DE69301818T2 - Schwiesshemmende gelstiftzusammensetzung - Google Patents

Schwiesshemmende gelstiftzusammensetzung

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DE69301818T2
DE69301818T2 DE69301818T DE69301818T DE69301818T2 DE 69301818 T2 DE69301818 T2 DE 69301818T2 DE 69301818 T DE69301818 T DE 69301818T DE 69301818 T DE69301818 T DE 69301818T DE 69301818 T2 DE69301818 T2 DE 69301818T2
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft schweißhemmende Gelstiftzusammensetzungen zur Verhinderung der Schweißbildung und von Körpergerüchen, welche eine verbesserte Stabilität, einen geringeren Rückstand auf der Haut, eine geringe Hautreizung und außerordentliche ästhetische Eigenschaften aufweisen. Darüber hinaus können diese Zusammensetzungen leicht durch herkömmliche Verfahren hergestellt werden.
  • GRUNDLAGE DER ERFINDUNG
  • Gewohnheiten, welche die Körperhygiene betreffen, inkludieren typischerweise ein Mittel zur Verringerung von menschlichen Körpergerüchen. Diese Gewohnheiten umfassen das routinemäßige Baden oder Waschen des Körpers, insbesondere der Achseln, und die Behandlung der genannten Flächen mit einer Zusammensetzung, um die Geruchsbildung zu verzögern. Unter solchen Zusammensetzungen sind Deodorants und schweißhemmende Mittel.
  • Deodorants werden im allgemeinen als den Geruch maskierende Zusammensetzungen betrachtet, welche Gerüche durch die Verzögerung des Bakterienwachstums vermeiden. Das Fehlen von Bakterien führt dazu, daß der durch den Körper gebildete Schweiß keiner Zersetzung zu geruchsbildenden Fettsäuren unterliegt. Schweißhemmende Mittel verhindern ebenfalls die Bildung von geruchsbildenden Fettsäuren durch Verzögern des Bakterienwachstums. Im Gegensatz zu Deodorants verhindern schweißhemmende Mittel jedoch die Bildung von Schweiß, welcher durch Bakterien angegriffen werden könnte.
  • Schweißhemmende Mittel sind in der Technik gut bekannt und umfassen typischerweise ein adstringierendes Material in einem geeigneten Träger. Adstringierende Materialien, welche typischerweise in schweißhemmenden Mitteln verwendet werden, sind Metallsalze, insbesondere Aluminium- und Zinkmetallkomplexe. Die genannten Metallsalze sind in Plechner, Antiperspirants and Deodorants, 2 Cosmetics, Science and Technology, Balsam und Sagarin, 374-400, 1972, beschrieben.
  • Zusätzlich zu diesen vorstehenden Veröffentlichungen wird von Plechner auch beschrieben, daß schweißhemmende Mittel eine Vielzahl verschiedener Formen annehmen können, jeweils in Abhängigkeit von den Bestandteilen, welche zusätzlich zu den vorstehend erwähnten adstringierenden Metallsalzen verwendet werden. Die darin beschriebenen Formen umfassen Flüssigkeiten, Feststoffe und halbfeste Materialien. Beispiele dieser Formen inkludieren Lotionen, feste Stifte und Cremen, wobei die populärsten Formen feste Stifte sind.
  • Schweißhemmende Stifte sind in der Technik gut bekannt. Schweißhemmende Stifte sind beispielsweise in der US-PS 2 890 987, Hilfer, ausgegeben am 16. Juni 1959; und in der US- PS 3 255 082, Barton et al., ausgegeben am 7. Juni 1966, beschrieben. Es gibt drei Haupttypen solcher Stiftformulierungen. Diese sind gepreßte Pulverstifte, Gelstifte und Wachsstifte. Obwohl jeder Typ in bestimmten Anwendungssituationen Vorteile aufweisen kann, besitzt jeder auch Nachteile.
  • Schweißhemmende gepreßte Pulverstifte umfassen hauptsächlich pulverige Materialien wie Talk, pulverisierte schweißhemmend wirksame Mittel und ein Bindemittel, welches es ermöglicht, daß der Stift unter Anwendung von Druckkräften geformt werden kann. Obwohl diese Stifte im allgemeinen stabil sind, ist die Aufbringung auf die Haut schwierig, da sie spröde und hart sind. Da sie weiß und opak sind, hinterlassen sie darüber hinaus nach der Aufbringung einen kosmetisch unerwünschten staubigen Rückstand.
  • Wachsstifte sind in den US-PS'en 4 822 603, Farris et al., ausgegeben am 18. April 1989; 4 919 934, Deckner, ausgegeben am 24. April 1990; und 4 944 937, McCall, ausgegeben am 31. Juli 1990, beschrieben. Wachsstifte umfassen flüssige Materialien, welche im allgemeinen auf Grund der gewünschten physikalischen Eigenschaften, welche sie dem Stift verleihen, ausgewählt sind. Im allgemeinen umfassen diese flüssigen Materialien Silicone, Kohlenwasserstofföle, Ester, propoxylierte und/oder ethoxylierte Alkohole und Gemische hievon. Zusätzlich zu dem flüssigen Material werden verfestigende Mittel zugesetzt, um dem Stift eine stabile physikalische Struktur zu verleihen. Typische verfestigende Mittel, welche in Wachsstiften angewandt werden, umfassen Fettalkohole, Fettsäuren, Fettester, Triglyceride und Wachse mit Schmelzpunkten von etwa 65ºC bis etwa 110ºC. Diese Wachse und Fettmaterialien können jedoch auf Grund derartiger Faktoren wie Härte, Fettigkeit, Klebrigkeit die Bildung kosmetisch nicht akzeptabler Produkte und eine schwierige Aufbringung fördern. Darüber hinaus trägt die kristalline Natur dieser Wachsformulierungen zum opaken Aussehen bei und liefert bei der Anwendung einen unerwünschten Rückstand.
  • Gelstifte sind in der Technik ebenfalls gut bekannt. Diese Stifte enthalten ein flüssiges Material und verfestigende Mittel. Die flüssigen Materialien sind typischerweise Wasser, niedere einwertige Alkohole, mehrwertige Alkohole und Gemische hievon. Die verfestigenden Mittel, welche am häufigsten verwendet werden, umfassen Fettsäureseifen und Dibenzylidinmonosorbitacetale (hierin nachstehend als DBS bezeichnet). Siehe die folgenden Patentschriften für Seifengele: US-PS 2 900 306, Slater, ausgegeben am 18. August 1959; US-PS 3 255 082, Barton, ausgegeben am 7. Juni 1966; US-PS 4 137 306, Rubino, ausgegeben am 30. Jänner 1979; US-PS 4 226 889, Yuhas, ausgegeben am 7. Oktober 1980; US-PS 4 944 937, McCall, ausgegeben am 31. Juli 1990. Siehe die folgenden Patentschriften für DES-Gele: US-PS 4 154 816, Roehl et al., ausgegeben am 15. Mai 1979; 4 371 645, Mahaffey, ausgegeben am 1. Februar 1983; 4 518 582, Schamper et al., ausgegeben am 21. Mai 1985; 4 719 102, Randhawa et al., ausgegeben am 12. Jänner 1988; 4 722 835, Schamper et al., ausgegeben am 2. Februar 1988; und 4 725 430, Schamper et al., ausgegeben am 16. Februar 1988; 4 781 917, Luebbe et al., 1. November 1988; 4 816 261, Luebbe et al., 28. März 1989; 4 822 602, Sabetelli, ausgegeben am 18. April 1989. DBS-Gelstifte werden im allgemeinen als stabiler angesehen; siehe die japanische Anmeldung 64-62377, Kao, welche am 8. März 1969 veröffentlicht wurde, worin beschrieben ist, daß bestimmte Monosorbitacetale, insbesondere fluorierte DBS eine bessere Stabilität als andere schweißhemmende Mittel für Gelstifte, welche in der Technik bekannt sind, aufweisen. In der US-PS 4 429 140, Murai et al., ausgegeben am 31. Jänner 1984, und in der Europäischen Patentanmeldung 0 286 522, Salome et al., veröffentlicht am 12. Jänner 1988, sind Verfahren zur Herstellung fluorierter DBS beschrieben. In der US-PS 5 106 999, Gardlik et al, ausgegeben am 21. April 1992, sind Verfahren zur Herstellung von DBS-Verbindungen, insbesondere von meta-substituierten halogenierten Derivaten enthalten. Das Produkt des beanspruchten Verfahrens ist reiner und weist bessere Geliereigenschaften in schweißhemmenden Stiftzusammensetzungen auf.
