DE10102662B4 - Windschotteinrichtung - Google Patents

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
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Abstract

Windschotteinrichtung für ein Personenkraftfahrzeug, umfassend eine Haltevorrichtung (12), welche an dem Personenkraftfahrzeug montierbar ist, und einen Windschottbügel (36), welcher Windschott-Flächenelemente (46) trägt und der quer zur Haltevorrichtung (12) positioniert ist oder positionierbar ist, wobei ein Verlängerungselement (52) an mindestens einem seitlichen Ende (20) der Haltevorrichtung (12) schwenkbar angeordnet ist und das Verlängerungselement (52) in einer Verlängerungsstellung (56) eine seitliche Verlängerung der Haltevorrichtung (12) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstellung (56) eine Raststellung des Verlängerungselements (52) an der Haltevorrichtung (12) ist und daß die Schwenkbarkeit eines Verlängerungselements (52) über seine Verlängerungsstellung (56) hinaus durch die Haltevorrichtung (12) gesperrt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windschotteinrichtung für ein Personenkraftfahrzeug, umfassend eine Haltevorrichtung, welche an dem Personenkraftfahrzeug montierbar ist, und einen Windschottbügel, welcher Windschott-Flächenelemente trägt und der quer zur Haltevorrichtung positioniert ist oder positionierbar ist, gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Eine derartige Windschotteinrichtung dient dazu, wenn sie an dem Personenkraftfahrzeug montiert ist und der Windschottbügel quer zur Haltevorrichtung positioniert ist, Insassen, welche vor dem Windschottbügel sitzen, vor rückwärts einströmender Luft zu schützen.
  • Die Haltevorrichtung ist dabei derart an dem Personenkraftfahrzeug montierbar, daß durch sie ein Innenraum des Personenkraftfahrzeugs nach außen abdeckbar ist, welcher beispielsweise hinter Fahrzeugsitzen gebildet ist. Dieser Raum läßt sich als Stauraum nutzen, und die montierte Haltevorrichtung sorgt dann gleichzeitig auch dafür, daß dieser Stauraum geschützt ist.
  • Die DE 197 28 453 A1 offenbart eine Windstop-Einrichtung für Kraftfahrzeuge, umfassend ein Windschott, welches in einer wirksamen Stellung hinter den Vordersitzen des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, wobei das Windschott an einem Windschott-Träger von der wirksamen Stellung in eine unwirksame Stellung bewegbar gehalten ist. Bei einem Ausführungsbeispiel sind Abdeckelemente über Scharniere an einem Windschott-Träger gehalten und um Achsen schwenkbar, welche parallel zu Seitenkanten des Windschott-Trägers verlaufen. Die Abdeckelemente sind mit Halteelementen an der Fahrzeugkarosserie ungefähr in Höhe der Gürtellinie fixierbar.
  • Die DE 195 45 405 A1 offenbart ein Windschott für ein Cabriolet, das hinter einer Sitzreihe angeordnet ist und ein erstes Teil umfaßt, welches durch ein in einem Rahmen aufgespanntes flexibles Netz gebildet wird, und ein zweites Teil umfaßt, welches als plattenförmige Abdeckung ausgebildet ist.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Windschotteinrichtung derart zu verbessern, daß sie auf einfache Weise handhabbar und montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Windschotteinrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Verlängerungselement an mindestens einem seitlichen Ende der Haltevorrichtung schwenkbar angeordnet ist, daß ein Verlängerungselement in einer Verlängerungsstellung eine seitliche Verlängerung der Haltevorrichtung bildet, daß die Verlängerungsstellung eine Raststellung des Verlängerungselementes an der Haltevorrichtung ist und daß die Schwenkbarkeit eines Verlängerungselementes über sein Verlängerungsstellung hinaus durch die Haltevorrichtung gesperrt ist.
  • Durch ein oder mehrere seitliche Verlängerungselemente läßt sich die Länge der Haltevorrichtung verändern: Sind das oder die Verlängerungselemente weggeschwenkt, dann ist die Länge der Windschotteinrichtung durch die Länge der Haltevorrichtung bestimmt; sind das oder die Verlängerungselemente in eine Verlängerungsstellung geschwenkt, so ist die Länge der Windschotteinrichtung durch die Länge der Haltevorrichtung plus die entsprechende Länge/Längen der Verlängerungselemente vorgegeben. Durch Wegschwenken der Verlängerungselemente lassen sich also die äußeren Abmessungen der Windschotteinrichtung minimieren, so daß diese platzsparend gelagert werden kann und platzsparend transportierbar ist. Insbesondere ergibt sich dadurch die Möglichkeit, eine nicht montierte Windschotteinrichtung in dem Personenkraftfahrzeug zu transportieren, da die Abmessungen der Haltevorrichtung kleiner sind als die Abmessungen der Windschotteinrichtung mit einem oder mehreren Verlängerungselementen in der Verlängerungsstellung, wobei in der Verlängerungsstellung eine Länge der Windschotteinrichtung im wesentlichen einer lichten Weite in dem Personenkraftfahrzeug entspricht.
  • Die Windschotteinrichtung ist zur Montage an einem Personenkraftfahrzeug vorgesehen und muß deshalb in ihrer Formgestaltung an die Karosserieabmessungen des Personenkraftfahrzeugs angepaßt werden. Es ist dabei oft der Fall, daß in dem Bereich des Personenkraftfahrzeugs, in welchem die Haltevorrichtung zu montieren ist, Radkästen vorliegen. Die Haltevorrichtung muß strukturell so ausgebildet sein, daß sie einerseits auf stabile Weise an dem Personenkraftfahrzeug montierbar ist und dort sicher gehalten ist und andererseits muß sie den Windschottbügel tragen. Daher umfaßt die Haltevorrichtung üblicherweise eine metallische Rahmenstruktur, welche die entsprechende Stabilität aufweist. Andererseits ist die erwähnte Anpassung an die Form des Personenkraftfahrzeugs erforderlich. Durch das erfindungsgemäße Vorsehen von separaten Verlängerungselementen lassen sich diese beiden Funktionen der Haltevorrichtung zumindest teilweise entkoppeln, da sich die seitliche Anpassung der Windschotteinrichtung an die Karosserie des Personenkraftfahrzeugs durch entsprechende Ausgestaltung des oder der keine strukturelle Funktion aufweisenden Verlängerungselemente bewerkstelligen läßt. Da die Verlängerungselemente selber keine tragenden Teile sind, lassen sich diese beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial fertigen und die Anpassung läßt sich auf einfache und kostengünstige Weise durch eine angepaßte Gestalt eines Verlängerungselements durchführen.
