DE69222231T2

DE69222231T2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät mit einem Abtaster zur automatischen Auswahl von Blättern

Info

Publication number: DE69222231T2
Application number: DE69222231T
Authority: DE
Inventors: Minoru Isobe
Original assignee: Oki Electric Industry Co Ltd
Current assignee: Oki Electric Industry Co Ltd
Priority date: 1991-06-19
Filing date: 1992-06-04
Publication date: 1998-04-09
Anticipated expiration: 2012-06-05
Also published as: EP0519277B1; EP0752781A3; EP0752781A2; EP0519277A2; US5341202A; DE69222231D1; EP0519277A3

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät mit einem Abtaster und insbesondere ein solches Gerät, das mit einer Anordnung von Leuchtvorrichtungen zur Durchführung von optischem Schreiben auf einem Fotoleiter, einer Sensorvorrichtung zum Lesen eines Dokumentvorlage-Bogens und einer Lichtquelle zum Beleuchten des Dokumentvorlage-Bogens versehen ist.

Beschreibung des Standes der Technik

Ein konventionelles elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät mit einem Abtaster, wie zum Beispiel in den japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungen JP-A-5604 6843 und JP-A-2285825 offenbart, ist so angeordnet, daß von einem Halbleiterlaser ausgesandte Lichtstrahlen durch einen Polygonalspiegel abgelenkt werden, um eine Dokumentvorlage mit den Strahlen abzutasten, und ein Teil der Lichtstrahlen, die durch das Abzutasten von der Vorlage reflektiert werden, auf einen Bildsensor gebündelt wird. Das oben erwähnte konventionelle Gerät hat jedoch den Nachteil, daß ein langgestreckter Lichtweg vorgesehen werden muß, damit der Polygonalspiegel die vom Halbleiterlaser ausgesandten Lichtstrahlen ablenken kann, um die Vorlage abzutasten.
Außerdem gibt es einen Typ eines elektrofotografischen Aufzeichnungsgerätes mit einem Abtaster, bei dem eine Anordnung. von Leuchtvorrichtungen zur Durchführung von optischem Schreiben auf einem Fotoleiter und ein Lesesensor zum Lesen einer Vorlage in einem einzigen gemeinsamen Körper angeordnet sind. Dieser Aufzeichnungsgerätetyp hat die Vorteile, daß die Lichtweglänge kürzer ist als bei dem vorher erwähnten Aufzeichnungsgerätetyp mit einem Abtaster, der einen Halbleiterlaser verwendet, so daß kein kostspieliger optischer Mechanismus hergestellt werden muß und es möglich ist, das Gerät zu miniaturisieren. Daher hat man bis jetzt verschiedene Arten von Anordnungen vorgeschlagen. Zum Beispiel wird in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung JP-A-601 561 33 ein Gerät vorgeschlagen, das eine Kopfvorrichtung aufweist, bei der eine Kombination aus einer Anordnung von LED's (Leuchtdioden) mit Selfoc-Linsen (eingetragene Marke der Nippon Sheet Glass Co., Ltd.) in einem einheitlichen Körper zur Verwendung beim Schreiben, Lesen und Beleuchten einer Vorlage auf einer gemeinsamen Basis angeordnet ist. In dem Gerät wird die Kopfvorrichtung zu einem Fotoleiter hin gedreht, wobei die LED-Anordnung zum Schreiben strahlen gelassen wird, oder zu einer Vorlage hin gedreht, wobei die LED-Anordnung zum Lesen strahlen gelassen wird, während die Vorlage beleuchtet wird.
Ferner wird in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung JP-A-1182019 ein Gerät vorgeschlagen, das eine Kopfvorrichtung aufweist, bei der eine LED-Anordnung zur Verwendung beim Schreiben gemeinsam mit dem Beleuchten einer Vorlage, ein Sensor zur Verwendung beim Lesen der Vorlage und Selfoc-Linsen in einem gemeinsamen Körper angeordnet sind. Bei diesem Gerätetyp wird die LED- Anordnung zum Schreiben strahlen gelassen, oder die Kopfvorrichtung ist zusammen mit der LED-Anordnung beweglich, die zum Lesen strahlen gelassen wird, während die Vorlage beleuchtet wird.
Ferner wird in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung JP-A-1266345 ein Gerät vorgeschlagen, das eine Kopfvorrichtung aufweist, bei der eine LED-Anordnung zur Verwendung beim Schreiben und Beleuchten einer Vorlage auf einer gemeinsamen Basis, ein Sensor zur Verwendung beim Lesen der Vorlage und Selfoc- Linsen in einem gemeinsamen Körper angeordnet sind. Bei diesem Gerät wird die LED-Anordnung zum Schreiben strahlen gelassen oder alternativ zum Lesen strahlen gelassen, während die Vorlage beleuchtet wird, die zwischen der Kopfvorrichtung und dem Fotoleiter transportiert wird.
Diese Art von elektrofotografischem Aufzeichnungsgerät ist jedoch nicht mit einem Abtaster ausgestattet, und somit ist es erforderlich, eine getrennte Abtastvorrichtung vorzusehen, wodurch mehr Raum zur Installation des Gerätes als Telekommunikations-Endgerät benötigt wird. Weiterhin mangelt es diesem Typ eines konventionellen Gerätes insoweit an Brauchbarkeit, als der Abtaster und das elektrofotografische Aufzeichnungsgerät zwar Elemente enthalten, die auf einer gemeinsamen Basis benutzt werden könnten, daß sie aber beide getrennt mit diesen Elementen versehen sind.
Spezieller ist gemäß der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung JP-A-1182 019 die Kopfvorrichtung beweglich eingerichtet, um die Vorlage zu lesen, und enthält somit notwendigerweise einen Mechanismus zur Bewegung des Kopfes und erfordert daher viel Raum, in dem sich der Kopf bewegen kann. Daher bleibt noch die Schwierigkeit, daß das Gerät nicht genügend miniaturisiert werden kann. Ferner ist es gemäß der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung JP-A-60156 133 notwendig, einen Mechanismus vorzusehen, der es der Kopfvorrichtung ermöglicht, sich in einem größeren Ausmaß zu bewegen, und das Gerät ist so eingerichtet, daß die Kopfvorrichtung auf der Seite eines Fotoleiters angeordnet ist, über den ein Dokumentvorlage-Bogen transportiert wird. Dies führt zu Schwierigkeiten bei der Anordnung von weiteren Elementen wie einem Entwickleraufbau und einem Übertragungsaufbau entlang der Umfangsfläche des Fotoleiters, und es würde erforderlich sein, eine Fotoleitertrommel mit vergrößertem Durchmesser vorzusehen. Dies würde eine Miniaturisierung des Gerätes verhindern. Gemäß der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung JP-A-1266345 ist das Gerät so eingerichtet, daß eine feststehende Kopfvorrichtung vorgesehen ist, zwischen der und einem Fotoleiter eine Dokumentvorlage transportiert wird. Es ist daher frei von den Nachteilen, die oben in bezug auf die japanische Patentanmeldungs-Offenlegung JP-A-60156133 erwähnt wurden. Es besteht jedoch der Nachteil, daß bei einem Dokumentvorlage-Bogen mit kürzerer Breite senkrecht zu seiner Laufrichtung zum Lesen Beleuchtungslicht von der LED-Anordnung aus den Räumen rechts und links vom Vorgebogen austritt und einen Teil des Fotoleiters beleuchtet, wodurch dieser Teil des Fotoleiters verschlechtert wird. Zusätzlich sind gemäß dem oberen erörterten Stand der Technik getrennte Aufnahmefächer zur Aufnahme von Aufzeichnungsbogen und Dokumentvorlagen vorgesehen. Daher besteht der Nachteil, daß individuelle Aufnahmeeinheiten für Medien vorgesehen werden müssen.
Das konventionelle Druckgerät, das einen Abtaster enthält, wie in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung JP-A-1242809 gelehrt, ist überdies so eingerichtet, daß, wenn ein Bild von einer Vorlage zu lesen ist, die Vorlage in das Papierzuführfach gelegt werden muß, während, wenn ein Bild auf einem Druckbogen aufzuzeichnen ist, ein Druckbogen in dem gleichen Papierzuföhrfach untergebracht werden muß.
Gemäß dem Typ eines konventionellen Druckgerätes, das einen Abtaster enthält, ist es zwar möglich, einem Vorlagebogen und einen Druckbogen aus dem einzigen Papierzuführfach zuzuführen, das Gerät kann aber nicht unterscheiden, ob das zuzuführende Medium ein Vorlagebogen oder ein Druckbogen ist. Folglich ist es möglich, daß fehlerhaft auf einem Dokumentvorlage-Bogen gedruckt wird, der zum Zwecke des Bildlesens im Papierzuführfach aufzustapeln ist. Werden ferner Dokumentvorlage-Bogen auf einem Stapel Druckbogen aufgestapelt, die bereits in das Papierzuföhrfach gelegt sind, wobei ein Modus zum fortlaufenden Lesen spezifiziert ist, so arbeitet das Gerät, um die Dokumentvorlagen zu lesen, und liest fortlaufend ein leeres Bild der aufeinanderfolgend zugeführten Druckbogen. Daher hat diese Art von Druckgerät den Nachteil, daß es den nutzlosen Betrieb durchführt, daß ein leeres Bild der Druck-Papierbogen gelesen wird.
In XEROX DISCLOSURE JOURNAL Band 13, Nr.3, 6. Januar 1988, STAMFORD CONNECTICUT, USA, Seiten 171-173, C.S. Sellers "Input-output-scanner", ist ein elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät offenbart, das eine Anordnung von Leuchtvorrichtungen zum Aussenden von Belichtungslicht trägt, um einen Fotoleiter mit dem Belichtungslicht zu belichten, um ein latentes Bild darauf zu erzeugen. Es enthält ferner einen Entwickleraufbau zum Entwickeln des latenten Bildes zu einem Tonerbild, einen Übertragungsaufbau zum Übertragen des Tonerbildes auf einen Aufzeichnungsbogen und einen Leucht-/Lichtauffangkopf, der einen Körper aufweist, der eine Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen trägt, die angrenzend an die Anordnung von Leuchtvorrichtungen angeordnet ist, um einen Teil des Belichtungslichtes zu empfangen. Ein Dokumentvorlage-Bogen befindet sich im Stillstand auf einer Schreibunterlage. Der Abtastkopf ist durch einen Abtastkopf- Antrieb zu bewegen, um den Dokumentvorlage-Bogen abzutasten.
Die EPA-0,098,745 offenbart ein elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät mit einer Kopfvorrichtung, bei der eine Kombination aus einer Anordnung von LED's mit Selfoc-Linsen in einem einheitlichen Körper zur Verwendung beim Schreiben, Lesen und Beleuchten einer Vorlage auf einer gemeinsamen Basis angeordnet ist. Die Kopfvorrichtung wird zu einem Fotoleiter hin gedreht, wobei die LED-Anordnung zum Schreiben strahlen gelassen wird, oder zu einer Vorlage hin gedreht, wobei die LED-Vorrichtung zum Lesen strahlen gelassen wird, während die Vorlage beleuchtet wird.
In beiden oben erwähnten Fällen ist es notwendig, einen Mechanismus zur Bewegung des Abtastkopfes vorzusehen. Dies vergrößert die Größe des Gerätes und steht im Widerspruch zur Miniaturisierung. Abgesehen davon ist es nicht möglich, eine Dokumentvorlage über einen Zuführmechanismus einzuführen. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das arbeiten kann, ohne eine Antriebseinrichtung für den Abtastkopf vorzusehen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das Dokumentvorlage-Bogen und Aufzeichnungsbogen mittels einer einzigen Einheit zuführen kann und sie trotzdem auf verschiedene Weise bearbeiten kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, zu verhindern, daß das Beleuchtungslicht den Fotoleiter bestrahlt, während der Dokumentvorlage-Bogen dem Weg zugeführt wird.

