DE69301794T2 - Rückenstütze für Sitze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Rückenstütze für Sitze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rückenstützelement für die Rückenlehnen von Sitzen, Z.B. von Kraftfahrzeugsitzen, wobei das Stützelement zwei einander ergänzende Elemente umfaßt, welche miteinander verbunden sind, sodaß sie bei Gebrauch um eine vertikale Achse so zueinander schwenkbar sind, daß die allgemeine Hohlwölbung des Stützelementes varuerbar ist, wobei:
  • - ein jedem Ergänzungselement zugeordnetes klappenartiges Element ein erstes Ende aufweist, welches in einer im allgemeinen scharnierartigen Anordnung mit dem äußeren Ende des entsprechenden Ergänzungselementes so zusammenwirkt, daß es dazu um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar ist, und ein zweites freies Ende aufweist, welches zum anderen Ergänzungselement gerichtet sein kann, und
  • - den klappenartigen Elementen zugeordnete Betätigungsmittel auf die freien Enden beider klappenartigen Elemente so wirken, daß die freien Enden wahlweise auseinanderbewegt und die äußeren Enden der Ergänzungselemente nach vorne gerichtet werden, wodurch das Profil des Stützelementes zu einer im allgemeinen konkaveren Form verändert wird.
  • Ein Rückenstützelement der oben erläuterten Art wird z.B. in EP A-0 518 830 des Anmelders beschrieben (gemäß Artikel 54(3) EPÜ in Betracht zu ziehen).
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer weiteren Verbesserung der in dieser früheren Patentanmeldung beschriebenen Lösung, insbesondere bezüglich der Möglichkeit, denselben Halt in Querrichtung für den Körper des Sitzbenützers zu schaffen bei Verwendung von weniger Teilen, sodaß eine technische Vereinfachung erreicht wird, welche sich auf die Reduzierung der Kosten vorteilhaft auswirken kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel durch ein Rückenstützelement erreicht, welches die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
  • Die Erfindung wird nun mit Hilfe eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • die Fig. 1 schematisch einen Teil eines Sitzes, wie z.B. eines Kraftfahrzeugsitzes, zeigt, an dem ein erfindungsgemäßes Rückenstützelement montiert ist,
  • die Fig. 2 und 3 zwei Ansichten, eine Draufsicht bzw. eine seitliche Rückenansicht sind, die die Struktur eines der in Fig. 1 dargestellten Elemente detaillierter zeigen, und
  • die Fig. 4 eine mögliche Variante der erfindungsgemäßen Lösung zeigt.
  • In den Zeichnungen wird ein Rückenstützelement allgemein mit 1 bezeichnet und ist an der Rückenlehne B eines Sitzes, wie z.B. eines Kraftfahrzeugsitzes 5, montierbar, dessen Profil teilweise punktstrichliert in Fig. 1 gezeigt ist.
  • In der Praxis besteht das Element 1 aus einem Band oder Streifen, der sich im allgemeinen horizontal in Höhe des Lumbalbereiches des Rückens des Benützers des Sitzes 5 erstreckt und im allgemeinen stundenglas- oder schmetterlingförmig ist, d.h. es ist am schmälsten in seinem mittleren Bereich und wird fortlaufend breiter zu seinen äußeren Enden hin, die den seitlichen Stehern 2 des Rückenlehnenrahmens zugewandt sind.
  • Das Element 1 besteht im wesentlichen aus zwei einander ergänzenden Elementen 3, welche in bezug auf die vertikale Mittelebene der Rückenlehne B im allgemein spiegelbildlich symmetrisch sind. Jedes Element 3 ist mit dem entsprechenden Steher 2 der Rückenlehne mit Hilfe einer horizontalen Stange 4 verbunden (im gezeigten Ausführungsbeispiel von einer Schraubenfeder gebildet).
  • Die beiden Elemente 3, welche aus einem starren Material (z.B. Metall oder Hartkunststoff) mit gewichtsreduzierenden Löchern bestehen, sind an ihren zuemanderweisenden inneren Rändern, nämlich entsprechend der vertikalen mittleren Ebene der Rückenlehne B, mit Hilfe eines Verbindungselementes 5 gelenkig miteinander verbunden, z.B. mit Hilfe einer Hülse aus elastischem Material (zum Beispiel Gummi).
