DE69300257T2 - Mit Druckgas wiederfüllbarer Aerosolverpackungsbehälter. - Google Patents

Mit Druckgas wiederfüllbarer Aerosolverpackungsbehälter.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aerosolverpackungsbehälter, der eine äußere, im allgemeinen zylindrische Hülle aufweist, die geeignet ist, ein Druckgas, insbesondere Druckluft, und eine Flüssigkeit zu enthalten, die dazu bestimmt ist, durch Betätigung eines Abgabeventils, das im oberen Teil der Hülle montiert ist und ggf. mit einem Tauchrohr verbunden ist, in Form von Spray oder Schaum durch eine Abgabedüse getrieben zu werden.
  • Genauer gesagt, die Erfindung betrifft einen solchen Verpackungsbehälter, der mit Druckgas nachfüllbar ist und zu diesem Zweck vorzugsweise in seiner Bodenwand einen Füllstutzen besitzt, der die Wand der Hülle dicht durchquert und an seinem äußeren Ende mit Mitteln für den Anschluß an eine Druckgasquelle wie einen Kompressor und an seinem inneren Ende mit einer in den Behälter mündenden Öffnung versehen ist.
  • Um die Dichtheit des Behälters zu gewährleisten, hat man vorgesehen, an dem inneren Ende des Stutzens eine elastische Membran anzuordnen, die mit Umfangslöchern versehen ist. Bei einem Druckgaszutritt hebt sich die Membran vom Ende des Stutzens senkrecht über der in diesem vorgesehenen Öffnung und das Druckgas tritt in den Behälter durch die Umfangsöffnungen der Membran ein.
  • Wenn die Versorgung mit Druckgas aufgehoben wird, legt sich die Membran wieder auf das Ende des Stutzens auf, indem sie die in diesem vorgesehene Öffnung abdeckt.
  • Bei einer solchen Ausführung wird das Druckgas in den Behälter in dessen unterem Teil, der die Flüssigkeit enthält, eingeführt, was die Bildung von Blasen in der Flüssigkeit und so die Bildung eines Schaums im Behälter mit sich bringt.
  • Außerdem ist die am Ende des Stutzens gebildete Membran mit der Flüssigkeit in Kontakt und ist so einem chemischen Angriff ausgesetzt, der ihre Eigenschaften beeinträchtigen kann und damit Probleme von Dichtungsmängeln am Stutzen mit sich bringen kann.
  • Eine andere Ausführungsform, die durch die FR-A-2 380 075 bekannt ist, besteht darin, den Stutzen in Form eines Füllventils auszuführen, das mit Federrückschlagmitteln bzw. einer federnden Rückstellsicherungseinrichtung versehen ist und an ein Füllrohr angeschlossen ist, dessen freies Ende in die Hülle des Behälters oberhalb des Spiegels der in ihm enthaltenen Flüssigkeit ausmündet.
  • Diese Lösung kompliziert die Ausführung des Stutzens und seine Montage auf der Hülle, ohne jedoch die oben erwähnten Probleme von Dichtungsmängeln zu vermeiden.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen mit Druckgas nachfüllbaren Aerosolbehälter zu schaffen, der es gestattet, durch einfache und wirtschaftliche Mittel die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden.
  • Der erfindungsgemäße Behälter weist, innen an den Füllstutzen angeschlossen, ein Füllrohr, dessen freies Ende in der Hülle des Behälters oberhalb des Spiegels der in diesem enthaltenen Flüssigkeit ausmündet, und eine Dichtungsvorrichtung auf, die in Form eines vorzugsweise zylindrischen Gehäuses vorgesehen ist, das innen eine Kammer aufweist, die zwischen einer unteren Wand und einer oberen Wand abgegrenzt ist, wobei dieser Behälter dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dichtungsvorrichtung am freien Ende des Füllrohrs montiert ist, wobei diese Kammer mit dem inneren Volumen der Hülle über mindestens eine in der oberen Wand vorgesehene Öffnung und mit dem Füllrohr über Öffnungen verbunden ist, die in der unteren Wand außerhalb eines zentralen Teils dieser Wand vorgesehen sind, und diese Kammer eine elastische Membran einschließt, die in ihrem zentralen Teil gegen den zentralen Teil dieser unteren Wand blockiert ist, wobei der Umfangsteil der Membran die Öffnungen in Ruhestellung verschließt und sich bei einem Druckgaszutritt abhebt
  • Bei einem Druckgaszutritt zum Zweck der Nachfüllung des Behälters durchquert das das Füllrohr passierende Druckgas die in der unteren Wand vorgesehenen Öffnungen, was das Abheben des Umfangsteils der Membran bewirkt, wobei das Druckgas durch die Öffnung oder Öffnungen der oberen Wand aus der Kammer austritt und in den oberen Teil des Behälters, d.h. eine Zone, die keine Flüssigkeit enthält, eintritt.
