DE69221580T2 - Anzeigevorrichtung für ein Bildformat mit dem Seitenverhältnis 16/9, die Bilder mit einem Seitenverhältnis 4/3 empfangen kann - Google Patents

Anzeigevorrichtung für ein Bildformat mit dem Seitenverhältnis 16/9, die Bilder mit einem Seitenverhältnis 4/3 empfangen kann

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DE69221580T2
DE69221580T2 DE69221580T DE69221580T DE69221580T2 DE 69221580 T2 DE69221580 T2 DE 69221580T2 DE 69221580 T DE69221580 T DE 69221580T DE 69221580 T DE69221580 T DE 69221580T DE 69221580 T2 DE69221580 T2 DE 69221580T2
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Alain Decraemer
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildwiedergabeanordnung zur Wiedergabe von Bildern aufgrund eines Eingangsvideosignals, wobei die Anordnung mit einem Wiedergabeschirm im Format 16/9e und mit Mitteln zur Wiedergabe auf diesem Schirm versehen ist, die eine horizontale und eine vertikalen Abtastungsschaltung umfassen, um auf dem Schirm ein Eingangsbild wiederzugeben, das einem Eingangsvideosignal entspricht, wobei das wiedergegebene Bild aus einer Folge von Zeilen mit einer Iänge DH gebildet wird, die voneinander vertikal durch einen Abstand AV getrennt sind, wobei DH einen Wert DH und AV einen Wert AV aufweist, wenn ein Videobild im Format 16/9 normal auf dem Schirm wiedergegeben wird, mit analogen Steuerungsmitteln für die horizontale Abtastung, die in der Lage sind, eine fortschreitende Veränderung der Abtastungsamplitude durch direkte Einwirkung auf die genannte hofizontale Abtastungsschaltung zu steuern, und mit analogen Mitteln zur Steuerung der vertikalen Abtastung, die in der lage sind, eine fortschreitende Ver änderung der Abtastungsamplitude durch direkte Einwirkung auf die genannte vertikale Abtastungsschaltung zu steuern.
  • Auf dem Markt gibt es gegenwärtig Fernsehempfänger, die für Bilder vorgesehen sind, deren Seitenverhältnis - Format genannt - 16/9e beträgt. Solche Bilder werden vor allem über Fernsehsatelliten ausgestrahlt. Die Mehrheit der Fernsehsendungen hat jedoch noch das Format 4/3.
  • Wenn ein Bild mit dem Format 4/3 auf einem Empfänger empfangen wird, dessen Schirm das Format 16/9e hat, ist es angebracht, Maßnahmen zu ergreifen, um ein korrektes Bildformat wiederherzustellen, was nicht durch einfaches "Zoomen" erreicht werden kann. Dies soll noch genauer anhand der Zeichnung gezeigt werden. Bei hochwertigen Empfängern, vor allem solchen mit dem Format 16/9e, die mit Bildspeichern und hochentwickelten Prozessoren ausgestattet sind, die komplexe digitale Bearbeitungen der Bilder ermöglichen, ist es möglich, die Bilder nach Belieben zu manipulieren, um das obengenannte Problem zu lösen. Ein solcher Empfänger ist beispielsweise in der Patentschrift US-A4 984 081 beschrieben.
  • Außerdem beschreibt die Patentschrift DE-B-1 121 648 ein Gerät, das mit analogen Mitteln zur gemeinsamen Modifikation der vertikalen Amplitude und eines Teils der horizontalen Amplitude versehen ist, um eine Art Zoom-Effekt zu erzeugen. Allerdings löst dieses Gerät nicht das obengenannte Problem.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu verschaffen, die an herkömmliche Fernsehempfänger ohne Bildspeicher oder komplexe Bildverarbeitungsmittel angepaßt ist. Außerdem kann es vorkommen, daß bei der Fernsehübertragung von Filmen im "Cinemascope"-Format wichtige Teile des Bildes nicht genutzt werden, vor allem ein Streifen im unteren und im oberen Teil des nutzbaren Bildes. Die Möglichkeit, das Bild vergrößern zu können, ist dann wünschenswert.
