DE2911355C2 - Automatische Helligkeitsregelschaltung - Google Patents
Automatische HelligkeitsregelschaltungInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
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Description
60
Die Erfindung bciriffl eine automatische Helligkeitsregelschaltiing. wie sie im Oberbegriff des Anspruchs I
vorausgesetzt ist. *>
Die Bildinformation eines Vidcosigmilgemisehes. wie
eiv.ii eines Fernsehsignal, zeichnet sich im TaIIe eines
einfarbigen Signals durch eine l.cuchtclichtckomponcn
te und im Falle eines Farbsignals sowohl durch eine
Leuchtdichtekomponente als auch durch ejneFarbkomponente aus. In beiden Fällen enthält der Austastpegel
der Leuchtdichtekomponente ein Helligkeitsbezugssignal, welches in der Gegend des Schwarzpegels liegt.
Die Bildhelligkeitseinstellung durch den Benutzer erfolgt üblicherweise über ein von Hand einstellbares
Potentiometer, welches dazu dient, eine Bezugsspannung zu liefern, die einem gewünschten P°gel der
Bildhelligkeit entspricht
Der die Helligkeit bestimmende Austastpegel eines Videoausgangssignals, welches einer Bildwiedergabeeinrichtung zugeführt werden soll, sollte vorzugsweise
in einer festen Beziehung mit der Bezugsspannung stehen (also ihr dicht nachfolgen), die einem gewünschten Pegel der Bildhelligkeit entspricht Jedoch kann sich
der Austastpegel in unerwünschter Weise ändern, bedingt durch Veränderungen der Betriebseigenschaften der Schaltung, welche das Videosignal verarbeitet
nachdem der Austastpegel unter Steuerung durch die Helligkeitsbezugsspannung eingestellt worden ist Solche Veränderungen können beispielsweise verursacht
werden durch Spannungsdrift infolge von Temperaturänderungen oder durch Betriebsspannungsänderungen.
Es ist daher von Vorteil, wenn man diese Änderungen automatisch kompcasiert um den Austastpegel und die
Helligkeitsbezugspannung in einer im wesentlichen festen gewünschten Beziehung zueinander hält so daß
Abweichungen von dieser Beziehung minimal gehalten werden. Ein unstabiler Austastpegel kann wahrnehmbare Veränderungen der Helligkeit des wiedergegebenen
Bildes verursachen, welche den Betrachter stören können. Zwar kann man solche Änderungen durch eine
von Hand erfolgende Nachregelung der Helligkeitsbezugsspannung kompensieren, jedoch kann eine solche
Handregelung zeitraubend und unbequem, und daher unerwünscht sein.
Eine Anordnung zur automatischen Helligkeitsregelung, welche diese Ergebnisse in einein Videosignalbildwiedergabesystem erbringt, ist in der DE-OS 28 19 774
beschrieben. Bei dieser Anordnung bildet eine getastete Abtastschaltung, die einen Ladungsspeicherkondensator enthält eine geschlossene Regelschleife mit einem
Videosignalverarbeitungskanal, und sie wird während periodischer Austastintervalle des Videosignals getastet um die Größe einer örtlich zur Verfügung
gestellten Bezugsspannung und einen die Helligkeit repräsentierenden Austastpegel des Videosignals, welcher sich in unerwünschter Weise ändern kann,
abzutasten. Die Abtast- und Halteschaltung liefert ein Ausgangsregelsignal, welches ein Maß für den Spannungsunterschied zwischen der Bezugsspannung und
dem Austastpegel ist Das Regelsignal wird dem Signalkanal zugeführt, um den Austastpegel in einer
solchen Richtung zu verschieben, daß die Spannungsdifferenz minimal wird, so daß die gewünschte Beziehung
zwischen der ßezugsspannung und dem Austastpegel eingehalten wird.
