DE69225259T2 - Zeitduplex-Sender-Empfänger - Google Patents

Zeitduplex-Sender-Empfänger

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DE69225259T2 DE69225259T DE69225259T DE69225259T2 DE 69225259 T2 DE69225259 T2 DE 69225259T2 DE 69225259 T DE69225259 T DE 69225259T DE 69225259 T DE69225259 T DE 69225259T DE 69225259 T2 DE69225259 T2 DE 69225259T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zeitduplex-Sender-Empfänger.
  • In einem digitalen schnurlosen Telefonsystem wie z.B. einem Telepoint-System ist es bekannt, ein Zeitduplex (TDD) - oder ein Zeit-Vielfachzugriffs-/Zeitduplex (TDMA/TDD)-Verfahren zu verwenden, um eine bidirektionale Übertragung von Signalen unter Verwendung einer Frequenz für die Übertragung und den Empfang zu ermöglichen.
  • Gemäß dem TDD-Verfahren wird , wie beispielsweise in Figur 1 gezeigt ist, ein einzelner Kanal (Frequenz) in Bezug auf die Zeit in Sendeschlitze T und in Empfangsschlitze R unterteilt, und derartige Schlitze T und R werden mit einer Schutzzeit Tg zwischen ihnen abwechselnd wiederholt. In einem beispielhaften Fall ist jeder der Sendeschlitze T und der Empfangsschlitze eine Millisekunde lang, und die Schutzzeit Tg beträgt einige zehn Mikrosekunden. Während des Betriebes sendet das schnurlose Telefon (Unterapparat) während der Sendeschlitze T ein Signal zu einer Basisstation (Hauptapparat) und empfangt während der Empfangsschlitze R ein Signal von der Basisstation.
  • Ein Beispiel von früher vorgeschlagenen Sende- und Empfangsschaltungen eines schnurlosen Telefons zur Verwendung in einem TDD-System, das ein derartiges Senden und Empfangen durchführt, ist in Figur 2 dargestellt.
  • In Figur 2 sind eine Sendeschaltung 10, eine Empfangsschaltung 20, eine Systemsteuerung 31 und ein Takterzeuger 32 enthalten. Die Systemsteuerung 31 dient zur Steuerung des gesamten Betriebes des schnurlosen Telefones und umfaßt einen Mikrocomputer. Der Takterzeuger 32 erzeugt verschiedene Zeittaktsignale und Steuersignale. Die von der Systemsteuerung 31 und dem Takterzeuger 32 erhaltenen Signale werden jeweils den entsprechenden Schaltungen (nicht gezeigt) zugeführt.
  • In der Sendeschaltung 10 wird ein Tonsignal Sa einem Sendeprozessor 11 zugeführt, der danach eine Analog-Digital (A-D)-Umsetzung, eme Zeitkomprimierung, ein Addieren von Steuerdaten von der Systemsteuerung 31 und ein Teilen der resultierenden Daten in zwei Kanäle (den I und Q-Kanälen) durchführt, so daß digitale Daten (DI und DQ) des I- und des Q-Kanales während jedes Sendeschlitzes T ausgegeben werden. Derartige Daten DI und DQ werden als Modulationssignale einem Orthogonalmodulator 12 zugeführt.
  • Weiterhin wird ein Trägersignal (Oszillationssignal) Si mit einer Frequenz Fi von beispielsweise 80 MHz während jedem Sendeschlitz T von einem Oszillator 13 ausgegeben und wird ebenfalls dem Modulator 12 zugeführt.
  • Somit erzeugt der Orthogonalmodulator 12 während jedes Sendeschlitzes T ein Zwischenfrequenzsignal Sit (einer Zwischenfrequenz fi), das mit den Daten DI und DQ moduliert ist.
  • Ein Zwischenfrequenzsignal Sit wird einem Mischer 15 zugeführt, und ein lokales Oszillationssignal Sc einer Frequenz fc wird von einem Synthesizeroszillator 33 erzeugt, der zur Auswahl eines Sende-Empfangskanales vorgesehen ist. Das Signal Sc wird ebenfalls dem Mischer 15 zugeführt, in dem das Signal Sit in ein Sendesignal St einer Frequenz fs frequenzumgesetz wird. Bei einer derartigen Frequenzumsetzung wird die folgende Gleichung ausgeführt:
  • wobei fc = 2,6 GHz.
  • Die Frequenz fc oder der Kanal wird durch Steuerung des Synthesizeroszillators 33 mittels der Systemsteuerung 31 eingestellt.
  • Das Sendesignal St wird einer Antenne 35 mittels eines Signalweges zugeführt, der einen Bandpassfilter 16, einen Leistungsverstärker 17 und einen Hochfrequenzschalter 34 umfaßt, wobei das Signal St der Basisstation oder dem Hauptapparat gesendet wird. Der Schalter 34 wird in Antwort auf ein von dem Takterzeuger 32 erhaltenes Steuersignal in eine entsprechende Postition für die Sendeschlitze T und die Empfangsschlitze R umgeschaltet, so daß die Antenne 35 selektiv für die Sendeschaltung 10 und die Empfangsschaltung 20 verwendet wird.
  • Andererseits wird in der Empfangsschaltung 20 das Signal Sr (einer Frequenz fs), das von der Basisstation oder dem Hauptapparat während des Empfangsschlitzes R gesendet wurde, an der Antenne 35 empfangen. Das somit empfangene Signal Sr wird einem ersten Mischer 23 mittels eines Signalweges zugeführt, der einen Schalter 34, einen Bandpassfilter 21 und einen Hochfrequenzverstärker 22 umfaßt. Ein lokales Oszillationssignal Sc, das von einem Oszillator 33 ausgegeben wird, wird ebenfalls dem ersten Mischer 23 zugeführt, so daß das Signal Sr in ein erstes Zwischenfrequenzsignal Sir umgesetzt wird. In diesem Fall ist die Zwischenfrequenz des Signales Sir gleich der Frequenz fi des Signales Sit.
  • Das somit erzeugte Signal Sir wird über einen Bandpassfilter 24 einem zweiten Mischer 25 zugeführt, und gleichzeitig wird ein zweites lokales Oszillationssignal Sj von einem zweiten lokalen Oszillator 26 ebenfalls dem Mischer 25 zugeführt, wobei das Signal Sir in ein zweites Zwischenfrequenzsignal Sjr (Zwischenfrequenz fj = 450 kHz) umgesetzt wird, das dann über einen Bandpassfilter 27 einem Demodulator 28 zugeführt wird, um für jeden Empfangsschlitz R demoduliert und zu digitalen Daten DI und DQ zu werden. Danach werden die digitalen Daten DI und DQ einem Empfangsprozessor 29 zugeführt, in dem ein vorbestimmtes Verfahren für den TDD-Empfang durchgeführt wird, um das ursprüngliche Tonsignal Sb wiederzugewinnen. Steuerdaten werden ebenfalls von dem Prozessor 29 ausgegeben und der Systemsteuerung 31 zugeführt.
