DE69230782T2 - Verfahren und Gerät zum Rufen mehrerer Fernsprechendgeräte bei einem ankommenden Gespräch - Google Patents

Verfahren und Gerät zum Rufen mehrerer Fernsprechendgeräte bei einem ankommenden Gespräch

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DE69230782T2
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John Bruce Harlow
Murphy Kolipakam
Sankara Rao Polepalle
George Yorke Wyatt
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Orts-Fernsprechvermittlungssysteme und insbesondere das Senden von Rufsignalen zu einer Vielzahl von Fernsprechern auf verschiedenen Vermittlungssystemen als Reaktion auf einen ankommenden Anruf.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • "In Kontakt" zu bleiben ist für bestimmte Leute, d. h. Ärzte, Geschäftsleute, Anwälte usw., die überall erreichbar sein müssen, zunehmend wichtiger geworden. Viele dieser Leute besitzen einen Fernsprecher für das Geschäft, einen Fernsprecher für zu Hause, ein zellulares Mobiltelefon für das Auto und/oder einen tragbaren Fernsprecher, den man mit sich führen kann, wenn man sich nicht in der Nähe eines der anderen Fernsprecher befindet. Außerdem besitzen einige Berufstätige mehrere Büros mit einem Fernsprecher in jedem Büro. Manche arbeiten zu Hause in Verbindung mit einem Büro an einem Geschäftsstandort, wenn sie "in der Firma" sind, wobei sich an jedem Standort mindestens ein Fernsprecher befindet. Alle diese Fernsprecher besitzen im allgemeinen verschiedene Rufnummern und befinden sich häufig auf verschiedenen Ortsvermittlungen mit verschiedenen Vorwahlen. Der Anrufer muß dadurch mehrere Rufnummern kennen oder nachschlagen und muß häufig mehrere Anrufe tätigen, um eine Person zu erreichen.
  • Obwohl es viele Leistungsmerkmale von Fernsprechgeräten und kommerzielle Fernsprechdienste gibt, um das Problem mit mehreren Rufnummern zu erleichtern, lösen diese nicht alle Probleme. Zum Beispiel liefert die Anrufweiterschaltung eine Umlenkung von einem Fernsprecher zu einem anderen. Wenn der Teilnehmer die Anrufweiterschaltung aktiviert, kann er jedoch so lange keine Anrufe aus dem Hauptfernsprecher entgegennehmen, bis das Merkmal deaktiviert ist. Außerdem können Anrufe nur zu einem Fernsprecher weitergeschaltet werden, so daß der Benutzer wissen muß, wohin er geht, um Anrufe effektiv weiterzuschalten. Ohne Fernaktivierung müssen Teilnehmer die Anrufweiterschaltung von ihrem Hauptfernsprecher aus einschalten.
  • Bei einem zweiten Versuch zur Lösung dieses Problems ist es erforderlich, kostspielige Teilnehmereinrichtungen hinzuzufügen, die mit dem Hauptfernsprecher und entweder einer zweiten Telefonleitung oder Dreier-Verbindungen verbunden sind. Wenn ein Anruf ankommt, stellt das System in diesem System eine Dreier-Verbindung zu einer vorprogrammierten Rufnummer her und ruft entweder gleichzeitig den angeschlossenen Fernsprecher und den entfernten Fernsprecher oder ruft den entfernten Fernsprecher nach einer vorbestimmten Anzahl von Ruftönen. Das System bestimmt, ob der angeschlossene Fernsprecher oder der entfernte Fernsprecher zuerst abhebt. Wenn der angeschlossene Fernsprecher zuerst abhebt, beendet das System die Verbindung zu dem entfernten Fernsprecher. Wenn der entfernte Fernsprecher zuerst abhebt, überbrückt das System den ankommenden Anruf zu diesem Fernsprecher oder läßt bei einer Dreier-Verbindung einfach die Verbindung fallen. Dieses System ist in bezug auf die Anzahl anderer Fernsprecher, die gerufen werden können, beschränkt und erfordert das Installieren und Programmieren von Teilnehmereinrichtungen, die in oder neben dem Fernsprecher des Kunden Platz einnehmen, und erfordert einen zusätzlichen Anschluß oder eine Koordination mit Dreier- Verbindungen.
  • Bei bestimmten Vermittlungsstellen besteht die Möglichkeit, als Reaktion auf einen ankommenden Anruf zwei Fernsprecher zu rufen und den ankommenden Anruf des ersten der Fernsprecher abzuschließen, von denen ein Auflegesignal erkannt wird. Ein ähnliches System wird in den Patent Abstracts of Japan, Band 13, Nr. 81 (E-719), 23.2.1989, zitierend JP-A-63 261 947 (Sanyo Electric Co.), 28.10.1988, mit dem Titel "Transferring Method for a Trunk Line Incoming Call", beschrieben. Wenn ein ankommender Anruf an einer Sammelleitung ankommt, ruft eine Steuerschaltung einen ersten zugeordneten Nebenstellenfernsprecher und verfolgt die Anzahl von Ruftönen, die angewandt wurden, in einer Speicherschaltung. Wenn die Verbindung nach dem fünften Rufton nicht entgegengenommen wird, dann sendet die Speicherschaltung eine Umschaltanweisung zum Eintritt in eine Übertragungsbetriebsart, und die Steuerschaltung ruft gleichzeitig den ersten Nebenstellenfernsprecher und einen zweiten Nebenstellenfernsprecher, so daß sowohl an der ersten als auch der zweiten Nebenstelle gerufen wird. Wenn der Anruf nicht entgegengenommen wird, können ähnlich weitere Nebenstellen hinzugefügt werden, bis der Anruf entgegengenommen wird. Wenn eine Nebenstelle abhebt, wird der Anruf mit dieser Nebenstelle verbunden, und der Anruf der anderen Nebenstellen wird abgeschlossen. Systeme dieser Art sind insofern beschränkt, daß beide gerufenen Fernsprecher mit derselben Vermittlungsstelle oder einem anderen Vermittlungssystem verbunden sein müssen.