Aus der DE-OS 25 16 899 ist eine Klemmschaltung bekannt, mit Hilfe deren der Synchronpegel eines
Fernsehsignals auf einen vorbestimmten Wert geklemmt werden kann. Hierzu wird der .Synchronpegel
mit einem einstellbaren Bc/ugspotcntial verglichen, und
ein aus diesem Vergleich resultierendes Fehlcrsignal lädt einen Kondensator eines Zeitkonstantenkreises auf,
und die Kondcnsatorspannung wird einem Regelspannungscingang des Leuchtdichtcverstiirkers zugeführt
und bewirkt eine Verschiebung des Signals derart, daß
der Synchronpegel den gewünschten Bezugswert annimmt. Unter ungünstigen Verhältnissen kann sich
der Regelspannungskondensator aber über die Kollektor-Basis-Strecke eines Transistors der Vergleichsschallung
rückentladen und so die Regelspannung verfälschen. Eine getastete Klemmschaltung zum Klemmen
des Leuchtdichtesignals auf einem gewünschten Pegel ist ferner aus der DE-OS 28 20 999 grundsätzlich
bekannt. Hier wird ein im Übertragungsweg des !0
Leuchtdichtesignals liegender Kondensator im Klemmintervall einseitig an das gewünschte Klemmpotential
gelegt und lädt sich dann entsprechend auf, um das übertragene Videosignal in der gewünschten Pegellage
einem nachgeschalteten Verstärker zuzuführen.
Um bei Schaltungen der zuvor erwähnten Art das Regelsignal zu liefern, wird der Speicherkondensator
für die Regelspannung periodisch aufgeladen und entlader, entsprechend der Größe und relativen
Polarität der Spannungsdifferenz zwischen der Bezugsspannung und dem Austastpegel. Unter bestimmten
Signaibedingungen (beispielsweise wenn starke Videosignale
der Abtastschaltung zugeführt werden) ist es
jedoch möglich, daß der Speicherkondensator ungeeignet, nämlich zu stark, aufgeladen wird, so daß infolge
davon die Regelschleife unterbrochen oder funktionsunfähig wird und in diesem Zustand verbleibt, bis
geeignete, meist unbequeme Schritte unternommen werden, um den normalen Betrieb der Schaltung wieder
herzustellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Angabe von Maßnahmen, durch weiche Unterbrechungen der
Regelschleife für den Austastpegel möglichst unterbunden werden. Diese Aufgabe wird durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Weiterbildungen und spezielle Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig.! ein teilweise in Blockform dargestellten
Schaltbild eines Farbfernsehempfängers,
F i g. 2 einen Teil der Schaltung gemäß F i g. 1 und
Fig.3 eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 1 liefert eine Videosignalquelle 10 ein demoduliertes Bildsignalgemisch,
welches Leuchtdichte- und Farbsignalkomponenten enthält. Die Farbkomponente wird über eine
frequenzselektive Schaltung 20 einer Farbsignalverarbeitungsschaltung
24 eines Farbkanals des Empfängers zugeführt. Die Farbsignalverarbeitungsschaltung 24
kann beispielsweise eine Signalverstärkerstufe sowie eine automatische Farbregelstufe (ACC) und eine
automatische Phasenregelstufe (APC) enthalten. Die von der Schaltung 24 verarbeiteten Signale werden
durch einen Farbverstärker 35 weiterverstärkt und einem Farbdemulator 38 zur Ableitung von Farbdifferenzsignalen
R — Y, G - Kund B— Yzugeführt. Die w>
Farbdifferenzsignale werden jeweils mit einem Leuchtdichtesignal Y in Matrixschaltungen 40a, 40£>
und 40c zusammengefaßt, so daß Farbsignale R, G und B
entstehen. Diese werden dann einer Bildröhre 41 über nicht dargestellte geeignete Bildröhrentreiberstufen
zugeführt.
Eine Leuchldichtesignalverarbeitungsschaltung 42 im l.euchtdichtekanal des Empfängers dient der Verstärkung
und sonstigen Verarbeitung der Leuchtdichtekomponente des von der Quelle 10 kommenden Videosignalgemisches,
Die verarbeiteten Leuchtdichtesignale werden einem Leuchtdichteverstärker 44 zugeführt, der
ein Paar Transistoren 45 und 46 in Differenzverstärkerschaltung sowie eine Stromquelle mit einem Transistor
47 und einem Widerstand 48 zur Lieferung der Betriebsströme der Transistoren 45 und 46 enthält Eine
Lastsehaltung für den Verstärker 44 enthält einen in
Kollektorgrundschaltung betriebenen Vorspannungstransistor 69 und einen im Kollektorkreis des Transistors
46 angeordneten Lastwiderstand 49. Am Kollektor des Transistors 46 erscheint ein verstärktes Leuchtdichtesignal
(Y), welches jeweils den gleich aufgebauten Matrixschaltungen 40a, 40b und 40czugeführt wird.
