DE69300144T2 - Maschine zum Verschliessen von quaderförmigen Schachteln mit heruntergeklappten Klappen mit gummibeschichtetem Papier. - Google Patents

Maschine zum Verschliessen von quaderförmigen Schachteln mit heruntergeklappten Klappen mit gummibeschichtetem Papier.

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DE69300144T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/06Applying adhesive tape
    • B65B51/067Applying adhesive tape to the closure flaps of boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Verschließen von quaderförmigen Schachteln mit heruntergeklappen Klappen mit Hilfe eines Klebebandes.
  • Es sind bereits verschiedene Maschinen bekannt, die das Verschließen der oberen und unteren Seite von quaderförmigen Schachteln mit heruntergeklappten Klappen mit Hilfe von Abschnitten eines Kunststoff-Klebebandes durchführen, die von einer Klebebandrolle entnommen werden.
  • Aus ökologischen Gründen haben sich jedoch in letzter Zeit Verbraucher und als Folge davon auch Hersteller in Richtung von Verschließmaschinen orientiert, die anstelle von Klebebändern in geeigneter Weise befeuchtete, gummierte Papierbänder verwenden.
  • Da dieses Maschinen sind, die lange Zeit außerhalb des großen Verpackungsmarktes gestanden haben und auf die auf diese Weise kein besonders hoher Modernisierungsdruck ausgeübt wurde, sind die derzeit vorhandenen Verschließmaschinen mit Hilfe von gummierten Papierbändern sehr kompliziert, raumaufwendig und teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschließmaschine anzugeben, die mit gummiertem Papierband arbeitet und eine einfache Konstruktion aufweist sowie eine leichte Wartung, geringe Herstellungskosten und eine begrenzte Baugröße. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Maschine gelöst, wie sie im Anspruch 1 definiert ist.
  • Aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung einer Ausführungsform, die als nicht begrenzendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, werden die Einzelheiten erkennbar sein. Es zeigen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinungsform der erfindungsgemäßen Maschine;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer vergrößerten Einzelheit des Kopfes der Maschine mit der entsprechenden Zuführeinheit für ein gummiertes Papierband;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht lediglich der Zuführeinheit nach Fig. 2;
  • Fig. 4 zeigt die Zuführeinheit mit einer perspektivischen Darstellung, in der Stellung, in der ein Zugang zum Förderweg des gummierten Papierbands möglich ist.
  • Fig. 5 zeigt die oben genannte Zuführeinheit in einem axialen Querschnitt;
  • Fig. 6 bis 8 stellen die oben erwähnte Zuführeinheit in Draufsicht von unten in verschiedenen Betriebsstellungen dar;
  • Fig. 9 bis 12 zeigen Konstruktions-Einzelheiten einiger Einheiten, die die oben erwähnte Zuführeinheit bilden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt die erfindungsgemäße Maschine einen Tragrahmen 1, der eine Tragfläche mit Rollen für die zu verschließenden Schachteln bildet, ein Paar von seitlichen Riemen 2, die oberhalb des Tragrahmens angeordnet sind und die so aufeinander zu bewegt werden können, daß sie mit einander gegenüberliegenden Seiten der Schachtel zu deren Fortbewegung längs des Tragrahmens in Eingriff gebracht werden können und einen Kopf 3, der längs seitlicher Säulen 4 so verschoben werden kann, daß ein veränderbarer Abstand zum Tragrahmen gebildet werden kann, um auf diese Weise den Durchgang einer zu verschließenden Schachtel zwischen dem Kopf und dem Tragrahmen mit den Rollen zu ermöglichen.
  • In geeigneten Sitzen des Tragrahmens 1 und des Kopfs 3 (beim Kopf zwischen einem Paar von überhängenden Armen 4, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist) befinden sich jeweils entfernbar angeordnete Zuführeinheiten 6 für Abschnitte gummierten Papierbandes, die von jeweiligen Rollen 7 abgezogen werden.