  • Das vorher Beschriebene entspricht den allgemeinen Prinzipien und Zielen, die genauer in der europäischen Patentanmeldung EP- A-0 420 824 des Anmelders beschrieben wurden, aus welcher eine detailliertere Beschreibung der strukturellen Merkmale des Rückenstützelementes 1 zu entnehmen ist.
  • Es ist insbesondere ersichtlich, daß die hakenförmigen inneren Enden der Feder 4 an Klammern oder Flanschen 6 befestigt sind, die an den hinteren Flächen der Elemente 3 angebracht sind, die sich im allgemeinen von der Rückenlehne B konkav nach vorne erstrecken.
  • Genauer gesagt haben die Klammern 6 mehrere Löcher 6a, welche wahlweise zum Einrasten der inneren Enden der Federn 4 verwendet werden können. Die Federn 4 werden üblicherweise nicht direkt in die Löcher 6a eingehängt, sondern es werden Verbindungsringe 4a (z.B. Spaltringe aus Metall, welche in die Löcher 6a eingeführt und dann geschlossen werden) , dazwischen angeordnet, welche ihrerseits Sitze für die Enden der Federn 4 bilden.
  • Die beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daß die Federn 4 am Element 1 in verschiedenen Anordnungen eingehakt werden können, z.B. so, daß ein Rückenstützelement 1 derselben Art für Rückenlehnen von Sitzen mit verschiedenen Dimensionen und/oder Merkmalen verwendet werden kann.
  • Die äußeren Enden (in bezug auf den Sitz als Ganzes) der Federn 4 haben auch hakenförmige Endabschnitte, welche z.B. in im allgemeinen C-förmige Ösen 7 eingehakt werden können, welche von den mittleren Abschnitten der seitlichen Steher der Rückenlehne 2 vorstehen.
  • Die armähnlichen Elemente 8 aus starrem Material (z.B. Metall oder Hartkunststoff) sind auch an den hinteren (konvexen) Flächen der Elemente 3 angebracht, wiederum im allgemeinen symmetrisch in bezug auf die vertikale Mittelebene der Rückenlehne B, und wirken mit den Elementen 3 im allgemeinen klappenartig zusammen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 hat das äußere Ende (in bezug auf den Sitz als Ganzes) jedes klappenartigen Elementes 8 einen Bolzen 9, welcher annähernd vertikal und in zwei Scharnierösen 10 über bzw. unter dem klappenartigen Element 8 eingehängt ist, sodaß das klappenartige Element 8 relativ zum entsprechenden Element 3 um eine vertikale Achse schwenkbar ist, welche der Achse des Bolzens 9 entspricht. In anderen Worten wird eine Art Gelenksverbindung zwischen dem Element 8 und dem Element 3 gebildet.
  • Ein wesentliches Merkmal der erf indungsgemäßen Lösung im Ausführungsbeispiel, auf welches sich die Fig. 2 und 3 beziehen, ist die allgemeine Verbindungsanordnung für die Scharnierösen 10. Wie aus der Draufsicht der Fig. 2 besser ersichtlich, sind die Ösen 10 als zwei Klammern oder "Flachstücke" ausgebildet, welche an den äußeren Enden der entsprechenden Elemente 3 und genauer gesagt entsprechend einem abgerundeten, nach rückwärts gerichteten Rand 30 montiert sind. Wie ersichtlich, ist jedes Element 3 vorne im allgemeinen konkav, d.h. zur Vorderseite der Rückenlehne 2 hin. An seinen äußeren Rändern (in bezug auf den Sitz als Ganzes) hat das Element 1 zwei rillenförmige Ausbildungen, die vom Außenrand 30 selbst definiert werden. Diese rillenförmigen Ausbildungen sind nach hinten an der Rückseite des Elementes 1 offen, und können somit Räume zur Unterbringung der Scharnierösen für die klappenartigen Elemente 8 bilden.
  • Im Ausführungsbeispiel, auf welches sich die Fig. 2 und 3 insbesondere beziehen, sind die Scharnierösen 10 nicht einstückig mit den entsprechenden Teilen 3 des Elementes 1 ausgebildet. Im Gegenteil, sie bilden Teile von U-förmigen Einsätzen (aus Metall oder besonders starkem Kunststoff hergestellt) , deren Endflansche die Ösen 10 begrenzen und deren mittlere Abschnitte in die von den abgerundeten Außenrändern 30 begrenzten rillenförmigen Räume eingesetzt sind. Diese Einsätze sind an den Elementen 3 befestigt, z.B. mit Hilfe von einrastenden Schrauben oder Stiften 31 (Fig. 2), welche in entsprechende Löcher 32 in den Wänden der Elemente 3 eingesetzt (wenn geeignet einrastend) sind.