  • Es ist dann auch möglich, einen bestimmten Typ von Haltevorrichtung für eine Mehrzahl von verschiedenen Typen von Personenkraftfahrzeugen einzusetzen, und je nach Personenkraftfahrzeug unterschiedliche Verlängerungselemente zu verwenden, die jeweils an den speziellen Fahrzeugtyp angepaßt sind. Dadurch läßt sich die Herstellung einer Windschotteinrichtung kostengünstiger gestalten und die Lagerhaltung beim Hersteller ist verringert.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Verlängerungselement in seiner Verlängerungsstellung fixierbar ist. Es ist dann möglich, vor der Montage eine Fixierung der Verlängerungselemente durchzuführen und dann die Windschotteinrichtung an dem Personenkraftfahrzeug zu montieren. Während der Montage und auch während des Gebrauchs ist eine unbeabsichtigte Lösung des Verlängerungselements aus seiner Verlängerungsstellung verhindert.
  • Eine Fixierung des Verlängerungselements in der Verlängerungsstellung läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die Verlängerungsstellung eine Raststellung ist. Es läßt sich dadurch insbesondere erreichen, daß bei entsprechender Verschwenkung in die Verlängerungsstellung eine automatische Fixierung des Verlängerungselements an der Haltevorrichtung eintritt, ohne daß ein Benutzer weitere Handlungen vornehmen muß. Das Verlängerungselement läßt sich dann auch auf einfache Weise und insbesondere unter geringem Kraftaufwand wieder aus seiner Verlängerungsstellung lösen.
  • Zur einfachen Montage der erfindungsgemäßen Windschotteinrichtung und zur einfachen Handhabung derselben ist es günstig, wenn die Schwenkbarkeit eines Verlängerungselements über seine Verlängerungsstellung hinaus gesperrt ist. Dadurch ist die Verlängerungsstellung selber eindeutig definiert und auch bei großer Kraftbeaufschlagung des Verlängerungselements in einer Richtung, welcher der Schwenkrichtung in die Verlängerungsstellung entspricht, wird die Verlängerungsstellung nicht gelöst.
  • Ebenfalls günstig ist es, wenn zum Schwenken eines Verlängerungselements aus seiner Verlängerungsstellung eine Kraftbeaufschlagung des Verlängerungselements erforderlich ist. Diese Kraftbeaufschlagung ist aber erheblich geringer als diejenige, die erforderlich wäre, um das Verlängerungselement über seine Verlängerungsstellung hinaus zu schwenken, da eben diese Verschwenkbarkeit über die Verlängerungsstellung hinaus gesperrt ist. Es läßt sich somit die Verlängerungsstellung mit relativ geringem Kraftaufwand lösen, wobei eben jedoch ein gewisser Mehrkraftaufwand erforderlich ist, um ein unbeabsichtigtes Lösen zu vermeiden.
  • Zur Ausbildung einer Raststellung ist es konstruktiv günstig, wenn zur Verrastung eines Verlängerungselements in der Verlängerungsstellung an dem Verlängerungselement ein Verlängerungselement-Rastelement gebildet ist und an der Haltevorrichtung ein korrespondierendes Haltevorrichtung-Rastelement gebildet ist, wobei in der Verlängerungsstellung Verlängerungselement-Rastelement und Haltevorrichtung-Rastelement in Wirkverbindung stehen.
  • Um das Herausschwenken des Verlängerungselements über seine Verlängerungsstellung hinaus zu verhindern, umfaßt günstigerweise ein Rastelement eine Stoppfläche, an welche das korrespondierende Rastelement bei Drehmomentausübung über die Verlängerungsstellung hinaus zur Sperrung der Schwenkbarkeit anstößt. Insbesondere ist ein Rastelement mit einer Hinterschneidung versehen, in welche das korrespondierende Rastelement einhaken kann. Durch die Hinterschneidung selber ist dann eine Stoppfläche definiert, welche die Schwenkbarkeit sperrt und durch die Einhakung ist eine Raststellung definiert, welche sich unter Kraftaufwand lösen läßt, um das Verlängerungselement aus der Verlängerungsstellung hinaus schwenken zu können. Vorteilhafterweise ist dabei das Rastelement mit der Hinterschneidung an der Haltevorrichtung gebildet und das einhakende Rastelement an dem Verlängerungselement gebildet. Da das Verlängerungselement keine strukturelle Funktion hat, ergibt sich dort eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Materialwahl und insbesondere läßt sich das Verlängerungselement zum Beispiel aus einem Kunststoffmaterial fertigen. Es kann dann ein elastisches Material verwendet werden, welches sich unter Kraftbeaufschlagung derart verformen läßt, daß die verrastete Verlängerungsstellung lösbar ist.
  • Günstigerweise ist ein Abstand zwischen einer Schwenkachse des Verlängerungselements und einer Anlagefläche eines Rastelements an das korrespondierende Rastelement durch Kraftbeaufschlagung des Verlängerungselements quer zu einer Abstandslinie derart veränderbar, daß die Einhakung aufhebbar ist. Dadurch, daß das korrespondierende Rastelement in sein Gegenstück einhakt, liegt ein mechanischer Anschlag vor, der ein Zurückschwenken des Verlängerungselements sperrt. Wird der Abstand zwischen der Anlagefläche des Anschlags und der Schwenkachse so weit verringert, daß eben kein Anschlag mehr vorhanden ist, dann läßt sich das Verlängerungselement aus seiner Verlängerungsstellung wieder herausschwenken, indem die Einhakung aufgehoben wird.
  • Eine Möglichkeit, diesen Abstand zu verändern, liegt darin, daß das Verlängerungselement und/oder die Haltevorrichtung zumindest teilweise aus einem solchen elastischen Material hergestellt sind, daß durch Kraftbeaufschlagung die Abstandsänderung durch eine Längenänderung des Verlängerungselements und/oder der Haltevorrichtung erfolgt. Durch entsprechenden Kraftaufwand läßt sich dann die gewünschte Abstandsänderung erreichen, die den Anschlag der beiden korrespondierenden Rastelemente aneinander aufhebt. Da das Verlängerungselement vorteilhafterweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist, läßt sich dieses in seiner Formgestaltung und mit entsprechender Materialwahl so ausgestalten, daß die gewünschte Abstandsänderung bei entsprechendem Kraftaufwand insbesondere senkrecht zu einer Abstandslinie zwischen der Schwenkachse und der Anlagefläche erreicht ist.
