DE69222238T2 - Bildprozessor - Google Patents

Bildprozessor

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DE69222238T2
DE69222238T2 DE69222238T DE69222238T DE69222238T2 DE 69222238 T2 DE69222238 T2 DE 69222238T2 DE 69222238 T DE69222238 T DE 69222238T DE 69222238 T DE69222238 T DE 69222238T DE 69222238 T2 DE69222238 T2 DE 69222238T2
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Ken-Ichi Ohta
Yoichi Takaragi
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Description

    ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Gerät mit der Funktion zur Feststellung eines speziellen Originals.
  • Stand der Technik
  • Mit der Entwicklung von Kopierern, die in der Lage sind, eine Mehrfarbkopie mit hoher Bildqualität zu erzeugen, ist vor kurzem die Gefahr der Fälschung spezieller Originale aufgekommen, die nicht kopiert werden dürfen.
  • Es sind folglich verschiedene Arten von Bildprozessoren zur Verwendung in Kopierern vorgeschlagen worden, die eine Funktion besitzen, durch vorheriges Speichern von Daten und Merkmalen des speziellen Originals und Vergleichen der Daten mit den Merkmalen eines eingegebenen Bildes zu beurteilen, ob ein spezielles Original existiert. Die Dokumente EP- A-0 342 060 und EP- A-0 382 549 offenbaren gleiche Bildprozessoren.
  • Für den herksmmlichen Bildprozessor ist es jedoch unmöglich, in geeigneter Weise in Hinsicht auf andere als registrierte spezielle Originale zu arbeiten, die nicht kopiert werden dürfen, weil die Daten der Merkmale der speziellen Originale fest im Prozessor gespeichert sind. Eine Technik der Registrierung von Mustern spezieller Originale durch Umsetzung von eingegebenen Bilddaten in binäre Daten ist im Dokument U.S.-Patentanmeldung Nr. 426,044 offenbart, jedoch ist die Leistungsfähigkeit ungenügend, da nur binäre Daten registriert werden können.
  • Mit demselben Problem ist zu rechnen, wenn es um einzelne Druckereinheiten mit einer Unterscheidungsfunktion geht, die sich von den zuvor beschriebenen Kopierern unterscheiden, oder bei Geräten mit einer Funktion zur Unterscheidung von Sicherheitspapieren oder dgl..
  • Als eine Technik zur Vermeidung eines Aktes der Fälschung von Banknoten und Geheimsachen ist eine Technik vom Anmelder der vorliegenden Erfindung in den Europäischen Anmeldungen EP-A- 0463804, EP-A-0488797 und EP-A-0488796 vorgeschlagen worden, zuvor Daten auf speziellen Originalen in einem RGB- Farbraum zu registrieren, und zu beurteilen, ob eine Farbverteilung eingegebener Bilddaten mit einer der Farbverteilungen der speziellen Originaldaten übereinstimmt, um zugehörige eines der speziellen Originale zu selektieren.
  • Genauer gesagt, wird gemäß dieser Technik die Verteilung von Rot- (R-), Grün- (G-) und Blau- (B-) Signalen von den Daten auf einem eingegebenen Originalbild in einem dreidimensionalen RGB- Koordinatenraum entsprechend den Verteilungen eines speziellen Originals im dreidimensionalen Koordinatenraum verglichen, und wenn die Proportion des Anpassungsteils größer als ein gewisses Maß ist, wird bestimmt, daß das dem Kopierer eingegebene Original das spezielle Original ist.
  • Bei diesem Vorgang ist es erforderlich, zuvor Färbungsverteilungen im RGB- Farbraum bei jedem einzelnen dieser speziellen Originale zu selektieren.
  • Jedoch gibt es verschiedene spezielle Originale, die nicht kopiert werden dürfen, und die Anzahl der Arten dieser Originale variiert weitestgehend bezüglich der Länder, Regionen, Bevölkerung und dgl., wo dieser Kopierer verwendet wird.