  • Wie dies in den Fig. 2 bis 8 dargestellt ist, wird jede Zuführeinheit 6 im wesentlichen durch mehrere selbständige Einheiten gebildet, die getrennt und abnehmbar an einer seitlichen Tragwand 8 befestigt sind, der auf der gegenüberliegenden Seite eine niedrigere, seitliche Gehäusewand 9 entspricht, wobei die Seitenwände mit kleinen, seitlichen Vorsprüngen 10 versehen sind (Fig. 2 bis 4), die in bekannter Weise in die beiden überhängenden Arme 5 des Kopfes 3 oder in die entsprechenden Tragteile eingehängt und verriegelt werden können, die am Tragrahmen 1 vorhanden sind, so daß anschließend ein loses Klemmen der Zuführeinheit in der Betriebsstellung erfolgen kann (Fig. 1 und 2). Genauer ausgedrückt, umfaßt jede Zuführeinheit 6 eine Lagereinheit 11 für eine Rolle gummierten Papierbandes 12 (die üblicherweise eine Lage von Leim aufweist, die auf einer Seite des Papierbandes aufgebracht ist), eine Einheit 13 zum Steuern des von der Rolle 12 abgewickelten Papierbandes, eine Zentrierungseinheit 14, ein Paar zusammenwirkender Platten 15 und 16 zum Führen und zur gleitenden Bewegung des Bandes, eine Zuführeinheit 17 für das Band und eine Gegendruckeinheit 18, die jeweils den beiden Platten 15 und 16 so zugeordnet ist, daß die intermittierende Vorwärtsbewegung des Bandes in bezug auf den Betriebszyklus der Maschine mit hergestellt wird, eine Schneideeinheit 19 zum Abtrennen von Teilen des Bandes in einer vorbestimmten Länge vom fortlaufenden Band, das von der Rolle 12 entnommen worden ist, eine Befeuchtungseinheit 20 zum Befeuchten derjenigen Seite des Papierbandes, die mit Leim versehen ist und eine Aufbringeinheit 21, die dazu geeignet ist, den vom Band abgetrennten und befeuchteten Bandabschnitt auf die zu verschließende Schachtel aufzubringen, die in Fig. 5 mit 22 bezeichnet ist.
  • Wie dies klar aus Fig. 9 hervorgeht, besteht die Lagereinheit 11 aus einem Arm 23, der an der seitlichen Tragwand 8 befestigt ist, einer drehbaren Rollenhalterrolle 24 und einem Paar von feststehenden Blechen 25 zur seitlichen Aufnahme und zum Abbremsen, wobei diese feststehenden Bleche einen Durchmesser haben, der im wesentlichen genauso groß ist wie der der Papierrolle, die zwischen ihnen aufgenommen werden soll. Die Papierrolle 12 ist auf der Rolle 24 zwischen den beiden Blechen 25 so befestigt, daß die gummierte Seite beim Abwickeln auf die Innenseite der Rolle weist, so daß diese Seite dann in Richtung auf die Befeuchtungseinheit 20 und auf die Vorderseite der Schachtel bewegt wird, die sich ihrerseits nach vorne bewegt (Pfeil F in Fig. 5).
  • Die Steuereinheit 13 umfaßt ein kastenähnliches Gehäuse 26 mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, das an dem entsprechenden Gehäuse der darunterliegenden Zuführeinheit 17 mit Hilfe von Schrauben und Muttern 27 befestigt ist, die ihrerseits leicht gelöst werden können.
  • Innerhalb dieses Gehäuses sind mehrere Rollen 28, 29, 30 gelagert, von denen die Rolle 28 einfach als Führungsrolle für das Band 31 wirkt, das von der Rolle 12 abgezogen worden ist und von denen die Rolle 29 eine polygonale Form haben kann, um auf diese Weise ein bestimmtes Maß an Ausstoß von Papiermaterial des Bandes 31 zu erzielen, insbesondere dann, wenn die Rolle 12 einen kleinen Durchmesser hat und sie sonst rund ist; die Rolle 30, die mit der Rolle 29 zusammenarbeitet und auf der zwei Metallmassen 32 angebracht sind, erzeugt beim Umlauf Impulse, die durch einen induktiven Näherungssensor 33 gemessen werden, der seinerseits die Impulse auf eine nicht dargestellte, elektronische Steuereinheit überträgt, um die Länge des entnommenen Bandes zu messen und zu bestimmen.
