DE69230480T2 - Zählerschaltung - Google Patents

Zählerschaltung

Info

Publication number
DE69230480T2
DE69230480T2 DE69230480T DE69230480T DE69230480T2 DE 69230480 T2 DE69230480 T2 DE 69230480T2 DE 69230480 T DE69230480 T DE 69230480T DE 69230480 T DE69230480 T DE 69230480T DE 69230480 T2 DE69230480 T2 DE 69230480T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flip
circuit
flops
flop
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69230480T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69230480D1 (de
Inventor
Katsumobu Nomura
Shinichi Shiotsu
Masaya Tamamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE69230480D1 publication Critical patent/DE69230480D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69230480T2 publication Critical patent/DE69230480T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M9/00Parallel/series conversion or vice versa
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/40Gating or clocking signals applied to all stages, i.e. synchronous counters
    • H03K23/50Gating or clocking signals applied to all stages, i.e. synchronous counters using bi-stable regenerative trigger circuits
    • H03K23/54Ring counters, i.e. feedback shift register counters
    • H03K23/542Ring counters, i.e. feedback shift register counters with crossed-couplings, i.e. Johnson counters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zählerschaltung, insbesondere auf eine Zählerschaltung, die einen Johnson-Typ-Zähler verwendet, und ihre Anwendungen.
  • Die Zählerschaltung und ihre angewandten oder zugehörigen Schaltungen gemäß der vorliegenden Erfindung können in verschiedenen zugehörigen digitalen Schaltungen verwendet werden, die häufig Operationen zum Umwandeln einer Kette serieller Daten in parallele Daten einer Mehrzahl von Bit oder Umwandeln paralleler Daten einer Mehrzahl von Bit in eine Kette serieller Daten benötigen.
  • Mit einer jüngsten Forderung nach einer Hochgeschwindigkeitsoperation in verschiedenen zugehörigen digitalen Schaltungen oder Systemen wurde eine Entwicklung integrierter Schaltungen (IC) gefordert, die eine Signalverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit ausführen können. Zu diesem Zweck ist es notwendig, jeweilige Operationen von Schaltungen innerhalb der IC mit hoher Geschwindigkeit auszuführen.
  • Als ein Beispiel einer Zählerschaltung, die einen Johnson-Typ-Zähler verwendet, ist eine 1/N-frequenzteilende Schaltung bekannt, die eine Mehrzahl von Flipflops enthält, die in einer Kaskadenschaltung verbunden sind. In diesem Aufbau empfängt das Flipflop der ersten Stufe ein Taktsignal, und das Flipflop der letzten Stufe gibt ein 1/N-geteiltes Signal aus. Dementsprechend kann das 1/N-geteilte Signal nicht erhalten werden, bis das Taktsignal angelegt und dann durch die Flipflops der Mehrzahl von Stufen durchgegangen ist. Es nimmt nämlich eine beträchtliche, einer Operationszeitverzögerung der Flipflops entsprechende Zeit in Anspruch, um das 1/N-geteilte Signal zu erhalten. Dies ist vom Standpunkt der Operationsgeschwindigkeit aus nachteilig.
  • Da die Flipflops in der Kaskadenschaltung verbunden sind, ergibt sich ein Nachteil auch dadurch, daß das Verhältnis einer Frequenzteilung in Abhängigkeit von der Anzahl einer Verwendung der Flipflops festgelegt ist.
  • Als ein anderes Beispiel einer einen Johnson-Typ-Zähler verwendenden Zählerschaltung ist eine ein geteiltes Signal erzeugende Schaltung bekannt, die eine Logisches-ODER- Operation ausführt. In diesem Fall benötigt jedes in den ODER-Logik-Abschnitt eingegebene Signal eine Eingangsamplitude mit einem vorbestimmten Pegel. Wo die Eingangsamplitude erhöht wird, tritt jedoch ein Problem dadurch auf, daß die Operationszeitverzögerung jedes Flipflop verlängert wird. Dies führt zu einem Verringern der maximalen Operationsfrequenz des Johnson-Typ-Zählers und ist somit nicht vorzuziehen.
  • Man beachte, daß die Probleme im Stand der Technik später im Vergleich zu den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich erklärt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zählerschaltung geschaffen, umfassend: einen Johnson-Typ-Zähler, der eine Mehrzahl von Flipflops enthält, die in einer Kaskadenschaltung verbunden sind, wobei jedes Flipflop gleichzeitig ein Taktsignal an einem jeweiligen Takteingangsende empfängt; und ein Gattermittel zum Erzeugen einer logischen Summe des Taktsignals und von Signalen an jeweiligen Ausgangsenden der Flipflops in dem Zähler, welcher Johnson-Typ-Zähler ein Puffermittel enthält, das Eingänge aufweist, die gekoppelt sind, um das Taktsignal und die Signale an jeweiligen Ausgangsenden der Flipflops zu empfangen, und Ausgänge aufweist, die mit jeweiligen Eingängen des Gattermittels verbunden sind, welches Puffermittel vorgesehen ist zum Regeln jeweiliger Zeitsteuerungen, an denen das Taktsignal und die Signale an den jeweiligen Ausgangsenden jedes Flipflop in das Gattermittel eingegeben werden, wobei nicht invertierende und invertierende Ausgaben eines Flipflop der letzten Stufe in Daten invertierende bzw. Daten nicht invertierende Eingangsenden eines Flipflop der ersten Stufe eingegeben werden und Operationsamplitudenpegel jeweiliger differentieller Signalausgaben der Flipflops so eingestellt werden, daß sie kleiner als diejenigen der Ausgaben des Puffermittels sind.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Zählerschaltung, die ein Signal mit einem beliebigen Verhältnis einer Frequenzteilung mit hoher Geschwindigkeit erhalten kann, während der Schaltungsaufbau relativ vereinfacht ist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert auch eine Zählerschaltung, die einen Johnson-Typ-Zähler verwendet, der deren maximale Operationsfrequenz erhöhen und folglich deren Hochgeschwindigkeitsbetrieb realisieren kann.
  • Einige Beispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden ausführlich durch bevorzugte Ausführungsformen und im Gegensatz zu bekannten Schaltungen mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Aufbau einer 1/16-frequenzteilenden Schaltung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 2 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation der Schaltung von Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Aufbau einer anderen 1/16-frequenzteilenden Schaltung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 4 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation der Schaltung von Fig. 3 darstellt;
  • Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Aufbau einer ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 6 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation der Schaltung von Fig. 5 darstellt;
  • Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Aufbau einer 16-Bit-Daten-Demultiplexerschaltung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 8 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation der Schaltung von Fig. 7 darstellt;
  • Fig. 9 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Aufbau einer 16-Bit-Daten-Multiplexerschaltung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 10 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation der Schaltung von Fig. 9 darstellt;
  • Fig. 11 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Grundaufbau der Zählerschaltung gemäß einem ersten Vergleichsbeispiel zeigt;
  • Fig. 12 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Grundaufbau der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung gemäß einem zweiten Vergleichsbeispiel zeigt;
  • Fig. 13 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Grundaufbau der Zählerschaltung gemäß einem dritten Vergleichsbeispiel zeigt;