ABRISS DER ERFINDUNG

Diese drei Aufgaben werden durch die in den Patentansprüchen 1, 10 bzw. 11 beanspruchten elektrofotografischen Aufzeichnungsgeräte gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst. Die Patentansprüche 3 bis 9 offenbaren besondere Ausführungsformen der Erfindung.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Die Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht eines elektrofotografischen Aufzeichnungsgerätes mit einem Abtaster gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ebenfalls eine schematische Schnittansicht eines elektrofotografischen Aufzeichnungsgerätes mit einem Abtaster gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 ist eine Draufsicht, die exemplarisch einen Aufbau eines Leucht-/Lichtauffangkopfes zeigt;
Fig. 4 ist eine Draufsicht, die exemplarisch einen Aufbau einer Anordnung von Leuchtvorrichtungen und fotoempfindlichen Vorrichtungen zeigt;
Fig. 5 ist eine Draufsicht, die exemplarisch einen weiteren Aufbau eines Leucht- /Lichtauffangkopfes zeigt;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Aufbaus, bei dem eine Stablinsenanordnung auf dem Leucht-/Lichtauffangkopf befestigt ist;
Fig. 7 ist eine Fig. 1 ähnliche Schnittansicht eines elektrofotografischen Aufzeichnungsgerätes mit einem Abtaster gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines elektrofotografischen Aufzeichnungsgerätes mit einem Abtaster gemäß noch einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.

BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN

Unter Bezugnahme auf Fig. 1 enthält ein elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät, das mit einem Abtaster ausgestattet ist, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung grundsätzlich eine Fotoleitertrommel 1 und einen Leucht-/Lichtauffangkopf 2, bei dem eine Anordnung von Leuchtvorrichtungen wie LED's zum Aussenden von Licht und eine Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen oder Sensoren wie fotoempfindlichen Dioden, in Fig. 3 allgemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet, in einem einzigen einheitlichen Körper angeordnet sind. Die Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen ist dafür eingerichtet, einen Teil des von der Anordnung von Leuchtvorrichtungen ausgesandten und auf einem Medium wie einem später beschriebenen Dokumentvorlage-Bogen reflektierten Lichtes zu empfangen.
Das Gerät enthält weiterhin einen Entwickleraufbau 3, einen Übertragungs-Koronaladeaufbau 4, einen Reinigeraufbau 5, einen Primär-Koronaladeaufbau 6, eine Bogenkassette 7, eine Medienzuführquelle oder eine Medienaufnahmeeinheit wie ein Aufnahmefach 8, das zur Aufnahme eines Mediums wie eines Dokumentvorlage- Bogens oder eines Aufzeichnungsbogens eingerichtet ist, die manuell zugeführt werden, und eine Fixiervorrichtung 10. Ferner enthält das Gerät eine Einführrolle 26 zum Einführen von Aufzeichnungs- oder Vorlagebogen, die vom Medienaufnahmefach 8 aus eingeführt werden, in die Vorrichtung.
Das Gerät ist mit einem Trennmechanismus 9 zum Abtrennen eines Mediums derart versehen, daß eine von der Medienzuführeinheit oder dem Zuführquellenfach 8 aus eingeführte Vorlage auf einen Weg geleitet wird, der zwischen dem Leucht- /Lichtauffangkopf 2 und der fotoempfindlichen Trommel 1 gebildet ist, während ein vom Medienaufnahmefach 8 aus eingeführter Aufzeichnungs- oder Druckbogen auf einen anderen Weg geleitet wird, der zwischen dem Übertragungs-Koronalade- aufbau 4 und der fotoempfindlichen Trommel 1 gebildet ist. Im Ausführungsbeispiel enthält der Trennmechanismus 9 eine Klinge, deren eine Kante mittels einer Stange 9a schwenkbar gelagert ist, wie in Fig. 1 gezeigt, um ein Medium aus dem Fach 8 nach Rollen 27a zu leiten, während sie die durch eine durchgezogene Linie gezeigte Position einnimmt, und nach Rollen 27 zu leiten, während sie die in der Figur durch eine gestrichelte Linie gezeigte Position einnimmt.
Als nächstes wird das oben erwähnte Ausführungsbeispiel in bezug auf den Fall beschrieben, daß das Gerät als Drucker arbeitet. Zuerst wird die Anordnung von Leuchtvorrichtungen des Leucht-/Lichtauffangkopfes 2 angesteuert, in Reaktion auf bildweise Signale, die ein Bild wie Zeichen und Figuren darstellen, zu leuchten, so daß ein entsprechendes elektrostatisches latentes Bild auf die fotoempfindliche Oberfläche der Trommel 1 geschrieben wird. Der Entwickleraufbau 3 ist betriebsfähig, auf Teilen der fotoempfindlichen Trommel 1 entsprechend dem darauf erzeugten elektrostatischen latenten Bild Toner aufzubringen. Der Übertragungs- Koronaladeaufbau 4 dient zur Übertragung des auf die fotoempfindliche Oberfläche aufgebrachten Toners auf den Aufzeichnungsbogen. Die Fixiervorrichtung 10 dient zum Fixieren des auf den Aufzeichnungsbogen übertragenen Toners durch Pressen und Erwärmen. Nach dem Fixieren wird der bedruckte Bogen in ein Ausgabefach 30 des Gehäuses 34 ausgegeben. Der nach der Übertragung auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 zurückbleibende Resttoner wird durch den Reinigeraufbau 5 fortgeräumt, und danach wird die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 durch den Primär-Koronaladeaufbau 6 gleichförmig geladen, um sie für die nachfolgende Belichtung bereit zu machen.
Man beachte, daß die Aufzeichnungsbogen fortlaufend von der Bogenkassette 7 aus zugeführt werden können und außerdem manuell einzeln vom Medienaufnahmefach 8 aus eingeführt werden können. Bei manueller Einführung ist der Trennmechanismus 9 für manuellen Betrieb eingerichtet. Der Trennmechanismus kann aber dafür eingerichtet sein, automatisch oder in Reaktion auf ein Signal von einem Hostsystem wie einem Personalcomputer zu arbeiten, das auf eine solche Weise damit verbunden ist, daß das Aufzeichnungsmedium auf den zwischen dem Übertragungs-Koronaladeaufbau 4 und der fotoempfindlichen Trommel 1 gebildeten Weg geleitet wird. Die Einführrolle 26 dient dazu, den aus dem Medienaufnahmefach 8 eingeführten oder zugeführten Aufzeichnungsbogen in das Gerät zu leiten und diesen an Papierzuführrollen 27a weiter unten im Gerät zu senden.
Als nächstes wird das oben erwähnte Ausführungsbeispiel in bezug auf den Fall beschrieben, daß das Gerät als Abtaster arbeitet. Zuerst wird ein Dokumentvorlage-Bogen aus dem Medienaufnahmefach 8 eingeführt, und der Trennmechanismus 9 wird manuell, automatisch oder in Reaktion auf ein Signal vom Hostsystem betätigt, so daß der Vorlagebogen auf den zwischen dem Leucht-/Lichtauffangkopf 2 und der fotoempfindlichen Trommel 1 gebildeten Weg geleitet wird. Danach wird die Leuchtvorrichtungs-Anordnung des Leucht-/Lichtauffangkopfes 2 aktiviert, so daß sie leuchtet, um die Vorlage mit Licht 2a zu beleuchten, so daß von der Vorlage reflektiertes Licht von der Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen oder der Sensoranordnung des Leucht-/Lichtauffangkopfes 2 aufgefangen wird. Auf den Empfang des reflektierten Lichtes hin wandelt die Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen ein Lichtbild, das der Dokumentvorlage-Bogen trägt, in entsprechende elektrische Signale um und gibt die elektrischen Signale an das Hostsystem aus. Der Dokumentvorlage-Bogen wird in ein weiteres Fach 32 ausgegeben, das auf einer Seite des Gehäuses 34 vorgesehen ist. Somit arbeitet das Gerät gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung sowohl als Abtaster als auch als Drucker.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist ein elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät mit einem Abtaster gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung das gleiche wie das unter Bezugnahme auf Fig. 1 gezeigte und beschriebene Gerät, außer daß Ersteres mit einem oberen Fach 11 versehen ist, das für die Aufnahme eines nach den Aufzeichnen oder Lesen ausgegebenen Mediums eingerichtet ist, und hat daher den Vorteil, daß das Medium nach dem Aufzeichnen oder Lesen leicht vorne am Gerät entnommen werden kann. Ein Fach zur Aufnahme eines fertig bearbeiteten Mediums ist mittels eines weiteren Trennmechanismus 36, der auf dem Transportweg des fertig bearbeiteten Mediums vorgesehen ist, unter Fächern 30 und 11 wählbar. In der Ausführungsform enthält der Trennmechanismus 36 wie der Trennmechanismus 9 eine Klinge, deren eine Kante mittels einer Stange 36a schwenkbar gelagert ist, wie mit dem Pfeil 36b in der Figur gezeigt, um ein Medium von den Rollen 10 in ein Fach 11 zu leiten, während sie die durch eine durchgezogene Linie gezeigte Position einnimmt, und in das Fach 30 zu leiten, während sie die in der Figur durch eine gestrichelte Linie gezeigte Position einnimmt. In der Figur sind gleiche Bestandteile wie in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden der Einfachheit halber nicht nochmals beschrieben.
