DE69301912T2 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
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    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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Description

  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von Bandoder Riemenelementen, vorzugsweise Zahnriemenelementen, miteinander. Eine solche Vorrichtung umfaßt einen ersten flachen Teil mit einer Oberfläche zur Anlage mit einer Seite eines Endteiles eines ersten Riemenelementes und einer Oberfläche zur Anlage mit einer Seite eines Endteiles eines zweiten Riemenelementes, sowie einen zweiten flachen Teil mit einer Oberfläche zur Anlage mit der anderen Seite des Endteiles des ersten Riemenelementes und einer Oberfläche zur Anlage mit der anderen Seite des Endtei les des zweiten Riemenelementes.
  • Zahnriemenelemente sind bisher mit Hilfe von Laschen oder Platten spezieller Konfiguration miteinander verbunden worden, die auf zueinander benachbarten Endteilen der Zahnriemen überlappend angeordnet sind; die Enden der Zahnriemen werden zwischen den Laschen oder Platten festgeklemmt und mit Hilfe von Schrauben befestigt. Nach einer anderen Methode werden die Enden der Riemen miteinander verklebt, wobei ein Ende des Riemens in eine Aussparung im anderen Ende des Riemens eingesetzt wird. Diese Riemen-Verbindungsmethoden sind sehr arbeitsintensiv und zeitaufwendig und damit teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Riemen-Verbindungsvorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, zwei Zahnriemenelemente miteinander auf rasche und einfache Weise ohne Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel zu verbinden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Riemen-Verbindungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden flachen Teile wechselseitig über ein Gelenk so verbunden sind, daß der eine flache Teil über den anderen flachen Teil gefaltet werden kann, daß in jedem Fall im Anschluß an das Falten der flachen Teile eine der sich gegenüberliegenden Riemen-Anlageflächen der flachen Teile mindestens ein nach außen vorstehendes Eingriffselement darstellt, dessen Querschnittsform etwa der Querschnittsform einer Aussparung im Ende entsprechender Riemenelemente entspricht, und daß die beiden flachen Teile mit miteinander zusammenwirkenden Schnapp-Verriegel ungs-Vorrichtungen versehen sind, die wechselseitig die flachen Teile verriegeln und die Endteile der Riemenelemente zwischen den flachen Teilen festgeklemmt halten, wobei die Eingriffselemente in entsprechende Ausnehmungen eingesetzt sind. Mit einer derartigen Riemen-Verbindungsvorrichtung ist es möglich, die Riemenenden auf einfache Weise auf einem flachen Teil anzuordnen und den anderen flachen Teil über die Riemenenden zu falten, wobei entsprechende Eingriffselemente in Eingriff mit zugeordneten Aussparungen in den Riemenenden verschoben werden, und wobei die Schnapp-Verriegeiungs-Vorrichtungen wechselweise die flachen Teile mit den dazwischen geklemmten Riemenenden verriegeln, ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel, z.B. Schrauben, Klebstoff und dergl. erforderlich werden. Die flachen Teile können entweder längs einer Linie, die in Längsrichtung der Riemenelemente verläuft, oder längs einer Linie, die quer zur Längsrichtung verläuft, gefaltet werden.
  • Im Falle einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung hat das Gelenk die Form eines verdünnten Stegteiles zwischen den flachen Teilen, wobei bei der Durchführung des Faltens längs einer sich quer zur Längsrichtung der Riemenelemente erstreckenden Linie eine Durchlaßöffnung für das Einsetzen eines Riemenelementes in den Stegteil vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist ein flacher Teil mit einem querliegenden Anschlagelement vorgesehen, dessen eine Seite einen Anschlag für die Endkante eines Riemenelementes bildet, während die andere Seite einen Anschlag für die Randkante des anderen Riemenelementes bildet.
  • Die mit dem Riemenelement in Eingriff kommende Vorrichtung hat vorzugsweise die Form von Zähnen einer Zahnstange und, wenn die Riemenelemente unterschiedliche Breite haben, eine Länge, die der Länge entsprechender Zähne auf den Riemenelementen entspricht.
