DE6925391U - Tragbett fuer einen sanitaeren behaelter - Google Patents

Tragbett fuer einen sanitaeren behaelter

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DE6925391U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
  • Bathtub Accessories (AREA)

Description

Patentanwälte Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer BERLIN-GRUNEWALD MÜNCHEN
8 München 2, den * uanu^r 19?o
Tal 71 ^ „
Farrtspr, 2SOSS7
Jacques, dean, Oliver, Raymond ü
Brüssel/Belgien
tragbett für einen sanitären Behälter
Die lieuerung betrifft ein tragbett für einen sanitären Behälter, insbesondere eine Badewanne.
is sind verschiedene iragbetten zur Lagerung von sanitären behältern wie Badewannen bekannt, die verhältnismäßig dünne wände haben. ±>±e durch jrressen bzw. tiefziehen aus Plattenma-cerial hergestellten Badewannen od. dgl. haben lokale Zonen geringer Festigkeit, näialich die Rundungen an den Ecken des Bodens des Behälters, zwischen dein Boden und den seitlichen Wanden des Behälters, in den J~bergängen zwischen Boden und den seitlichen Wänden des Behälters,.im Joden selbst und an der oberen Xante des Behälters, die nach unten abgewinkelt ist.
-Jiisoe Joner, rerin.-er- . ^.izL:k-±z r.^.'sen in allgemeinen
euren aperes ^ufbrin -er. einer ouer ie:.rerer i-^-erialschic^ten Vj r^s ZtL^rZZ leruer.j n&c. r.e:.. ^er .;e_l*'i^ cus ^ Ibtteninatieriai ^erre_t -.voruer. ist. j3: iz:. =-::ii: d::. :.eiiL Herstellen ein zu-
H1NWE3S- Diese Unierfone i3estäraäbtnin »ad SdiotumsorJ ist die zuleizt emaereirfite; sie weicht von der Wortfassung der Λ Tträ Utfa ä Di äülid Bdofang der Abweidiang ist nicht geprüft. Die ursprünglich ein-
eines reaStlichen Interesses gebühe zu den üblichen Preisen geliefert. ϊ 7Π DeeisäisBS »äüentamf, G.braudiima«ltnUll·
-Z-
satzlicher Zeitaufwand und auch ein erheblicher verbrauch. Lm das Aussenen der aufgestellten behälter, beispielsweise Badewannen, zu verbessern, ist es notwendig, eine seitliche Verkleidung aus platten (bliesen) vorzusehen. Diese Hatten müssen einerseits oesonders hergestellt und andererseits verlegt und dabei genau ausgerichtet werden«
Die sanitären behälter, beispielsweise .Badewannen, erfordern außerdem eine vollkommene Stabilisation und müssen eine möglichst gute Wärmeisolierung erhaltene
Das Tragbett muß seinerseits einfach und schnell her- stellbar sein, einen sehr leichten, nicht massiven .aufbau, dabei aber eine gute Festigkeit und Auflagemöglichkeit für die .Behälter haben, damit die Zonen geringer Festigkeit der .Behälter durch gute auflage gewissermaßen verstärkt werden.
Tragbetten für sanitäre Behälter, beispielsweise .Badewannen,, müssen also eine bestimmte .anzahl von eigenschaften aufweisen, damit sie technisch und wirtschaftlich mit Vorteil eingesetzt werden können.
Die bekannten Tragoetten für sanitäre Gefrße, beispielsweise -iadewannen., sind im allgemeinen schwer, massiv, aus vollem Material, von kompliziertem aufbau, aus mehreren Teilen zusammengesetzt, ergeben verhältnismäßig geringe Wärmeisolierung ■oder· erfüllen die Aufgabe, die Behälter zu stabilisieren und Soiirsn geringer festigkeit derselben gut abzustützen, nur ΟΐοίπβΏ. üxnir-e der bekannten 'üragbetten haben zwar die eine oaer andere günsLif:e -ii^enschaft, jedoch ist bisher kein -Tragbett oekannt, das tile nnforderun.en gleichzeitig in vollkommener »*eise erfüllt»
Zweck aer !»euerung ist es, ein tragbett zu schaffen, das gleichzeitig alle technischen und ökonomischen Bedingungen
erfüllt, die oben angegeben sind.