  • Die Zentriereinheit 14, deren Konstruktionseinzelheiten klar in Fig. 10 dargestellt sind, umfaßt ein äußeres Tragteil 34, das an der seitlichen Tragwand 8 befestigt ist sowie ein inneres Tragteil 35, das mit Hilfe einer Schraube 36 einstellbar am äußeren Tragteil befestigt ist und das gleichzeitig mit Hilfe eines Lagerstiftes 37 mit Hilfe eines Gewindes 38 an seinem Ende an der Tragwand 8 festgelegt ist; auf dem Lagerstift 37 ist eine Leerlaufrolle 39 gelagert, die mit seitlichen Schultern 40 zum Halten und Führen des Bandes 31 versehen ist.
  • Wenn die Schraube 36 gelöst und der Lagerstift 37 verschraubt wird, dann gleitet das Tragteil 35 innerhalb des Tragteils 34, wodurch die Leerlaufrolle 39 verschoben wird, so daß auf diese Weise das gummierte Papierband in die gewünschte Stellung geführt wird.
  • Das Band kann in bezug auf die Zuführeinheit leicht außermittig verlaufen; in bezug auf den Durchlauf der Maschine in der Maschine muß es jedoch mittig verlaufen.
  • Das Paar von zusammenarbeitenden Platten oder Blechen 15, 16 besteht aus einer festliegenden, unteren Platte 16, die separat an der Tragwand 8 befestigt ist sowie aus einer oberen, beweglichen Platte 15, die ihrerseits um einen horizontalen Stift 41 verschwenkbar ist, der seinerseits an der Tragwand 8 befestigt ist und der gleichzeitig als Lager für eine Leerlaufrolle 42 zur Führung des Bandes 31 dient. Die beiden Platten oder Bleche 15 und 16 haben jeweils mittige Öffnungen 43, 44 (Fig. 11 und 12), deren Zweck später in Verbindung mit der Beschreibung der Zuführ- und der Gegendruckeinheit 17 und 18 erläutert wird. Die Bleche sind auch um einen Winkel von etwa 40º geneigt, so daß eine leichtere, gleitende Bewegung des gummierten Papierbandes möglich wird.
  • Zwei Führungsteile 45 und 46 am Ausgang der beiden Platten oder Bleche leiten das Band in einem solchen Winkel um, daß es zur Befeuchtungseinheit 20 und der Transportrichtung der Schachtel im rechten Winkel verläuft.
  • Dieser Schritt trägt auch in gewissem Maße zur Steifigkeit des gummierten Papierbandes bei. An dem Führungsteil 45 kann ein elektrischer Widerstand 47 angebracht werden, um das gummierte Papierband dann aufzuheizen, wenn es befeuchtet worden ist, so daß auf diese Weise die Aktivierung der Gummierung erleichtert wird.
  • Die Bandzuführeinheit 17 umfaßt ein kastenähnliches Metallgehäue 48, das mit Hilfe von Schrauben und Muttern an einem entsprechenden Gehäuse der darunterliegenden Schneideeinheit 19 befestigt ist. Wie dies bereits erwähnt worden ist, ist das Gehäuse 26 der Bandsteuereinheit 13 getrennt am Gehäuse 48 befestigt.
  • Innerhalb des kastenähnlichen Gehäuses 48 befindet sich ein doppelt wirkender, pneumatischer Zylinder 49, dessen Kolbenstange gelenkig mit einem Exzenterstift 50 verbunden ist, der von einem ersten Zahnrad 51 vorsteht, das seinerseits in direktem Eingriff mit einem zweiten Zahnrad 53 steht, das einen kleineren Durchmesser hat und an dem konzentrisch eine Rolle 54 aus einer Metallegierung befestigt ist, die durch die Öffnung 43 in der Platte 15 hindurchragt (Fig. 11).