Das Leuchtdichtesignal Y enthält periodisch auftretende Zeilenrücklauf-Austastintervalle 71 zwischen den
einzelnen Bildzeilenhinlaufintervallen, welche die Leuchtdichteinformation Y'enthalten. Im Austastintervall
ist ein negativ gerichteter Zeilensynchronimpuls und ein Austastpegel Vb (also ein Heüjgkeitsbezugspege!)
enthalten. Der Austastpege! Vg äncfcrt sich nicht mit
der Bildinformation und liegt bei einem Schwarzpegel des Bildsignals. Jedoch verursachen Veränderungen des
Austastpegels entsprechende Veränderungen des HeI-ligkeitswartes eines wiedergegebenen Bildes.
Im Falle eines Farbbildsignalgemisches enthält ein
Teil des sogenannten Schwarzschulter-Zeitintervalls (T2) des Bildsignalgemisches einige Perioden eines
Farbträgersignals (dem sogenannten Ferbbezugsburst) einer Frequenz von etwa 3,58 MHz (entsprechend der
US-Norm). Dieses Farbsynchronsignal wird vom Leuchtdichtesignal durch eine nicht dargestellte vorausgehende
3,58 MHz-Sperre entfernt, so daß das Intervall T2 nur den Leuchtdichtebezugs-Austastpegel enthält
Eine Einstellung des Bildkontrastes erfolgt über eine Kontrastregeleinheit 85 (nämlich ein vom Betrachter
einstellbares Potentiometer), mit Hilfe dessen sich der Stromleitungszustand des Stromquellentransistors 47
und damit die Verstärkung des Verstärkers 44 und infolgedessen die Spitzen-Spitzen-Amplitude des am
Kolk-ktor des Transistors 46 erscheinenden Leuchtdichtesignals
verändern läßt
Die Bildhelligkeit läßt sich von Hand über eine Schaltung einstellen, welche eine Quelle positiver
Gleichspannung ( + 5V) und ein zugehöriges Helligkeitseinstellpotentiometer
70 aufweist Beispielhaft sei angeführt, daß die Helligkeit größer wird, wenn der
Abgriff des Potentiometers 70 in Richtung auf seine obere Endstellung verschoben wird. Damit erhöht sich
die Basisvorspannung eines PNP-Transistors, so daß dieser weniger gut leitet Die am Emitter des Transistors
78 auftretende größere Spannung wird über einen Spannungsteiler mit Reihenwiderständen 79, 80 und
einer Spannungsquelle (+ 7 V) galvanisch auf einen höheren positiven Pegel übertragen. Eine entsprechend
übertragene Gleichspannung, die am Verbindungspunkt der Widerstände 79 und 80 auftritt, repräsentiert eine
Helligkeitsbezugsspannung, die entsprechend der Einstellung des Abgriff'., des Helligkeitseinstellpotentiometers
70 erzeugt wird und einem Eingang einer hochverstärkenden, getasteten Differenzvergleichsschaltung
50 zugeführt wird.
Im hier beschriebenen Beispiel kann die Hclligkeitsbezugsgleichspannung
am Abgriff des Helligkeitseinstellpotentiomcters 7J zwischen 0 und 1 Volt cinjusiicrt
werden. Die Widerstände 79 und 80 dienen zusammen mit dem Transistor 78 zur Übertragung dieses
Spiinnungsbercichcs in einen positiveren Spanniingsbereich
von elwa 5 bis 7 Voll an tor Hasis lies Transistors
54. Dieser .Spannungsbereich ist so gewählt, dal! er zu
dem erwarteten Spannungsbereich des Austastpcgcls
(etwa 5 bis 7 Volt), der wahrend der Zeil T>
auftritt, paßt, < weil dieser Pegel zur Bildhelligkeit in Hcziehung steht.