id.e Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß es einstückig mit zweiseitig geripptem Profil ausgebildet ist und dabei abwechselnd hohle iiippen aufweist, von welchen die unteren iiohlrippen zur auflage am inxiiboden oder auf irgendeiner anderen Unterlage mit ihren «ufl&^eflachen vorzugsweise in einer iiorizonialen i^bene liegen, während aie oberen nonlrippen konkave -ragflächen zur Aufnahme aes Behälterbodens und zur Anschmiegung und .abstützung der Stundungen in den Ecken des ' -behklterbodens, zwischen diesem und den üeitenwänden des xsehälters sowie der abgerundeten übergänge zwischen .Boden und Seitenband en wenigstens über einen Teil des Bodenumf anges, wodurch das Tragbett ein peripheres Stützlager für den unteren 1?eil des sanitären Behälters besitzt =
Bas Tragbett gemäß der Neuerung kann einfach hergestellt j werden, indem es beispielsweise aus Plattenmaterial oder Blech
im Preisverfahren od. dgl, gefertigt wird.
einer vorteilhaften Ausbildung der Neuerung ist das periphere Stützlager an die Rundungen in den Ecken und die abgerundeten Übergänge wenigstens bis zur Wurzel der deitenwände j des sanitären Behälters angeschmiegt.
f Trotz geringen G-ewichts und verhältnismäßig dünner Wand—
j stärke hat das aus dem ßippenkörper bestehende 'Tragbett eine
große Festigkeit bzw. steifigkeit= ifeimer paßt es sich einerseits dem Profil des .Fußbodens oder einer anderen Stützfläche gu"c an und andererseits umfa.-t es satt anliegend und abstützend die Zonen verminderter -esoi^keit des ^enälters in dessem unteren Teil, ^s ist nunmehr aörlich, nicht nur auf aie äußere Verstärkung der Zonen vericindsrter o^e-stigkeit- des —-ehält-ers zu verzichten, sondern auch noch aie Lenge des Bohsaterials für die iabrikation der ^ehälrer zu vermiiiaern, denn die Zonen ver—
minderter Festigkeit unterliegen praktisch keiner mechanischen Beanspruchung mehr, weil die Zonen höherer· .deanspruchung dank ihrer Abstützung durch ein peripheres ütützlager praktisch keiner besonueren mechanischen verstärkung mehr bedürfen.
vienn beispielsweise der behälter durch itzress&ii aus ±. tenisater-ial hergestellt wird, kann dessen jJlcke sehr erheblich geringer gewählt werden. Jaraus folgt buch eine recht merkliche Verkürzung der hersteilungszeit und eine wesentliche ^ Verminderung der leistung der iierstellunesiaaschinen -nd -vorrichtungen für die Behälter.
Das .Tragbett genau eier feuerung ergibt darüber hinaus eine gute stabilisation des Behälters in seinein -nieren Teil*
.Sin weiterer Vorteil des -."ragbetts mit absre ekelnd ober* 4iiüi uäiiüs liegend=©!! hsfel^sn «ir^es liegt dsxin, ciais ΐηάτ groBez1 anpassung und Genauigkeit einerseits üie .-ibisessungen in :-.öhe una isreire der hohlen .tippen und andererseits ihre; -^sahl fsotijelegt s?eraen Icann., lmd z^rar jeweils entsprechend den iestigkeitsgrad, aex· durch aen abgestützten behälter hedin-'t ist«
iSeis üexsteilen dss rragbetts durch Pressen aus Platten. lüaterial kann also dessen Jicke unter ^erücksichöigung aer Kombination der ermahnten J-rößen Treraindert werden, daraus folgt Έαβαβχ·3 da.3 für die Herstellung ein Minimum an Sohmaterial benötigt srira, die iierstelluiigszeit verkürzt und die für die Herstellung benutzten iaressen beispielsweise geringere --mtriebs— Kraft erfordern.
