DE8712032U1 - Befestigungsvorrichtung für ein mindestens eine stirnseitige Anschlagfläche aufweisendes Normeinbaugehäuse - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für ein mindestens eine stirnseitige Anschlagfläche aufweisendes Normeinbaugehäuse

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DE8712032U1
DE8712032U1 DE8712032U DE8712032U DE8712032U1 DE 8712032 U1 DE8712032 U1 DE 8712032U1 DE 8712032 U DE8712032 U DE 8712032U DE 8712032 U DE8712032 U DE 8712032U DE 8712032 U1 DE8712032 U1 DE 8712032U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Patentanwälte j *·.:,,» *.·..:.!***. . *
Dipping* Ei Eder *,.* : ',,· .·' ·..· :
DipLlng. K. Schieschke &
München 4O1 clisabetfisff- 34 4
Odenwäider Kunststoffwerke GmbH & Co*
Gehäusesysteme KG 6967 Buchen/Odenwald
Befestigungsvorrichtung für ein mindestens eine stirnseitige Anschlägfläche aufweisendes Normeinbaugehäuse
Die Neuerung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für ein mindestens eine stirnseitige Anschlagfläche aufweisendes Normeinbaugehäuse/ mit einem das Einbaugehäüse umgebenden Rahmen und mindestens einem Spannelement, durch welches das Einbaugehäüse innerhalb eines Ausschnitts einer Schalttafel befestigt ist.
Als Stand der Technik ist es bereits bekannt, den Körper eines Nörmeinbaugehäuses von einem Rahmen zu umgeben, wobei eine Befestigung an der betreffenden Schalttafel durch Verklemmung Und mit Hilfe zweier Zylinderschrauben erfolgt. Weiterhin ist die Anwendung von Haltebügeln und Halteklammern sowie von Aufsteckhauben zur Befestigung von Norffleinbaugehäusen innerhalb eines Ausschnitts einer Schalttafel bekannt. Darüber hinaus zählen zum Stand der Technik sogenannte Befestigungsspangen und Federklammern-Systeme, wodurch eine Befestigung eines Nörmeinbaugehäuses an einer Schalttafel ermöglicht wird.
Bei den vorgenannten Befestigungssystemen handelt es sich damit entweder um Schraubbefestigungen oder um Feder- bzw. Klemmbefestigungen, welche entweder umständlich bzw. zeitraubend zu montieren sind oder aber nur eine eng be-
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gren/te Schalttafeldicke zur Durchführung der Befestigung zulassen.
■ Demgegenüber besteht die Aufgabe der Neuerung darin, eine
befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß schnell, einfach und kostensparend ein Normeinbaugehäüse innerhalb einer Schalttafel zu befestigen ist, Wobei die Schalttafel wesentlich größere Toleranzen bezüglich ihrer Dicke aufweisen kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsfemäß dadurch gelöst ^ daß das fcpannelement ein den auf dem Einbaugehäuse verschiebbar angeordneten Rahmen beaufschlagender, in das Einbaugehäuse feingreifender Exzenternocken ist. Durch diesen Exzenternoc-^ fceh ergibt sich der Vorteil/ daß eine schnelle, kostensparende und sichere Befestigung in einem Ausschnitt einer Schalttafel ermöglicht wird, wobei infolge der Gestaltung Öes Nockens verschiedene Schalttafeldicken überbrückt werden jj können.
Neuerungsgemäß kann auf jeder Seitenwand des Einbaugehäuses Jeweils ein Exzenternocken vorgesehen sein. Bei der vorliegenden Neuerung handelt es sich damit hauptsächlich um einen ka'hmen mit zwei bereits durch einfaches Einschnappen vormontierten Exzenternocken. Dieser Rahmen wird von hinten auf das Einbaugehäuse aufgeschoben und nach entsprechender Positionierung werden die beiden Exzenternocken eingedrückt in flie Seitenwände des Einbaugehäuses und verdreht. Dadurch wird der Rahmen an die Rückseite der Schalttafel angepreßt und somit das Gehäuse sicher befestigt. Durch die Verv/endung des Rahmens tritt der Anpreßdruck nicht punktuell, sondern flächig auf und ermöglicht so die Einsetzbarkeit des Gehäuses bei relativ dünnen Schalttafeln sowie eine gute Abdichtung zwischen dem Gehäuse und der Schalttafelvorderseite.
