DE6929268U - Vorrichtung zum festspannen von ritzmessern - Google Patents

Vorrichtung zum festspannen von ritzmessern

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Description

Dipl-Ing. Herbert Braito 795 BiberachlRiß, den 23. Juli 1969
Patentanwalt Marktplatz 38 - Postfach 127
Telefon (07351) 6455
B 1215
Maschinenfabrik
Albert B e ζ η e r
798 Eavensburg/Württ.
Holbeinstraße 17
Vorrichtung zum Festspannen von Ritzmessern
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Festspannen von Ritzmessern bei Spanmaschinen zum Herstellen von Holzspänen für Spanplatten, wobei das als Stanzteil ausgeführte Messer so auf dem Boden einer Aussparung des Messerträgers sitzt, daß seine Spitze um eine vorgegebene Höhe über eine Außenseite des Messerträgers vorragt·
Um aus längeren Holzstücken Späne bestimmter Faserlänge unter Verwendung durchgehender Spanmesser schneiden zu können, ist es notwendig, die Holzfläche vor dem Abheben des Spanes in den gegebenen Abständen vorzuritzen. So werden bei einer bekannten Maschine mehrere Holzstamm-Abschnitte parallel zur Drehachse gleichmäßig verteilt an einer Messertrommel angeordnet, die achsparallel verlaufende Spannmesser aufweist. Den einzelnen Spanmessern müssen dabei in Abständen von z.B. 14, 17 oder 20 mm Ritzmesser zugeordnet werden, die mit ihrer Spitze mindestens soweit wie die Spanmesser über die gemeinsame Anlagefläche der Messerscheibe vorragen. Es werden dadurch zunächst Rillen in die Holzfläche geschnitten^ aus welchen durch die nachfolgenden Spanmesser die dem Rillenabstand entsprechend langen Späne
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herausgeschnitten werden.
Es ist bekannt, die Ritzmesser in Form schmaler Stäbe auszuführen, die mittels Backen-Spantfutter auswechselbar im Messerträger gehalten sind. Die Messer müssen dann von Zeit zu Zeit im Spannfutter ausgewechselt werden, wobei die Spitze der neuen Messer exakt auszurichten ist, während die alten Messer nachgeschliffen werden. Da an einer Maschine mitunter mehr als 500 Ritzmesser erforderlich sind, ist schon die Ausrüstung mit so vielen Spannfuttern außerordentlich kostenaufwendig. Die Vorgänge beim Ritzmesserwechsel sind umständlich und zeitraubend.
Um dem abzuhelfen, wurden schon gestanzte Ritzmesser verwendet, die abwechseln zwischen Abstandsstücken nebeneinander in einer Schwalbenschwanznut angebracht waren. Die gebrachten Messer konnten dann weggeworfen werden, so daß die Vorgänge Einrichten und Nachschleifen entfielen» Durch die Art der Halterung, die ein gesondertes Ausrichten und Führen der Messer in der Schwalbenschwanznut erfordert, ist jedoch die Meseerform verhältnismäßig kompliziert, so daß die Gesamtkosten bei dem großen Verbrauch an Ritzmessern recht erheblich sind, zumal die Messer nach dem Stanzvorgang gesondert geschliffen werden müssen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung zum Festspannen von Ritzmessern so zu gestalten, daß die als Wegwerfteile ausgebildeten Messer möglichst einfach und billig gestaltet werden können und der Auswechselvorgang und die Vorrichtung selbst möglichst einfach werden.
Zu diesem Zweck wird eine gegenüber dem Boden der Aussparung verstellbare Spannschraube vorgesehen, die mittels einer Zwischenlage über eine Keilfläche auf das Ritzmesser einwirkt und in Verstellrichtung bewegungsschlüssig mit der Zwischenlage gekuppelt ist.
Hier kann das Ritzmesser die Form eines kurzen prismatischen
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Stabes haben, der durch Aufsitzen auf dem Boden der Aussparung so gegenüber der Anlagefläche der Messerscheibe ausgerichtet wird, daß seine Spitze ohne weiteres in der vorgegebenen Höhe über die Anlagefläche vorragt. Beim Auswechseln des Ritzmessers muß man lediglich die Spannschraube lösen, wobei die Zwischenlage formschlüssig und das Kittmesser reibungsschlüssig etwas angehoben bzw. weitgehend aus der Aussparung herausgeschoben wird. Man kann also die gelösten Messer leicht erfassen und auswechseln. Beim Spannen kann durch die Keilfläche praktisch beliebig großer Druck ausgeübt werden. Die Ritzmesser selbst lassen sich dann querliegend schräg aus einer Blechleiste herausstanzen, deren eine Längsseite zur Bildung der Schneide bereits ausgeschliffen ist. Die Kosten eines einzelnen Ritzmessers liegen dann in der Größenordnung von 1 Pfg.,sind also vernachlässigbar klein.
Das Ritzmesser und der Kopf der Spannschraube sind auf entgegengesetzten Seiten der Aussparung abgestützt. Der Schraubenschaft muß daher keinerlei Querkräfte aufnehmen und kann leicht außerordentliche Spannkräfte vermitteln.
Die Zwischenlage wird zweckmäßigerweise als Futterbacken ausgeführt, der eine Führungsnut für das Ritzmesser besitzt und selbst undrehbar in der Aussparung geführt ist. Die Führung für den Backen kann a'edoch verhältnismäßig grob sein, wenn die Schnittrichtung und die Drehrichtung der Spannschraube so aufeinander abgestimmt sind, daß die Schnittreaktionskräfte über die Zwischenlage im Spannsinne auf die Schraube einwirken. Einmal wird dann beim Spannen der Schraube die Zwischenlage schon an dasjenige Ende der Teilaussparung gedruckt, das auch die Schnittreaktionskräfte aufnimmt, und zum anderen könnte die Schraube beim Schnittvorgang nur noch fester eingedreht werden, wenn beim Spannvorgang nicht schon das ganze Bewegungsspiel aufgehoben wird,