  • Ein Artikel von Takeshi Hattori et al., mit dem Titel "Personal Communication - Concept and Architecture", in Conference Record-IEEE International Conference on Communication ICC 90, Band 4/4, 15.4.1998, Atlanta (USA), Seiten 1351-1357, beschreibt einen persönlichen Kommunikationsdienst, der tragbare drahtlose Fernsprechendgeräte und ein drahtloses Fernsprechnetz verwendet, die mit dem festen (verdrahteten) Fernsprechnetz zusammenwirken. Der Artikel von Hattori erwähnt die Merkmale "Standortregistrierung" und "Verfolgungsaustausch", wobei der Standort eines Teilnehmers registriert wird, während sich der Teilnehmer von Ort zu Ort bewegt. Anrufe für diesen Teilnehmer werden automatisch zu dem registrierten Standort des Teilnehmers gelenkt, wie zum Beispiel zu einem verdrahteten Endgerät (wenn sich der Teilnehmer an einem solchen registriert hat) oder zu einem drahtlosen Endgerät. Der Artikel von Hattori beschreibt kein gleichzeitiges Rufen mehrerer Fernsprecher.
  • Deshalb besteht in der Technik das Problem, daß es keine kostengünstige, netzgestützte Lösung des Problems des Rufens einer Vielzahl von Fernsprechern für einen einzigen ankommenden Anruf gibt, wobei die Fernsprecher mit mehr als einer Vermittlungsstelle verbunden sind.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Durch ein Verfahren, das in einem Ortsvermittlungssystem durchgeführt wird, das als Reaktion auf einen ankommenden Anruf, der eine Ziel-Rufnummer umfaßt, die Rufnummer in eine oder mehrere Identifikationen von Anschlüssen, die durch das Ortsvermittlungssystem versorgt werden, und eine oder mehrere Rufnummern, die nicht durch das Ortsvermittlungssystem versorgt werden, übersetzt, die identifizierten Anschlüsse ruft, abgehende Anrufe der Rufnummern einleitet und den ankommenden Anruf zu dem ersten der Anschlüsse oder der ersten der Rufnummern an abschließt, von dem bzw. der eine Antwort des Anrufs erkannt wird. Vorteilhafterweise umfaßt das Übersetzen der Ziel-Rufnummer das Senden einer Nachricht zu einer Datenbank, die gemeinsam von einer Vielzahl von Ortsvermittlungssystemen benutzt wird. Die gemeinsam benutzte Datenbank gibt die eine oder mehreren Rufnummern und die eine oder mehreren Anschlußidentifikationen zurück.
  • Ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ruft mehrere Fernsprecher als Reaktion auf einen ankommenden Anruf, indem ein intelligentes Netz implementiert wird, das eine Vielzahl von Vermittlungsdienstpunkten umfaßt, die über einen Zeichengabeübergabepunkt und eine Vielzahl von Sprach- und Datenverbindungsleitungen durch eine Vielzahl von Kommunikationsstrecken verbunden sind. Außerdem ist eine gemeinsam benutzte Datenbank mit dem Zeichengabeübergabepunkt verbunden. Ein Anruf wird an einem der Vermittlungsdienstpunkte empfangen, wobei der Anruf eine Rufnummer umfaßt. Der Vermittlungsdienstpunkt erkennt die Rufnummer als eine eindeutige Nummer, die eine Datenbankaktion erfordert, und sendet eine Anfrage zu der gemeinsam benutzten Datenbank. Die gemeinsam benutzte Datenbank gibt Wegelenknummern zurück, die der Vermittlungsdienstpunkt zugeordnet mit Haupt- und Nebenfernsprechern, die für ankommende Anrufe der Rufnummer gerufen werden sollen, übersetzt. Das Ortsvermittlungssystem sendet Nachrichten über den Zeichengabekanal zu den identifizierten Ortsvermittlungssystemen, die den Belegungsstatus der den Haupt- und Neben-Rufnummern zugeordneten Anschlüsse anfordern. Die identifizierten Ortsvermittlungssysteme geben die angeforderten Informationen zurück, und das Ortsvermittlungssystem fordert über eine weitere Nachricht an, daß die den Haupt- und Neben-Rufnummern zugeordneten Anschlüsse gerufen werden, wenn sie frei sind. Wenn einer der Anschlüsse einen abgenommenen Hörer meldet, wird dies dem Ortsvermittlungssystem gemeldet, und der ankommende Anruf wird über eine Verbindungsleitung zu dem Ortsvermittlungssystem gelenkt, das den abgenommenen Hörer gemeldet hat. Der andere Anruf bzw. die anderen Anrufe wird bzw. werden fallengelassen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein ankommender Anruf zu einem Vermittlungsdienstpunkt gelenkt, wobei der Vermittlungsdienstpunkt ein Ortsvermittlungssystem umfaßt, das die Hauptnummer versorgt. Der Vermittlungsdienstpunkt bestimmt, daß die Hauptnummer eine Datenbankaktion erfordert, und sendet eine Nachricht zu einer gemeinsam benutzten Datenbank. Die gemeinsam benutzte Datenbank gibt die Nummern des Nebenfernsprechers oder der Nebenfernsprecher zurück, der bzw. die für ankommende Anrufe der Rufnummer gerufen werden soll bzw. sollen. Der Vermittlungsdienstpunkt prüft seine eigene Belegungsstatustabelle und sendet eine Nachricht zu den Ortsvermittlungssystemen, die den bzw. die Nebenfernsprecher versorgen, nach dem Belegungsstatus. Der Vermittlungsdienstpunkt ruft den Anschluß, der der Haupt-Rufnummer zugeordnet ist, und sendet eine Nachricht zu dem Ortsvermittlungssystem bzw. den Ortsvermittlungssystemen, um die Anschlüsse zu rufen, die der Nebennummer bzw. den Nebennummern zugeordnet sind, wenn diese frei sind. Der Vermittlungsdienstpunkt verbindet den ankom menden Anruf mit seinem eigenen Anschluß, wenn das Abnehmen des Hörers zuerst erkannt wird, oder verbindet den ankommenden Anruf mit dem Ortsvermittlungssystem, das zuerst den abgenommenen Hörer gemeldet hat.