  • Auf diese Weise wird die geradlinige Bewegung des Zylinders 49 bzw. der entsprechenden Kolbenstange in eine Drehbewegung des Zahnrades 51 umgewandelt, die auf das Zahnrad 53 und damit auf die Rolle 54 übertragen wird, die nun mit Hilfe der die Leerlaufrolle der Gegendruckeinheit 18 (die später beschrieben wird) dem gummierten Papierband 31 eine geradlinig nach unten gerichtete Bewegung längs des Weges erteilt, der durch die beiden Platten 15 und 15 vorgezeichnet ist.
  • Eine Anschlag-Knopfschraube 55, die einstellbar in das Gehäuse 48 eingeschraubt ist, ermöglicht die Einstellung des Hubes des Zylinders 49 bzw. der entsprechenden Kolbenstange und auf diese Weise auch den Winkelausschlag der Rolle 54 und als Folge davon die Länge des Abschnittes des Bandes, der nach der Trennung vom Rest des Bandes 31 auf die zu verschließende Schachtel aufgebracht werden soll.
  • Die Gegendruckeinheit 18 umfaßt ein kastenähnliches Metallgehäuse 56, in dem ein pneumatischer, einfach wirkender Zylinder mit einer elastischen Rückholfeder aufgenommen ist, dessen Kolbenstange gelenkig mit einem Stift 58 verbunden ist, der sich zwischen zwei Hebeln 59 erstreckt, die bei 60 an der Tragwand 8 angelenkt sind. An den erwähnten Hebeln 59 ist drehbar eine Gummirolle 61 gelagert, die durch die Öffnung 44 in der Platte 16 (Fig. 12) vorsteht, um auf die Metallrolle 54 der Zuführeinheit 17 einen Druck auszuüben, so daß die Vorwärtsbewegung des Papierbandes 31 gesteuert werden kann.
  • Die geradlinige Bewegung des Zylinders 54 bzw. der entsprechenden Kolbenstange wird in eine Bewegung umgeformt, wobei die Rolle 61 an die Rolle 54 heran und von ihr wegbewegt wird, so daß auf diese Weise die Vorwärtsbewegung des gummierten Papierbandes synchron mit der Wirkung der Bandzuführeinheit 17 gesteuert wird.
  • Die Bandschneideeinheit 19 umfaßt ein kastenähnliches Metallgehäuse 62, an dem abnehmbar das Gehäuse 48 der Bandzuführeinheit 17 befestigt ist und das seinerseits abnehmbar an der beweglichen Platte 15 sitzt. Innerhalb des Gehäuses 62 befindet sich ein einfach wirkender, pneumatisch wirkender Zylinder 63, dessen Kolbenstange gelenkig mit einem Stift 64 verbunden ist, der sich zwischen zwei Verbindungsstücken 65 erstreckt, die ihrerseits bei 66 an einem Paar von Hebeln 67 angelenkt sind, die wiederum bei 68 gelenkig gelagert sind und die ein Schermesser 69 tragen, das unter dem Druck einer auf den das Messer haltenden Hebel 67 einwirkenden Feder mit einem fest sitzenden Gegenmesser 70 zusammenarbeitet.
  • Unter der Wirkung des Zylinders 63 beaufschlagen die Verbindungsstücke 65 das Schermesser 69 so, daß das gummierte Papierband 31 mit Hilfe des Gegenmessers 70 abgeschnitten wird, wobei dieses Gegenmesser 70 durch die Kraft der Feder 71 gegen das Schermesser 69 gedrückt wird.
  • Mit dem Satz, der aus der Schneideeinheit 19, der Bandzuführeinheit 17, der beweglichen Platte 15 und der Steuereinheit 13 besteht, arbeitet eine Trenneinheit 72 zusammen, die aus einem pneumatischen Zylinder 73 besteht der bei 74 an der Tragwand 8 angelenkt ist und dessen Kolbenstange bei 75 gelenkig an einem Halteteil 76 angelenkt ist, das seinerseits am Gehäuse 62 der Schneideinheit 19 befestigt ist.