  • Demzufolge ist es unmöglich, alle diese Daten auf derartigen Originalen in der Praxis zu registrieren, und es ist wünschenswert, daß der Kopierer in einfacher Weise betätigt werden kann, um den registrierten Inhalt oder die neuerlichen Registerdaten gemäß der Umgebung, in der die Maschine benutzt wird, zu ändern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bildprozessor zu schaffen, der in der Lage ist, Daten auf einem speziellen Original zur Unterscheidung zu registrieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der vorliegenden Erfindung ein Bildprozessor vorgesehen, wie er in Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Fig. 1 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Farbkopierers, der die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 ist ein Gesamtblockschaltbild eines Farbbildprozessors nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm einer Farbraum- Anpaßbeurteilungsschaltung 1109;
  • Fig. 4 ist ein Diagramm des Inhalts vom EE-PROM 1204;
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild von Glättungsschaltungen 1210 bis 1217;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm der Arbeitsweise der Glättungsschaltungen;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm der Farbraum- Beurteilungsschaltungen 1220 bis 1227;
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild der Beurteilungssignal- Erzeugungsschaltung 1110;
  • Fig. 9 ist ein Arbeitsablaufplan der Verarbeitung nach dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 10 ist ein Diagramm der Feststellung der Stelle, an der ein spezielles Original festgestellt wird.
  • Kopierer werden als Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben, jedoch überflüssig zu sagen, die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt und kann auf beliebige andere Arten von Geräten angewandt werden.
  • Fig. 1 veranschaulicht in schematischer Weise einen Kopierer nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 1 stellt Block 201 eine Bildabtasteinheit dar, die ein Original liest und eine digitale Signalverarbeitung ausführt. Ein Block 202 stellt eine Druckereinheit dar, die auf ein Blatt Papier ein Vollfarb- Ausgabebild gemäß einem vom Bildabtaster 201 gelesenen Originalbild druckt.
  • Im Bildscanner 201 wird ein Original 204 auf einen Originalgiastisch (wird nachstehend als Platte bezeichnet) 203 aufgelegt, während es von einer speziellen anderen Platte 200 angedrückt wird. Das Original 204 auf der Platte 203 wird mit einer Lampe 205 bestrahlt, und reflektiertes Licht vom Original durchläuft Spiegel 206, 297 und 208, um ein Bild auf einem Drei- Zeilen-Sensor (wird nachstehend als CCD bezeichnet) 210 durch eine Linse 209 zu erzeugen. Dabei wird eine Vollfarbinformation mit einer Rot- (R- ), einer Grün- (G- ) und einer Blau- (B- Komponente gewonnen und wird zu einem Signalverarbeitungsabschnitt 211 gesandt. Die Lampe 205 und der Spiegel 206 werden mechanisch mit einer Geschwindigkeit v in Richtung senkrecht zur Richtung der elektrischen Abtastung des Zeilensensors bewegt (eine Hauptabtastrichtung), und die Spiegel 207 und 208 werden ebenfalls mechanisch mit einer Geschwindigkeit von 1/2v in derselben Richtung bewegt, um die Oberfläche des Originals (in einer Nebenabtastrichtung) abzutasten. Im Signalverarbeitungsabschnitt 211 wird das gelesene Bildsignal elektrisch verarbeitet, um zerteilt zu werden in eine Magenta- (M- ) Komponente, eine Cyan- (C- Komponente, eine Gelb- (Y- ) Komponente und eine Schwarz- (Bk- Komponente, um an die Druckereinheit 202 gesandt zu werden. In einem Zyklus der Originalabtastung des Bildabtasters 201 wird eine der Komponenten M, C, Y und Bk zur Druckereinheit 202 gesandt. Ein Druck des wiedergegebenen Bildes wird durch vier Zyklen der Originalabtastung abgeschlossen.
  • Jedes von der Bildabtasteinheit 201 kommende Bildsignal M, C, Y oder Bk wird an einen Lasertreiber 212 gesandt. Der Lasertreiber 212 steuert eine Halbleiterlasereinrichtung 213 durch Modulation eines Ansteuersignais. Eine Oberfläche einer empfindlichen Trommel 217 wird mit dem Laserlicht aus der Lasereinrichtung abgetastet, geführt von einem Polygonspiegel 214, einer f-θ-Linse 215 und einem Spiegel 216.