  • Eine weitere Ausführungsform ruft mehrere Fernsprecher als Reaktion auf einen ankommenden Anruf, indem in einem herkömmlichen Ortsvermittlungssystem mit einer Vielzahl von durch Verbindungsleitungen verbundenen Ortsvermittlungssystemen implementiert ist. Ein ankommender Anruf wird in einer Ortsvermittlung empfangen, die während der Übersetzung bestimmt, daß mehr als ein Fernsprecher zu rufen ist. Der Anschluß am Ortsvermittlungsamt wird gerufen, und es wird eine abgehende Verbindung über eine Verbindungsleitung zu dem anderen Ortsvermittlungsamt eingeleitet. Das Ortsvermittlungsamt verbindet den ankommenden Anruf mit dem Anschluß, wenn das Abnehmen des Hörers zuerst erkannt wird, oder mit der Verbindungsleitung, wenn zuerst Antwortüberwachung erkannt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird bei Durchsicht der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen besser verständlich, und es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vermittlungsnetzkonfiguration mit einer beispielhaften Ausführungsform eines intelligenten Netzes, das mehr als ein Ziel für einen ankommenden Anruf rufen kann; und
  • Fig. 2 und 3 Flußdiagramme der Steuerung der Aktionen in einem Vermittlungsdienstpunkt in dem intelligenten Netz von Fig. 1.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Telekommunikationssystems 100, in dem das beispielhafte Verfahren der vorliegenden Erfindung ausgeübt werden kann. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist das Telekommunikationssystem 100 ein intelligentes Netz, das dem intelligenten Netz, das in dem AT&T Technical Journal, Sommer, 1991, Seiten 11-25 beschrieben wird, auf das hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird, gleicht oder mit diesem identisch ist. Das intelligente Netz 100 umfaßt bei dieser beispielhaften Ausführungsform eine Vielzahl von Vermittlungsdienstpunkten (SSPs) 110, 120 und 130. In diesem Beispiel sind der Klarheit halber drei SSPs gezeigt, ein funktionsfähiges intelligentes Netz kann jedoch mehr SSPs umfassen.
  • Der SSP 110 ist bei dieser beispielhaften Ausführungsform eine digitale Ortsvermittlung mit verteilter Steuerung, wie zum Beispiel eine Vermittlung 5ESS®, die in dem AT&T Technical Journal, Band 64, Nr. 6, Juli/August 1985, Seiten 1303-1564, dem Bell Laboratories Record vom November 1981, Seite 258 und dem Bell Laboratories Record vom Dezember 1981, Seite 290, beschrieben wird und von AT&T hergestellt wird. Als Alternative dazu kann der SSP 110 eine analoge oder digitale Vermittlung mit verteilter Steuerung sein, wie zum Beispiel das ISDN-Vermittlungssystem, das in dem US Patent 4592048 für M. W. Beckner et al. vom 27.5.1986 beschrieben wird. Der SSP 110 ist mit einer Vielzahl von Fernsprechapparaten verbunden, wie zum Beispiel mit dem Mehrfrequenzfernsprecher (DTMF-Fernsprecher) 111 und dem ISDN-Fernsprecher 112. Der ISDN-Fernsprecher 112 kann auf in der Technik bekannte Weise mit einem PC verbunden werden. Der SSP 110 ist ein durch ein gespeichertes Programm gesteuertes System unter der Steuerung des Prozessors 113. Der Prozessor 113 führt eine Teilnehmeranschlußstatustabelle 114 des Hörer- aufgelegt-, Hörer-abgenommen- oder eines anderen Zustands aller Fernsprechapparate (wie zum Beispiel 111, 112), die mit dem SSP 110 verbunden sind.
  • Der SSP 120 umfaßt bei dieser beispielhaften Ausführungsform eine Ortsvermittlung 5ESS®, die dem SSP 110 gleicht oder mit diesem identisch ist. Eine Vielzahl von Fernsprechapparaten ist mit dem SSP120 verbunden, wie zum Beispiel ein DTMF-Fernsprecher 121 und ein ISDN-Fernsprecher 122. Der SSP 120 wird durch den Prozessor 123 gesteuert, der eine Teilnehmeranschlußstatustabelle 124 führt. Der SSP 120 ist außerdem mit einem Dienstleitungsknoten (SCH) 125 verbunden, der zentralisierte Dienste für den SSP 120 und andere SSPs in dem intelligenten Netz 100 liefert. Der SCH 125 enthält die DTMF-Detektoren 126.