  • Bei Gelstiften wird die Verwendung von wachsartigen verfestigenden Mitteln vermieden und sie leiden daher nicht unter den ästhetischen Nachteilen, welche mit Wachsstiften verbunden sind, wie der schwierigen Aufbringung und dem hohen Rückstand. Schweißhemmende Gelstifte, welche unter Verwendung von Seifen hergestellt werden, zeigen jedoch Probleme, welche mit der Wechselwirkung zwischen den basischen verfestigenden Seifenmitteln und den sauren schweißhemmend wirksamen Materialien verbunden sind. Diese Wechselwirkung kann bei jedem beliebigen geformten Gel zu einer schlechten Gelbildung, einer verringerten Wirksamkeit der wirksamen Materialien und zu einer geringeren Stabilität über eine Zeitspanne führen. Die Wechselwirkung kann auch Verarbeitungsschwierigkeiten bei höheren Temperaturen und ausgedehnten Verweilzeiten hervorrufen, welche typischerweise während der Herstellung auftreten. Sogar die unter Verwendung von DBS anstelle von basischer Seife hergestellten Gelstifte unterliegen einer Instabilität, da der Acetalteil des DBS verhältnismäßig instabil ist. Tatsächlich ist die Verbesserung der Stabilität von DBS-Gelen das Ziel vieler Patente; siehe die vorstehenden DBS-Patente. Zusätzlich zu der Stabilität, muß das DBS in einem polaren Lösungsmittel gelöst sein. Polare Lösungsmittel können zu unerwünschten Stifteigenschaften beitragen, wie zu einem nassen, kalten und klebrigen Gefühl auf der Haut, zur Schrumpfung und zu Rückhalteproblemen auf Grund der hohen Flüchtigkeit und zur Hautreizung.
  • In der Technik sind andere klare Stiftzusammensetzungen beschrieben, welche die Verwendung herkömmlicher Geliermittel wie Seife oder DBS vermeiden, um die durch die Wechselwirkung solcher Geliermittel und herkömmlicher schweißhemmend wirksamer Materialien hervorgerufene schlechte Stabilität zu verhindern. In der europäischen Patentanmeldung (EPO) 0 448 278, welche am 29. September 1991 veröffentlicht wurde, Colgate-Palmolive, sind schweißhemmende Gelstiftzusammensetzungen beschrieben, welche ein wäßriges wirksames Aluminiummaterial, ein Komplexierungsmittel und ein Härtemittel umfassen. In der EPO 0 373 499, welche am 20. Juni 1988 veröffentlicht wurde, Colgate- Palmolive, sind klare schweißhemmende Stiftzusammensetzungen beschrieben, welche ein wirksames Aluminiumsalz, Wasser, unlösliche flüchtige Emollientien, flüchtige Siloxane, wasserlösliche Emollientien, Kupplungsmittel und ein solubilisierendes Mittel enthalten. In der EPO 0 396 137, welche am 7. November 1990 veröffentlicht wurde, Gillette, sind klare wasserfreie schweißhemmende Zusammensetzungen beschrieben, welche einen wasserfreien Träger enthalten, so daß keine bemerkbare Auflösung des wirksamen schweißhemmenden Mittels im Träger auftritt. Darüber hinaus entsprechen einander die Brechungsindizes der wirksamen schweißhemmenden Komponente und des Trägers. In der US-PS 4 948 578, Burger et al., ausgegeben am 14. August 1990, sind schweißhemmende Stifte beschrieben, welche ein schweißhemmend wirksames Mittel, ein nichtionisches grenzflächenaktives Mittel, Öl und Wasser umfassen. Die grenzflächenaktiven Mittel liegen in Mengen von etwa 10% bis 40% und das wirksame Mittel in einer Menge von nicht mehr als 20%; vor.
  • Obwohl in diesen Referenzstellen Stifte beschrieben sind, welche die mit Seifen- und DBS-Stiften verbundenen, vorstehend erwähnten Probleme vermeiden, weisen sie ebenfalls einige Nachteile auf. Beispielsweise verhindert die Verwendung der beschriebenen reaktiven Materialien und der grenzflächenaktiven Mittel typischerweise die Wirksamkeit der schweißhemmenden Zusammensetzungen. Zusätzlich werden bei einigen der beschriebenen Zusammensetzungen Verarbeitungsschritte benötigt, welche das Vermischen mehrerer viskoser Phasen zu speziellen Zeitpunkten und bei speziellen Temperaturen umfassen. Darüber hinaus behalten die aus den beschriebenen Polymeren und Emulsionen geformten Gele die wünschenswerten ästhetischen Eigenschaften der vorstehend beschriebenen typischen Seifen- oder DBS-Gelstifte nicht.
  • Gele aus apolaren Flüssigkeiten und n-Acylaminosäuren und Derivaten hievon, welche als Geliermittel verwendet werden, sind in der US-PS 3 969 087, ausgegeben am 13. Juli 1976, beschrieben. Diese Patentschrift enthält gelierende apolare Materialien wie Treibstoffe, Motoröle, Farben, pflanzliche Öle und Kosmetika. Kosmetische Stiftzusammensetzungen, worin n-Acylaminosäuren als Geliermittel verwendet werden, sind in der Japanischen Patentanmeldung 1-207223, veröffentlicht am 21. August 1989 (hierin nachstehend '223), und in der Japanischen Patentanmeldung 2-180805, veröffentlicht am 13. Juli 1988 (hierin nachstehend '805), beschrieben. In '223 wird das n-Acylaminosäureamid mit einem Stärkefettsäureester vereinigt, um kosmetische Gelzusammensetzungen auszubilden. Das n-Acylaminosäureamid muß in bestimmten Ölen, welche typischerweise auf den Kosmetikgebieten verwendet werden, in hohem Maße löslich sein. In '805 besitzen die darin beschriebenen kosmetischen Gelzusammensetzungen eine verbesserte Transparenz. Das Gel umfaßt Methylphenylpolysiloxane und n-Lauroyl-L-glutaminsäuredibutylamid. Gele, welchen die Methylphenylpolysiloxane fehlen, weisen eine im Vergleich mit den darin beanspruchten Gelen schlechtere Transparenz auf. In keiner der vorstehenden japanischen Referenzstellen wird die Verwendung der hierin beschriebenen Gelzusammensetzungen gelehrt, um die vorstehend angegebenen Stabilitätsprobleme zu überwinden, da die darin geoffenbarten kosmetischen Gelzusammensetzungen keine schweißhemmend wirksamen Materialien enthalten.
  • Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, schweißhemmende Gelstifte mit einer außerordentlichen Wirksamkeit und einem verringerten Rückstand auf der Haut bereitzustellen, die stabil sind. Es ist auch das Ziel der vorliegenden Erfindung, schweißhemmende Gelstifte bereitzustellen, welche durch in der Technik bekannte herkömmliche Verfahren hergestellt werden können. Abschließend besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, schweißhemmende Stifte mit außerordentlichen ästhetischen Eigenschaften und einer minimalen Hautreizung bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sind schweißhemmende Gelstiftzusammensetzungen, umfassend:
  • a. ein Geliermittel;
  • b. ein flüssiges Basismaterial und
  • c. ein schweißhemmend wirksames Material,
  • wobei das Geliermittel von der aus n-Acylaminosäureamiden, und Gemischen aus n-Acylaminosäureamiden und 12-Hydroxystearinsäure ausgewählt ist.
  • Diese schweißhemmenden Gelstifte weisen eine verbesserte Stabilität, einen geringen Rückstand auf der Haut, eine geringe Hautreizung und außerordentliche ästhetische Eigenschaften auf.
  • Darüber hinaus können diese Zusammensetzungen durch in der Technik bekannte herkömmliche Verfahren leicht hergestellt werden können.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt die nachstehend beschriebenen Bestandteile:
  • A. Geliermittel:
  • Die Geliermittel der vorliegenden Erfindung sind n-Acylaminosäureamide oder Gemische aus n-Acylaminosäureamiden und 12-Hydroxystearinsäure. Die Menge an Geliermittel beträgt von etwa 1 Gew.-%; bis etwa 15 Gew.-%, vorzugsweise von 3 Gew.-% bis etwa 12 Gew.-%, am stärksten bevorzugt von etwa 5 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtgelzusammensetzung. Wenn es sich bei dem Geliermittel um das Gemisch aus n-Acylaminosäureamid und 12-Hydroxystearinsäure handelt, beträgt das Verhältnis von n-Acylaminosäureamid zu 12-Hydroxystearinsäure von 1:20 bis etwa 2:1, vorzugsweise von etwa 1:10 bis etwa 1:1, und am stärksten bevorzugt von etwa 1:5 bis etwa 1:2, wobei die Menge an n-Acylaminosäureamid mindestens etwa 0,1 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtgelzusammensetzung, beträgt.
  • N-Acylaminosäureamide sind in der US-PS 3 969 087, Saito et al., ausgegeben am 13. Juli 1976, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, beschrieben. Die bevorzugten n-Acylaminosäureamide werden aus Glutaminsäure, Lysin, Glutamin, Aspartinsäure und Gemischen hievon hergestellt. Besonders bevorzugt sind n-Acylglutaminsäureamide, welche der folgenden Formel entsprechen:
  • worin R&sub1; einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit etwa 12 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen darstellt und R&sub2; ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit etwa 4 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen ist. Nicht einschränkende Beispiele dieser umfassen n-Lauroyl-L-glutaminsäuredibutylamid, n-Stearoyl-L-glutaminsäurediheptylamid und Gemische hievon. Am stärksten bevorzugt ist n-Lauroyl-L-glutaminsäuredibutylamid.
  • Obwohl die hierin beschriebenen schweißhemmenden Gelstifte ausschließlich mit dem n-Acylaminosäureamid als Geliermittel hergestellt werden können, ist festgestellt worden, daß die Einverleibung von 12-Hydroxystearinsäure in das Geliermittel vorteilhaft ist. Wenn 12-Hydroxystearinsäure in Kombination mit dem n-Acylaminosäureamid eingesetzt wird, kann die Menge des genannten Geliermittels verringert werden, wobei gleichzeitig die wünschenswerten Stifteigenschaften wie die Härte, der geringe Rückstand und die leichte Aufbringbarkeit beibehalten werden. Darüber hinaus ist die 12-Hydroxystearinsäure überraschenderweise ein außerordentliches Lösungsmittel für das n-Acylaminosäureamid. Daher können die zur Herstellung des Gelstiftes angewandten Verarbeitungstemperaturen verringert werden. Niedrigere Verarbeitungstemperaturen verringern die Tendenz des schweißhemmend wirksamen Materials und der Parfums, welche darin verwendet werden, sich während der Verarbeitung zu zersetzen. Die niedrigeren Verarbeitungstemperaturen verbessern auch die Verträglichkeit der vorstehenden Komponenten mit anderen Gelstiftkomponenten, welche geringere Siedepunkte aufweisen, und mit den Verpackungsmaterialien, welche verwendet werden, um den Stift darin zu enthalten.
  • Die in der vorliegenden Erfindung nützliche 12-Hydroxystearinsäure ist in der Technik bekannt. In der Japanischen Patentanmeldung 2-180805, welche vorstehend beschrieben ist, und in der Japanischen Patentanmeldung 2-264707, veröffentlicht am 31. Oktober 1990, ist die Verwendung von 12-Hydroxystearinsäure zur Herstellung von kosmetischen Gelzusammensetzungen beschrieben. Tatsächlich sind in der Japanischen Patentanmeldung 2-180805 kosmetische Gelzusammensetzungen beschrieben, welche Phenylmethylsiloxane und n-Lauroyl-L-glutaminsäuredibutylamid in einer Menge enthalten, die erforderlich ist, um Transparenz und eine Gelkonsistenz zu erzielen, welche die leichte Verteilung des Geles auf der Hautoberfläche ermöglicht.
  • B. Flüssiges Basismaterial
  • Die Basismatrix von Gelstiftzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung wird durch Vereinigen des vorstehenden Geliermittels mit dem flüssigen Basismaterial ausgebildet. So wie sie hierin verwendet wird, definiert die Bezeichnung Flüssigkeit Materialien, welche bei Umgebungsbedingungen Flüssigkeiten sind. Es ist wichtig, daß das ausgewählte flüssige Basismaterial von solch einem Typ ist und in solch einer Menge verwendet wird, daß das Geliermittel beim Erhitzen ausreichend solubilisiert und beim Abkühlen auf Umgebungstemperatur ein Gel ausgebißdet wird. Das flüssige Basismaterial muß mit dem Geliermittel verträglich sein, so daß das Gemisch der beiden während der Verarbeitung keine Phasentrennung zeigt. Darüber hinaus sind die flüssigen Basismaterialien so ausgewählt, um ästhetische Vorteile wie Weichmachung, eine geringe Klebrigkeit oder einen minimierten sichtbaren Rückstand zu gewährleisten, ohne daß eine bemerkbare Beeinträchtigung der Wirksamkeit der schweißhemmend wirksamen Komponente auftritt. Abschließend sollte das jeweilige flüssige Basismaterial für die menschliche Anwendung sicher sein.
