DE2203357A1 - Otoskop - Google Patents

Otoskop

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DE2203357A1 DE19722203357 DE2203357A DE2203357A1 DE 2203357 A1 DE2203357 A1 DE 2203357A1 DE 19722203357 DE19722203357 DE 19722203357 DE 2203357 A DE2203357 A DE 2203357A DE 2203357 A1 DE2203357 A1 DE 2203357A1
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/227Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for ears, i.e. otoscopes

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Description

OPTOTECHNIK G.m.b.H.
8o36 Herrsching Blatt 1 zum Schreiben an 2203357 vom 13> Januar 1972
Otoskop
Gegenstand der Erfindung ist ein Otoskop zur Untersuchung des menschlichen oder tierischen Ohres, bei dem das Licht einer Lichtquelle über Lichtleitfasern auf das zu untersuchende Objekt geleitet wird.
Otoskope bei denen Lichtleitfasern für die Beleuchtung verwendet werden, sind bekannt, so z.B. aus der USA-Patentschrift 3 146 775, aus der entsprechenden deutschen Patentschrift 1 248 222 sowie aus der DAS .... (Patentanmeldung P 15 47 42o.1-35)
Bei den bekannten Otoskopen mit Beleuchtung durch Lichtleitfasern sind diese Fasern in das Otoskop-Hauptteil, das aus Kunststoff besteht, eingebettet. Dieses Einbetten ist fertigungstechnisch schwierig zu beherrschen und erfordert einen verhältnismäßig hohen Aufwand an Herstellungskosten, da das Faserbündel in die Spritzgußform eingelegt und in derselben mit der Kunststoffmasse umspritzt werden muß. Zudem haben so konstruierte Otoskope den Nachteil, daß das Lichtleitfaserbündel am distalen und proximalen Ende bündig mit dem Otoskop-Hauptteil bzw. dem die Licht·* leitfasern enthaltenden Körper enden müssen, da sonst ein Schleifen und Polieren der Endflächen der Lichtleitfasern nicht möglich ist. Dies hat zur Folge, daß die empfindlichen Oberflächen der polierten Enden der Lichtleitfasern der
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schmutzung und Beschädigung leicht ausgesetzt sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Konstruktion für derartige Otoskope anzugeben, die eine wirtschaftlichere Fertigung ermöglicht und bei der das distale und das proximale Ende der Lichtleitfasern besser geschützt ist.
Diese Aufgabe wird so gelöst, daß das Lichtleitfaserbündel mit seinem kegelstumpfmantelförmigen Ende zwischen einem aus geeignetem Material hergestellten Aussenmantel und einem entsprechenden Innenmantel gelagert ist, ohne aber in den Raum zwischen diesen beiden Mäntel eingespritzt oder eingegossen zu sein. Da Innenmantel und Aussenmantel über das distale Ende des Lichtleitfaserbündels beliebig hinausragen können, ist es möglich, diese so auszuführen, daß das Lichtleitfaserbündel weitgehend gegen Verschmutzung und Beschädigung geschützt ist. Darüberhinaus ist es möglich, den Aussenmantel so zu formen, daß das Otoskop mit oder ohne an sich bekannte trichterförmige Aufsätze (Spekula) benutzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Konstruktive Gestaltung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Besondere Ausgestaltungen der Konstruktion sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Fig. 1 zeigt eine räumliche Darstellung der Otoskop-Konstruktion, wobei die einzelnen wesentlichen Elemente auseinandergenommen gezeichnet sind.
Fig. 2 zeigt einen axialen Schnitt durch das zusammengebaute Otoskop entsprechend Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt der durch die Linie 3-3 angegebenen Ebene in Fig. 1.
Fig. 4 ist ein entsprechender Schnitt in der Ebene 4-4 der Fig. 1 und
Fig. 5 ist schließlich ein Schnitt in der Ebene 5-5 von Fig.
In Fig. 2 ist das proximale Ende des Otoskops mit 13 und das distale Ende mit 12 bezeichnet. 19 ist ein seitlicher Ansatz am Otoskop. Dieser seitliche Ansatz ist in an sich bekannter Weise so gestaltet, daß das Otoskop damit auf einen Batteriegriff, der die zum Betrieb der Lichtquelle nötigen Batterien enthält, aufgesetzt werden kann. Eine Glühlampe als Lichtquelle ist gestrichelt eingezeichnet und mit 15 bezeichnet. Das Lichtleitfaserbündel 16 überträgt das Licht von der Lampe 15 zum distalen Ende des Otoskops und ermöglicht so die L3leuchtung des zu beobachtenden Objekts, in der Regel also des Trommelfells.
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In den Figuren 1 und 2 ist das Otoskop-Hauptteil 17 dargestellt, das vorwiegend aus Kunststoff hergestellt werden kann. Die zylindrische innere Wandung 21 des Hauptteils 17 hat am proximalen Ende eine ringförmige Eindrehung 22 und auf der distalen Seite einen über die Zylinderfläche vorstehenden Ring oder einzelne vorstehende Nasen 23. Der seitliche Ansatz 19 hat eine zylindrische Bohrung, in der auf der einen Seite das Glasfaserbündel endet und in die von der anderen Seite her die Lichtquelle eingesetzt wird.