  • Der SSP 130 umfaßt bei dieser beispielhaften Ausführungsform ein zellulares Kommunikationssystem wie zum Beispiel ein System Autoplex® 1000 von AT&T. Das zellulare Kommunikationssystem umfaßt eine Vielzahl von Zellen, zum Beispiel 131, 132, die über Datenstrecken zur Nachrichtenübermittlung und Kommunikationswegverbindungsleitungen mit einem drahtlosen Kommunikationssystem 133 verbunden sind. Das drahtlose Kommunikationssystem 133 kann ein zentrales Verarbeitungssystem oder ein verteiltes Verarbeitungssystem wie das in Warty et al., US Patent 4827499, 2.5.1989, für AT&T beschriebene sein. Das drahtlose Kommunikationssystem 133 enthält einen Prozessor 134 und eine Statustabelle 135, die den Status von Mobilstationen, wie zum Beispiel der Mobilstation 136, in dem zellularen Kommunikationssystem aufzeichnet.
  • Die SSPs 110, 120 und 130 sind durch eine Vielzahl von Verbindungsleitungen oder Kanälen 140 miteinander verbunden, die Sprach- und Datenkommunikationswege zwischen den SSPs bereitstellen. Die SSPs 110, 120 und 130 sind außerdem durch einen Zeichengabekanal 150 miteinander verbunden. SSPs verwenden den Zeichengabekanal 150 zur Kommunikation miteinander bei dem Aufbau von Verbindungen und der Bereitstellung von Sondermerkmalen. SSPs kommunizieren bei dieser beispielhaften Ausführungsform unter Verwendung des Protokolls des Zeichengabesystems 7 (SS7) auf dem Zeichengabekanal 150 auf in der Technik bekannte Weise. Der Zeichengabekanal 150 ist mit einem Zeichenübergabepunkt 160 (STP) verbunden, der als eine Zeichengabevermittlung zum Empfangen und Weiterleiten von Nachrichten zwischen SSPs dient, und empfängt Zeichengabe und leitet sie je nach Bedarf zu einem Vermittlungssteuerpunkt 170 (SCP) weiter. Der SCP 170 liefert eine gemeinsame Datenbank 175 zur Verwendung durch alle SSPs.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ruft eine Person am Fernsprecher 111 eine Person, dessen Bürofernsprecher zum Beispiel der Fernsprecher 122 ist. In diesem Beispiel ist die Person mit dem Telefon 122 ein Verkaufsangestellter, der diesen Dienst in Anspruch nimmt, der in der vorliegenden Erfindung realisiert wird. Außerdem besitzt der Verkaufsangestellte einen Mobilfernsprecher 136. Der Benutzer des Fernsprechers 111 wählt eine spezielle Rufnummer. Bei dieser Ausführungsform erkennen alle Vermittlungen, ob sie Teil des intelligenten Netzes sind oder nicht, diese Nummer als eine Nummer, die eine spezielle Anrufbehandlung erfährt, ähnlich wie bei der derzeitigen Behandlung von Rufen mit den Nummern "800" und "900". Vermittlungen, die keine SSPs sind, lenken den Anruf zu einem SSP, wie zum Beispiel dem SSP 110. Die Aktionen im SSP 110 sind gleich, ob der Anruf von dem SSP 110 ausging oder vorläufig zu dem SSP 110 gelenkt wurde. Der SSP 110 erkennt die spezielle Rufnummer während der Übersetzung und sendet eine Nachricht auf dem Zeichengabekanal 150 durch den STP 160 zu dem SCP 170 zur Anforderung von Wegelenkanweisungen. Der SCP 170 schlägt in der Datenbank 175 nach und gibt Haupt- und Neben-Ziel- Rufnummern an den SSP 110 zurück.
  • Der SSP 110 bestimmt dann den Belegungsstatus der Haupt- und aller Neben-Zielnummern. Wenn die Haupt- und alternativen Zielnummern mit dem SSP 110 verbunden sind, prüft der SSP 110 die Teilnehmeranschlußstatustabelle 114 nach dem Belegungsstatus jedes Anschlusses. Wenn die Anschlüsse frei sind, wird jeder Anschluß gerufen.
  • Wenn sich die Teilnehmer auf verschiedenen Ortsvermittlungssystemen befinden, so wie es in diesem Beispiel der Fall ist, fragt der SSP 110 bei dieser bevorzugten Ausführungsform andere SSPs nach dem Haupt- und Neben-Belegungsstatus ab und verwendet dabei ISDN- Anwenderteilnachrichten (ISUP-Nachrichten). In diesem Fall sendet der SSP 110 ISUP-Nachrichten zu dem SSP 120 und dem SSP 130, weil die Hauptnummer mit dem SSP 120 verbunden ist und eine Nebennummer (der zellulare Mobilfernsprecherapparat 136) durch den SSP 130 versorgt wird. Der SSP 120 und der SSP 130 schlagen in ihren Teilnehmeranschlußstatustabellen 125 bzw. 135 nach und bestimmen, ob die Anschlüsse, die den Haupt- und Neben-Zielnummern entsprechen, belegt oder frei sind. Der SSP 120 und der SSP 130 geben über das Zeichengabenetz 150 den Belegungsstatus zu dem SSP 110 zurück. Da wie in diesem Beispiel sowohl die Haupt- als auch die alternativen Zielnummern frei sind, bewirkt der SSP 110, daß der SSP 120 und der SSP 130 die Haupt- und alternativen Zielnummern rufen, indem er eine weitere ISUP-Nachricht sendet.