  • Eine weitere alternative oder zusätzliche Möglichkeit zur Abstandsänderung liegt darin, daß das Verlängerungselement derartig schwenkbar an der Haltevorrichtung angeordnet ist, daß bei Kraftbeaufschlagung die Schwenkachse verschieblich ist, um die Abstandsänderung zu bewirken. Eine Schwenkwelle des Verlängerungselements wird dann bei Kraftaufwand verschoben, um die entsprechende Abstandsänderung zu bewirken. Die Kraftbeaufschlagung hat dann im wesentlichen die Wirkung, die Schwenkachse zu verschieben. (Daneben hat sie auch noch die Wirkung, ein Drehmoment zu erzeugen, um das Verlängerungselement zu verschwenken.) Es sollte dann vorgesehen sein, daß die Schwenkwelle in der Raststellung vorgespannt gehalten ist, beispielsweise über Federkräfte, und die Kraftbeaufschlagung zur Abstandsänderung nötig ist, diese Vorspannung zu überwinden.
  • Günstigerweise ist eine Schwenkachse eines Verlängerungselements quer zu einer Längsrichtung der Haltevorrichtung orientiert, um so in der Verlängerungsstellung eine maximale Länge der Windschotteinrichtung zu erreichen und bei vollständigem Herausschwenken aus der Verlängerungsstellung eine minimale Länge der Windschotteinrichtung erreichen zu können.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Verlängerungselement in eine Aufbewahrungsstellung schwenkbar ist, bei welcher eine Länge der Haltevorrichtung quer zu einer Schwenkachse des Verlängerungselements im wesentlichen durch die Haltevorrichtung bestimmt ist. In der Aufbewahrungsstellung sind dann die äußeren Abmessungen der erfindungsgemäßen Windschotteinrichtung minimiert, und diese läßt sich platzsparend lagern und transportieren. Darüber hinaus ist in der Aufbewahrungsstellung das Verlängerungselement, welches üblicherweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist und über eine Schwenkwelle an der Haltevorrichtung gehalten ist, gesichert; bei ungünstiger Kraftausübung auf ein Verlängerungselement beispielsweise in seiner Verlängerungsstellung bei nicht montierter Windschotteinrichtung besteht grundsätzlich die Gefahr, daß dieses beschädigt wird oder sogar abbrechen kann. Durch die Aufbewahrungsstellung ist diese Gefahr vermieden. Dadurch wiederum ergibt sich ein Vorteil für die Herstellung, da die Lagervorrichtung des Verlängerungselements an der Haltevorrichtung nicht auf sehr hohe Kraftbeaufschlagungen ausgelegt werden muß.
  • Vorteilhafterweise ist dabei das Verlängerungselement in der Aufbewahrungsstellung im wesentlichen parallel zur Haltevorrichtung orientiert, um es so "aus dem Weg" zu bringen.
  • Zur Minimierung der äußeren Abmessungen der erfindungsgemäßen Windschotteinrichtung ist es vorgesehen, daß eine Schwenkachse eines Verlängerungselements unterhalb einer Außenseite der Haltevorrichtung bezogen auf eine an einem Personenkraftfahrzeug montierten Windschotteinrichtung liegt. Dadurch ist zum einen eine Lagerungsvorrichtung des Verlängerungselements an der Haltevorrichtung vor der Außenwelt geschützt, da sie unterhalb der Außenseite liegt und zudem wird dadurch der ästhetische Eindruck der Windschotteinrichtung nicht gestört und zum anderen läßt es sich dadurch erreichen, daß beispielsweise in der Aufbewahrungsstellung das Verlängerungselement und seine Lagerungsvorrichtung nicht über ein seitliches Ende der Haltevorrichtung hinausragen und somit wiederum lassen sich die äußeren Abmessungen der Windschotteinrichtung minimieren.
  • Weiterhin ist es zur Minimierung der äußeren Abmessungen günstig, wenn eine Schwenkachse eines Verlängerungselements bezogen auf ein seitliches Ende der Haltevorrichtung nach innen versetzt angeordnet ist, um so ein Hinausstehen über das seitliche Ende insbesondere in der Aufbewahrungsstellung zu vermeiden.
  • Die erfindungsgemäße Windschotteinrichtung läßt sich auf vorteilhafte Weise an einem Personenkraftfahrzeug dadurch montieren, daß die Haltevorrichtung eine Mehrzahl von Haltestiften aufweist. Diese können in entsprechende Ausnehmungen an dem Personenkraftfahrzeug eingeschoben werden. Wenn Haltestifte mit unterschiedlichen Einschubrichtungen quer zueinander vorgesehen sind, dann läßt sich eine stabile Montage der Haltevorrichtung erreichen, ohne daß zeitaufwendige Verschraubungen vorgesehen werden müssen.
  • Insbesondere läßt sich die erfindungsgemäße Windschotteinrichtung dadurch schnell an dem Personenkraftfahrzeug montieren, daß mindestens ein Haltestift einem seitlichen Ende der Haltevorrichtung zugeordnet ist, welcher relativ zur Haltevorrichtung beweglich und in einer Haltestellung fixierbar ist. Vorteilhafterweise sind dann an der Haltevorrichtung unbeweglich ein oder mehrere Haltestifte angeordnet, welche quer zu der Bewegungsrichtung dieses oder dieser Haltestifte, welche einem seitlichen Ende der Haltevorrichtung zugeordnet ist oder sind. Es läßt sich dann die Haltevorrichtung in rückwärtige Ausnehmungen des Personenkraftfahrzeugs einsetzen und endgültig dadurch fixieren, daß die genannten Haltestifte über das seitliche Ende hinaus in seitliche Ausnehmungen des Personenkraftfahrzeugs hinein verschoben werden.
  • Es kann vorgesehen sein, daß ein dem seitlichen Ende zugeordnetes Verlängerungselement in einer Aufbewahrungsstellung um eine Führungsvorrichtung für den jeweiligen Haltestift positioniert ist. Da die Führungsvorrichtung die Abmessungen der Haltevorrichtung in der Höhe bestimmt, läßt sich so auch in der Aufbewahrungsstellung des Verlängerungselements die Höhenabmessung der Windschotteinrichtung gering halten.