  • Dazu ist eine erfindungsgemäße Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß sie für den normalen Empfang von Eingangsbildern im Format 4/3 Kommutationsmittel umfaßt, um auf die analogen horizontalen Abtastungssteuerungsmittel so einzuwirken, daß der Amplitude der horizontalen Abtastung der Wert DH = 3/4 DH gegeben wird, ohne die vertikale Abtastung zu beeinflussen, und daß die Variationssteuerung der genannten analogen Mittel für den Benutzer der Anordnung zugänglich ist, wobei diese Mittel so gekoppelt sind, daß sie es dem Benutzer ermöglichen, DH und AV in fortschreitender Weise zu erhöhen und dabei eine Beziehung zwischen DH und AV beibehalten wird, bei der folgendes gilt:
  • DH/DH&sub0;/AV/AV&sub0;
  • wobei 3/4 DH&sub0; ≤ DH ≤ DH&sub0;.
  • Um den Komfort für den Benutzer zu verbessern, ist eine erfindungsgemäße Anordnung vorteilhafterweise mit Mitteln versehen, um den Zugriff des Benutzers auf die genannte Variationssteuerung der genannten analogen Regelmittel über eine Fernsteuerung zu ermöglichen.
  • Bei einer yorteilhaften Ausführungsform ist die Anordnung, deren Schirm eine Kathodenstrahlröhre ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Abtastungssteuerung zusammen mit den analogen Regelmitteln der horizontalen Abtastung aus einer als Diodenmodulator bekannten Schaltung bestehen, die zu einer Parabelerzeugerschaltung für eine sogenannte Ost-West-Korrektur gehört, die Mittel umfaßt, um auf den mittleren Gleichstrom-Spannungspegel der Parabeln in der Parabelerzeugerschaltung zur Steuerung der horizontalen Amplitude einzuwirken.
  • Da die Anordnung außerdem einen Sägezahn-Teilbildfrequenzerzeuger mit einem Verstärker zur Einspeisung des genannten Sägezahnstroms in eine Strahlablenkspule umfaßt, wobei dem genannten Verstärker eine Rückkopplung zugeführt wird, ist sie vorteilhafterweise mit Mitteln versehen, um die Stärke dieser Rückkopplung zu variieren, um den Abstand zwischen den Zeilen zu variieren, und umfaßt sie Mittel, um die Impulsspitzen der Sägezahnabsehnitte abzuschneiden, die Bildpunkte außerhalb des Schirms erzeugen würden.
  • Da außerdem die Anordnung mit einer Videoschaltung versehen ist, die einen Leuchtdichteunterdrückungs-Austastimpuls wänrend der Zeilenabtastungs-Rückwege versehen ist, ist sie vorteilhafterweise mit Mitteln versehen, um den genannten Austastimpuls abzugeben, sobald keine Videoinformation mehr am Ende einer Zeile vorhanden ist, und diesen Austastimpuls wenigstens so lange dauern zu lassen, bis wieder eine Videomformation am Anfang der folgenden Zeile vorhanden ist.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden zum besseren Verständnis in der folgenden Beschreibung eines nicht-einschränkenden Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen
  • Figur 1 einen Schirm einer für den Empfang eines 4/3-Bildes angepaßten Wiedergabeanordnung für 16/9e-Bilder in einer ersten Situation, in der die Wiedergabe des kompletten Bildes gewünscht wird,
  • Figur 2 einen Schirm einer Wiedergabeanordnung für 16/9e-Bilder, die ohne besondere Vorkehrungen eine Sendung im Format 4/3 empfängt,
  • Figur 3 einen Schirm einer für den Empfang eines 4/3-Bildes angepaßten Wiedergabeanordnung für 16/9e-Bilder in einer anderen Situation, in der die größtmögliche Wiedergabe des Bildes gewünscht wird,
  • Figur 4 eine besondere Situation, in der ein Film im "Cinemascope"- Format nach einem 4/3-Standard übertragen und auf einem 16/9e-Empfäger empfangen wird,
  • Figur 5 ein Schema einer bekannten vertikalen Abtastungsschaltung, zu der Mittel zur Regelung des vertikalen Abstandes zwischen den Zeilen und zur Begrenzung der vertikalen Gesamtamplitude hinzugefügt wurden und
  • Figur 6 ein Teilschema einer Schaltung zur Erzeugung von für einen bekannten Diodenmodulator bestimmten Amplitudensteuerspannungen, wobei in diesem Schema Mittel zur Regelung der Zeilenamplitude hinzugefügt wurden.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den Fall, daß ein Bild im Format 4/3 auf einer Empfangsanordnung empfangen wird, die mit einem Bildschirm im Format 16/9e ausgestattet ist. Das Prinzip der Erfindung ließe sich nur mit Schwierigkeiten auf den umgekehrten Fall anwenden, d.h. wenn ein Bild im Format 16/9e auf einer Empfangsanordnung mit einem Bildschirmformat 4/3 empfangen wird, da man dann die Zeilenamplitude über die Normale hinaus erhöhen müßte, was nicht einfach zu realisieren ist. Eines der Verdienste dieser Erfindung besteht darin, daß man festgestellt hat, daß dieses Problem sich bei einem Bild im Format 4/3, das auf einer 16/9e- Empfängeranordnung empfangen wird, nicht mehr stellt.