  • Die flüssigen Basismaterialien der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise in Mengen von etwa 10% bis etwa 95%, stärker bevorzugt von etwa 30% bis etwa 80% der Zusammensetzung verwendet. Diese flüssigen Basismaterialien umfassen im allgemeinen apolare Emolliensöle mit Löslichkeitsparametern von etwa 5 bis etwa 11 oder Gemische hievon, so daß der mittlere Löslichkeitsparameter des flüssigen Basismaterials von etwa 6 bis etwa 10 beträgt. Daher kann ein einzelnes, das flüssige Basismaterial umfassendes, apolares Emolliensöl, welches selbst einen Löslichkeitsparameter im Bereich von etwa 6 bis etwa 10 aufweist, verwendet werden. In alternativer Weise kann ein Gemisch aus apolaren Emollientien als das flüssige Basismaterial hierin verwendet werden, wobei jede Komponente einen Löslichkeitsparameter im Bereich von etwa 5 bis etwa 11 aufweist, so daß der mittlere Löslichkeitsparameter des Gemisches von etwa 6 bis etwa 10 beträgt. Löslichkeitsparameter und die Mittel zu deren Bestimmung sind von C.D. Vaughan, "Solubility Effects in Product, Package, Penetration and Preservation", 103 Cosmetics and Toiletries, 47-69, Oktober 1988; und C.D. Vaughan, "Using Solubility Parameters in Cosmetics Formulation", 36 J Soc. Cosmetic Chemists, 319-333, Sept./Okt. 1985, beschrieben.
  • Apolare Emollientien, welche in der vorliegenden Erfindung nützlich sind, sind in Cosmetics, Science and Technology, Bd. 1, 27-104, herausgegeben von Balsam und Sagarin, 1972; in der US-PS 4 202 879, Shelton, ausgegeben am 13. Mai 1980; und in der US-PS 4 816 261, ausgegeben am 28. März 1989, beschrieben. Apolare Emolliensöle, welche in der vorliegenden Erfindung besonders nützlich sind, sind von der Gruppe ausgewählt, welche aus Siliconölen, Kohlenwasserstoffölen, Fettalkoholen, Fettsäuren, Estern aus ein- und zweibasigen Carbonsäuren und ein- und mehrwertigen Alkoholen; Polyoxyethylen, Polyoxypropylen, Gemischen aus Polyoxyethylen- und Polyoxypropylenethern von Fettalkoholen und Gemischen hievon besteht. Die in der vorliegenden Erfindung nützlichen Emollientien können entweder gesättigt oder ungesättigt sein, einen aliphatischen Charakter aufweisen und geradkettig oder verzweigtkettig sein, oder ahcyclische oder aromatische Ringe aufweisen.
  • Siliconöle, wie sie vorstehend beschrieben sind, umfassen sowohl flüchtige als auch nicht-flüchtige Siliconöle. Flüchtige Siliconöle sind besonders als apolare Emollientien in dem flüssigen Basismaterial nützlich, da sie den Gelstift mit im hohen Maße wünschenswerten ästhetischen Eigenschaften ausstatten. Flüchtige Siliconöle umfassen vorzugsweise mindestens etwa 50%, stärker bevorzugt etwa 60% und am stärksten bevorzugt etwa 70% des flüssigen Basismaterials.
  • Flüchtige Siliconöle sind in der US-PS 4 781 917, Luebbe et al., ausgegeben am 1. November 1988, beschrieben. Eine Beschreibung verschiedener flüchtiger Siliconmaterialien wird in Todd et al., "Volatile Silicone Fluids for Cosmetics", Cosmetics and Toiletries, 91:27-32 (1976), gefunden.
  • Wie vorstehend erörtert, können apolare Emollientien mit Löslichkeitsparametern unter 6 in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Daher können flüchtige Siliconöle, welche einen Löslichkeitsparameter von etwa 5 bis etwa 6 besitzen, in der vorliegenden Erfindung nützlich sein. Diese flüchtigen Siliconöle sind von der Gruppe ausgewählt, welche aus cyclischen flüchtigen Siliconen der Formel
  • worin n von etwa 3 bis etwa 7 beträgt; und linearen flüchtigen Siliconen der Formel
  • (CH&sub3;)&sub3;Si-O-[Si(CH&sub3;)&sub2;O]m-Si(CH&sub3;)&sub3;
  • besteht, worin n von etwa 1 bis etwa 7 beträgt. Lineare flüchtige Silicone besitzen im allgemeinen Viskositäten von weniger als etwa 0,05 cm²/s (5 Centistokes) bei 25ºC, wogegen die cyclischen Silicone Viskositäten von weniger als etwa 0,1 cm²/s (10 Centistokes) aufweisen. Beispiele flüchtiger Silicone, welche in der vorliegenden Erfindung nützlich sind, umfassen: Dow Corning 344, Dow Corning 345 und Dow Corning 200 (welche von der Dow Corning Corporation kommerziell verfügbar sind); GE 7207 und 7158 (welche von der General Electric Company kommerziell verfügbar sind); und SWS-03314 (welches von der SWS Silicones Corporation kommerziell verfügbar ist).
  • Flüchtige Siliconöle mit Löslichkeitsparametern unter 6 werden mit zusätzlichen apolaren Emolliensölen mit Löslichkeitsparametern von vorzugsweise etwa 7 bis etwa 11 vereinigt, um den mittleren Löslichkeitsparameter des flüssigen Basismaterials auf etwa 6 bis etwa 10 zu bringen. Zusätzliche apolare Emolliensöle, welche für die Verwendung in Kombination mit flüchtigen Siliconölen mit Löslichkeitsparametern unter 6 bevorzugt sind, sind von der Gruppe ausgewählt, welche aus Fettalkoholen mit etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen; Fettsäuren mit etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen; Estern von einbasigen Carbonsäuren und Alkoholen mit etwa 14 bis 30 Kohlenstoffatomen; Estern von zweibasigen Carbonsäuren und Alkoholen mit etwa 10 bis 30 Kohlenstoffatomen; Estern von mehrwertigen Alkoholen und Carbonsäuren mit etwa 5 bis 22 Kohlenstoffatomen; ethoxylierten propoxylierten und Gemischen aus ethoxylierten und propoxylierten Ethern von Fettalkoholen mit etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und einem Ethoxylierungs- und Propoxylierungsgrad unter etwa 50; und Gemischen hievon besteht. Bevorzugt sind propoxylierte Ether von C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub8;-Fettalkoholen mit einem Propoxyherungsgrad unter etwa 50, Ester von C&sub2;-C&sub8;-Alkoholen und C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;- Carbonsäuren (z.B. Ethylmyristat, Isopropylpalmitat), Ester von C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;-Alkoholen und Benzoesäure (z.B. Finsolv TN, welches von Finetex geliefert wird), Diester von C&sub2;-C&sub8;-Alkoholen und Adipinsäure, Sebacinsäure und Phthalsäure (z.B. Diisopropylsebacat, Diisopropyladipat, Di-n-butylphthalat), Ester von mehrwertigen Alkoholen und C&sub6;-C&sub2;&sub2;-Carbonsäuren (z.B. Propylenglykoldicaprat/Dicaprylat, Propylenglykolisostearat); und Gemische hievon.