  • In einem schnurlosen TDD-Telefon, bei dem ein Unter-Mikrowellenband verwendet wird, wie oben erwähnt wurde, besteht ein Problem hinsichtlich der Frequenzstabilität. Beispielsweise ist die erforderliche Frequenzstabilität beim Senden und Empfangen ein Teil pro Million (ein ppm) oder so unter den Bedingungen, die eine Zeilenfrequenz fs von 2 GHz, ein π/4-Verschiebungs-Vierphasenumtast (QPSK)-Modulationssystem, eine Modulationsgeschwindigkeit von 80 kbps, eine Verzögerungsdetektion für die Modulation und eine erlaubte Träger-Rausch-Verhältnis (C/N)-Verzerrung von 3dB umfassen.
  • Es ist jedoch in der Praxis schwierig, einen Quarzoszillator zu realisieren, bei dem die Frequenzstabilität weniger als 1 ppm beträgt, und eine beträchtliche Erhöhung der Herstellungskosten wird unvermeidbar sein, sogar wenn ein derartiger Oszillator realisiert werden kann.
  • Somit ist eine AFC-Funktion (Frequenznachregelung) in einem schnurlosen Telefon erforderlich, die die oben beschriebenen Erfordernisse in dem Untermikrowellenband erfüllt.
  • Jedoch ist es in einem TDD-System, in dem das Sendesignal St und das Empfangssignal Sr eine Pulssignalform haben, wie es in Figur 1 gezeigt ist, unmöglich, eine wirkungsvolle AFC-Schaltung zu bilden.
  • Beispiel von früheren Systemen sind in der Britischen Patentveröffentlichung Nr. 2199708, der Europäischen Patentveröffentlichung Nr. 0253680, dem Deutschen Patent Nr. 3626792 und der britischen Patentveröffentlichung Nr. 2222040 beschrieben.
  • Die UK-Patentveröffentlichung Nr. 2199708 offenbart ein System für eine digitale AFC in einem FM-Empfänger. Das System vergleicht die empfangene Frequenz mit einer Referenzfrequenz und gibt digitale Signale aus, die die Differenz zwischen ihnen anzeigen.
  • Das Differenzsignal wird periodisch zur Steuerung der empfangenen Frequenz verwendet. Die Europäische Patentveröffentlichung Nr. 0253680 offenbart eine Empfangsvorrichtung für winkelmodulierte Signale zur Verwendung in einem schnurlosen Empfängerapparat. Der Apparat erzeugt eine lokale Frequenz mit einem Kristalloszillator und mischt diese lokale Frequenz mit einer empfangenen Frequenz, um ein Zwischenfrequenzsignal zu erzeugen. Ein Zähler mißt den Fehler in dem Zwischenfrequenzsignal, und eine Kontrolleinrichtung stellt den Oszillator abhängig von dem gemessenen Fehler ein.
  • Das Deutsche Patent Nr. 3626792 offenbart einen Stabilisator, der besonders für eine mobile Radionetzwerkvorrichtung gedacht ist. Die Mittelfrequenzen der Empfängerzweige sind selbstkalibriert, so daß die IF (Zwischenfrequenz) des Empfängers durch eine AFC- Schaltung eingestellt wird, wobei verschiedene Hilfsfrequenzen, die von einem Referenzoszillator abgeleitet werden, als Präzisions-Frequenzsignalquelle verwendet sind. Die Einstellung und das Halten der Empfänger-Zwischenfrequenz findet dergestalt statt, daß ein Signal auf der Empfänger-Zwischenfrequenz durch eine Frequenzsynthese aus der exakten Referenzoszillatorfrequenz erzeugt wird. Das erzeugte Signal wird in dem Empfänger-Zwischenfrequenzzweig gespeichert. Eine Einstellvorrichtung in letzterem bewirkt, daß die gewünschten Gleichstromspannungs-Mittelwerte an dem Empfängerausgang eingestellt werden. Der Einstellvorrichtungs-Steuerwert wird von einer Abtast- und Halteschaltung gespeichert.
  • Die UK-Patentveröffentlichung 2222040 offenbart eine Übertragungsvorrichtung, die ein RF-Signal, das ein Frequenzkalibrationssignal einschließt, von einer Basisstation empfängt. Das empfangene RF-Signal wird frequenzabwärgemischt, um ein Zwischenfrequenzsignal (IF-Signal) abzuleiten, das zur Steuerung der Frequenz eines Referenzoszillators verwendet wird. Oszillationen von dem Oszillator werden gezählt, und ein Fehlersignal wird abhängig von dem empfangenen Kalibrationssignal erzeugt.
  • Es wird nun vorausgesetzt, daß in dem in Figur 2 gezeigten schnurlosen Telefon ein Trägersignal Si von dem Oszillator 13 sogar während jedes Empfangsschlitzes R ausgegeben wird. In diesem Zustand kann infolge der Frequenz des Trägersignales Si und dem Schaltungsaufbau das Signal Si über einen Signalweg, der den Oszillator 13, den Modulator 12, den Mischer 15, den Mischer 23, den Bandpassfilter 24 und den Mischer 25 umfaßt, zu dem Bandpassfilter 27 gelangen, wodurch ein Signal 539 hervorgerufen wird, das in Figur 2 durch eine unterbrochene Linie gekennzeichnet ist (somit wird, um dieses Problem in dem oben erwähnten Telefon zu vermeiden, das Trägersignal Si nur während jedes Sendeschlitzes T ausgegeben).
  • Das Signal S39, das auf diese Weise hervorgerufen wird, hat die folgende Frequenz:
  • f39 = fi (1 + α) - (fi - fj)(1 + β) = fj (1 + α)
  • wobei α die Genauigkeit der Oszillationsfrequenz fi des Oszillators 13, β die Genauigkeit der Oszillationsfrequenz (fi - fj) des Oszillators 36, f39 die Frequenz des Lecksignales S39 (Frequenz in dem Bandpassfilter 27) und α = β sind.
