DE69301175T2 - Vorrichtung zum Nachfüllen von mit Druckluft betriebenen Aerosolbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum Nachfüllen von mit Druckluft betriebenen Aerosolbehältern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/003Adding propellants in fluid form to aerosol containers

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachfüllen von mit Druckluft betriebenen Aerosolbehältern oder Zerstäubern, die auch als "Sprühbehälter" bekannt sind.
  • Eine Vorrichtung zum Nachfüllen von mit Druckluft betriebenen Aerosolbehältern oder Sprühbehältern ist aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 410 947 der gleichen Anmelderin bekannt. Sie weist im wesentlichen ein geschlossenes Reservoir auf, das die Flüssigkeit enthält, die das aktive, zu versprühende Mittel bildet und als Treibmittel Druckluft verwendet, die mit einem bestimmten Druck ins Innere eingeblasen wird. Das Reservoir ist mit einem Saugrohr versehen, das in ein Schnellverschlußorgan mit einem inneren und einem äußeren Teil endet, das von dem nachzufüllenden Aerosolbehälter gehalten wird. Mittel zum Steuern des Drucks in dem Reservoir sowie Mittel zur direkten Abgabe von Druckluft in den Behälter vervollständigen die Vorrichtung.
  • Eine solche Nachfüllvorrichtung besitzt den Nachteil, daß für ihren Betrieb ein Reservoir mit beträchtlicher Größe unter Druck gesetzt werden muß; damit sind Sicherheitsmaßnahmen verbunden, die durch Vorschriften vorgegeben sind, die die Zulassung oder Billigung sowie Routineuntersuchungen durch die zuständige Behörde erfordern.
  • Außerdem kann die in den Behälter einzubringende Flüssigkeitsmenge nicht genau vorbestimmt werden, und sie kann nur mit dem in dem Behälter selbst erzeugten Gegendruck eingestellt werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden, d.h. eine Vorrichtung zum Nachfüllen von mit Druckluft betriebenen Aerosolbehältern vorzusehen, bei deren Betrieb ein Reservoir mit einer derartigen Größe unter Druck gesetzt wird, daß keine Sicherheitsprobleme auftreten und welche die Bestimmung der einzubringenden Flüssigkeit ermöglicht.
  • Die obengenannte Aufgabe ist nach der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung zum Nachfüllen von mit Druckluft betriebenen Aerosolbehältern gelöst, die in Kombination folgendes aufweist:
  • ein Reservoir mit hoher Kapazität für das aktive Mittel, das auf keinen Fall unter Druck gesetzt wird;
  • einen Nachfülltank mit einer solchen Kapazität, daß er eine Menge des aktiven Mittels enthält, die nicht größer als die Ladung eines Aerosolbehälters ist; dabei ist der Nachfülltank vollständig in das Reservoir eingetaucht und erhält das darin enthaltene aktive Mittel durch ein Rückschlagventil;
  • ein Rohr zum Einbringen von Druckluft in den Nachfülltank; sowie
  • ein Saugrohr, das in einem ein inneres und ein äußeres Teil aufweisenden Schnellverschlußorgan endet und eine Fluidumverbindung zwischen dem Nachfülltank und dem nachzufüllenden Aerosolbehälter herstellt; der Behälter ist zu diesem Zweck mit einem korrespondierenden inneren und einem äußeren Anschlußorgan versehen.
  • Aus der Begrenzung der Kapazität des unter Druck stehenden Reservoirs auf eine einzige Ladung des Aerosolbehälters ergibt sich offensichtlich kein Sicherheitsproblem bezüglich der Behältergröße: die Vorrichtung löst damit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung ist besser auf der Grundlage der folgenden detaillierten Offenbarung zu verstehen, die nur beispielhaft und nicht zur Einschränkung der Erfindung gemeint ist; in den beigefügten Zeichnungen zeigt
  • Fig. 1 schematisch die Nachfüllvorrichtung für unter Druckluft betriebene Aerosolbehälter nach der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezug auf Fig. 1 ist zu bemerken, daß die Vorrichtung einen Nachfülltank 4 aufweist, der im Betriebszustand, d.h. zur Verwendung bereit, die Flüssigkeit enthält, die das zu versprühende aktive Mittel enthält. Der Tank 4 weist eine solche Kapazität auf, daß er das aktive Mittel nur in einer Menge enthält, die der Ladung eines nachfüllbaren Aerosolbehälters entspricht.
  • Der Tank 4 ist in ein Reservoir 2 mit dem aktiven Mittel eingetaucht, aus dem er nach dem Entleeren über ein Rückschlagventil 6 gespeist wird. Das Ende 12 des Saugrohrs 10 ist in den Tank 4 eingeführt; das Saugrohr 10 weist am anderen Ende einen Schnellverschluß 8 mit einem inneren und einem äußeren Teil auf, der mit einem (nicht gezeigten) Schnellverschlußorgan mit einem inneren bzw. äußeren Teil verbunden werden soll, das am Boden des nachzufüllenden Behälters vorgesehen ist.
  • Der Behälter wird nachgefüllt, indem Druckluft unter einem niedrigen Druck (1-2 atm) in den Nachfülltank 4 eingebracht wird, indem ein Dreiwegehahn (oder ein Schieber) 22 geöffnet wird, der mit einem Niederdruckregler 20 verbunden ist, der an einer Luftzufuhrleitung 14 angeordnet ist, und zwar unterhalb eines ersten Hochdruckreglers 24, wodurch der Luftdruck aus einer beliebigen externen Luftquelle begrenzt wird. Die Leitung 14 ist über ein Rohr 16 in den Nachfülltank 4 verlängert. Der Hahn 22 verhindert in geschlossener Position, daß Luft in das Rohr 16 eindringt und bringt den Tank 4 in Verbindung mit außerhalb. Der Hahn bringt die Leitung 14 in geöffneter Position in Verbindung mit dem Rohr 16 und verhindert ein Ablassen nach außen.