Die Vergleichsschaltung 50 enthält ein Paar emiltergekoppeltcr
Abtasttransistoren 52 und 54, die als Differenzverstärker geschaltet sind. Die Betriebsströme
für die Transistoren 52 und 54 werden über einen m getasteten Stroniquellentransistor 56 und einen Widerstand
57 zugeführt. Eine aktive Last für die Transistoren 52 und 54 enthält eine Stromspiegelschaltung mit einem
Transistor 61, einem als Diode geschalteten Transistor 60. einen Widerstand 65 und Stromanpassungswider· ι
stände 63 und 67, welche in der dargestellten Weise zusammengcschaltet sind.
Die übertragene Helligkcitsbczugsspannung wird
vom Potentiometer 70 df?m Rflsisrinirnni? des Ahtasttransistors
54 zugeführt. Der Basiscingang des Abtast- -'<
> transistors 52 ist mil dem Blausignalausgang (B) der Matrixschaltung 40c über einen Gleichspannungsverschicbungswidcrstand
82 gekoppelt, der dazu dient, einen gewünschten Dynamikbetriebsbereich der Vergleichsschaltung
50 einzustellen. Der Kollektorstrom r> eines Transistors 84 fließt im Widerstand 83 und bewirkt
eine Gleichspannungspegelverschiebung und liefert eine Bezugsvoi spannung für den Transistor 52. Der
Kollektorausgang des Transistors 52 liegt über einen als Diode geschalteten Transistor 53 fin einem Mittelwert- j»
Speicherkondensator 68 und an der Basis des Transistors 69. Die Diode 53 ist so gepolt, daß in ihr ein
Durchlaßstrom in gleicher Richtung wie der Kollektor-Emitter-Strom
des Transistors 52 fließt. Die Diode 53 verhindert, daß der Transistor 52 den Kondensator 68 in π
ungeeigneter Weise auflädt, wenn Zustände auftreten, die den normalen Stromleitungsbetrieb des Transistors
52 unterbrechen wurden. Ein am Kondensator 68 entsiehendes Signal dient der Steuerung des Austastpegels
des Leuchtdichtesignals Y, welches am Kollektor des Transistors 46 des Leuchtdichteverstärkers 44
auftritt, wie noch erläutert wird.
Der Austastpcgel des Leuchtdichtesignals und damit die Helligkeit des wiedergegebenen Bildes werden mit
Hilfe einer Spannung gesteuert, die an der Basis des ί">
Transistors 69 erscheint. Wie dies vor sich geht, ist im einzelnen in der bereits erwähnten DE-OS 28 19 774
erläutert.
Die Vergleichsschaltung 50. der Leuchtdichteverstärker 44 und die Matrix 40c bilden eine geschlossene ~>0
Regelschleife (alsr eine Servoschleife) zur Aufrechterhaltung
einer im wesentlichen festen Beziehung zwischen der Gleichspannungseinstellung des Potentiometers
70 (welche eine gewünschte Helligkeit oder einen gewünschten Austastpegel des wiedergegebenen 5^
Bildes repräsentiert) und dem die Helligkeit bestimmenden Austastpegel des Signals (B). das der Bildröhre 41
von der Matrix 40c zugeführt wird, aufrechterhält. Die Vergleichsschaltung 50 und der Kondensator 68 sind als
Abtast- und Halteschaltung zusammengeschaltet, die M1
während des Farbsynchronintervalls in der Zeit 7? abtastet und während des übrigen Teils jeder Zeilenperiode
hält.