  • Zur Erzielung eines ästhetisch befriedigenden Eindrucks und auch zur Vermeidung von Kanten und dergleichen, welche ein grundsätzliches Verletzungsrisiko darstellen, ist es vorteilhaft, wenn in der Verlängerungsstellung eine Außenfläche eines Verlängerungselements im wesentlichen parallel zu einer Außenfläche der Haltevorrichtung angeordnet ist und insbesondere ein im wesentlichen bündiger Übergang zwischen der Haltevorrichtung und dem Verlängerungselement vorliegt.
  • Dadurch, daß ein Verlängerungselement schwenkbar an der Haltevorrichtung angeordnet ist, liegt zwischen diesen beiden Teilen ein Zwischenraum vor. Es ist dann vorteilhaft, wenn ein Abdeckungselement für diesen Zwischenraum zwischen Haltevorrichtung und Verlängerungselement an der Haltevorrichtung angeordnet ist, welches verhindert, daß Schmutz und Wasser und dergleichen in den Stauraum unterhalb der Haltevorrichtung eindringen kann. Diese Abdeckung ist vorteilhafterweise aus einem flexiblen Material gefertigt und lippenförmig ausgebildet, um eben eine gute Abdichtungswirkung zu erzielen.
  • Bei einer vorteilhaften Variante einer Ausführungsform ist der Windschottbügel schwenkbar an der Haltevorrichtung angeordnet. Dadurch ergibt sich für einen Benutzer zum einen die Möglichkeit, bei Nichtbedarf den Windschottbügel aus seiner Querposition in eine Aufbewahrungsstellung zu klappen und andererseits lassen sich die äußeren Abmessungen der Windschotteinrichtung für Lagerung und Transport minimieren.
  • Um die Länge der Windschotteinrichtung minimieren bzw. maximieren zu können, ist vorteilhafterweise die Schwenkachse des Windschottbügels quer zu einer Schwenkachse eines Verlängerungselements orientiert.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist ein erstes Verlängerungselement und ein zweites Verlängerungselement an dem jeweiligen ersten und zweiten seitlichen Ende der Haltevorrichtung vorgesehen. Die Windschotteinrichtung weist dann ein linkes Verlängerungselement an einem linken seitlichen Ende und ein rechtes Verlängerungselement an einem rechten seitlichen Ende auf, und die maximale Länge der Windschotteinrichtung ist bestimmt durch die Länge der Haltevorrichtung und die Längen von erstem und zweitem Verlängerungselement, und die minimale Länge ist bestimmt durch die Haltevorrichtung selber.
  • Die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht von oben vorne auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Windschotteinrichtung;
  • 2 eine Teilansicht von vorne auf die Windstoppeinrichtung gemäß 1;
  • 3 eine Teilansicht von oben auf die Windstoppeinrichtung gemäß den 1 und 2;
  • 4 eine seitliche Teilansicht auf die Windstoppeinrichtung gemäß den 1 bis 3;
  • 5 eine Schnittansicht längs der Linie B-B der 3;
  • 6 ein Verlängerungselement in seiner Aufbewahrungsposition;
  • 7 eine Schnittansicht längs der Linie D-D gemäß 4, wobei eine Haltevorrichtung der Windstoppeinrichtung mittels eines Haltestifts an einem Personenkraftfahrzeug montiert ist;
  • 8 die gleiche Ansicht wie in 7, wobei jedoch der Haltestift von dem Personenkraftfahrzeug gelöst ist;
  • 9a, 9b schematisch eine Raststellung eines Verlängerungselements (9a) und die Aufhebung der Verrastung durch Kraftbeaufschlagung (9b) und
  • 10 eine Schnittansicht längs der Linie A-A der 4.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Windschotteinrichtung, welche in 1 als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, umfaßt eine als Ganzes mit 12 bezeichnete Haltevorrichtung, welche an einem Personenkraftfahrzeug montierbar ist (in der Zeichnung nicht gezeigt).
  • Die Haltevorrichtung 12 weist einen rahmenförmigen Aufbau mit einem vorderen Rahmenteil 14, einem hinteren Rahmenteil 16 und seitlichen Verbindungsrahmenteilen 18 auf. Die Haltevorrichtung 12 läßt sich hinter Sitzen des Personenkraftfahrzeugs montieren und deckt nach der Montage einen Rückraum des Personenkraftfahrzeugs ab. Zur Montage an dem Personenkraftfahrzeug ist die Haltevorrichtung 12 jeweils an oder in der Nähe von gegenüberliegenden seitlichen Enden 20 mit jeweils einem starr angeordneten Haltestift 22 versehen, welcher jeweils im wesentlichen parallel zu einem seitlichen Ende orientiert ist und jeweils in eine zugeordnete rückwärtige Ausnehmung des Personenkraftfahrzeugs eintauchen kann.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Haltestift 22 nach unten abgewinkelt (4), um diesen im wesentlichen horizontal in seine zugeordnete Ausnehmung am Personenkraftfahrzeug einführen zu können und um andererseits eine geneigte Anordnung der Haltevorrichtung 12 an dem Personenkraftfahrzeug bewirken zu können.
  • Zur seitlichen Fixierung der Haltevorrichtung 12 an dem Personenkraftfahrzeug sind jeweils den Enden 20 zugeordnet Haltestifte 24 vorgesehen, welche jeweils in einer Führungsvorrichtung 26 quer zur Längsrichtung der Haltestifte 22 verschieblich geführt sind. Ein Haltestift 24 weist dabei ein Griffelement 28 auf, welches dem jeweiligen Griffelement des Haltestifts 24 an dem gegenüberliegenden Ende zugewandt angeordnet ist. Über ein solches Griffelement 28 läßt sich ein Haltestift 24 in seiner Führungsvorrichtung 26 verschieben.
  • Die Montage der Haltevorrichtung 12 an dem Personenkraftfahrzeug 12 erfolgt derart, daß bei zurückgezogenen Haltestiften 24, d. h. bei einer Stellung der Haltestifte 24, bei welcher diese nicht über die seitlichen Enden 30 der Windschotteinrichtung 10 hinausragen, die jeweiligen Haltestifte 22 in die zugeordneten rückwärtigen Ausnehmungen an dem Personenkraftfahrzeug eingeführt werden und dann die Haltestifte 24 in jeweilige zugeordnete seitliche Ausnehmungen 32 (7, 8) am Personenkraftfahrzeug eingeführt werden.