  • Die Wirkung des Zylinders 73 macht es möglich, daß nach einer vorgegebenen Zeitspanne, in der keine Bandförderung stattgefunden hat, der Bandweg zwischen den beiden Platten 15 und 16 (Fig. 4) geöffnet wird, um auf diese Weise ein Verheddern oder ein Verkleben des Bandes zu verhindern. Ein solcher Öffnungsvorgang kann auch zum Zweck der sich wiederholenden Wartungsarbeiten an der Zuführeinheit benutzt werden.
  • Die Befeuchtungseinheit 20 besteht aus einem Behälter 77 mit zwei seitlichen Löchern 80 und 81, von denen das erste zum Zuleiten von Wasser dient und das zweite zum Ablassen überschüssigen Wassers. Am Behälter 77 befindet sich ein elektrischer Widerstand 78, um das Befeuchtungswasser so aufzuheizen, daß eine bessere Aktivierung der Gummierung des gummierten Papierbandes erzielt wird.
  • In das Wasser im Container taucht eine Bürste 79 ein, die mit Hilfe der Kapillarität das Wasser mit dem gummierten Papierband in Berührung bringt, das seinerseits gegen das Führungsteil 44 abgestützt ist.
  • Die Einheit 21 zum Aufbringen des befeuchteten Bandes, wie sie in den Fig. 5 bis 9 dargestellt ist, besteht aus einem ersten Hebel 82 mit einer Gummi-Leerlaufrolle 83, einem zweiten Hebel 84 mit einer Gummi-Leerlaufrolle 85, einer Schwenkachse 86, die für die beiden Hebel 82 und 84 gemeinsam ist und einer Feder 87, die im Ruhezustand die Hebel 82 und 84 in der geschlossenen Stellung gemäß Fig. 6 hält bzw. in durchgezogenen Linien in Fig. 5.
  • Ein Zahnrad 88, das am zweiten Hebel 84 befestigt und zusammen mit diesem um die Schwenkachse 86 verdrehbar ist, über eine Kette 91 mit einem bei 90 drehbar gelagerten, gezahnten Rad 89 verbunden, wobei an der Kette bei 92 die Kolbenstange eines pneumatischen Zylinders 93 befestigt ist, der seinerseits bei 94 an den Tragwänden 8 und 9 angelenkt ist. Am Hebel 82 ist ein pneumatisches Ventil 94 befestigt, das durch den Hebel 84 betätigt werden kann (Fig. 5).
  • In der Ruhestellung ist der Zylinder 93 so betätigt, daß seine Kolbenstange ausgefahren ist, um die Hebel 82 und 84 in der Ausgangsposition zu halten, wie sie in durchlaufenden Linien in Fig. 5 und auch in Fig. 6 dargestellt sind.
  • Angetrieben durch die Riemen 2 wirkt dann die Schachtel 22 auf die Rolle 85 des Hebels 84 ein, was zu einer Verschwenkung dieses Hebels in einem Ausmaß führt, in dem das Ventil 95 außer Wirkung gesetzt wird, wodurch die Luft zum Zylinder 93 abgeschnitten wird, so daß der Hebel 84, der durch die Schachtel beaufschlagt wird, sich aus seiner Schwenkachse 86 in seine Endstellung verschwenken kann, die in Fig. 5 in gestrichelten Linien dargestellt ist, wobei nur der Druck der Feder 87 überwunden werden muß.
  • Wenn die Schachtel vollständig durchgelaufen ist, dann kommt der Hebel 82 aufgrund der Wirkung der Feder 87 wieder mit dem Hebel 84 in Verbindung und das Ventil 95 tritt wieder in Tätigkeit, wodurch die Kolbenstange des Zylinders 93 ausfährt und auf diese Weise über den Verbindungspunkt 92 die Kette 91 betätigt, die die Hebel 82 und 84 zurück in die Ausgangsstellung bewegt.
