, daß der Schlitten 13 mit zwei symmetrischen Winkelstücken 17, 17&sub1; versehen ist, die jeder Stifte 18, 18a tragen. Auf diese Weise kann der mit zwei Winkelstücken versehene Schlitten 13 die Verbindung zwischen vier Verblendungsplatten gewährleisten, wobei diese vier Platten in passender Weise ausgerichtet sind. Die mittels der Stange 7 verwirklichte Einstellbarkeit hat zur Folge, daß die vier Platten in die gewünschte ideale Ebene gebracht werden können.
  • Figur 3 veranschaulicht eine Variante, derzufolge die Winkelstücke 17, 17&sub1; des Schlittens 13 in Führungsprofilen 24, 24a gehalten sind, die sich gegenüberliegen und vorzugsweise einstückig am Anschlußblech 1 angeformt sind. Wie zuvor trägt das von der Stange 7 gebildete Betätigungsteil einen Gewindeabschnitt 8, der in ein Gewinde eingeschraubt ist, das der Schlitten 13 aufweist, der mit den Winkelstücken 17, 17&sub1; verbunden ist und somit zwischen den beiden Führungsprofilen 24, 24a angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Stange 7 einen Kopf 25 auf, der mit dem Anschlußblech 1 derart verbunden ist, daß ein freies Drehen aber kein axiales Verschieben möglich ist.
  • Wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist ein Betätigungsansatz 16 am Ende der Stange 7 vorgesehen, um ihr Drehen mittels eines Schraubendrehers oder eines Schlüssels zu ermöglichen.
  • Bei dieser Ausführungsform können nach der Montage der Verblendungsplatten in der vorstehend beschriebenen Weise diese durch Betätigung der Stange 7 eingestellt werden, wodurch der Schlitten 13 und dementsprechend die in den Führungsprofilen 24, 24a gehaltenen Winkelstücke 17, 17&sub1; vor- oder zurückbewegt werden.
  • Gemäß Figur 4 sind die Winkelstücke 17, 17&sub1; derart in den Führungsprofilen 24, 24a angeordnet, daß ein Spiel 26 zwischen dem Boden der Profile und der Seitenkante der Winkelstücke verbleibt.
  • Bei dieser Ausführungsform sind zwei Stangen 7, 7a vorgesehen, welche die Betätigungsteile bilden und das Anschlußblech 1 durch eine längliche Aussparung 27 durchdringen, hinter der die Köpfe 25 der Stangen mit Spiel angeordnet sind. Durch mehr oder minder starkes Einschrauben der Stangen 7, 7a kann die Stellung der Winkelstücke 17, 17&sub1; um ein Maß verschoben werden, das dem freigelassenen Spiel 26 entspricht, und dieses ermöglicht eine Einstellung durch Verbiegung der Verblendungsplatten, die von den Winkelstücken 17 und 17&sub1; getragen werden.
  • Die Figuren 5 und 6 veranschaulichen eine Variante, derzufolge die Stange 7 mittels einer Einrichtung aus einem Sperrkonus 30 und einer Mutter 31 fixiert ist, was eine Anfangseinstellung der Stange 7 gegenüber dem Anschlußblech 1 ermöglicht. Die Stange 7 weist zumindest an ihrem Ende ein Gewinde auf, wie es bei 7a gezeigt ist, um den Schlitten zu unterstützen, der ein Gegengewinde und einen Bund 32 aufweist, der einen Anschlag bildet.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Halteorgane von T-förmigen Profilen 18&sub1;, 18&sub2; gebildet, die miteinander durch einen Ring 34 verbunden sind. Der Ring 34 ist dazu bestimmt, auf den Schlitten 13 aufgesteckt und durch ein Querstück 34a oder ein entsprechendes Teil gehalten zu werden, so daß der Schlitten 13 gegenüber dem Ring 34 gedreht und mehr oder weniger auf den Gewindeabschnitt 7a der Stange 7 aufgeschraubt werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen die Verblenudngsplatten zumindest in bestimmten Rändern Nuten auf, wie es schematisch bei 35 angedeutet ist, um die Flügel der T-Profile aufzunehmen.
  • Der Schlitten 13 ist auf seiner Vorderseite mit einem Betätigungsansatz 16 versehen, der von der Außenseite der Verblendungsplatten 21, 22 in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben zugänglich ist.
  • Die Figuren 7 und 8 veranschaulichen noch eine andere Variante, derzufolge zum Fixieren des Rings 34 durch Verschweißung an den T-Profilen 18&sub1;, 18&sub2; ein Band 36 vorgesehen ist, das am Steg der Profile beispielsweise mittels Elektroschweißpunkte 37 angeschweißt ist.