Beide oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind zwar mit der Bogenkassette 7 und der Medienzuführeinheit oder dem Aufnahmefach 8 versehen, die vorliegende Erfindung ist aber auch wirksam auf ein Gerät ohne die Bogenkassette 7 anwendbar. Ferner kann das Medienaufnahmefach 8 so eingerichtet sein, daß es den gleichen Aufbau wie die Bogenkassette 7 hat.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 enthält ein Beispiel für den Leucht-/Lichtauffangkopf 2 die Anordnung von Leucht-/Lichtauffangvorrichtungen 12, welche Leuchtdioden 15 und fotoempfindliche Dioden 16 enthält, die miteinander abwechselnd angeordnet sind, wie in Fig. 4 gezeigt, einen Leuchtvorrichtungs-Treiber 13 zur Ansteuerung einer Vielzahl von Leuchtdioden 15 und eine Leseschaltung 14 zum Empfang der Ausgangssignale der Vielzahl von fotoempfindlichen Dioden 16.
Die Anordnung von Leucht-/Lichtauffangvorrichtungen 12 ist zu einem Chip geformt, der normalerweise eine Länge von 2 bis 5 Inch hat, und bei der Auslegung eines Aufzeichnungsgerätes kann daher eine gewünschte Anzahl der Chips verbunden werden, um die zum Abfühlen eines Bildes eines Dokumentvorlage-Bogens in seiner Querrichtung benötigte Leselänge herzustellen. Wird zum Beispiel die Anordnung von Leucht-/Lichtauffangvorrichtungen 12 ausgelegt, eine in ihrer Längsrichtung zugeführte Dokumentvorlage im Format B4 abzufühlen, so werden 32 Chips der Anordnung 12 geradlinig angeordnet, die jeweils 64 Leuchtdioden enthalten, die abwechselnd mit 64 fotoempfindlichen Dioden 16 in einem Abstand von 16 Stück pro Millimeter angeordnet sind. Dies erzeugt eine für normalen Gebrauch ausreichende Bildabtastauflösung von 8 Zeilen pro Millimeter.
In Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Anordnung werden die Leuchtvorrichtungen 15 und die fotoempfindlichen Vorrichtungen 16 in einer einzigen Reihe gebildet, weshalb der Kopf 2 in der Umfangsrichtung der fotoempfindlichen Trommel 1 kürzer ausgelegt werden kann, was zur Miniaturisierung des Gerätes beiträgt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 sind Leuchtdioden 15 abwechselnd mit fotoempfindlichen Dioden 16 im Abstand angeordnet, wie schraffiert gezeigt, um sich von den Dioden 1 6 zu unterscheiden. Auf jeder dieser Dioden 15 und 16 ist mittels Abscheidung von elektrisch leitendem Material wie Aluminium oder dergleichen eine Elektrode 17 gebildet. Da die Leuchtdiode 15 und die fotoempfindliche Diode 16 nahe beieinander angeordnet sind, besteht die Möglichkeit, daß aus der Leuchtdiode 16 austretendes Licht je nach seiner Richtung direkt auf die fotoempfindliche Diode 16 gelangt. Diese Schwierigkeit kann jedoch vermieden werden, indem ein Abschirmvorsprung zwischen der Leuchtdiode 15 und der benachbarten fotoempfindlichen Diode 16 gebildet wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5, die Fig. 3 ähnlich ist, sind eine Anordnung von Leuchtvorrichtungen 18 und eine Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen 19 auf getrennten Chips verwirklicht. Eine Vielzahl von Leuchtvorrichtungs-Anordnungen 18 sind in einer Reihe gebildet, und eine Vielzahl von Anordnungen von fotoempfindlichen Vorrichtungen 19 sind in einer weiteren Reihe gebildet. Da bei dieser Anordnung die Leuchtvorrichtungs-Anordnung 18 und die Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen 19 getrennt auf den jeweiligen Chips hergestellt werden können, können für die jeweiligen Chips optimale Substratmaterialien gewählt werden, so daß die Herstellung dieser Chips erleichtert wird. Da aber jede der Leucht-/Lichtauffang-Anordnungen 18 und 19 nur an ihrem einen Ende mit der zugehörigen Treiberelektronik verbunden ist, wie in der Figur gezeigt, würde eine hohe Packungsdichte von Verdrahtungen wahrscheinlich Kurzschlüsse dazwischen herausfordern.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 ist eine Anordnung von Stablinsen 20 vorne am Leucht-/Lichtauffangkopf 2 befestigt. Wenn das mit der Stablinsenanordnung 20 ausgestattete Gerät als Drucker arbeitet, wird von den Leuchtvorrichtungen des Leucht-/Lichtauffangkopfes 2 ausgesandtes Licht von der Stablinsenanordnung 20 auf die fotoempfindliche Trommel 1 fokussiert. Wenn das Gerät als Abtaster arbeitet, wird ein Teil des von den Leuchtvorrichtungen des Leucht-/Lichtauffangkopfes 2 ausgesandten Lichtes an einer Vorlage 21 reflektiert und kehrt durch die Stablinsenanordnung 20 an den Leucht-/Lichtauffangkopf 2 zurück, um von den fotoempfindlichen Vorrichtungen empfangen zu werden. Es ist daher möglich, die relativ kostspielige Stablinsenanordnung auf einer gemeinsamen Basis sowohl bei dem Drucker als auch bei dem Abtaster zu verwenden. Die Leuchtvorrichtungen des Leucht-/Lichtauffangkopfes 2 können in der Druckerfunktion zum Schreiben verwendet werden und außerdem als Lichtquelle zum Beleuchten des Dokumentvorlage-Bogens 21 verwendet werden.
Wenn das Gerät in Übereinstimmung mit dem in Fig. 6 gezeigten Aufbau als Drucker arbeitet, werden die Brennpunkte der Stablinsenanordnung 20 auf einen Teil der fotoempfindlichen Oberfläche 1a der fotoempfindlichen Trommel 1 gerade unterhalb der Stablinsenanordnung 20 eingestellt. Wenn das Gerät als Abtaster arbeitet, steuert das Gerät den Kopfsteuermechanismus, den Kopf 2 so zu bewegen, daß die Brennpunkte der Stablinsenanordnung 20 auf den Vorlagebogen 21 verschoben werden, von dem Licht reflektiert wird.
Man beachte, daß zum Beleuchten einer Vorlage auch irgendein anderer Lichtquellentyp als eine Leuchtstoffröhre verwendet werden kann. Ferner kann das Gerät in Übereinstimmung mit dem in Fig. 5 gezeigten Aufbau mit dem vergrößerten Abstand zwischen der Anordnung von Leuchtvorrichtungen 18 und der Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen 19 konstruiert werden, was es ermöglicht, getrennte optische Linsen zu verwenden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 enthält ein elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät mit einem Abtaster gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Führungsplatte 22, die zwischen der fotoempfindlichen Trommel 1 und dem Leucht-/Lichtauffangkopf 2 angeordnet ist, zum Führen eines Dokumentvorlage- Bogens. Die Führungsplatte 22 enthält einen in ihrem mittleren Teil ausgeschnittenen Schlitz 22a, durch den hindurch aus der Leuchtvorrichtungs-Anordnung 12 des Kopfes 2 austretendes Licht zum Schreiben 2a auf die Oberfläche der Fotoleitertrommel 1 fallen kann. In den Figuren sind gleiche Bestandteile wie in den in Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Das Gerät ist außerdem mit einer getrennt vom Kopf 2 angeordneten Lichtquelle 23 versehen, etwa einer Leuchtstoffröhre, zum Beleuchten eines auf der Führungsplatte 22 geführten Dokumentvorlage-Bogens. Die Lichtquelle 23 ist so lang, daß sie die gesamte seitliche Länge der Vorlage im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung des Vorlagebogens beleuchten kann. Außerdem ist ein Lichtverschluß 24 vorgesehen, um das beleuchtende Licht 2a davon abzuhalten, während des Vorlagenlesemodus von der Lichtquelle 23 auf die fotoempfindliche Trommel 1 zu fallen.