  • Eine Drehentwicklungseinrichtung 218 hat einen Magenta- Entwicklungsabschnitt 219, einen Cyan- Entwicklungsabschnitt 220, einen Gelb- Entwicklungsabschnitt 221 und einen Schwarz- Entwicklungsabschnitt 222. Die Entwicklungsabschnitte werden abwechselnd mit der empfindlichen Trommel 217 zur Entwicklung mit einem Toner in Kontakt gebracht, und ein elektrostatisches, latentes Bild wird auf der empfindlichen Trommel 217 gebildet.
  • Ein aus einer Kassette 224 oder 225 angeliefertes Blatt Papier wird um eine Übertragungstrommel 223 gewickelt, und das auf der empfindlichen Trommel 217 entwickelte Bild wird auf das Blatt Papier übertragen.
  • Nachdem die vier Farben M, C, Y und Bk aufeinanderfolgend auf diese Weise übertragen worden sind, durchläuft das Blatt Papier eine Fixiereinheit 226 und wird nach Abschluß der Fixierung des Toners entladen.
  • Der Bildsignal- Verarbeitungsabschnitt 211 gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird nun nachstehend erläutert.
  • Fig. 2 ist ein Signalverarbeitungs- Blockdiagramm des Farbbildprozessors nach diesem Ausführungsbeispiel In Fig. 2 stellt Block 1101 einen CCD-Farbsensor dar, der ein nicht dargestelltes Farboriginal in Hinsicht auf Zeilen liest und Lesedaten an einen analogen Verstärker 1102 abgibt. Ein Block 1103 stellt einen A/D-Wandler dar, der ein analoges Ausgangssignal aus dem Verstärker 1102 abtastet und hält und in digitale Daten umsetzt. Ein Block 1104 stellt eine Schattierungskorrekturschaltung dar, die der Korrektur eines Leuchtdichtegradienten des Bildsignals abhängig von der Lesestelle und Nichteinheitlichkeit der Empfindlichkeit der CCD dient.
  • Ein Block 1105 repräsentiert eine logarithmische Umsetzschaltung zur Umsetzung des RGB- Signals in ein VMCK- Signal für eine Druckerausgabe durch allgemein bekannte Farbkorrekturverarbeitung. Blöcke 1106 und 1107 stellen eine Schwarzkomponenten- Ausleseschaltung dar bzw. eine Maskierungs/UCR (Under Color Removal) - Schaltung dar.
  • Ein Block 1108 stellt eine Schaltung zur Erzeugung von Signalen HS, CLK und VS dar, die als Synchronsignale gelesen werden. Diese Synchronsignale werden an alle Schaltungsblöcke geliefert. Das Signal HS ist ein Hauptabtast-Periodensignal, das Signal CLK ist ein fundamentales Pixellese-Taktsignal, und das Signal VS ist ein periodisches Signal, das einen wirksamen Bereich der Nebenabtastrichtung darstellt.
  • Block 1109 stellt eine Farbraum-Anpaßschaltung zur Errechnung des Ähnlichkeitsgrades zwischen Bildlesedaten und speziellen Originalen in einem Farbraum in einer Echtzeitart dar. Ein Block 1110 stellt eine Beurteilungssignal- Erzeugungsschaltung dar, die "1" abgibt, wenn beurteilt ist, daß eines der speziellen Originale als Ergebnis der Anpassung in der Farbraum-Anpaßschaltung 1110 existiert, oder "0" wenn beurteilt wird, daß keines der speziellen Originale vorliegt.
  • Beispielsweise wird ein von der Beurteilungssignal- Erzeugungsschaltung 1110 abgegebenes Beurteilungssignal der Maskierungs/UCR- Schaltung 1107 eingegeben, um einen Maskierungskoeffizienten aus einem üblichen Wert zu verändern, so daß die Farbwiedergabefähigkeit verschlechtert wird, d.h., die Qualität des Ergebnisses einer Fälschungsarbeit ist herabgesetzt.