  • Die Haltevorrichtung 12 hält, wie in 3 angedeutet, zwischen ihren Rahmenteilen 14, 16, 18 Flächenelemente 34, welche zur Abdeckung eines Raums im Personenkraftfahrzeug unter der Haltevorrichtung 12 bei montierter Windschotteinrichtung 10 dienen. Bei den Flächenelementen 34 handelt es sich insbesondere um windundurchlässige Windabweiserbahnen beispielsweise aus einem Netz oder Gewebe, die insbesondere auch luftdurchlässsig sein können.
  • Die Haltevorrichtung 12 hält einen Windschottbügel 36, welcher schwenkbar an der Haltevorrichtung 12 gelagert ist. Der Windschottbügel 36 umfaßt dabei seitliche Bügelelemente 38 und eine obere Querstrebe 40 und eine untere Querstrebe 42. Eine Schwenkachse 44 (5) ist parallel zu den Querstreben 40, 42 orientiert.
  • Der Windschottbügel 36 hält zwischen seinen Bügelteilen 38, 40, 42 Windschott-Flächenelemente 46, wie es in 2 angedeutet ist. Diese sind als Windabweiserbahnen aus einem luftdurchlässigen, aber windundurchlässigen Material, wie einem Netz oder Gewebe, hergestellt.
  • Der Windschottbügel 36 weist eine verriegelbare Einsatzstellung 48 auf (1, 2, 5), in welcher der Windschottbügel 36 quer zu der Haltevorrichtung 12 positioniert ist. Er weist ferner eine verriegelbare Aufbewahrungsstellung 50 auf (5), in welcher er im wesentlichen parallel zu der Haltevorrichtung 12 liegt.
  • An den seitlichen Enden 20 der Haltevorrichtung 12 ist jeweils ein Verlängerungselement 52 um eine Schwenkachse 54 schwenkbar an der Haltevorrichtung 12 angeordnet. In einer Verlängerungsstellung 56 (13) bilden dann die Verlängerungselemente 52 jeweils links und rechts der Haltevorrichtung 12 eine Verlängerung derselben, so daß die Länge der Windschotteinrichtung 10 durch die Länge der Haltevorrichtung 12 und durch die zusätzliche Verlängerung über die Verlängerungselemente 52 durch deren Länge bestimmt ist. Durch die Schwenkbarkeit der Verlängerungselemente 52 um die Schwenkachse 54, welche quer und insbesondere senkrecht zu der Schwenkachse 44 des Windschottbügels 36 orientiert ist, läßt sich die Längenausdehnung der Windschotteinrichtung 10 parallel zur Richtung der Schwenkachse 44 durch Wegschwenken verringern und insbesondere so weit verringern, daß sie durch die Länge der Haltevorrichtung 12 in dieser Richtung bestimmt ist (vgl. 6).
  • An der Haltevorrichtung 12 ist ein Abdeckungselement 58 zur Abdeckung und insbesondere Abdichtung gegenüber dem Eindringen von Staub, Wasser und dergleichen in den Zwischenraum zwischen der Haltevorrichtung 12 und dem jeweiligen Verlängerungselement 52 angeordnet. Dieses Abdeckungselement 58 ist beispielsweise lippenförmig ausgebildet und aus einem flexiblen Material, um in der Verlängerungsstellung 56 an dem Verlängerungselement 52 anliegen zu können, um so eine gute Dichtungswirkung zu erzielen.
  • Die Verlängerungselemente 52 sind dabei in ihrer Formgebung so ausgestaltet, daß durch sie in ihrer Verlängerungsstellung 56 ein Zwischenraum zwischen der Haltevorrichtung 12, wenn diese an dem Personenkraftfahrzeug montiert ist, und dem Personenkraftfahrzeug im wesentlichen abgedeckt ist. Bevorzugterweise liegt dabei eine Außenseite 60 der Verlängerungselemente 52 parallel zu der Haltevorrichtung 12 mit ihren Flächenelementen 34 und ist dabei insbesondere im wesentlichen bündig zu der Haltevorrichtung 12 ausgerichtet, so daß der Übergang zwischen der Haltevorrichtung 12 und den Verlängerungselementen 52 möglichst glatt erfolgt. Ein Verlängerungselement 52 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt.
  • Ein Schwenklager 62 für die Verschwenkung eines Verlängerungselements 52 ist unterhalb einer Außenseite 64 der Haltevorrichtung 12 (bezogen auf eine montierte Haltevorrichtung) angeordnet, so daß auch eine Schwenkwelle 66 (4, 5) unterhalb dieser Außenseite 64 liegt. Durch diese Schwenkwelle 66 läßt sich das Verlängerungselement 52 um die Schwenkachse 54 verschwenken. Darüber hinaus ist das Schwenklager 62 so angeordnet, daß die Schwenkachse 54 nach innen versetzt von dem seitlichen Ende 20 der Haltevorrichtung 12 angeordnet ist, so daß sich das Verlängerungselement 52 vollständig aus dem Bereich jenseits des seitlichen Endes 20 der Haltevorrichtung 12 herausschwenken läßt und dann die Längsabmessungen der Windschotteinrichtung 10 vollständig durch die Haltevorrichtung 12 bestimmt sind.
  • Um dies zu erreichen, umfaßt das Schwenklager 62 eines oder mehrere Halteelemente 68, welche auf der der Außenseite 64 abgewandten Seite abstehen und in denen die Schwenkwelle in einem Abstand zu einer der Außenseite 64 der Haltevorrichtung 12 abgewandten Unterseite 70 gelagert ist.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, läßt sich der Windschottbügel 36 aus seiner Einsatzstellung 48 in die Aufbewahrungsstellung 50 überführen und umgekehrt. Der Schwenkwinkel dafür liegt in der Größenordnung von 90°. Bei einer relativ zur Horizontalen 72 geneigten Haltevorrichtung 12 ist der Schwenkwinkel zwischen Einsatzstellung 48 und Aufbewahrungsstellung 50 kleiner und liegt beispielsweise bei 80°.