Zusätzlich enthält das Gerät einen Antriebsmechanismus 25, der betriebsfähig ist, den Verschluß 24 und den Leucht-/Lichtauffangkopf 2 auf eine solche Weise anzutreiben, daß, wenn ein Vorlagebogen zu lesen ist, der Verschluß 24 nahe an die Öffnung 22a herangebracht wird und der Kopf 2 in der Richtung im wesentlichen senkrecht zur Umfangsfläche 1a der Trommel 1 von der fotoempfindlichen Trommel 1 weggebracht wird, um auf den Vorlagebogen zu fokussieren, den die Führungsplatte 22 trägt, und daß andernfalls der Verschluß 24 den Schlitz 22a öffnet und der Kopf 2 der Trommel 1 nahekommt. Zu diesem Zweck enthält der Antriebsmechanismus 25 ein L-förmiges Kupplungsstück 25a, das auf einer Spitze seines einen Arms den Kopfaufbau 2 und auf einer Spitze seines anderen Arms den Verschluß 24 trägt. Das Kupplungsstück 25a ist mittels einer feststehenden Stange 25b, um die sie schwenkt, wie durch einen Pfeil A gezeigt, schwenkbar gelagert.
Als nächstes wird das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel in bezug auf den Fall beschrieben, daß das Gerät als Drucker arbeitet. Im Drucker-Betriebsmodus wird der Leucht-/Lichtauffangkopf 2 in die Position gesteuert, in der er der Führungsplatte 22 nahekommt, um das aus dem Kopf 2 austretende Licht 2a auf die fotoempfindliche Oberfläche 22a der Trommel 1 zu fokussieren, und der Lichtverschluß 24 wird zurückgezogen, um den Schlitz 22a zu öffnen. In dieser Situation wird die Leuchtvorrichtungs-Anordnung des Leucht-/Lichtauffangkopfes 2 in Reaktion auf bildweise Signale angesteuert, ein entsprechendes elektrostatisches latentes Bild auf der fotoempfindlichen Oberfläche 22a der Trommel 1 aufzuzeichnen. Die übrigen Prozesse der Belichtung, der Übertragung, des Fixierens und der Reinigung sind die gleichen wie unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform können Aufzeichnungsbogen auch fortlaufend von der Bogenkassette 7 zugeführt werden, und außerdem können sie manuell einzeln vom Medienaufnahmefach 8 aus eingeführt werden, wie früher unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschrieben.
In einem Abtaster-Betriebsmodus wird ein Dokumentvorlage-Bogen vom Medienaufnahmefach 8 aus eingeführt, der Trennmechanismus 9 wird manuell, automatisch oder in Reaktion auf ein Steuersignal betätigt, und die Einführrolle 26 wird betätigt, die Vorlage aus dem Fach 8 in das Gerät einzuführen und diese an Papierzuführrollen 27 zu senden, die oben im Gerät vorgesehen sind, so daß der Vorlagebogen auf der Führungsplatte 22 auf den Weg zwischen dem Leucht-/Lichtauffangkopf 2 und der fotoempfindlichen Trommel 1 geleitet wird. Parallel zu diesem Betrieb treibt vorzugsweise der Antriebsmechanismus 9 den Verschluß 24 an, den Schlitz 22a im Zusammenwirken mit dem Trennmechanismus 9 zu schließen. Diese Bewegung führt dazu, daß der Leucht-/Lichtauffangkopf 2 von der fotoempfindlichen Trommel 1 weggebracht wird, um das Licht 2a, das auf das so über die Führungsplatte 22 transportierte Dokument auffällt, zu fokussieren oder zu bündeln. Danach wird die Lichtquelle 23 eingeschaltet unmittelbar bevor die Vorlage eine Leseposition erreicht, nämlich die Position des Schlitzes 22a. Diese Bewegung ermöglicht zu verhindern, daß das fotoempfindliche Material auf der Umfangsfläche 1a der Trommel 1 aufgrund von zusätzlicher Beleuchtung mit dem Strahl, wie sie andernfalls stattfinden würde, verschlechtert wird, da keine Gelegenheit besteht, daß das Licht aus der Lichtquelle 23 während des Lesemodus auf die fotoempfindliche Trommel 1 gelangt.
Die Lichtquelle 23 wird eingeschaltet, um den Voragebogen zu beleuchten, so daß von der Vorlage reflektiertes Licht von der Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen des Leucht-/Lichtauffangkopfes 2 empfangen wird. Auf den Empfang des reflektierten Lichtes hin wandelt die Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen ein optisches Bild der Dokumentvorlage in ein entsprechendes elektrisches Signal um und gibt das elektrische Signal an ein externes Gerät aus. Man beachte, daß im Abtaster-Modus die Anordnung von Leuchtvorrichtungen des Kopfes 2 nicht angesteuert wird, um das Bild der Dokumentvorlage abzufühlen.
Ferner ist es gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, eine leistungsfähigere Lichtquelle wie eine Leuchtstoffröhre zu verwenden, da die Lichtquelle 3 zur Verwendung bei der Beleuchtung einer Vorlage getrennt vom Kopfaufbau 2 vorgesehen ist. Daher ist es möglich, eine Vorlage mit höherer Geschwindigkeit zu lesen, selbst wenn der Kopf 2 einen Lesesensor mit geringerer Empfindlichkeit enthält.
Ferner ist es gemäß dem Ausführungsbeispiel möglich, Dokumentvorlage-Bogen gleichmäßig über die Führungsplatte 22 zu leiten, da der Antriebsmechanismus 25 dazu dient, im Zeitpunkt des Vorlagenlesemodus den Leucht-/Lichtauffangkopf 2 von der fotoempfindlichen Trommel 1 wegzuziehen. Zusätzlich ist es vorteilhaft, einen Brennpunkt entweder auf eine Oberfläche der Dokumentvorlage auf der Führungsplatte 22 oder auf die fotoempfindliche Oberfläche der Trommel 1 einzustellen.
Man beachte, daß die Lichtquelle 23 nicht auf die Leuchtstoffröhre beschränkt ist und zum Beispiel durch solche ersetzt werden kann, bei denen eine Anzahl von LED's geradlinig angeordnet sind. Diese LED's können größer als LED's zur Verwendung beim Schreiben im Kopf 2 sein und dafür eingerichtet sein, Licht mit höherer Intensität als die im Kopf 2 enthaltenen LED's auszusenden.
Man beachte ferner, daß der Lichtverschluß 24 nicht auf einen mechanischen Verschluß beschränkt ist und zum Beispiel durch solche ersetzt werden kann, bei denen ein Flüssigkristall-Lichtventil in den Schlitz 22a eingebettet ist, der so vorgesehen ist, daß Licht zum Schreiben vom Kopf 2 die fotoempfindliche Trommel 1 belichten kann und der Lichtdurchlaß im Abtaster-Modus elektrisch gesteuert wird. in diesem Fall ist es möglich, den Aufbau dieser Mechanismen noch viel mehr zu vereinfachen und somit den Raum zur Montage zu vermindern, da der Lichtventil- Verschluß keinen Antriebsmechanismus für mechanische Steuerung enthält.
