DE3722868C2 - - Google Patents

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DE3722868C2
DE3722868C2 DE19873722868 DE3722868A DE3722868C2 DE 3722868 C2 DE3722868 C2 DE 3722868C2 DE 19873722868 DE19873722868 DE 19873722868 DE 3722868 A DE3722868 A DE 3722868A DE 3722868 C2 DE3722868 C2 DE 3722868C2
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compressible
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DE19873722868
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DE3722868A1 (de
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Erich 4018 Langenfeld De Tuerk
Franz-Peter Dipl.-Volksw. 4000 Duesseldorf De Hennemann
Frank Dipl.-Kfm. 5060 Bergisch Gladbach De Grieser
Peter Dr. Dipl.-Biol. 4060 Viersen De Schroeder
Bernd-Dieter 4000 Duesseldorf De Holdt
Axel Dipl.-Ing. 4018 Langenfeld De Barchen
Clemens Dr. Dr.-Ing. 4000 Duesseldorf De Mittelviefhaus
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • B65D83/62Contents and propellant separated by membrane, bag, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/0805Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material
    • B05B9/0838Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material supply being effected by follower in container, e.g. membrane or floating piston, or by deformation of container

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Ver­ sprühen von fluiden Stoffen mit einem äußeren Behälter, mit Leitungswasseranschluß, einem separaten, inneren kompressiblen Produktbehälter mit innerhalb des äußeren Behälters angeordnetem Kompressionsmittel und mit einem Sprühkopf.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 18 54 796) dient ein zwischen dem Produktbehälter und dem Druckwassereinlaß befindlicher Kolben nur dazu, den Wasserdruck gleichmäßig auf die Unterseite des Produktbehälters zu übertragen und diesen zusammenzupressen. Sobald die Druckwasserzufuhr unterbrochen wird, ist eine Abgabe von Spritzflüssigkeit aus dem Produktbehälter nicht mehr möglich, d. h., das Spritzgerät ist nur solange funktionsfähig, wie es an eine Druckwasserleitung angeschlossen ist. Dies führt zu einer sehr schlechten Handhabbarkeit und in vielen Fällen sogar zu völliger Unbrauchbarkeit, so daß das bekannte Gerät, z. B. für Sprühdosen, wie Haarsprays und Deosprays nicht einsetzbar ist.
Bekannt ist auch noch eine Vorrichtung (CH-PS 5 41 358), welche neben einem kompressiblen Produktbehälter einen offenen, mit einer Druckleitung verbundenen kompressiblen Behälter aufweist, durch den andauernd ein von außen zugeführtes Druckmittel auf den Produktbehälter einwirkt. Sobald jedoch die Druckmittelzufuhr unterbrochen wird, ist auch diese Vorrichtung nicht mehr funktionsfähig, weil das Druckmittelbehältnis dann kein Druckmittel mehr enthält.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mittels welcher eine Vorrichtung der betreffenden Art wesentlich einfacher und vielseitiger handhabbar ist.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kompressionsmittel als geschlossenes, gasgefülltes, kompressibles, im Ausgangszustand im wesentlichen druckfreies Behältnis ausgebildet und der Leitungswasseranschluß mit einer selbstschließenden Leitungswasserkupplung versehen ist.
Aufgrund des geschlossenen, gasgefüllten und kompressiblen Behältnisses ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch ohne ständigen Anschluß an eine Wasserleitung funktionsfähig, weil das kompressible Behältnis als eine Art Druckpuffer wirkt. Durch die selbstschließende Leitungswasserkupplung kann die Vorrichtung ohne Druckverlust bzw. ohne Wasseraustritt vom Leitungswasseranschluß getrennt werden, so daß die Vorrichtung wie eine übliche Aerosoldose benutzt werden kann. Beim Gebrauch dehnt sich das kompressible, gasgefüllte Behältnis durch Entspannung des Gases im Inneren wieder aus, wobei der Druck auf den Produktbehälter kontinuierlich nachläßt. Je nach Dimensionierung der Behältnisse in der Vorrichtung zueinander ist dieser Vorgang bis zur Produktentleerung mehrmals zu wiederholen oder auf einen Entleerungsvorgang beschränkbar.
Die Erfindung zeichnet sich besonders durch eine hohe Um­ weltverträglichkeit aus, da neben dem Produkt keine weite­ ren Stoffe beim Versprühen austreten. Außerdem ist die Vor­ richtung sehr gut zur Lagerung und zum Transport geeignet, da im Anlieferungszustand ein druckfreier Zustand vor­ liegt.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Leitungs­ wasserkupplung an der Bodenfläche des äußeren Behälters vorgesehen ist. Durch diese Anordnung ist ein besonders einfacher Anschluß an eine Wasserleitung möglich.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß das kompressible Be­ hältnis als Luftkissen ausgebildet ist. Luft eignet sich aufgrund seiner Kompressibilität besonders gut und ist ohne Kostenaufwand jederzeit verfügbar.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung sieht die Erfin­ dung vor, daß der Produktbehälter und/oder das kompressib­ le Behältnis als flexibler Faltenbalg ausgebildet ist bzw. sind. Ein Faltenbalg ist besonders gut an sich verändernde Füllvolumina anpaßbar.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert, diese zeigt in