  • Der Bandaufbringeinheit 21 ist eine Bürste 96 zugeordnet, mit deren Hilfe das Band gegen die Schachtel 22 angedrückt wird, wobei die Bürste an einem Hebel 97 befestigt ist, der bei 98 an den Tragwänden 8 und 9 angelenkt ist nd der mit Hilfe einer Feder 99 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung gedrückt wird, wobei die Feder mit ihrem anderen Ende gegen einen festgelegten Stift 100 anliegt.
  • Zwischen den Tragwänden 8 und 9 befindet sich ein Tragteil 101, an dem verschiedene Magnetventile befestigt sind, um die unterschiedlichen, pneumatischen Zylinder zu betätigen, die oben während des Banddurchlaufes erläutert worden sind. An dem Tragteil befinden sich zwei Druckknöpfe 102 zur Handbetätigung sowohl der Vorwärtsbewegung des gummierten Papierbandes als auch für einen Handeingriff in die Schneideinheit.
  • Schließlich befinden sich an der Maschine in einer solchen Stellung, daß sie durch den Durchgang der Schachtel betätigt werden können, zwei Mikroschalter, von denen der erste die Bandzufuhr betätigt und der zweite das Abschneiden des gummierten Papierbandes.
  • Aus dem beschriebenen Aufbau ergibt sich die folgende Betriebsweise der Maschine, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist und allgemein der erfindungsgemäßen Maschine.
  • Wenn die Rolle mit geummiertem Papierband 12 auf der Rolle 24 angebracht worden ist und wenn das Band 31, nachdem es über die Rollen 28, 29, 30 und 39 geleitet worden ist, zwischen die beiden Platten 15 und 16 so lange eingeschoben worden ist, bis es vom Führungsteil 45 aus nach unten bis zum unteren Hebel (Fig. 5) der Tragwände 8 und 9 vorsteht, ist die Maschine, nach dem Ausführen einiger Handbetätigungen der Bandzuführeinrichtung und der Bandschneidevorrichtung mit Hilfe der Druckknöpfe 102, fertig zum automatischen Betrieb. Wenn die Schachtel unter der Wirkung der Riemen 2 nach vorne bewegt wird, dann beaufschlagt sie einen ersten Mikroschalter, der seinerseits mit Hilfe eines zugeordneten Magnetventiles den Zylinder 49 so betätigt, daß seine Kolbenstange in die in Fig. 5 dargestellte Stellung zurückkehrt. Diese Rückkehr der Kolbenstange des Zylinders 49 betätigt die Zahnräder 51 und 53 und auf diese Weise die Rolle 54, die ihrerseits das gummierte Band um eine Länge N (Fig. 5) gegen das Führungsteil 45 vorschiebt, wobei die Vorschublänge durch die Anschlagschraube 55 vorbestimmt ist.
  • Beim Vorbeilaufen am Führungsteil 45 kommt das beschichtete Papierband mit der Bürste 79 in Berührung, die ihrerseits die Gummierung auf dem Papierband befeuchtet.
  • Das Band, das auf diese Weise nach unten geführt worden ist, bringt sich auf diese Weise selbst zwischen der vorwärts bewegten Schachtel und der Rolle 85 des Hebels 84 in Stellung. Bei einer geringen, weiteren Vorwärtsbewegung der Schachtel wird die Kante des Bandes, das aus der Bandzuführeinheit 6 vorsteht, am vorderen Teil der Schachtel angeklebt, wobei zu diesem Zweck der Druck verwendet wird, der durch die Rolle 85 mit Hilfe der Feder 87 ausgeübt wird.
  • An dieser Stelle betätigt die Schachtel einen zweiten Mikroschalter, der durch ein weiteres Magnetventil die Luft vom Zylinder 57 abschaltet, der nun aufgrund der Wirkung der inneren Feder seine Kolbenstange zurückzieht und die Rolle 61 von der Rolle 54 wegbewegt, so daß sich das gummibeschichtete Papierband frei zwischen den Platten 15 und 16 bewegen kann.