-ragbett mix äCvrecj.^e^na hcr.len kippen je ca 3 eier I-ieuerung tsnno^lichö ferner -U:^'. aie .-.rorüaun^; aer hoalen liippen in jLOs:bination ni aes ^ejiulter un^ aer.. ^ui-boaen oaer einer anderen
-fa-bstrüt-ziläciie voneinander getrennte, einzeln unterteilte Luittaschen vorzusehen, die eine ausgezeichnete »iärmeisoiierung ergeben „
weitere -besonderheit des -tragbetts mit den hohlen -lippen genäß der Neuerung liegt darin, daß es in einem einzigen .r-rbeitsgang, beispielsweise durch Pressen einer verformbare !-latte hergestellt werden kann, und daß es ein dichtes .^inzel— stück darstellt, dessen nerstellung sehr einfach ist.
feuerung wird nachfolgend anhand von drei ---usführungsbeispielen näher erläutert. Ss zeigt:
iig. Ί eine perspektivische insicht einer auf
einem j-'ragbett gemäß der Erfindung gelagerten badewanne, wobei uer vordere Jeil von -i-'ragbett unu Badewanne weggeschnitten ist;
.rig. ^ und t>
senkrechte querschnitte durch zv/ei andere .ausfuhrungsformen des Dragbetts gemäß der Neuerung.
rig. 1 ist ein -'ragbett 1 für einen sanitären Behälter, beispielsweise eine badewanne 2, ersichtlich, das aus einem Eippenkörper 3 mit abwechselnd nach oben und unten ragenden, hohlen !tippen 4-,6,9 besteht. Jas Doppelprofil weist einesteils hohle Fußrippen 4 auf, die in einer horizontalen Ebene liegen und am Fußboden aufliegen, andernteils hohle und konkave Tragrippen 5, welche den -ooden 5 öes Behälters tragen, sowie hohle und konkave -chulterrippen ^5 die sich an die Rundungen in den Ecken 7 d©s Behälters und an dessen gerundete übergänge 1o zwischen -Boden 5 und oeitenwänden 8 des Behälters anschmiegen und dabei ein peripheres otützlager für den unteren ü?eil des üehälters bilden. Die abwechselnd hohlen Kippen weisen trotz ihres geringen Gewichts
eine große ^steifigkeit auf und ergeben eine gute Befestigung des .behälters an dessen Unterteil. Sie können in GesehEeidigkeit und Genauigkeit, in der- Anzahl, .breite3 JLange ■and -hohe angepaßt bemessen sein. Das Tragbett sit abwechselnd hohien Sippen bildet in -Kombinat ions verbindung mit Jfuuboden und .behälter einzeln unterteilte Lufttaschen 16, die eine ausgezeichnete iiärmeisolation ergeben.
£s ist ferner möglich, t-ine Isolierschicht 15 (^ig- i) zwischen Tragbett 1 und Badewanne 2 vorzusehen, um die wärme— f isolierxinic noch zu verbessern und zugleich auch aas ..-eräusch zn daspXsHj das "beim Einlaufen einer flüssigkeit in die Badewanne 2 entsteht.
Der das Tragbett 1 bildende Sippenkörper 3 besteht beispielsweise aus Kunststoff.
GeinäS der Ausführungsform nach i?ig. 2 ist das tragbett i ebenfalls rippenförisig ausgebildet und außerdem so ausgebildet, daß am äußeren Umfang ein absatz 11 vorhanden ist. Diese^Äb-11 dient zur Abstützung von seitlichen Platten 12 zur Yex~
ig der Badeiffanne 2. Die sich auf dem Absatz 11 des iragbetts 1 abstützenden Platten 12 v/erden am oberen liand 13 des 2 befestigt.
2<ach einer anderen Abwandlung der oben beschriebenen ^.usführttü£;sfona des l^rajfbetts gemäß der Heuerung, welche in i?'ig. dargestellt ist, weist üatragbett ergänzende Platten 12 zur Yerkleidung des uehalters 2 auf und ist mit diesen einstückig aus-
jmdererseits lot bei dieser xiUsfÜhrungsfona das tragbett und wenigstens ein -eil seines «.infangs unten mit einer Auskehlung 14 versehen, in die oie Jü&s einer an der öadewanne stehertäen lerson hineinra^er; können.