Das proximale Ende 13 des Otoskops kann durch eine Lupenlinse 27, die in einer Fassung 25 befestigt ist, verschlossen werden. Zweckmäßigerweise ist diese Lupenfassung mit dem Otoskop-Hauptteil 17 schwenkbar, beispielsweise mit einer als Achse dienenden Schraube 26, verbunden. Dieses erlaubt die Lupe wahlweise zu verwenden oder ohne Lupe zu arbeiten.
Am unteren Ende des seitlichen Ansatzes 19 ist ein Anschlußstück 14 angebracht, mit dessen Hilfe das Otoskop auf einen, in der Zeichnung nicht dargestellten, Batteriegriff aufgeschraubt werden kann.
In der zylindrischen Bohrung 24 des seitlichen Ansatzes 19 ist eine Führung 29 angebracht, die wiederum eine zylindrische Bohrung hat, die es erlaubt, die Lichtquelle, beispielsweise
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die Glühlampe 15, koaxial zum proximalen Ende des Faserbündels einzusetzen. Diese Führung 29 kann aus einem Stück mit dem Anschlußstück 14 gefertigt sein.
Der Innenmantel 32 ist im wesentlichen von kegelstumpfförmiger Gestalt. Sein proximales Ende 34 besitzt einen Flansch 35, der in die ringförmige Eindrehung 22 des Hauptteils 17 paßt und in dieser Eindrehung durch Einpressen oder Einkleben oder ein geeignetes anderes Verfahren befestigt werden kann. Die Wandungen dieses Innenmantels sind so dünn wie möglich gehalten, so daß der Durchblick in Richtung der Achse 36 vom proximalen zum distalen Ende möglichst unbehindert ist. Der Innenmantel kann in besonders zweckmäßiger Weise aus schwarzem, innen mattem, Kunststoff hergestellt werden, um Reflexionen an den Innenwandungen zu vermeiden.
Der Aussenmantel 42 hat ebenfalls vorwiegend kegelstumpfförmige Gestalt, besitzt jedoch an seinem proximalen Ende 44 eine zylindrische Verlängerung 45. In die Aussenflache dieser zylindrischen Verlängerung ist eine Nut 46 eingedreht. Diese Nut 46 ist so bemessen, daß der vorher erwähnte, über die Innenwandung 21 des Hauptteils 17 hinausragende Ring oder die anstelle des Rings angebrachten Nasen 23, in diese Ausdrehung passen, und den Aussenmantel 42 im Hauptteil 17 festhalten.
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Auf einer Seite ist der zylindrische Teil 45 des Aussenmantels mit einer Aussparung 47 versehen, so daß beim Einsetzen des Aussenmantels 42 in das Hauptteil 17 Platz für das an dieser Stelle hindurchtretende Faserbündel 16 bleibt.
Das Lichtleitfaserbündel 16 ist so geformt, daß der distale Teil 53 desselben zwischen dem Aussenmantel 42 und dem Innenmantel 32 gelagert ist. Eine besondere Befestigung des Bündels zwischen den Wandungen ist nicht notwendig und nicht vorgesehen.*
Das Faserbündel selber besteht in bekannter Weise aus einer Vielzahl lichtleitender Fasern aus Glas oder Kunststoff. Diese Fasern 56 sind durch Verkleben, Vergießen oder auf andere Weise, zu einem Bündel 16 geformt. Das distale Ende des Bündels 16 ist vorzugsweise kreisringförmig, das proximale Ende vorzugsweise kreisförmig gestaltet. Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen die Querschnitte des Bündels, in denen durch die Linien 3-3, 4-4 und 5-5 angegebenen Ebenen. Proximales und distales Ende des Faserbündels werden vor dem Einbau in das Otoskop geschliffen und poliert. Der Ringflansch 57, der auf das proximale Ende des Faserbündels aufgesetzt ist, justiert dasselbe axial in der Bohrung 24 des seitlichen Ansatzes 19. Das Führungsteil 29 hat eine axiale Bohrung, in welcher der Flansch 57 paßt.
Das distale Ende 33 des Innenmantels kann, wie in Fig. 2 dargestellt, etwas über das distale Ende 58 des Lichtleitfaser-
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bündeis hinausragen. Ebenso ist in Fig. 2 dargestellt, daß das distale Ende 12 des Aussenmantels 42 wesentlich über das distale Ende 58 des Lichtleitfaserbündels 16 hinausragt. Beide Maßnahmen ergeben einen sicheren Schutz der empfindlichen Endfläche des Faserbündels gegen Verschmutzung und Beschädigung.
Die gezeigte Konstruktion ermöglicht einen sehr einfachen Zusammenbau des Otoskops. Nach Einsetzen des Lichtleitbündels 16 in den seitlichen Ansatz 19 des Hauptteils 17, wird der Aussentrichter 42 über das Bündel hinweg in das Hauptteil 17 eingeschoben und darin, wie weiter oben beschrieben, festgehalten. Es braucht nun nur noch der Innentrichter 32 von der proximalen Seite her in die konische Innenfläche 55 eingeschoben und mit dem Flansch 35 in einfacher Weise mit dem Kopfstück verbunden werden. Damit ist im wesentlichen der Zusammenbau des Otoskops beendet, da das Anbringen des Verbindungsstücks und der das proximale Ende verschließenden Lupe ohne jede Schwierigkeit ist. Die Fertigung der einzelnen Komponenten ist einfach, so daß die Herstellung des gesamten Otoskops gegenüber dem bisher Bekannten einen wesentlichen Fortschritt aufweist.
Patentansprüche
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Claims (5)