  • Ein Block 1111 repräsentiert einen Bildspeicher zur Speicherung eines Bildes eines eingegebenen Originalbildes, und Block 1112 stellt eine CPU dar, die auf Daten im Bildspeicher 1111 zugreift und die auch Daten in die Schaltungen 1109 und 1110 schreibt. Einzelheiten des Speichers 1111 und der CPU 1112 werden später beschrieben.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der Farbraum-Anpaßschaltung 1109. Obere5-Bit-Daten R1201 eines 8-Bit-Rot-Signals werden aus der Schattierungskorrekturschaltung 1104 geliefert. Ebenfalls werden obere 5-Bit-Daten G1202 und B1203 von Grün- (G- ) und Blau- (B- ) Signalen geliefert.
  • Ein Block 1204 stellt einen EE-PROM (programmierbarer, löschbarer Speicher) dar, in den die Informationen von Färbungen einer Vielzahl spezieller Originale gespeichert sind. Die zuvor erwähnten R- , G- und B- Signale werden zu Adressen A&sub0; bis A&sub1;&sub4; des EE- PROM 1204 eingegeben, und Beurteilungssignale zeigen jeweils das Ergebnis der Beurteilung an, ob die R- , G- und B- Signale mit der Färbung eines jeden der spezifischen Originals übereinstimmen, die als Daten D&sub0; bis D&sub7; abgegeben werden. Informationen bezüglich der Färbungen des spezifischen Originals sind im ROM 1204 gespeichert. Aus dem ROM 1204 wird "1" ausgegeben als eine der D&sub0; bis D&sub7;, wenn die Eingangs- R- ,G- und B- Signale mit der Färbung des zugehörigen speziellen Originals übereinstimmen, oder es wird im Falle der Nichtübereinstimmung "0" ausgegeben.
  • Fig. 4 ist ein Diagramm der Beziehung zwischen den Daten der Vielzahl von im ROM 1204 gespeicherten Originale und der Bit- Positionen im ROM 1204. Nach dieser Beziehung werden Punkte der Information (jeweils aus 0 oder 1 bestehend) nach der Beurteilung in Hinsicht auf die Färbungen der acht Arten spezieller Originale (spezieller Originale A bis H) in paralleler Weise als D&sub0; bis D&sub7; ausgegeben.
  • Die Blöcke 1210 bis 1217 stellen Schaltungen zur Ausführung von Glättungsberechnungen der Farbbeurteilungssignale X&sub0; bis X&sub7; dar, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt.
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild der Anordnung einer jeden Glättungsschaltung 1210 bis 1217. Fig. 6 ist ein Diagramm der Beziehung zwischen einem durch Glättung gewonnenen, eingegebenen Wert Xn und einem ausgegebenen Wert Yn. Wenn das Eingangssignal Xn kontinuierlich den Wert "1" anzeigt, wird der Wert von Yn erhöht. Wenn Xn "0" wird, wird der Wert von Yn allmählich herabgesetzt.
  • Wenn durch diese Operation die eingegebenen R- , G- und B- Signale kontinuierlich mit der Färbung des speziellen Originals zusammenpassen, zeigt Xn kontinuierlich Wert "1", und Yn erhöht sich, bis es einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt.
  • Jedes dieser Ausgangssignale C&sub0; bis C&sub7; aus den Glättungsschaltungen wird durch Änderung von Yn in einer Binärcodierart gewonnen, basierend auf dem vorbestimmten Schwellwert. Somit wird "1" ausgegeben, da C&sub0; bis C&sub7; nur im Falle, wenn Pixel dieselbe Färbung wie das zugehörige spezielle Original haben, sequentiell sind. Die Beurteilungsgenauigkeit wird dadurch verbessert.
