DE69301127T2 - Dichtung, insbesondere zur Bildung einer Gleitführungsschiene für ein bewegliches Kraftfahrzeugsfenster - Google Patents

Dichtung, insbesondere zur Bildung einer Gleitführungsschiene für ein bewegliches Kraftfahrzeugsfenster

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtung, die insbesondere dazu bestimmt ist, eine Gleitführung für eine bewegliche Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs zu bilden, umfassend einen Steg und zwei seitliche Flügel oder Schenkel, die jeweils mit dem Steg durch zwei Verbindungszonen, von denen jede ein Scharnier bildet, verbunden sind, und wenigstens eine Lippe, die dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der beweglichen Fensterscheibe zu kommen, wobei die genannte Dichtung, wenn sie einmal in eine Fuge der Umrahmung der Öffnung einer Tür des Kraftfahrzeugs eingesetzt ist, insgesamt einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Schenkel im wesentlichen parallel und einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Es sind bereits in zahlreichen Ausführungen Dichtungen bekannt, die fest auf der Umrahmung der Öffnung einer Tür des Fahrzeugs, die sie ausrüsten, angebracht sind, wobei diese Dichtungen dazu bestimmt sind, einerseits die Dichtheit zu geben, die gegen das Wasser erforderlich ist, und andererseits zur Schallisolation beizutragen.
  • Diese Dichtungen werden mit der Benennung "Gleitführungen" bezeichnet, wenn sie die obere und seitliche Umrahmung der Öffnung bilden, die geeignet ist, durch die Fensterscheibe geöffnet und geschlossen zu werden, während sie mit der Benennung "Abwischer" bezeichnet werden, wenn sie auf dem unteren Rand der Öffnung vorgesehen sind.
  • Die Gleitführungen und die Abwischer sind wenigstens mit einer Dichtheitslippe aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk ausgerüstet, wobei sich diese Lippe, indem sie sich deformiert, gegen die bewegliche Fensterscheibe anlegt, mit der sie geeignet ist, zusammenzuwirken. Da das Anlegen einer solchen Lippe gegen die Fensterscheibe die Tendenz hat, das Gleiten derselben zu bremsen, ist die Oberfläche der Lippe, die in Kontakt mit der Fensterscheibe ist, vorteilhafterweise mit einem Material bedeckt, das gute Gleiteigenschaften besitzt.
  • In allgemeiner Weise kann es, infolge von nachteiligen Bedingungen für das Gleiten der Fensterscheibe, die geeignet sind, sich durch einen wesentlichen Reibungswiderstand zu übertragen, dazu kommen, daß die Gleitbewegung der Fensterscheibe, ausgehend von ihrer geschlossenen Position, Zug- bzw. Vortriebskräfte hervorbringen kann, die die Tendenz haben, die Dichtung aus ihrem Sitz herauszuziehen.
  • Um ein unangebrachtes Herausziehen der Dichtung aus ihrem Sitz heraus zu vermeiden oder zu beschränken, ist eine Gleitführung allgemein mit Mitteln der Verriegelung ausgerüstet, wie z.B. Vorsprüngen, welche sich in den Sitzen positionieren, die durch Umschläge der Fuge gebildet sind, um die Dichtung unbeweglich zu machen. Jedoch weist die Fuge in gewissen Fällen aufgrund der Konzeption des Fahrzeugs keine derartigen Umschläge auf, die dazu geeignet sind, das Unbeweglichmachen der Dichtung sicherzustellen.