  • Wenn sich die Haupt- und alternativen Zielnummern auf derselben Vermittlungszentrale befinden, wie zum Beispiel auf SSP 110, dann prüft SSP 110 nach Antwortüberwachung. Für Personen, die diesen Dienst in Anspruch nehmen, auf verschiedenen Vermittlungszentralen prüft der SSP 110 nach einer ISUP- Antwortnachricht entweder von SSP 120 oder SSP 130. Wenn eine Antwortnachricht empfangen wird, lenkt der SSP 110 den Anruf über Verbindungsleitungen 140 zu dem SSP, der die Antwortnachricht gesendet hat. Der SSP 110 sendet eine ISUP-Nachricht zu dem anderen SSP, um das Rufen zu beenden. Als letztes aktualisiert der SSP 110 automatische Nachrichtenverwaltungsdatensätze zur Anzeige, daß der Anruf eine doppelte Rufbehandlung erhalten hat.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Anruf, nachdem der Benutzer des Fernsprechers 111 eine Rufnummer wählt, zunächst zu dem Ortsvermittlungssystem gelenkt, das mit der Haupt-Ziel-Rufnummer verbunden ist, so wie es in der Technik bekannt ist. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform lenkt der SSP 110 den Anruf über die Verbindungsleitung 140 zu dem SSP 120. Der SSP 120 erkennt die spezielle Rufnummer während der Übersetzung und sendet eine Nachricht über den STP 160 auf dem Zeichengabekanal 150 zu dem SCP 170. Der SCP 170 schlägt in der Datenbank 175 nach und gibt die Neben- Zielnummern durch STP 160 an SSP 120 zurück. SSP 120 bestimmt, ob alle Neben-Rufnummern mit dem SSP 120 verbunden sind. Wenn sowohl die Haupt- als auch die Neben-Ziel-Rufnummern mit dem SSP 120 verbunden sind, bestimmt der SSP 120 den Belegungsstatus in der Statustabelle 125 und ruft beide Fernsprecher, wenn sowohl der Haupt- als auch die Nebenfernsprecher frei sind.
  • Wenn der Nebenfernsprecher nicht mit dem SSP 120 verbunden ist, sendet der SSP 120 eine ISUP- Nachricht zu dem SSP, der die Nebennummer steuert, in diesem Fall zu dem SSP 130. Der SSP 130 prüft den Belegungsstatus des Zielfernsprechers, in diesem Fall der Mobilstation 136, in der Statustabelle 134 und gibt über das Zeichengabenetz 150 und den STP 160 den Belegungsstatus zurück. Der SSP 120 bewirkt dann, daß der freie Fernsprechapparat 122 klingelt und sendet über das Zeichengabenetz 150 eine ISUP-Nachricht zu dem SSP 130, um ein Rufen auf dem Zellularfernsprecher 136 zu bewirken.
  • Wenn der Fernsprechapparat 122 zuerst abhebt, wird durch den SSP 120 eine Antwortüberwachung erkannt und es wird eine ISUP-Nachricht zu dem SSP 130 gesendet, um das Rufen zu beenden. Wenn die Mobilstation 136 zuerst abhebt, sendet der SSP 130 eine ISUP-Nachricht 150, die eine Antwort anzeigt, und der SSP 120 baut über die Verbindungsleitungen 140 die Verbindung zu dem SSP 130 auf und beendet das Rufen des Fernsprechers 122. Der SSP 110 aktualisiert automatische Nachrichtenverwaltungsdatensätze zur Anzeige, daß der Anruf eine doppelte Rufbehandlung erhalten hat. Auf diese Weise können dem Fernsprecher 111 Gebühren für den Teil der Verbindung zwischen dem SSP 110 und dem SSP 120 berechnet werden, und dem Fernsprecher 122 kann der Teil der Verbindung zwischen dem SSP 120 und dem SSP 130 berechnet werden.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung in einem herkömmlichen Fernsprechnetz implementiert werden. Man nehme an, daß die SSPs 110, 120 und 130 herkömmliche Ortsvermittlungen des Vermittlungssystems sind, wie zum Beispiel Vermittlungssysteme 5ESS. Der Benutzer des Fernsprechers 111 wählt eine Rufnummer des Fernsprechers 122. Der Anruf wird durch das Ortsvermittlungssystem 110 auf die normale Weise auf in der Technik bekannte Weise zu dem Ortsvermittlungssystem 120 gelenkt. Das Vermittlungssystem 120 führt auf in der Technik bekannte Weise eine Übersetzung durch, um zu bestimmen, welcher Anschluß der ankommenden Rufnummer zugeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestimmt das Vermittlungssystem 120, daß ein Anschluß der ankommenden Rufnummer zugeordnet ist, der Anschluß für den Fernsprecher 122, und daß außerdem eine Rufnummer eines Fernsprechers auf einer entfernten Vermittlung, wie zum Beispiel die Rufnummer des zellularen Fernsprechers 136 vorliegt. Das Ortsvermittlungssystem 120 behandelt die Rufnummer des Fernsprechers 136 so, als ob sie ein neuer Ursprung wäre, und leitet eine abgehende Fernsprechverbindung zu dem zellularen Vermittlungssystem 130 auf einer der Verbindungsleitungen 140 ein.
  • Gleichzeitig ruft das Vermittlungssystem 120 den Fernsprecher 122 und überwacht die Verbindungsleitung 140 auf Antwortüberwachung. Das Vermittlungssystem 120 schließt den Anruf zu dem Fernsprecher ab, der zuerst ein Abheben anzeigt, indem es entweder den Anruf mit dem Fernsprecher 122 verbindet und die Verbindung zu dem zellularen Fernsprecher 136 fallenläßt, oder indem es den Anruf mit der Verbindungsleitung 140 verbindet und die Verbindung zu dem Fernsprecher 122 fallenläßt. Das Vermittlungssystem 120 aktualisiert AMA-Datensätze zur Anzeige, daß der Anruf eine spezielle Behandlung erhalten hat, und wenn der Anruf mit einer anderen Vermittlung verbunden wird, kann dem Fernsprecher 122 der Teil der Verbindung zwischen dem Vermittlungssystem 120 und dem zellularen Vermittlungssystem 130 berechnet werden.