  • Farbraum- Beurteilungsschaltungen 1220 bis 1227 sind Schaltungen, die den Ähnlichkeitsgrad zwischen den speziellen Originaldaten und den eingegebenen Farbsignalen im RGB- Farbraum in Echtzeitart errechnen und die Ähnlichkeitsbestimmungssignale MK&sub0; bis MK&sub7; abgeben.
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild einer jeden der Farbraum- Beurteilungsschaltungen 1220 bis 1227.
  • Daten Dn aus einem SRAM 1230 und ein Signal Cn aus der Glättungsschaltung werden in einer Schaltung 1303 verodert, und das Ergebnis wird als Dn in den SRAM 1230 erneut eingeschrieben.
  • Andererseits werden die Daten Dn, Cn und Xn aus dem ROM 1204 in einer Schaltung 1302 UND-verknüpft, und "1" wird von der Schaltung 1302 nur dann ausgegeben, wenn jeder der Xn und Cn auf "1" ist und wenn sich Dn von 0 auf 1 ändert. Wenn das Ausgangssignal aus der Schaltung 1302 "1" ist, zählt ein Zähler 1304 das Ausgangssignal vorwärts. Der Zähler 1304 wird beim Anstieg des Nebenabtast- Periodensignals VS gelöscht.
  • Eine Schaltung 1305 dient dem Halten des Maximums des Ausgangswertes aus dem Zähler 1304. Der Maximalwert des von der Schaltung 1305 abgegebenen Zählerausgangssignals wird mit einer vorbestimmten Konstanten 6n durch einen Vergleicher 1307 verglichen. Wenn der Maximalwert größer als 6n ist, gibt der Vergleicher 1307 "1" als MKn ab. Wenn der Maximalwert nicht größer als δn ist, gibt der Vergleicher 1307 "0" als MKn ab. Der Wert von dn wird als Wert von S% im Volumen durch die Färbung des speziellen Originals im Farbraum belegt. Das heißt, wenn die Zahl von "1" im ROM 1204, gezeigt in Fig. 4, Vorg ist, gilt
  • δn = Vorg × S/100
  • Der Wert von 5 wird so eingestellt, daß angenommen wird, daß das spezielle Original auf der Originalplatte liegt, wobei das Beurteilungssignal MKn "1" ist, wenn etwa die Hälfte des speziellen Originals gelesen ist.
  • Folglich wird bei dieser Verarbeitung jedes Farbraum- Mi nlichkeitsbeurteilungssignals MK&sub0; bis MK&sub7; "1", wenn die eingegebenen Bilddaten im wesentlichen dieselbe Gestalt zeigen wie das spezielle Original im dreidimensionalen RGB-Farbraum.
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild der Beurteilungssignal- Erzeugungsschaltung 1110. Wenn von dieser Schaltung bestimmt ist, daß wenigstens eines der Vielzahl von speziellen im ROM 1204 registrierten Originalen mit den eingegebenen Bilddaten des Farbraums übereinstimmt, wird das Beurteilungssignal f "1" in Echtzeitart zur Bewirkung einer Rückkopplung zur Maskierung/UCR- Schaltung.
  • Die zur zuvor beschriebenen Verarbeitung erforderlichen Färbungsverteilungsdaten (im EE- PROM 1204, gezeigt in Fig. 4) und die Beurteilungsschwellwerte (6n bei 1306 in Fig. 7, α bei 1506 in Fig. 5) in der speziellen Original- Beurteilungsschaltung werden durch die CPU1112 unter bezug auf die Bilddaten im Bildspeicher 1111 bestimmt.
  • Ein Beispiel dieser Verarbeitung wird nachstehend anhand Fig. 9 beschrieben.
  • Fig. 9 ist ein Arbeitsablaufplan der Verarbeitung der Registrierung eines speziellen Originals.
  • In Schritt 1801 wird eine von acht speziellen in Fig. 3 gezeigten Originalbeurteilungsschaltungen ausgewählt, um für diese Parameter einzustellen. Die ausgewählte Zahl wird auf N (0 bis 7) gesetzt.