  • Gemäß dem früheren Dokument EP-A-0 175 386 ist es bekannt, in dieser Art von Dichtung einen Verstärkungssteg vorzusehen, dessen Basis mit dem bezüglich der Fahrzeugkabine äußeren Schenkel der Dichtung zusammenhängt, und dessen anderes Ende dazu bestimmt ist, in die unmittelbare Nähe des Stegs zu kommen, welcher die beiden Schenkel verbindet, um zu vermeiden, daß sich der äußere Schenkel der Dichtung nach dem Inneren zu biegen kann. Unter diesen Bedingungen bringt der Verstärkungssteg gemäß diesem früheren Dokument keine Lösung des Problems, das sich durch Zug- bzw. Vortriebskräfte stellt, die auf den äußeren Schenkel der Dichtung einwirken und die Tendenz haben, die Dichtung aus ihrem Sitz herauszuziehen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, dieses Problem zu lösen, und sie schlägt zu diesem Zweck eine Dichtung vor, die insbesondere dazu bestimmt ist, eine Gleitführung für eine bewegliche Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs zu bilden, umfassend einen Steg und zwei seitliche Flügel oder Schenkel, jeweils innen und außen in Bezug auf die Fahrzeugkabine und verbunden mit dem Steg der Dichtung durch zwei Verbindungszonen, von denen jede ein Scharnier bildet, wenigstens eine Lippe, die dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der beweglichen Fensterscheibe zu kommen, und wenigstens einen inneren Verstärkungssteg, wobei die genannte Dichtung, wenn sie einmal in eine Fuge der Umrahmung der Öffnung einer Tür des Kraftfahrzeugs eingesetzt ist, insgesamt einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ihre beiden Flügel im wesentlichen parallel und einander gegenüberliegend angeordnet sind (Dichtung der Art, die durch EP-A- 175 386 offenbart ist), dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Verstärkungsstegs mit dem inneren Schenkel der Dichtung zusammenhängt bzw. verbunden ist und sein freies Ende in unmittelbare Nachbarschaft des Stegs der Dichtung kommt, um das Scharnier zwischen dem inneren Schenkel und dem Steg der Dichtung in der Weise zu blockieren, daß die Dichtung an Ort und Stelle gehalten wird, wenn der äußere Schenkel einer Zug- bzw. Vortriebskraft unterworfen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kommt das freie Ende des Verstärkungsstegs in Kontakt mit dem Steg der Dichtung.
  • Gemäß einem wesentlichen Vorteil der Erfindung verschlechtert sich die Zone der Angleichung des äußeren Schenkels der Dichtung mit der äußeren Umrahmung der Tür nicht, was die Ästhetik der Fahrzeugtür sicherstellt.
  • Gemäß einem anderen Vorteil der Erfindung erleichtert das Auftreten der Angleichungszone zwischen der Dichtung der äußeren Umrahmung der Tür nicht das Eindringen eines Werkzeugs durch eine Person, welche das Bestreben hat, vom Äußeren her Zugang zu dem System der Verriegelung der Türen zu erlangen.
  • Andere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der erläuternden Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen folgt, die nur als Beispiel gegeben sind und in denen:
  • - die Figur 1 eine perspektivische Teilansicht eines Teils der Karosserie eines Kraftfahrzeugs für das Verlegen der Erfindung auf dem Niveau der Öffnung einer Tür ist,
  • - und die Figur 2 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Dichtung gemäß der Erfindung ist.
  • Eine Dichtung, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, ist auf der Umrahmung der Öffnung 2 einer Tür P eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Die Öffnung 2 eignet sich dazu, durch eine verschiebbare Fensterscheibe 3 geöffnet und geschlossen zu werden, wie das schematisch in der Figur 1 veranschaulicht ist. Eine solche Dichtung 1 zergliedert sich allgemein in einen Abstreifer 1a, der auf der unteren Umrahmung der Öffnung 2 befestigt ist, und aus Gleitführungen 1b und 1c, die jeweils auf der oberen und seitlichen Umrahmung der Öffnung 2 befestigt sind.
  • Die Dichtung 10 gemäß der Erfindung, und wie sie in der Figur 2 dargestellt ist, ist hier mehr im einzelnen dazu bestimmt, die Gleitführung 1b und/oder 1c der Dichtung der Figur 1 zu bilden.