  • In Figur 1 geben die Bezugszeichen 1 und 10 die seitlichen Ränder des Bildschirms eines Empfängers für Bilder im Format 16/9e an. Die Bezugszeichen 2 und 20 geben die seitlichen Ränder eines Bildes im Format 4/3 an, so wie es auf dem Bildschirm wiedergegeben werden soll, wenn man es ganz betrachten wrn. Ein Teil des Bildschirmes, der schraffiert dargestellt ist, wird nicht genutzt.
  • In Figur 2 ist dasselbe Bild dargestellt, wie man es sehen würde, wenn man einen 16/9e-Empfänger ohne spezielle Vorkehrungen benutzen und sein Gerät auf eine PAL- oder SECAM-Sendung mit einem Bild im Format 4/3 abstimmen würde. Die nutzbare Dauer einer PAL- oder SECAM-Zeile und die Teilbilddauer ist jeweils die gleiche wie die, die für eine Zeile oder das Teilbild im Format 16/9e verwendet wird, und das wiedergegebene Bild nimmt daher den gesamten Bildschirm ein. Man kann feststellen, daß - vor allem, wenn man den Ballon 4 mit dem aus Figur 1 vergleicht - das Bild in horizontaler Richtung verzerrt ist.
  • In Figur 3 geben die Bezugszeichen D und F jeweils die obere und untere Begrenzung des Bildschirms des Empfängers für Bilder im Format 16/9e an. Ein im Format 4/3 empfangenes Bild wird auf diese Weise wiedergegeben, wenn man ein größtmögliches Bild wünscht. Die Bezugszeichen 3 und 6 geben die oberen und unteren Begrenzungen des 4/3-Bildes an, die sich dann außerhalb des Bildschirms befinden. Die seitlichen Ränder des Bildes fallen mit denen des Bildschirms zusammen, aber die Bildteile zwischen den Begrenzungen 3 und D sowie zwischen F und 6 gehen verloren.
  • Bei einer Anordnung, die mit einem Bildspeicher ausgestattet ist, wird die Situation von Figur 1 erhalten, indem das empfangene Bild ohne Wiedergabe in einem solchen Speicher gespeichert und dann durch Auslesen aus dem Speicher wiedergegeben wird, indem man anfängt jede Zeile im Speicher mit einer Verzögerung hinsichtlich des Anfangs der Abtastung der Zeile auszulesen, so daß das wiedergegebene Bild erst bei 2 beginnt, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, daß das Ende des Lesen der Zeile bei 20 erreicht wird, bevor der rechte Rand des Bildschirms erreicht wird.