Uas Iragbett 1 necia dieser -~_usführunc sforis hat gegenüber άβΒ Vorteilen des iragbetts nach -^ig, 1 noch den Vorzug, daß er eine harmonische Kombination und /ereinigung mit des sis— halter bzw, der jadewarme 2 bildet, so daß eine komplette, homogene s leichte und dichte Saueinheit geschaffen ist s eis Zinn treoraucJi oime weiteres aufgestellt v;erden Vaxta, ohne daB ziact aeia -ierstellen noch weitere ^rbeiöen, beispielsweise das anbringen von Platten (bliesen) und aas Ausrichten cerselben3 vorzunehmen sind. Darüber hinaus bietet das ^r=-oett ein Deri— j-iieres oinitzlager i?, das aie nach unten abgewinkelte obere e der badewanne 2 abstutzt.
Dieses obere. einstückige, periphere iitüi^zlager Ύ2 ersog— licht nicht nur, aux eine äußere Verstärkung dieses iiereichs von geringen! widerstand zu verzichten, sondern sogar die ursprüngliche iJicke des Materials zu vermindern. Das peripheriscli wirksame obere Stützlager 17 gibt in Kombination und Verbladung mit dem peripherisch wirksamen unteren Stützlager 9 dem Behälte so ganz gestützt oben und unten eine vollkommene Standfestigkeit; sowohl hinsichtlich seines Unterteils wie auch seines Oberteils, ■wodurch .jedwedes Schaukeln des Behälters verhindert wird.
Ein weiterer Vorteil der -ausführung des Tragbetts Λ nach ^ig· 3 -liegt darin, daß es in einem einzigen Arbeitsgang, beispielsweise durch Pressen bzw. Kumpeln, hergestellt werden kann und daß es einen einstückigen dichten Bauteil bildet, dessen Herstellung sehr einfach ist»
.Das iragbett 1 gemäß Jtig. y ist außerdem besonders vorteilhaft, v/eil mit dieser Ausführung das otapeln, der transport und die i^onta^e erheblich vereinfacht wird. Infolge der harmonischen ■abstimmung von ^adejdwanne Z und -tragbett 1 können beide aurch einfaches Ineinandersetzen montiert und vereinigt werden. Jieser Vorgang kann im letzten Loment durchgeführt werden, d.h. am Aufstellungsort und erfordert nur einfache riöndgriffe unü einen sehr kurzen Zeitaufwand.
-Ss ist außerdem möglich, sowohl mehrere Badewannen Z oder andere .behälter einerseits und mehrere Ix-agbetten 1 andererseits ineinander zu setzen "und in dieser gestapelten ?orm zu transportieren. Zu dieses Zweck können die hohlen Sippen und die ^ände des -ragbetts 1 leicht; konisch ausgeführt werden, so daii eiii leichtes Ineinandersetzen ermöglicht wird, j^eirn ox.apeln und beim Transport wird daher x-rotz des verhältnismäßig fc-r0iSe53 ümfangs der einzelnen jadewannen 2 und der einzelnen Iragbetten 1 ein geringes Volumen benötigt»
Bas mit den ^eitenwänaen einstückige 'Tragbett nach iig» 3 kann einfach durch I-xessen bzt?. Xümpeln einer verformbaren Platte aus metall oder kunststoff gefertigt werden, i^elbstverstänalich können auch andere Herstellungsmethoden und andere btoffe beim Herstellen des I'ragbetts angewendet werden, was ebenfalls einen erheblichen Vorteil darstellt.