Der Stromquellentransistor 56 der Vergleichsschaltung
50 und damit die Abtasttransistoren 52 und 54 ·" werden während der Abtastperiode unter Steuerung
periodischer positiver Taktimpulse Vk. welche der Basis
des Transistors 56 während des Farbsynchronintervalls zur Zeit Ti zugeführt werden, eingetastet, .ilso leitend
gemacht. Die periodischen Tastimpiilse können von
einer Tastimpulsqiielle 55 geliefert werden, wie sie in
der US-PS 40 51 518 (Erfinder G. K. Sendelweck) beschrieben ist. Da die Zeit T>
einem Teil einer Austastocler Biklrüeklauf/eit entspricht, wo keine Bild- oder
F-'arbiiiformation im Videosignal vorliegt, enthalt das
von der Matrix 40c an die Basis des Transistors 52 gelieferte Vidcoausgangssignal zu dieser Zeit nur
Austastpegclkomponenten.
Bei statischen llelligkeitsregelbedingungcn für eine
gegebene Einstellung des Potentiometers 70 und eine gegebene Einschaltzeit des Transistors 56 vergleicht die
Vergleichsschaltung 50 die dann nn der B.isis des Transistors 54 erscheinende Spannung (die einem
gewünschten Helligkeitswert entsprechend der Einstellung des Potentiometers 70 entspricht) mit der dann an
der Basis des Transistors 52 auftretenden Spannung (u/rlrhr ilrm dir Hrlliglerit repräsentierenden Auslastpegel
des dann am Ausgang der Matrix 40c auftretenden Signals entspricht). Besteht ein Unterschied
zwischen diesen Spannungen, dann erzeugt die Vergleichsschaltung 50 infolge ihrer Differentialverstärkereigenschaft
ein Regclsignal am Kollektor des Transistors 52 und damit am Kondensator 68 und an der
Basis des Transistors 69 und zwar mit solcher Größe und Richtung, daß der Unterschied auf 0 verringert wird,
also die Differenz zwischen den Basisspanniingen der
Transistoren 52 und 54 zu 0 wird (Fehlerspannung 0). Die Näherung, mit welcher diese Differenz gegen 0
gebracht werden kann, hängt von der Verstärkung der
Vergleichsschaltung 50 ab. Erhöht man die Verstärkung der Vergleichsschaltung 50, dann vergrößert man die
Fähigkeit, diese Differenz oder diesen Fehler auf 0 /u verringern.
Eine Spannungsdifferenz zwischen den Basiselektroden der Vergleichsschaltungstransistorcn 52 und 54
kann durch eine Neueinstellung des Potentiometers 70 oder durch eine Verschiebung des Austastpegels des
Signals B infolge von Temperaturänderungen oder anderen Einflüssen bedingt sein.
Beispielsweise kann sich der Austastpegel des Signals B in unerwünschter Weise auf einen positiveren Wert
entsprechend einer giößeren Helligkeit verschieben, oder das Potentiometer 70 kann auf die Minimumposition
verstellt werden, so daß die Basisspannung des Transistors 52 gegenüber der Basisspannung des
Transistors 54 ansteigt. Der Kollektorstrom und die Kollektorspannung des Transistors 52 steigen bzw.
fallen dann gegenüber dem Kollektorstrom und der Kollektorspannung des Transistors 54 wege, der
Differenzwirkung der Vergleichsschaltung 50 während des Abtastintervalls zur Zeit Γ>. Die Erhöhung der
Kollektorspannung des Transistors 54 ist so gerichtet, daß der PN P-Transistor 61 schwächer leitet.
Eine andernfalls am Kondensator 68 erscheinende Ladung wird über die Kollektor Emitter-Strecke des
Transistors 52 entsprechend dessen Leitungszustand abgeführt. Die Basisspannung des Transistors 69 nimmt
um einen entsprechenden Betrag ab, so daß der Austastpegel des Leuchtdichtesignals Y am Kollektor
des Transistors 46 ebenfalls um einen entsprechenden Betrag verringert wird. Diese Verringerung des
Austastpegels im Leuchtdichtesignal Yist so gerichtet,
daß die Potentialdifferenz zwischen den Basen der Vergleichsschaltungstransistoren 52 und 54 sich in
Richtung auf Null verringert, entsprechend der gewünschten
Beziehung.