  • Die in der vorliegenden Erfindung nützlichen nicht-flüchtigen Siliconöle sind im wesentlichen nicht-flüchtige Polyalkylsiloxane, welche von der aus Polyalkylsiloxanen, Polyarylsiloxanen, Polyalkylarylsiloxanen, Polyethersiloxancopolymeren und Gemischen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt sind. Beispiele dieser umfassen Polydimethylsiloxane mit Viskositäten von etwa 0,05 bis etwa 1000 cm²/s (5 bis etwa 100.000 Centistokes) bei 25ºC. Unter den in den vorliegenden Zusammensetzungen nützlichen bevorzugten nicht-flüchtigen Siliconemollientien sind die Polydimethylsiloxane mit Viskositäten von etwa 0,02 bis 4 cm²/s (etwa 2 bis etwa 400 Centistokes) bei 25ºC. Solche Polyalkylsiloxane umfassen die Viscasil-Reihe (welche von der General Electric Company vertrieben wird) und die Dow Corning 200-Reihe (welche von der Dow Corning Corporation vertrieben wird) Polyalkylarylsiloxane umfassen Polymethylphenylsiloxane mit Viskositäten von etwa 15 bis etwa 65 Centistokes bei 25ºC. Diese sind beispielsweise als SF 1075-Methylphenylöl (welches von der General Electric Company vertrieben wird) und als 556-Öl kosmetischer Qualität (welches von der Dow Corning Corporation vertrieben wird) erhältlich. Nützliche Polyethersiloxancopolymere umfassen beispielsweise ein Polyoxyalkylenethercopolymer mit einer Viskosität von etwa 12 bis 15 cm²/s (etwa 1200 bis etwa 1500 Centistokes) bei 25ºC. Solch ein Öl ist als grenzflächenaktives Mittel Organosilicon-SF 1066 (welches von der General Electric Company vertrieben wird) erhältlich. Polysiloxanethylenglykolethercopolymere sind für die Verwendung in den vorliegenden Zusammensetzungen bevorzugte Copolymere.
  • Nicht-flüchtige paraffinische Kohlenwasserstofföle oder -fluide, welche in der vorliegenden Erfindung nützlich sind, umfassen Mineralöle und bestimmte verzweigtkettige Kohlenwasserstoffe. Beispiele dieser Fluide sind in der US-PS 5 019 375, Tanner et al., ausgegeben am 28. Mai 1991, beschrieben.
  • C. Schweißhemmend wirksames Mittel
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung enthalten auch ein adstringierendes schweißhemmend wirksames Mittel. Diese wirksamen Mittel werden in Mengen von etwa 1% bis etwa 60%, vorzugsweise von etwa 5% bis etwa 35% der schweißhemmenden Gelzusammensetzung verwendet. Dieses wirksame Mittel kann entweder in solubilisierter Form oder in Teilchenform einverleibt sein. Diese Gewichtsprozente sind auf Basis des wasserfreien Metallsalzes berechnet (unter Ausschluß von Glycin, den Glycinsalzen oder anderen Komplexierungsmitteln). Wenn es in Teilchenform verwendet wird, besitzt das Material vorzugsweise eine Teilchengröße von etwa 1 bis etwa 100 µm, vorzugsweise von etwa 1 bis etwa 50 µm, und weist eine hohe Schüttdichte (z.B. von mehr als etwa 0,7 g/cm³) auf. Solche Materialien umfassen beispielsweise viele adstringierende Aluminium- oder Zirconiumsalze oder -komplexe und sind auf dem Gebiet der schweißhemmenden Mittel gut bekannt.
  • Jedes beliebige adstringierende schweißhemmende Aluminiumsalz oder jeder beliebige adstringierende Aluminium- und/oder Zirconiumkomplex kann hierin angewandt werden. Salze, welche als adstringierende schweißhemmende Salze oder als Komponenten von adstringierenden Komplexen nützlich sind, umfassen Aluminiumhalogenide, Aluminiumhydroxyhalogenide, Zirconylhydroxyhalogenide und Gemische dieser Materialien.
  • Aluminiumsalze dieses Typs umfassen Aluminiumchlorid und die Aluminiumhydroxyhalogenide der allgemeinen Formel Al&sub2;(OH)xQy.XH&sub2;O, worin Q Chlor, Brom oder Iod darstellt; worin x von etwa 2 bis etwa 5 beträgt und x+y etwa 6 ist und x+y keine ganzen Zahlen sein müssen, und worin X von etwa 1 bis etwa 6 beträgt. Aluminiumsalze dieses Typs können in der Weise hergestellt werden, welche vollständiger in der US-PS 3 887 692, Gilman, ausgegeben am 3. Juni 1975, und in der US-PS 3 904 741, Jones und Rubino, ausgegeben am 9. September 1975, beschrieben sind.
  • Die Zirconiumverbindungen, welche in der vorliegenden Erfindung nützlich sind, umfassen sowohl die Zirconiumoxysalze als auch die Zirconiumhydroxysalze, welche auch als Zirconylsalze und Zirconylhydroxysalze bezeichnet werden. Diese Verbindungen können durch die folgende allgemeine Summenformel
  • ZrO(OH)2-nzBz
  • dargestellt werden, worin z von etwa 0,9 bis etwa 2 variieren kann und keine ganze Zahl sein muß, n für die Wertigkeit von B steht, 2-nz größer als oder gleich Null ist und B von der aus Halogeniden, Nitrat, Sulfamat, Sulfat und Gemischen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt ist. Obwohl nur Zirconiumverbindungen in dieser Beschreibung als Beispiele angeführt sind, wird es klar sein, daß andere Verbindungen von Metallen der Gruppe IVB, einschließlich Hafnium, in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Wie bei den basischen Aluminiumverbindungen, wird es klar sein, daß die vorstehende Formel sehr vereinfacht ist und Verbindungen darstellen und umfassen soll, welche koordiniertes und/oder gebundenes Wasser in verschiedenen Mengen aufweisen, sowie Polymere, Gemische und Komplexe der vorstehenden Verbindungen. Wie es aus der vorstehenden Formel ersichtlich sein wird, stellen die Zirconiumhydroxysalze tatsächlich einen Bereich von Verbindungen dar, welche eine unterschiedliche Anzahl an Hydroxygruppen besitzen, die von etwa 1,1 bis etwas mehr als 0 Gruppen pro Molekül reicht.
  • Mehrere Typen von schweißhemmenden Komplexen, worin die vorstehenden schweißhemmenden Salze verwendet werden, sind in der Technik bekannt. Beispielsweise sind in der US-PS 3 792 068, Luedders et al, ausgegeben am 12. Februar 1974, Komplexe aus Aluminium, Zirconium und Aminosäuren, wie Glycin, beschrieben. Komplexe wie jene, die in der Patentschrift von Luedders et al. beschrieben sind, und andere ähnliche Komplexe sind üblicherweise als ZAG bekannt. ZAG-Komplexe können chemisch auf das Vorhandensein von Aluminium, Zirconium und Chlor hin analysiert werden. Hierin nützliche ZAG-Komplexe sind durch die Angabe von sowohl dem Molverhältnis von Aluminium zu Zirconium (hierin nachstehend "Al:Zr-Verhältnis") als auch durch das Molverhältnis von Gesamtmetall zu Chlor (hierin nachstehend "Metall:Cl-Verhältnis") identifiziert. Hierin nützliche ZAG-Komplexe besitzen ein Al:Zr-Verhältnis von etwa 1,67 bis etwa 12,5 und ein Metall:Cl-Verhältnis von etwa 0,73 bis etwa 1,93.