  • Die Situation von Figur 3 wird mit derselben Anordnung erhalten, indem man den Speicher ab einer Adresse auszulesen beginnt, die der Zeile D des empfangenen Bildes entspricht, und indem man bei der Zeile aufhört, die der Zeile F des empfangenen Bildes entspricht. Eventuell müssen Vorkehrungen getroffen werden, um zusätzliche Zeilen zu erzeugen, damit man über Zeilenzahl verfügt, die gleich der Zeilenzahl des Bildschirms zwischen den Zeilen D und F ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Situation von Figur 1 erhalten, indem die Amplitude der horizontalen Abtastung der Kathodenröhre verringert wird, während die Amplitude der vertikalen Ablenkung normal beibehalten wird. Die Situation von Figur 3 wird erhalten, indem man die Amplitude der vertikalen Abtastung der Kathodenröhre, d.h. den Abstand zwischen den Zeilen, vergrößert, während die Amplitude der horizontalen Ablenkung normal beibehalten wird.
  • Die horizontale Amplitude und die vertikale Amplitude werden mit DH bzw. AV bezeichnet, und DH und AV sollen hier bei der normalen Abtastung des 16/9e-Bildschirms den Wert 1 haben.
  • Die Regelmittel für den vertikalen Abstand der Zeilen und die länge der Zeilen des wiedergegebenen Bildes sind beide so ausgelegt, daß zwei Abstandswerte AV, nämlich 1,333 und 1, die zueinander im gleichen Verhältnis stehen wie das Verhältnis der beiden obengenannten Formate zueinander, für die Zeilen und zwei Werte DH für die Zeilenlänge, nämlich 1 und 0,75, die zueinander im gleichen Verhältnis stehen (1 geteilt durch 0,75 ist gleich 1,333), erhalten werden können. Faktisch ist das Verhältnis der Formate zueinander 16/9e geteilt durch 4/3, also ein Verhältnis von 4/3 oder 1,333.
  • Diese beiden Regelmittel sind gekoppelt, um zusammenzuarbeiten, somit ergibt sich für den Fall der Situation aus Figur 1: DH=0,75 und AV=1, und für den Fall der Situation aus Figur 3 werden die beiden Werte für DH und AV zusammen verändert und es ergibt sich: DH=1 und AV=1,333.
  • Die Regelmittel sind für den Benutzer der Anordnung direkt zugänglich, er kann also selbst die gewünschte Situation wählen.
  • Die Regelmittel sind außerdem so beschaffen, daß sie eine kontinuierliche Veränderung ermöglichen, so daß alle Situationen zwischen der aus Figur 1 und Figur 3 ebenfalls erhalten werden können. Vorzugsweise wird der Zugriff auf eine solche Regelung mit Hilfe der Fernsteuerung der Anordnung, die zu diesem Zweck einen oder mehrere Knöpfe hat, realisiert.
  • Figur 4 verdeutlicht den Vorteil einer solchen Möglichkeit: Figur 4 zeigt die gleiche Situation wie Figur 1 für den Fall, daß die laufende Sendung ein Film im "Cinemascope"-Format ist. Der rechte Rand des empfangenden Bildes im Format 4/3 ist auch hier mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet, aber der obere und untere Rand des nutzbaren Bildes, also das des Films, die mit den Bezugszeichen 7 und 8 angegeben sind, lassen einen Teil des Bildschirms ober- und unterhalb des Bildes unbenutzt. Ein Bereich 9 ist für eventuelle Untertitel vorgesehen.
  • Es ist deutlich, daß in der Situation aus Figur 3 die Untertitel sich außerhalb des Bildschirmes befinden würden. Bei der Situation aus Figur 48, die einer Zwischengröße für die länge der Zeilen und den Abstand zwischen den Zeilen entspricht, ist es möglich, ein größeres Bild zu erhalten als im Fall der Figur 4A, wobei gleichzeitig der Bereich 9 für Untertitel sichtbar bleibt.