Wenn umgekehrt die Basis des Transistors 54 positiv· gegenüber der Basis des Transistors 52 w ird. dann leiten
die Transistoren 54 bzw. 52 stärker b/w. schwächer während des Tasti.itervalls. Eine dann am Kollektor des
Transistors 54 erscheinende Spannung spannt den PNP-Transistor 61 in Richtung stärkeren l.eitens vor.
und der Kollektorstrom des Transistors 61 ladt den Kond · sator 68 auf und erhöht auf diese Weise die
Basissp;:nnung des Transistors 69. Diese größere Basisspannung des Transistors 69 führt ihrerseits zu
einer Anhebiing des Austastpegels des l.e.ichtdichtesignals
Kam Kollektor des Transistors 46. wodurch der Poientialunterschied /wischen den Basen der Transistoren
52 und 54 gegen Null verringert wird.
Während des Intervalls, wo der Transistor 56 nicht eingetastet ist, ist die Vergleichsschaltung 50 praktisch
vom Kondensator 68 abgetrennt, da die Transistoren 52, 54 und 61 zu dieser Zeit gesperrt sind. Die
vom Kollektor ties Transistors 244 /um Basiseingang des Abtasttransistors 52 über einen Folgcrtninsistor 250
und einen Widerstand 82 übertragen.
!mc im Falle der Umkehrung tier normalen
Stromleitungst'iririclttung des Transistors 52 fälschlicherweise
auf den Kondensator 68 übertragene übermäßige Spannung läßt den mittleren Glcichspannungspegel
(einschließlich des Austastpegels) des der Matrixschaltung 40c in positiver oder Weißrichtung
/ugeführten Leuchtdichtesignals V ansteigen. Die Differen/wirkung der Matrixtransistoren 242 bis 244
bewirken einen Anstieg der Kollektorspannung des Transistors 244 um einen entsprechenden Betrag,
welcher über den Folger 250 /ur Basis des Transistors 52 übertragen wird. Da die Basis·Kollektor-Strecke des
Transistors 52 nun als im Durchlaß betriebene Diode wirkt, wirtl die erhöhte Kollektorspannung des Transistors
244 in Vervollständigung der Regelschleifc /um
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kurzen Tastintervalls (etwa 4 MikroSekunden) der Zeit Ti eingeschaltet. Jedoch muß die Ladung auf dem
Kondensator 68 während des Bildhinlaufintervalls (etwa 60 Mikrosekunden) jeder Zeilenablenkperiode aufrechterhalten
werden. Dies wird dadurch bewirkt, daß im Kollektorkreis des Transistors 52 eine Stromspiegelschaltung
mit PNP-Transistoren 60 und 61 vorgesehen ist. Diese Schaltung bietet einen sehr hochohmigen
F.ntladeweg für den Kondensator 68. wenn die Vergleichsschaltung 50 während des Bildintervalls nicht
leitet, und an ihr treten praktisch kein Spannungsabfall und k ..ne Temperaturverluste auf. wenn die Vergleichsschaltung
50 so eingetastet ist.
Die Kollektor-Basis-Strecke und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 52 sind normalerweise in
Sperrichtung bzw. in Durchlaßrichtung vorgespannt, so daß der Transistor 52 für den normalerweise zu
erwartenden Bereich von Signalamplituden, welche der Basis des Transistors 52 zugeführt werden, im linearen
.Stromleitungsbereich arbeitet. Läßt man die Diode 53
für einen Augenblick außer Betracht und nimmt man an. d.iß der Kollektor des Transistors 52 unmittelbar mit
dem Kondensator 68 verbunden wäre, dann könnte sich der normale Stromleitungsbetrieb des Transistors 52
umkehren, wenn große Signale positiver Amplitude auftreten. Insbesondere, wenn am Kondensator 68 eine
gegebene Spannung liegt, können große Videosignalamplituden ausreichen, den anderenfalls in Sperrichtung
gepolten Kollektor-Basis-Übergang des Transistors 52 in Durchlaßrichtung umzupolen. Der Kollektor-Basis-Übergang
des Transistors 52 arbeitet dann als im Durchlaß betriebene Diode (der Kollektor des Transistors
52 wirkt also als Emitter), so daß der Stromfluß des Transistors 52 bezüglich des Kondensators 68 sich
umkehrt. Wenn dies eintritt, dann fließt vom Kollektor des Transistors 52 fälschlicherweise ein Ladestrom zum
Kondensator 68 und dabei tritt eine unerwünschte Rückkopplung auf. welche den Betrieb der Regelschleife
unterbricht, wie es nachfolgend anhand der Fig. 2 und 3 noch näher erläutert werden wird.