  • Demgemäß kann der Frequenzfehler Δf des Lecksignales S39 ausgedruckt werden als
  • Δf = αfj
  • Falls beispielsweise fi = 450 kHz und α = 5 ppm, ist
  • Δf = 450 x 10³ x 5 x 10&supmin;&sup6; = 2,25 Hz
  • Der Wert eines derartigen Fehlers Δf ist ausreichend gering, so daß er im Vergleich mit der Sende-Empfangsfrequenz fs ignoriert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen Zeitduplex-Sender-Empfänger, der einen Kanal in Sendeschlitze und Empfangsschlitze in Bezug auf die Zeit unterteilen und ein zeitgetrenntes Senden bzw. Empfangen von Daten während solcher Schlitze durchführen kann, wobei der Sender-Empfänger aufweist:
  • eine Sendeschaltung,
  • eine Empfangsschaltung,
  • einen Signalweg zum Zuführen eines Lecksignales von der Sendeschaltung zu der Empfangsschaltung,
  • wobei die Sendeschaltung eine Einrichtung zum Erzeugen eines Trägersignales und einen Modulator zum Modulieren des Trägersignales aufweist, die Empfangsschaltung einen Oszillator zum Erzeugen eines Oszillationssignales zum Umsetzen eines empfangenen Signales oder des Lecksignales in ein Zwischenfrequenzsignal und einen Mischer aufweist, um das empfangene Signal mit dem Oszillationssignal zu mischen,
  • einen Frequenzdiskriminator zum Umsetzen der Frequenz des von der Empfangsschaltung erhaltenen Zwischenfrequenzsignales in eine Spannung, und
  • eine Einrichtung, die in einem automatischen Frequenzsteuermodus betrieben werden kann, zum Sperren des Modulierens des Modulators, zum Speichern der Spannung, die aus der Frequenz des durch Umsetzen des nichtmodulierten Lecksignales erhaltenen Zwischenfrequenzsignales erhalten wird, und zum Steuern der Osziilationsfrequenz des Oszillators abhängig von der Spannung.
  • Die vorliegende Erfindung liefert weiterhin ein Verfaliren zur automatischen Frequenzsteuerung in einem Zeitduplex-Sender-Empfänger zum Unterteilen eines Kanals in Sendeschlitze in Bezug auf die Zeit und zum Durchführen eines zeitgetrennten Sendens bzw. Empfangens von Daten während derartiger Schlitze, mit den folgenden Schritten:
  • Erzeugen eines Trägersignales in einer Trägersignal-Erzeugungseinrichtung einer Sendeschaltung,
  • Modulieren des Trägersignales,
  • Erzeugen eines Oszillationssignales in einer einen Oszillator aufweisenden Empfangsschaltung, wobei das Oszillationssignal zum Umsetzen eines empfangenen Signales in ein Zwischenfrequenzsignal erzeugt wird,
  • Zuführen eines Lecksignales von der Sendeschaltung zu der Empfangsschaltung über einen Signalweg,
  • Mischen des empfangenen Signales oder des Lecksignales mit dem Oszillationssignal in einem Mischer der Empfangsschaltung,
  • Umsetzen der Frequenz des von der Empfangsschaltung erhaltenen Zwischenfrequenzsignales in eine Spannung, wobei das Umsetzen durch einen Frequenzdiskriminator erfolgt,
  • Sperren des Modulierens während einem automatischen Frequenzsteuerungsmodus, Speichern der Frequenz, die aus der Frequenz des durch Umsetzen des nichtmodulierten Lecksignales erhaltenen Zwischenfrequenzsignales erhalten wird, in einer Speichereinrichtung, und
  • Steuern der Oszillationsfrequenz des Oszillators abhängig von der Spannung durch eine Steuereinrichtung.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ermöglichen das Durchführen einer AFC-Funktion durch Umsetzen der Frequenz eines Lecksignales in eine entsprechende Spannung und durch Verwenden einer derartigen Spannung als Referenz, wobei die Frequenz der Oszillation in Übereinstimmung der Referenzspannung gesteuert wird.
  • Somit ist zumindest in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein TDD-Sender-Empfänger vorgesehen, der einen Kanal in Sendeschlitze und Empfangsschlitze in Bezug auf die Zeit unterteilen und ein zeitunterteiltes Senden bzw. Empfangen von Daten während derartiger Schlitze durchführen kann. Der Sender- Empfänger umfaßt einen Signalweg zum Empfangen, wenn er verbunden ist, eines Signales Sr, das durch ein Steuersignal moduliert ist, das einen nicht modulierten Teil aufweist, und zum Zuführen eines Signales von einem Modulator in einer Sendeschaltung zu einer Empfangsschaltung, einen Frequenzdiskriminator zum Umsetzen der Frequenz eines von der Empfangsschaltung erhaltenen Zwischenfrequenzsignales in eine entsprechende Spannung, und eine Speicherschaltung zum Speichern der Ausgangsspannung des Frequenzdiskriminators. In diesem Aufbau wird, wenn das Signal von dem Modulator in der Sendeschaltung über den Signalweg der Empfangsschaltung zugeführt wird, die von dem Frequenzdiskriminator ausgegebene Spannung als Referenzspannung in der Speicherschaltung gespeichert, und eine automatische Frequenzkontrolle (AFC) wird durch Steuerung der Frequenz eines Trägersignales, das dem Modulator in der Sendeschaltung zugeführt wird, und ebenfalls der Frequenz eines der Empfangsschaltung zugeführten lokalen Oszillationssignales dergestalt durchgeführt, daß die von dem Frequenzdiskriminator während der Zeitperiode des nichtmodulierten Teiles ausgegebene Spannung mit der gespeicherten Referenzspannung zusammenfällt.