  • Fig. 14 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Grundaufbau der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung gemäß einem vierten Vergleichsbeispiel zeigt;
  • Fig. 15 ein Blockdiagramm ist, das einen Grundaufbau der Datenumwandlungsschaltung gemäß einem fünften Vergleichsbeispiel zeigt;
  • Fig. 16 ein Blockdiagramm ist, das einen Grundaufbau der Datenumwandlungsschaltung gemäß einem sechsten Vergleichsbeispiel zeigt;
  • Fig. 17 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Grundaufbau eines Beispiels einer Zählerschaltung gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 18 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation der Schaltung von Fig. 17 darstellt;
  • Fig. 19 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Aufbau der 1/16-frequenzteilenden Schaltung gemäß einer Ausführungsform entsprechend dem ersten Vergleichsbeispiel zeigt;
  • Fig. 20 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation der Schaltung von Fig. 19 darstellt;
  • Fig. 21 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Aufbau der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung gemäß einer Ausführungsform entsprechend dem zweiten Vergleichsbeispiel zeigt;
  • Fig. 22 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation der Schaltung von Fig. 21 darstellt;
  • Fig. 23 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Aufbau der 1/16-frequenzteilenden Schaltung gemäß einer Ausführungsform entsprechend dem dritten Vergleichsbeispiel zeigt;
  • Fig. 24 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation der Schaltung von Fig. 23 darstellt;
  • Fig. 25 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Aufbau der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung gemäß einer Ausführungsform entsprechend dem vierten Vergleichsbeispiel zeigt;
  • Fig. 26 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation der Schaltung von Fig. 25 darstellt;
  • Fig. 27 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Aufbau der 16-Bit-Daten-Demultiplexerschaltung gemäß einer Ausführungsform entsprechend dem fünften Vergleichsbeispiel zeigt;
  • Fig. 28 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation der Schaltung von Fig. 27 darstellt;
  • Fig. 29 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Aufbau der 16-Bit-Daten-Multiplexerschaltung gemäß einer Ausführungsform entsprechend dem sechsten Vergleichsbeispiel zeigt;
  • Fig. 30 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation der Schaltung von Fig. 29 darstellt;
  • Fig. 31 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Aufbau der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die die Zählerschaltung von Fig. 17 nutzt;
  • Fig. 32 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation der Schaltung von Fig. 31 darstellt;
  • Fig. 33 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Aufbau der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die die Zählerschaltung von Fig. 17 nutzt;
  • Fig. 34 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation der Schaltung von Fig. 33 darstellt;
  • Fig. 35 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Aufbau der 16-Bit-Daten-Demultiplexerschaltung als ein Anwendungsbeispiel der Schaltung von Fig. 31 zeigt; und
  • Fig. 36 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Aufbau der 16-Bit-Daten-Multiplexerschaltung als ein anderes Anwendungsbeispiel der Schaltung von Fig. 31 zeigt.
  • Die Beschreibung hindurch zeigen identische Hinweiszeichen, die in Verbindung mit den Zeichnungen verwendet werden, gleiche Bestandteile an, und folglich wird eine Wiederholung ihrer Erklärung weggelassen.
  • Für ein besseres Verständnis der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird zuerst der verwandte Stand der Technik mit Verweis auf Fig. 1 bis 10 erklärt.
  • Fig. 1 veranschaulicht einen Aufbau einer 1/16-frequenzteilenden Schaltung nach dem Stand der Technik, und Fig. 2 zeigt ein deren Operation darstellendes Zeitdiagramm.
  • Die Schaltung von Fig. 1 enthält vier Flipflops FF1 bis FF4. Das Flipflop FF1 der ersten Stufe empfängt an einem Takteingangsende C ein Taktsignal CLK, und im folgenden empfängt in der gleichen Weise das Flipflop der folgenden Stufe am Takteingangsende C ein Signal von einem Ausgangsende Q des Flipflop der vorhergehenden Stufe. Schließlich gibt das Flipflop FF4 der letzten Stufe ein 1/16-geteiltes Signal vom Aus gangsende Q aus. Dementsprechend ist, wie im Zeitdiagramm von Fig. 2 gezeigt ist, eine Zeit, die von einem Zeitpunkt des Anlegens des Taktsignals CLK an in Anspruch genommen wird, bis das 1/16-geteilte Signal erhalten, t4f entsprechend einer Operationsverzögerungszeit der Flipflops von vier Stufen.
  • Fig. 3 veranschaulicht einen Aufbau einer anderen 1/16- frequenzteilenden Schaltung nach dem Stand der Technik, und Fig. 4 zeigt ein deren Operation darstellendes Zeitdiagramm.
  • Die Schaltung von Fig. 3 weist eine Form eines Johnson- Typ-Zählers auf, der acht Flipflops FF1 bis FF8 enthält, die in einer Kaskadenschaltung verbunden sind. Jedes Flipflop empfängt an einem jeweiligen Takteingangsende C gleichzeitig ein Taktsignal CLK, und das Flipflop FF8 der letzten Stufe gibt vom Ausgangsende Q ein 1/16-geteiltes Signal aus. Gemäß dem Aufbau ist die Zeit, die von einem Zeitpunkt des Anlegens des Taktsignals CLK an in Anspruch genommen wird, bis das 1/16-geteilte Signal erhalten wird, nicht mehr als tF entsprechend einer Operationszeitverzögerung des Flipflop einer Stufe. Andererseits ist die Zahl von Flipflops, die in dem Aufbau verwendet werden, nicht kleiner als acht.
  • Fig. 5 veranschaulicht einen Aufbau einer ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung nach dem Stand der Technik, und
  • Fig. 6 zeigt ein deren Operation darstellendes Zeitdiagramm. Die veranschaulichte Schaltung 10b enthält zusätzlich zu der 1/16-frequenzteilenden Schaltung von Fig. 3 ein logisches ODER-Gatter LG. Das ODER-Gatter LG erzeugt eine logische Summe des Taktsignals CLK und von Signalen an jeweiligen Ausgangsenden Q aller Flipflops FF1 bis FF8 und gibt ein Ergebnis davon als Datenladepuls DLP aus. Gemäß dem Aufbau beträgt, wie im Zeitdiagramm von Fig. 6 gezeigt ist, die Zeit, die von einem Zeitpunkt des Anlegens des Taktsignals CLK an in Anspruch genommen wird, bis der Datenladepuls DLP erhalten wird, nicht mehr als tG entsprechend einer Operationszeitverzögerung des Gatters einer Stufe. Andererseits beträgt die Anzahl von im Aufbau verwendeten Flipflops nicht weniger als acht.
  • Fig. 7 veranschaulicht einen Aufbau einer 16-Bit-Daten- Demultiplexerschaltung nach dem Stand der Technik, und Fig. 8 zeigt ein deren Operation darstellendes Zeitdiagramm.
  • Die veranschaulichte Schaltung enthält die ein geteiltes Signal erzeugende Schaltung 10b von Fig. 5, eine Verzögerungsschaltung DLY zum Erzeugen eines verzögerten Taktsignals DCLK als Antwort auf das Taktsignal CLK, eine Seriell/Parallel-Umwandlungsschaltung mit sechzehn Flipflops FF&sub1;&sub0;&sub1; bis FF&sub1;&sub1;&sub6;, die in einer Kaskadenschaltung verbunden sind, und eine Verriegelungsschaltung mit sechzehn Flipflops FF&sub2;&sub0;&sub1; bis FF&sub2;&sub1;&sub6;, wobei jedes Flipflop auf den Datenladepuls DLP anspricht, der von der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung 10b abgegeben wird, jeweilige Ausgaben der Seriell/Parallel-Umwandlungsschaltung verriegelt und die verriegelten Daten als Paralleldaten OUT16 bis OUT1 ausgibt. Die Verzögerungsschaltung DLY hat die Funktion eines Verzögerns des Taktsignals CLK um eine vorbestimmte Verzögerungszeit entsprechend der Zahl einer Stufe von Gattern und Ausgebens des verzögerten Taktsignals DCLK. Die ein geteiltes Signal erzeugende Schaltung 10b hat ferner die Funktion eines Ausgebens des Datenladepulses DLP bei einer geeigneten Zeitsteuerung, nachdem Daten in den Flipflops FF&sub2;&sub0;&sub1; bis FF&sub2;&sub1;&sub6; der Verriegelungsschaltung eingestellt sind. Die Seriell/Parallel-Umwandlungsschaltung gibt nämlich als Antwort auf das verzögerte Taktsignal DCLK sequentiell eine Kette serieller Daten D ein und gibt als Antwort auf den Datenladepuls DLP die parallelen Daten OUT16 bis OUT1 aus und hält die parallelen Daten, bis nächste 16-Bit- Daten darin eingegeben werden. Ein Beispiel der Technik ist z. B. in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3-22712 offenbart.