  • Die Haltevorrichtung 12 weist eine in 5 als Ganzes mit 74 bezeichnete Verriegelungsvorrichtung auf, welche jeweils die Einsatzstellung 48 bzw. Aufbewahrungsstellung 50 des Windschottbügels 36 sichert. Dazu ist beispielsweise der Windschottbügel 36 in einem Fußbereich 76 mit einer ersten Ausnehmung 78 versehen, in welche in der Einsatzstellung 48 ein Verriegelungsstift 80 eingreifen kann, der die Einsatzstellung 58 gegenüber einer Verschwenkbarkeit verriegelt. Die Verriegelung läßt sich über eine in der Zeichnung nicht gezeigte Bedienungsvorrichtung aufheben. Der Verriegelungsstift 80 ist dazu in einer Stiftausnehmung 82 an der Haltevorrichtung 12 quer zu der Schwenkachse 44 und insbesondere senkrecht zu dieser verschieblich geführt, wobei diese Verschieblichkeit sperrbar ist. Eine Druckfeder 82 in der ersten Ausnehmung 78 bewirkt, daß der Verriegelungsstift 80 immer nach außen in Richtung des Fußbereichs 76 des Windschottbügels 36 gedrückt wird, so daß bei der Verschwenkung des Windschottbügels 36 in die Einsatzstellung 48 und bei Erreichen der ersten Ausnehmung 78 dieser mittels der Druckfeder 82 in diese gedrückt wird.
  • Der Fußbereich 76 umfaßt ferner ein Stoppelement 84, welches so angeordnet und ausgebildet ist, daß eine Verschwenkung des Windschottbügels 36 über die Einsatzstellung 48 hinaus von der Haltevorrichtung 12 weg gesperrt ist.
  • Der Fußbereich 76 weist ferner eine zweite Ausnehmung 86 auf, welche grundsätzlich gleich ausgebildet ist wie die erste Ausnehmung 78 und die so angeordnet ist, daß in der Aufbewahrungsstellung 50 der Verriegelungsstift 80 in diese eintauchen kann, um eben die Aufbewahrungsstellung 50 zu verriegeln. Eine weitere Verschwenkung über die Aufbewahrungsstellung 50 ist insbesondere durch Anstoßen an die Haltevorrichtung 12 selber gesperrt, und der Verriegelungsstift 80, der dann in die zweite Ausnehmung 86 eintaucht, sichert eben dann die Aufbewahrungsstellung 50 des Windschottbügels 36.
  • In 6 ist eine Aufbewahrungsstellung 88 des Verlängerungselements 52 gezeigt. In dieser Aufbewahrungsstellung 88, welche zur Aufbewahrung einer nicht montierten Windschotteinrichtung 10 zum Einsatz kommt, ist das Verlängerungselement 52 in Richtung der Haltevorrichtung 12 verschwenkt und liegt dann unterhalb dieser im wesentlichen parallel zur Haltevorrichtung 12 ausgerichtet. Eine Längenausdehnung der Windschotteinrichtung 10 ist bei der Aufbewahrungsstellung 88 durch die Haltevorrichtung 12 selber bestimmt.
  • Um dies zu erreichen, sind dann auch die entsprechenden Haltestifte 24, welche in der Führungsvorrichtung 26 verschieblich geführt sind, so weit zurückgezogen, daß sie nicht über die Haltevorrichtung 12 hinausstehen. Eine entsprechende Position der Haltestifte 24 läßt sich beispielsweise dadurch sichern, daß diese in einem geeigneten Abstand zu einem dem Griffelement 28 abgewandten Ende 90 mit einer rinnenförmigen Ringausnehmung 92 versehen sind, in die ein oder mehrere Kugelelemente 94 oder Zylinderelemente eintauchen können, die insbesondere in Richtung des Haltestifts 24 zu kraftbeaufschlagt sind, beispielsweise durch Federkräfte (10) und so die Verschieblichkeit des Haltestifts 24 in der Führungsvorrichtung 26 sperren, um so insbesondere den Haltestift 24 verlierfest an der Haltevorrichtung 12 zu halten.
  • Zur Fixierung des Verlängerungselements 52 in der Verlängerungsstellung 56 ist, wie in den 7, 8, 9a und 9b gezeigt, eine Rastverbindung vorgesehen. Die Haltevorrichtung 12 weist dazu eine Hinterschneidung 96 auf, durch welche eine Stoppfläche 98 gebildet ist, an die eine an dem Verlängerungselement 52 gebildete Rastnase 100 anstößt, wenn versucht wird, das Verlängerungselement 52 über seine Verlängerungsstellung 56 hinaus zu verschwenken. Die Verlängerungsstellung 56 ist dann dadurch definiert, daß die Rastnase 100 an dem Verlängerungselement 52 in das zugeordnete Rastelement 102 an der Haltevorrichtung 12 mit der Hinterschneidung 96 einhakt. Bei einem Schwenkversuch über die Verlängerungsstellung 56 hinaus wird diese "Verhakung" noch verstärkt und damit die Schwenkbeweglichkeit gesperrt.
  • Bei einer Verschwenkung aus einer Stellung außerhalb der Verlängerungsstellung 56 in die Verlängerungsstellung 56 muß ein Widerstand überwunden werden, um eben diese Verhakung durch Überführung der Rastnase 100 in die Hinterschneidung 96 zu erreichen. Der dazu nötige Kraftaufwand ist aber im Vergleich zu dem Kraftaufwand, der nötig wäre, um das Verlängerungselement 52 über die Verlängerungsstellung 56 hinaus zu verschwenken, sehr gering.
  • Um die Verlängerungsstellung 56 erreichen zu können, ist das Verlängerungselement 52 mindestens im Bereich der Rastnase 100 aus einem elastischen Material gefertigt, so daß ein Abstand zwischen der Schwenkachse 54 und einer Anlagefläche 104 der Rastnase 100 in der Hinterschneidung 96 derart veränderbar ist, daß einerseits in der Verlängerungsstellung 56 eine Verhakung eintritt (7, 8, 9a) und andererseits der Abstand so verringerbar ist, daß ein Herausführen der Rastnase 100 aus der Hinterschneidung 96 möglich ist (9b).
  • Dies ist beispielsweise dadurch möglich, daß die Schwenkwelle 66 und damit die Schwenkachse 54 derart verschieblich an der Haltevorrichtung 12 angeordnet ist, daß durch entsprechende Kraftbeaufschlagung des Verlängerungselements 52 eben die Schwenkachse 54 verschoben wird und damit die gewünschte Abstandsänderung eintritt (in der Zeichnung nicht gezeigt).