  • Außerdem ist zumindest in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auch ein Sender-Empfänger vorgesehen, der einen Signalweg zum Zuführen eines Signales S39 von einem Modulator in einer Sendeschaltung zu einer Empfangsschaltung, einen Frequenzdiskriminator zum Umsetzen der Frequenz eines von der Empfangsschaltung erhaltenen Zwischenfrequenzsignales in eine entsprechende Spannung und eine Speicherschaltung zum Speichern der Ausgangsspannung des Frequenzdiskriminators umfaßt. In diesem Aufbau wird, wenn das Signal von dem Modulator in der Sendeschaltung über den Signalweg der Empfangsschaltung zugeführt wird, die von dem Frequenzdiskriminator ausgegebene Spannung als Referenzspannung in der Speicherschaltung gespeichert und eine automatische Frequenzsteuerung wird durch Steuern der Frequenz eines dem Modulator in der Sendeschaltung zugeführten Trägersignales und ebenfalls der Frequenz eines der Empfangsschaltung zugeführten lokalen Oszillationssignales dergestalt durchgeführt, daß die von dem Frequenzdiskriminator während der Periode des Steuerdsignales ausgegebene Spannung mit der gespeicherten Referenzspannung zusammenfällt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden lediglich beispielsweise unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
  • Figur 1 schematisch Anrufschlitze zum Senden und Übertragen,
  • Figur 2 ein Blockdiagramm eines früher vorgeschlagenen TDD-Senders- Empfängers,
  • Figur 3 ein Teilblockdiagramm eines beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
  • Figur 4 ein Teilschaltungsdiagramm des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung,
  • Figur 5 ein schematisches Diagramm zum Erklären der Betriebsweise des Ausführungsbeispieles,
  • Figuren 6A, 6B, und 6C schematische Diagramme zum Erklären eines Steuerkanales, und
  • Figuren 7A und 7B weitere schematische Diagramme zum Erklären der Betriebsweise des Ausführungsbeispieles.
  • Zuerst erfolgt eine Beschreibung des Aufbaus und der Betriebsweise eines in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispieles zum Senden eines Anfangstonsignales Sa und zum Empfangen eines Endtonsignales Sb.
  • In Figur 3 ist ein einstellbarer Frequenzoszillator VCXO 62 vorgesehen, der mit einem Quaatzoszillatorelement ausgestattet ist, um ein Oszillationssignal 562 mit einer Frequenz = (fi - ij)/ N zu erzeugen (wobei N eine ganze Zahl größer als 1 ist).
  • Das Oszillationssignal S62 wird einem Frequenzteiler 63 zugeführt, so daß es zu einem geteilten Signal 563 mit einer vorbestimmten Frequenz wird, das dann als Referenzsignal einer PLL-Schaltung (einem Frequenzmultiplizierer) 64 zugeführt wird. Die PLL- Schaltung 64 erzeugt ein alternierendes Signal S64, das mit dem Signal S63 synchronisiert ist und eine Frequenz Mfi aufweist (wobei M eine ganze Zahl größer als 1 aber ungleich N ist). Das Signal S64 wird einem Frequenzteiler 65 zugeführt, um zu einem geteilten Signal S65 mit einer Frequenz fi = 1/M x der Frequenz des Singals S63 zu werden. Das dergestalt erhaltene Signal S65 wird einem Bandpassfflter 66 zugeführt, in dem unerwünschte Frequenzkomponenten entfernt werden, so daß ein altemierendes Signal Si nur der Frequenz fi von diesem ausgegeben und als Trägersignal einem Modulator 12 zugeführt wird.
  • Während des Betriebes wird der gesamten Schaltung kontinuierlich Energie zugeführt, mit der Ausnahme, daß die Betriebsspannung des Frequenzteilers 65 nur während der Sendeschlitze T zugeführt wird.
  • Somit wird während eines Sendeschlitzes T das Zwischenfrequenzsignal (orthogonal moduliertes Signal) Sit, das durch die Daten DI und DQ bei der Trägerfrequenz fi moduliert ist, von dem Modulator 12 ausgegeben und dann in ein Sendesignal St bei einer vorbestimmten Kanalfrequenz durch Mischen mit dem von dem Oszillator 33 erhaltenen Oszillationssignales Sc in dem Mixer 15 frequenzumgesetzt. Danach wird das dergestalt erzeugte Signal St von einer Antenne 35 ausgesendet.
  • Das Oszillationssignal S62 von dem VCXO 62 wird ebenfalls einem Multiplizierer 67 zugeführt, der das Signal S62 mit N multipliziert, um ein Signal S67 bei einer Frequenz von (fi - fj) zu erzeugen. Das Signal S67 wird einem Bandpassfilter 68 zugeführt, in dem unerwünschte Frequenzkomponenten entfernt werden, so daß ein alternierendes Signal Sj nur bei der Frequenz (fi - fj) aus ihm erhalten und dem Mischer 25 als zweites lokales Oszillationssignal zugeführt wird.
  • Während eines Empfangsschlitzes R wird das erste Zwischenfrequenzsignal Sir von dem Bandpassfilter 24 durch Mischen mit dem von dem Filter 68 erhaltenen Signal Sj in ein zweites Zwischenfrequenzsignal Sjr bei einer Frequenz fj umgesetzt und dann wird das Signal Sjr einem Demodulator 28 zugeführt, in dem die Daten DI und DQ durch Demodulation wiedergewonnen werden.
  • Im Prinzip wird während eines Empfangsschlitzes R dem Frequenzteiler 65 keine Energie zugeführt, der somit außer Betrieb gehalten wird, so daß keines der Trägersignale Si während des Empfangsschlitzes R erzeugt wird. Das bedeutet, daß das Lecksignal S39 in Figur 2 nicht erzeugt wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird eine AFC-Funktion durchgeführt, wie sie im folgenden erläutert ist:
  • Ein vorbestimmtes Steuersignal wird dem Modulator 12 von der Systemsteuerung 31 zugeführt, so daß wenn beim Beginn eines Anfangsanrufes oder dergleichen zuerst Energie zugeführt wird, das Zwischenfrequenzsignal (orthogonal moduliertes Signal) Sit von dem Modulator 12 anfangs zu einem nichtmodulierten Trägersignal gemacht wird.
  • Steuerdaten für den VCXO 62 werden von der Systemsteuerung 31 ausgegeben und durch einen D-A-Umsetzer 61 in eine analoge Spannung umgesetzt, die wiederum als Steuerspannung dem VCXO 62 zugeführt wird.
  • Das Signal Sjr von dem Bandpassfllter 27 wird ebenfalls über einen Begrenzer 71 einem Frequenzdiskriminator 72 zugeführt, von dem eine DC-Spannung V72 mit einem der Frequenz des Signales Sjr entsprechenden Pegel ausgegeben und über einen Tiefpassfilter 73 einem A-D-Umsetzer 74 zugeführt wird. Die Spannung V72 wird in ein digitales Signal umgesetzt und dann der Systemsteuerung 31 zugeführt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Tiefpassffiter 73 so ausgebildet, daß seine Zeitkonstante variabel ist. Genauer gesagt, umfaßt, wie in Figur 4 gezeigt ist, der Tiefpassfilter 73 einen Widerstand 731 und einen Kondensator 732, und eine einen Schalter 733 und einen Kondensator 734 umfassende Reihenschaltung ist parallel mit dem Kondensator 732 verbunden. Der Kondensator 734 hat eine vorbestimmte Kapazität, die größer als die des Kondensators 732 ist. Wie weiter unten erläutert wird, wird der Schalter 733 durch das von der Systemsteuerung 31 ausgegebene Steuersignal S37 selektiv einoder ausgeschaltet.