  • Fig. 9 veranschaulicht einen Aufbau einer 16-Bit-Daten- Multiplexerschaltung nach dem Stand der Technik, und Fig. 10 zeigt ein deren Operation darstellendes Zeitdiagramm.
  • Die veranschaulichte Schaltung enthält die ein geteiltes Signal erzeugende Schaltung 10b von Fig. 5, eine Verzögerungsschaltung DLY zum Erzeugen eines verzögerten Taktsignals DCLK als Antwort auf das Taktsignal CLK und eine Parallel/Seriell-Umwandlungsschaltung mit sechzehn Selektoren SEL&sub0;&sub1; bis SEL&sub1;&sub6; und sechzehn Flipflops FF&sub3;&sub0;&sub1; bis FF&sub3;&sub1;&sub6;, die sequentiell und einander abwechselnd verbunden sind. Die Verzögerungsschaltung DLY hat die Funktion eines Verzögerns des Taktsignals CLK um eine vorbestimmte Verzögerungszeit entsprechend der Zahl einer Stufe von Gattern und Ausgebens des verzögerten Taktsignals DCLK. Die ein geteiltes Signal erzeugende Schaltung 10b hat auch die Funktion eines Abgebens des Datenladepulses DLP, wenn durch die Selektoren SEL&sub0;&sub1; bis SEL&sub1;&sub6; neue 16-Bit-Daten in die Parallel/Seriell-Umwandlungsschaltung genommen werden. Die Parallel/Seriell-Umwandlungsschaltung gibt nämlich als Antwort auf den Datenladepuls DLP 16- Bit-Daten durch die Selektoren SEL&sub0;&sub1; bis SEL&sub1;&sub6; ein und gibt dann als Antwort auf das verzögerte Taktsignal DCLK die parallelen 16-Bit-Daten als eine Kette serieller Daten OUT Bit für Bit aus.
  • Gemäß dem Aufbau nach dem Stand der Technik von Fig. 1 kann das 1/16-geteilte Signal nicht erhalten werden, bis das Taktsignal CLK an das Flipflop FF1 der ersten Stufe angelegt und dann durch die Flipflops von vier Stufen durchgegangen ist (FF1 bis FF4). Es nimmt nämlich die der Operationsverzögerungszeit der Flipflops von vier Stufen entsprechende Zeit t4F in Anspruch, das 1/16-geteilte Signal zu erhalten. Dies ist von einem Standpunkt der Operationsgeschwindigkeit aus nachteilig.
  • Da die Flipflops in der Kaskadenschaltung verbunden sind, tritt auch ein Problem dadurch auf, daß das Verhältnis einer Frequenzteilung in Abhängigkeit von der Zahl einer Verwendung der Flipflops festgelegt ist. Dies legt aufgrund der Tatsache, daß die Frequenz festgelegt ist, der Nutzung oder Anwendung der frequenzteilenden Schaltung eine Beschränkung auf, und ist folglich nicht vorzuziehen.
  • Obwohl der Aufbau nach dem Stand der Technik von Fig. 3 insofern einen Vorteil aufweist, als es möglich ist, das 1/16-geteilte Signal mit höherer Geschwindigkeit als in dem Schaltungsaufbau von Fig. 1 zu erhalten, wirft er ein Problem dadurch auf, daß der Schaltungsaufbau relativ kompliziert wird, weil die Zahl einer Verwendung der Flipflops größer als die in Fig. 1 ist.
  • Überdies liegen die gleichen Probleme in der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung 10b nach dem Stand der Technik von Fig. 5 vor, die die Zählerschaltung (1/16-frequenzteilende Schaltung) verwendet, die die obigen Probleme enthält, der Daten-Demultiplexerschaltung nach dem Stand der Technik von Fig. 7, die die ein geteiltes Signal erzeugende Schaltung 10b verwendet, und der Daten-Multiplexerschaltung nach dem Stand der Technik von Fig. 9, die die ein geteiltes Signal erzeugende Schaltung 10b verwendet.
  • Gemäß dem Aufbau nach dem Stand der Technik unter Verwendung eines Johnson-Typ-Zählers, der eine Logisches-ODER- Operation ausführt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, benötigen jeweilige Signale, die in den ODER-Logik-Abschnitt (ODER-Gatter LG) eingegeben werden, d. h. das Taktsignal CLK und die Signale an den jeweiligen Ausgangsenden Q der Flipflops FF1 bis FF10, eine Eingangsamplitude mit einem Pegel, der so ausreichend ist, um mit einem Referenzpegel innerhalb des ODER- Gatters LG verglichen zu werden. In diesem Fall hängt die Operationsverzögerungszeit jedes Flipflop von einer Größe der Eingangsamplitude ab. Deshalb tritt dadurch ein Problem auf, daß die Operationsverzögerungszeit jedes Flipflop verlängert wird, wo die Eingangsamplitude erhöht wird. Folglich wird eine maximale Operationsfrequenz des Johnson-Typ-Zählers reduziert, und somit wird eine Operationsgeschwindigkeit der gesamten Schaltung verringert.
  • Fig. 11 veranschaulicht einen Grundaufbau der Zählerschaltung gemäß einem ersten Vergleichsbeispiel.
  • Die veranschaulichte Schaltung enthält Johnson-Typ-Zähler JC&sub1; ~ JCm von m Stufen, wobei jeder Zähler eine Mehrzahl von Flipflops FF&sub1;&sub1; ~ FF1N1, FF&sub2;&sub1; ~ FF2N2, ..., FFm1 ~ FFmNm enthält, die in einer Kaskadenschaltung verbunden sind, wobei jedes Flipflop ein Taktsignal an einem jeweiligen Takteingangsende C empfängt, worin Signale an jeweiligen Ausgangsenden Q von Flipflops in einem Zähler der (k-1)-ten Stufe gleichzeitig in jeweilige Takteingangsenden C von Flipflops in jedem Zähler einer k-ten Stufe und mehr eingegeben werden.
  • Fig. 12 veranschaulicht einen Grundaufbau der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung gemäß einem zweiten Vergleichsbeispiel.
  • Die veranschaulichte Schaltung enthält die in Fig. 11 gezeigte Zählerschaltung und ein logisches Gatter LG, das eine logische Summe des Taktsignals und von Signalen an jeweiligen Ausgangsenden aller Flipflops in der Zählerschaltung erzeugt und ein Ergebnis davon als ein m-tes Signal ausgibt.
  • Fig. 13 veranschaulicht einen Grundaufbau der Zählerschaltung gemäß einem dritten Vergleichsbeispiel.
  • Die veranschaulichte Schaltung enthält Johnson-Typ-Zähler JCC&sub1; ~ JCCm von m Stufen, wobei jeder Zähler eine Mehrzahl von Flipflops FF&sub1;&sub1; ~ FF1N1, FF&sub2;&sub1; ~ FF2N2, ... , FFm1 ~ FFmNm enthält, die in einer Kaskadenschaltung verbunden sind, und (m- 1) logische Gatter LG&sub1; ~ LGm-1, die zwischen jeder Stufe der Johnson-Typ-Zähler geschaltet sind, worin ein Taktsignal CLK gleichzeitig in jeweilige Takteingangsenden C von Flipflops in einem Zähler JCC&sub1; der ersten Stufe eingegeben wird; eine logische Summe des Taktsignals und von Signalen an jeweiligen Ausgangsenden Q von Flipflops im Zähler der ersten Stufe durch ein erstes logisches Gatter LG&sub1; erzeugt und als erstes Signal S&sub1; ausgegeben wird; das erste Signal gleichzeitig in jeweilige Takteingangsenden C von Flipflops in einem Zähler JCC&sub2; der zweiten Stufe eingegeben wird; eine logische Summe des ersten Signals und von Signalen an jeweiligen Ausgangsenden Q von Flipflops im Zähler der zweiten Stufe durch ein zweites logisches Gatter LG&sub2; erzeugt und als ein zweites Signal S&sub2; ausgegeben wird; und im folgenden wird in gleicher Weise ein (m-1)-tes Signal Sm-1 gleichzeitig in jeweilige Takteingangsenden C von Flipflops in einem Zähler JCCm der m-ten Stufe eingegeben.
  • Fig. 14 veranschaulicht einen Grundaufbau der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung gemäß einem vierten Vergleichsbeispiel.
  • Die veranschaulichte Schaltung enthält die in Fig. 13 gezeigte Zählerschaltung und ein logisches Gatter LGm, das eine logische Summe des (m-1)-ten Signals und von Signalen an jeweiligen Ausgangsenden von Flipflops in dem Zähler der m-ten Stufe erzeugt und ein Ergebnis davon als ein m-tes Signal Sm (DLP) ausgibt.