Ferner genügt es für den Kopfaufbau 2, daß die Leuchtvorrichtungs-Anordnung zur Durchführung von optischem Schreiben auf dem Fotoleiter 1 und die Lesevorrichtungs-Anordnung zum Lesen einer Vorlage in einem gemeinsamen Körper angeordnet sind. Zum Beispiel gibt es eine Kopfvorrichtung, bei der eine LED-Anordnung zur Verwendung beim Schreiben, Lesen und Beleuchten einer Vorlage auf einer gemeinsamen Basis und Selfoc-Linsen in einem gemeinsamen Körper angeordnet sind. Es gibt einen weiteren Typ einer Kopfvorrichtung, bei dem eine LED-Anordnung zur Verwendung beim Schreiben und Beleuchten einer Vorlage auf einer gemeinsamen Basis, ein Sensor zur Verwendung beim Lesen der Vorlage und Selfoc- Linsen in einem einheitlichen Körper angeordnet sind. Außerdem ist ein Kopfaufbau anwendbar, bei dem eine LED-Anordnung zur Verwendung beim Schreiben und Beleuchten einer Vorlage auf einer gemeinsamen Basis, ein Sensor zur Verwendung beim Lesen der Vorlage und Selfoc-Linsen in einem gemeinsamen Körper angeordnet sind. Falls die LED-Anordnung gemeinsam zum Schreiben und Lesen verwendet wird, genügt es, den Kopfaufbau so zu gestalten, daß im Zeitpunkt des Lesens Strom in einer Richtung fließt und im Zeitpunkt des Schreibens Strom in der anderen, entgegengesetzten Richtung fließt, wobei der Unterschied in der Stromrichtung der zum Leuchten gebrachten LED detektiert wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 hat ein elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät mit einem Abtaster gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung grundsätzlich den gleichen Aufbau wie das in Fig. 7 gezeigte Gerät, außer daß Ersteres so eingerichtet ist, daß das Medium nach dem Aufzeichnen oder Lesen aus einem oberen Fach 11 ausgegeben werden kann, das getrennt von dem Fach 30 vorgesehen ist. Das Gerät hat den Vorteil, das Medium nach dem Aufzeichnen oder Lesen vorne am Gerät entnehmen zu können, wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 erörtert.
Außerdem können die in den Figuren 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiele ähnlich wie die anderen, oben beschriebenen Ausführungsbeispiele so eingerichtet sein, daß eine Anordnung von Stablinsen, beispielsweise Fokussierungslinsen mit dem Namen Selfoc-Linsen, vor dem Leucht-/Lichtauffangkopf 2 angeordnet sind, so daß die optische Länge des optischen Systems verkürzt wird. Ferner beachte man, daß in den oben erörterten Ausführungsbeispielen als Leuchtvorrichtungs-Anordnung ein selbstleuchtender Typ von Vorrichtung oder ein solcher verwendet werden kann, bei dem die Durchlässigkeit für Licht aus einer Lichtquelle wie einer Leuchtstoffröhre mittels einer Flüssigkristall-Verschlußanordnung gesteuert wird.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform erwartet man die folgenden Vorteile: Ein elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät mit einem Abtaster enthält einen Leucht-/Lichtauffangkopf 2, bei dem eine Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen angrenzend an eine Anordnung von Leuchtvorrichtungen in einem gemeinsamen Körper angeordnet ist, und einen Vorlagenzuführmechanismus, um eine Vorlage zwischen dem Leucht-/Lichtauffangkopf 2 und dem Fotoleiter 1 hindurchlaufen zu lassen, wobei die Leuchtvorrichtungs-Anordnung des Leucht-/Lichtauffangkopfes 2 dafür eingerichtet ist, die Dokumentvorlage zu lesen. Dieser Aufbau ermöglicht es, den Abtaster in dem elektrofotografischen Aufzeichnungsgerät unterzubringen, selbst wenn ein elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät mit einer kürzeren Lichtweglänge hergestellt wird. Daher ist es möglich, das Gerät zu miniaturisieren. Ferner ergibt sich keine Notwendigkeit für Einbauplatz, in dem ein getrennter Abtaster eingebaut wird.
Wird zwischen dem Leucht-/Lichtauffangkopf 2 und dem Fotoleiter 1 eine gemeinsame optische Linse vorgesehen, so ist es ferner möglich, die optische Linse gemeinsam bei einer Abtaster- und einer Druckerfunktion zu verwenden.
Werden ferner ein gemeinsames Medienaufnahmefach, das dafür eingerichtet ist, Medien wie Vorlage- und Druckbogen einzuführen oder zu entwickeln, und ein Trennmechanismus vorgesehen, der dafür eingerichtet ist, die Medien auf der Basis davon zu trennen, ob sie zwischen dem Leucht-/Lichtauffangkopf 2 und dem Fotoleiter 1 oder zwischen dem Übertragungsaufbau und dem Fotoleiter 1 zuzuführen sind, so kann das Medienaufnahmefach oder die Kassette gemeinsam mit Abtaster- und Druckermerkmalen verwendet werden.
Ein elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät mit einem Abtaster enthält einen Leucht-/Lichtauffangkopf 2, bei dem eine Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen, die Sensorvorrichtungen aufweist, angrenzend an eine Anordnung von Leuchtvorrichtungen angeordnet ist, eine Sammellinse zum Bündeln von Licht zum Schreiben, das von der Anordnung von Leuchtvorrichtungen des Leucht-/Lichtauffangkopfes 2 ausgesandt wird, und von Licht, das auf die Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen fällt, und einen Vorlagenübertragungsmechanismus, um einen Dokumentvorlage-Bogen zwischen der Fokussierungslinse und dem Fotoleiter 1 hindurchlaufen zu lassen. Dieser Aufbau ermöglicht es, das Lesen und Schreiben ohne Hin- und Herbewegen des Leucht-/Lichtauffangkopfes durchzuführen, und zusätzlich, das Schreiblicht und das Leselicht beide durch die gleiche Fokussierungslinse zu leiten. Es ist daher möglich, den Mechanismus zum Schreiben und Lesen kompakt um den Fotoleiter herum anzubringen, wodurch das Gerät miniaturisiert wird.
Ferner enthält ein elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät mit einem Abtaster einen Leucht-/Lichtauffangkopf 2, bei dem eine Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen, die Sensorvorrichtungen aufweist, angrenzend an eine Anordnung von Leuchtvorrichtungen angeordnet ist, ein gemeinsames Medienaufnahmefach oder eine gemeinsame Medienzuführquelle 8, die dafür eingerichtet ist, Medien wie Dokumentvorlage-Bogen und Aufzeichnungs- oder Druckbogen einzuführen oder bereitzustellen, und einen Trennmechanismus 9, der dafür eingerichtet ist, die Medien in Abhängigkeit davon zu trennen, ob die Medien zwischen dem Leucht- /Lichtauffangkopf 2 und dem Fotoleiter 1 oder zwischen einem Übertragungsaufbau und dem Fotoleiter 1 zuzuführen sind. Dieser Aufbau ermöglicht es, sowohl die Vorlagebogen als auch die Aufzeichnungsbogen von der gemeinsamen Medienzuführquelle aus einzuführen. Außerdem ist es möglich, zur Miniaturisierung des Gerätes beizutragen, und außerdem, die Medienzuführquellen-Einheit 8 auf einer gemeinsamen Basis zu verwenden.
Ferner enthält ein elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät mit einem Abtaster einen Vorlagen-Übertragungsmechanismus, um einen Dokumentvorlage-Bogen zwischen einer Anordnung von Leucht-Ilesevorrichtungen 2 und dem Fotoleiter 1 hindurchlaufen zu lassen, und einen Lichtverschluß 24, der zwischen einer Lichtquelle 23 zur Verwendung beim Beleuchten von Vorlagebogen und dem Fotoleiter 1 angeordnet ist, um zu verhindern, daß der Fotoleiter 1 mit Licht aus der Lichtquelle 23 beleuchtet wird. Dieser Aufbau ermöglicht es zu verhindern, daß das Licht zum Beleuchten der Vorlagen den Fotoleiter 1 beleuchtet, indem der Verschluß 24 beim Lesen geschlossen wird, selbst wenn der Leucht-/Lichtauffangkopf 2 in dem Gerät nicht beweglich ist, wodurch eine zusätzliche Verschlechterung des Fotoleiters 1 verhindert wird. Zusätzlich ist es bei dem Gerät mit der oberhalb des Fotoleiters 1 befindlichen Kopfvorrichtung 2 möglich, auf dem Fotoleiter 1 verursachte Störungen durch Klammern, Heftklammern, Fremdtoner, Staub, Papierstückchen oder dergleichen zu verhindern, die versehentlich darauffallen und begleitende Dokumentvorlage-Bogen vermischt in den Entwickleraufbau gelangen lassen könnten.

Claims

1. Elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät&sub1; enthaltend einen Abtastkopf (2) mit einem Körper, der eine Anordnung von Leuchtvorrichtungen (15, 18) zum Aussenden von Belichtungslicht (2a) trägt, um einen Fotoleiter (1) mit dem Belichtungslicht zu belichten, um ein latentes Bild darauf zu erzeugen, wobei der Körper zusätzlich eine Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen (16, 19) trägt, die angrenzend an die Anordnung von Leuchtvorrichtungen angeordnet ist, um von einem Dokumentvorlage-Bogen reflektiertes Licht zu empfangen, um ein Bild zu lesen, das der Dokumentvorlage-Bogen trägt, einen Entwickleraufbau (3) zum Entwickeln des latenten Bildes in ein Tonerbild, einen Übertragungsaufbau (4) zum Übertragen des Tonerbildes auf einen Aufzeichnungsbogen und einen Fixieraufbau (10) zum Fixieren des auf den Aufzeichnungsbogen übertragenen Tonerbildes, und eine Lichtquelle (15, 18; 23) zum Beleuchten des Dokumentvorlage-Bogens, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (2) in einer festen Position angeordnet ist und daß

ein Vorlagenzuführmechanismus (8, 9, 26) vorgesehen ist, um den Dokumentvorlage-Bogen einem Weg zuzuführen, der zwischen dem Abtastkopf (2) und dem Fotoleiter (1) gebildet ist.