  • Die Schnapp-Verriegelungs-Vorrichtung kann eine beliebige, zweckmäßige Form haben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Schnapp-Verriegelungs-Vorrichtung die Form zweier Ansätze, die auf einem der flachen Teile ausgebildet sind; diese Ansätze dienen zum Einsetzen in entsprechende Ausnehmungen im anderen flachen Teil, wobei nach außen vorstehende Bauteile auf einer Seite der Anschlagelemente in entsprechende Öffnungen in den Ansätzen einschnappen
  • Die erfindungsgemäße Riemen-Verbindungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus Kunststoffmaterial in einer einstückigen Ausführung.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Riemen-Verbindungs- Vorrichtung, wobei die Vorrichtung vor dem Einsetzen dargestellt ist,
  • Fig. 2 die Riemen-Verbindungs-Vorrichtung, wenn sie in die Betriebsposition gebracht worden ist, wobei zwei gezähnte Riemenelemente mit zueinander unterschiedlichen Breiten zusammengehalten werden, und
  • Fig. 3 eine Seitenansciht der Riemen-Verbindungs-Vorrichtung in eingesetztem Zustand.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist die Riemen-Verbindungs-Vorrichtung 10 einen ersten flachen Teil 12 auf, der eine Stützfläche 14 zum Abstützen einer Seite des Endteiles eines ersten Riemenelementes 16 besitzt, das in dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel aus einem gezähnten, jalousieartigen Riemen besteht, der einen Spalt abdecken soll, welcher für den Lesekopf eines Druckers gedacht ist. Der flache Teil 12 besitzt ferner eine Stützfläche 18 zum Abstützen einer Seite des Endteiles eines zweiten Riemenelementes 20, das bei der Darstellung nach Fig. 2 aus einem Zahnriemen besteht, der einen (nicht gezeigten) Lesekopfschieber an den Drucker führen soll, und der mit dem jalousieartigen Riemen 16 verbunden ist. Die Endränder des Riemenelementes 16, 20 sind so angeordnet, daß sie an einer entsprechenden Seitenfläche eines Anschlagelementes 22 anliegen, das sich quer zu dem flachen Teil 12 erstreckt.
  • Die Riemen-Verbindungs-Vorrichtung 10 weist ferner einen zweiten flachen Teil 24 auf, der mit dem ersten flachen Teil 12 mit Hilfe eines dünnen Stegteiles 26 verbunden ist. Der Stegteil 26 ist mit einer Durchlaßöffnung 28 für den schmaleren Zahnriemen 20 versehen. Der flache Teil 24 weist eine Vielzahl von Eingriffselementen in Form von Greifrippen 30 auf, deren Querschnitte und Längen entsprechend den Querschnitten und Längen der Zahnzwischen räume des Zahnriemens 20 gewählt sind. Der flache Teil 24 weist ferner eine quer verlaufende Greifschiene 32 auf, die in formschlüssigem Eingriff in einen Raum zwischen zwei Rippenelementen 34 auf dem ersten Riemenelement 16 eingesetzt werden soll, wenn der zweite flache Teil 24 um den Stegteil 26 und über den ersten flachen Teil 12 gefaltet wird, und zwar im Anschluß an das erste Einsetzen des Zahnriemens 20 durch die Öffnung 28 und in Anlage mit dem Anlageelement 22, und im Anschluß an das Aufsetzen des Jabusieriemens 16 auf die Stützfläche 14.
  • Um die flachen Teile 12 und 24 in wechselseitiger fester Beziehung zu halten, während die Enden der Riemen 16, 20 dazwischen fest verklemmt werden, wobei die Greifrippen und die Schiene 30, 32 in Eingriff mit entsprechenden Rippen-Zwischenräumen und Zahn-Zwischenräumen stehen, sind die ersten Teile 12, 24 mit wechselseitig miteinander zusammenwi rkenden Schnapp-Verriegel ungs-Vorrichtungen versehen. Wie in Fig. 1 gezeigt, können diese Bauteile Ansätze 36 aufweisen, die mit Öffnungen 35 versehen sind und die an den flachen Teil 24 angepaßt sind, ferner zwei Aussparungen 38, die komplementär mit den Projektionen 36 ausgebildet sind und in den flachen Teil 12 eingeschlossen sind, wobei ein keilförmiges, nach außen vorstehendes Bauteil 40 auf einer Seitenwand des Anschlagelementes 32 in die Öffnung 35 entsprechender Ansätze 36 einschnappen soll. Auf den entsprechenden Seiten der Ausnehmungen 38 gegenüber dem keilförmigen Bauteil 40 ist eine Federzunge 42 vorgesehen, die derart funktioniert, daß der Vorsprung 36 in Eingriff mit dem keilförmigen Vorsprung 40 steht.