  • Fig. 15 veranschaulicht einen Grundaufbau der Datenumwandlungsschaltung gemäß einem fünften Vergleichsbeispiel.
  • Die veranschaulichte Schaltung enthält die ein geteiltes Signal erzeugende Schaltung 10 (20), die in Fig. 12 oder Fig. 14 gezeigt ist, eine Einheit 11 zum Eingeben serieller Daten SD als Antwort auf das Taktsignal CLK und Umwandeln der seriellen Daten in parallele Daten PD einer Mehrzahl von Bit und eine Einheit 12 zum Verriegeln und Ausgeben der parallelen Daten als Antwort auf das von der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung ausgegebene m-te Signal DLP.
  • Fig. 16 veranschaulicht einen Grundaufbau der Datenumwandlungsschaltung gemäß einem sechsten Vergleichsbeispiel.
  • Die veranschaulichte Schaltung enthält die in Fig. 12 oder Fig. 14 gezeigte, ein geteiltes Signal erzeugende Schaltung 10 (20) und eine Einheit 13 zum Eingeben paralleler Daten PD einer Mehrzahl von Bit als Antwort auf das m-te Signal DLP, das von der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung ausgegeben wurde, und Umwandeln der parallelen Daten in serielle Daten SD als Antwort auf das Taktsignal CLK, um dadurch die umgewandelten seriellen Daten auszugeben.
  • Fig. 17 veranschaulicht einen Grundaufbau eines Beispiels einer Zählerschaltung gemäß der Erfindung.
  • Die veranschaulichte Schaltung enthält einen Johnson-Typ- Zähler JC, der eine Mehrzahl von Flipflops FF&sub1; ~ FFn enthält, die in einer Kaskadenschaltung verbunden sind, wobei jedes Flipflop gleichzeitig ein Taktsignal CLK an einem jeweiligen Takteingangsende C empfängt, und eine Gattereinheit GT zum Erzeugen einer logischen Summe des Taktsignals und von Signalen an jeweiligen Ausgangsenden Q, QX der Flipflops in dem Zähler. Der Johnson-Typ-Zähler enthält eine Puffereinheit G&sub0;, G&sub1; ~ Gm zum Regeln jeweiliger Zeitsteuerungen, an denen das Taktsignal und die Signale an den jeweiligen Ausgangsenden jedes Flipflop in die Gattereinheit eingegeben werden, wobei nicht invertierende und invertierende Ausgaben eines Flipflop FFn der letzten Stufe in Daten invertierende bzw. Daten nicht invertierende Eingangsenden eines Flipflop FF&sub1; der ersten Stufe eingegeben werden und Operationsamplitudenpegel jeweiliger differentieller Signalausgaben der Flipflops kleiner als diejenigen von anderen Schaltungen eingestellt werden.
  • Gemäß dem ersten (Fig. 11) und dem dritten (Fig. 13) Vergleichsbeispiel wird das Verhältnis einer Frequenzteilung wie folgt ausgedrückt:
  • 1 / {2 · (N&sub1;)} · 1 / {2 · (N&sub2;)} · 1 / {2 · (N&sub3;)} · ......... · 1 /{2 · (Nm)} ..... (1)
  • Man beachte, daß das Hinweiszeichen Nm die Zahl von Flipflops in dem Zähler JCm (JCCm) der m-ten Stufe bezeichnet, wo m eine ganze Zahl größer Zwei (m ≥ 2) angibt. Wie aus der Formel (1) offensichtlich ist, ist es möglich, das Teilungsverhältnis willkürlich einzustellen, indem die Zahlen N&sub1;, N&sub2;, ..., Nm von Flipflops in den Zählern der jeweiligen Stufe geeignet ausgewählt werden.
  • Ein Beispiel einer Auswahl des Teilungsverhältnisses ist in einer unten stehenden Tabelle angegeben. Tabelle
  • Gemäß dem zweiten (Fig. 12) und dem vierten (Fig. 14) Vergleichsbeispiel ist es auch möglich, ein Taktsignal (Puls) einmal in einer Periode oder einem Zyklus eines Ausgangssignals mit dem durch die Formel (1) ausgedrückten Teilungsverhältnis auszugeben.
  • Gemäß dem fünften (Fig. 15) und dem sechsten (Fig. 16) Vergleichsbeispiel ist es ebenfalls möglich, die von dem zweiten oder dem vierten Vergleichsbeispiel abhängigen Effekte zu erhalten.
  • Da der Operationsamplitudenpegel jeweiliger differentieller Signalausgaben der Flipflops FF&sub1; bis FFn, die den Johnson-Typ-Zähler JC bilden, kleiner als der anderer Schaltungen eingestellt ist, ist es in der Zählschaltung von Fig. 17 möglich, einen Pegel der Ausgabe jedes Flipflop von einem "L"-Pegel zu einem "H"-Pegel oder von einem "H"-Pegel zu einem "L"-Pegel zu ändern. Es ist nämlich möglich, die Operationsverzögerungszeit jedes Flipflop zu reduzieren und somit eine maximale Operationsfrequenz des Johnson-Typ-Zählers JC zu erhöhen. Dies trägt zu einer Hochgeschwindigkeitsoperation der gesamten Zählerschaltung bei.
  • In diesem Zusammenhang sind Puffergatter G&sub0; und G&sub1; ~ Gn zum Regeln jeweiliger Zeitsteuerungen vorgesehen, an denen das Taktsignal CLK und die Signale an den jeweiligen Ausgangsenden jedes Flipflop in das Gattermittel (ODER-Gatter GT) eingegeben werden. Jedes Puffergatter G&sub1;, G&sub2;, ..., Gn empfängt von dem entsprechenden Flipflop ein differentielles Signal mit kleiner Amplitude und verstärkt das differentielle Signal bis zu einem Amplitudenpegel, der für die logische Operation in dem ODER-Gatter GT notwendig und ausreichend ist. Andererseits arbeitet das Puffergatter G&sub0; als ein Gatter für eine Phasenregelung.
  • Die Operation der Zählerschaltung von Fig. 17 wird nun mit Verweis auf das Zeitdiagramm von Fig. 18 erklärt.
  • In Fig. 18 bezeichnet ein Hinweiszeichen T eine Periode des Taktsignals CLK, ein Hinweiszeichen tF eine Operationsverzögerungszeit des Flipflop einer Stufe; ein Hinweiszeichen tG1 eine Operationsverzögerungszeit jedes Puffergatters G&sub0; ~ Gn; und ein Hinweiszeichen TG2 eine Operationsverzögerungszeit des ODER-Gatters GT.
  • Zunächst wird angenommen, daß im Anfangszustand die jeweiligen nicht invertierenden Ausgaben "Q" (invertierende Ausgaben "QX") jedes Flipflop FF&sub1; bis FFn alle im "L"-Pegel ("H"-Pegel) sind. In diesem Zustand wird, wenn das erste Taktsignal CLK(1) angelegt wird, die nicht invertierende Ausgabe Q des Flipflop FF&sub1; der ersten Stufe durch die invertierende Ausgabe QX des Flipflop FFn der letzten Stufe auf den "H"-Pegel gesetzt. Die Änderung des Pegels wird durch das Puffergatter G&sub1; übertragen. Dementsprechend ist der Zeitpunkt oder die Zeitsteuerung, an der die Ausgabe P&sub1; des Gatters G&sub1; auf den "H"-Pegel gesetzt wird, nach Verstreichen der Verzögerungszeit (tF + tG1) von der Anstiegsflanke des Eingangstaktsignals CLK. Wenn die nicht invertierende Ausgabe Q des Flipflop FF&sub1; auf den "L"-Pegel gesetzt wird, wird in gleicher Weise die Ausgabe P&sub1; des Gatters G&sub1; nach Verstreichen der Verzögerungszeit (tF + tG1) von der Anstiegsflanke des (n+1)-ten Taktsignals CLK(n+1) auf den "L"-Pegel gesetzt.
  • Zu dem Zeitpunkt des Anlegens des ersten Taktsignals CLK(1) bleiben jeweilige nicht invertierende Ausgaben Q anderer Flipflops FF&sub2; bis FFn beim "L"-Pegel. Zum Zeitpunkt nach dem Anlegen des ersten Taktsignals CLK(1) wird jedoch die nicht invertierende Ausgabe Q des Flipflop FF&sub2; der zweiten Stufe bei Empfang des zweiten Taktsignals CLK(2) auf den "H"- Pegel gesetzt. In gleicher Weise bleibt im folgenden bis zum Anlegen des (n-1)-ten Taktsignals CLK(n-1) die nicht invertierende Ausgabe Q des Flipflop FFn der letzten Stufe beim "L"-Pegel, und, wenn das n-te Taktsignal CLK(n) angelegt wird, wird die Ausgabe Q des Flipflop FFn nach Verstreichen der Verzögerungszeit (tF + tG1) auf den "H"-Pegel gesetzt. Wenn das 2n-te Taktsignal CLK(2n) angelegt wird, wird ebenfalls die Ausgabe Q des Flipflop FFn nach Verstreichen der Verzögerungszeit (tF + tG1) auf den "L"-Pegel gesetzt. Folglich werden die Ausgaben Q jedes Flipflop FF&sub1; bis FFn alle auf einen "L"-Pegel (Anfangszustand) gebracht.
  • Die Ausgaben Q aller Flipflops werden folglich jedesmal auf einen "L"-Pegel gebracht, wenn das Taktsignal CLK 2n-mal eingegeben wird. Zu dieser Zeit wird die Flanke des Taktsignals CLK, das durch das Puffergatter G&sub0; durchgeht, wirksam, und folglich gibt das ODER-Gatter GT einen Puls aus, wie durch ein Hinweiszeichen tx in Fig. 18 gezeigt ist.