2. Gerät gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine optische Linseneinrichtung (20), die zwischen dem Abtastkopf (2) und dem Fotoleiter (1) vorgesehen ist, um das Belichtungslicht (2a) an den Fotoleiter (1) und einen Teil des am Dokumentvorlage-Bogen reflektierten Belichtungslichtes (2a) an die Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen (16, 19) zu leiten.

3. Gerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Linseneinrichtung (20) eine Anordnung von Stablinsen aufweist.

4. Gerät gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein oberes Fach (11), das nach der Vorderseite des Gerätes weist, zum Aufnehmen des nach dem Lesen oder Aufzeichnen ausgegebenen Dokumentvorlage-Bogens oder Aufzeichnungsbogens, um die Bogen aus einer Vorderseite des Gerätes herausnehmen zu können.

5. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtvorrichtungen (15) der Anordnung von Leuchtvorrichtungen und fotoempfindliche Vorrichtungen (16) der Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen miteinander abwechselnd entlang einer gemeinsamen Linie angeordnet sind und daß der Abtastkopf (2) weiterhin einen Leuchtvorrichtungs-Treiber (13), den der Körper trägt, zum Ansteuern der Leuchtvorrichtungen (15) und eine Leseschaltung (14), die der Körper trägt, zum Lesen der Ausgangssignale der fotoempfindlichen Vorrichtungen (16) aufweist.

6. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Leuchtvorrichtungen (18) und die Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen (19) auf einem einzelnen Chip gebildet und jeweils entlang paralleler Linien angeordnet sind.

7. Gerät gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen von Leuchtvorrichtungen und fotoempfindlichen Vorrichtungen Leuchtdioden (15) bzw. Fotodioden (16) aufweisen.

8. Elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Linseneinrichtung weiterhin eine Sammellinse (20) aufweist, zum Bündeln des von der Anordnung von Leuchtvorrichtungen (15, 18) ausgesandten Lichtes (2a) sowie Lichtes, das auf die Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen (16, 19) fallen soll, wobei der Vorlagenzuführmechanismus (8, 9, 26) den Dokumentvorlage-Bogen einem Weg zuführt, der zwischen der Sammellinse (20) und dem Fotoleiter (1) gebildet ist.

9. Elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Leuchtvorrichtungen (18, 19) dafür eingerichtet ist, die Lichtquelle zu bilden, um den dem Weg zugeführten Dokumentvorlage-Bogen zu beleuchten.

10. Elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät, enthaltend einen Abtastkopf (2) mit einem Körper, der eine Anordnung von Leuchtvorrichtungen (15, 18) zum Aussenden von Belichtungslicht (2a) trägt, um einen Fotoleiter (1) mit dem Belichtungslicht zu belichten, um ein latentes Bild darauf zu erzeugen, wobei der Körper zusätzlich eine Anordnung von fotoempfindlichen Vorrichtungen (16, 19) trägt, die angrenzend an die Anordnung von Leuchtvorrichtungen angeordnet ist, um von einem Dokumentvorlage-Bogen reflektiertes Licht zu empfangen, um ein Bild zu lesen, das der Dokumentvorlage-Bogen trägt, einen Entwickleraufbau (3) zum Entwickeln des latenten Bildes in ein Tonerbild, einen Übertragungsaufbau (4) zum Übertragen des Tonerbildes auf einen Aufzeichnungsbogen und einen Fixieraufbau (10) zum Fixieren des auf den Aufzeichnungsbogen übertragenen Tonerbildes, und eine Lichtquelle (15, 18; 23) zum Beleuchten des Dokumentvorlage-Bogens, dadurch gekennzeichnet, daß

der Abtastkopf (2) in einer festen Position angeordnet ist und daß weiterhin vorgesehen sind:

eine gemeinsame Medienzuführeinheit (8, 26) zum Zuführen der Dokumentvorlage- Bogen oder der Aufzeichnungsbogen, und

einen Trennmechanismus (9, 9a) zum Trennen der Bogen dahingehend, daß die Bogen entweder einem ersten, zwischen dem Abtastkopf (2) und dem Fotoleiter (1) gebildeten Weg oder einem zweiten, zwischen dem Übertragungsaufbau (4) und dem Fotoleiter (1) gebildeten Weg zugeführt werden.

11. Elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät, das folgendes enthält:

eine Anordnung von Leuchtvorrichtungen (15, 18), die dafür eingerichtet ist, in Reaktion auf ein bildweises Signal betriebsfähig zu sein, Licht (2a) auszusenden, um ein durch das Signal dargestelltes Bild optisch auf den Fotoleiter (1) zu schreiben,

eine Lichtquelle (23) zum Aussenden von Beleuchtungslicht auf einen Dokumentvorlage-Bogen, und

Sensorvorrichtungen (16, 19) zum Abfühlen eines Teils des vom Dokumentvorlage-Bogen reflektierten Beleuchtungslichtes, um den Dokumentvorlage-Bogen zu lesen,

gekennzeichnet durch

einen Vorlagenzuführmechanismus (8, 9, 26), um den Dokumentvorlage-Bogen einem Weg zuzuführen, der zwischen der Anordnung von Leuchtvorrichtungen (15, 18) und den Sensorvorrichtungen (16, 19), die beide auf einer Seite des Weges angeordnet sind, und dem Fotoleiter (1) gebildet ist, der auf der anderen Seite des Weges angeordnet ist, und

einen Lichtverschluß (24), der zwischen der Lichtquelle (23) und dem Fotoleiter (1) angeordnet ist, um zu verhindern, daß das Beleuchtungslicht den Fotoleiter (1) beleuchtet, während der Dokumentvorlage-Bogen dem Weg zugeführt wird.