  • Die vertikale Abtaststufe, deren Blockdiagramm in Figur 5 dargestellt ist, umfaßt einen Oszillator 18, der durch ein über einen Eingang 5 zugeführtes Sychronisationssignal synchronisiert wird und dessen freie Schwingungsfrequenz durch einen variablen Widerstand 13 geregelt wird, und darauffolgend einen Treppenspannungsgenerator 12, der Sägezahnsignale einem Eingang "+" eines Ausgangsverstärkers 15 zuführt, der schließlich einen Ablenkstrom für eine vertikale Ablenkspule 16 liefert. Diese Spule ist mit Masse über einen Strommeßwiderstand 17 verbunden, und das am Punkt 18 empfangene Signal wird zurückgeführt an den Eingang "-" des Verstärkers 15, um eine Rückkopplung zu bewirken, und über einen regelbaren Widerstand 14 an den Eingang 19 des Treppenspannungsgenerators 12, um dort eine vom System benötigte regelbare s-förmige Nicht-Linearität zu erzeugen. All dies ist dem Fachmann bekannt.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung wird ein Feldeffekt-Transistor (FET) 11 mit seiner Drain-Source-Strecke parallel zum Widerstand 17 geschaltet. Dieser Transistor wird durch eine seinem Gate zugeführte Steuerspannung C gesteuert. Es ist bekannt, daß sich die Drain-Source-Strecke eines Feldeffekt-Transistors wie ein regelbarer Widerstand verhält, und dieser Widerstand liegt parallel zum Widerstand 17: Daher ist die durch einen gegebenen Strom in der Ablenkspule erzeugte Spannung am Punkt 18 veränderlich in Abhängigkeit von der Steuerspannung C, und somit wird die Rückkopplung verändert, was sich auf die Amplitude des Ablenkstroms auswirkt. Für den FET-Transistor ist ein Modell mit geringer Leistung ausreichend, beispielsweise das unter der Bezeichnung "Jedec" BF256 bekannte Modell.
  • Die Versorgungsspannung der Schaltung aus Figur 5 kann auf das Minimum gesenkt werden, daß gerade notwendig ist, um eine vollständige vertikale Abtastung des Bildschirms zu ermöglichen. Daher werden die Spitzen der Sägezahnspannung für die vertikale Abtastung, die bei bestimmten Verstärkungseinstellungen des Verstärkers Bildpunkte außerhalb des Bildschirmes liefern würden, abgeschnitten, wobei das Signal dann die in der Figur unter dem Widerstand 14 dargestellte Form aufweist.
  • In an sich bekannter Weise ist die Anordnung mit einer horizontalen Abtastschaltung des sogenannten "Diodenmodulator"-Typs versehen. Eine solche Schaltung wird so entworfen, daß eine dynamische Veränderung der horizontalen Amplitude ermöglicht wird, d.h. daß sich diese Amplitude wänrend eines einzigen Halbbildes verändern kann, ohne die in der horizontalen Abtastschaltung erzeugten Spannung zu beeinflussen. So kann man die Amplitude in parabelartiger Weise während der Dauer eines Halbbildes verändern, um eine bekannte sogenannten Ost-West- Korrektur vorzunehmen. Die bekannten "Diodenmodulator"-Schaltungen sind daher mit einem Anschluß für ein Steuersignal für die Amplitude versehen.
  • Die Spannung, die diesem Steueranschluß zugeführt werden soll, um so die Amplitude zu verändern, wird von einer Schaltung erzeugt, für die ein Ausführungsbeispiel in Figur 6 dargestellt ist. Einem Eingang Pi wird ein parabelförmiges Signal zugeführt, das in bekannter Weise erzeugt wird. Dieses Signal wird über eine Kapazität 21 und drei in Reihe geschaltete Widerstände 22, 23, 24 zum Eingang eines Verstärkers 31 übertragen, dessen Ausgangsklemme Po mit dem obengenannten Anschluß für ein Steuersignal der Amplitude des Diodenmodulators (nicht dargestellt) verbunden ist. Der Widerstand 22 ist einstellbar, um die Amplitude der Parabeln regeln zu können. Eine Kapazität 25 verbinden den gemeinsamen Punkt der Widerstände 22 und 23 mit Masse. Eine Rückkopplung wird mit Hilfe zweier in Reihe zwischen den Ausgang und den Eingang des Verstärkers (der eine Phasenverschiebung um 180º des Signals vornimmt) geschalteter Widerstände erhalten. Der gemeinsame Punkt dieser beiden Widerstände ist über eine Kapazität 32 mit Masse verbunden, so daß die Rückkopplung nur bei Gleichstrom auftritt.