  • Bevorzugte ZAG-Komplexe werden durch
  • (A) gemeinsames Auflösen in Wasser von
  • (1) einem Teil Al&sub2;(OH)6-mQm, worin Q ein von der aus Chlorid, Bromid und Iodid bestehenden Gruppe ausgewähltes Anion darstellt, und m eine Zahl von etwa 0,8 bis etwa 2, ist;
  • (2) x Teilen ZrO(OH)2-aQa.nH&sub2;O, worin Q Chlorid, Bromid oder Iodid darstellt, worin a von etwa 1 bis etwa 2 beträgt; worin n von etwa 1 bis etwa 8 beträgt; und worin x einen Wert von etwa 0,16 bis etwa 1,2 aufweist;
  • (3) p Teilen einer neutralen Aminosäure, welche von der aus Glycin, dl-Tryptophan, dl-β-Phenylalanin, dl-Valin, dl-Methionin und β-Alanin bestehenden Gruppe ausgewählt ist, und worin p einen Wert von etwa 0,06 bis etwa 0,53 aufweist;
  • (B) gemeinsames Trocknen des entstandenen Gemisches zu einem zerreibbaren Feststoff; und
  • (C) Zerkleinern des entstandenen getrockneten anorganischenorganischen schweißhemmenden Komplexes auf Teilchenform.
  • Eine bevorzugte Aluminiumverbindung für die Herstellung solcher ZAG-artiger Komplexe ist Aluminiumchlorhydroxid der Summenformel Al&sub2;(OH)&sub5;Cl.2H&sub2;O. Bevorzugte Zirconiumverbindungen für die Herstellung solcher ZAG-artiger Komplexe sind Zirconylhydroxychlond der Summenformel ZrO(OH)Cl.3H&sub2;O und die Zirconylhydroxyhalogenide der Summenformel ZrO(OH)2-aCl2.nH&sub2;O, worin a von etwa 1,5 bis etwa 1,87 beträgt und n von etwa 1 bis etwa 7 ist. Die bevorzugte Aminosäure zur Herstellung solcher ZAG-artiger Komplexe ist Glycin der Formel CH&sub2;(NH&sub2;)COOH. Salze solcher Aminosäuren können ebenfalls in den schweißhemmenden Komplexen verwendet werden. Siehe die US-PS 4 017 599, Rubino, ausgegeben am 12. April 1977.
  • Eine große Vielzahl von anderen Typen schweißhemmender Komplexe sind ebenfalls in der Technik bekannt. Beispielsweise ist in der US-PS 3 903 258, Siegal, ausgegeben am 2. September 1975, ein Zirconiumaluminiumkomplex beschrieben, welcher durch Umsetzen von Zirconylchlorid mit Aluminiumhydroxid und Aluminiumchlorhydroxid hergestellt wird. In der US-PS 3 979 510, Rubino, ausgegeben am 7. September 1976, ist ein schweißhemmender Komplex enthalten, welcher aus bestimmten Aluminiumverbindungen, bestimmten Zirconiumverbindungen und bestimmten komplexen Aluminiumpuffern ausgebildet wird. In der US-PS 3 981 896, ausgegeben am 21. September 1976, ist ein schweißhemmender Komplex beschrieben, welcher aus einer Aluminiumpolyolverbindung, einer Zirconiumverbindung und einem organischen Puffer hergestellt wird. In der US-PS 3 970 748, Mecca, ausgegeben am 20. Juli 1976, ist ein Aluminiumchlorhydroxyglycinatkomplex der ungefähren allgemeinen Formel [Al&sub2;(OH)&sub4;Cl] [H&sub2;CNH&sub2;-COOH] beschrieben.
  • Von all den vorstehenden Typen an schweißhemmend wirksamen Mitteln umfassen bevorzugte Verbindungen die basischen 5/6-Aluminiumsalze der Summenformel Al&sub2;(OH)&sub5;Cl.2H&sub2;O; Gemische aus AlCl&sub3;.6H&sub2;O und Al&sub2;(OH)&sub5;Cl.2H&sub2;O mit Gewichtsverhältnissen von Aluminiumchlorid zu Aluminiumhydroxychlorid bis zu etwa 0,5; ZAG-artige Komplexe, worin das Zirconiumsalz ZrO(OH)Cl.3H&sub2;O ist, das Aluminiumsalz Al&sub2;(OH)&sub5;Cl.2H&sub2;O ist, oder von den vorstehend erwähnten Gemischen aus AlCl&sub3;.6H&sub2;O und Al&sub2;(OH)&sub5;Cl.2H&sub2;O gebildet wird, worin das Molverhältnis von Gesamtmetall zu Chlorid im Komplex weniger als etwa 1,25 beträgt und das Al:Zr- Molverhältnis etwa 3,3 ist und es sich bei der Aminosäure um Glycin handelt; und ZAG-artige Komplexe, worin das Zirconiumsalz ZrO(OH)2-aCla.nH&sub2;O ist, worin a von etwa 1,5 bis etwa 1,87 beträgt und n von etwa 1 bis etwa 7 ist, das Aluminiumsalz Al&sub2;(OH)&sub5;Cl.2H&sub2;O ist und es sich bei der Aminosäure um Glycin handelt.
  • Solubilisierte schweißhemmend wirksame Mittel, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind ebenfalls in der Technik bekannt. In diesen Materialien werden einwertige oder mehrwertige Alkohole oder Wasser eingesetzt, um das schweißhemmend wirksame Mittel zu solubilisieren, bevor es in das Produkt einverleibt wird. Die Menge an diesen polaren Lösungsmitteln beträgt weniger als 25% und vorzugsweise weniger als 15% der Zusammensetzung. Beispiele solcher wirksamer Mittel sind beispielsweise in der US-PS 4 137 306, Rubino, ausgegeben am 30. Jänner 1979, und in der veröffentlichten Europäischen Patentanmeldung 0 295 070, die am 14. Dezember 1988 veröffentlicht wurde, beschrieben.
  • D. Fakultative Bestandteile
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können auch fakultative Komponenten enthalten, welche als zusätzliche wirksame Mittel dienen oder die physikalischen Eigenschaften der Zusammensetzungen oder der die genannten Zusammensetzungen ausbildenden Komponenten modifizieren. Solche Komponenten sind in der Technik gut bekannt. Eine nicht einschränkende Gruppe dieser fakultativen Komponenten umfassen Färbemittel, Parfums, Verdickungsmittel, Emulgatoren, bakteriostatische Mittel, fungistatische Mittel und Gemische hievon.
  • Emulgatoren sind in der vorliegenden Erfindung besonders nützlich. Diese Emulgacoren umfassen nichtionische grenzflächenaktive Mittel, welche zur Ausbildung von Wasser-in-Öl-Emulsionen nützlich sind. Die Menge an Emulgatoren, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, beträgt typischerweise weniger als etwa 10%, vorzugsweise weniger als etwa 5%. Beispiele dieser Emulgatoren umfassen Polyoxyethylenether von Fettalkoholen und Polyoxyethylen-Polysiloxan-Copolymere. Solche Emulgatoren sind in der Europäischen Patentanmeldung 373 424, Raleigh et al., beschrieben.
  • Verdickungsmittel sind in der vorliegenden Erfindung ebenfalls nützlich. Deren Auswahl und die Menge, in welcher sie verwendet werden, sollte derart sein, daß die ästhetischen Eigenschaften der Gelzusammensetzung nicht bemerkenswert beeinflußt werden. Typische Mengen an Verdickungsmitteln sind Mengen von weniger als etwa 5%. Beispiele der genannten Verdickungsmittel sind in der US-PS 4 985 238, Tanner et al., ausgegeben am 15. Jänner 1991, beschrieben. Diese Verdickungsmittel umfassen wachsartige Materialien wie Bienenwachs, Cerasin, hydriertes Rhizinusöl, synthetische Wachse wie Fischer-Tropsch-Wachse, mikrokristalline Wachse, Polyethylenwachse und Gemische hievon.