  • In Schritt 1802 wird die Färbungsinformation gemäß der N- ten Beurteilungsschaltung im Hinhalt des EE- PROM 1204, gezeigt in Fig. 4, gelöscht.
  • In Schritt 1803 wird das zu registrierende spezielle Original auf die Originalplatte des Bildlesers und durch Abtastung gelesen, und die gelesenen Daten werden als RGB- Bilddaten im Bildspeicher 1111 gespeichert. Zu dieser Zeit können die Eingangsdaten durch Ausdünnung gespeichert werden, beispielsweise alle 16 Pixel, weil der Speicher aller Daten des Originalbildes eine sehr viel größere Bildspeicherkapazität erfordert.
  • In Schritt 1804 wird die Position, zu der das spezielle Original existiert, im Speicher 1111 gespeichert. Dies geschieht, weil die Position auf der Originalplatte, auf der das Original (beispielsweise eine Banknote, vertrauliche Papiere oder dgl.) plaziert ist, nicht vorher festgelegt worden ist, und weil es folglich ungewiß ist, welcher Bereich des Bildspeichers die signifikanten Daten enthält. Fig. 10 veranschaulicht eine derartige Situation. Ein Bereich 1901 entspricht allen Daten im Bildspeicher, und ein Bereich 1901 entspricht dem notwendigen Abschnitt, der dem speziellen Original zugehörig ist. Wenn der Hintergrundabschnitt des Bildes der Daten 1901 dunkel ist, kann die Position, an der das spezielle Original existiert, sichergestellt werden, beispielsweise durch Feststellen von Pixeln mit Signalpegeln, die höher als ein gewisser Schwellwert sind, und durch Gewinnen des Minimalwertes (1903) und des Maximalwertes (1904) in Längsrichtung, und dem Minimalwert (1905) und dem Maximalwert (1906) in Querrichtung der Pixel.
  • In Schritt 1805 werden RGB- Daten im vorhergehenden Schritt gemäß einem Pixel im Bereich gewonnen, wo das spezielle Original existiert, ausgelesen aus dem Speicher 1111.
  • In Schritt 1806 wird die Färbungsinformation mit Adressen entsprechend den in Schritt 1805 gelesenen RGB- Werten in den EE- PROM 1204 geschrieben ("1" wird unter einer Adresse entsprechend den RGB- Werten in der N- ten Spalte in Fig. 4 geschrieben).
  • In Schritt 1807 wird die Verarbeitung der Schritte 1805 und 1806 in Hinsicht auf alle Pixel im Datenbereich 1902 wiederholt, gezeigt in Fig. 10. Wenn diese Verarbeitung abgeschlossen ist, wird die Färbungsverteilung des zu registrierenden speziellen Originals im EE- PROM registriert.
  • In Schritt 1808 werden die Beurteilungsschwellwerte α und δn für die N- te Beurteilungsschaltung auf die obere Grenze des Bereichs gesetzt, in den sie gesetzt werden können (255 in diesem Falle).
  • In Schritt 1809 werden die in Schritt 1803 gelesenen Originalbilddaten erneut auf die Originalplatte gebracht und erneut gelesen, um die N- te Beurteilungsschaltung zu aktivieren. Wenn zu dieser Zeit die in Schritt 1808 eingestellten Beurteilungsschwellwerte geeignet sind, ist es erforderlich, daß die Existenz des registrierten Originals festgestellt wird und daß "1" als N- tes Beurteilungsausgangssignal MKn auf "1" gesetzt wird.
  • Wenn in Schritt 1809 MKn = 1 ausgegeben wird, bestimmt Schritt 1810, daß die eingestellten Schwellwertegeeignet sind, und die Registrierverarbeitung ist abgeschlossen (Schritt 1811).
  • Wenn MKn = 0, sind die Schwellwerte nicht geeignet, die Werte von α und δn werden folglich durch die vorbestimmten Werte dekrementiert, und der Beurteilungsschritt 1809 wird erneut in Hinsicht auf das selbe Original ausgeführt (Schritt 1812). Die Verarbeitung wird wiederholt, bis MKn = 1, wodurch alle gewünschten Beurteilungsparameter in Hinsicht auf das spezielle Original eingestellt sind.