Fig.2 zeigt die Schaltung der Matrix 40c Das Leuchtdichtesignal Y und das Farbdifferenzsignal
B-Y werden den entsprechenden Eingängen eines Differenzverstärkers mit den Transistoren 241 bis 245 in
der dargestellten Schaltung zugeführt. Zwischen dem Kollektorausgang des Transistors 244 und eine positive
Betriebsgleichspannungsquelle (+12 Volt) ist ein Lastwiderstand 247 geschaltet Die vom Abtasttransistor 52
der Vergleichsschaltung 50 abgefühlten Signale werden
gang wiederholt sich bis keine zusätzliche Ladung mehr auf den Kondensator 68 über den Strompfad gebracht
werden kann, welcher die +12 Volt-Betriebsspannungsquelle, den Widerstand 247, den Transistor 250,
den Widerstand 82 und den in Durchlaßrichtung gcpolien Basis-Koliektor-Übergang des Transistors 52
umfaßt (wenn man im Moment die Diode 53 außer Betracht läßt und annimmt, daß der Kollektor des
Transistors 52 mit dem Kondensator 68 verbunden ist). Infolge dieser Rückkopplungswirkung erscheint dann
am Kondensator 68 schnell eine unnormal hohe Spannung (welche den Wert der + 12 Volt-Spannungsquelle
erreicht).
Es sei bemerkt, daß dieser Zustand sehr leicht während des Bildhinlaufintervalls eintreten kann, da
normalerweise zu erwartende (positive) Signalpegel in dieser Zeit leicht auftreten können, wohingegen der
Austastpegel mit einem wesentlich geringeren positiven Wert auftritt. Dieser Zustand kann also während des
Nichtabtastungsintervalls auftreten, wenn die Vergleichsschaltung
50 ausgetastet ist. Tritt dieser Zustand ein. dann wird die geschlossene Regelschleife blockiert
oder unterbrochen, bis sich der Kondensator 68 auf einen ausreichenden Wert entladen kann, wo die
Kollektor-Basis-Strecke des Transistors 52 wieder in ihren normalen Sperrzustand zurückkehrt. Bis das
auftritt, sind die Vergleichsschaltung 50 und die geschlossene Regelschleife außer Betrieb. Die unnormal
hohe Ladung des Kondensators 68 bewirkt auch, daß der mittlere Gleichspannungswert des Leuchtdichtesignals
sich auf einen Wert erhöht, bei welchem die wiedergegebene Bildinformation durch ein weißes
Raster ersetzt wird, weil dieser Wert dem äußersten Weißwert des Leuchtdichtesignals entspricht. Solange
dieser Zustand andauert, ist der Helligkeitseinsteller 70 wirkungslos.
Die übermäßige Ladung auf dem Kondensator 68 muß entfernt werden, damit dieser unerwünschte
Zustand beendet wird und die normale Betriebsweise der geschlossenen Regelschleife wieder hergestellt
wird. Dies kann man beispielsweise dadurch erreichen, daß man — unbequemer und unerfreulicherweise — den
Empfänger abschaltet, so daß sich der Kondensator 68 entlädt, und dann den Empfänger wieder einschaltet.
Damit die oben beschriebene Situation nicht eintritt, ist im Kollektorkreis des Transistors 52 der als Diode
geschaltete Transistor 53 vorgesehen. Diese Diode 53 ist so gepoit, daß ihr Durchlaßstrom· in gleicher
Richtung wie der normale Kollektorstrom des Transi-
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stors 52 fließt (also in einer Richtung, in welcher tier
Kondensator 68 über den Transistor 52 entladen wird). Wenn nun die Kollektor-Basis-Strccke des Transistors
52 in der erwähnten Weise in Durchlaßrichtung gepolt wird, dann blockiert die Diode 53 den Rückwärtsstrom
von der Basis zum Kollektor des Transistors 52 zum Kondensator 68 und verhindert auf diese Weise das
Entstehen der unerwünschten Rückkopplung, da die Ladung auf deni Kondensator 68 nicht mehr von dem
Rückwärtsstrom im Transistor 52 beeinflußt wird.