  • In diesem Fall ist es als eine Bedingung, auf der basierend das ODER-Gatter GT einen Puls mit Anstiegs- und Abfallflanken ausgeben kann, notwendig, daß die Pulsbreite tx eine Toleranz aufweist. Zu diesem Zweck ist es notwendig, die Abfall-Zeitsteuerung der Ausgabe des ODER-Gatters GT (d. h. die Abfall-Zeitsteuerung von dessen Eingangssignal) schneller zu machen. Die Abfall-Zeitsteuerung ist durch eine Bedingung nach Verstreichen der Operationsverzögerungszeit tG1 des Puffergatters G&sub0; von der Abfallflanke des durch das Gatter G&sub0; fergatters G&sub0; von der Abfallflanke des durch das Gatter G&sub0; durchgehenden Taktsignals CLK oder eine Bedingung nach Verstreichen der Operationsverzögerungszeiten tF und tG1 des Flipflop FFn und des Puffergatters Gn von der Anstiegsflanke des Taktsignals CLK an bestimmt. Mit einer Zunahme in der Frequenz des Taktsignals CLK ist jedoch die Abfallflanke der Ausgabe des ODER-Gatters GT durch die Bedingung bestimmt. Die Pulsbreite tx der Ausgabe des ODER-Gatters GT wird wie folgt ausgedrückt:
  • tx = (T + tG1 + tG2) - (tF + tG1 + tG2) = T - tF ....................................... (2)
  • Unter der Annahme, daß die Operationsverzögerungszeit tF des Flipflop ein spezifischer Wert ist, wird die Periode T des Taktsignals CLK kürzer, je geringer die Spanne der Pulsbreite tx wird. Wo die Zeit tx eine kleine Spanne aufweist, tritt ein Problem dadurch auf, daß die Flanke des Taktsignals CLK unwirksam wird, und folglich wird es unmöglich, am Ausgang des ODER-Gatters GT ein gewünschtes Pulssignal auszugeben.
  • Aus dem obigen erkennt man, daß es möglich ist, durch Reduzieren der Operationsverzögerungszeit tF jedes Flipflop FF&sub1; bis FFn der Pulsbreite tx eine ausreichende Spanne zu geben. Selbst wenn die Frequenz des Taktsignals CLK erhöht wird, kann die Ausgabe des ODER-Gatters GT ohne Fehler ausgegeben werden. Um die Operationsverzögerungszeit jedes Flipflop zu reduzieren, wird der Operationsamplitudenpegel der von differentiellen Signalausgabe jedes Flipflop so ausgewählt, daß er kleiner als der anderer Schaltungen ist. Durch dieses Merkmal ist es möglich, die Operationsgeschwindigkeit jedes Flipflop zu erhöhen und somit die maximale Operationsfrequenz des Zählers zu steigern.
  • Fig. 19 veranschaulicht einen Aufbau der 1/16-frequenzteilenden Schaltung gemäß einer Ausführungsform entsprechend dem ersten Vergleichsbeispiel, und Fig. 20 zeigt ein Zeitdiagramm, das deren Operation darstellt.
  • Die Schaltung von Fig. 19 enthält Johnson-Typ-Zähler JC&sub1; und JC&sub2; zweier Stufen. Die Zahl einer Stufe der Verbindung von Flipflops im Zähler JC&sub1; der ersten Stufe beträgt Zwei (FF&sub1;&sub1;, FF&sub1;&sub2;), und die im Zähler JC&sub2; der zweiten Stufe beträgt ebenfalls Zwei (FF&sub2;&sub1;, FF&sub2;&sub2;). Dies entspricht in der oben er wähnten Tabelle N&sub1; = N&sub2; = 2. Signale an jeweiligen Ausgangsenden Q der Flipflops FF&sub1;&sub1;, FF&sub1;&sub2; im Zähler JC&sub1; der ersten Stufe werden über ODER-Gatter G&sub2;&sub1; und G&sub2;&sub2; im Zähler JC&sub2; der zweiten Stufe in jeweilige Takteingangsenden C der Flipflops FF&sub2;&sub1;, FF&sub2;&sub2; im Zähler JC&sub2; eingegeben. Ein Taktsignal CLK wird ebenfalls in die jeweiligen Takteingangsenden C der Flipflops FF&sub1;&sub1;, FF&sub1;&sub2; im Zähler JC&sub1; der ersten Stufe eingegeben und über die ODER-Gatter G&sub2;&sub1;, G&sub2;&sub2; im Zähler JC&sub2; der zweiten Stufe in die jeweiligen Takteingangsenden C der Flipflops FF&sub2;&sub1;, FF&sub2;&sub2; eingegeben. Schließlich geben die Flipflops FF&sub2;&sub1;, FF&sub2;&sub2; im Zähler JC&sub2; der zweiten Stufe von den jeweiligen Ausgangsenden Q ein 1/16-geteiltes Signal aus.
  • In Fig. 20 bezeichnet ein Hinweiszeichen t, eine Operationsverzögerungszeit des Flipflop einer Stufe.
  • Gemäß dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform beträgt, wie im Zeitdiagramm von Fig. 20 gezeigt ist, die Zeit, die von einem Zeitpunkt des Anlegens des Taktsignals CLK an in Anspruch genommen wird, bis das 1/16-geteilte Signal enthalten wird, nicht mehr als ein der Operationsverzögerungszeit des Flipflop einer Stufe (FF&sub1;&sub1; oder FF&sub1;&sub2;) entsprechendes tF. Im Gegensatz dazu kann gemäß dem Stand der Technik (siehe Fig. 1 und 2) das 1/16-geteilte Signal nicht erhalten werden, bis das Taktsignal CLK an das Flipflop FF&sub1; der ersten Stufe angelegt und dann durch die Flipflops von vier Stufen (FF&sub1; bis FF&sub4;) durchgegangen ist. Es ist nämlich möglich, die gesamte Operationsverzögerungszeit zu reduzieren, die notwendig ist, um das 1/16-geteilte Signal zu erhalten, während Flipflops derselben Zahl (d. h. Vier) wie die in dem Stand der Technik (siehe Fig. 1) verwendet werden. Dies trägt zu einer Hochgeschwindigkeitsoperation der gesamten Schaltung bei.
  • Da die Zahl von Flipflops, die zum Erhalten des 1/16- geteilten Signals verwendet werden, nicht mehr als Vier beträgt, ist es ebenfalls möglich, den Schaltungsaufbau im Vergleich zum Stand der Technik relativ zu vereinfachen.
  • Fig. 21 veranschaulicht einen Aufbau der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung gemäß einer dem zweiten Vergleichsbeispiel entsprechenden Ausführungsform, und Fig. 22 zeigt ein deren Operation darstellendes Zeitdiagramm.
  • Die ein geteiltes Signal erzeugende Schaltung 10a der vorliegenden Ausführungsform nutzt die Ausgabe der 1/16- frequenzteilenden Schaltung von Fig. 19. Die Schaltung 10a enthält nämlich ein ODER-Gatter LG, das eine logische Summe des Taktsignals CLK und der Signale an den jeweiligen Ausgangsenden Q aller Flipflops FF&sub1;&sub1;, FF&sub1;&sub2;, FF&sub2;&sub1; und FF&sub2;&sub2; erzeugt und ein Ergebnis davon als ein Datenladepulssignal DLP ausgibt.
  • In Fig. 22 bezeichnet ein Hinweiszeichen tF die Operationsverzögerungszeit des Flipflop einer Stufe, und ein Hinweiszeichen tG bezeichnet eine Operationsverzögerungszeit des Gatters einer Stufe.
  • Gemäß dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform ist es, wie im Zeitdiagramm von Fig. 22 gezeigt ist, möglich, ein Taktsignal (Datenladepuls DLP) einmal in einer Periode oder einem Zyklus des von der 1/16-frequenzteilenden Schaltung von Fig. 19 erhaltenen 1/16-geteilten Signals auszugeben.
  • Fig. 23 veranschaulicht einen Aufbau der 1/16-frequenzteilenden Schaltung gemäß einer Ausführungsform entsprechend den dritten Vergleichsbeispiel, und Fig. 23 zeigt ein Zeitdiagramm, das deren Operation darstellt.
  • Die Schaltung von Fig. 23 enthält Johnson-Typ-Zähler JCC&sub1; und JCC&sub2; zweier Stufen und ein zwischen jeden Zähler geschaltetes ODER-Gatter LG&sub1;. Die Zahl einer Stufe der Verbindung von Flipflops im Zähler JCC&sub1; der ersten Stufe ist Zwei (FF&sub1;&sub1;, FF&sub1;&sub2;), und die in dem Zähler JCC&sub2; der zweiten Stufe ist ebenfalls Zwei (FF&sub2;&sub1;, FF&sub2;&sub2;). Signale an jeweiligen Ausgangsenden der Flipflops FF&sub1;&sub1;, FF&sub1;&sub2; in dem Zähler JCC&sub1; der ersten Stufe werden in das ODER-Gatter LG&sub1; eingegeben. Ein Taktsignal CLK wird ebenfalls in das ODER-Gatter LG&sub1; und jeweilige Takteingangsenden C der Flipflops FF&sub1;&sub1;, FF&sub1;&sub2; im Zähler JCC&sub1; der ersten Stufe eingegeben. Eine Ausgabe des ODER-Gatters LG&sub1; (erstes Signal S&sub1;) wird ebenfalls in jeweilige Takteingangsenden C der Flipflops FF&sub2;&sub1;, FF&sub2;&sub2; im Zähler JCC&sub2; der zweiten Stufe eingegeben. Schließlich geben die Flipflops FF&sub2;&sub1;, FF&sub2;&sub2; im Zähler JCC&sub2; der zweiten Stufe von den jeweiligen Ausgangsenden Q ein 1/16-geteiltes Signal aus.