  1. opTOTECHNiK G.m.b.H. 2203357 8o36 Herrsching
    Blatt * zum Schreiben an vom 13. Januar 1972
    Patentansprüche:
    .j Otoskop, bei dem das Licht einer Lichtquelle, die in einem sich seitlich vom Otoskop-Hauptteil weg erstreckenden Ansatz befindet, der zugleich zur Verbindung des Otoskops mit einem Handgriff dienen kann, die vorzugsweise kreisförmige proximale Endfläche eines Lichtleitfaserbündels beleuchtet, welches sich innerhalb des Otoskop-Hauptteils bis zur distalen Austrittsfläche zu einem kreisringförmigen Querschnitt wandelt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtleitfaserbündel (J6) mit seinem kegelstumpfmantelförmigen Ende (53) zwischen einem Aussenmantel (42) und einem Innenmantel (32) gelagert ist, wobei Aussenmantel (42) und Innenmantel (32) in geeigneter Weise im Otoskop-Hauptteil (17) befestigt sind und daß der Aussenmantel (42) so geformt, daß das Otoskop mit oder ohne an sich bekannte trichterförmige Aufsätze benutzt werden kann, und daß ferner der Innenmantel (32) so gestaltet ist, daß ein ungestörter Durchblick vom proximalen Ende (13) zum distalen Ende (12) entlang der Durchblickachse (36) gewährleistet ist, wobei das proximale Ende (13) des Otoskop-Hauptteils (17) durch eine an sich bekannte Lupe (27), die sich in einer Fassung (25) befindet, welche schwenkbar mit dem Otoskop-Hauptteil (17) verbunden ist, verschlossen werden kann.
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    OPTOTECHNIK G.m.b.H.
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  2. 2. Otoskop gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eich net, daß der Aussenmantel (42) über das distale Ende des Lichtleitfaserbündels (16) hinausragt.
  3. 3. Otoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenmantel (32) über das distale Ende des Lichtleitfaserbündels (16) hinausragt.
  4. 4. Otoskop nach einem der Ansprüche 1 mit 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Aussenmantel (42) in der zylindrischen Innenfläche (21) des Hauptteils (17) in der Weise befestigt ist, daß der Aussenmantel (42) auf der proximalen Seite eine zylindrische Verlängerung (45) besitzt, auf deren Aussenflache eine Nut (46) eingedreht ist, daß das Otoskop-Hauptteil (17) einen axialen Durchgang (21) entsprechenden Durchmessers hat, auf dessen Wandung ein über die Zylinderfläche hinausragender Ring oder eine oder mehrere Nasen (23) besitzt, die nach dem Einsetzen des Aussenmantels (42) in das Otoskop-Hauptteil (17) in die Nut (46) einrasten.
  5. 5. Otoskop nach den Ansprüchen 1 mit 4,dadurch gekennzeichnet , daß der Innenmantel (32) an sei- ι nem proximalen Ende (34) einen Flansch (35) besitzt, der in eine Ausdrehung (22) des Hauptteils (17) paßt und in der- ; selben durch Einpressen, Kleben oder auf andere geeignete Weise befestigt werden kann.
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    Le e rs e11 e
DE19722203357 1971-01-26 1972-01-25 Otoskop mit lichtleitfaserbuendel Granted DE2203357B2 (de)

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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