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm der Aktionen in dem SSP 110 für eine doppelte Rufbehandlung eines Anrufs bei der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und der Aktionen im SSP 120 für die zweite Ausführungsform. Im allgemeinen erfordern die erste und zweite Ausführungsform ähnliche Aktionen in den SSPs, und die alternativen Aktionen werden im Text erwähnt. Dieses Beispiel beginnt im Block 200, in dem ein ankommender Anruf empfangen wird, und geht zum Entscheidungskaro 202 über, in dem geprüft wird, ob die Rufnummer eine Rufnummer ist, die eine doppelte Rufbehandlung erhält. Wenn der Anruf keine doppelte Rufbehandlung erhält, dann wird der Anruf im Kasten 204 normal behandelt, und dieser Zweig endet im Kreis 206.
  • Wenn im Entscheidungskaro 202 bestimmt wurde, daß der Anruf eine doppelte Rufbehandlung erhält, dann wird im Kasten 208 eine Anfrage zu dem SCP nach der Haupt- und den Neben-Zielnummer gesendet. Wenn der Anruf durch den SSP verarbeitet wird, der mit der Hauptnummer verbunden ist, dann wird nur die Nebennummer benötigt. Die Verarbeitung geht zu dem Entscheidungskaro 210 über, in dem eine Nachricht aus dem SCP empfangen wird, und es wird bestimmt, ob die Zielnummern auf derselben Vermittlung liegen. Wenn die Zielnummern nicht auf derselben Vermittlung liegen, schreitet die Verarbeitung durch den Verbinder A fort.
  • Wenn im Entscheidungskaro 210 bestimmt wird, daß die Zielnummern auf derselben Vermittlung liegen, wird im Entscheidungskaro 212 geprüft, ob die Hauptnummer belegt ist. Wenn die Hauptnummer belegt ist, schreitet die Verarbeitung zum Kasten 214 fort, in dem der Anruf zu einer Nebennummer gelenkt wird. In den meisten Fällen ist die Nebennummer im allgemeinen ein Sprachmitteilungssystem. Dieser Zweig endet im Kreis 216.
  • Wenn die Hauptnummer im Entscheidungskaro 212 nicht belegt ist, dann wird die Anschlußstatustabelle geprüft, um zu bestimmen, ob die Nebennummer belegt ist. Wenn im Entscheidungskaro 218 bestimmt wird, daß die Nebennummer belegt ist, dann wird im Kasten 220 nur die Hauptnummer gerufen, und dieser Zweig endet im Kreis 222. Dieser Zweig wird durchlaufen, wenn sich zum Beispiel eine andere Person an dem zellularen Mobilfernsprecher befindet, während sich die Person, die diesen Dienst in Anspruch nimmt, an seinem Arbeitsplatz befindet.
  • Wenn die Nebennummer im Entscheidungskaro 218 belegt ist, dann geht die Verarbeitung zum Kasten 224 über, in dem beide Fernsprecher gerufen werden. Die Verarbeitung schreitet zum Entscheidungskaro 226 fort, in dem die Verarbeitung auf den Empfang einer Antwortüberwachung wartet. Wenn der Hauptfernsprecher im Kasten 226 abhebt, wird der Anruf im Kasten 228 mit der Hauptnummer verbunden und die Verarbeitung endet. Wenn im Entscheidungskaro 226 die Nebennummer zuerst abhebt, dann wird der Anruf im Kasten 230 mit dem Nebenfernsprecher verbunden und die Verarbeitung endet. Wenn im Entscheidungskaro 226 niemand abhebt und der Anrufer den Anruf aufgibt, dann schreitet die Verarbeitung zum Kasten 232 fort, in dem das Rufen beendet wird, und dieser Zweig endet bei 234.
  • Nunmehr mit Bezug auf Fig. 3 ist die Verarbeitung von Anrufen bei mehr als einem SSP gezeigt. Vom Verbinder A aus schreitet die Verarbeitung zu dem Kasten 236 fort, in dem eine Nachricht zu dem entfernten SSP gesendet wird. Im Entscheidungskaro 238 wird bestimmt, ob die Hauptnummer belegt ist. Wenn die Hauptnummer belegt ist, dann schreitet die Verarbeitung zum Kasten 240 fort, in dem der Anruf zu der Nebennummer gelenkt wird. Dieser Zweig endet im Kasten 246.
  • Wenn im Entscheidungskaro 238 die Hauptnummer nicht belegt ist, dann schreitet die Verarbeitung zum Kasten 248 fort, in dem eine Nachricht aus dem Neben- SSP empfangen wird. Die Verarbeitung schreitet zum Entscheidungskaro 250 fort, in dem bestimmt wird, ob die Nebennummer belegt ist, indem die Nachricht untersucht wird, die im Kasten 248 empfangen wird. Wenn die Nebennummer im Entscheidungskaro 250 belegt ist, dann wird im Kasten 252 nur der Hauptfernsprecher gerufen und dieser Zweig endet bei 254.
  • Wenn im Entscheidungskaro 250 bestimmt wird, daß die Nebennummer nicht belegt ist, dann wird eine Nachricht zu dem entfernten SSP gesendet und es werden im Kasten 256 beide Fernsprecher gerufen. Die Verarbeitung schreitet zum Entscheidungskaro 258 fort, in dem die Verarbeitung entweder auf eine Antwortüberwachung im Haupt-SSP oder als Alternative auf eine ISUP- Nachricht wartet, die ein Abhebesignal sendet. Wenn eine Antwortüberwachung empfangen wird, wird im Kasten 260 eine Verbindung zu dem Hauptfernsprecher hergestellt, und es wird eine Nachricht zum Beenden des Rufens zu dem entfernten gesendet. Dieser Zweig endet bei 264.