  • In Fig. 24 bezeichnet ein Hinweiszeichen t, die Operationsverzögerungszeit des Flipflop einer Stufe, und ein Hinweiszeichen tG bezeichnet die Operationsverzögerungszeit des Gatters einer Stufe.
  • Gemäß dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform ist, wie im Zeitdiagramm von Fig. 24 gezeigt ist, die Zeit, die von einem Zeitpunkt des Anlegens des Taktsignals CLK an in Anspruch genommen wird, bis das 1/16-geteilte Signal erhalten wird, nicht mehr als (tF + tG) entsprechend den Operationsverzögerungszeiten des Flipflop einer Stufe und des Gatters einer Stufe (LG&sub1;). Im Gegensatz dazu kann gemäß dem Stand der Technik (siehe Fig. 1 und 2) das 1/16-geteilte Signal nicht erhalten werden, bis das Taktsignal CLK durch die Flipflops von vier Stufen durchgegangen ist. Es ist nämlich möglich, die gesamte Operationsverzögerungszeit relativ zu reduzieren, die zum Erhalten des 1/16-geteilten Signals benötigt wird, während Flipflops der gleichen Zahl (d. h. Vier) wie der im Stand der Technik verwendet werden (siehe Fig. 1).
  • Da das 1/16-geteilte Signal unter Verwendung von nicht mehr als vier Flipflops und eines logischen Gatters erhalten werden kann, ist es auch möglich, den Schaltungsaufbau im Vergleich zum Stand der Technik relativ zu vereinfachen.
  • Fig. 25 veranschaulicht einen Aufbau der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung gemäß einer Ausführungsform entsprechend dem vierten Vergleichsbeispiel, und Fig. 26 zeigt ein deren Operation darstellendes Zeitdiagramm.
  • Die ein geteiltes Signal erzeugende Schaltung 20a der vorliegenden Ausführungsform nutzt die Ausgabe der 1/16- frequenzteilenden Schaltung von Fig. 23. Die Schaltung 20a enthält nämlich ein ODER-Gatter LG&sub2;, das eine logische Summe des ersten Signals S1 (Ausgabe des ODER-Gatters LG&sub1;) und der Signale an den jeweiligen Ausgangsenden Q der Flipflops FF&sub2;&sub1;, FF&sub2;&sub2; in dem Zähler JCC&sub2; der zweiten Stufe erzeugt und ein Ergebnis davon als ein zweites Signal S&sub2; (Datenladepuls DLP) ausgibt.
  • In Fig. 26 bezeichnet ein Hinweiszeichen tF die Operationsverzögerungszeit des Flipflop einer Stufe, und ein Hinweiszeichen tG bezeichnet die Operationsverzögerungszeit des Gatters einer Stufe.
  • Gemäß dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform ist es, wie im Zeitdiagramm von Fig. 26 gezeigt ist, möglich, ein Taktsignal (Datenladepuls DLP) einmal in einer Periode oder einem Zyklus des von der 1/16-frequenzteilenden Schaltung von Fig. 23 erhaltenen 1/16-geteilten Signals auszugeben.
  • Fig. 27 veranschaulicht einen Aufbau der 16-Bit-Daten- Demultiplexerschaltung gemäß einer dem fünften Vergleichsbeispiel entsprechenden Ausführungsform, und Fig. 28 zeigt ein deren Operation darstellendes Zeitdiagramm.
  • Der Schaltungsaufbau von Fig. 27 ist von dem von Fig. 7 (Stand der Technik) insofern verschieden, als die ein geteiltes Signal erzeugende Schaltung 10a (siehe Fig. 21) anstelle der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung 10b nach dem Stand der Technik (siehe Fig. 5) vorgesehen ist. Der weitere Aufbau ist der gleiche wie der von Fig. 7, und somit ist dessen Erklärung weggelassen. Die Schaltung der vorliegenden Ausführungsform kann von den Ausführungsformen der Fig. 19 und 21 abhängige Effekte erzeugen.
  • Fig. 29 veranschaulicht einen Aufbau der 16-Bit-Daten- Multiplexerschaltung gemäß einer dem sechsten Vergleichsbeispiel entsprechenden Ausführungsform, und Fig. 30 zeigt ein deren Operation darstellendes Zeitdiagramm.
  • Der Schaltungsaufbau von Fig. 29 ist von dem von Fig. 9 (Stand der Technik) insofern verschieden, als die ein geteiltes Signal erzeugende Schaltung 10a (siehe Fig. 21) anstelle der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung 10b nach dem Stand der Technik (siehe Fig. 5) vorgesehen ist. Der weitere Aufbau ist der gleiche wie der von Fig. 9, und somit ist dessen Erklärung weggelassen. Auch in dieser Ausführungsform ist es möglich, von den Ausführungsformen der Fig. 19 und 21 abhängige Effekte zu erhalten.
  • Obwohl in jeder Ausführungsform das 1/16-geteilte Signal unter Verwendung der Johnson-Typ-Zähler JC&sub1;, JC&sub2; (JCC&sub1;, JCC&sub2;) von zwei Stufen erhalten wird, die jeweils zwei Flipflops aufweisen, ist das Verhältnis einer Frequenzteilung nicht auf 1/16 beschränkt. Wie aus dem Kern der vorliegenden Erfindung offensichtlich ist, ist es möglich, das Teilungsverhältnis willkürlich auszuwählen, indem die Zahl von Stufen des Johnson-Typ-Zählers oder die Zahl von Flipflops in jedem Zähler geeignet ausgewählt wird.
  • Fig. 31 veranschaulicht einen Aufbau der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Zählschaltung von Fig. 17 nutzt, und Fig. 32 zeigt ein deren Operation darstellendes Zeitdiagramm.
  • Die ein geteiltes Signal erzeugende Schaltung 10a' der vorliegenden Ausführungsform ist von der in Fig. 21 gezeigten, ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung 10a insofern verschieden, als der Johnson-Typ-Zähler JC (siehe Fig. 17) anstelle des Johnson-Typ-Zählers JC&sub1; vorgesehen ist. Der weitere Aufbau ist der gleiche wie der von Fig. 21, und folglich ist dessen Erklärung weggelassen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die Operationsgeschwindigkeit jedes Flipflop FF&sub1;&sub1;, FF&sub1;&sub2; in dem Zähler JC der ersten Stufe zu erhöhen, wie in Verbindung mit Fig. 17 und 18 erklärt wurde. Folglich ist es mögliche die Operationsverzögerungszeit jedes Flipflop FF&sub1;&sub1;, FF&sub1;&sub2; zu reduzieren und somit eine maximale Operationsfrequenz des Johnson-Typ-Zählers JC zu erhöhen. Dies trägt zu einer Hochgeschwindigkeitsoperation der gesamten Schaltung bei.
  • In Fig. 32 bezeichnet ein Hinweiszeichen tG eine Operationsverzögerungszeit jedes Gatters einer Stufe, bezeichnet ein Hinweiszeichen tF1 eine Operationsverzögerungszeit jedes Flipflop einer Stufe in dem Zähler JC der ersten Stufe, und ein Hinweiszeichen tF2 bezeichnet eine Operationsverzögerungszeit jedes Flipflop einer Stufe in dem Zähler JC&sub2; der zweiten Stufe. Die Operation der vorliegenden Schaltung wird aus der in Verbindung mit Fig. 18 beschriebenen Erklärung einfach abgeleitet, und folglich ist deren Erklärung weggelassen.
  • Fig. 33 veranschaulicht einen Aufbau der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Zählerschaltung von Fig. 17 nutzt, und Fig. 34 zeigt ein deren Operation darstellendes Zeitdiagramm.
  • Die ein geteiltes Signal erzeugende Schaltung 20a' der vorliegenden Ausführungsform ist von der in Fig. 25 gezeigten, ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung 20a insofern verschieden, als der Johnson-Typ-Zähler JC (siehe Fig. 17) anstelle des Johnson-Typ-Zählers JCC&sub1; vorgesehen ist. Der weitere Aufbau ist der gleiche wie der von Fig. 25, und die Operation und Effekte der gesamten Schaltung werden aus der in Verbindung mit Fig. 17 und 18 beschriebenen Erklärung leicht abgeleitet, und folglich sind deren Erklärungen weggelassen.
  • Fig. 35 und 36 veranschaulichen den Aufbau der 16-Bit- Daten-Demultiplexerschaltung bzw. der 16-Bit-Daten-Multiplexerschaltung als Anwendungsbeispiele der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung 10a' von Fig. 31.
  • Jeweilige Schaltungen sind von den in Fig. 27 und 29 gezeigten entsprechenden Schaltungen insofern verschieden, als die ein geteiltes Signal erzeugende Schaltung 10a' (siehe Fig. 31) anstelle der ein geteiltes Signal erzeugenden Schaltung 10a vorgesehen ist. Der weitere Aufbau ist der gleiche wie in Fig. 27 und 29, und die Operation und Effekte der gesamten Schaltung werden aus der in Verbindung mit Fig. 17 und 18 beschriebenen Erklärung leicht abgeleitet, und folglich sind deren Erklärungen weggelassen.