  • Die feste Verbindung, welche zwischen den Ösen und den entsprechenden Elementen 3 Kräfte übertragen kann, ist vorzugsweise weiter verstärkt durch die Gegenwart eines Zahnes oder einer Rippe 33, welche sich von der Rückwand jedes Elementes 3 erstreckt und in einen entsprechenden Hohlraum 34 im Außenrand der Scharnieröse 10 einrastet.
  • In einem möglichen alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung könnten die Ösen 10 selbstverständlich einstückig mit dem entsprechenden Element 3 ausgebildet sein, z.B. durch Formen in Kunststoff.
  • Ungeachtet der für die Bildung der Scharnierösen 10 verwendeten Methode (getrennte montierte Einsätze oder mitgeformte Elemente) zeigt sich, daß der abgerundete Rand 30 eine Art Verstärkungsrippe bildet, welche Belastungen absorbieren kann, die infolge der Schwenkbewegung der klappenartigen Elemente 8 auf die Ösen 10 zum entsprechenden Element 3 hin übertragen werden, was im weiteren noch erwähnt wird. Weiters haben vom Anmelder durchgeführte Tests gezeigt, daß die gelenkige Anordnung der äußeren Enden der klappenartigen Elemente 8 in Positionen, die mit den äußersten Rändern der Elemente 3 zusammenfallen (oder möglicherweise sogar weiter außen, wie im vorliegenden Fall, es ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß der Bolzen 9 weiter außen als der Rand 30 in bezug auf den Sitz als Ganzes liegt), besonders vorteilhaft ist, um die im weiteren beschriebene Bewegung zu ermöglichen.
  • In der Variante nach Fig. 4 sind die Scharnierösen 10 und die diesen zugeordneten Teile zur Gänze nicht vorhanden und was die klappenartigen Elemente (in diesem Fall mit 8' bezeichnet) betrifft, wird das Vorhandensein des abgerundeten Randes 30 und des nach hinten offenen, vom Rand begrenzten Hohlraumes ausgenützt, um eine Verbindunganordnung zu erreichen, welche im allgemeinen als schalenförmig bezeichnet werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 haben die klappenartigen Elemente, welche im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 im allgemeinen geradlinig und flach sind, im allgemeinen abgerundete äußere Endabschnitte, welche mit 35 bezeichnet sind und in die von den Rändern 30 definierten rillenförmigen Ausbildungen einrasten können.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der abgerundete Außenrand 35 einfach durch die Hakenform der Platte gebildet, welche das klappenartige Element 8' bildet (z.B. aus gebogenem Metall oder geformtem Kunststoff). Diese Lösung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen in bezug auf Einfachheit und funktionelle Effizienz, und sie verleiht weiters dem Element 8' im allgemeinen elastische Eigenschaften. Varianten des gleichen Prinzips können natürlich in Betracht gezogen und verwirklicht werden. Es zeigt sich insbesondere aus Fig. 4, daß der Biegevorgang (tatsächlich oder theoretisch) zur Bildung des abgerundeten Randes 35 von außen nach innen erfolgt (in anderen Worten ist die Spitze des hakenförmigen freien Endes des klappenartigen Elementes 8' so angeordnet, daß sie in bezug auf die Rückenlehne des Sitzes nach innen gerichtet ist). Es ist somit möglich, eine Achse oder Position für das Schwenken des klappenartigen Elementes 8' relativ zum entsprechenden Element zu definieren, welche soweit außen wie möglich liegt, in bezug auf die Rückenlehne des Sitzes: Dies entspricht den bereits oben in bezug auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 beschriebenen Kriterien und Vorteile.
  • In beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen hat jedes klappenartige Element 8, 8' nahe seinem freien Ende ein Loch 11, durch welches sich die Feder 4 erstreckt, die das entsprechende Element 3 des Stützelementes mit dem entsprechenden Steher 2 verbindet.