  • Der Eingang des Verstärkers ist außerdem mit dem Mittelpunkt einer Spannungsteilerbrücke verbunden, die von zwei Widerständen 29 und 33 gebildet wird und von denen einer veränderlich ist und zwischen Masse und eine Klemme "-26V" geschaltet ist, die mit einer nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden ist. Der veränderliche Widerstand 33 soll eine Regelung des Gleichspannungspegels des Ausgangssignals des Verstärkers ermöglichen, da er eines der Elemente ist, die die Stärke der Rückkopplung definieren. All dies ist dem Fachmann bekannt.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung ist einen Feldeffekt-Transistor (FET) 30 mit seiner Drain-Source-Strecke parallel zum Widerstand 33 geschaltet. Dieser Transistor erfüllt die Funktion des veränderlichen Widerstandes, und sein Gate wird durch die Steuerspannung C gesteuert.
  • Die Anordnung ist mit einem Mikroprozessor ausgestattet, der vor allem die Befehle verarbeitet, die der Benutzer mit Hilfe seiner Fernsteuerung gibt. Die Steuerspannung C, die in den beiden Anordnungen von Figur 5 und 6 die gleiche ist, wird mit Hilfe des Mikroprozessors in Reaktion auf einen Befehl von der Fernsteuerung erzeugt. Dies kann man beispielsweise erreichen, indem man den Mikroprozessor so programmiert, daß er ein Signal erzeugt, dessen Formfaktor in Abhängigkeit vom gewünschten Format variiert. Dieses Signal, übertragen über eine Kapazität, dann an Masse ausgerichtet, damit sein höchster Teil auf null Volt festgesetzt wird, und schließlich integriert, liefert dann eine veränderliche negative Gleichspannung, die geeignet ist, das Gate der Feldeffekt-Transistoren 11 und 30 anzusteuern.
  • Der Mikroprozessor wird dann auch verwendet, um die Amplitudenreglung der horizontalen und vertikalen Abtastung zu übernehmen. Bei der Herstellung des Geräts, umfaßt der Regelprozeß einen Schritt, bei dem der Mikroprozessor die bei jedem Gerät etwas unterschiedlichen Werte des zu erzeugenden Formfaktors für den Erhalt der beiden gewünschten Begrenzungen der Amplituden speichert. Diese können dann (mit Hilfe der betreffenden gespeicherten Werte) vom Mikroprozessor exakt geregelt werden. Ab dann befindet sich der Regelbereich der genannten für den Benutzer zugänglichen Regelmittel innerhalb der beiden genannten Begrenzungen.
  • Die Realisierung der Steuerung ist auf andere Arten denkbar. Beispielsweise könnte man anstatt die Spannung durch Integration eines Signals mit veränderlicher Form zu erzeugen einen Digital/Analog-Umsetzer verwenden. Für die Schaltung aus Figur 6 könnte man anstatt einen Feldeffekt-Transistor zu verwenden als Spannungsquelle "-26V" auch eine digital programmierbare Quelle verwenden, die in einem geeigneten Bereich um -26 Volt eingestellt wird.
  • Bei den bekannten Fernsehgeräten, die keine auf Bildspeichern basierenden Bildverarbeitungsmittel umfassen, verläuft die Abtastung synchron zur Aussendung der Videoinformationen durch den Sender, und die Zeilenabtastung wird mit einer solchen Amplitude geregelt, daß die wiedergegebenen Zeilen etwas über den Rand des Bildschirms hinausgehen, vor allem um durch Verlagerung außerhalb des Bildschirms einen "Funken"-Effekt in der Nähe der seidichen Ränder des Bildes zu unterdrücken, der daher kommt, daß der Empfänger versucht, Videosignale zu identifizieren, obwohl sie im empfangenen Signal nicht mehr vorhanden sind. Wenn das Bild wie in Figur 1 wiedergeben wird, sind die seitlich Ränder des Bildes und der Fehler sichtbar. Bei einem Fernseher mit auf Bildspeichern basierenden Bildverarbeitungsmiueln tritt das Problem nicht auf, da nur die aus dem Speicher gelesenen nutzbaren Punkte wiedergeben werden. Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einer Videoschaltung, die eine Austastimpulsspannung für die Unterdrückung der Leuchtdichte wänrend der Rückwege der Zeilenabtastung liefert, ist der Fehler behoben, da die Anordnung mit Mitteln versehen ist, um den genannten Austastimpuls beginnen zu lassen, sobald keine Videoinformation mehr am Ende einer Zeile vorhanden ist, und diesen Austastimpuls wenigstens so lange dauern zu lassen, bis wieder eine Videoinformation am Anfang der folgenden Zeile vorhanden ist. Wenn die Anordnung eine Takterzeugerschaltung mit Haupttakterzeuger mit einer Frequenz umfaßt, die ein Vielfaches der Zeilenfrequenz und der Farbunterträger-Frequenz darstellt, wobei die Schaltung verschiedene Synchronisationsimpulse pro Taktzeitzählung liefert, können diese Mittel in einfacher Weise realisiert werden, indem die geeigneten Zzhlzeitpunkte der Takterzeugerschaltung ausgesucht werden.