  • Bei dem in den 9a, 9b gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Verlängerungselement 52 mindestens in einem Bereich 106 zwischen seiner Rastnase 100 und der Schwenkachse 54 aus einem elastischen Material gefertigt. In der Verlängerungsstellung 56 liegt ein bestimmter minimaler Abstand 108 zwischen der Schwenkachse 54 und der Hinterschneidung 96 vor und ebenfalls ein maximaler Abstand 110. Der Unterschied zwischen maximalem Abstand 110 und minimalem Abstand 108 bewirkt gerade die Verhakung des Verlängerungselements 52 an der Haltevorrichtung 12. Durch Kraftbeaufschlagung des Verlängerungselements 52 quer und insbesondere senkrecht zu einer Abstandslinie zwischen der Schwenkachse 54 und der Anlagefläche 104 der Rastnase 100 an die Haltevorrichtung 12 wird das Verlängerungselement 52 in dem Bereich 106 verformt und damit ein Abstand 112 (9b) zwischen der Schwenkachse 54 und der Rastnase 100 verringert. Ist die Abstandsverringerung bei entsprechender Kraftbeaufschlagung (laterale Kraftbeaufschlagung) so groß, daß der Abstand 112 den minimalen Abstand 108 unterschreitet, dann wird die Verhakung zwischen der Rastnase 100 und der Hinterschneidung 96 endgültig gelöst, und das Verlängerungselement 52 läßt sich aus der Verlängerungsstellung 56 herausschwenken, und zwar in Gegenrichtung zu der Schwenkrichtung in die Verlängerungsstellung 56 hinein. Die Verschwenkung aus der Verlängerungsstellung 56 über diese hinaus ist gesperrt. Die laterale Kraftbeaufschlagung zur Lösung der Verlängerungsstellung 56 ist dabei im Vergleich zu dem nötigen Kraftaufwand zur Verschwenkung über die Verlängerungsstellung 56 hinaus gering.
  • Wie in den 7 und 8 noch gezeigt ist, läßt sich der Haltestift 24 in der Führungsvorrichtung 26 verschieben, um diesen in die Ausnehmung 32 am Personenkraftfahrzeug 114 einzuschieben, um so die Windschotteinrichtung 10 zu montieren (7) bzw. um diesen herauszuschieben, um die Windschotteinrichtung 10 von dem Personenkraftfahrzeug 114 zu lösen (8).
  • Um die Haltevorrichtung 12 mittels Haltestiften 24 in den entsprechenden Ausnehmungen 32 des Personenkraftfahrzeugs 114 zu halten und diese Haltestellung 116 (10) zu sichern, weist ein Haltestift 24 in einem Abstand zu der Ringausnehmung 92 eine weitere Ringausnehmung 118 auf, in welche in der Haltestellung 116 das oder die Kugelelemente 94 bzw. Zylinderelemente eintauchen können und so die Verschieblichkeit des Haltestifts 24 sperren. Zur Kraftausübung in Richtung des Haltestifts 24 zur Sperrung dessen Verschieblichkeit weist die Führungsvorrichtung 26 ein bewegliches und insbesondere schwenkbares Druckteil 120 auf, welches mittels einer oder mehrerer Druckfedern 122 gegen das oder die Kugelelemente 94 bzw. Zylinderelemente drückt und diese so in der Ringausnehmung 118 halten, wenn der Haltestift 24 in der Haltestellung 116 ist bzw. in der Ringausnehmung 92 halten, wenn der Haltestift 24 zurückgezogen ist.
  • Die erfindungsgemäße Windschotteinrichtung 10 funktioniert wie folgt:
    Ist das Verlängerungselement 52 jeweils links und rechts an der Haltevorrichtung 12 so verschwenkt, daß es jeweils in seiner Aufbewahrungsstellung 88 ist, dann ist die Länge der Windschotteinrichtung 10 minimiert. Ist dazu noch der Windschottbügel 36 eingeklappt, d. h. in seiner Aufbewahrungsstellung 50, dann sind insgesamt die äußeren Abmessungen der Windschotteinrichtung 10 minimiert und diese läßt sich platzsparend lagern und, aufgrund der verringerten Längenabmessung, auch in einem Kofferraum eines Personenkraftfahrzeugs transportieren, da eben ihre Länge um die zwei Verlängerungselemente 52 jeweils links und rechts geringer ist als eine lichte Innenbreite des Personenkraftfahrzeugs. Es sind dann weiterhin auch die Haltestifte 24 zurückgezogen, so daß sie nicht über die äußeren seitlichen Enden 20 der Haltevorrichtung 12 hinausragen.
  • Zur Montage der Windschotteinrichtung 10 werden die Verlängerungselemente 52 in ihre Verlängerungsstellung 56 geklappt, wobei in der Verlängerungsstellung 56 die Verlängerungselemente 52 in die Hinterschneidung 96 einrasten und durch eine entsprechende Verhakung diese Verlängerungsstellung 56 gesichert ist. Mittels der Haltestifte 22 läßt sich dann die Haltevorrichtung 12 an dem Personenkraftfahrzeug montieren und durch Einschieben der Haltestifte 24 in seitliche Ausnehmungen 32 am Personenkraftfahrzeug wird dann die Haltevorrichtung 12 an diesem endgültig festgehalten.
  • Um die Windschotteinrichtung 10 von dem Personenkraftfahrzeug zu entfernen, werden die Haltestifte 24 zurückgezogen. Dazu muß die Kraftbeaufschlagung durch das Druckteil 120 gelöst werden. Dies kann dadurch erfolgen, daß an dem Haltestift 24 entsprechend stark gezogen wird und die Ringausnehmung 118 schräge Flächen aufweist, durch die bei einer Längsbewegung des Haltestifts 24 eine Querkraft auf das Druckteil 120 ausgeübt wird, die die Sperrung aufhebt.
  • Es läßt sich dann die Haltevorrichtung 12 durch Herausziehen der an der Haltevorrichtung 12 montierten Haltestifte 22 aus den entsprechenden rückwärtigen Ausnehmungen des Personenkraftfahrzeugs entfernen.