  • Die Dichtung 10 umfaßt einen Steg 11 und zwei seitliche Flügel oder Schenkel 12 und 13, die mit dem Steg 11 durch zwei Verbindungszonen C1 und C2 vereinigt sind, welche je ein Scharnier bilden, das es der Dichtung 10 gestattet, sich während ihrer Montage in der mit der Tür P des Fahrzeugs verbundenen Umrahmung zu deformieren.
  • In dem hier betrachteten Beispiel ist die Umrahmung von einer Fuge 15 von insgesamt U-förmigem Querschnitt gebildet, und zwar mit einem Steg 16 und zwei gegenüberliegenden parallelen Flügeln 17 und 18. Wenn die Dichtung 10 in die Fuge 15 eingelassen wird:
  • - kommt ihr Steg 11 insgesamt in Anlage gegen den Steg 16 der Fuge 15,
  • - und ihre beiden Schenkel 12 und 13 kommen nach einem Verschwenken um die Verbindungszonen C1 und C2 insgesamt in Anlage gegen die Flügel 17 bzw. 18 der Fuge 15.
  • Auf diese Weise sind die beiden Schenkel 12 und 13 insgesamt parallel und einander gegenüberliegend und begrenzen zwischen sich eine Nut 20, welche dazu bestimmt ist, daß darin der der Fensterscheibe 3 zugeordnete Endteil 3a in Eingriff kommt.
  • Im folgenden seien die Schenkel der Dichtung 10 jeweils mit innerem 12 und äußerem 13 bezeichnet, und die beiden Flügel der Fuge 15 seien jeweils mit innerer 17 und äußerer 18 bezeichnet, und zwar bezüglich der Kabine des Fahrzeugs.
  • Der innere Schenkel 12 der Dichtung 10 hat nach seinem dem Steg 11 entgegengesetzten Ende zu eine äußere Einfassung 12a, die in Anlage auf einem Teil 22 der inneren Umrahmung der Tür des Fahrzeugs kommt. Der Schenkel 13 hat nach seinem dem Steg 11 entgegengesetzten Ende zu eine innere Einfassung 13a, welche in Anlage auf einem Teil 23 der äußeren Umrahmung der Tür des Fahrzeugs kommt und eine geradlinige Angleichungszone Z mit derselben begrenzt.
  • Um die Befestigung der Dichtung 10 in dem Inneren der Fuge 15 sicherzustellen, sind Mittel für die Verriegelung vorgesehen, die eine Funktion des inneren Profils der Fuge 15 sind.
  • In dem hier betrachteten Beispiel umfassen diese Mittel einen seitlichen äußeren Vorsprung 27, der sich an der Basis des inneren Schenkels 12 befindet und dazu bestimmt ist, in einen Sitz 28 in Eingriff zu treten, der zwischen dem Steg 16 und einem Falz 29 des inneren Flügels 17 der Fuge 15 begrenzt ist. Im Gegensatz hierzu kommt auf dem Niveau des äußeren Schenkels 13 der Dichtung allein wenigstens eine kleine äußere seitliche Rippe oder ein kleiner seitlicher äußerer Vorsprung 27a in Anlage an den äußeren Schenkel 13, wobei es das im wesentlichen geradlinige Profil des äußeren Flügels 18 der Fuge 15 nicht ermöglicht, irgendeinen Sitz zu begrenzen, der dazu fähig ist, ein Verriegelungselement aufzunehmen.
  • Die Dichtung 10 wird in einer an sich bekannten Art und Weise durch mehrere Lippen 30 vervollständigt, die dazu bestimmt sind, in Kontakt mit der Fensterscheibe 3 zu kommen. Vorteilhafterweise sind die Oberflächen der Lippen 30, die in Kontakt mit der Fensterscheibe 3 kommen, mit einem Material 31 bedeckt, das gute Gleitqualitäten aufweist.
  • Unter diesen Bedingungen ist die Dichtung 10, wenn eine Zug- bzw. Vortriebskraft gemäß dem Pfeil F auf dem äußeren Schenkel 13 ausgeübt wird, fähig, sich um die Verbindungszone C1 zu drehen, welche ein Scharnier zwischen dem Steg 11 und dem inneren Schenkel 12 der Dichtung 10 bildet.