  • Die ganze Flüssigkeit bis zum Pegel des Saugrohrs 12 dringt damit in den Behälter ein. An diesem Punkt wird der Dreiwegehahn 22 wieder in die geschlossene Position gebracht; gemäß dem Prinzip der kommunizierenden Behälter füllt sich der Tank zur nächsten Verwendung wieder selbst.
  • Das Saugrohr 10 und das Luftzufuhrrohr 16 erreichen den Nachfülltank über ein Stahlrohr 18, das sie von der in dem Reservoir 2 enthaltenen Flüssigkeit isoliert.
  • Die Menge des in den Behälter zu ladenden aktiven Mittels ist durch die Eintauchtiefe des freien Endes 12 des Saugrohrs 10 in dem Nachfülltank 4 bestimmt.
  • Die Drücke werden durch einen nicht gezeigten Druckanzeiger überwacht.
  • Nachdem der Behälter mit Flüssigkeit beladen ist, wobei sich der Dreiwegehahn 22 in seiner ursprünglich geschlossenen Position befindet, wird der Hahn 32 geöffnet, womit die unter höherem Druck stehende Luft, die als Impuls zur Zerstäubung wirkt, über den ersten Druckregler 24 und das Ventil 8 eingebracht wird. Der Einlaß zum Nachfülltank über das Saugrohr 10 ist durch ein Rückschlagventil 30 versperrt.
  • Ist auch der Hahn 32 geschlossen, dann wird der Behälter durch einen Schnelltrennhebel 28 von dem Nachfülltank getrennt, wie ihn der Fachmann aus der obengenannten europäischen Patentanmeldung Nr. 0 410 947 kennt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar unter Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform offenbar, dem Fachmann ist aber klar, daß sie verändert oder ergänzt werden kann, ohne daß der durch die beigefügten Ansprüche definierte Schutzumfang verlassen wird.
  • Beispielsweise kann nur ein Druckregler verwendet werden, mit dem man die als Treibmittel dienende, unter höherem Druck stehende Luft durch den Nachfülltank 4 strömen läßt; ist der Behälter getrennt, dann kann der Tank 4 über einen Dreiwegehahn wieder mit der Außenseite verbunden werden, um das Ablassen und Nachfüllen zu ermöglichen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Nachfüllen von mit Druckluft betriebenen Aerosolbehältern oder Sprühbehältern, mit einem geschlossenen Nachfüllbehälter (4), der das zu versprühende aktive Mittel enthält, das in den Aerosolbehälter unter vorbestimmtem Druck durch eine Saugleitung (10) bzw. ein Saugrohr einbringbar ist, die bzw. das in einem ein inneres und ein äußeres Teil aufweisenden Anschluß- bzw. Schnellverschlußorgan endet, das zu einem korrespondierenden Anschlußorgan am Aerosolbehälter paßt, um den Aerosolbehälter in Fluidumverbindung mit dem Nachfüllbehälter (4) zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachfüllbehälter (4) aus einem Tank besteht, welcher aktives Mittel in einer solchen Menge aufzunehmen vermag, die nicht größer ist als eine Einzelladung eines Aerosolbehälters, daß der Tank vollständig in ein nicht unter Druck stehendes Reservoir (2) des aktiven Mittels eintaucht und daß der Nachfüllbehälter (4) das aktive Mittel durch ein Absperr- bzw. Rückschlagventil (6) erhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsladung des Tanks (4) durch Öffnen eines Drei-Wege-Hahnes (22) und Einlassen von Druckluft unter niedrigem Druck in den Aerosolbehälter einleitbar ist mit Hilfe eines Niederdruckreglers (20) in der Druckluftzuführungsleitung (14).
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drei-Wege-Hahn (22) in der Sperrstellung das Einlassen von vom Niederdruckregulator (20) kommender Luft in den Tank (4) versperrt, aber das Ausblasen von im Tank (4) befindlicher Luft nach draußen gestattet, um dem Tank zu ermöglichen, sich wieder selbst mit Flüssigkeit aus dem Reservoir (22) gemäß dem Prinzip kommunizierender Behälter zu füllen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Aerosolbehälter zur Zerstäubung des aktiven Mittels als Treibmittel dienende Luft in den Aerosolbehälter unter Umgehung des Tanks (4) durch Öffnen eines Hahns (32) einleitbar ist, der in einer Beipaßleitung (26) angeordnet ist, welche an dem Schnellverschlußorgan (8) endet und über einen Hochdruckregulator (24) mit der Druckluft zuführenden Leitung (14) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zerstäuben als Treibmittel dienende Druckluft in den Aerosolbehälter durch den Nachfülltank (4) einführbar und danach dazu veranlaßt ist, zum Ermöglichen eines neuen Nachfüllens bzw. Wiederaufladens nach außen abgelassen zu werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Druckluft in dem wieder auffüllbaren bzw. nachladbaren Behälter zum Einstellen einer gewünschten Sprühfunktion durch den Druckregulator (24) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Saugleitung bzw. des Saugrohres (12) im Nachfülltank (4) einstellbar ist, um die Flüssigkeitsmenge zu bestimmen, welche in den Aerosolbehälter einzubringen ist.
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