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Die Neuerung· wi).'3 nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
? Fig. i eine perspektivische Ansicht der neuerüngsgemaßön Befestigungsvorrichtung mit schematisch dargestellter I Schälttafeli
ny. ^ einen &ogr;^&igr;&igr;&igr;&ugr;,&ugr;&udigr; uuiun cxHS tiSlESiiVrciiiCi SSo Üom3u«,»u »ils
&Igr; des Rahmens in vormontiertem Zustand/ teils gebro-
I chen;
' Fig. 3 dieselbe Ausführungsfofm nach Fig* 2 in montiertem
Zustand.»
Mach Fig. 1 ist ein Normeinbaugehäuse 1, welehes stirnseitig mit einer Anschlagfläche 30 versehen ist, innerhalb eines I Ausschnitts 33 einer schematisch dargestellten Schalttafel
f 34 zu befestigen. Hierzu weist die Oberseite 29 des Körpers
j des Normeinbaugehauses 1 mehrere Vertiefungen 2 auf. Ebenso
I können an der Unterseite des Körpers des Eirtbaugehäuses
gleiche Vertiefungen vorgesehen sein. Darüber hinaus sind die Seltenwände 9 des Einbaugehäuses 1 ebenfalls mit Vertiefungen 3, 31, 3" versehen.
Zur Befestigung dient nun hauptsächlich ein Rahmen 4, wel-
eher an der öbefeft und/ unteren Innenfläche 22 mindestens I einen in mindestens eine Vertiefung 2 des Einbäugehäuses
I eingreifbaren Noppen 5 aufweist. Die Größe des Noppens 5 ist
i damit auf den Durchmesser der Vertiefung 2 abgestellt.
&iacgr; Weiterhin weist der Rahmen 4 Seitenwände 10 und 11 auf, wo-
jt. bei parallel zu diesen Seitenwänden Seitenwandberei-j..&mdash; ZQ
I und 21 vorgesehen sind, die längliche Öffnungen 12 und 13
&eeacgr; aufweisen. Oberhalb und unterhalb dieser Öffnungen 12 und
I sind Führungen 14 und 15 bzw. 14' und 15' vorgesehen.
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Die jeweiligen Öffnungen 12 und 1 3 in den Seitenwandiöereichen 20 und 21 sind durch rechtwinklig dazu angeordnete Stege 16 und 17 endseitig begrenzt. Jeder der Stege 16 und 17 weist innenseitig eine Verzahnung 18 auf.
Oberhalb der Öffnungen 12 und 13 befinden sich Längsschlitze 31 und 32, wodurch sich eine gewisse federnde Wirkung der oberen und unteren Bereiche der länglichen Öffnungen 12 und 13 ergibt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung darüber hinaus Exzenternocken 6 und 7 auf. Jeder dieser Exzenternocken 6 und 7 besitzt zunächst stirnseitig einen Zapfen 8, v/elcher auf den Durchmesser der Öffnungen 3, 3', 3" in den Seitenwänden 9 des Einbaugehäuses 1 abgestellt ist. An diesen Zapfen 8 schließt sich ein in die jeweilige Öffnung 12 bzw. 13 des Rahmens 4 einsetzbares Verriegelungsteil 23 an, welcher im oberen und unteren Bereich Gegenführungen 24 und 25 nach Fig. 2 und 3 besitzt. Angrenzend an diesen Verriegelungsteil 23 ist ein Zapfenteil 26 mit im oberen und unteren Bereich vorgesehenen Abflachungen vorhanden. An diesen Zapfenteil 26 schließt sich eine Exzenterscheibe 27 an, die mit einer Gegenverzahnung 19 versehen ist, wobei die Gegenverzahnung in Kämmeingriff mit der Verzahnung 18 der Stege 16 und 17 kommen kann. Auf der Außenfläche der ExzenterscheiDe 27 ist ein Betätigungsgriff 28 angeordnet.