  • Nach Aufhebung der Versorgung mit Druckgas nimmt die Membran wieder ihre Dichtungsstellung ein, indem sie die Öffnung der unteren Wand verschließt, wodurch jeder Rückfluß von Flüssigkeit durch das Füllrohr verhindert wird.
  • Vorteilhafterweise ist auf der unteren Wand ein ringförmiger äußerer Bund, der einen Sitz für den Umfangsteil der Membran bildet, und ein ringförmiger innerer Bund vorgesehen, der einen Sitz für den zentralen Teil der Membran bildet, wobei das Anlegen der Membran an den inneren Bund durch ein vorzugsweise ringförmiges Stützteil hergestellt wird, das vorzugsweise im wesentlichen denselben Durchmesser wie der innere Bund aufweist und auf der Oberseite der Membran senkrecht über dem inneren Bund zum Anliegen kommt.
  • Das Stützteil ist vorzugsweise von einem inneren zylindrischen Mantel einer hohlen Kappe gebildet, deren Boden die obere Wand des Gehäuse bildet und deren seitliche Wand mit geringem Spiel in den Körper des Gehäuses eintritt. Die Kappe und der Körper des Gehäuses grenzen so in zusammengebauter Stellung die Kammer ab, in der die Dichtungsmembran angeordnet ist.
  • Mittel wie Rippen können auf den Wänden dem Körper des Gehäuses und der Kappe gegenüberstehend vorgesehen sein, um die Abdichtung zwischen diesen Elementen zu gewährleisten.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun als keineswegs beschränkendes Beispiel eine Ausführungsform beschrieben, indem auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird, in welcher:
  • Fig. 1 schematisch zum Teil im Schnitt einen erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter darstellt und
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des freien Endes des Druckgasfüllrohrs des Behälters von Fig. 1 ist.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Aerosolverpackungsbehälter besitzt auf gebräuchliche Weise eine geschlossene Hülle 1, an deren oberem Ende ein Abgabeventil 2 montiert ist, das mit einem Tauchrohr 3 verbunden ist.
  • Die Betätigungsstange 4 des Abgabeventils wird durch ein Betätigungsorgan (nicht dargestellt) betätigt, das mit einer Abgabedüse versehen ist.
  • Ein Stutzen 5 durchquert dicht den Boden der Hülle 1, wobei der Stutzen 5 an seinem äußeren Ende 6 mit Mitteln zum Anschluß an eine Gasquelle, insbesondere eine Druckluftquelle, versehen ist.
  • Am inneren Ende des Stutzens 5 ist ein Füllrohr 7 angeschlossen, das, wie man in Fig. 1 sieht, eine so große Länge besitzt, daß es oberhalb der Oberfläche 8 der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit ausmündet.
  • Am freien Ende des Füllrohrs 7 ist eine Dichtungsvorrichtung montiert, die global mit 9 bezeichnet ist und deren Struktur man besser in Fig. 2 sieht.
  • Die dargestellte Dichtungsvorrichtung 9 besitzt eine allgemeine zylindrische Form und weist einen hohlen Gehäusekörper auf, der durch eine Querwand 11 geteilt ist, die mit durchgehenden Öffnungen 12 versehen ist.
  • Die Wand 11 weist einen inneren zylindrischen Mantel 13 auf, der sich in der Zeichnung nach oben erstreckt.
  • Der Gehäusekörper 10 ist in seinem oberen Teil durch ein Element in Form einer Kappe 14 geschlossen, die mit einer Bodenwand 15 versehen ist, die in zusammengebauter Stellung die obere Wand des Gehäuses bildet, wobei diese Wand 15 durchgehende Öffnungen 16 besitzt und mit einem inneren zylindrischen Mantel 17 versehen ist.
  • Die Kappe 14 und der Gehäusekörper 10 sind so bemessen, daß die Kappe mit geringem Spiel in den oberen Teil des Gehäusekörpers eingesteckt werden kann, wobei die Abdichtung zwischen den beiden Teilen durch das Vorhandensein einer ringförmigen Rippe 18 am Umfang der seitlichen Wand der Kappe begünstigt werden kann.
  • In der in Fig. 2 dargestellten zusammengebauten Stellung grenzen der Gehäusekörper 10 und die Kappe 14 im zusammengebauten Zustand eine Kammer 19 ab, die in ihrem unteren Teil durch die Wand 11, in ihrem oberen Teil durch die Wand 15 und seitlich durch die seitliche Wand der Kappe 14 abgegrenzt ist.
  • Die oben erwähnten Mäntel 13 und 17 erstrecken sich in dieser Kammer 19 von der unteren Wand 11 bzw. der oberen Wand 15 aus.
