DE69301572T2 - Leiterkennzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Leiterkennzeichnungsvorrichtung

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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/36Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks
    • H01B7/368Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks being a sleeve, ferrule, tag, clip, label or short length strip
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
    • G02B6/4482Code or colour marking
    • GPHYSICS
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Description

  • Die folgende Erfindung betrifft eine Kennzeichnungsvorrichtung für Leiter, Kabel oder Rohr, zum Beispiel elektrisch, optisch oder druckluftbetätigt, mit einem Träger in Muffenform der ein axialer Durchgang aufweist, dessen Form derjenige des zu kennzeichenden Kabelmantels angepaßt ist und der mindestens ein Kennzeichnungselement trägt. Zu Erleichterungsgründen wird ausgeschlossen der Begriff "Kabel" verwendet.
  • Solche Vorrichtungen sind gut bekannt und erleichtern die Verkabelung, indem sie die einzelnen Kabel einer Einrichtung sichtlich kennzeichnen. Ist der Durchmesser des Axialdurchgangs der Muffe etwas größer als der Durchmesser des Kabelmantels, so muß die gekennzeichnete Muffe unbedingt an dem zugeteilten Platz befestigt werden, da daß die Muffe frei oder durch zartes Rutschen auf dem Kabel gleiten kann.
  • So besteht das Ziel der Erfindung darin, die Muffe auf einer Vorrichtung der genannten Art wirksam und einfach auf dem zu kennzeichnenden Leiter, Rohr oder Kabel zu bremsen, indem die Kennzeichnung jedoch sehr einfach bleibt.
  • Von Fr-E-51808 ist ein Kennzeichnungsträger bekannt der mit einem Zylinderansatz versehen ist, worin das blanke Kabelende eingeführt wird während an dem gegenseitigen Ansatzende Klipsflansche eingesetzt werden. Damit dient er deutlich dazu, das blanke Kabelende zu bedecken und kann auf diesem nicht versetzt werden, im Gegensatz zu der Kennzeichnungsvorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 angegeben.
  • Gemäß dieser Erfindung, besteht die Vorrichtung der beschriebener Art aus einem Bremselement für die Muffe, das mit der letzte verbunden ist und mit einer Klammer versehen ist, dessen Form der Kabelform entspricht. Diese Klammer dient dazu, ein Teil des Mantelumfangs einzuschließen, an einem von der Muffe freigelassenem Ort. Am besten ist die Klammer schwenkbar und/oder elastisch mit dem Muffenrest verbunden und sie kann vorteilhaft an eine Scheibe befestigt werden, die das Kennzeichnungselement entweder trägt oder schützt.
  • Die erreichte Bremsung ist besonders einfach und wirksam. Es ist von Vorteil, daß das Bremselement mit der Muffe verbunden ist, mittels mindestens einer Spitze die zwangshaft in eine Muffeausholung eingreift und sich eventuell unmittelbar auf dem Kabelmantel abstützt. Außerdem kann die Scheibe mit der Bremsklammer flachgegossen werden.
  • Ein nicht einschränkendes Erfindungsmuster wird jetzt anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • - Die Abbildung 1 zeigt ein axialer Schnitt eines der Erfindung entsprechenden Kennzeichnungsträgers;
  • - die Abbildung 2 ist ein II-II Schnitt des Kennzeichnungsträgers der Abbildung 1;
  • - die Abbildung 3 zeigt ein axialer Schnitt einer bevorzugten Ausführung des Kennzeichnungsträgers;
  • - die Abbildung 4 zeigt im größeren Maßstab die Einzelheiten A der Abbildung 3 in einer Ausführungsvariante;
  • - die Abbildungen 3 und 6 zeigen die Obersicht von zwei Scheibe-Klammer-Ausführungen;
  • - die Abbildungen 7 und 8 sind die entsprechenden Aufrisse;
  • - die Abbildung 9 zeigt eine Teilansicht eines Scheibe-Klammer-Bandes;
  • - die Abbildung 10 zeigt eine schematische Darstellung einer Erfindungsvariante.
  • Die in der Abbildung 1 dargestellte Kennzeichnungsvorrichtung, oder Kennzeichnungsträger 10 hat eine Stütze 11 in Form einer zylindrischen oder parallelflachen Muffe, die mit einem axialen Durchgang 12 versehen ist, der entweder zylindrisch ist oder eine andere dem zu kennzeichenden Kabelmantel oder Leiter angepaßte Form hat. Der Durchgangsdurchmesser 12 ist etwa größer als der Manteldurchmesser 13, damit der Träger 11 frei oder mit zarten Reibungen dem Kabel entlang gleiten kann.
  • Der Kennzeichnungsträger 10 ist mit einem abnehmbaren Bremselement ausgerüstet, der mittels mindestens einer Spitze 16, die zwangshaft in eine Muffeausholung 17 eingreift, an der Muffe angeschlossen ist. Der Anschluß kann auch durch Verklinkung erfolgen. Das Bremselement 15 hat eine Klammer 18, dessen Form der Form des Kabelmantels entspricht. Die Klammer umhüllt das Kabel auf einem Teil seines Umfangs, am besten auf dem halben Umgang oder den dreiviertel davon, an einem Ort wo der mantel von der Muffe freigelassen ist, am besten an einem Ende des Bremselementes. Das Haften ist durch die Arbeitsposition der Klammer verbessert, denn diese steht schräg zu einer der Kabelachse guerliegenden Ebene. Die Schrägheit der Arbeitsposition der Klammer ist abhängig von dem Durchmesser des Kabels der die Muffe trägt. Die Klammer ist glatt, aber könnte ebenso gerippt oder gerieft sein.