  • Das Signal Sjr von dem Bandpassfilter 27 wird ebenfalls einem Pegeldetektor 75 zugeführt, der ein Signal S75 erzeugt, das den Pegel des Zwischenfrequenzsignales Sjr, das heißt den Pegel des Empfangssignales Sr anzeigt. Das Signal S75 wird über einen A-D Umsetzer 76 der Systemsteuerung 31 zugeführt.
  • Wenn der Leistungsschalter eingeschaltet wird, wird eine Energiequelle (nicht gezeigt) für die Sendeschaltung 12 durch die Systemsteuerung 31 dergestalt gesteuert, daß der Frequenzteiler 65 kontinuierlich mit Energie versehen wird, sogar während des Empfangsschlitzes R, so daß das Trägersignal Si kontinuierlich dem Modulator 12 zugeführt wird. Der Betrieb des Modulators 12 wird durch ein Steuersignal von der Systemsteuerung 31 gesperrt, wobei ein nichtmoduliertes Zwischenfrequenzsignal (Trägersignal) Sit kontinuierlich von dem Modulator 12 ausgegeben wird. Die Empfängerschaltungen von dem Mischer 23 bis zu dem Bandpassfilter 27 werden kontinuierlich mit Energie versehen, einschließlich während des Sendeschlitzes T.
  • Somit tritt, wie in Bezug auf Figur 2 erläutert wurde, in diesem Betriebsmodus das Zwischenfrequenzsignal Sit von dem Modulator 12 über einen Signalweg, der den Modulator 12, den Mischer 15, den Mischer 23, den Bandpassfilter 24 und den Mischer 25 umfaßt, zu dem Mischer 23 über, so daß ein Lecksignal S39 danach von den Mischern 23 bzw. 25 in Zwischenfrequenzsignale Sir bzw. Sjr umgesetzt wird.
  • Das Signal Sjr von dem Bandpassfilter 27 wird über den Begrenzer 71 dem Frequenzdiskriminator 72 zugeführt, der dann eine DC-Spannung V72 mit einem der Frequenz des Signales Sjr entsprechenden Pegel erzeugt. Die dergestalt erhaltene Spannung V72 wird der Systemsteuerung 31 mittels dem Tiefpassffiter 73 und dem A-D- Umsetzer 74 zugeführt. In dieser Stufe wird der Schalter 733 in dem Tiefpassfilter 73 im ausgeschaltenen Zustand gehalten. Das den Pegel des empfangenen Signales repräsentierende und von dem Pegeldetektor 75 über den A-D-Umsetzer 76 erhaltene Detektionssignal S75 wird von der Systemsteuerung 31 überprüft und wenn das aus dem Lecksignal S39 umgesetzte Zwischenfrequenzsignal Sjr einen vorbestimmten Pegel erreicht, wird die in diesem Moment der Systemsteuerung 31 zugeführte Spannung V72 als Referenzspannung Vrf in der Systemsteuerung 31 gespeichert.
  • Somit wird, wenn Energie am Anfang zugeführt wird, das aus dem Lecksignal S39 umgesetzte Zwischenfrequenzsignal Sjr als Referenzspannung Vrf in der Systemsteuerung 31 gespeichert. Da das Trägersignal Si aus dem frequenzgeteilten Signal 562 gebildet wird, das wiederum aus dem von dem VCXO 62 ausgegebenen Oszillationssignal 562 abgeleitet wird, und das lokale Oszillationssignal Sj durch Frequenzmultiplizieren des Signales S62 gebildet wird, werden die Frequenzgenauigkeit α des Signales Si und die Frequenzgenauigkeit 13 des Signales Sj miteinander ausgeglichen, so daß der Fehler der in der Systemsteuerung 31 gespeicherten Referenzspannung Vrf, wenn er als umgesetzte Frequenz ausgewertet wird, ausreichend klein ist, so daß er im Vergleich zu der Sende- Empfangsfrequenz fs ignoriert werden kann, wie oben erwähnt wurde.
  • Im Falle eines privaten schnurlosen Untertelefonapparates oder dergleichen, der keinen Steuerkanal aufweist, durch den ein Steuerkanal kontinuierlich übertragen wird, wird der Schalter 733 in Figur 4 in Antwort auf das Speichern der Referenzspannung Vrf ausgeschaltet und dann wird ein Anfangsanruf-Anforderungssignal (Verbindungsanforderungssignal) durch einen Anrufkanal dem Hauptapparat übertragen. Bei Empfang des Anfangsaruufs-Anforderungssignales durch den Hauptapparat wird ein Anfangsanrufs-Antwortsignal von dem Hauptapparat durch einen Anrufkanal übertragen. Jedes der Anfangsanrufs-Anforderungssignale und des Anrufsignales ist als Steuersignal 80 ausgebildet, das einen nichtmodulierten Abschnitt 81 umfaßt, wie es in Figur 5 dargestellt ist.
  • Figur 5 ist ein Diagramm, das schematisch das Format des Steuersignales 80 darstellt, das zwischen einem Hauptapparat und einem Unterapparat (schnurloses Telefon) übertragen wird, wenn zwei derartige Apparate miteinander verbunden sind, das heißt, wenn eine Anfangsanrufs-Anforderung oder eine Endanaufsanforderung gemacht wird.
  • Das Steuersignal 80 hat an seinem Beginn einen Signalabschnitt 81, in dem die Signale Sr und St nicht moduliert sind, und weist weiterhin ein Vorspannsignal 82, ein Synchronisierungsbit 83, einen lokalen Identifikationscode 84, einen Fernidentifikationscode 85, Steuerbits 86 und ein Fehlerdetektionsbit 87 in dieser Reihenfolge auf. Somit wird, wenn das Signal Sr oder St durch das Steuersignal 80 moduliert wird, der dem oben erwähnten Signalabschnitt 81 entsprechende Teil des Signales Sr oder St zu einem nichtmodulierten Trägersignal Die Steuerbits 86 enthalten die Information, die zwischen dem Hauptapparat und dem Unterapparat erforderlich ist.