  • Teilchenförmige Materialien und Füllstoffe können ebenfalls in den vorliegenden Zusammensetzungen enthalten sein. Diese Materialien werden typischerweise in Mengen von etwa 0,5% bis etwa 5%, vorzugsweise von nicht mehr als 3% eingesetzt. Solche Materialien sind in der US-PS 5 019 375, Tanner et al., ausgegeben am 28. Mai 1991, beschrieben. Geeignete Füllstoffmaterialien umfassen kolbidales Siliciumdioxid (wie Cab-O-Sil, welches von der Cabot Corp. vertrieben wird), Tone (wie Bentonit), hydrophobe (quaternierte) Tone, Siliciumdioxid/Aluminiumoxid-Verdickungsmittel, Silikatpulver wie Talk, Aluminiumsilikat und Magnesiumsilikat, modifizierte Maisstärken, metallische Stearate und Gemische hievon. Die Verwendung solcher Füllstoffe als stabilisierende Mittel in kosmetischen Stiften ist in der US-PS 4 126 679, Davy et al., ausgegeben am 21. November 1987, beschrieben. Beispiele anderer teilchenförmiger Materialien umfassen teilchenförmige hydrophile Polymere wie Celluloseetherpolymere, modifizierte Stärken, Polyamide und Polypeptide.
  • HERSTELLUNGSVERFAHREN
  • Die vorliegende Erfindung kann durch Verwendung irgendeines der typischen Verfahren, welche den Fachleuten bekannt und in Gels and Sticks Formulary, 99 Cosmetics & Toiletries, 77-84, 1984, beschrieben sind, hergestellt werden. Verfahren, welche sich als besonders nützlich erwiesen haben, folgen nachstehend:
  • Das Geliermittel und das flüssige Basismaterial werden in einem mit einer Wärmequelle ausgerüsteten Gefäß vereinigt. Das Gemisch wird auf etwa 130ºC bis etwa 150ºC unter Rühren erhitzt, bis das Gemisch eine homogene Lösung ausbildet. Das schweißhemmend wirksame Mittel und andere Bestandteile, wie Duftstoffe und Farbstoffe, werden in das vorstehende Gefäß unter Rühren zugesetzt. Das Gemisch wird in Behälter geleert, welche abkühlen gelassen werden. In alternativer Weise kann das schweißhemmend wirksame Mittel gemeinsam mit dem Geliermittel und dem flüssigen Basismaterial im ersten Schritt zugesetzt werden.
  • Wenn die Kombination aus n-Acylaminosäureamid und 12-Hydroxystearinsäure verwendet wird, kann das vorstehende Verfahren verwendet werden mit der Ausnahme, daß die Temperatur des Gemisches auf etwa 80ºC bis etwa 130ºC abgesenkt wird.
  • ANWENDUNGSVERFAHREN
  • Die vorliegende Erfindung stellt Verfahren zur Verhinderung von Schweißbildung und schlechtem Geruch, welcher mit der menschlichen Schweißbildung verbunden ist, bereit. Diese Verfahren umfassen das Aufbringen einer sicheren und wirksamen Menge des schweißhemmenden Geles der vorliegenden Erfindung auf die Haut eines Menschen. Die Bezeichnung "sichere und wirksame Menge", wie sie hierin verwendet wird, bezieht sich auf eine Menge, welche bei der Eliminierung von schlechtem Geruch, welcher mit der Schweißbildung am menschlichen Unterarm verbunden ist, wirksam ist oder diese Schweißbildung beträchtlich verringert, wobei sie für die Anwendung an Menschen bei einem vernünftigen Verhältnis von Risiko und Nutzen sicher ist.
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele zeigen Ausführungsformen im Rahmen der vorliegenden Erfindung und beschreiben diese weiter. Diese Beispiele sind ausschließlich zum Zweck der Illustration angegeben und sollen nicht als Einschränkungen der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.
  • Die Mengen der Komponenten in den nachstehenden Beispielen sind als Mengen, welche sich auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung beziehen, angeführt. BEISPIELE N-Lauroyl-L-glutaminsäure-di-n-butylamid¹ Cyclomethicon D-5² Polyphenylmethyl siloxan³ leichtes Mineralöl Panalane-L-14E&sup5; Isopropylmyristat PPG-3-Myristylether C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Alkohol-Benzoate&sup6; Diisopropylsebacat&sup7; Aluminium-Zirconium--Trichlorhydrex-Gly&sup8; Aluminiumchlorhydrat&sup9;
  • 1) GP-1, vertrieben von Ajinomoto, Inc.
  • 2) Dow Corning 245 Öl - cyclisches Polydimethylsiloxan
  • 3) Dow Corning 556 Öl
  • 4) Benol weißes Mineralöl, vertrieben von Witco Chemical Corp.
  • 5) Polyisobuten, vertrieben von Amoco Chemical Company
  • 6) Finsolv TN, vertrieben von Finetex
  • 7) Schercemol DIS, vertrieben von Scher Chemicals Inc.
  • 8) vertrieben von Westwood Chemical Co.
  • 9) Westchlor DM200, vertrieben von Westwood Chemical Co.
  • Die schweißhemmenden Gelstiftzusammensetzungen wurden durch Vereinigen des n-Lauroylglutaminsäureamides und der flüssigen Basiskomponenten hergestellt. Diese Komponenten wurden auf etwa 130 bis 150ºC erhitzt, um eine klare Lösung auszubilden. Sobald die Lösung klar ist, wird sie abgekühlt und bei ungefähr 115 bis 140ºC gehalten, zu welchem Zeitpunkt das schweißhemmend wirksame Mittel zugesetzt wird. Das schweißhemmend wirksame Mittel wird innig in die Zusammensetzung eingemischt und das Gemisch wird in Behälter geleert. Nach dem Abkühlen wird ein stabiler schweißhemmender Gelstift erhalten. Ähnliche Ergebnisse werden erzielt, wenn n-Stearoyl-L-glutaminsäurediheptylamid anstelle von 1) oben verwendet wird. N-Lauroyl-L-glutaminsäure-di-n-butylamid¹ 12-Hydroxystearinsäure Cyclomethicon D-5² Polyphenylmethylsiloxan³ leichtes Mineralöl&sup4; Panalane-L-14E&sup5; Isopropylmyristat Isopropylalkohol Captex 200&sup6; C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Alkohol-Benzoate&sup7; PPG-3-Myristylether Diisopropylsebacat&sup8; Aluminium-Zirconium-Trichlorhydrex-Gly&sup9; Aluminiumchlorhydrat¹&sup0; Talk
  • 1) GP-1, vertrieben von Ajinomoto, Inc.
  • 2) Dow Corning 245 Öl - cyclisches Polydimethylsiloxan
  • 3) Dow Corning 556 Öl
  • 4) Benol weißes Mineralöl, vertrieben von Witco Chemical Corp.
  • 5) Polyisobuten, vertrieben von Amoco Chemical Company
  • 6) Propylenglykoldicaprat/Dicaprylat, vertrieben von Capital City Products
  • 7) Finsolv TN, vertrieben von Finetex
  • 8) Schercemol DIS, vertrieben von Scher Chemicals Inc.
  • 9) vertrieben von Westwood Chemical Co.
  • 10) Westchlor DM200, vertrieben von Westwood Chemical Co.