Der Schraubenkopf greift zweckmäßigerweise mit einem Randteil in eine Kupplungsnmt der Zwischenlage ein. Wenn dabei die Spannschraube als Senkkopfschraube ausgebildet wird, deren kegel-
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förmige Kopfunterseite auf eine ihr zugeordnete Schrägfläche an der Zwischenlage einwirkt, so wird schon dadurch die erforderliche Keilwirkung für den Spannvorgang erzielt·
Vorzugsweise umfaßt die Aussparung im Messerträger zwei einander überschneidende Teilaussparungen, von welchen die eine dem Querschnitt der Zwischenlage angepaßt, insbesondere langrund ausgeführt ist, während die andere zylindrisch und dem Querschnitt des Schraubenkopfes angepaßt ist, so daß eine größere Handfläche des Kopfes an der Aussparung der Wandfläche anliegt. Zylindrische Schraubenkopfformen lassen sich dann verwenden, wenn die beiÄen Teilaussparungen keilförmig zueinander geneigt sind und die Zwischenlage keilförmig verjüngt ist»
Die Zeichnung gibt die Neuerung beispielsweise wiedsr. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf eine neuerungsgemäße Spannvorrichtung,
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und die
Fig. 4 und 5 der Fig. 3 entsprechende Abwandlungen der zuvor gezeigten Spannvorrichtung·
Bei der ausschnittsweisen Darstellung in den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 eine Messerscheibe bzw. Messertrommel bezeichnet, in welcher radial oder axial verlaufende Nuten zur Aufnahme von Messerbalken 2 vorgesehen sind, die in bekannter Weise zum Einspannen von Spannmessern 3 dienen, die um die Spandicke über die gemeinsame Außen-Anlagefläche 4- für einen zu zerspanenden Holzteil vorragen. Senkrecht zur Außenfläche 4- sind in den Messerbalken 2 einander überschneidende langrunde und zylindrische Senkaussparungen 5 und 6 eingeformt, die hier in gleicher Tiefe in der Bodenfläche 7 enden. Ein Ritzmesser 8, das an der äußeren Flachseite der Aussparung anliegt, hat die Firm eines flachen Rechteckstabes mit einer angeschliffenen Spitsechneide 9 und sitzt auf dem Aussparungsboden 7 auf, so daß seine Spitze die vorgegebene Strecke a über die Fläche 4 hinausragt. Das Messer liegt mit einem Teil seiner Dicke in einer Rechtecknut
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10 eines langrunden Futterbackens 11, der mit ausreichendem , Seitenspiel in der Teilaussparung 5 angebracht ist und auf der gegenüberliegenden Seite eine Kupplungsnut 12 besitzt, in welche der Kopf 13 einer Senkkopf-Innensechskantschraube 14 eingreift. Die untere Kegelfläche 15 des Schraubenkopfes wirkt dabei mit einer entsprechenden Schrägfläche 16 der Nut 12 zusammen. Da die Durchmesser des Schraubenkopfes und der Senkbohrung 6 einander angepaßt sind, ist der Schraubenkopf auf einem größeren Teil seines Umfangs an der» Wandfläche der Senkbo^hung abgestützt. An den Schrägflächen 1J?, 16 wird daher beim Eindrehen der Spannschrauben die Spannkraft senkrecht zur Ebene des Messers 8 umgesetzt, wobei die Kräfte unmittelbar über den Futterbacken 11 und den Schraubenkopf auf die gegenüberliegende Aussparungs-Wandflache ausgeübt werden.
Beim Herausdrehen der Schraube wird der Spannbacken durch den Eingriff des Schraubenkopfes in der Nut 12 nach außen mitgenommen, wobei das Messer durch die Reibungskräfte mit<nerausge~ hoben wird und leicht und bequem ausgewechselt werden kann.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungen unterscheiden sich von der vorbeschriebenen nur dadurch, daß die leilaussparungen 5 und & etwas zueinander geneigt sind, der Führungsbacken 11' bzw. 11*' als Keilkörper ausgeführt ist und die Spannschraube 14' einen Zylinderkopf 13' besitzt. D^bei können die Spannkräfte auf größerer Anlagefläche übertragen werden, und der Keilwinkel kann zum Erzielen einer größeren Kraftübersetzung kleiner gewählt werden. Da aich auch das Spiel zwischen dem Schraubenkopf und der jetzt rechteckförmigen Kupplungsnut 12' kleiner gestalten läßt, bleibt die Reibungskraft zwischen Messer und Spannbacken beim Lösevorgang länger erhalten, wodurch das Ritzmesser weiter aus der Aussparung herausgeschoben wird und dann leichter erfaßt werden kann.
Während das Messer mit der Aussparung 5 nach Fig. 4 schräggestellt ist, so daß die vorragende Messerspitze 9 in Form eines gleichseitigen Dreiecks vorragt, ist das Messer gemäß Fig. 5
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in der gleichen Weise wie nach 3?ig. 3 angeordnet und die Schraube schräggestellt. Die Anordnung der Ritzmesser im Messerbalken 2 hat den Vorteil, daß die gesamte Ritzmesserbestückung einer Maschine leicht nach dem Auswechseln der Messerbalken erneuert werden kann. Grundsätzlich kann das Ritzmesser in jedem beliebigen Messerträger angebracht werden, also auch unmittelbar im Körper einer Messerscheibe oder Messertrommel, in zwischen den Messerbalken angeordneten Abstandsegmenten oder sonstigen Zwischenteilen. Das Ritzmesser muß nicht unbedingt rechteckförmigen Querschnitt haben, sollte aber eine von der Kreisform abweichende Form haben, um eine selbstätige Ausrichtung der Schneide zu ermöglichen. Die gleiche Anordnung kann überall dort zur Anwendung kommen, wo kurze, leicht auszuwechselnde Ritamesser od.dgl. benötigt werden.
Dipl.-Ing. H. Braito
Patentanwalt