Claims (2)

1. Zählerschaltung mit: einem Johnson-Typ-Zähler (JC), der eine Mehrzahl von Flipflops (FF1 ~ FFn) enthält, die in einer Kaskadenschaltung verbunden sind, wobei jedes Flipflop gleichzeitig ein Taktsignal (CLK) an einem jeweiligen Takteingangsende (C) empfängt; und einem Gattermittel (GT) zum Erzeugen einer logischen Summe aus dem Taktsignal und Signalen an jeweiligen Ausgangsenden (Q, QX) der Flipflops in dem Zähler, welcher Johnson-Typ-Zähler ein Puffermittel (G&sub0;, G&sub1; ~ Gn) enthält, das Eingänge aufweist, die gekoppelt sind, um das Taktsignal (CLK) und die Signale an jeweiligen Ausgangsenden (Q, QX) der Flipflops (FF1 ~ FFn) zu empfangen, und Ausgänge aufweist, die mit jeweiligen Eingängen des Gattermittels (GT) verbunden sind, welches Puffermittel (Gg, G&sub1; ~ Gn) vorgesehen ist, um jeweilige Zeitlagen zu regeln, an denen das Taktsignal und die Signale an den jeweiligen Ausgangsenden jedes Flipflop in das Gattermittel eingegeben werden, wobei nicht invertierende und invertierende Ausgänge eines Flipflop (FFn) der letzten Stufe in Daten invertierende bzw. Daten nicht invertierende Eingangsenden eines Flipflop (FF&sub1;) der ersten Stufe eingegeben werden und Operationsamplitudenpegel jeweiliger differentieller Signalausgaben der Flipflops so eingestellt werden, daß sie kleiner als diejenigen der Ausgaben des Puffermittels sind.
2. Zählerschaltung nach Anspruch 1, worin das Puffermittel ein Mittel (G&sub0;) für eine Phasenregelung und ein Mittel (G&sub1;, G&sub2;) zum Empfangen jeweiliger differentieller Signale mit kleiner Amplitude von jedem Flipflop und Verstärken der differentiellen Signale bis zu einem Amplitudenpegel aufweist, der für die logische Operation in dem Gattermittel notwendig und ausreichend ist.
DE69230480T 1991-08-12 1992-08-11 Zählerschaltung Expired - Fee Related DE69230480T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP20177191 1991-08-12
JP20999192A JP3354597B2 (ja) 1991-08-12 1992-08-06 カウンタ回路およびその応用回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69230480D1 DE69230480D1 (de) 2000-01-27
DE69230480T2 true DE69230480T2 (de) 2000-04-27