  • Außerdem muß berücksichtigt werden, daß bei einem anderen als dem in Figur 2 dargestellten Bild dessen Oberfläche eine andere ist, wänrend die Abtastdauer die gleiche ist, und daher ist die Herngkeit unterschiedlich, wenn keine besondere Vorkehrung getroffen wird. Im Fall von Figur list das Bild kleiner und daher heller, während im Fall von Figur 3 der gegenteilige Effekt eintritt.
  • Um diese Helligkeitsunterschiede zu korrigieren, verwendet man das veränderliche Steuersignal für das Format, um auch auf die Videoverstärkungssehaltung einzuwirken und so die Amplitude des der Kathodenröhre zugeführten Signals zu verändern.
  • Die Videoschaltungen können beispielsweise von der Art sein, wie sie in der Patentanmeldung EP-A-0 375 038 der Anmelderin beschrieben wird und der nähere Details zu entnehmen sind. Diese Videoschaltungen sorgen unter anderem für eine Vorverstärkung der Videosignale mit einer Verstärkung, die mittels einer veränderlichen Steuerspannung einstellbar ist, um den Kontrast des Bildes zu verändern, wobei das Fernsehgerät außerdem ausgestattet ist mit einer Steuerschaltung für den Kontrast, die eine Anordnung zum Vergleich der Impulsspitzenwerte des Videosignals mit einer Bezugsschwelle umfaßt, wobei das bei Überschreitung dieser Schwelle entstandene Signal nach Integration zugeführt wird, um den regelbaren Vorverstärkungsgrad zu steuern, und einer manuellen Regelanordnung für den Kontrast, die ein anderes, vom Benutzer abhängiges Steuersignal liefert, das ebenfalls zugeführt wird, um den regelbaren Vorverstärkungsgrad zu steuern. Da der Nennverstärkungsgrad des Videosignals groß genug ist, damit für die Mehrheit der empfangenen Bilder die Impulsspitzenwerte des Videosignals (von jedem der Videosignale R, G, B) die genannte Bezugsschwelle erreichen, ist diese Bezugsschwelle in Abhängigkeit von der Kontraststeuerung durch den Benutzer regelbar, und es ist diese Schwellenveränderung, die schließlich die Anordnung zur manuellen Kontrastregelung darstellt.
  • Mit einer solchen Schaltung wird die Korrektur abhängig vom Bildformat vorgenommen, um die Bezugsschwelle zu verändern. Für den Fachmann ist es leicht, Mittel zu entwerfen, um mit der gewünschten Gewichtung das veränderliche Steuersignal für das Format dem vom Benutzer abhängigen Kontraststeuersignal hinzuzufügen.