  • Wenn das Übertragungssignal Sr für das Steuersignal 80 von dem Hauptapparat durch das schnurlose Telefon von Figur 3 empfangen worden ist, wird die Ankunft des Sendesignals Sr von der Systemsteuerung 31 auf der Basis des von dem Detektor 75 erhaltenen Detektionssignales S75 erkannt, und die Ausgangsspannung V72 des Frequenzdiskriminators 72 während dem unmodulierten Trägerabschnitt 81 des Steuersignales 80 wird der Systemsteuerung 81 eingegeben.
  • Außerdem wird im Falle eines Unterapparates (einer lokalen Station) eines öffentlichen schnurlosen Telefonsystems, in dem ein Steuersignal zur Übertragung eines Steuersignales zusätlllich zu einem üblichen Kommunikations- oder Anrufkanal vorgesehen ist, ein AFC Verfahren beim Speichern der Referenzspannung Vrf unter Verwendung eines von der Basisstation empfangenen Steuersignales durchgeführt. Die Basisstation des öffentlichen schnurlosen Telefonsystems überträgt durch den Steuerkanal ein Steuersignal 80 periodisch zu festen Intervallen TSF, die als "Superrahmen" bezeichnet werden, wie in Figur 6A gezeigt ist. Das Steuersignal 80 wird durch den Kanal übertragen, der in dem gesamten Bereich der Basisstation gleich ist, und das Intervall TSF ist in dem gesamten Bereich das gleiche. Wie in Figur 68 gezeigt ist, umfaßt das Steuersignal 80 ein Vorspannsignal 81 an seinem Beginn und nacheinander ein Synchronisierungssignal 82, Steuerbits 83 und ein Fehlerdetektionsbit 84 in dieser Reihenfolge. Die Steuerbits 83 enthalten den Identifikationscode der Basisstation und die für jedes schnuilose Telefon (Unterapparat) erforderlichen Informationen.
  • In Antwort auf das in dem Superrahmen TSF empfangene Steuersignal 80 wählt das schnurlose Telefon von Figur 3 eine Basisstation, die den größten Pegel im empfangenen Signal Sr hat, in Übereinstimmung mit dem von dem Detektor 75 erhaltenen Detektionssignal S75 aus, und der Schalter 733 von Figur 4 wird, wie in Figur 6 gezeigt ist, durch das Steuersignal S37 während jedem der Steuersignale 80 (während der Dauer des Vorspanns 81) eingeschaltet, so daß eine Spannung Vav durch Glätten der Spannung V72 erzeugt (d.h. Vav ist eine Mittelung der durch Frequenzdiskriminieren des Steuersignals 80 erhaltenen Spannung V72) und in dem Kondensator 734 gehalten wird.
  • In jedem Fall basiert, wenn eine Differenz zwischen der Ausgangsspannung V72 oder der Mittelspannung Vav und der in der Systemsteuerung 31 gespeicherten Referenzspannung Vrf besteht, die Differenz auf der Ableitung der Frequenz fj des zweiten Zwischenfrequenzsignales aus dem Referenzwert (= 450 kHz) und die Ableitung der zweiten Zwischenfrequenz fj wird wiederum aus der Ableitung der Frequenz fc des lokalen Oszillationssignales Sc abgeleitet. Somit drückt die Differenzspannung Vdi zwischen der Ausgangsspannung V72 oder der Mittelspannung Vav und der Referenzspannung Vrf die Ableitung der Frequenz fc des lokalen Oszillationssignales Sc aus.
  • Die Ausgangsspannung V72 oder die Mittelspannung Vav wird über den A-D-Umsetzer 74 der Systemsteuerung 31 zugeführt, die dann Daten erzeugt, um die Differenzspannung Vdi zwischen der Ausgangsspannung V72 und der Referenzspannung Vif anzuzeigen. Diese Daten werden durch den D-A-Umsetzer 61 in eine analoge Spannung umgesetzt und dann als Steuerspannung dem VCXO 62 zugeführt, so daß die Oszillationsfrequenz fx des Signales S72 in einer Richtung gesteuert wird, um die Differenz Vdi auf Null zu verringern, wobei die Frequenz fj des zweiten Zwischenfrequenzsignales Sjr schließlich an den Referenzwert angenähert wird. Wenn die Oszillationsfrequenz fx des VCXO 62 variiert wird, um eine Veränderung in der Frequenz des zweiten lokalen Oszillationssignales Sj zu bewirken, wird die Frequenz des Trägersignales Si ebenfalls um im wesentlichen die gleiche Größe geändert, so daß die Ableitung der Oszillationsfrequenz fc des Oszillators 33 im wesentlichen durch die Veränderung in der Frequenz des Trägersignales Si gesperrt wird, wobei das AFC-Verfahren beendet wird.
  • Danach wird das TDD-Veifahren für einen Anfangsanruf oder einen Endanruf durchgeführt.
  • Eine Frequenzdrift kann während eines Anrufs auftreten und folglich die Sprachqualität stören. Somit wird das AFC-Verfahren auch während jedem Anruf durchgeführt. Figur 7A ist ein simplifiziertes Diagramm der in Figur 1 gezeigten Anrufschlitze. Wie in den Figuren 7A und 7B gezeigt ist, wird die Empfangsschaltung 20, insbesondere die Leitung von dem Mischer 23 zu dem Bandpassfilter 27 darin, während jedem Sendeschlitz T in einer Zeitperiode Tc in einen Betriebszustand versetzt. Der Schalter 733 für den Tiefpassfilter 73 wird ebenfalls während jedem Sendeschlitz T in der Zeitperiode Tc durch das von der Systemsteuerung 31 erhaltene Steuersignal 537 eingeschaltet, so daß die Ausgangsspannung V72 des Frequenzdiskriminators 72 durch den Kondensator 734 geglättet oder gemittelt wird, und dann wird die derart erhaltene Mittelspannung Vav als Referenzspannung Vrf in der Systemsteuerung 31 gespeichert, wie oben erwähnt wurde.
  • Der Schalter 733 für den Tiefpassfllter 73 wird während jedem Empfangsschlitz R in einer Zeitperiode Td durch das von der Systemsteuerung 31 erhaltene Steuersignal 537 eingeschaltet, so daß die von dem Frequenzdiskriminator 72 gelieferte Ausgangsspannung V72 durch den Kondensator 734 geglättet oder gemittelt wird, so daß sie zu einer Mitteispannung Vav wird, die dann der Systemsteuerung 31 zugeführt wird, um mit der während der Zeitperiode Tc gespeicherten Referenzspannung Vrf verglichen zu werden, wobei eine Differenzspannung zwischen ihnen erhalten wird. Die Oszillationsfrequenz des VCXO 62 wird dergestalt gesteuert, daß die Differenzspannung Vdi auf Null verringert wird.
  • Daraus folgt, daß das AFC-Verfahren durch zyklisches Durchführen des Verfahrens in den Zeitperioden Tc und Td sogar während eines Annufs durchgeführt wird.
  • In dem oben beschriebenen Verfahrensablauf führt der Hauptapparat oder die Basisstation die gleichen Verfahrensschritte aus, wie der Unterapparat (die lokale Station). Im Fall eines Endanrufes wird die Referenzspannung Vrf in dem Hauptapparat oder der Basisstation in Antwort auf ein Klingelsignal gespeichert und die gegenseitige Situation wird in dem Hauptapparat oder der Basisstation und dem Unterapparat (der lokalen Station) umgekehrt. Das nicht modulierte Trägersignal Sit kann durch Zuführen von Daten mit einem festen Pegel zu dem Modulator 12 anstelle der oben erwähnten Daten DI und DQ erzeugt werden. Es ist weiterhin möglich, die Frequenz des zweiten lokalen Oszillationssignales Sj auf (fi + fj) einzustellen, indem die Frequenzbeziehung als fx = (fi + fj) /N festgelegt wird.
  • Bei der Erläuterung des obigen Ausführungsbeispieles wurden die AFC-Verfahren für die pnvaten und öffentlichen schnurlosen Telefonsysteme einzeln erläutert. Jedoch ist es möglich, den End (Unter-)-apparat und die AFC-Schaltung durch geeignete Steuerung der Systemsteuerung 31 für die privaten und öffentlichen Telefonsysteme zu verwenden.
  • Wie oben erläutert wurde, arbeitet in zumindest einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein digitales schnurloses TDD-Telefonsystem, das in einem Unter-Mikrowellenband betrieben wird, dergestalt, daß ein von dem Modulator 12 ausgegebenes Lecksignal S39 in ein Zwischenfrequenzsignal Sjr umgesetzt und eine durch Frequenzumsetzen des Signales Sjr erhaltene Spannung als Referenzspannung Vrf verwendet wird. Die Oszillationsfrequenz fx des VCXO 62, aus dem das Trägersignal Si und das zweite lokale Oszillationssignal Sj erhalten werden, wird so gesteuert, daß die Spannung V72, die durch Frequenzdiskriminieren des Zwischenfrequenzsignales Sjr während eines nichtmodulierten Trägersignales 81, das in einem Anfangsanrufs Anforderungssignal enthalten ist, oder während des durch den Steuerkanal empfangenen Steuersignales erhalten wird, mit der Referenzspannung Vrf zusammenfällt, wobei ein AFC-Verfahren durchgeführt wird.
  • Weiterhin ist es möglich, das AFC-Verfahren sogar während eines Anrufes durchzuführen, um eine Korrektur der Referenzspannung Vrf zu liefern, wodurch eine Verschlechterung der Sprachqualität vermieden wird, die sonst durch eine Frequenzdrift während des Anrufes hervorgerufen werden kann. Zusätzlich ist ein weiterer Vorteil, daß ein Quartzoszillator mit einer hohen Genauigkeit, bei dem die Frequenzstabilität kleiner als 1 ppm ist, nicht erforderlich ist, wodurch eine starke Erhöhung der Herstellungskosten vermieden wird.

Claims (13)

1. Zeitduplex-Sender-Empfänger zum Unterteilen eines Kanales in Sendeschlitze (T) und Empfangsschlitze (R) in Bezug auf die Zeit und zum Durchführen eines zeitgetrennten Sendens bzw. Empfangens von Daten während solcher Schlitze (T, R), mit:
einer Sendeschaltung,
einer Empfangschaltung,
einem Signalweg (15, 33, 23) zum Zuführen eines Lecksignales (S39) von der Sendeschaltung (10) zu der Empfangsschaltung (20),
wobei die Sendeschaltung (10) eine Einrichtung (62, 63, 64, 65, 66) zum Erzeugen eines Trägersignales (Si) und einen Modulator (12) zum Modulieren des Trägersignales aufweist,
die Empfangschaltung (20) einen Oszillator (62, 67, 68) zum Erzeugen eines Oszillationssignales (Sj) zum Umsetzen eines empfangenen Signales (Sir) oder des Lecksignales (S39) in ein Zwischenfrequenzsignal (Sjr) und einen Mischer (25) aufweist, um das empfangene Signal (Sir) mit dem Oszillationssignal (Sj) zu mischen, einem Frequenzdiskriminator (72) zum Umsetzen der Frequenz (fj) des von der Empfangsschaltung (20) erhaltenen Zwischenfrequenzsignales (Sr) in eine Spannung (V72), und
einer Einrichtung (31, 61), die in einem automatischen Frequenzsteuermodus betrieben werden kann, zum Sperren des Modulierens des Modulators (12), zum Speichern der Spannung (V72), die aus der Frequenz (5) des durch Umsetzen des nichtmodulierten Lecksignales erhaltenen Zwischenfrequenzsignales erhalten wird, und zum Steuern der Oszillationsfrequenz (fi-fj) des Oszillators (62, 67, 68) abhängig von der Spannung (V72).
2. Sender-Empfänger gemäß Anspruch 1, mit einer Einrichtung (75, 76, 31) zum Detektieren des Pegels des von der Empfangsschaltung (20) erhaltenen Signals (Sjr) und zum Bestinunen, ob die Empfangsschaltung (20) das Lecksignal (S39) von der Sendeschaltung (10) erhalten hat.
3. Sender-Empfänger gemäß Anspruch oder Anspruch 2, mit einer Einrichtung (62) zum Erzeugen eines gemeinsamen Oszillationssignales (S62),
einer Einrichtung (67, 68) zum Ableiten des Oszillationssignales (Sj) aus dem gemeinsamen Oszillationssignal (S62), und
einer Einrichtung (63, 64, 65, 66) zum Ableiten des Trägersignales (Si) aus dem gemeinsamen Oszillationssignal (S62).
4. Sender-Empfänger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Signalweg einen Mischer (15) zum Umsetzen eines Zwischenfrequenz-Sendesignales (Sit) in ein Sendesignal (St) einer vorbestimmten Kanalfrequenz (fs),
einen Mischer (23) zum Umsetzen eines empfangenen Signales (Sr) der vorbestimmten Kanalfrequenz (fs) in ein empfangenes Signal (Sir) einer Zwischenfrequenz (fi), und einen Synthesizeroszillator (33) zum Zuführen eines vorbestimmten lokalen Oszillationssignales (Sc) zu den Mischern (15, 23) aufweist.
5. Sender-Empfänger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Frequenzdiskrimmator (72) eine Einrichtung (731, 732, 733, 734) zum Mitteln der Spannung über eine vorbestimmte Zeitdauer aufweist.
6. Sender-Empfänger gemäß Anspruch 5, wobei die Mittelungseinrichtung einen Widerstand (731), einen ersten Kondensator (732) und eine Reihenschaltung aufweist, die parallel mit dem ersten Kondensator (732) verbunden ist und einen Schalter (733) und einen zweiten Kondensator (734) aufweist, der eine größere Kapazität als der erste Kondensator hat.
7. Verfahren zur automatischen Frequenzsteuerung in einem Zeitduplex-Sender-Empfänger zum Unterteilen eines Kanals in Sendeschlitze (T) und Empfangsschlitze (R) in Bezug auf die Zeit und zum Durchführen eines zeitgetrennten Sendens bzw. Empfangens von Daten während derartiger Schlitze (T, R), mit den folgenden Schritten:
Erzeugen eines Trägersignales in einer Trägersignal-Erzeugungseinrichtung (62, 63, 64, 65, 66) einer Sendeschaltung (10),
Modulieren (12) des Trägersignales,
Erzeugen eines Oszillationssignales (Sj) in einer einen Oszillator (63, 67, 68) aufweisenden Empfangsschaltung (20), wobei das Oszillationssignal zum Umstezen eines empfangenen Signales (Sir) in ein Zwischenfrequenzsignal (Sjr) erzeugt wird,
Zuführen eines Lecksignales (S39) von der Sendeschaltung (10) zu der Empfangsschaltung (20) über einen Signalweg (15, 33, 23),
Mischen des empfangenen Signals (Sjr) oder des Lecksignales mit dem Oszillationssignal (Sj) in einem Mischer (25) der Empfangsschaltung (20),
Umsetzen der Frequenz (fj) des von der Empfangsschaltung (20) erhaltenen Zwischenfrequenzsignals (Sjr) in eine Spannung (V72), wobei das Umsetzen durch einen Frequenzdiskriminator (72) erfolgt,
Sperren des Modulierens wahrend einem automatischen Frequenzsteuerungsmodus,
Speichern der Frequenz (V72), die aus der Frequenz des durch Umsetzen des nichtmodulierten Lecksignales erhaltenen Zwischenfrequenzsignales erhalten wird, in einer Speichereinrichtung (31), und
Steuern der Oszillationsfrequenz (fi-fj) des Oszillators (62, 67, 68) abhängig von der Spannung (V72) durch eine Steuereinrichtung (31, 61).
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das Lecksignal (S39) mit dem Oszillationssignal (Sj) gemischt wird, um das Lecksignal (S39) in ein Zwischenfrequenzsignal (Sjr) umzusetzen, wobei die Frequenz des Zwischenfrequenzsignales (Sjr) danach in eine erste Ausgangsspannung (Vrf) umgesetzt wird, und die erste Ausgangsspannung (Vrf) in der Speichereinrichtung (31) gespeichert wird, mit folgenden weiteren Schritten:
Empfangen eines zweiten nichtmodulierten von einer entfernten Station übertragenen Trägersignales durch die Empfangsschaltung (20),
Mischen des zweiten nichtmodulierten Trägersignales mit dem lokalen Oszillationssignal (Sj) und Umsetzen des gemischten Signales in ein zweites Zwischenfrequenzsignal (Sjr), Umsetzen der Frequenz (fj) des zweiten Zwischenfrequenzsignals (Sjr) in die Spannung (V72), und
Steuern der Oszillationsfrequenz (fx) des Oszillators dergestalt, daß die Spannung (V72) mit der ersten Ausgangsspannung (Vfr) zusammenfällt.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei das zweite nichtmodulierte Trägersignal in ein Ursprungsanruf-Anforderungssignal und/oder ein Ursprungsanruf-Antwortsignal eingeschlossen wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das Lecksignal (S39) mit einem Oszillationssignal (Sj) gemischt wird, um das Lecksignal (S39) in ein Zwischenfrequenzsignal (Sjr) umzusetzen, wobei die Frequenz des Zwischenfrequenzsignales (Sjr) danach in eine erste Ausgangsspannung (Vrf) umgesetzt wird und die erste Ausgangsspannung (Vrf) in der Speichereinrichtung (31) gespeichert wird, mit folgenden weiteren Schritten:
Empfangen eines Steuersignals (80) in der Empfangsschaltung (20) und über einen Steuerkanal,
Mischen des Steuersignais (80) mit dem lokalen Oszillationssignal (Sj) und Umsetzen des gemischten Signales in ein zweites Zwischenfrequenzsignal (Sjr),
Umsetzen der Frequenz (fj) des zweiten Zwischenfrequenzsignales (Sjr) in eine zweite Ausgangsspannung (Vav), und
Steuern der Oszillationsfrequenz (fx) des Oszillators dergestalt, daß die zweite Ausgangsspannung (Vav) mit der ersten Ausgangsspannung (Vrf) zusammenfällt.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, mit dem Schritt des Mittelns der zweiten Ausgangsspannung (Vav).
12. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das in der Sendeschaltung (10) erzeugte Trägersignal der Empfangsschaltung (20) während einer vorbestimmten Zeitdauer zugeführt wird, wobei das Trägersignal mit dem Oszillationssignal (Sj) gemischt wird, um das Trägersignal in ein Zwischenfrequenzsignal (Sjr) umzusetzen, wobei die Frequenz des Zwischenfrequenzsignales (Sjr) danach in eine erste Ausgangsspannung (Vrf) umgesetzt wird und die erste Ausgangsspannung (Vrf) in der Speichereinrichtung (31) gespeichert wird, mit folgenden weiteren Schritten:
Mischen eines durch die Empfangsschaltung (20) während Empfangsschlitzen (R) empfangenen Signales mit dem Oszillationssignal (Sj),
Umsetzen des gemischten Signales in ein zweites Zwischenfrequenzsignal (Sjr),
Umsetzen der Frequenz (fj) des zweiten Zwischenfrequenzsignales (Sj) während einer vorbestimmten Zeitdauer in eine zweite Ausgangsspannung (V72), und Steuern der Oszillationsfrequenz (fx) des Oszillators dergestalt, daß die zweite Ausgangsspannung (V72) mit der ersten Ausgangsspannung zusammenfällt.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, mit dem Schritt des Mittelns der ersten Ausgangsspannung (Vrf).
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