  • Wenn im Entscheidungskaro 258 eine Nachricht aus dem Neben-SSP empfangen wird, daß ein Abheben empfangen wurde, dann schreitet die Verarbeitung zu dem Kasten 266 fort, in dem ein Weg zu dem Nebenfernsprecher hergestellt und das Rufen von dem Hauptfernsprecher entfernt wird. Wenn im Entscheidungskaro 258 bestimmt wird, daß kein Anschluß abgehoben hat, dann wird im Entscheidungskaro 268 geprüft, ob der Anruf aufgegeben wurde. Wenn der Anruf nicht aufgegeben worden wäre, dann kehrt die Verarbeitung zum Entscheidungskaro 258 zurück. Wenn der Anruf im Entscheidungskaro 268 aufgegeben wurde, dann wird im Kasten 270 eine Nachricht zum Beenden des Rufens zu dem Neben-SSP gesendet und dieser Zweig endet bei 272.
  • Das Aktualisieren der Haupt-Rufnummer ist relativ trivial und wird zum Beispiel dann verwendet, wenn Geschäftsleute vorübergehend (oder permanent) ihren Standort wechseln. Für diesen Dienst wird eine spezielle Rufnummer bereitgestellt. Der Anruf wird zu dem Dienstleitungsknoten 125 (Fig. 1) gelenkt, um über die DTMF-Detektoren 126 eine DTMF-Detektion und Aufzeichnung der empfangenen Ziffern bereitzustellen. Als Alternative kann jeder SSP Ziffern zusammenstellen und Ansagen abspielen, indem er die standardmäßigen Ziffernzusammenstellungsfähigkeiten von DTMF-Detektoren und deren Ansagefähigkeiten verwendet. Bei der bevorzugten Ausführungsform spielt der SCH 125 eine Ansage ab, die den Benutzer auffordert, die Haupt- Rufnummer und anschließend eine persönliche Identifikationsnummer zu wählen. Der Teilnehmer gibt die 7- oder 10-stellige Haupt-Rufnummer und anschließend bei der bevorzugten Ausführungsform eine drei- oder vierstellige persönliche Identifikationsnummer ein. Der Dienstleitungsknoten stellt die Ziffern zusammen, überprüft die persönliche Identifikationsnummer und die Haupt- Rufnummer über eine SCP-Anfrage und spielt eine Ansage ab. Wenn die Haupt-Rufnummer und die persönlichen Identifikationsnummern gültig sind, fordert der SCH 125 zur Eingabe der neuen Zielnummer auf. Nachdem der Benutzer die neue Zielnummer eingegeben hat, wiederholt der SCH 125 dem Benutzer die neue Rufnummer und fordert eine Verifikation an. Wenn die Nummer verifiziert wird, spielt der SCH 125 einen Bestätigungston oder eine Bestätigungsnachricht ab, sendet die aktualisierte Zielnummer zu dem SCP 170 zur Aktualisierung der Datenbank 175 und schließt den Anruf ab. Wenn der Teilnehmer "nein" eingibt, dann fordert der Dienstleitungsknoten erneut zur Eingabe der Zielnummer auf. Wenn die persönliche Identifikationsnummer und/oder die Haupt-Rufnummer ungültig ist, dann fordert der Dienstleitungsknoten den Benutzer auf, es erneut zu versuchen. Wenn mehr als zwei ungültige Haupt-Rufnummern, persönliche Identifikationsnummern, eingegeben werden, dann informiert der Dienstleitungsknoten den Benutzer, einen örtlichen Dienstanbieter um Rat zu fragen.
  • Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die alternativen Rufnummern fest, d. h. sie können nicht über das obige Szenario verändert werden. Fachleuten wird jedoch klar sein, daß es trivial wäre, die obige aktualisierte Haupt-Rufnummer an die Neben-Rufnummer anzupassen. Optimalerweise ist die alternative Nummer zum Beispiel ein Anrufbeantworter oder eine Sekretärin. Ein guter Anwärter für eine Nebennummer ist auch ein Sprachmitteilungssystem, durch das der Benutzer entweder eine Sprachmitteilung aufzeichnen kann oder einen Anruf zu der Sekretärin weiterleiten kann.