  • In dieser Kammer 19 ist ferner eine Membran in Form einer Scheibe 20 angeordnet, die beispielsweise aus einem Elastomermaterial hergestellt ist, wobei die in Form einer Scheibe hergestellte Membran einen Außendurchmesser besitzt, der dem Innendurchmesser des Mantels 13 entspricht, und einerseits auf einem äußeren ringförmigen Bund 21, der von der unteren Wand 11 nach oben hervorspringt, und andererseits auf einem inneren ringförmigen Bund 22 aufliegt, der von der unteren Wand 11 in einem zentralen Teil von ihr nach oben hervorspringt.
  • Die Öffnungen 12 der Wand 11, die die Verbindung zwischen der Kammer 19 und dem Füllrohr 7 gestatten, das in den unteren rohrförmigen Teil des Gehäusekörpers 10 eingesteckt ist, sind um den inneren Bund 22 herum angeordnet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind drei Öffnungen 12 länglicher Form vorgesehen, die angeordnet sind, indem sie um den inneren Bund 22 herum in gleichen Winkeln verteilt sind.
  • Wie man in Fig. 2 in der zusammengebauten Stellung sieht, kommt der Mantel 17, der einen Durchmesser besitzt, der im wesentlichen nahe dem des Bundes 22 ist, auf der oberen Seite der Membran 20 in deren zentralem Teil zum Aufliegen, wobei die Membran so in ihrem zentralen Teil durch Einklemmung zwischen dem Mantel 17 und dem Bund 22 blockiert ist.
  • Diese Blockierung der Membran in ihrem zentralen Teil gewährleistet, daß sich nur der Umfangsteil der Membran bei einem Druckgaszutritt abhebt, was eine begrenzte gesteuerte Verformung der Membran gewährleistet. Die Aufhebung der Druckgasversorgung bringt die Rückkehr der Membran 20 in ihre in Fig. 2 dargestellte Ruhestellung mit sich, die die sichere Verschließung der Öffnungen 12 gewährleistet und jedes Zurückfließen von Flüssigkeit durch das Rohr 7 verhindert.
  • Die Membran 20 kann aus jedem geeigneten Werkstoff hergestellt sein und eine ebene oder leicht gewölbte Form besitzen.
  • Um das Zusammenwirken der Membran 20 mit den Bünden 21 und 22 und dem Mantel 17 zu begünstigen, kann man auf der oberen und der unteren Seite der Membran ringförmige Nuten mit entsprechenden Durchmessern vorsehen.

Claims (6)

1. Mit Druckgas wiederfüllbarer Aerosolverpackungsbehälter, umfassend eine äußere Hülle (1), die vorzugsweise in ihrer Bodenwand mit einem Füllstutzen (5) versehen ist, der die Wand der Hülle dicht durchquert, an seinem äußeren Ende (6) mit Mitteln für den Anschluß an eine Druckgasquelle versehen ist und innen an ein Füllrohr (7) angeschlossen ist, dessen freies Ende in der Hülle des Behälters oberhalb des Spiegels (8) der in diesem enthaltenen Flüssigkeit ausmündet, umfassend eine Dichtungsvorrichtung (9), die in Form eines vorzugsweise zylindrischen Gehäuses (10, 14) vorgesehen ist, das innen eine Kammer (19) aufweist, die zwischen einer unteren Wand (11) und einer oberen Wand (15) abgegrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsvorrichtung (9) am freien Ende des Füllrohrs montiert ist, wobei diese Kammer mit dem inneren Volumen der Hülle (1) über mindestens eine in der oberen Wand (15) vorgesehene Öffnung (16) und mit dem Füllrohr (7) über Öffnungen (12) verbunden ist, die in der unteren Wand (11) außerhalb eines zentralen Teils dieser Wand vorgesehen sind, und diese Kammer (19) eine elastische Membran (20) einschließt, die in ihrem zentralen Teil gegen den zentralen Teil dieser unteren Wand (11) blockiert ist, wobei der Umfangsteil der Membran die Öffnungen (12) in Ruhestellung verschließt und sich bei einem Druckgaszutritt abhebt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in dieser Kammer (19) an der unteren Wand (11) hervorstehend einen äußeren ringförmigen Bund (21), der einen Sitz für den Umfangsteil der Membran (20) bildet, und einen inneren ringförmigen Bund (22) aufweist, der einen Sitz für den zentralen Teil der Membran bildet, wobei ein Stützteil (17) auf der Oberseite der Membran senkrecht über diesem inneren Bund zum Aufliegen kommt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil von einem inneren zylindrischen Mantel (17) einer hohlen Kappe (14) gebildet ist, deren Boden diese obere Wand (15) bildet und deren seitliche Wand mit geringem Spiel in den Körper (10) des Gehäuses eintritt.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der unteren Wand (11) vorgesehenen Öffnungen (12) um den inneren Bund (22) herum verteilt sind.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser Kammer (19) an der unteren Wand (11) hervorstehend ein zylindrischer Mantel (13) vorgesehen ist, in dessen Inneren diese Membran (20) angeordnet ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Membran (20) die Form einer Scheibe besitzt.
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