Claims (6)

1. Bildwiedergabeanordnung zur Wiedergabe von Bildern aufgrund eines Eingangsvideosignals, wobei die Anordnung mit einem Wiedergabeschirm im Format 16/9e und mit Mitteln zur Wiedergabe auf diesem Schirm versehen ist, die eine horizontale und eine vertikalen Abtastungsschaltung umfassen, um auf dem Schirm ein Eingangsbild wiederzugeben, das einem Eingangsvideosignal entspricht, wobei das wiedergegebene Bild aus einer Folge von Zeilen mit einer länge DH gebildet wird, die voneinander vertikal durch einen Abstand AV getrennt sind, wobei DH einen Wert DH und AV einen Wert AV aufweist, wenn ein Videobild im Format 16/9 normal auf dem Schirm wiedergegeben wird, mit analogen Steuerungsmitteln für die horizontale Abtastung, die in der lage sind, eine fortschreitende Veränderung der Abtastungsamplitude durch direkte Einwirkung auf die genannte horizontale Abtastungsschaltung zu steuern, und mit analogen Mitteln zur Steuerung der vertikalen Abtastung, die in der lage sind, eine fortschreitende Veränderung der Abtastungsamplitude durch direkte Einwirkung auf die genannte vertikale Abtastungsschaltung zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß sie für den normalen Empfang von Eingangsbildern im Format 4/3 Kommutationsmittel umfaßt, um auf die analogen horizontalen Abtastungssteuerungsmittel so einzuwirken, daß der Amplitude der horizontalen Abtastung der Wert DH = 3/4 DH gegeben wird, ohne die vertikale Abtastung zu beeinflussen, und daß die Variationssteuerung der genannten analogen Mittel für den Benutzer der Anordnung zugänglich ist, wobei diese Mittel so gekoppelt sind, daß sie es dem Benutzer ermöglichen, DH und AV in fortschreitender Weise zu erhöhen und dabei eine Beziehung zwischen DH und AV beibehalten wird, bei der folgendes gilt:
DH/DH&sub0;/AV/AV&sub0; = 3/4,
wobei 3/4 DH&sub0; ≤ DH ≤ DH&sub0;.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln versehen ist, um den Zugriff des Benutzers auf die genannten Variationssteuerung der genannten analogen Regelmittel über eine Fernsteuerung zu ermöglichen.
3. Anordnung nach einem der Anspruche 1 oder 2, deren Bildschirm eine Kathodenstrahlröhre ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Abtastungssteuerung zusammen mit den analogen Regelmitteln der horizontalen Abtastung aus einer als Diodenmodulator bekannten Schaltung bestehen, die zu einer Parabelerzeugerschaltung für eine sogenannte Ost-West-Korrektur gehört, die Mittel umfaßt, um auf den mittleren Gleichstrom-Spannungspegel der Parabeln in der Parabelerzeugerschaltung zur Steuerung der horizontalen Amplitude einzuwirken.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Bildschirm eine Kathodenstrahlröhre ist und die einen Sägezahn-Teilbildfrequenzerzeuger mit einem Verstärker zur Einspeisung des genannten Sägezahnstroms in eine Strahlablenkspule umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß dem genannten Verstärker eine Rückkopplung zugeführt wird, sie mit Mitteln versehen ist, um die Stärke dieser Rückkopplung zu variieren, um den Abstand zwischen den Zeilen zu variieren.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel umfaßt, um die Impulsspitzen der Sägezahnabschnitte abzuschneiden, die Bildpunkte außerhalb des Schirms erzeugen würden.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die mit einer Videoschaltung versehen ist, die einen Leuchtdichteunterdrückungs-Austastimpuls während der Zeilenabtastungs-Rückwege versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln versehen, um den genannten Austastimpuls abzugeben, sobald keine Videoinformation mehr am Ende einer Zeile vorhanden ist, und diesen Austastimpuls wenigstens so lange dauern zu lassen, bis wieder eine Videomformation am Anfang der folgenden Zeile vorhanden ist.
DE69221580T 1991-10-16 1992-10-08 Anzeigevorrichtung für ein Bildformat mit dem Seitenverhältnis 16/9, die Bilder mit einem Seitenverhältnis 4/3 empfangen kann Expired - Lifetime DE69221580T2 (de)

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FR9112765 1991-10-16
FR9113402 1991-10-30

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DE69221580D1 DE69221580D1 (de) 1997-09-18
DE69221580T2 true DE69221580T2 (de) 1998-02-19

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DE69221580T Expired - Lifetime DE69221580T2 (de) 1991-10-16 1992-10-08 Anzeigevorrichtung für ein Bildformat mit dem Seitenverhältnis 16/9, die Bilder mit einem Seitenverhältnis 4/3 empfangen kann

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US (1) US5486870A (de)
EP (1) EP0540077B1 (de)
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