Die Montage der neuerungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist nun wie folgt: Zunächst wird der Körper des Einbaugehäuses 1 durch den Ausschnitt 33 der Schalttafel 34 von vorn eingeschoben» Der" Befestigungsrahmen 4 wird ingofern mit den beiden ExzentePnoökert 6 und 7 vormontiert, als dieöe mit ihren Verriegelungsteilen 23 in die länglichen öffnungen 12 und 13 eingeschoben Werden, wobei sich die Führungen 24 und 25 des
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jeweiligen Exzenternockens 6 und 7 in den Gegenführungen 14 und 15 bzw. 14' und 15" in dem Seitenwandbereich 20 bzw. 21 der Seitenwände 10 bzw. 11 des Rahmens 4 einlagern. Nunmehr wird der Rahmen 4 mit den beiden so vormontierten Exzenternocken 6 und 7 von hinten auf den Körper des Einbaugehäuses aufgeschoben bis zum Einrasten der Noppen 5 innenseitig der oberen und unteren Seite 4 des Rahmens in die entsprechenden Vertiefungen 2 auf der oberen bzw. unteren Seite des Einbaugehäuses. Hierbei sind mehrere Vertiefungen hintereinander angeordnet, entsprechend den verschiedenen Dicken der Schalttafel 4. Diese Position ist in Fig. 2 dargestellt, wobei sich der Exzenternocken 7 im vormontierten Zustand befindet, d.h. die Führungen 24 und 25 mit den Gegenführungen 14 und 15 im Seitenwandbereich 20 zusammenwirken.
Nunmehr werden nach Fig. 3 die Exzenter 6 und 7 in den Rahmen 4 eingedrückt, wodurch die Zapfen 8 der Exzenternocken und 7 in die Vertiefungen 3 in den Seitenv/änden 9 des Körpers des Einbaugehäuses 1 eingreifen. Hierbei ist die Verrastung der Führungen 24 und 25 bezüglich der Gegenführungen 14 und 15 aufgehoben, wobei nunmehr der Verriegelungsteil an der Rückseite 35 des jeweiligen Seitenwandbereichs 20 liegt. Die Verzahnung 19 der beiden Exzenternocken 6 und 7 treten in diesem Zustand in Kämmeingriff mit der Verzahnung 18 in den beiden Stegen 16 und 17 im Endbereich der jeweiligen länglichen Öffnung 12 und 13.
Nunmehr werden die Handgriffe 28 der beiden Exzenternocken und 7 gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung I gedreht, wobei die Verzahnungen 18 der beiden Stege 16 und 17 mit den Gegenverzahnungen 19 der jeweiligen Exzenterscheibe 27 zusammenwirken und damit der Rahmen 4 durch Eingriff der beiden jeweiligen Zapfen 8 der Verriegelungsnocken 6 und 7 in die Vertiefung 3 gegen die Rückseite der Schalttafel 34 drücken. Hierbei greifen die beiden Verriegelungen 23 der beiden Ex-Zenternöcken 6 und 7 hinter diö Rückwand 3S der beiden Sei-
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tenwandbereiche 20 bzw. 21, so daß nicht nur ein Andruck des Rahmens 4 gegen die Rückwand der Schalttafel 34 gegeben ist, sondern auch die beiden Verriegelungsnocken ö und 7 innerhalb des Rahmens 4 verriegelt sind.
Durch den Einsatz der Exzenterscheiben 27 der beiden Verriegelungsnocken 6 und 7, durch das Zusammenwirken der Verzahnungen 18 und 19 sowie durch die Noppen 5 im Zusammenwirken mit den Vertiefungen 2 ist eine einwandfreie Halterung des Norraeinbaugehäuses 1 in einem Ausschnitt 33 einer Schalttafel 34 gegeben, und zwar auch dann, wenn diese Schalttafel größere Dicke aufweisen soll. Die Montage ist schnell und einfach durchführbar, da bereits, wie beschrieben, eine Vormontage des Rahmens 4 mit den beiden Exzenternocken 6 und 7 gemäß Fig. 2 vorgenommen werden kann, wobei diese vormontierte Einheit dann zur Endmontage nach Fig. 3 herangezogen wird. Der Rahmen 4 wird damit einwandfrei an die Schalttafel 34 gepreßt und s :>mit das Gehäuse 1 befestigt. Der Anpreßdruck tritt flächig auf und ermöglicht auch die Einsetzbarkeit des Gehäuses 1 bei relativ dünnen Schalttafeln, wobei außerdem infolge der flächigen Anpressung eine gute Abdichtung zwischen dem Gehäuse 1 und der Vorderseite der Schalttafel 34 gegeben ist.