  • Es versteht sich, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen und daß Fachleute viele Variationen konzipieren können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel wäre es trivial, einen Prozessor in einer Vermittlung so zu programmieren, daß er einen Fernsprecher für eine bestimmte Zeitdauer ruft, zum Beispiel fünf Ruftöne, und dann eine Verbindung zu einer zweiten Rufnummer einleitet. Dies wäre in Situationen nützlich, bei denen ein älterer Mensch alleine bei der Hauptnummer lebt und ein Verwandter oder Nachbar die Neben-Rufnummer überwacht. Der Verwandte würde auf Fälle hingewiesen, in denen der ältere Mensch nicht abhebt. Außerdem kann ein ankommender Anruf sowohl zu Haupt- als auch Neben- Fernsprechern in dem Vermittlungssystem überbrückt werden, so daß, wenn der Nebenfernsprecher zuerst abhebt, der Hauptfernsprecher für eine vorbestimmte Zeitspanne danach abgehoben werden kann. Es ist deshalb beabsichtigt, daß solche Varianten in den Schutzumfang der folgenden Ansprüche fallen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Bereitstellung von Rufsignalen in einer Vielzahl von Fernsprechern (112, 121, 122, 131, 132), bei dem in einem Ortsvermittlungssystem ein ankommender Anruf mit einer Ziel-Rufnummer (202) empfangen wird, gekennzeichnet durch:
als Reaktion auf das Empfangen des ankommenden Anrufs, Übersetzen (208) der Ziel-Rufnummer in eine oder mehrere Identifikationen von Anschlüssen, die durch das Ortsvermittlungssystem (110) versorgt werden, und eine oder mehrere Rufnummern, die nicht durch das Ortsvermittlungssystem versorgt werden;
Rufen (224) des einen oder der mehreren identifizierten Anschlüsse;
Einleiten (256) von abgehenden Anrufen der einen oder der mehreren Rufnummern; und
Abschließen (260, 266) des ankommenden Anrufs an einem bzw. einer ersten des einen oder der mehreren identifizierten Anschlüsse und der einen oder mehreren identifizierten Rufnummern, von dem bzw. der eine Antwort (258) erkannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Übersetzen der Ziel-Rufnummer das Senden (208) einer Nachricht zu einer Datenbank (175) umfaßt, die gemeinsam von einer Vielzahl von Ortsvermittlungssystemen benutzt wird, und die Datenbank (175) als Reaktion die eine oder mehreren Rufnummern und Daten für die eine oder mehreren Anschlußidentifikationen zurückgibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Einleiten abgehender Anrufe das Senden (256) von Nachrichten zu einem oder mehreren anderen Ortsvermittlungssystemen (120, 130) umfaßt, die die eine oder mehreren Rufnummern versorgen, wobei das eine oder die mehreren anderen Ortsvermittlungssysteme an jeden Anschluß, der der einen oder den mehreren Rufnummern entspricht, Anrufsignale anlegen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Abschließen folgendes umfaßt:
wenn eine Antwort (258) zuerst auf einem des einen oder der mehreren identifizierten Anschlüsse erkannt wird, Verbinden (260) des ankommenden Anrufs mit dem einen des einen oder der mehreren identifizierten Anschlüsse; und
wenn eine Antwort (258) zuerst auf einem der jeweiligen Anschlüsse erkannt wird, die der einen oder den mehreren Rufnummern entsprechen, Senden (266), durch das andere Ortsvermittlungssystem, in dem die Antwort erkannt wird, einer Nachricht zu dem Ortsvermittlungssystem, und Aufbauen, durch das Ortsvermittlungssystem, eines Verbindungswegs zu dem einen der jeweiligen Anschlüsse in dem anderen Ortsvermittlungssystem.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei nach dem Abschließen des Anrufs das Rufen der anderen Anschlüsse, von denen keine Antwort erkannt wurde, beendet wird (262, 270).
6. Verfahren zur Bereitstellung von Rufsignalen für eine Vielzahl von Fernsprechern (112, 121, 122, 131, 132), das auf einen ankommenden Anruf reagiert, wobei das Verfahren das Empfangen des ankommenden Anrufs an einem Vermittlungsdienstpunkt (110) umfaßt, gekennzeichnet durch:
als Reaktion auf das Empfangen des ankommenden Anrufs, Abfragen eines Datenbankmittels (175), das mehrere Vermittlungsdienstpunkte (110, 120, 130) gemeinsam haben, durch den Vermittlungsdienstpunkt (110);
Senden (208) einer Primärziel-Fernsprechnummer und einer Sekundärziel-Fernsprechnummer durch die Datenbank (175) zu dem Vermittlungsdienstpunkt (110) als Reaktion auf die Abfrage;
Einleiten von Anrufen durch den Vermittlungsdienstpunkt (256) zu der Primärziel- Fernsprechnummer und der Sekundärziel-Fernsprechnummer, wobei mindestens eine der Primärziel-Fernsprechnummer und der Sekundärziel-Fernsprechnummer einem an einen anderen Vermittlungsdienstpunkt (120, 130) angeschlossenen Fernsprecher (112, 121, 122, 131, 132) zugeordnet sind;
Abschließen (260, 266) des ankommenden Anrufs an dem ersten der Primär- und Sekundärfernsprecher, von dem bzw. der eine Antwort (258) erkannt wird.
7. Vermittlungssystem (110) mit einem Prozessor (113) zur Bereitstellung von Rufsignalen in einer Vielzahl von Fernsprechern, mit einem Mittel (140) zum Empfangen eines ankommenden Anrufs mit einer Ziel- Rufnummer (202) in dem Vermittlungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Vermittlungssystem weiterhin folgendes umfaßt:
ein auf den ankommenden Anruf reagierendes Mittel (110) zum Übersetzen der Ziel-Rufnummer in eine oder mehrere Identifikationen von Anschlüssen, die durch ein erstes Ortsvermittlungssystem versorgt werden, und eine oder mehrere Rufnummern, die nicht durch das erste Ortsvermittlungssystem versorgt werden;
ein Mittel zum Rufen des einen oder der mehreren identifizierten Anschlüsse;
ein Mittel zum Einleiten von abgehenden Anrufen zu einer oder mehreren Rufnummern;
ein Mittel zum Bestimmen eines bzw. einer ersten des einen oder der mehreren identifizierten Anschlüsse und der einen oder mehreren identifizierten Rufnummern, von dem bzw. der eine Antwort erkannt wird; und
ein Mittel zum Abschließen des ankommenden Anrufs an dem bzw. der ersten des einen oder der mehreren identifizierten Anschlüsse und der einen oder mehreren identifizierten Rufnummern, als Reaktion auf das Bestimmungsmittel.
8. Vermittlungssystem nach Anspruch 7, wobei das Übersetzungsmittel ein Datenbankmittel (175) umfaßt, das gemeinsam von einer Vielzahl von Ortsvermittlungssystemen benutzt wird.
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