  • Um die Zeichnung nicht zu komplizieren, wurde ein einziges Anschlußblech 1 dargestellt ebenso wie ein einziges Betätigungsorgan 7. Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß jede Verblendungsplatte mit wenigstens vier Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art verbunden sein muß, um eine korrekte Befestigung und eine geeignete Einstellbarkeit mittels der Betätigungsansätze 16 zu gewährleisten, die sich immer in Ausrichtung auf die Fugen 23 befinden, die zwischen den aneinander anschließenden Verblendungsplatten freigelassen sind.
  • Nach der Einstellung können die Fugen 23 mit einem Mörtel oder einem anderen geeigneten Material ausgefüllt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele eingeschränkt, die mit Einzelheiten dargestellt und beschrieben sind, denn es können verschiedene Abänderungen daran vorgenommen werden, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird, wie er in den Ansprüchen beschrieben ist. Besonders wenn man zur Realisierung des Gewindeteils 9 wie dargestellt Muttern verwendet, ist es vorteilhaft, daß diese Muttern ein selbsthemmendes Gewinde aufweisen. Ebenso sind gemäß Figuren 3 und 4 die Führungen und das Anschlußblech einstückig und aus einem abgewinkelten Band hergestellt. Es ist möglich, diese Teile durch Gießformung oder auf andere Weise herzustellen, beispielsweise aus Metall oder aus einem Kunststoff.

Claims (12)

1. Einstellbare Vorrichtung zum Befestigen von Aufnahmen (19, 20) aufweisenden Verblendungsplatten mit zum Eingriff in die Aufnahmen (19, 20) bestimmten Halteorganen (17, 18), die durch wenigstens eine Gewindestange (7, 7a) mit einem Anschlußblech (1) verbunden sind, das zur Befestigung an einer Wand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (17, 18) von einem Schlitten (13) getragen sind, der auf der oder den Stangen (7, 7a) montiert und gegenüber dem Anschlußblech (1) mittels eines Betatigungsansatzes (16) verlagerbar ist, der auf der oder den Stangen (7, 7a) ausgebildet und dazu bestimmt ist, in der Ebene der Fuge (23) angeordnet zu werden, die zwei aneinander anschließende Verblendungsplatten (21, 22) voneinander trennt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) eine Buchse (14) trägt, die auf die Stange (7) aufgeschoben ist, wobei die Buchse mit wenigstens einem Winkelstück (17a) verbunden ist, dessen Schenkel so angeordnet sind, daß die Halteorgane (18, 18a) gegenüber dem Betätigungsansatz (16) der Stange (7) um ein solches Maß (M) versetzt sind, daß die Verblendungsplatten (21, 22) immer Abstand zum Betätigungsansatz (16) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (16) in ein Gewinde (9) eingeschraubt ist, das entweder im Anschlußblech (1) oder in einer Buchse (14) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (14) auf der Stange (7) zwischen Anschlägen (10) gehalten ist, die durch eine Schulter (11) und ein Querstück, einen Ring oder ein anderes Bauteil (15) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (17, 17a) zusätzlich in Führungsprofilen (24, 24a) gehalten sind, die vom Anschlußblech (1) getragen werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (17, 17a) mit Spiel (26) in den Profilen (24, 24a) geführt sind und daß zwei Stangen (7) vorgesehen sind, die in die Buchse (14) eingeschraubt sind und durch das Anschlußblech (1) jenseits einer länglichen Aussparung (27) des Anschlußblechs gehalten sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke gekrümmt sind, damit der Betätigungsvorsprung (16) auf die Mitte der Fuge (23) ausgerichtet ist, welche die Verblendungsplatten voneinander trennt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußblech (1) und die Führungsprofile (24, 24a) einstückig durch Abwinklung oder Gießformung hergestellt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 zur Befestigung von Verblendungsplatten (21, 22) mit Sacklöchern, welche die Aufnahme für die Halteorgane bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane von Stiften (18, 18a) gebildet sind, die von den Winkelstücken (17, 17a) getragen werden, die selbst vom Schlitten (13) getragen werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Befestigung von Verblendungsplatten (21, 22) mit Nuten (35), welche die Aufnahme für die Halteorgane bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane von T-Profilen (18&sub1;, 18&sub2;) oder von L-Profilen gebildet sind, die vom Schlitten 13 getragen werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen oder L-förmigen Profile, welche die Halteorgane (18&sub1;, 18&sub2;) bilden, durch einen Ring (34) verbunden sind, der auf den Schlitten (13) aufgesteckt ist, der auf einen Gewindeabschnitt (7a) der Stange (7) aufgeschraubt ist, wobei der Ring (34) sich gegenüber dem Schlitten (13) drehen kann, auf dem er zwischen einem Bund (32), der einen Anschlag bildet, und einem Haltequerstück oder entsprechenden Bauteil (35) gehalten ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen oder L-förmigen Profile (18&sub1;, 18&sub2;) auf dem Schlitten (13) mittels eines Bandes (36) montiert sind, das mit den Profilen durch Verschweißungen (37) verbunden ist.
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