  • Die schweißhemmenden Gelstiftzusammensetzungen wurden in ähnlicher Weise zu den Beispielen I bis VII, welche vorstehend beschrieben sind, hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Verarbeitungstemperaturen durch die Zugabe der 12-Hydroxystearinsäure verringert werden. In den vorliegenden Beispielen wurden die schweißhemmenden Gelstiftzusammensetzungen durch Vereinigen des n-Lauroyl-L-glutaminsäureamides, der 12-Hydroxystearinsäure und der flüssigen Basiskomponenten hergestellt. Diese Komponenten wurden auf ungefähr 80 bis 130ºC erhitzt, um eine klare Lösung auszubilden. Nachdem die Lösung klar ist, wird sie abgekühlt und bei ungefähr 65 bis 120ºC gehalten, zu welchem Zeitpunkt das schweißhemmend wirksame Mittel (und andere fakultative Komponenten wie Füllstoffpulver oder Parfums) zugesetzt wird. Das wirksame Mittel wird innig in die Zusammensetzung eingemischt und das Gemisch wird in Behälter geleert. Nach dem Abkühlen wird ein stabiler schweißhemmender Gelstift erhalten. Ahnliche Ergebnisse wurden erzielt, wenn n-Stearoyl-L-glutaminsäurediheptylamid anstelle von 1) oben verwendet wurde.

Claims (8)

1. Schweißhemmende Gelstiftzusammensetzung, umfassend:
a. 1% bis 15%, vorzugsweise 3% bis 12%, und am stärksten bevorzugt 5% bis 10% von einem Geliermittel, welches von der Gruppe ausgewählt ist, die aus n-Acylaminosäureamiden oder Gemischen von n-Acylaminosäureamiden und 12-Hydroxystearinsäure in einem Verhältnis von n-Acylaminosäureamid zu 12-Hydroxystearinsäure von 1:20 bis 2:1, vorzugsweise von 1:10 bis 1:1, und am stärksten bevorzugt von 1:5 bis 1:2 besteht, wobei die Menge an n-Acylaminosäureamid mindestens 0,1%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, beträgt;
b. 10% bis 95%, vorzugsweise 30% bis 80% von einem flüssigen Basismaterial, welches apolare Emolliensöle mit einem Löslichkeitsparameter von 5 bis 11 und Gemische hievon, so daß der durchschnittliche Löslichkeitsparameter des flüssigen Basismaterials von 6 bis 10 beträgt, umfaßt; und worin das flüssige Basismaterial apolare Emolliensöle umfaßt, welche von der Gruppe ausgewählt sind, die aus Siliconölen; Kohlenwasserstoffölen; Fettalkoholen; Fettsäuren; Estern von ein- und zweibasigen Carbonsäuren und ein- und mehrwertigen Alkoholen; Polyoxyethylen, Polyoxypropylen, Gemischen von Polyoxyethylen- und Polyoxypropylenethern von Fettalkoholen besteht, wobei das flüssige Basismaterial mindestens 50%, vorzugsweise 60% und am stärksten bevorzugt 70%, flüchtiges Siliconöl enthält;
c. 1% bis 60%, vorzugsweise 5% bis 35% eines schweißhemmend wirksamen Materials, umfassend anorganische und organische Salze von Aluminium, Zirconium und Zink, und Gemische hievon, vorzugsweise ein schweißhemmend wirksames Mittel in Teilchenform, welches von der Gruppe ausgewählt ist, die aus ZAG-Komplexen und wirksamen Mitteln der Formel
Al&sub2;(OH)xQy.XH&sub2;O,
worin Q für Chlor, Brom oder Iod steht; x von 2 bis 5 beträgt; und x+y 6 ist; und x und y keine ganzen Zahlen sein müssen; und worin X von 1 bis 6 ist, und Gemischen hievon besteht.
2. Schweißhemmende Gelstiftzusammensetzung nach Anspruch 1, worin das n-Acylaminosäureamid ein n-Acylglutaminsäureamid der Formel
ist, worin R&sub1; einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet und R&sub2; ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen ist.
3. Schweißhemmende Gelstiftzusammensetzung nach den Ansprüchen 1 und 2, worin das n-Acylaminosäureamid von der aus n-Lauroyl- L-glutaminsäuredibutylamid, n-Stearoyl-L-glutaminsäurediheptylamid und Gemischen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
4. Schweißhemmende Gelstiftzusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 3, worin das flüssige Basismaterial
a. flüchtige Siliconöle mit einem Löslichkeitsparameter von weniger als 6, welche von der Gruppe ausgewählt sind, die aus cyclischen und linearen Polydimethylsiloxanen der Formeln
II. (CH&sub3;)&sub3;Si-O-[Si(CH&sub3;)&sub2;O]m-Si(CH&sub3;)&sub3;
besteht, worin n von 3 bis 7 beträgt und m von 1 bis 7 ist; und
b. ein zusätzliches apolares Emolliensöl mit einem Löslichkeitsparameter von 7 bis 11 umfaßt, welches von der Gruppe ausgewählt ist, die aus Fettalkoholen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, Fettsäuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, Estern von einbasigen Carbonsäuren und Alkoholen mit 14 bis 30 Kohlenstoffatomen; Estern von zweibasigen Carbonsäuren und Alkoholen mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen; Estern von mehrwertigen Alkoholen und Carbonsäuren mit 5 bis 22 Kohlenstoffatomen; ethoxylierten, propoxylierten oder Gemischen von ethoxylierten und propoxylierten Ethern von Fettalkoholen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, und einem Ethoxylierungs- und Propoxylierungsgrad unter 50; und Gemischen hievon besteht;
wobei der durchschnittliche Löslichkeitsparameter des flüssigen Basismaterials von 6 bis 10 beträgt.
5. Schweißhemmende Gelstiftzusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei das zusätzliche apolare Emolliensöl von der Gruppe ausgewählt ist, welche aus propoxylierten Ethern von C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub8;-Fettalkoholen mit einem Propoxylierungsgrad unter 50, Estern von C&sub2;-C&sub8;-Alkoholen und C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;-Carbonsäuren, Estern von C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;-Alkoholen und Benzoesäure, Diestern von C&sub2;-C&sub8;-Alkoholen und Adipinsäure&sub1; Sebacinsäure und Phthalsäure, Estern von mehrwertigen Alkoholen und C&sub6;-C&sub2;&sub2;-Carbonsäuren und Gemischen hievon besteht.
6. Schweißhemmende Gelstiftzusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 5, welche zusätzlich Färbemittel, Parfums, Verdickungsmittel, Emulgatoren, bakteriostatische Mittel, fungistatische Mittel und Gemische hievon umfaßt.
7. Verfahren zur Herstellung schweißhemmender Gelstiftzusammensetzungen nach den Ansprüchen 1 bis 6, welches die folgenden Schritte umfaßt:
a. Vereinigen des Geliermittels und des flüssigen Basismaterials in einem mit einer Wärmequelle ausgerüsteten Ge-
b. Rühren während Erhitzen des Gemisches auf 130ºC bis 150ºC, vorzugsweise auf 80ºC bis 120ºC, wobei eine homogene Lösung erhalten wird;
c. Zugeben des schweißhemmend wirksamen Mittels zum erhitzten Gemisch;
d. Rühren bis zur Einheitlichkeit;
e. Leeren des Gemisches in Behälter; und
f. Abkühlen des Gemisches bis zur Ausbildung eines festen Geles.
8. Verfahren zur Verhinderung von Schweißbildung und schlechtem Geruch durch Aufbringen einer sicheren und wirksamen Menge der Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 7 auf die Haut des Unterarms.
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