  • Die Riemen-Verbindungs-Vorrichtung nach der Erfindung ist zweckmäßigerweise im Spritzgußverfahren in Form einer einstückigen Anordnung aus Kunststoffmaterial hergestellt, beispielsweise aus einem Polyamid-Kunststoff.
  • Die Erfindung ist auf das dargestellte beispielsweise Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, und es können Änderungen im Rahmen der Patentansprüche vorgenommen werden. Beispielsweise werden bei einer Ausführungsform die flachen Teile übereinander mit Hilfe eines Stegteiles gefaltet, das auf einer Seite der Riemenelemente liegt, d.h., eine Ausführungsform, bei der die flachen Teile längs einer Linie gefaltet wird, die parallel zu den Längsrichtungen der Riemen verläuft. In diesem Fall ist eine Durchlaßöffnung zum Einsetzen des Zahnriemens 20 nicht erforderlich. Ferner können die Greifrippen und die Schiene 30, 32 abwechselnd auf den Stützflächen 14, 18 oder auf beiden flachen Teilen 12, 24 angeordnet sein, wenn der Zahnriemen beidseitig Zähne aufweist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Verbinden von Bandelementen (16, 20), vorzugsweise Zahnriemenelementen, mit einem ersten flachen Teil (12), der eine Oberfläche (14) zur Anlage mit einer Seite eines Endteiles eines ersten Riemenelementes (16) und eine Oberfläche (18) zur Anlage mit einer Seite eines Endteiles eines zweiten Riemenelementes (20) aufweist, und einem zweiten flachen Teil (24), der eine Oberfläche zur Anlage mit der anderen Seite des Endteiles des ersten Riemenelementes (16) und eine Oberfläche zur Anlage mit der anderen Seite des Endteiles des zweiten Riemenelementes (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden flachen Teile (12, 24) vorzugsweise wechselseitig über ein Gelenk (26) so miteinander verbunden sind, daß ein flacher Teil (24) über den anderen flachen Teil (12) gefaltet werden kann, daß in jedem Fall im Anschluß an das Falten der flachen Teile eine der gegenüberliegenden Riemenanlageflächen der flachen Teile mindestens ein nach außen vorstehendes Eingriffselement (30, 32) darstellt, dessen Querschnittsform etwa der Querschnittsform einer Aussparung im Ende entsprechender Riemenelemente entspricht, und daß die beiden flachen Teile (12, 24) mit miteinander zusammenwirkenden Schnapp-Verriegelungs-Vorrichtungen versehen sind, die wechselweise die flachen Teile verriegeln und die Endteile der Riemenelemente (16, 20) zwischen den flachen Teilen festgeklemmt halten, wobei die Eingriffselemente (30, 32) in entsprechende Ausnehmungen eingesetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk die Form eines verdünnten Stegteiles (26) zwischen den flachen Teilen (12, 24) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegteil (26) eine Durchlaßöffnung (28) für das Riemenelement aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anlageelement (22) sich quer zu einem flachen Teil (12) erstreckt, wobei eine Seite des Anlageteiles eine Anlagefläche für die Endkante des einen Riemenelementes (16) bildet, während die andere Seite des Anlageelementes eine Anlagefläche für die Endkante des anderen Riemenelementes (20) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (30, 32) für die Riemenelemente (16, 20) die Form von Zähnen einer Zahnstange haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (30, 32) wechselseitig unterschiedliche Längen haben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapp-Verriegelungs-Vorrichtungen die Form zweier Ansätze (36) haben, die auf einem flachen Teil (24) ausgebildet sind und die in entsprechende Ausnehmungen (38) im anderen flachen Teil (12) eingesetzt werden sollen, wobei nach außen vorstehende Teile (40) auf einer Seite des Anlageelementes (22) in entsprechende Öffnungen (35) in den Ansätzen (36) einschnappen sollen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellt ist.
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