Family

ID=26512981

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69230480T Expired - Fee Related DE69230480T2 (de) 1991-08-12 1992-08-11 Zählerschaltung
DE69223700T Expired - Fee Related DE69223700T2 (de) 1991-08-12 1992-08-11 Zählerschaltung unter Verwendung eines Zählers vom Johnson-Typ und Anwendung derselben

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69223700T Expired - Fee Related DE69223700T2 (de) 1991-08-12 1992-08-11 Zählerschaltung unter Verwendung eines Zählers vom Johnson-Typ und Anwendung derselben

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5321733A (de)
EP (2) EP0527636B1 (de)
JP (1) JP3354597B2 (de)
KR (1) KR930005374A (de)
DE (2) DE69230480T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112005001977B4 (de) * 2004-08-19 2011-05-05 Intel Corporation, Santa Clara Mehrstufiger programmierbarer Johnson-Zähler

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4666462B2 (ja) * 2005-01-14 2011-04-06 ルネサスエレクトロニクス株式会社 カウンタ回路と、それを含む半導体装置
JP4965203B2 (ja) * 2006-09-11 2012-07-04 株式会社リコー 遅延時間生成回路、それを用いた二次電池保護用半導体装置、バッテリパックおよび電子機器
US9083994B2 (en) 2006-09-26 2015-07-14 Qualcomm Incorporated Method and system for error robust audio playback time stamp reporting
US7746251B2 (en) 2006-11-13 2010-06-29 Qualcomm Incorporated High speed serializer/deserializer transmit architecture
ATE554529T1 (de) * 2007-10-16 2012-05-15 Austriamicrosystems Ag Frequenzteiler und verfahren zur frequenzteilung
US10837369B2 (en) 2017-08-23 2020-11-17 General Electric Company Igniter assembly for a gas turbine combustor

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4339722A (en) * 1979-05-23 1982-07-13 Micro Consultants Limited Digital frequency multiplier
US4519091A (en) * 1983-08-03 1985-05-21 Hewlett-Packard Company Data capture in an uninterrupted counter
US4685104A (en) * 1985-02-27 1987-08-04 Srx Corporation Distributed switching system
EP0326856A1 (de) * 1988-01-28 1989-08-09 Siemens Aktiengesellschaft Elektronischer Impulszähler
JP2504568B2 (ja) * 1989-06-20 1996-06-05 富士通株式会社 信号生成回路
KR0185695B1 (ko) * 1990-04-27 1999-05-01 이우에 사또시 촬상시스템의 동기회로

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112005001977B4 (de) * 2004-08-19 2011-05-05 Intel Corporation, Santa Clara Mehrstufiger programmierbarer Johnson-Zähler

Also Published As

Publication number Publication date
EP0766402A2 (de) 1997-04-02
EP0527636B1 (de) 1997-12-29
EP0527636A3 (de) 1994-02-09
DE69223700D1 (de) 1998-02-05
JPH05191272A (ja) 1993-07-30
EP0527636A2 (de) 1993-02-17
US5321733A (en) 1994-06-14
DE69230480D1 (de) 2000-01-27
KR930005374A (ko) 1993-03-23
EP0766402A3 (de) 1998-01-21
JP3354597B2 (ja) 2002-12-09
EP0766402B1 (de) 1999-12-22
DE69223700T2 (de) 1998-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69232720T2 (de) Übertragungsmultiplexer mit einer reihenschaltung von gattern
DE60002567T2 (de) Dynamische wellenpipelineschnittstellenanordnung und verfahren dafür
DE69031788T2 (de) Takterzeugung
DE69115170T2 (de) Frequenzteiler und Impulsformer.
DE3850162T2 (de) Rahmensynchronisierungsapparat.
DE69113836T2 (de) Integrierter Hochgeschwindigkeitssynchronzähler mit asynchroner Auslesung.
DE69007688T2 (de) Signalgenerator.
DE102005001174A1 (de) Pulsbreitenmodulationssysteme und -verfahren
DE69534298T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer Phasendifferenz und Filterschaltung
DE69715409T2 (de) Seriell-parallel- und parallel-seriell-umsetzer
DE2548265B2 (de) Schaltungsanordnung zur symmetrischen Frequenzteilung durch eine ungerade Zahl
DE69118891T2 (de) Flexibles Kodierungs-Verfahren und Architektur für Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung und Aufzeichnung
DE68922930T2 (de) Impulseinblendungsanordnung.
DE4129657C2 (de) Programmierbare Frequenzteiler-Einrichtung
DE69918718T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verminderung von signalübertragungsverzögerungen unter verwendung vonverschiebegattern
DE69032035T2 (de) FIFO-Speicher
DE69230480T2 (de) Zählerschaltung
DE60121618T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur frequenzteilung durch eine ungerade zahl
DE69228011T2 (de) Kaskadierte Steuerungseinheiten, zum Beispiel für eine Flüssigkristallanzeige
DE60214411T2 (de) Parallel/Seriell-Wandler
DE3779780T2 (de) Dekoder.
DE3722907A1 (de) Maximallaengen-schieberegister-folgegenerator
DE19741915A1 (de) Zwischenspeicheroptimierung in Hardware-Logikemulations-Systemen
DE3926489A1 (de) Pseudozufallsrauschcodegenerator
DE3333366A1 (de) Aufloesungsnetzwerk fuer zuletzt erfolgte benutzungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee