DE69224270T2 - Speicher mit Generator zum Folgen eines Vorladungsimpulses - Google Patents

Speicher mit Generator zum Folgen eines Vorladungsimpulses

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Speicher (zum Beispiel einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff), der eine Verfolgungsvorladeimpulsgeneratorschaltung enthält.
  • In vielen asynchronen Schaltungen ist es wünschenswert, wenn die Verzögerungscharakteristiken von einer Schaltung denen von einer anderen dicht folgen oder von ihnen in einer gewissen Beziehung abweichen. Bei den meisten Vorrichtungen verändern sich die Verzögerungscharakteristiken bei Temperatur-, Prozeß- und Zuführungsspannungsschwankungen. Bei der Mittelintegration (MSI) werden die zwei Schaltungen unter Verwendung von separaten integrierten Schaltungs-(IC)-Vorrichtungen konstruiert. Bei dieser Technik ist es erforderlich, daß ein Konstrukteur diese Veränderungen der Verzögerung der individuellen IC-Vorrichtungen berücksichtigt.
  • Obwohl die zwei Schaltungen bei der Größtintegration (VLSI) auf einer einzelnen IC konstruiert sind, ist es möglich, daß sich die Verzögerungscharakteristiken der zwei Schaltungen nicht unbedingt verfolgen. Bei anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASIC) wird das Verfolgungsproblem weiter kompliziert, wenn die Vorrichtung kompilierbar ist, da die Leistung der Schaltung von der Gesamtgröße der kompilierten Vorrichtung abhängen kann. Bei kompilierbaren ASICs definiert der Nutzer der IC die Speicheranforderungen der IC. Im besonderen wird die Speichergröße, z. B. die Anzahl von Reihen und Spalten von Speicherzellen, wie unten erläutert, definiert. Bei vielen ASIC-Konstruktionen sind die Elemente des Speichers, wie Speicherzellen, Leseverstärker oder Decodierer, die unten alle erläutert sind, als "Kacheln" innerhalb der IC vorangeordnet. Nachdem der Nutzer die Anforderungen der IC definiert, werden die Zwischenverbindungen zwischen den "Kacheln" durch Software kompiliert, die die Zwischenverbindungen bestimmt und sie legt. Da "Kacheln" einer Standardtreiberschaltungsanordnung, z. B. Vorladeimpulsgeneratoren, vorbestimmte Zeitlagencharakteristiken haben, schwankt die Zeitlage der "Kachel", wenn die Speichergröße schwankt, da die Last auf der "Kachel" verändert wird. So erzeugt eine Vorladeimpulsgenerator-"kachel", die dafür bestimmt ist, um einen Impuls zu einer gegebenen Zeit vorzusehen, bei verschiedenen Speichern einen Impuls zu verschiedenen Zeiten.
  • Herkömmlicherweise werden zwei Schaltungen konstruiert, um einander zu verfolgen, indem die Schaltungen für die Zeitlage des ungünstigsten Falles konstruiert werden, wodurch die Leistung zugunsten anderer Bedingungen geopfert wird. Jedoch erfordern die zunehmenden Anforderungen an den Systemdurchsatz eine verbesserte Leistung. Zeitlagenkonstruktionen für den ungünstigsten Fall erfüllen die neuen- Leistungsanforderungen nicht.
  • FIG. 8 ist eine schematische Darstellung eines Impulsgenerators oder einer Chopperschaltung nach Stand der Technik. Die Chopperschaltung ist konstruiert, um einen Impuls zu erzeugen, der zu einer Zeit endet, die mit der Flanke eines Impulses an einem Ausgang einer zweiten Schaltung koinzidiert. FIG. 9 zeigt die Zeitlagenwellenformen des Impulsgenerators. Eine Chopperschaltung 10 hat ein NAND- GATTER mit zwei Eingängen 12, welches durch einen Takt 14 an einem ersten Eingang freigegeben wird. Der zweite Eingang des NAND-GATTERS ist der verzögerte Takt oder die Ausgabe 22 einer Kette einer ungeraden Anzahl von Invertern 16. Wie unten erläutert wird, kann eine beliebige ungerade Anzahl von Invertern gewählt werden, so daß die gewünschte Ausgabe 18 eine Impulsbreite 20 hat, die durch die Verzögerungszeit durch die Kette von Invertern bestimmt ist. Der Einfachheit halber sind drei seriell verbundene Inverter 16-1, 16-2 und 16-3 gezeigt, wobei der Takt 14 dem Inverter 16-1 eingegeben wird. Der verzögerte Takt 22, die Ausgabe des Inverters 16- 3, wird dem zweiten Eingang des NAND-GATTERS 12 eingegeben. Da die Anzahl von Invertern ungerade ist, hat die Ausgabe des Inverters 16-3 einen entgegengesetzten Wert des Taktes 14, außer zu der Zeit, nachdem der Takt 14 Werte umschaltet und bevor sich der Übergang durch die Inverterkette 16 ausbreitet.
  • Unter Bezugnahme auf FIG. 9 ist die Ausgabe 18 von dem NAND-GATTER 12 eine logische 1, außer wenn beide Eingaben, der Takt 14 und der verzögerte Takt 22, hoch oder eine logische 1 sind. Wenn der Takt 14 zu der Zeit 24 einen Übergang von einer logischen 0 zu einer logischen 1 vollzieht, ist sowohl der Takt 14 als auch der verzögerte Takt 22 eine logische 1. Dieser Zustand verändert die Ausgabe 18 des NAND-GATTERS 12 auf eine logische 0. Der Übergang des Taktes 14 breitet sich auch durch die Inverterkette 16 aus; nach einer Zeit, die der Impulsbreite 20 gleich ist, wird der verzögerte Takt 22 eine logische 0. Zu dieser Zeit sind der Takt 14 und der verzögerte Takt 22 eine logische 1 bzw. eine logische 0. Die Ausgabe 18 des NAND-GATTERS 12 geht entsprechend auf eine logische 1. So verursacht der Übergang des Taktes 14 von einer logischen 0 zu einer logischen 1 einen Impuls mit einer Impulsbreite 20 an dem Ausgang 18.
  • Die Fähigkeit des oben beschriebenen Impulsgenerators, eine zweite Schaltung zu verfolgen, wirft verschiedene Probleme auf. Erstens ist die Impulsbreite von der Last am Ausgang der Schaltung, von Prozeßschwankungen bei der Herstellung der Gatter und von anderen Charakteristiken des NAND-GATTERS abhängig. Zweitens können die Temperatur, Prozeß- und Spannungscharakteristiken des Inverters oder der Rückführungskette das Verfolgen der Verzögerungscharakteristiken der zweiten Schaltung verhindern. Schließlich ist die Verzögerung der Verzögerungsschaltungskette festgelegt und verfügt über kein Mittel zur Einstellung, wenn sich die Verzögerung der zweiten Schaltung verändert, obwohl sich in kompilierbaren Zellen die Verzögerung der zweiten Schaltung häufig ändert.
  • FIG. 10A und 10B sind schematische Darstellungen von Chopperschaltungen des offenen bzw. geschlossenen Regeikreises nach Stand der Technik. Die in FIG. 10A gezeigte Chopperschaltung des offenen Regelkreises 26 funktioniert auf ähnliche Weise wie die Schaltung 10 nach Stand der Technik, die in FIG. 8 gezeigt ist. Eine Kette von Verzögerungsschaltungen 28-1 bis 28-N ersetzt die Inverterkette 16. Irgendeine Anzahl, N, von Verzögerungsschaltungen 28 kann verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Ausgabe der Verzögerungsschaltung 28-N einen entgegengesetzten logischen Wert des Taktes 14 hat, nachdem sich ein Zustandsübergang des Taktes 14 durch die Verzögerungsschaltungskette 28 ausgebreitet hat. Die Ausgabe 18 des NAND-GATTERS 30 ist ein Impuls, der eine Impulsbreite hat, die der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltungskette 28 gleich ist. Die Verzögerung des NAND-GATTERS 30 kann außer acht gelassen werden, falls die Verzögerungszeit durch das NAND-GATTER 30 im Vergleich zu der Verzögerung durch die Verzögerungskette 28 sehr klein ist. Da diese Schaltung ähnlich wie die Chopperschaltung in FIG. 8 arbeitet, wie oben beschrieben, hat sie ähnliche Nachteile.
  • Bei Konstruktionen, bei denen die Verzögerung durch das NAND-GATTER 30 nicht klein ist, wird die Chopperschaltung des geschlossenen Regelkreises 32 von FIG. 10B verwendet. In dieser Schaltung ist die Ausgabe 34 des NAND-GATTERS 36 eine Eingabe für die Verzögerungsschaltungskette 38, deren Ausgabe eine Eingabe für das NAND-GATTER 36 ist. Der Takt 14 ist eine Eingabe für den zweiten Eingang des NAND-GATTERS 36. Die Verzögerungsschaltungskette 38 hat N Verzögerungsschaltungen 38-1 bis 38-N und funktioniert auf ähnliche Weise wie die Verzögerungsschaltungskette 28 der Chopperschaltung 26. Irgendeine Anzahl, N, von Verzögerungsschaltungen 38 kann verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Ausgabe der Verzögerungsschaltung 38-N denselben logischen Wert wie die Ausgabe 34 hat, nachdem sich ein Zustandsübergang der Ausgabe durch die Verzögerungsschaltungskette 38 ausgebreitet hat. Die Chopperschaltung des geschlossenen Regeikreises 32 funktioniert auf ähnliche Weise wie die Chopperschaltung des offenen Regelkreises 26, außer daß dann, wenn der Takt 14 einen Übergang von einer logischen 0 zu einer logischen 1 vollzieht, die Ausgabe 34 eine Folge von Impulsen ist, von denen jeder eine Impulsbreite hat, die der Verzögerung durch die Verzögerungsschaltungskette 38 plus jener des NAND-GATTERS 36 gleich ist. Dieses Kippen zwischen logischen Zuständen dauert an, bis das NAND-GATTER 36 gesperrt wird, indem der Takt 14 auf eine logische schaltet. Diese kontinuierliche Oszillation kann man sich leicht vorstellen. Anfangs ist der Takt 14 eine logische 0, ist die Ausgabe 40 der Verzögerungsschaltung 38-n eine logische 1 und ist die Ausgabe 34 eine logische 1. Nachdem der Takt 14 von einer logischen 0 auf eine logische 1 geschaltet hat, wird das NAND-GATTER 36 freigegeben, und die Ausgabe 34 geht auf eine logische 0 herab. Der neue Wert der Ausgabe 34 breitet sich durch die Verzögerungsschaltungskette 38 aus, wobei bewirkt wird, daß ihre Ausgabe 40 eine logische 0 wird. Das NAND-GATTER 36 invertiert die Ausgabe der logischen 0, so daß die Ausgabe 34 auf eine logische 1 hoch geht. Die logische 1 breitet sich durch die Verzögerungsschaltungskette 38 aus und wird durch das NAND-GATTER 36 invertiert, wodurch eine Ausgabe 34 einer logischen 1 verursacht wird. So kippt die Ausgabe 34 zwischen dem Zustand einer logischen 1 und einer logischen 0 wie ein freilaufender Oszillator mit einer Frequenz, die durch die Verzögerungszeit durch die Verzögerungsschaltungskette 38 und das NAND-GATTER 36 bestimmt wird. Da die Chopperschaltung des geschlossenen Regelkreises nur als freilaufender Oszillator arbeitet, wenn der Takt 14 eine logische 1 ist, arbeitet die Schaltung als Einzelimpulsgenerator, falls die Taktperiode kurz genug ist, um das NAND-GATTER 36 auszuschalten, bevor der Übergang von selbst zurückgeschleift wird. Diese Schaltung hat ähnliche Nachteile wie die Chopperschaltung des offenen Regelkreises.
  • Bei vielen Anwendungen ist es wünschenswert, daß das Ende eines Impulses von einer Schaltung im wesentlichen koinzidierend mit der Erzeugung eines Signals von einer zweiten Schaltung auftritt. Zum Beispiel ist es in einem Speichersystem wünschenswert, daß das Ende eines Vorladeimpulses im wesentlichen gleichzeitig mit dem Decodieren der Speicheradresse auftritt. Das Speichersystem wird unten eingehender erläutert.
  • Bei Konstruktionen von Speichern mit wahlfreiem Zugriff (RAM) erfolgt das Vorladen einer Bitleitung, um die Zugriffszeit des Speichers zu verbessern. RAMs sind typischerweise in Reihen und Spalten von Speicherzellen auf einem einzelnen Halbleiterchip konfiguriert. Eine Reihe von Speicherzellen, die mit einer Wortleitung verbunden ist, umfaßt typischerweise ein Speicherwort. Ein Adressendecodierer sendet ein Freigabesignal durch eine Wortleitung zu einer Reihe. Eine Speicherzelle in der adressierten Reihe von Speicherzellen wird durch eine entsprechende Schreib- oder Lesebitleitung, die jede Spalte von Speicherzellen untereinander verbindet, entweder beschrieben oder gelesen. Während eines Lesens des Speichers wird die Lesebitleitung für jede Spalte entweder eine hohe oder eine niedrige Spannung jeweilig bei einer logischen 1 oder 0 haben. Speicher werden typischerweise konstruiert, indem Speicherzellen in benachbarte Bereiche auf dem Halbleiterchip gepackt werden. Um die Speicherzellendichte zu maximieren, ist die Treiberschaltung für jede Bitleitung so klein wie möglich konstruiert. Ein Leseverstärker ist mit dem Ende von jeder Bitleitung verbunden, um ihr Signal zu verstärken und um einen ausreichenden Datenausgangstreiberstrom für Schaltungen vorzusehen, die diese Signale empfangen. Eine binäres Informationsbit wird aus einer Speicherzelle ausgelesen, indem die Bitleitung entweder auf eine hohe oder niedrige Spannung gesteuert wird, um jeweilig eine logische 1 oder eine logische 0 darzustellen. Da das Signaitreibervermögen von Speicherzellen niedrig ist, ist die Übergangszeit zwischen logischen Pegeln langsam. Um diese Übergangszeit zu beschleunigen, wird die Spannung von jeder Bitleitung typischerweise auf einen Zwischenspannungspegel zwischen hohen und niedrigen Spannungspegeln durch einen Vorlader gesetzt, der die Bitleitung so vorlädt, daß die Spannung auf der Bitleitung diese Zwischenspannung erreicht, bevor das Adressendecodieren vollendet ist. Wenn die Speicherzelle durch ein Signal auf der adressierten Wortleitung gelesen wird, beträgt der Spannungshub auf der vorgeladenen Bitleitung im Durchschnitt etwa 1/2 des Hubes einer nichtvorgeladenen Leitung. Da der Spannungshub kleiner als bei einer nichtvorgeladenen Leitung ist, wird die Übergangszeit entsprechend reduziert.
  • FIG. 11A zeigt die Zeitlagenwellenformen des Vorladers, des Adressendecodierers und der Datenausgabe, wenn das Vorladen gleichzeitig mit dem Adressendecodieren erfolgt. Die Lesedecodiererausgabe 42 ist eine Zeitfolge von decodierten Leseadressensignalen 44, die einer Folge von Leseadressen 118 entspricht. Einer Leseadresse 44-1 für eine Wortleitung folgt eine Leseadresse 44-2 für eine andere Wortleitung und so weiter. Der Klarheit halber sind nur zwei Leseadressen gezeigt. Während der Vorladeimpuls 46 auf einer Bitleitung hoch ist, erreicht die Spannung auf der Bitleitung einen Zwischenspannungspegel zu einer Zeit, die mit der Vollendung des Decodierens der Leseadresse 44 und der Anwendung des Adressensignals auf der entsprechenden Wortleitung koinzidiert. Wie in FIG. 11A gezeigt, koinzidiert das Ende des Vorladeimpulses 46 mit dem Ende des Decodierens der Adresse 44-2, oder entsprechend mit dem Beginn des Adressensignals an dem Lesedecodiererausgang 42. Die Spannungswellenform der Lesebitleitungen 48 ist auf dem Zwischenspannungspegel zwischen hohen und niedrigen Pegeln bis zu einer Verzögerungszeit nach dem Ende des Vorladeimpulses. Der Leseverstärker 50 detektiert den Spannungspegel auf der Bitleitung und gibt ein logisches Signal als Funktion der detektierten Spannung aus. Wenn die Bitleitungsspannung auf dem Zwischenpegel ist, ist die Ausgabe des Leseverstärkers unbestimmt. Ein System, bei dem dieser Speicher verwendet wird, kann die Daten am Ausgang des Leseverstärkers erst -nutzen, wenn sie bestimmbar sind. Somit kann das System auf den Speicher nicht schneller zugreifen als der Speicher die Daten lesen kann. Während dieser Zeit ist die Leseverstärkerausgabe 50 für jede Bitleitung ein unbekannter Zustand, da die Lesebitleitungen 48 auf dem Mittelspannungspegel sind. Wenn die Lesebitleitungen 48 nicht mehr vorgeladen werden, werden die Lesebitleitungen durch die RAM-Zellen gesteuert, und der Leseverstärker bildet Ausgaben, die die Daten darstellen, die von den Lesebitleitungen gelesen wurden.
  • FIG. 11B zeigt die Zeitlagenwellenformen des Vorladers, des Adressendecodierers und der Datenausgabe, wenn das Vorladen früher erfolgt als das Adressendecodieren vollendet ist und das Adressensignal auf einer Wortleitung erscheint. Die Lesedecodiererausgabe 42 erfolgt wie oben in FIG. 11A erläutert. Jedoch zeigt FIG. 11B den Vorladeimpuls 46, der vor dem Ende des Decodierens der Adresse 44-2 auftritt und endet. Während des Vorladeimpulses werden die Lesebitleitungen 48 auf den Zwischenspannungspegel gesetzt, und die Leseverstärkerausgabe 50 hat einen unbestimmten Zustand. Nachdem der Vorladeimpuls ausgeschaltet ist, adressiert der Adressendecodierer noch die Speicheradresse 44-1, und die Lesebitleitungen 48 stellen Spannungen wieder her, die den Daten in den Speicherzellen an der alten Adresse 44-1 entsprechen, und der Leseverstärker gibt diese Daten aus. Falls das System, welches diesen Speicher benutzt, die Daten zu dieser Zeit liest, kann es sein, daß das System nicht genügend Zeit hat, um die Daten zu lesen, bevor die Adresse der Speicherzellen, die gelesen werden, auf die Adresse 44-2 verändert wird. Diese Adressenveränderung verursacht ein Verändern der Lesebitleitungen 48, um die Daten in den Speicherzellen an der nächsten Leseadresse 44-2 zu reflektieren. Somit ist die Leseverstärkerausgabe 50 eine unkorrekte Ausgabe, bis irgendwann danach die Adresse 44-2 decodiert wird und sich die Spannungen auf den Bitleitungen auf die Spannungen der Daten stabilisieren, die in den Speicherzellen der Adresse 44-2 angeordnet sind.
  • FIG. 11C zeigt die Zeitlagenwellenformen des Vorladers, des Adressendecodierers und der Datenausgabe, wenn das Vorladen erfolgt, nachdem das Adressendecodieren vollendet ist. Die Lesedecodiererausgabe 42 erfolgt wie oben bei FIG. 11A erläutert. Jedoch zeigt FIG. 11C den Vorladeimpuls 46, der nach dem Ende des Decodierens der Adresse 44-2 endet. Während des Vorladeimpulses 46 sind die Lesebitleitungen 48 auf den Zwischenspannungspegel eingestellt und hat die Leseverstärkerausgabe 50 einen unbestimmten Zustand. Jedoch wird während des Teiles der Zeit, wenn die Leseverstärkerausgabe 50 einen unbestimmten Zustand hat, das Adressendecodieren der Adresse 44-2 vollendet. Die Speicherzellen an dieser Adresse versuchen, Daten auf jeder Lesebitleitung zu derselben Zeit auszugeben, zu der die entsprechenden Vorladeimpulse auf den Lesebitleitungen auf dem Zwischenspannungspegel gehalten werden. Am Ende der Vorladeimpulse reflektieren die Daten auf den Lesebitleitungen die Daten in den adressierten Speicherzellen. Somit sind die richtigen Daten an der Speicheradresse 44-2, die bei der Leseverstärkerausgabe 50 auszugeben waren, verzögert worden.
  • Das Enden des Vorladeimpulses, bevor die Adresse decodiert wird, kann bewirken, daß durch den Leseverstärker der unkorrekte Wert ausgegeben wird. Ein Vorladeimpuls, der endet, nachdem die Adresse decodiert ist, bewirkt eine Verzögerung beim Datenzugriff. Da die meisten Speichersysteme einen schnelleren Datenzugriff erfordern, ist dies ein unerwünschter Zustand.
  • Ein Verfahren zum Steuern des Vorladeimpulses und des Adressendecodierens besteht darin, diese Funktionen aufeinanderfolgend auszuführen. Zum Beispiel lehrt das US-Patent Nr. 4,558,435 für Hsieh, das am 10. Dezember 1985 ausgegeben wurde, das Aufeinanderfolgen des Vorladens und des Adressendecodierens, so daß das Vorladen vollendet ist, bevor das Adressendecodieren initiiert wird. Ein Adressenregisterübergangsdetektor erzeugt einen negativgehenden Spannungsschritt bei Empfang einer neuen Adresse. Der Adressenübergangsimpuls bewirkt, daß der Vorladeimpulsgenerator einen Vorladeimpuls erzeugt und gleichzeitig die Adressendecodierer sperrt. Eine Leseschaltung überwacht die Spannung auf den Hauptbitleitungen und erzeugt einen Zurücksetzimpuls, wenn das Vorladen vollendet ist. Dieser Zurücksetzimpuls sperrt den Vorladeimpulsgenerator und gibt gleichzeitig das Adressendecodieren frei. Das Vollenden des Adressendecodierens wird bestimmt, indem die Rückkehr eines Lesefreigabeimpulses detektiert wird, der sich über eine Blindleitung ausbreitet. Die Blindleitung ist auf dem Silicium angeordnet und in der Länge und der Zusammensetzung den Wortleitungen des Speichers ähnlich, um die elektrischen Eigenschaften der Wortleitung zu simulieren. Somit schaltet der Lesefreigabeimpuls den Adressendecodierer ein, und so wie sich die decodierte Adresse längs der Wortleitung ausbreitet, um selektierte Speicherzellen freizugeben, wandert der Lesefreigabeimpuls auch längs dieser Blindleitung, so daß der Lesefreigabeimpuls zurückkehrt, um ein Lesefreigabesignal zu derselben Zeit zu setzen, wenn die Speicherzellen bereit sind, gelesen zu werden. Wenn der Lesefreigabeimpuls die Leseverstärker freigibt, um Daten aus der Speicherzelle zu lesen, sind die Adressendecodierer gesperrt, und das System wird vor der nächsten Adressenveränderung auf seine Anfangsposition zurückgestellt.
  • Die Geschwindigkeit des Speichersystems von Hsieh ist durch die kumulative Zeit des Vorladens, des Adressendecodierens und des Lesens aus den Speicherzellen begrenzt. Zusätzlich entspricht die Ausbreitungszeit durch die Verzögerungsleitung nicht unbedingt der Verzögerung durch die Adressendecodierschaltungsanordnung.
  • Somit ist es wünschenswert, einen Impulsgenerator vorzusehen, der einen Impuls im wesentlichen koinzidierend mit der Erzeugung eines Signals von einer zweiten Schaltung erzeugt. Diese koinzidierende Zeitlage sollte von Temperatur-, Prozeß- oder Energieformen der zwei Schaltungen unabhängig sein. Weiterhin ist es wünschenswert, daß die Schaltungen so schnell wie möglich arbeiten.
  • GB-A-2 226 721 offenbart einen Speicher gemäß der Präambel des beiliegenden Anspruches 1.
  • US-A-5 029 135 offenbart eine Anordnung, die dem oben beschriebenen Speichersystem von Hsieh ähnlich ist.
  • EP-A-0 344 632 offenbart einen Speicher, in dem ein Reihendecodierer einen Vordecodierer und einen Hauptdecodierer hat, und wo ein Pseudoreihendecodierer die Decodieroperation des Reihenhauptdecodierers simuliert, um einen Wortleitungstreiber im frühestmöglichen Moment freizugeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Speicher auf einem gemeinsamen Chip mit integrierter Schaltung vorgesehen, mit einer Vielzahl von Speicherzellen, einem Verfolgungsimpulsgenerator zum Anwenden und Entfernen eines Vorladesignals für die Speicherzellen, und wenigstens einem Decodierer, der auf eine Auslösebedingung reagiert, zum Anwenden eines Selektionssignals auf die Speicherzellen, um dadurch Speicherzellen für eine Operation zu selektieren, welcher wenigstens eine Decodierer mit einer Lastleitung gekoppelt ist und eine Zeitverzögerungscharakteristik zwischen der Zeit der Auslösebedingung und der Zeit des Selektionssignals hat, die schwanken kann, bei dem der Verfolgungsimpulsgenerator auf den Empfang eines Synchronisierungsimpulses zum Entfernen solch eines Vorladesignals von den Speicherzellen reagiert und eine Simulationsschaltung hat, die die Schwankung der Zeitverzögerungscharakteristik des wenigstens einen Decodierers simuliert, und eine weitere Lastleitung, die mit der Simulationsschaltung gekoppelt ist, zum Anwenden einer Last auf die Simulationsschaltung, die im wesentlichen genauso wie die Last auf dem wenigstens einen Decodierer ist;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Simulationsschaltung angeordnet ist, um eine Zeitverzögerungscharakteristik zwischen der Zeit des Auftretens des Synchronisierungsimpulses und der Zeit des Entfernens des Vorladesignals vorzusehen, so daß die Entfernung des Vorladesignals und die Anwendung des Selektionssignals im wesentlichen koinzidierend auftreten werden.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung, die aus der eingehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unten hervorgehen, werden erreicht, indem ein Speicher mit einer Verfolgungsimpulsgeneratorschaltung versehen wird, zum Bilden eines verzögerten Ausgangssignals, dessen Verzögerung eine Funktion der Verzögerung einer zweiten Schaltung ist.
  • Somit wird in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Verfolgungsimpulsgeneratorschaltung in einem Speicher verwendet. Der Speicher hat eine Vielzahl von Speicherzellen. Ein Impulsgenerator, der auf einen Synchronisierungsimpuls reagiert, sieht ein Teilselektionssignal für Speicherzellen in dem Speicher vor. Wenigstens ein Decodierer, der auf denselben Synchronisierungsimpuls reagiert, sieht ein Selektionssignal für selektierte der Speicherzellen vor, das mit dem Teilselektionssignal koinzidiert, wodurch Speicherzellen für eine Operation selektiert werden. Der Decodierer hat eine variable Zeitverzögerungscharakteristik zwischen dem Synchronisierungsimpuls und dem Selektionssignal. Der Impulsgenerator hat eine Simulationsschaltung, die auf den Synchronisierungsimpuls reagiert, zum Vorsehen des Teilselektionssignals für die Gruppe von Speicherzellen. Die Simulationsschaltung hat eine Zeitverzögerungscharakteristik zwischen der Zeit des Empfangs des Synchronisierungsimpulses und der Zeit des Teilselektionssignals, welche die variable Zeitverzögerungscharakteristik des wenigstens einen Decodierers simuliert. Der Impulsgenerator, der wenigstens eine Decodierer und die Speicherzellen sind auf einem gemeinsamen Chip mit integrierter Schaltung angeordnet.
  • Die obigen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei Betrachtung der folgenden eingehenden Beschreibung von gewissen bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden, in denen:
  • FIG. 1 ein Blockdiagramm ist, das ein Speichersystem zeigt, bei dem ein Verfolgungsvorladeimpulsgenerator verwendet wird und das die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • FIG. 1A ein Blockdiagramm ist, das FIG. 1 ähnlich ist, außer daß es sowohl ein asynchrones System als auch ein synchrones System zum Vorsehen der Adressen und Vorsehen des Taktimpulses zeigt;
  • FIG. 2A ein Blockdiagramm ist, das einen Impulsgenerator des offenen Regelkreises zeigt, der eine Referenzschaltung simuliert;
  • FIG. 2B ein Zeitlagendiagramm ist, das die Zeitlage der Signale für FIG. 2A und 2C zeigt;
  • FIG. 2C ein Blockdiagramm ist, das einen Impulsgenerator des geschlossenen Regelkreises zeigt, der eine Referenzschaltung simuliert;
  • FIG. 3 eine schematische Darstellung von Decodierern, eines Verfolgungsvorladeimpulsgenerators und eines Vorladers für eine Spalte von Speicherzellen für das Speichersystem von FIG. 1 ist, wobei der Speicher ein statischer RAM ist und die Ausgaben differentiell sind;
  • FIG. 4 eine schematische Darstellung ist, die Einzelheiten von einem bevorzugten Verfolgungsvorladeimpulsgenerator, von Decodierern und von physikalischen Layouts von Treiberleitungen und einer Blindlastleitung für den statischen RAM-Speicher zeigt;
  • FIG. 4A ein schematisches Diagramm der Verriegelung für jedes Adressenbit in den Verriegelungen 217-1 bis 217-K/2 ist;
  • FIG. 5 eine schematische Darstellung von Vordecodierern und Decodierern ist, die die Adressendecodierer und die Treiberleitungen für den statischen RAM bilden;
  • FIG. 6 Zeitlagenwellenformen des Verfolgungsvorlade impulsgenerators und des Adressendecodierers für den statischen RAM zeigt;
  • FIG. 7 Last-Verzögerungs-Charakteristiken des Verfolgungsvorladeimpulsgenerators und des Decodierers für den statischen RAM zeigt;
  • FIG. 8 eine schematische Darstellung einer Chopperschaltung nach Stand der Technik ist;
  • FIG. 9 Zeitlagenwellenformen für die Schaltung von FIG. 8 sind;
  • FIG. 10A eine schematische Darstellung eines Impulsgenerators des offenen Regelkreises nach Stand der Technik ist;
  • FIG. 10B eine schematische Darstellung einer Chopperschaltung des geschlossenen Regeikreises nach Stand der Technik ist; und
  • FIG. 11, einschließlich FIG. 11A, 11B und 11C, Zeitlagenwellenformen des Vorladers und des Adressendecodierers sind, die die Datenausgabe zeigen, wenn das Vorladen gleichzeitig mit dem Adressendecodieren erfolgt (FIG. 11A), wenn das Vorladen früher als das Adressendecodieren erfolgt (FIG. 11B) und wenn das Vorladen nach dem Adressendecodieren erfolgt (FIG. 11C).
  • FIG. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein System zeigt, bei dem ein Verfolgungsvorladeimpulsgenerator verwendet wird und das die vorliegende Erfindung verkörpert. Das Speichersystem 100 hat ein Array von Speicherzellen 102, die vorzugsweise in M Reihen und N Spalten angeordnet sind. Beispielsweise sind mehrere Millionen Speicherzellen vorhanden, der Klarheit halber sind jedoch nur einige der Speicherzellen gezeigt. Komponenten des Speichersystems sind auch der Klarheit halber in übertriebener Größe oder in unverhältnismäßiger relativer Größe gezeigt. Der Speicher kann entweder ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) oder ein Nur-Lese- Speicher (ROM) sein, obwohl ein RAM als Beispiel offenbart ist. Des weiteren kann bei einem RAM der Speicher ein statischer RAM, ein dynamischer RAM, ein RAM mit emittergekoppelter Logik (ECL) oder ein Gallium-Arsenid-(GaAs)-RAM sein. Der Speicher kann auch unter Einsatz von Bipolar- oder Nichtbipolartechnik hergestellt sein.
  • Jede RAM-Speicherzelle 102 ist durch ihre Position in dem Speicher durch zwei Stellen definiert, die der Zahl 102 folgen, wobei die erste Zahl die Reihennummer und die zweite die Spaltennummer angibt. Zum Beispiel ist die RAM-Zelle 102-I,J in der Reihe I in der Spalte J angeordnet. Jene Speicherzellen, die nicht gezeigt sind, sind durch eine Reihe von Punkten gekennzeichnet.
  • Jede von den M Reihen von RAM-Zellen 102-1 bis 102-M ist durch eine der Wortleitungen 104-1 bis 104-M verbunden, so daß dann, wenn die Wortleitung durch ein entsprechendes Signal freigegeben ist, der Speicherinhalt von jeder RAM- Zelle in der entsprechenden Reihe auf eine entsprechende Bitleitung ausgelesen wird, oder, in dem Fall von differentiellen Speicherzellen, auf ein entsprechendes Paar von Bitleitungen. Bei Halbleiterspeichern ist die Wortleitung typischerweise ein Metallstreifen auf einem Siliciumchip.
  • Jede von den N Spalten von RAM-Zellen 102-1 bis 102-M ist durch eine entsprechende (oder ein Paar) der Bitleitungen 106-1 bis 106-N verbunden, so daß dann, wenn eine Reihe von RAM-Zellen, die zu lesen ist, freigegeben ist, jede RAM- Zelle in der entsprechenden Reihe ihre Daten oder ihren Speicherinhalt an ihre entsprechende Bitleitung (oder das Paar von Bitleitungen) ausgibt. FIG. 1 zeigt eine asymmetrische Speicherzelle, in der eine Bitleitung pro Spalte verwendet wird. Jede Bitleitung 106-1 bis 106-N ist mit einem entsprechenden Leseverstärker 108-1 bis 108-N verbunden, der ein Ausgangsdatensignal bildet, welches den Inhalt der Speicherzelle darstellt, die gelesen wird. N Vorlader 110-1 bis 110-N sind jeweils mit einer entsprechenden der Bitleitungen 106-1 bis 106-N verbunden, um die Spannung auf der entsprechenden Bitleitung für eine Spalte von Speicherzellen vorzuladen, bevor die RAM-Zelle gelesen wird. Jeder Vorlader 110 wird durch eine individuelle Vorladeschaltung in dem Verfolgungsvorladeimpulsgenerator 112 gesteuert. Ein Taktsignal 114 von einer Quelle (nicht gezeigt) initiiert den Verfolgungsvorladeimpulsgenerator und bewirkt, daß die Adresse in der Schaltung 120 verriegelt wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Decodieren der Adresse 118 in zwei Stufen. Die erste Stufe der Adressendecodierung erfolgt in Verriegelungen und Vordecodierern 120. Wie unten bezüglich FIG. 4 und 5 erläutert wird, enthalten die Verriegelungen und Vordecodierer 120 K/2 Vordecodierer 120-1 bis 120-K/2 und Verriegelungen 213-1 bis 213-K/2, wobei K die Anzahl von Bits in der Adresse 118 ist. Die zweite Stufe wird in Adressendecodierern 116 decodiert. Die Ausgänge der Vordecodierer 120 sind durch vertikale Vordecodierertreiberleitungen 122 mit den Adressendecodierem 116 verbunden.
  • Jeder von M Adressendecodierern 116-1 bis 116-M erzeugt jeweilig eine Spannung auf einer entsprechenden von horizontalen Wortleitungen 104-1 bis 104-M. Wenn eine binärcodierte Adresse 118 empfangen wird und der Takt 114 auftritt, erzeugen Verriegelungen und Vordecodierer 120 und Decodierer 116 ein Ausgangssignal auf einer Wortleitung 104, um eine Reihe von RAM-Zellen zum Lesen freizugeben.
  • Wie erläutert, ist der Speicher vorzugsweise ein differentieller Typ, und deshalb werden die Bitleitungen 106 während des Vorladens auf einem Zwischenspannungspegel gehalten. Um zu gewährleisten, daß die korrekten Daten aus dem Speicher gelesen werden, und zu gestatten, daß die Bitleitungen gelesen werden können, nachdem die Adresse decodiert worden ist, muß das Ende des Vorladesignals oder des Impulses von dem Vorlader 110 mit dem Adressendecodiererausgangssignal von den Decodierern 116 für eine neue Adresse koinzidieren. Dies erfordert seinerseits, daß der Impuls von dem Vorladeimpulsgenerator 112 und das decodierte Signal von dem Decodierer 116, nachdem eine Adresse in der Schaltung 120 verriegelt ist, nach Erscheinen eines Taktimpulses 114 zeitlich koinzidierend auftreten. Zu diesem Zweck verfolgt die Zeitlage in dem Verfolgungsvorladeimpulsgenerator 112 die Zeitlage der Verriegelungen und Vordecodierer 120 und der Decodierer 116, oder sie simuliert diese, indem die Verzögerungsschaltungen 120 und 116 simuliert werden.
  • FIG. 1A ist im wesentlichen dieselbe wie FIG. 1. Jedoch enthält die Schaltung 120' nur Vordecodierer, und die Verriegelungen sind eliminiert worden. Zusätzlich stellt FIG. 1A ein asynchrones System dar, bei dem die Anwendung der Adressen direkt auf die Vordecodierer 120' bewirkt, daß die Adressenübergangsdetektorschaltung 113 den Taktimpuls 114 für den Vorladeimpulsgenerator 112 erzeugt. Alternativ kann das System von FIG. 1A ein synchrones System sein, bei dem die Schaltung 113 eliminiert ist und der Taktimpuls 114 erzeugt wird und auf den Vorladeimpulsgenerator 112 synchron mit der Anwendung der Adresse auf den Vordecodierer 120' angewendet wird.
  • Der Vorladeimpulsgenerator 112 und seine Simulationscharakteristiken werden unter Bezugnahme auf die schematischen Diagramme von FIG. 2A und 2B gezeigt. FIG. 2A ist ein Blockdiagramm eines Verfolgungsimpulsgenerators des offenen Regelkreises 166, der eine Referenzschaltung 156 simuliert. Die beiden Schaltungen 156 und 166 empfangen dasselbe Eingangssignal oder denselben Impuls 158 und sehen Ausgangssignale oder -impulse 164 bzw. 170 vor. Die Referenzschaltung 156 hat eine Folge von N Verzögerungsschaltungen 160-1 bis 160-N. Die Ausgabe von jeder Verzögerungsschaltung 160 ist eine Eingabe für die nächste Verzögerungsschaltung in der Folge. Jede der Verzögerungsschaltungen 160-1 bis 160-N hat eine entsprechende Last 162-1 bis 162-N, die mit ihrem Ausgang verbunden ist. Die verzögerte Ausgabe 164 von der Verzögerungsschaltung 160-N ist von dem Eingangssignal 158 durch die Verzögerung durch jede der Verzögerungsschaltungen 160 mit ihren jeweiligen Lasten 162 verzögert. Jede der Lasten 162-1 bis 162-N verkörpert eine tatsächliche Last, wie z. B. eine andere Schaltung oder andere Schaltungen, die durch die entsprechende Verzögerungsschaltung gesteuert werden. Wie oben erläutert, wird sich die verzögerte Ausgabe 164 als Funktion der Temperatur-, Prozeß- und Energieformen der Referenzschaltung und der Last auf ihr unterscheiden. Es wird gewünscht, daß eine Verfolgungsverzögerungsschaltung die Verzögerung der Referenzschaltung verfolgt, und deshalb sollte die Verfolgungsschaltung ähnliche und vorzugsweise identische Verzögerungscharakteristiken wie die Referenzschaltung haben.
  • Der Verfolgungsimpulsgenerator des offenen Regelkreises 166 ist ähnlich wie die Chopperschaltung des offenen Regelkreises 26 strukturiert, wie oben bezüglich FIG. 10A erläutert. Die Verzögerungsschaltungskette des Impulsgenerators des offenen Regeikreises 166 hat eine Folge von N Verzögerungsschaltungen 161-1 bis 161-N, die jeweilig mit einer entsprechenden der Lasten 163-1 bis 163-N verbunden sind. Jedoch unterscheidet sich der Verfolgungsimpulsgenerator von FIG. 2A darin, daß eine Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, von denen jede im wesentlichen genauso wie jede von einer Vielzahl von Verzögerungsschaltungen in der Referenzschaltung konstruiert ist, und daß eine Last am Ausgang von jeder der Verzögerungsschaltungen angeordnet ist, die im wesentlichen dieselbe wie die Last am Ausgang von jeder der entsprechenden Verzögerungsschaltungen in der Referenzschaltung ist, und daß beide Schaltungen auf einem gemeinsamen Chip mit integrierter Schaltung 169' gebildet sind. Vorzugsweise ist jede der Verzögerungsschaltungen 161- 1 bis 161-N auf demselben Chip mit integrierter Schaltung konstruiert, wobei eine Schaltung verwendet wird, die jeweihg mit jener der Verzögerungsschaltungen 160-1 bis 160-N identisch ist, und jede der Lasten 163-1 bis 163-N ist eine Schaltung, die mit den Lasten 162-1 bis 162-N identisch ist. Bei diesem Beispiel sind die Lasten kapazitive Lasten. Das Eingangssignal 158 und das verzögerte Ausgangssignal von der letzten Verzögerungsschaltung 161-N sind Eingaben für ein NAND-GATTER mit zwei Eingängen 168. Die Ausgabe 170 des NAND-GATTERS 168 hat eine Impulsbreite, die der Verzögerung durch die Verzögerungskette von Verzögerungsschaltungen 161- 1 bis 161-N gleich ist. Dies setzt voraus, daß das NAND- GATTER 168 im Vergleich zu der Verzögerung durch die Verzögerungsschaltung 161 eine kleine Verzögerungszeit hat. Bei dem Impulsgenerator des offenen Regelkreises 166 wird derselbe Typ von Komponenten verwendet, und er ist auf demselben Halbleitersubstrat oder Chip 169 wie die Referenzschaltung 156 gebildet.
  • Unter Bezugnahme auf FIG. 2B wird gewünscht, daß die ansteigende Flanke des Impulses 170 bei t2 von dem Verfolgungsimpulsgenerator 166 die abfallende Flanke des Impulses 164 von der Referenzschaltung 156 verfolgt oder mit ihr koinzidiert. Der Eingangsimpuls oder das Eingangssignal bei 158 ändert sich bei t1 von niedrig oder der logischen 0 auf hoch oder die logische 1 und bei t3 zurück auf eine logische 0. Die Referenzschaltung bewirkt, daß die Ausgabe 164, nach ihrer Verzögerung, bei t2 von einer logischen 1 auf eine logische 0 schaltet und bei t4 zurück auf eine logische 1. Die Eingaben für das NAND-GATTER 168 bei t1 sind anfangs eine logische 0 von der Eingabe 158 und eine logische 1 von Verzögerungsschaltungen 161-N. Wenn die Eingabe 158 bei t1 auf eine logische 1 verändert wird, ändert sich die Ausgabe 170 auf eine logische 0, und nach der Verzögerung durch Verzögerungsschaltungen 161-1 bis 161-N ändert sich die Ausgabe der Verzögerungsschaltung 161-N zu der Zeit t2 auf eine logische 0, wodurch verursacht wird, daß die Ausgabe 170 von dem NAND-GATTER 168 zu der Zeit t2 koinzidierend mit der abfallenden Flanke der Ausgabe 164 von der Referenzschaltung 156 von einer logischen 0 auf eine 1 verändert wird. Deshalb verfolgt die ansteigende Flanke des Impulses 170 von dem Verfolgungsimpulsgenerator 166 die abfallende Flanke des Impulses 164 von der Referenzschaltung, oder sie folgt dieser. Als Resultat verfolgt die Verzögerung durch den Impulsgenerator des offenen Regeikreises 166 jene der Referenzschaltung 156 bei Veränderungen der Temperatur, des Prozesses, von Energieformen und Lasten auf den Verzögerungsschaltungen.
  • Wenn die Verzögerung durch das NAND-GATTER 168 im Vergleich zu der Verzögerung durch die Verzögerungsschaltungen 161 nicht klein ist, können die Impulse 164 und 170 einander nicht verfolgen. Jedoch wird der Verfolgungsimpulsgenerator des geschlossenen Regelkreises 172, der in FIG. 2C gezeigt ist, folgen, wenn die Verzögerung durch das NAND-GATTER nicht klein ist.
  • Der Verfolgungsimpulsgenerator von FIG. 2C arbeitet ähnlich wie jener, der oben bei der Chopperschaltung des geschlossenen Regeikreises von FIG. 10B erläutert wurde. Jedoch unterscheidet sich der Generator von FIG. 2C von jenem von FIG. 10B darin, daß eine Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, von denen jede im wesentlichen genauso wie jede von einer Vielzahl von Verzögerungsschaltungen in einer Referenzschaltung konstruiert ist, und daß eine Last am Ausgang von jeder der Verzögerungsschaltungen angeordnet ist, die im wesentlichen dieselbe wie die Last am Ausgang von jeder der Verzögerungsschaltungen in der Referenzschaltung ist, und daß sowohl die Referenzschaltung als auch der Verfolgungsimpulsgenerator auf einem gemeinsamen Chip mit integrierter Schaltung 169' gebildet sind.
  • Die Verzögerungselemente 160-2 bis 160-N und jeweilig ihre entsprechenden Lasten 162-2 bis 162-N der Referenzschaltung 156 sind in dem Verfolgungsimpulsgenerator 172 mit einer seriellen Kette von Verzögerungsschaltungen 165-2 bis 165-N und jeweiligen entsprechenden Lasten 167-2 bis 167-N nachgebildet. Jedoch ist die Eingabe für die Verzögerungs schaltung 165-2 die Ausgabe 174 eines Gatters 176 mit halber Verzögerung und zwei Eingängen. Die Ausgabe der Verzögerungsschaltung 165-N wird einem Eingang des Gatters mit halber Verzögerung 176 eingegeben. Das Eingangssignal 158 für die Referenzschaltung 156 ist auch eine Eingabe für den zweiten Eingang des Gatters mit halber Verzögerung 176. Das Gatter mit halber Verzögerung 176 ist konstruiert, um eine Verzögerungsperiodencharakteristik zu haben, die der Hälfte der Verzögerungsperiode der Verzögerungsschaltung 160-1 in der Referenzschaltung 156 gleich ist. Die Ausgabe 174 des Verfolgungsimpulsgenerators 172 hat eine Impulsbreite, die jener der Ausgabe 164 der Referenzschaltung 156 etwa gleich ist, und ihre ansteigende Flanke verfolgt präzise die abfallende Flanke der Ausgabe 164 der Referenzschaltung 156 oder folgt dieser während Temperatur-, Prozeß- und Spannungsveränderungen und bei Lastveränderungen.
  • FIG. 2B zeigt auch die Wellenform von Signalen 158, 164 und 174 von FIG. 2C. Der Impuls 174 ist dem von 170 ähnlich, außer daß er auf Grund der Verzögerung des Gatters mit halber Verzögerung 176 schmaler ist. Jedoch koinzidiert die ansteigende Flanke des Impulses 174 mit der abfallenden Flanke des Impulses 164 von der Referenzschaltung 156, da das Signal das Gatter mit halber Verzögerung 176 passiert, bevor der Impuls 174 beendet ist.
  • FIG. 3 ist eine schematische Darstellung der Decodierer für alle Speicherreihen, eines Verfolgungsvorladeimpulsgenerators und eines Vorladers, von Speicherzellen, bei denen eine differentielle Bitleitungskonfiguration verwendet wird, von Schreibverstärkern und Leseverstärkern für eine Spalte 1 eines RAM des statischen Typs zur Verwendung in dem RAM von FIG. 1. Jedoch können auch asymmetrische Bitleitungen verwendet werden. Jede Speicherzelle ist im wesentlichen dieselbe und kann unter Bezugnahme auf die Speicherzelle 102- 1,1 betrachtet werden. Die RAM-Zelle 102-1,1 hat ein Paar von Speicherinvertern 178-1 und 178-2, die über Kreuz miteinander verkoppelt sind, so daß die Ausgabe von einem Inverter dem Eingang des anderen Inverters eingegeben wird. Ein Paar von Schreibtransistoren oder Gates 180-1 und 180-2 ist mit dem Paar von Speicherinvertern 178 verbunden. Ein Paar von Lesetransistoren oder Gates 182 ist auch mit dem Speicherinverterpaar 178-1,2 verbunden. Die Gateanschlüsse der Lesetransistoren oder Gates 182-1 und 182-2 sind mit der entsprechenden Wortleseleitung 104-1 verbunden. Das Drain und die Source des Lesegates 182-1 sind mit dem Eingang des Inverters 178-2 bzw. einer Bitleitung 106-1 verbunden. Das Drain und die Source des Lesegates 182-2 sind mit dem Ausgang des Inverters 178-2 bzw. einer zweiten Bitleitung 106'- 1 verbunden.
  • Adressendecodierer 187-1 bis 187-M für die jeweiligen Reihen 1-M des RAM haben jeweils einen entsprechenden Lesedecodierer 116-1 bis M und einen Schreibdecodierer 186-1 bis M. Bezüglich FIG. 1 ist der Ausgang von jedem Decodierer 116-1 bis M mit einer entsprechenden Wortleseleitung 104 verbunden. Somit wird, wenn die Ausgabe eines Decodierers 116-1 bis M während eines Speicherlesens auf eine logische 1 verändert wird, der hohe Pegel oder die logische 1 längs der entsprechenden Wortleitung 104-1 bis M übertragen, wodurch die entsprechenden Lesegates 182 in jeder Speicherzelle in der entsprechenden Reihe von Speicherzellen des RAM freigegeben oder eingeschaltet werden. Jedes freigegebene Lesegate gestattet es, daß ein Signal, das die Daten darstellt, die innerhalb der entsprechenden Speicherzelle gespeichert sind, eine Ausgabe von den Invertern 178-1 und 178-2 auf die Bitleitungen 106-1 bzw. 106'-1 ist. Die Bitleitungen 106-1 und 106'-1 bilden eine differentielle Eingabe für den Leseverstärker 108'-1. Somit werden, wenn der Lesedecodierer 116 die Lesegates 182-1,2 in der Speicherzelle 102-1,1 freigibt, Signale, die die gespeicherten Daten darstellen, längs der Bitleitungen 106-1, 106'-1 übertragen und durch den Leseverstärker 108'-1 in einen logischen Pegel konvertiert, der die Daten auf der Leitung 50-1 darstellt.
  • Der Vorladeimpulsgenerator 110-1 für die Spalte 1 empfängt die Vorladeimpulsausgabe 216 von dem Verfolgungsvorladeimpulsgenerator 112. Die Ausgabe 216 ist eine Eingabe für die Gateanschlüsse dreier Vorladetransistoren 250-1,2,3. Das Drain und die Source des Vorladetransistors 250-1 sind mit einer Zwischenspannungszuführung 252 bzw. der Lesebitleitung 106-1 verbunden. Das Drain und die Source des Vorladetransistors 250-2 sind mit derselben Zwischenspannungszuführung 252 bzw. der Lesebitleitung 106'-1 verbunden. Die Source und das Drain des dritten Vorladetransistors 250-3 sind mit den Lesebitleitungen 106-1 bzw. 106'-1 verbunden. Während des Vorladens ist der Vorladeimpuls in der Ausgabe 216 eine logische 0, und er gibt die Vorladetransistoren 250-1,2,3 frei. Wenn sie freigegeben sind, wenden die Vorladetransistoren 250-1 und 250-2 eine Zwischenspannung von der Zwischenspannungszuführung 252 auf die Lesebitleitungen 106-1 und 106'-1 der Spalte 1 an. Bei dem differentiellen Speicherzellensystem ist die Spannung auf den zwei Lesebitleitungen identisch. Wenn der Vorladetransistor 250 freigegeben ist, sind die zwei Lesebitleitungen 106-1, 106'-1 elektrisch zusammen verbunden, wodurch gewährleistet wird, daß der Spannungspegel auf beiden Lesebitleitungen identisch ist. Am Ende des Vorladens sperrt der logische Pegel der Ausgabe 216 die Vorladetransistoren 250, wodurch die Zwischenspannungszuführung 252 von den Bitleitungen getrennt wird und die zwei Lesebitleitungen voneinander getrennt werden. Das Speichersystem ist so konstruiert, daß das Leseadressendecodieren eine der Wortleitungen 104-1 bis M im wesentlichen koinzidierend mit dem Ende des Vorladeimpulses freigibt. Als Resultat ändert sich die Spannung auf den Lesebitleitungen für jede Spalte von Speicherzellen in der einen Reihe von dem Zwischenspannungspegel auf einen Spannungspegel, der das Informationsbit in der entsprechenden RAM-Zelle 102 darstellt.
  • Die Schreibschaltungsanordnung des Speichers arbeitet auf ähnliche aber umgekehrte Weise wie die Leseschaltungsanordnung. Die Schreibschaltungsanordnung, die in FIG. 3 gezeigt ist, ist in FIG. 1 der Klarheit halber nicht gezeigt. Betrachten wir nun die Schreibschaltungsanordnung für die Zelle 102-1,1, die dieselbe wie die anderen Speicherzellen ist. Schreibgates 180-1,2 sind auf ähnliche Weise wie die Lesegates 182-2,1 verbunden. Jede Reihe 1 bis M von RAM- Zellen ist jeweilig durch eine entsprechende Schreibwortleitung 184-1 bis 184-M untereinander verbunden. Die Gatean schlüsse der Schreibgates 180-1 und 180-2 in jeder Speicherzelle der Reihen 1 bis M sind jeweilig mit der entsprechenden Schreibwortleitung 184-1 bis 184-M verbunden. Einer der Schreibdecodierer 186-1 bis 186-M sieht ein Freigabesignal jeweilig längs der entsprechenden der Schreibwortleitungen 184-1 bis 184-M für die Schreibgates 180-1,2 in der entsprechenden Reihe von Speicherzellen vor. Ein Paar von Schreibbitleitungen 188-1, 188'-1 verbindet jede der RAM-Zellen in der Spalte 1. Die Schreibbitleitungen werden durch den Schreibverstärker 190-1 differentiell gesteuert. Das Gate des Schreibgates 180-1 in jeder Speicherzelle der Spalte 1 ist mit der Bitleitung 188-1 verbunden. Das Drain des Schreibgates 180-2 in jeder Speicherzelle der Spalte 1 ist mit der Schreibbitleitung 188'-1 verbunden. Während eines Schreibens wird die Adresse decodiert, wodurch bewirkt wird, daß einer der Schreibdecodierer 186-1 bis 186-M die Schreibgates 180-1,2 in der entsprechenden Reihe von Speicherzellen freigibt. Gleichzeitig wird ein Signal, das 1 Informationsbit darstellt, von dem Schreibverstärker 190 auf die Schreibbitleitungen 188 und 188-2 und durch die Schreibgates 180-1 und 180-2 gesendet, um die Speicherinverter 178 in den richtigen Zustand zu versetzen, der jenes Informationsbit darstellt. Obwohl nur eine Spalte von Speicherzellen und zugeordnete Schreibbitleitungen 188 und der Schreibverstärker 190 gezeigt worden sind, versteht sich, daß ein anderes Paar von Schreibbitleitungen 188-2, 188'-2 bis 188-M, 188'-N (nicht gezeigt), das jeweilig mit den Ausgängen von anderen Schreibverstärkern 190-2 bis 190-N (nicht gezeigt) verbunden ist und jeweilig mit den Speicherzellen in jeder der Spalten 2 bis N verbunden ist, und ein anderes Paar von Lesebitleitungen 106-1, 106'-1 bis 106-N, 106'-N, das jeweilig mit den Leseverstärkern 188'-2 bis 108'-N verbunden ist und jeweilig mit den Speicherzellen in jeder der Reihen 2 bis N verbunden ist, in dem RAM vorhanden sind. Die Konstruktion und Operation ist im wesentlichen dieselbe wie jene, die oben für die Spalte 1 beschrieben wurde.
  • Unter Bezugnahme nun auf FIG. 4 und 5 wird die Art und Weise betrachtet, in der das Adressieren in dem RAM erfolgt. Die Adresse enthält die Bits A0 bis AK-1, wobei K die Anzahl von Bits in der Adresse ist. Da die Adresse ziemlich groß sein kann, wird das Decodieren zwischen den Vordecodierern 120-1 bis 120-K/2 und den Decodierern 116-1 bis 116-M zugunsten der Größe und der Geschwindigkeit aufgeteilt. Bei einem Speicher mit M Reihen kann die Beziehung zwischen den Bits der Adresse und den Reihen des Speichers ausgedrückt werden als K=log&sub2;M. Die Vordecodierer 120-1 bis 120-K/2 empfangen jeweilige Adressenbitpaare A0 A1 bis AK-2 AK-1 und jeweilig deren invertierte oder komplementierte Bits XA0 XA1 bis XAK- 2 XAK-1 von den jeweiligen Verriegelungen 217-1 bis 217-K/2. Die NAND-GATTER 192-1 bis 192-4 von jedem Vordecodierer empfangen die entsprechenden Adressenbitpaare und die zwei invertierten Adressenbitpaare von den Verriegelungen 217-1 bis 217-K/2 und wenden ein Ausgangssignal durch einen entsprechenden der Inverter 194-1 bis 194-4 an, um ein Ausgangssignal auf einer von vier horizontalen Vordecodierertreiberleitungen zu bilden, die mit dem Vordecodierer verbunden sind. Als Beispiel sind die Inverter 194 in jedem der Vordecodierer 120-1 bis 120-K/2 jeweils mit jeweiligen horizontalen Treiberleitungen 121-1 bis 121-2K verbunden. Jede der horizontalen Treiberleitungen 121-1 bis 121-2K ist ihrerseits mit einer entsprechenden von vertikalen Vordecodierertreiberleitungen 122-1 bis 122-2K verbunden. Jeder Decodierer 116-1 bis 116-M hat ein NAND-GATTER 200, das durch einen Inverter 202 mit der entsprechenden von Speicherleseleitungen 104-1 bis 104-M verbunden ist. Die Eingänge des NAND-GATTERS 200 in jedem der Decodierer 116-1 bis 116-M sind mit einem der Ausgänge von jedem der Vordecodierer 120-1 bis 120-K/2 verbunden. Die Verbindung ist so, daß für jede verschiedene eindeutige Adresse, die durch Adressenbits A0 bis AK-1 gebildet ist, nur eine der Speicherleseleitungen 104-1 bis 104-M durch ein Lesesignal freigegeben wird. Zu diesem Zweck hat jedes NAND-GATTER 200 K/2 Eingänge 123-1 bis 123-K/2, von denen jeder mit einer anderen von vertikalen Vordecodierertreiberleitungen 122-1 bis 122-2K verbunden ist. Der Klarheit halber sind nur die Vordecodierer 120-1 bis 120-3 und 120-K/2 und die Decodierer 116-1 bis 116-4 und 116-M gezeigt, wobei die anderen durch Punkte gekennzeichnet sind.
  • Nun wird auf FIG. 4 Bezug genommen. Wie in FIG. 4 gezeigt, sind die horizontalen Vordecodierertreiberleitungen 121-1 bis 121-2K, die horizontalen Vordecodiererleitungen 123-1 bis 123-2K und die horizontalen Wortleitungen 104-1 bis 104-M jeweils als parallele Metallspuren auf einem gemeinsamen Siliciumchip mit integrierter Schaltung gebildet. Die vertikalen Vordecodierertreiberleitungen 122-1 bis 122-2K und eine Blindtreiberleitung 210 (die noch erläutert wird) sind als parallele Metallspuren auf demselben Siliciumchip mit integrierter Schaltung gebildet. Die horizontale Impulsgeneratortreiberleitung 218 ist eine Metallspur auf demselben Halbleiterchip und hat im wesentlichen dieselbe Länge und Breite wie die Speicherleseleitungen 104 und ist parallel zu ihnen. Alle horizontalen Metallspuren liegen auf einem Niveau, und alle vertikalen Spuren liegen auf einem zweiten Niveau auf dem Chip, wobei sie durch eine Siliciumoxidschicht getrennt sind, die die zwei Schichten voneinander elektrisch isoliert. Verbindungen zwischen den vertikalen Spuren 121-1 bis 121-2K und den entsprechenden horizontalen Spuren 123-1 bis 123-2K sind durch metallgefüllte Bohrlöcher gebildet, die als Beispiel an dem Schnittpunkt der Spuren durch Punkte 125 gekennzeichnet sind.
  • Wie in FIG. 4 gezeigt, wird das Taktsignal 114 auf den Verfolgungsvorladeimpulsgenerator 112 und auf jede der Adressenverriegelungen 217-1 bis 217-K/2 angewendet, welche Verriegelungen ihrerseits mit dem Eingang von jeweiligen Vordecodierern 120-1 bis 120-K/2 verbunden sind. Jede der Verriegelungen 217-1 bis 217-K/2 empfängt jeweilig Paare von Adressenbits a0 a1 bis aK-2 aK-1, um die jeweiligen Adressenbits A0 A1 bis AK-2 AK-1 für die jeweiligen Vordecodierer 120-1 bis 120-K/2 zu bilden. Die Verriegelungen 217-1 bis 217-K/2 sind Verriegelungsschaltungen des D-Typs, die auf einen hohen Pegel oder den Pegel einer logischen 1 des Taktes reagieren, zum Hindurchführen des Adressenbits zu dem Eingang des Vordecodierers, und auf einen niedrigen Takt oder auf eine logische 0 114 reagieren, zum Verriegeln und Halten der Adresse, die durch die Bits a0 bis aK-7 darge stellt wird, bis der Takt wieder auf den hohen Pegel oder eine logische 1 wechselt.
  • Der Verfolgungsvorladeimpulsgenerator 112 simuliert zusammen mit der Blindlastleitung 210 die Verriegelungen 217-1 bis 217-K/2, die Vordecodierer 120-1 bis 120-K/2, die Eingangslast der Decodierer 116-1 bis 116-M und die Lasten, die durch die vertikalen Vordecodiererleitungen 122-1 bis 122-2K dargestellt sind.
  • Genauer gesagt, der Verfolgungsvorladeimpulsgenerator 112 enthält einen Simulationsvordecodierer 204, der mit der Blindleitung 210 verbunden ist. Der Simulationsvordecodierer 204 hat einen Vordecodiererinverter 206, der mit einem Simulationsvordecodierer-NAND-GATTER 208 verbunden ist. Der Simulationsvordecodiererinverter und das Simulationsvordecodierer-NAND-GATTER sind auf demselben Chip mit integrierter Schaltung gebildet und enthalten im wesentlichen dieselbe Schaltung wie jene, die in jedem Inverter 194 und jedem NAND-GATTER 192 in den Vordecodierern 120 (FIG. 5) eingesetzt ist. Die Blindlastleitung 210 ist mit dem Ausgang des Simulationsvordecodiererinverters 206 verbunden und fügt eine Last am Ausgang des Inverters 206 hinzu, die der ähnlich ist, die an dem Inverter 194 in jedem der Vordecodierer durch die vertikalen Treiberleitungen 122-1 bis 122-2K gebildet ist. Die Blindlastleitung 210 hat im wesentlichen dieselbe Länge und im wesentlichen dieselbe Breite wie jede der Vordecodierertreiberleitungen 122-1 bis 122-2K/2 und stellt deshalb im wesentlichen dieselbe Kapazitätslast für den Inverter dar, mit dem jede verbunden ist. Dies bewirkt, daß der Simulationsvordecodierer 206, der seine Blindlast 210 enthält, die Operation von jedem Vordecodierer und seiner entsprechenden vertikalen Treiberleitung simuliert.
  • Jede vertikale Treiberleitung 121 und die verbundenen Decodierer fügen eine kapazitive Last zu dem entsprechenden Inverter 194 hinzu, die die Verzögerung durch den Inverter beeinflussen würde. Um diesen Effekt zu simulieren, ist die Blindlastleitung 210 etwas breiter als die Vordecodierertreiberleitungen gebildet, so daß sie pro Längeneinheit eine aquivalente Kapazität hat, die jener im wesentlichen gleich ist, die auf den vertikalen Vordecodierertreiberleitungen gebildet ist. Zum Beispiel kann die Vordecodierertreiberleitung eine Breite von 0,01 Zoll und eine Kapazität von 0,1 pF pro 0,1 Zoll Länge haben, und ein Decodierer kann immer bei 0,05 Zoll längs der Länge der Vordecodierertreiberleitung angeordnet sein. Jeder Decodierereingang hat eine Kapazität von 0,01 pF. Somit liegt die kombinierte Kapazität des Decodierers und des Metalls in der Größenordnung von 0,12 pF pro 0,1 Zoll. Um eine äquivalente Blindlastleitung mit einer äquivalenten Kapazität pro Länge zu erhalten, sieht ein Metall mit einer Breite von 0,012 Zoll eine Kapazität von etwa 0,12 pF pro 0,1 Zoll vor.
  • In dem Verfolgungsvorladeimpulsgenerator 112 ist die Reihenfolge der Kette des Simulationsvordecodiererinverters 206 und des Simulationsvordecodierer-NAND-GATTERS 208 zu der Reihenfolge des NAND-GATTERS 192 und des Inverters 194 in den Vordecodierern umgekehrt, da das Signal, das sich durch den Verzögerungsweg ausbreitet, die ansteigende Flanke des Adressensignals von dem Vordecodierer verfolgen muß oder ihr folgen muß. Da die Ausgabe des Impulsgenerators 112 von hoch auf niedrig schaltet, muß der Inverter vor dem NAND-GATTER angeordnet sein, um eine ansteigende Flanke während der Verzögerungsimpulserzeugung zu bilden.
  • Der Verfolgungsvorladeimpulsgenerator 112 enthält eine Verriegelung 212. Die Verriegelung 213 ist eine Verriegelung des Setz-Rücksetz-(SR)-Typs, die NAND-GATTER 212a, 212b mit zwei Eingängen hat, wobei der Ausgang von jedem mit einem Eingang des anderen verbunden ist und der Ausgang des NAND- GATTERS 212b mit dem Eingang eines Inverters 212c verbunden ist. Ein Takt 114 wird auf den anderen Eingang des NAND- GATTERS 212a und auf einen Eingang eines Ausgangs-NAND- GATTERS 214 angewendet, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Inverters 212c verbunden ist. Der Ausgang des NAND-GATTERS 214 ist mit dem Eingang des Inverters 206 des Simulationsvordecodierers 204 verbunden.
  • Die Simulationsverriegelung 212 ist in logischer Hinsicht, und hinsichtlich ihrer Verzögerungscharakteristiken, im wesentlichen dieselbe wie jede Verriegelung in den Verriegelungen 217-1 bis 217-K/2.
  • Wenn der Takt 114 auf den niedrigen Pegel einer logischen 0 geht, werden die Adressenbits, die auf Verriegelungen 219-1 bis 219-K/2 angewendet werden, in den Verriegelungen verriegelt oder gehalten, und gleichzeitig wird die Simulationsverriegelung 212 in ihren entgegengesetzten Zustand versetzt, und sie gibt das NAND-GATTER 214 frei, um ein Ausgangssignal 216 mit niedrigem Pegel oder einer logischen 0 zu bilden. Das Signal der logischen 1 216 breitet sich längs der Vorladeleitung 218 zu jedem der Vorlader 110- 1 bis 110-N aus und breitet sich durch den Simulationsvordecodierer 204 aus, wo es die Verriegelung 212 zurück in ihren Anfangszustand versetzt. Wenn die Verriegelung zurückgesetzt ist, bewirkt das Signal von dem Inverter 212c, daß das NAND-GATTER 214 das Signal mit logischer 0 beendet.
  • Da die Impulsgeneratortreiberleitung 218 ähnliche Verzögerungscharakteristiken wie die Wortleitungen hat, simuliert die Impulsgeneratortreiberleitung die Wortleitungen. Da sich das Ausgangssignal 216 längs der Impulsgeneratortreiberleitung zu jedem sukzessiven Vorlader 110 ausbreitet, ist die Verzögerungscharakteristik im wesentlichen mit jener des Adressendecodiersignals von dem Adressendecodierer 116 identisch, wenn es sich längs einer Wortleitung 104 zu sukzessiven Spalten von RAM-Zellen ausbreitet. Somit tritt bei jeder Spalte in dem Speicher das Vorladesignal auf der entsprechenden Bitleitung im wesentlichen koinzidierend mit dem Adressensignal für die entsprechende RAM-Zelle auf.
  • Das Zeitlagendiagramm der Erzeugung des Vorladeimpulses und der Adressendecodierung ist in FIG. 6 gezeigt. Nachdem der Takt 114 eine logische 1 erreicht, geht die Ausgabe 216 des Impulsgenerator-NAND-GATTERS 214 nach der Verzögerungszeit 220 durch das NAND-GATTER auf eine logische 0. Die Impulsgeneratorausgabe 216 breitet sich zusätzlich zu dem Wandern zu den Vorladern 110 auch durch den Simulationsvordecodierer 204 aus und wird durch den Inverter 206 und ein zweites Mal durch das NAND-GATTER 208 invertiert, und erscheint nach der Verzögerungszeit 222 auf der Rücksetzleitung 211 als Übergang von der logischen 1 zu der logischen 0. Dadurch wird die Simulationsverriegelung 212 zurückgesetzt. Nach der Verriegelungszeitverzögerung 224 geht die Ausgabe 213 von der Simulationsverriegelung von einer logischen 1 auf eine logische 0. Nach der Verzögerungszeit 220 des Impulsgenerator-NAND-GATTERS 214 schaltet die Ausgabe dieses NAND-GATTERS auf eine logische 1.
  • Es ist erforderlich, daß der Übergang von der logischen 0 auf die 1 von der Impulsgeneratorausgabe zu derselben Zeit erfolgt, wenn die Decodierer 116-1 die nächste adressierte Speicherreihe zum Lesen freigeben, um die Datensignale auf Lesebitleitungen von den Speicherzellen richtig zu lesen. Somit muß die Zeit ab der Selektion der neuen Adresse bis zum Lesen der Adresse, welche die Summe aus der Vordecodiererverzögerung und der Decodiererverzögerung ist, gleich der Adressenaufbauzeit 226 plus der Vorladeimpulsgeneratorverzögerung 228 sein. Wie oben definiert, beträgt die Vorladeimpulsgeneratorverzögerung das Zweifache der Verzögerung durch das Impulsgenerator-NAND-GATTER plus der SR-Verriegelungsverzögerung plus der simulierten Vordecodiererverzögerung. Alle Elemente in diesen Gleichungen sind als Teil der Adressendecodierung konstruiert, außer dem Impulsgenerator- NAND-GATTER 214. So haben die zwei Zeitlagenbeziehungen eine Unbekannte. Nach dem Lösen dieser Gleichungen beträgt die Verzögerung des Impulsgenerator-NAND-GATTERS 220 das Einhalbfache der Differenz der Decodiererverzögerung minus der Summe der Adressenaufbauzeit 226 und der SR-Verriegelungsverzögerung 224. Bei typischen Konfigurationen mit der gegenwärtigen Technik ist die SR-Verriegelungsverzögerung verglichen mit der Decodiererverzögerung klein. So beträgt die Impulsgenerator-NAND-GATTER-Verzögerung als erste Approximation das Einhalbfache der Differenz der Decodiererverzögerung und der Adressenaufbauzeit.
  • Das NAND-GATTER 214 in der Verfolgungsimpulsgeneratorschaltung 112 ist so konstruiert, daß seine Verzögerungscharakteristiken die Verzögerungscharakteristiken des NAND- GATTERS 200 und des Inverters oder Treibers 202 des Decodierers 116-1 bei Veränderungen der Energiezufülirspannung für die Schaltungen, der Last auf den Schaltungen, bei Temperaturschwankungen an den Schaltungen und bei Herstellungsprozeßschwankungen verfolgen oder simulieren, wobei ein Simulationscomputerprogramm verwendet wird, wie z. B. HSPICE, das durch Meta Software vermarktet wird und in dem Benutzerhandbuch HSPICE H9007B vom Juli 1991 beschrieben ist, das durch Meta Software veröffentlicht wurde.
  • FIG. 7 zeigt die Last-Verzögerungs-Charakteristiken des Vorladeimpulsgenerator-NAND-GATTERS und des Decodierers. Wenn die Last auf dem Decodierer zunimmt, nimmt auch die Verzögerungszeit durch den Decodierer zu. Da jedoch das Impulsgenerator-NAND-GATTER 214 eine Verzögerung haben muß, die die Hälfte von jener des NAND-GATTERS 200 beträgt, ist die Neigung der Kurve 230 halb so groß wie jene der Last- Verzögerungs-Charakteristikkurve 232 des Decodierers. Das Konstruieren eines NAND-GATTERS für definierte Last-Verzögerungs-Charakteristiken ist Fachleuten wohlbekannt. Ein Verfahren für diese Konstruktion ist eine empirische Konstruktion unter Verwendung der SPICE-Simulation.
  • FIG. 4A ist eine detaillierte schematische Darstellung der Verriegelungen 217-1 bis 217-K/2 (FIG. 4). Jede Verriegelung 217 hat zwei Verriegelungsschaltungen 350, eine für jedes der Paare von Adressenbits. Der Klarheit halber zeigt FIG. 4A die Verriegelungsschaltung 350 für ein Adressenbit, im besonderen für das Adressenbit a0. Die Verriegelungsschaltung für jedes Adressenbit ist jedoch identisch.
  • Das Adressenbit a0 ist mit dem Übertragungsgatter 352 verbunden. Das Übertragungsgatter hat einen PMOS-Transistor 352-1 und einen NMOS-Transistor 352-2. Die Drains des PMOS- Transistors 352-1 und des NMOS-Transistors 352-2 sind miteinander und mit dem Eingangsadressenbit a0 verbunden. Die Sources des PMOS-Transistors 352-1 und des NMOS-Transistors 352-2 sind an dem Punkt P ähnlich miteinander verbunden. Das Gate des NMOS-Transistors 352-2 ist mit dem Takt 114 verbunden. Der Takt 114 ist auch eine Eingabe für einen Inverter 354, dessen Ausgang mit dem Gate des PMOS-Transistors 352-1 verbunden ist.
  • Ein zweites Übertragungsgatter 356 hat einen PMOS-Transistor 356-1 und einen NMOS-Transistor 356-2. Die Drains des PMOS-Transistors 356-1 und des NMOS-Transistors 356-2 sind miteinander und mit dem Punkt P verbunden. Die Sources des PMOS-Transistors 356-1 und des NMOS-Transistors 356-2 sind ähnlich miteinander verbunden. Das Gate des NMOS-Transistors 356-2 ist mit dem Ausgang des Inverters 354 verbunden. Das Gate des PMOS-Transistors 356-1 ist mit dem Takt 114 verbunden.
  • Der Eingang eines Inverters 358 ist mit dem Punkt P verbunden, und dessen Ausgang ist mit dem Eingang eines Inverters 360 und eines Inverters 362 verbunden. Der Ausgang des Inverters 360 ist mit den Sources des PMOS-Transistors 356-1 und des NMOS-Transistors 356-2 verbunden.
  • Wie unten erläutert wird, funktionieren die Inverter 358 und 360, wenn das Übertragungsgatter 356 freigegeben ist, als Verriegelung, ähnlich wie die Speicherinverter 178. Der Ausgang des Inverters 362 ist mit dem Adresseneingang des Vordecodierers 120 verbunden. Bei dem Adressenbit a0 ist der Ausgang des Inverters 362 mit dem Eingang A0 des Vordecodierers 120-1 verbunden. Der Eingang eines Inverters 363 ist mit Punkt P verbunden, und seine Ausgabe ist das Adressenbit XA0 für das Adressenbit a0.
  • Wenn der Takt 114 auf eine logische 1 schaltet, wird der NMOS-Transistor 352-2 durch den Takt freigegeben, und der PMOS-Transistor 352-1 wird durch den invertierten Takt von dem Inverter 354 freigegeben. Der logische Zustand des Adressenbits breitet sich durch das Übertragungsgatter 352 und die zwei Inverter 358 und 362 aus, die die Adressenbits A0 für den Vordecodierer 120-1 bilden. Der Inverter 363 bildet das invertierte oder komplementierte Adressenbit XA0. Die invertierte Ausgabe des Inverters 358 breitet sich auch durch den Inverter 360 zu dem Übertragungsgatter 356 aus. Wenn der Takt 114 eine logische 1 ist, wird das Übertragungsgatter gesperrt, da die logische 1 den PMOS-Transistor 356-1 sperrt und der invertierte Takt von dem Inverter 354 den NMOS-Transistor 356-2 sperrt.
  • Wenn der Takt 114 auf eine logische 0 schaltet, wirdder NMOS-Transistor 352-2 durch den Takt gesperrt und wird der PMOS-Transistor 352-1 durch den invertierten Takt von dem Inverter 354 gesperrt. Dadurch wird das Übertragungsgatter 352 gesperrt. Veränderungen des Adressenbits a0 für das Übertragungsgatter 352 breiten sich nicht in die Verriegelung aus. Der PMOS-Transistor 356-2 und der NMOS-Transistor 356-1 werden durch den Takt 114 bzw. das invertierte Taktsignal von dem Inverter 354 freigegeben. Das Übertragungsgatter 356 wird freigegeben, und die Ausgabe des Inverters 360 breitet sich durch das Übertragungsgatter 356 und die Verriegelungen in der Schleife der Inverter 358 und 360 aus, die den Zustand halten, der dem Wert des Adressenbits a0 entspricht.
  • Unter Bezugnahme auf FIG. 4 simuliert das NAND-GATTER 212b der Simulationsverriegelung 212 das Übertragungsgatter 352 und den Inverter 358, oder es hat im wesentlichen dieselben Verzögerungscharakteristiken wie diese. Der Inverter 212c der Simulationsverriegelung 212 simuliert den Inverter 362, oder er hat im wesentlichen dieselben Verzögerungscharakteristiken wie er. Das NAND-GATTER 212b ist mit dem Übertragungsgatter 352 und dem Inverter 358 nicht identisch, da die Verzögerung durch die Verriegelung bei CMOS-Anwendungen etwa ,3 Nanosekunden (ns) beträgt, die viel kleiner als die Verzögerung durch die Decodierer ist, die etwa 2,0 ns beträgt. Während normaler Prozeß- und Temperaturveränderungen, die in dem RAM auftreten, schwankt die Gesamtverzögerung der Decodierer zwischen 2,3 ns und 3,9 ns. Jedoch folgt die Verzögerung innerhalb der Verriegelung 217 innerhalb von ,15 ms. Somit müssen die Verzögerungsveränderungen von der Verriegelung nicht identisch sein. Jedoch kann bei Anwendungen, bei denen die Verzögerung der Verriegelung von Bedeutung ist, das NAND-GATTER 212b durch eine Schaltung ersetzt werden, die die Verriegelung besser simuliert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, die offenbart ist, sind der Speicher und die verbundenen Schaltungen, die in FIG. 1 und 3, 4, 4A und 5 offenbart sind, alle auf einem gemeinsamen Metall-Oxid-Halbleiter (MOS) unter Verwendung von komplementären MOS-, d. h., CMOS-Halbleitern gebildet.

Claims (7)

1. Speicher auf einem gemeinsamen Chip mit integrierter Schaltung, mit einer Vielzahl von Speicherzellen (102), einem Verfolgungsimpulsgenerator (112), zum Anwenden und Entfernen eines Vorladesignals für die Speicherzellen, und wenigstens einem Decodierer (120, 116), der auf eine Auslösebedingung reagiert, zum Anwenden eines Selektionssignals auf die Speicherzellen (102), um dadurch Speicherzellen für eine Operation zu selektieren, welcher wenigstens eine Decodierer mit einer Lastleitung (122) gekoppelt ist und eine Zeitverzögerungscharakteristik zwischen der Zeit der Auslösebedingung und der Zeit des Selektionssignals hat, die schwanken kann, bei dem der Verfolgungsimpulsgenerator (112) auf den Empfang eines Synchronisierungsimpulses zum Entfernen solch eines Vorladesignals von den Speicherzellen (102) reagiert und eine Simulationsschaltung (204, 212, 214) hat, die die Schwankung der Zeitverzögerungscharakteristik des wenigstens einen Decodierers simuliert, und eine weitere Lastleitung (210), die mit der Simulationsschaltung gekoppelt ist, zum Anwenden einer Last auf die Simulationsschaltung, die im wesentlichen genauso wie die Last auf dem wenigstens einen Decodierer ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Simulationsschaltung (204, 212, 214) angeordnet ist, um eine Zeitverzögerungscharakteristik zwischen der Zeit des Auftretens des Synchronisierungsimpulses und der Zeit des Entfernens des Vorladesignals vorzusehen, so daß die Entfernung des Vorladesignals und die Anwendung des Selektionssignals im wesentlichen koinzidierend auftreten werden.
2. Speicher nach Anspruch 1, bei dem der Chip mit integrierter Schaltung ein Chip mit integrierter CMOS- Schaltung ist.
3. Speicher nach Anspruch 1, bei dem die Simulationsschaltung die Schwankungen der Zeitverzögerungscharakteristik des wenigstens einen Decodierers im wesentlichen simuliert.
4. Speicher nach Anspruch 1, bei dem die Simulationsschaltung die Schwankungen der Zeitverzögerungscharakteristik des wenigstens einen Decodierers bei Schwankungen von Temperatur, Zuführungsspannung, Lasten und Herstellungsprozessen des wenigstens einen Decodierers im wesentlichen simuliert.
5. Speicher nach Anspruch 1, bei dem der wenigstens eine Decodierer wenigstens einen Vordecodierer (120) und wenigstens einen zweiten Decodierer (116) zum Selektieren der Speicherzellen (102) umfaßt, und bei dem die Lastleitung (122) mit dem Vordecodierer (120) gekoppelt ist.
6. Speicher nach Anspruch 5, bei dem die Lastleitung (122) und die weitere Lastleitung (210) Leiter sind, die im wesentlichen dieselbe Länge haben.
7. Speicher nach Anspruch 1, bei dem die Simulationsschaltung ein Gatter (214) umfaßt, und eine Rückführungsschaltung (204), die zwischen einem Ausgang des Gatters und einem Eingang des Gatters gekoppelt ist, und das Gatter auch einen zweiten Eingang hat, der mit dem Synchronisierungsimpuls (114) gekoppelt ist, welches Gatter und welche Rückführungsschaltung das Vorladesignal als Reaktion auf das Auftreten des Synchronisierungssignals vorsehen.
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