Claims (8)

Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Pestspannen von Ritzmessern bei Spanmaschinen zum Herstellen von Holzspänen für Spanplatten, wobei das als Stanzteil ausgeführte Messer so auf dem Boden einer Aussparung des Messerträgers sitzt, daß seine Spitze um eine vorgegebene Höhe über eine Außenseite des Messerträgers vorragt, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüber dem Boden der Aussparung (5,6) verstellbare Spannschraube (14) mittels einer Zwischenlage (11) über eine Keilfläche (15,16) auf das Ritzmesser (8) einwirkt und in Verstellrichtung bewegungsschlüssig mit der Zwischenlage gekuppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
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gesetzten Seiten der Aussparung (5,6) abgestützt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Zwischenlage als Futterbacken (11), der eine Führungs nut (10) für das Ritzmesser (8) besitzt und selbst unverdrehbar in der Aussparung (5) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittrichtung und die Drehrichtung der Spannschraube (14) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Schnittreaktionskräfte über die Zwischenlage im Spannsinne auf die Schraube einwirken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (13) mit einem Randteil in eine Kupplungsnut (12) der Zwischenlage (11) eingreift.
6. Vorrichtung nach dinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube als Senkkopfschraube (14) ausgebildet ist, deren kegelförmige KopfUnterseite (15) auf eine ihr zugeordnete Schrägfläche (16) der Zwischenlage (11) einwirkt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekgnnzeichnet, daß die Aussparung zwei einander überschneidende Teilaussparungen (5,6) aufweist, von welchen die eine (5) dem Querschnitt der Zwischenlage (11) angepaßt, insbesondere langrund ausgeführt ist, während die andere (6) zylindrisch und dem Querschnitt des Schraubenkopfes (13) angepaßt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennjjj&lchnet, daß die beiden Teilaussparungen (5,6) keilförmig zueinander geneigt sind, und die Zwischenlage (11) keilförmig verjüngt ist.
Dipl.-Ing. H. Braitö Patentanwalt j
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DE (1) DE6929268U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623182A1 (de) * 1975-11-21 1977-06-02 Fp Fratelli Pessa Oleodina Mic Werkzeug zum zerkleinern von holzmaterialien in spaene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2623182A1 (de) * 1975-11-21 1977-06-02 Fp Fratelli Pessa Oleodina Mic Werkzeug zum zerkleinern von holzmaterialien in spaene

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