  • Die Klammer 18 ist mit dem Bremselement 15 elastisch verbunden. Diese elastische Verbindung kann durch ein angepaßtes Drehgelenk erfolgen 20 und/oder einer Verminderung 21 des Elementsquerschnitts.
  • In der Ausführung gemäß Abbildung 1, ist die Kennzeichnung 22 von der von dem Bremselement freigelassenen Trägeroberfläche 22 getragen. In den bevorzugten Ausführungen der Abbildungen 3 oder 4, ist das Bremselement 15 in einem Teil mit einer kennzeichnungstragenden Scheibe 23 (Abbildung 4); in der Abbildung 3, ist die Scheibe 23 undurchsichtig und trägt die Kennzeichnungsidentifizierung 24; in der Abbildung 4, ist die Scheibe 23 durchsichtig und sie überdeckt ein Kennzeichnungsetikett 25. In beiden Fällen ist die Scheibe mit Spitzen 16 für die Positionierung auf die Muffe versehen, die außerdem unmittelbar auf dem Kabel liegen um der Muffenbremsung beizutragen. Die Ausholungen 17 erreichen dann den Durchgang 12.
  • Es ist vorteilhaft, daß die Klammer 18 mit der Scheibe 23 flachgegossen ist (Abbildungen 5 bis 8) und als einfaches Band hergestellt wird (Abbildung 9). Die Scheibe 23 ist entweder mit einer (Abbildungen 5 und 7) oder mit zwei Klammern (Abbildungen 6 und 8) ausgerüstet. Wie auf der Abbildung 3 mit Strichen angezeigt, im Fall einer Scheibe mit einziger Klammer, umhüllt diese Klammer zuerst ein Kabel, dann wird die Scheibe zu der Muffe herabgesenkt und mittels Eingreifung und Haltung der Spitzen 16 in den Ausholungen 17 positioniert und eingerastet. Eine Scheibe gleicher Art kann mit Muffen verschiedener Art für verschiedene Kabeldurchmesser vorgesehen, zusammenarbeiten.
  • Die Muffe 11 des beschriebenen Kennzeichnungsträgers kann Bestandteil einer Kabelmarke mit Isoliermantel sein, worin das Kabelende eingeklemmt wird. Die Muffe ist ein spaltbares Teil davon.
  • In der Ausführungsvariante der Erfindung die auf Abbildung 10 dargestellt ist, ist die Klammer unmittelbar mit dem Muffenkörper durch Drehgelenk 20 und/oder durch Abschwächung 21 verbunden. Ist kein abnehmbares Bremselement oder keine Scheibe 23 vorhanden, so sind die Kennzeichnungen unmittelbar auf der Muffenaußenfläche 22a angebracht. In diesem Fall ist die Klammer mit der Muffe flachgegossen und bei der Montage auf das Kabel gefallet.
  • Die für die Kennzeichnung der elektrischen Kabel beschriebene Erfindung kann auch für die Kennzeichnung von optischen Leitern oder von Druckluftröhren angewendet werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Kennzeichnung von Leitern, Röhren und Kabeln, bestehend aus einem muffenförmigen Träger (11) mit axialem Durchgang (12), dessen Form der Form des zu kennzeichnenden Kabelmantes (13) angepaßt ist und der mindestens mit einem Kennzeichnungselement (22, 24, 25) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Durchgangs (12) etwas größer als der Durchmesser des Kabelmantels (13) ist, damit der Träger (11) gleiten kann, und daß der muffenförmige Träger (11) ein mit ihm verbundenes Bremselement (15) sowie eine Klammer (18) aufweist, deren Form der des Kabelmanteis (13) entspricht und die einen Teil des Mantelumfangs an einer Stelle, an der letzterer nicht von dem muffenförmigen Träger (11) umhüllt ist, umschließt.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (15) Bestandteil der Scheibe (23) ist, die das Kennzeichnungselement trägt bzw. schützt.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (15) abnehmbar und durch mindestens eine Spitze (16) mit dem muffenförmigen Träger (11) verbunden ist, die in eine Aushöhlung (17) des muffenförmigen Trägers (11) eingedrückt wird.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (16) auf dem muffenförmigen Träger (11) aufliegt.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klammer (18) an einem Ende des Bremselementes befindet und schwenkbar bzw. elastisch direkt mit diesem verbunden ist, um eine schräge Arbeitsstellung einnehmen zu können.
6. Vorrichtung näch Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (18) schwenkbar bzw. elastisch mit dem muffenförmigen Träger (11) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (18) über eine Stelle mit geringerem Querschnitt (21) mit dem restlichen Teil des Bremselementes bzw. des muffenförmigen Trägers verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (18) flach an die Scheibe (23) angeformt ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (18) flach an den muffenförmigen Träger angeformt ist.
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