  • Die freien Enden der klappenartigen Elemente 8, 8' sind vorzugsweise durch elastische Mittel 12 (z.B. einer Feder, nur in Fig. 1 gezeigt) miteinander verbunden, welche so in eine Richtung wirken, daß die beiden klappenartigen Elemente 8, 8' zueinander gespannt werden, um die beiden Elemente 3 des Stützelementes 1 im allgemeinen an der Vorderseite auseinanderzuziehen oder auseinanderzubewegen. Unter der Wirkung der Vorspannfeder 12 allein neigt das Stützelement 1 dazu, spontan den Zustand der geringsten vertikalen Hohiwölbung anzunehmen, worauf sich die Fig. 1 ausdrücklich bezieht.
  • Jeder der beiden biegbaren Seilzüge (sogenannte "Bowdenzüge") die mit 13 bezeichnet sind, hat eine Hülle 14, welche sich von der Mitte der Rückenlehne B in den Bereich der Klammer 6 erstreckt, sodaß sie sich am Rand eines Loches 15 im entsprechenden klappenartigen Element 8, 8' abstützt, während das aktive Element des Seilzuges 13 sich relativ zum Sitz nach außen erstreckt, sodaß sein Endrastelement 13a am Steher 2 anliegt. Zu diesem Zweck hat der Steher 2 üblicherweise einen Schlitz oder ein Loch, dessen Ränder Abstützflächen für das Endelement 13a bilden, welches eine kleine, am Ende des Seilzuges 13 mitgeformte Kugel oder ein beliebiges, am Seilzug 13 fix befestigtes Teil ist.
  • Bei Betätigung der biegbaren Seilzüge 13 (mit Hilfe von bekannten Mitteln, z.B. mit Hilfe eines Hebels zur händischen Betätigung oder eines Motors, welche nicht dargestellt sind, da sie für das Verstehen der Erfindung nicht relevant sind) werden infolge der Reaktion der Hüllen 14 gegen die freien Enden der klappenartigen Elemente 8, 8' die freien Enden in Richtung der Steher 2 auseinanderbewegt, sodaß die klappenartigen Elemente 8, 8' im wesentlichen eine Vorwärtsbewegung jenes Bereiches bewirken (die Achse 9 und die Ösen 10 im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3; die vom Rand 30 begrenzten Hohlräume im Ausführungsbeispiel der Fig. 4), in welchem jedes klappenartige Element 8, 8' gelenkig (ein richtiges Scharnier im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 - eine schalenförmige Kupplung im Ausführungsbeispiel der Fig. 4) am entsprechenden Ergänzungselement 3 des Stützelementes 1 angebracht ist. In der Praxis entspricht dies einer Vorwärtsbewegung (mit einer punktstrichlierten Linie in Fig. 4 gezeigt) der äußeren Enden der Elemente 3 und somit des Stützelementes 1, welches somit eine stärker gekrümmte und konkave Form annimmt als in ihrer in der Fig. 1 gezeigten Ruhestellung.
  • Unter diesen Bedingungen kann die Rückenstütze dem Rücken des Sitzbenützers einen verbesserten seitlichen Halt bieten, im wesentlichen wie dies z.B. bei den Sitzen von einigen Sportwägen der Fall ist.
  • Wenn die biegbaren Seilzüge 13 gelockert werden, bewegen sich die freien Enden der klappenartigen Elemente 8, 8' zueinander, möglicherweise unter der von der Feder 12 ausgeübten Vorspannkraft, sodaß das Element 1 in die weniger konvexe Stellung der Fig. 1 zurückkehrt.
  • Unter diesen Bedingungen, insbesondere, wenn das federnde Vorspannelement 12 vorhanden ist, behält das Element 1 seine Fähigkeit bei, sich automatisch den Dimensionen des Rückens des Sitzbenützers und der dadurch auf die Rückenlehne B einwirkende Belastung anzupassen.
  • Es ist ersichtlich, daß das beschriebene Resultat in der Praxis dadurch erreicht wird, daß jedes der beiden Elemente 3, welche das Stützelement 1 bilden, einem klappenartigen Element 8, 8' zugeordnet ist, welches mit dem entsprechenden Element 3 in einer im allgemeinen gelenkigen Anordnung mit Hilfe einer Gelenksachse verbunden ist (einer körperlichen Achse im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3, und einer gedachten Achse im Ausführungsbeispiel der Fig. 4), welche im wesentlichen vertikal und am äußeren Rand des Elementes 3 angeordnet ist. Dadurch bewirkt die Auseinanderbewegung der freien Enden der klappenartigen Elemente 8, 8' (und auch die gleitende Verbindung zwischen den Elementen und den elastischen Stangen 4, welche sich durch die Löcher 11 erstrecken) eine allgemeine Vorwärtsbewegung des Kupplungsbereiches und somit der äußeren Enden der Elemente 3.