Patentanwälte
Dipi.-lng. Et Eder
Dipl.-lng.K.S|§hjeschke
8000 München 4O.«eth3lr.

Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-Irig. E. Eder
    Dipl.-Ing. K, Schieschke
    München 40, Eiisabethstr. 34
    Odenwälder Kunststoffwerke GmbH S Co.
    Gehäusesysteme KG 6967 Buchen/Odenwald
    Befestigungsvorrichtung für ein mindestens eine stirnseitige Anschlagfläche aufweisendes Normeinbaugehäuse
    Schutzansprüche
    1. Befestigungsvorrichtung für ein mindestens eine stirnseitige Anschlagfläche aufweisendes Normeinbaugehäuse, mit einem das Ei^öaugehäuse umgebenden Rahmen und mindestens einem Spannelement, durch welches das Einbaugehäuse innerhalb eines Ausschnitts einer Schalttafel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement ein den auf dem Einbaugehäuse (1) verschiebbar angeordneten Rahmen (4) beaufschlagender, in das Einbaugehäuse (1) eingreifender Exzenternocken (6, 7) ist.
    2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seitenwand (9) des Einbaugehäuses (1) jeweils ein Exzenternocken (6, 7) vorgesehen ist.
    3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/ daß das Einbaugehäuse (1) jeweils in der Seitenwand (9) mindestens eine Vertiefung (3) aufweist, in weldhe ein Zapfdn (8) des jeweiligen Exzenternockens (6/ 7) einiagefbäi* ist.
    f · · r m t · f ·
    4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vertiefungen (3, 3", 3") hintereinander in der jeweiligen Seitenwand (9) des Einbaugehäuses (1) angeordnet sind.
    5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) an seinen Seitenwänden (10, 11) Führungen zur Vormontage des jeweiligen Exzenternockens (6, 7) aufweist.
    6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (10, 11) des Rahmens (4) eine längliche Öffnung (12, 13) aufweist, an weicher oberhalb und unterhalb die Führungen angeordnet sind.
    7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12, 13) jeweils durch einen rechtwinklig dazu verlaufenden Steg (16, 17) begrenzt ist, welcher innenseitig jeweils eine mit einer Gegenverzahnung (19) des eingesetzten Exzenternocken {6, 7) zusammenwirkende Verzahnung (18) aufweist.
    8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung (12, 13) unä die Stege (16, 17) tragende Bereich (20, 21) der Seitenwand (10, 11) des Rahmens (4) parallel zu den anderen Seitenwandbereichen des Rahmens (4) nach außen versetzt ist.
    9. Befestigungsvorrichtung n/\cl·. Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) an der oberen and/ unteren Innenfläche (22) mindestens einen in mindestens eine Vertiefung (2) des Einbaugehäuses (1) eingreifbaren Noppen (5) aufweist.
    10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) oberhalb Und unter-
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    halb der Öffnung (12/ 13) einen parallel dazu Verlaufenden Langgschiitz (31, 32) aufweist*
    11a Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 10/ dadurch gekennzeichnet, daß an den Zapfen (8) des Exzenternockens {6, 7) ein in die Öffnung (12, 13) des Rahffiens (4) einsetzbarer Verfiegeiungsteil (23) mit in die oberen und unteren Führungen (14, 15) des Rahmens (4) eingreifbaren öegenführüngert (24, 25) sowie ein Zapfenteil (26) und eine mit der Gegenverzahnung (19) verseheile Exzenterscheibe (27) anschließt.
    12. Befestiguhgsvöiirichtüng nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenteli (26) im oberen und unteren Bereich Abflachungen auf v/eist.
    13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet/ daß an der Außenfläche des Exzenterscheibe (27) ein Betätigungsgriff (28) angeordnet ist.
    Patentanwälte
    Dipl.-Ing. E/Ecler
    Dipl.-lng, K. Sßhieschke
    8000 Mönchen 40. Bfifobethstf. 34
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DE102016102138A1 (de) 2016-02-08 2017-08-10 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Montagerahmen zum Befestigen einer Funktionseinheit an einer Gerätewandung
DE102022114874A1 (de) 2022-06-13 2023-12-14 Endress+Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg Befestigungssystem zum Befestigen eines Gehäuses an einer Wandung

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