  • Im weiteren Verlauf ihrer Vorwärtsbewegung zieht die Schachtel das Band ab, das zum Verschließen notwendig ist und das nach einer Befeuchtung durch die Bürste 79 von den Rollen 83 und 85 durch die Bewegungen, die bereits beschrieben und in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind, auf die Schachtel gedrückt wird.
  • Wenn die Schachtel den ersten Mikroschalter frei gibt, dann betätigt das entsprechende Magnetventil den Zylinder 49, der seinerseits über die Bewegung der Zahnräder 51 und 53 die Rolle 54 in ihre anfängliche Winkelstellung zuückbewegt.
  • Wenn die Schachtel den zweiten Mikroschalter freigibt, dann betätigt das entsprechende Magnetventil den Zylinder 63, der über die Hebelvorrichtung 65 und 67 das Schermesser 69 betätigt, was dazu führt, daß dieses Messer in Zusammenarbeit mit dem Gegenmesser 70 einen Abschnitt des gummierten Papierbandes in einer Länge abschneidet, die dazu ausreicht, die gesamte Länge der Schachtel zu verschließen, wobei die gesamte Länge auch noch zwei kurze, vertikale Abschnitte an den Stirnwänden umfaßt.
  • Gleichzeitig wird über ein weiteres Magnetventil der Zylinder 57 so betätigt, daß seine Kolbenstange ausfährt und dies führt dazu, daß die Rolle 61 über die Hebel 59 gegen die Rolle 54 angedrückt wird und dies bringt das gummibeschichtete Papierband zwischen den Platten 15 und 16 zum Stillstand.
  • Das nachlaufende Ende des gummibeschichteten Papierbandes wird auf dem hinteren Teil der Schachtel mit Hilfe der Rolle 83 aufgebracht, die durch die Feder 87 in die Stellung gemäß Fig. 8 gedrückt wird.
  • Wenn die Schachtel an der Bürste 96 vorbeigelaufen ist und wenn die Rollen 83 und 85 in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt sind, dann ist die Zuführeinheit fertig für einen neuen Umlauf.
  • Wenn nach einer Zeitspanne, die mit Hilfe einer Zeituhr vorbestimmt werden kann, der Umlauf nicht wiederholt wird, dann wird der Zylinder 73 betätigt, um die Platte 15 (Fig. 4) anzuheben; dadurch wird das Band freigelegt und es wird vermieden, daß bei einem längeren Stopp das Band beim Vorhandensein von Feuchtigkeit dazu gebracht werden könnte, sich auf der Platte 16 festzukleben.
  • Dann, wenn eine neue Schachtel eintrifft, was zu einer neuen Betätigung des ersten Mikroschalters führt, wird der Zylinder 53 wiederum betätigt, was zu einem neuen Annäherungsvorgang der Platten 15 und 16 aneinander führt.
  • Um die Gummierung auf dem Papierband besser aktivieren zu können, ist es möglich, sowohl das Führungsteil 45 als auch das Wasser im Behälter 77 aufzuheizen und zwar mit Hilfe der Widerstände 47 und 78, die durch einen geeigneten Thermostat gesteuert werden.