  • In der erf indungsgemäßen Lösung haben die Federn 4 zwei Funktionen, nämlich sie verbinden die entsprechenden Ergänzungselemente 3 des Stützelementes 1 mit der Umfangsstruktur der Rückenlehne (der seitlichen Steher 2) und sie schaffen Führungen zum Gleiten der entsprechenden klappenartigen Elemente 8, 8', wenn die freien Enden der Elemente infolge des durch den biegsamen Seilzug 13 ausgeübten Zuges nach außen gezogen werden.
  • Da sich jedes klappenartige Element 8, 8' nach außen bewegt, gleitet es entlang der entsprechenden Feder 4, welche als Führung wirkt. Wie aus den Fig. 2 bis 4 klar ersichtlich, nehmen die spiralförmigen Abschnitte 4b dieser Federn, um diese Bewegung zu ermöglichen, nur einen Teil, im allgemeinen einen kleinen Teil, der Gesamtlänge jeder Feder 4 ein, im allgemeinen im mittleren Bereich in bezug auf jede Feder als Ganzes. Der spiralförmige Abschnitt 4b liegt im allgemeinen etwas weiter außen als die Ebene, die sich in der Mitte der Länge der Feder 4 befindet, und der Rest der Federlänge wird von zwei hakenförmigen Lagerenden eingenommen, die für die Verbindung mit der Klammer 6 bzw. mit dem Steher 2 dienen. Der spiralförmige Abschnitt 4b ist selbstverständlich vom hakenförmigen Ende, welches für die Verbindung mit dem Ring 4a (und somit mit der Klammer 6) dient, durch einen geraden Abschnitt getrennt, dessen Länge gleich ist dem Weg, der für die Gleitbewegung des klappenartigen Elementes 8, 8' in bezug auf die Feder 4 vorgesehen ist.
  • Durch die im allgemeinen rillenförmige Form des äußeren Randes 30 des Elementes 3 ist in einem im allgemeinen dünnen Stützelement 1 die Bildung einer sehr starken Struktur möglich, welche die Belastungen durch Druck absorbieren kann, die durch die klappenartigen Elemente entweder indirekt (durch die Ösen 10 im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3) oder direkt (im Falle der schalenförmigen Kupplung des Ausführungsbeispieles der Fig. 4) ausgeübt werden.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das klappenartige Element 8' der Fig. 4 aus einem Material (z.B. einem Metall, wie z.B. Stahl), welches ausgeprägte elastische Eigenschaften aufweist, sodaß der Kupplungswinkel relativ zum Element 3 durch seine elastischen Eigenschaften variiert werden kann.
  • Insbesondere die Verwendung eines elastischen klappenartigen Elementes 8' erübrigt jegliche Vorspannelemente (wie z.B. die Federn 12), um die klappenartigen Elemente 8 daran zu hindern, während ihrer Bewegung nach außen (die extreme Vorwärtsstellung der äußeren Ränder der Elemente 3) einen Totpunkt zu erreichen und zu überschreiten, wodurch diese daran gehindert würden, spontan in ihre in der Fig. 1 gezeigte Stellung zurückzukehren, und zwar einfach infolge der Lockerung der biegbaren Seilzüge 13, 14.