  • Ein Beispiel der Anwendung der vorliegenden Erfindung auf einen Farbkopierer ist zuvor beschrieben worden.
  • Jedoch kann die Anordnung in alternativer Weise so erfolgen, daß Originalbilder für einen externen Computer gelesen werden, wobei dieselbe Verarbeitung vom Computer ausgeführt wird, und die dabei erzeugten Parameter werden in den EE- PROM geschrieben, der in dem Bildprozessor enthalten ist.
  • Im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Färbungsverteilinformation und die Beurteilungsschwellwerte als Beurteilungsparameter verwendet. Es erübrigt sich zu sagen, daß die vorliegende Erfindung auch auf andere Systeme zur Einstellung einer dieser beiden Kategorien von Daten oder anderer Beurteilungsparamter angewandt werden kann.
  • Nach den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, die zuvor beschrieben worden sind, können die Parameter der speziellen Originalbeurteilungsschaltungen leicht auf spezielle Originale eingestellt werden, die nach Wunsch ausgewählt werden. Es ist dadurch möglich, verschiedene Arten von speziellen Originalen zu identifizieren.
  • Darüber hinaus stellen die Ausführungsbeispiele auch sicher, daß die Beurteilungsparameter so ausgesucht werden können, daß verschiedene Abwandlungen der Beurteilungsgenauigkeit der Farbbildverarbeitungseinheiten aufgrund von Variationen der Einrichtungseigenschaften zwischen den Prozessoren berücksichtigt werden, wodurch eine gleichbleibend stabile Beurteilung erzielt wird.
  • Gemäß diesen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen können Daten bezüglich spezieller zu unterscheidender Originale registriert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, und verschiedene Abwandlungen und Änderungen der Erfindung und der Anwendung der Erfindung auf verschiedene Geräte sind ausführbar, ohne vom Umfang der anliegenden Patentansprüche abzuweichen.

Claims (6)

1. Bildverarbeitungsverfahren zur Bildung einer Beurteilungsnorm in einem Speicher, das der Beurteilung dient, ob ein eingegebenes Objekt ein spezielles Objekt ist, mit den Verfahrensschritten:
Eingeben (1803) von Farbbilddaten mit einem Eingabemittel (1101)
Auslesen (1805) von Farbkomponentendaten gemäß dem speziellen Objekt aus den eingegebenen Farbbilddaten; und
Bilden (1806, 1807) einer Farbverteilung des speziellen Objekts in einem ausgewählten Teil des Speichers als die Beurteilungsnorm auf der Grundlage der ausgelesenen Farbkomponentendaten.
2. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, mit dem weiteren Verfahrensschritt der Speicherung einer Vielzahl von Farbverteilungen gemäß einer Vielzahl spezieller Objekte.
3. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dessen Eingabemittel ein Bildlesemittel zur Abtastung eines Originals und zur Erzeugung von Farbbilddaten ist
4. Eildverarbeitungsverfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit dem weiteren Verfahrensschritt der Speicherung (1803) der vom Eingabemittel eingegebenen Farbbilddaten in einen Bildspeicher (111).
5. Bildverarbeitungsverfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Farbkomponentendaten durch Rot, Grün und Blau ausgedrückt werden.
6. Bildverarbeitungsverfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit dem weiteren Verfahrensschritt der Bestätigung (1809) der Farbverteilung des im Speicher gebildeten speziellen Objekts.
DE69222238T 1991-07-01 1992-06-30 Bildprozessor Expired - Lifetime DE69222238T2 (de)

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JP3160380A JPH0514706A (ja) 1991-07-01 1991-07-01 画像処理装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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DE69222238T Expired - Lifetime DE69222238T2 (de) 1991-07-01 1992-06-30 Bildprozessor

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EP (1) EP0522768B1 (de)
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DE (1) DE69222238T2 (de)

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