Claims (7)

1. Maschine zum Verschließen von quaderförmigen Schachteln mit heruntergeklappten Klappen mit Hilfe eines Klebebandes mit einem Tragrahmen (1) für die zu verschließenden Schachteln, einer Vorrichtung (2) zur Vorwärtsbewegung der auf dem Tragrahmen (1) befindlichen Schachteln und einem Schließkopf (3), der vertikal in bezug auf den Tragrahmen (1) verschiebbar ist sowie mit wenigstens einer Einheit (6) zum Zuführen von Klebebandabschnitten, die ihrerseits entfernbar in einen Sitz im vertikal verschiebbaren Schließkopf eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinheit (16) durch mehrere einzelne Baugruppen gebildet wird, die getrennt entfernt werden können, wobei diese Baugruppen eine Einheit (11) zum Lagern einer Klebebandrolle umfassen, eine Bandsteuerungseinheit (13), eine Bandzentriereinheit (14), eine Bandzuführeinheit (17), eine Gegendruckeinheit (18), die mit der Bandzuführeinheit (17) zusammenwirkt, eine Klebeband-Schneideeinheit (19), eine Klebeband-Befeuchtungseinheit (20) und eine Einheit (21) zum Aufbringen des befeuchteten Klebebandes auf die zu verschließende Schachtel.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandzuführeinheit (17) von der oben erwähnten Gegeneinheit (18) so wegbewegt werden kann, daß ein großer Teil des Klebebandes stromaufwärts der Befeuchtungs- und Aufbringeinheiten (20, 21) freigelegt wird.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser große Teil des Weges des Klebebandes durch ein Paar von zusammenwirkenden Platten (15, 16) mit Öffnungen (43, 44) zum Durchtritt zusammenwirkender Rollen (54, 61) zur Fortbewegung und zum Anhalten des Klebebandes gebildet wird, wobei das Plattenpaar (15, 16) eine feststehende Platte (16) umfaßt, an der abnehmbar die Gegendruckeinheit (18) befestigt ist, sowie eine bewegliche Platte (15), die nach Wunsch verschoben werden kann und an der abnehmbar die Zuführeinheit (17) und die Schneideeinheit (19) befestigt sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandzuführeinheit (17) ein Paar von Zahnrädern (51, 53) umfaßt, die miteinander im Zahneingriff sind und von denen eines (51) durch einen doppelt wirkenden, pneumatischen Zylinder (49), dessen Kolbenstange gelenkig an einem exzentrischen Stift dieses Zahnrades angelenkt ist, abwechselnd in die eine und andere Richtung verdreht wird und von denen das andere (53) zur Vorwärtsbewegung und zum Festlegen des Klebebandes koaxial mit der Rolle (54) verbunden ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckeinheit (18) eine Leerlaufrolle (61) aufweist, die durch die Betätigung eines einfach wirkenden, pneumatischen Zylinders (57) sowie einer elastischen Rückholanordnung so verschoben werden kann, daß sie zur Vorwärtsbewegung und zum Festlegen des Klebebandes mit der Rolle (54) in Eingriff kommen kann.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (21) zum Aufbringen des Klebebandes einen ersten und einen zweiten Hebel (82, 84) umfaßt, die jeweils Leerlaufrollen (83, 85) aufweisen und die drehbar an einer gemeinsamen Schwenkachse (86) gelagert sind, ferner ein elastisches Teil (87), mit dessen Hilfe die Hebel (82, 84) in einer geschlossenen Ruhestellung gehalten werden können, in der der zweite Hebel (84) zur Anbringung der Vorderkante des Papier-Klebebandes mit der Vorderseite der Schachtel in Eingriff kommen kann, einen pneumatischen Zylinder (93) zum Bewirken der Verschiebung des zweiten Hebels (84) in eine Stellung in einem gewissen Abstand vom ersten Hebel (82), um den Durchlauf der Schachtel zu ermöglichen, sowie ein pneumatisches Ventil (95), das durch den zweiten Hebel (84) der pneumatischen Zylinder (93) in einer Richtung wirkt, in der die Hebel (82, 84) voneinander entfernt sind und zwar sobald der zweite Hebel (84) auf die Vorderseite der Schachtel auftrifft und von ihr verschoben wird.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandzuführeinheit (17) und die Gegeneinheit (18) einen geneigten Bandweg bilden, der sich zur Klebeband- Schneideeinheit (19) fortsetzt und der über gebogene Führungsteile (45, 46) mit einem anschließenden, vertikalen Wegabschnitt verbunden ist, der an der Klebeband-Befeuchtungseinheit (20) und an der Einheit (21) zum Aufbringen des Klebebandes angeordnet ist.
DE69300144T 1992-02-25 1993-02-17 Maschine zum Verschliessen von quaderförmigen Schachteln mit heruntergeklappten Klappen mit gummibeschichtetem Papier. Expired - Fee Related DE69300144T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ITMI920407A IT1254218B (it) 1992-02-25 1992-02-25 Macchina a carta gommata per la sigillatura di scatole parallelepipede a falde ribaltabili

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