  • Die Verlängerungselemente 52 lassen sich in ihre Aufbewahrungsstellung 88 bringen, indem eine laterale Kraft auf das jeweilige Verlängerungselement 52 ausgeübt wird, um die Verhakung der Rastnase 100 in der Hinterschneidung 96 durch entsprechende Abstandsänderung aufzuheben, um so die Verschwenkung des jeweiligen Verlängerungselements 52 aus der Verlängerungsstellung 56 in die Aufbewahrungsstellung 88 zu bewerkstelligen.
  • Durch Eintauchen das oder der Kugelelemente 94 bzw. Zylinderelemente in die Ringausnehmung 92 ist auch eine Aufbewahrungsstellung für die Haltestifte 24 erreichbar, in welcher diese verliersicher in der Führungsvorrichtung 26 gehalten sind. Durch entsprechende Kraftbeaufschlagung in Längsrichtung läßt sich diese Aufbewahrungsstellung der Haltestifte 24 überwinden.

Claims (21)

  1. Windschotteinrichtung für ein Personenkraftfahrzeug, umfassend eine Haltevorrichtung (12), welche an dem Personenkraftfahrzeug montierbar ist, und einen Windschottbügel (36), welcher Windschott-Flächenelemente (46) trägt und der quer zur Haltevorrichtung (12) positioniert ist oder positionierbar ist, wobei ein Verlängerungselement (52) an mindestens einem seitlichen Ende (20) der Haltevorrichtung (12) schwenkbar angeordnet ist und das Verlängerungselement (52) in einer Verlängerungsstellung (56) eine seitliche Verlängerung der Haltevorrichtung (12) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstellung (56) eine Raststellung des Verlängerungselements (52) an der Haltevorrichtung (12) ist und daß die Schwenkbarkeit eines Verlängerungselements (52) über seine Verlängerungsstellung (56) hinaus durch die Haltevorrichtung (12) gesperrt ist.
  2. Windschotteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken eines Verlängerungselements (52) aus seiner Verlängerungsstellung (56) eine Kraftbeaufschlagung des Verlängerungselements (52) erforderlich ist.
  3. Windschotteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung eines Verlängerungselements (52) in der Verlängerungsstellung (56) an dem Verlängerungselement (52) ein Verlängerungs-Rastelement (102) gebildet ist und an der Haltevorrichtung (12) ein korrespondierendes Haltevorrichtung-Rastelement (100) gebildet ist, wobei in der Verlängerungsstellung (56) Verlängerungselement-Rastelement (102) und Haltevorrichtung-Rastelement (100) in Wirkverbindung stehen.
  4. Windschotteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastelement (100; 102) eine Stoppfläche umfaßt, an welche das korrespondierende Rastelement (102; 100) bei Drehmomentausübung über die Verlängerungsstellung (56) hinaus zur Sperrung der Schwenkbarkeit anstößt.
  5. Windschotteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastelement (102) mit einer Hinterschneidung (96) versehen ist, in welche das korrespondierende Rastelement (100) einhaken kann.
  6. Windschotteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand (112) zwischen einer Schwenkachse (54) des Verlängerungselements (52) und einer Anlagefläche (104) eines Rastelements (100) an das korrespondierende Rastelement (102) durch Kraftbeaufschlagung des Verlängerungselements (52) quer zu einer Abstandslinie (112) derart veränderbar ist, daß die Einhakung aufhebbar ist.
  7. Windschotteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungselement (52) und/oder die Haltevorrichtung (12) zumindest teilweise aus einem solchen elastischen Material hergestellt sind, daß durch Kraftbeaufschlagung die Abstandsänderung durch eine Längenänderung des Verlängerungselements (52) und/oder der Haltevorrichtung (12) erfolgt.
  8. Windschotteinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungselement (52) derart schwenkbar an der Haltevorrichtung (12) angeordnet ist, daß bei Kraftbeaufschlagung die Schwenkachse verschieblich ist, um die Abstandsänderung zu bewirken.
  9. Windschotteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkachse (54) eines Verlängerungselements (52) quer zu einer Längsrichtung der Haltevorrichtung (12) orientiert ist.
  10. Windschotteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlängerungselement (52) in eine Aufbewahrungsstellung (88) schwenkbar ist, bei welcher eine Länge der Windschotteinrichtung (10) quer zu einer Schwenkachse (54) des Verlängerungselements (52) im wesentlichen durch die Haltevorrichtung (12) bestimmt ist.
  11. Windschotteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungselement (52) in der Aufbewahrungsstellung (88) im wesentlichen parallel zur Haltevorrichtung (12) orientiert ist.
  12. Windschotteinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkachse (54) eines Verlängerungselement (52) unterhalb einer Außenseite (60) der Haltevorrichtung (12) bezogen auf eine an einem Personenkraftfahrzeug montierten Windschotteinrichtung (10) liegt.
  13. Windschotteinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkachse (54) eines Verlängerungselements (52) bezogen auf ein seitliches Ende (20) der Haltevorrichtung (12) nach innen versetzt angeordnet ist.
  14. Windschotteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) mittels einer Mehrzahl von Haltestiften (22; 24) an dem Personenkraftfahrzeug montierbar ist.
  15. Windschotteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Haltestift (24) einem seitlichen Ende (20) der Haltevorrichtung (12) zugeordnet ist, welcher relativ zur Haltevorrichtung (12) beweglich und in einer Haltestellung (116) fixierbar ist.
  16. Windschotteinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem seitlichen Ende (20) zugeordnetes Verlängerungselement (52) in einer Aufbewahrungsstellung um eine Führungsvorrichtung (26) für den jeweiligen Haltestift (24) positioniert ist.
  17. Windschotteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerungsstellung (56) eine Außenfläche eines Verlängerungselements (52) im wesentlichen parallel zu einer Außenfläche (60) der Haltevorrichtung (12) angeordnet ist.
  18. Windschotteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Haltevorrichtung (12) und einem Verlängerungselement (52) ein Abdeckungselement (58) für den Zwischenraum zwischen Haltevorrichtung (12) und Verlängerungselement (52) angeordnet ist.
  19. Windschotteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschottbügel (36) schwenkbar an der Haltevorrichtung (12) angeordnet ist.
  20. Windschotteinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (44) des Windschottbügels (36) quer zu einer Schwenkachse (54) eines Verlängerungselements (52) orientiert ist.
  21. Windschotteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch ein erstes Verlängerungselement und ein zweites Verlängerungselement an dem jeweiligen ersten und zweiten seitlichen Ende der Haltevorrichtung (12).
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