Claims (22)

1. Rückenstützelement für die Rückenlehne (B) eines Sitzes (5), z.B. eines Kraftfahrzeugsitzes, wobei das Stützelement zwei einander ergänzende Elemente (3) umfaßt, welche miteinander verbunden sind (5), sodaß sie bei Gebrauch um eine vertikale Achse so zueinander schwenkbar sind, daß die allgemeine Hohiwölbung des Stützelementes (1) varuerbar ist, wobei:
- ein jedem Ergänzungselement (3) zugeordnetes klappenartiges Element (8, 8') ein erstes Ende (9) aufweist, welches in einer im allgemeinen scharnierartigen Anordnung mit dem äußeren Ende des entsprechenden Ergänzungselementes (3) so zusammenwirkt, daß es dazu um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar ist, und ein zweites freies Ende aufweist, welches zum anderen Ergänzungselement (3) gerichtet sein kann, und
- den klappenartigen Elementen (8, 8') zugeordnete Betätigungsmittel (13) auf die freien Enden beider klappenartigen Elemente (8, 8') so wirken, daß die freien Enden wahlweise auseinanderbewegt und die äußeren Enden der Ergänzungselemente (3) nach vorne gerichtet werden, wodurch das Profil des Stützelementes (1) zu einer im allgemeinen konkaveren Form verändert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende jedes Ergänzungselementes (3) einen im wesentlichen rillenförmigen Rand (30) hat, der mit dem ersten Ende eines entsprechenden klappenartigen Elementes (8, 8') so zusammenwirkt, daß Kräfte übertragen werden können.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Kraftübertragungsmittel (10) umfaßt, welche an den klappenartigen Elementen (8) angelenkt und in den rillenförmigen Rand (30) eingesetzt sind.
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsmittel (10) getrennte, auf den Ergänzungselementen (3) montierte Mittel (31) bilden.
4. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsmittel (10) einstückig mit den Ergänzungselementen (3) ausgebildet sind.
5. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die klappenartigen Elemente (8) an den Ergänzungselementen (3) angelenkt (10) sind.
6. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klappenartigen Elemente (8') mit den Ergänzungselementen (3) zu einer allgemeinen Schalenform verbunden sind.
7. Elementnach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die klappenartigen Elemente (8') von im allgemeinen hakenfärmigen plattenähnlichen Körpern gebildet sind, sodaß sie ein abgerundetes Ende (35) zum Einrasten in den rillenförmigen Rand (30) bilden.
8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das abgerundete Ende (35) die Form eines Hakens aufweist und seine Spitze in bezug auf den Sitz im allgemeinen nach innen gerichtet ist.
9. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die klappenartigen Elemente (8') elastisch biegbar sind.
10. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es elastische Mittel (12) umfaßt, um die freien Enden der klappenartigen Elemente (8, 8') gegen die Wirkung der Betätigungsmittel (13) zueinander zu spannen.
11. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungselemente (3) entsprechend der vertikalen Mittelebene der Rückenlehne (B) miteinander verbunden sind.
12. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungselemente (3) mit Hilfe eines im allgemeinen ringförmigen Verbindungselementes (5) miteinander verbunden sind.
13. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im allgemeinen die Form eines Stundenglasses oder eines Schhmetterlinges aufweist, wobei es am schmalsten im jenen Bereich ist, in dem die Ergänzungselemente (3) miteinander verbunden sind, und zu den äußeren Enden der Ergänzungselemente (3) hin fortlaufend breiter wird.
14. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rinnenförmige Rand im allgemeinen abgerundet ist.
15. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel
(13) mindestens einen biegbaren Seilzug (13, 14) umfassen.
16. Element nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel zwei biegbare Seilzüge (13, 14) umfassen, die auf die klappenartigen Elemente (8, 8') in einer im allgemeinen spiegelbildlichen, symmetrischen Anordnung wirken.
17. Element nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der biegbare Seilzug eine Hülle (13) umfaßt, welche sich so am freien Ende des klappenartigen Elementes (8, 8') abstützt, daß Kräfte übertragen werden können.
18. Element nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da durch gekennzeichnet, daß der biegbare Seilzug ein aktives Betätigungselement (13) umfaßt, welches an einem seitlichen Steher (2) der Rückenlehne anliegt (13').
19. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die klappenartigen Elemente (8') Öffnungen (15) aufweisen, durch welche sich die aktiven Elemente der biegbaren Seilzüge (13, 14) erstrecken.
20. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zugehörige Feder-30 mittel (4) aufweist, die die Ergänzungselemente (3) an den seitlichen Stehern der Rückenlehne des Sitzes stützen.
21. Element nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die klappenartigen Elemente (8') Löcher (11) aufweisen, durch welche sich die Federmittel (4) so erstrecken, daß die Federmittel (4) Führungselemente für die Schwenkbewegung der klappenartigen Elemente (8, 8') definieren.
22. Element nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (4) einen mittleren spiralförmigen Abschnitt (4b) sowie mindestens einen im wesentlichen geraden Endabschnitt aufweisen, welcher sich beweglich durch die Öffnungen (15) in den klappenartigen Elementen (8, 8') erstreckt.
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