  • Diese Zug- bzw. Vortriebskraft kann z.B. von einem anormal erhöhten Gleitwiderstand der Fensterscheibe 3, ausgehend von ihrer geschlossenen Position, resultieren, und sie kann ein teuweises Herausziehen der Dichtung 10 aus der Fuge 15 heraus nach sich ziehen. Die Verbindungszone Z der Dichtung 10 mit der äußeren Umrahmung der Tür des Fahrzeugs ist dann nicht mehr eine Angleichungszone. Die Ästhetik der Tür wird dann verschlechtert, und dieses ist auch für eine gute Dichtheit nachteilig.
  • Daher ist gemäß der Erfindung ein innerer Verstärkungssteg 35 vorgesehen, um das Verschwenken der Dichtung um das Scharnier C1 zu vermeiden.
  • In dem hier betrachteten Beispiel ist der Verstärkungssteg 35 mit seiner Basis, dem inneren Schenkel 12 der Dichtung 10, verbunden, während sein freies Ende in die unmittelbare Nähe des Stegs 11 der Dichtung 10 oder vorteilhafterweise in Kontakt mit dem Steg 11 der Dichtung 10 kommt.
  • Die Schenkel 12 und 13 der Dichtung 10 und der Verstärkungssteg 35 sind vorteilhafterweise aus einem Elastomermaterial von größerer Härte extrudiert, als jenes, welches mit ihnen koextrudiert wird, um den Steg 11 der Dichtung 10 zu bilden.
  • In einer allgemeinen Art und Weise ist ein genügender Abstand zwischen dem Ende des Verstärkungsstegs 35 und der Verbindungszone C2 des äußeren Schenkels 13 der Dichtung 10 vorhanden, um es der Scheibe 3 zu ermöglichen, in Kontakt mit dem Steg 11 oder in die Nähe des Stegs 11 zu kommen.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung in keiner Weise auf die vorstehend beschriebene Ausführungsart beschränkt ist. Insbesondere kann man einen Verstärkungssteg auf dem Niveau jeder Verbindungszone der Schenkel der Dichtung 10 vorsehen, wenn das notwendig ist.

Claims (3)

1. Dichtung, die insbesondere dazu bestimmt ist, eine Gleitführung für eine bewegliche Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs zu bilden, umfassend einen Steg (11) und zwei seitliche Flügel oder Schenkel, jeweils innen (12) und außen (13) mit Bezug auf die Fahrzeugkabine und verbunden mit dem Steg (11) der Dichtung (10) durch zwei Verbindungszonen (C1, C2), von denen jede ein Scharnier bildet, wenigstens eine Lippe (30), die dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der beweglichen Fensterscheibe (3) zu kommen, und wenigstens einen inneren Verstärkungsteg (35), wobei die genannte Dichtung, wenn sie einmal in eine Fuge (15) der Umrahmung der Öffnung einer Tür des Kraftfahrzeugs eingesetzt ist, insgesamt einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ihre beiden Flügel (12, 13) im wesentlichen parallel und einander gegenüberliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Verstärkungsstegs (35) mit dem inneren Schenkel (12) der Dichtung (10) zusammenhängt bzw. einstückig ist und sein freies Ende in unmittelbare Nachbarschaft des Stegs (11) der Dichtung (10) kommt, um das Scharnier (C1) zwischen dem inneren Schenkel (12) und dem Steg (11) der Dichtung (10) in der Weise zu blockieren, daß die Dichtung (10) an Ort und Stelle gehalten wird, wenn der äußere Schenkel (13) einer Zug- bzw. Vortriebskraft (F) unterworfen wird.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Verstärkungsstegs (35) in Kontakt mit dem Steg (11) der Dichtung kommt.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12, 13) und der Verstärkungssteg (35) aus einem Elastomermaterial von größerer Härte extrudiert sind, als jenes, das mit ihnen zur Bildung des Stegs (11) der Dichtung koextrudiert ist.
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