Fig. 1 in schematischer Darstellung in einem Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Ausgangs­ zustand,
Fig. 2 in entsprechender Darstellung die mit teilweise Wasser gefüllte Vorrichtung vor dem Versprühen und in
Fig. 3 in entsprechender Darstellung die Vorrichtung wäh­ rend des Sprühvorganges.
Eine Vorrichtung 1 zum Versprühen eines fluiden Stoffes 2 besteht aus einem äußeren Behälter 3 mit einer Leitungswas­ serkupplung 4 zum Anschluß an eine nicht dargestellte Was­ serleitung. Der äußere Behälter 3 weist im Inneren einen kompressiblen, mit dem fluiden Produkt 2 gefüllten Produkt­ behälter 5 mit einem Sprühkopf 6 sowie ein gasgefülltes, kompressibles Behältnis 7 auf.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist die folgende:
Wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich im Ausgangszu­ stand das zu versprühende, fluide Produkt 2 im vollständig ausgedehnten Produktbehälter 5. Das kompressible Behältnis 7 ist mit einem Gas, z.B. Luft, druckfrei gefüllt. In die­ sem Ausgangszustand ist ein gefahrloser Transport und eine gefahrlose Lagerung der mit Produkt 2 gefüllten Vorrich­ tung 1 gewährleistet. Im Gegensatz zu bekannten Aerosoldo­ sen besteht nämlich kein Überdruck innerhalb der Vorrich­ tung 1.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird die Vorrichtung 1 durch Anschluß an eine nicht dargestellte Wasserleitung in Funk­ tion gebracht. Wasser 8 gelangt über die selbstschließende Leitungswasserkupplung 4 in den äußeren Behälter 3. Dabei wird das kompressible Behältnis 7 und teilweise auch das Produktbehältnis 5 zusammengedrückt. Sobald das freie Volu­ men des äußeren Behälters 3 mit Wasser 8 gefüllt ist, schließt die Leitungswasserkupplung 4 und die Vorrichtung 1 wird vom Leitungswasseranschluß getrennt. Die Vorrich­ tung 1 ist nun funktionstüchtig, und zwar aufgrund des in den Behälter 3 eingebrachten normalen Leitungswasserdrucks von etwa 4 bis 6 bar, der entsprechend auf das Produktbe­ hältnis 5 und das kompressible Behältnis 7 wirkt.
Durch Betätigen der Sprühdüse 6 tritt das fluide Produkt 2 aus dem Produktbehälter 5 in einem Sprühnebel aus. Dadurch verringert sich das Volumen des Produktbehälters 5 und das gasgefüllte, kompressible Behältnis 7 dehnt sich langsam wieder aus. Bis zu einem bestimmten Grenzwert bleibt dabei bei Abnahme des Volumens des Produktbehälters 5 ein zum Austreiben des fluiden Produkts 2 ausreichender Druck auf diesen bestehen. Das kompressible Behältnis 7 hat demnach die Funktion eines Treibmittels. Dieser Zustand ist in Fig. 3 gezeigt. Sobald das kompressible Behältnis 7 wieder vollständig ausgedehnt bzw. das in dessen Inneren befind­ liche Gas entspannt ist, wird die Vorrichtung 1 erneut an eine Wasserleitung angeschlossen und über die Kupplung 4 mit Wasser 8 aufgefüllt und der Entleervorgang kann von neuem beginnen.
Bei Wahl entsprechender Größenverhältnisse von Produktbe­ hälter 5 und kompressiblem Behältnis 7 ist es auch mög­ lich, mit Hilfe eines einmaligen Wasserfüllvorganges das gesamte Produkt auszutreiben. Nach Entleerung der Vorrich­ tung ist ein Nachfüllen mit Produkt über den Sprühkopf 6 und damit eine Wiederverwendung möglich.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung darge­ stellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es insbeson­ dere auch möglich, die selbstschließende Leitungswasser­ kupplung an anderer Stelle vorzusehen. Außerdem kann das kompressible Behältnis auch mit einem anderen Gas als Luft gefüllt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Versprühen von fluiden Stoffen mit einem äußeren Behälter mit Leitungswasseranschluß, einem separaten, inneren kompressiblen Produktbehälter mit innerhalb des äußeren Behälters zugeordnetem Kompressionsmittel und mit einem Sprühkopf, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompressionsmittel als geschlossenes, gasgefülltes, kompressibles, im Ausgangszustand im wesentlichen druckfreies Behältnis (7) ausgebildet und der Leitungswasseranschluß mit einer selbstschließenden Leitungswasserkupplung (4) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungswasserkupplung (4) an der Bodenfläche des äußeren Behälters (3) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kompressible Behältnis (7) als Luftkissen ausgebil­ det ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktbehälter (5) und/oder das kompressible Be­ hältnis (7) als flexibler Faltenbalg ausgebildet ist bzw. sind.
DE19873722868 1987-07-10 1987-07-10 Vorrichtung zum verspruehen von fluiden stoffen Granted DE3722868A1 (de)

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