Bas üragbett gemäß der !«"euerung erfüllt gleichzeitig und sit einem üchlag alle technischen und wirtschaftlichen ^edingung-en, die vielter oben in bezug auf das -ragbett selbst wie auf Gen sanitären behälter gestellt worden sind, und bildet darüber iiinaus mit deio sanitären behälter eine harmonische Kombination "% soi7ie ein homogenes und vollständiges u-anzes von denkbar sehr vereinfachter Fabrikation und Zusammenbau.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die dargestellten -tiusführungsformen beschränkt, r-s können zahlreiche Abänderungen vorgenommen werden, ohne sich aus uem rJeuerungsbereich zu entfernen.

Claims (1)

  1. ijjpL ing. wsier Meissner
    Dip! Ing- Herbert Tischer künclien den 7. Januar 1970
    Büro Ssäncnen
    JAünctsen 2, Tai 71
    ochutzansprüche
    :- Jra^bett für einen sanitären Behälter, insbesondere ■ri^e .Baaswanne, welches unter dem behälter angeordnet ist, 1^ b : u r c h gekennzeichnet, daß es ein— _".-skig Eil z\7eiseii;ig gerippten Profil ausgebildet ist und uai-si iibxyechselnd hohle Hippen (-4-,6,·^) aufweist, von welchen -ie "unseren nohirippen (A/ zur -auflage am i'uuboden oder auf iri;e:.deiner anaeren Unterlage mit ihren ---uflageflächen vorzugsweise in einer horizontalen -^bene liegen, während die oberen Üoälsrippen (6,9) konkave Tragflächen zur ^ufnsahme des üehälter·- hoäens (5) und zur ünschiaiegung und Abstützung der Stundungen in den ücken (7) oes üehältersbodens zwischen diesem undden Seiteu^änden (S) des Behälters (2) sowie -der abgerundeten übergänge (1o) z-Kdsciien Boden (5) und seitenwand en (8) wenigstens über einen 2s±l des üodenunf anges, wodurch das i'ragbett (1) ein peripjaeres otützlager für den unteren Teil des sanitären Behälters besitzt.
    / 2. Sbcagbett nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daB das periphere otü-tzlager an die Rundungen in den Ecken {7) und die Übergänge (ic) wenigstens bis zur wurzel der öeitenwände (8) des sanitären Behälters (5) angeschailegt ist.
    5. tragbett nach .-.nspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichneta daß Breite, Län-re und Höhe sowie die Anzahl der abwechselnd hohlen Hippen (^,6,9) variabel sind-
    t Bach den -ejispüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch voneinander getrennte Lufttaschen (16) zur ciäriaeisolierung.
    ■ 3. i-Tagbett nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d τα r c h.
    gekennz e ichne t, da3 es an seines umfang einen Absatz (11) sur Abstützung von einer oder mehreren Jrlatten 2ϊιγ Verkleidung des Behälters (2) aufweist.
    5, tragbett nach den Ansprüchen Tcis $, gekennzeichnet durch eine auf die oberen Sippen (6,9) auf— ,
    X sBleg"3e ~3oiierscjiicht (.15)·
    : 7* Il*sgbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    ! gekennzeichnet, daß es zur .bildung eines zusätzlichen oberen btäitzlagers (17) zwecks "Verstärkung und Stabili— izntsr den oben abgewinkelten Band des Behälters greift.
    B. Sragbett nach den Ansprüchen 1 und 5? dadurch g e k e s ε zeichnet, da3 der Sippenkörper (3) ait der oder den seitlichen Hatten (12) aus einein Stück besteht.
    9-'2ragbett nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es unten mit einer Auskehlung (14) vfi2?ae3ien ist.
    10. -ragbett nach den Ansprüchen 1 ?ois 95 dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Kippen (4,6) und die seitlichen Platten (12) zum Ineinandersetzen mehrerer Tragbetten konisch ausgebildet sind.
    11. a.T3gbett nach den Ansprüchen 1 bis 1o, hergestellt aus Plattenmaterial im PreBverfahren od. dgl.
    12. 'iragbett nach den ünsprüchen 1 bis 11, d adurch gekennzeichnet, daii es aus Kunststoff besteht.
DE6925391U 1968-07-01 1969-06-26 Tragbett fuer einen sanitaeren behaelter Expired DE6925391U (de)

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