Eine Alternative zur Verhinderung der Unterbrechung der Rcgclschleife unter den erwähnten Umständen
ist in F i g. 3 dargestellt. Bei diesem Beispiel ist ein getasteter elektronischer Schalter 95 in die Strecke vom
Kollektorausgang des Transistors 52 /um Ladungsspeicherkondensator 68 eingefügt. Der Schalter 95 kann
irgend ein geeignetes Schalterelement (beispielsweise ein Transistor) sein, einschließlich eines in beiden
Richtungen leitfähigen Übertragungsgatters zwischen
Der Schalter 95 wird durch Tastsignale V*. so gesteuert, daß der Stromflußweg zwischen dem
Transistor 52 und dem Kondensator 68 während jedes Intervalls Ti geschlossen wird, so daß zwischen dem
Kondensator 68 und den Transistoren 61 und 52 normal ein Strom in bek'en Richtungen fließen kann, dagegen
während des restlichen Teils des Videosignals geöffnet ist und einen Stromfluß verhindert. Wenn also die
Kollektor-Basis-Strecke des Transistors 52 durch Signale großer Amplitude im Bildintervali in Durchlaßrichtung
vorgespannt ist, dann beeinträchtigt eine Basis-Kollektor-Stromleitung in Sperrichtung des Transistors
52 die Ladung am Kondensator 68 nicht, weil der dazwischenliegende Stromweg wegen des Schalters 95
unterbrochen ist. Der Schalter 95 dient also dem gleichen Zweck wie die Diode 53 (Fig. I), nämlich zur
Verhinderung einer übermäßigen Aufladung des Kon dcnsators 68 während de«- Bildintervalls.
Die beschriebene I lelligkcilsrcgelschaltung kann auch so angeordnet sein, daß nur der Leuchtdichievcstärkcr
44 und die Vergleichsschaltung 50 in de. Regelschleife enthalten sind (daß also nur das
Leuchtdichtesignal abgetastet wird), wie dies in der
Wie dort ferner gesagt ist, kann die Vergleichsschaltung 50 so angeordnet sein, daß die Ausgänge der
Matrixschaltung 406 oder eine Kombination der Matrixausgange abgefühlt werden.
Claims (5)
- Patentansprüche;U Automatische Helligketisregelscbaltung für ein Fernsehgerät zur automatischen Einstellung des Austastpegels eines Videosignals mit zwischen aufeinanderfolgenden Bildintervallen liegenden periodischen Austastintervallen, in denen ein die Bildhelligkeit bestimmender Austastpegel auftritt, mit einer Bezugssignalquelle zur Lieferung eines einen gewünschten Bildaustastpegel darstellenden to Bezugssigna] und mit einer aus dem Vergleich des Austastpegels mit dem Bezugssignal ein Regelsignal ableitenden Vergleichsschaltung, die ein während der Austastintervalle in den Leitungszustand geschaltetes und in einer vorbestimmten Richtung is stromführendes aktives Stromleitungselement enthält, dessen Eingangseleketrode das Videosignal zugeführt wird und von dessen Ausgangselektrode das Regelsignal abgenommen wird und einer Speicherschaltung zugeführt wird, von der es über eine Koppelschaltung in den Videokanal zur Verringerung der Differenz zwischen Austastpegel und Bezugssignal auf ein Minimum eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das aktive Stromleitungselement (52) und die Speicherschaltung (Kondensator 68) ein Schalterelement (53) eingefügt ist, welches einen der vorbestimmten Richtung entgegengesetzten StromfluD durch das aktive Stromleitungselement (52) während der zwischen den Auslastintervallen liegenden Intervalle sperrt
- 2. Helligkeitsregelschaltung nach Anspruch 1 mit einer den Austastpegel abwählenden Abtastschaltung, dadurch gekennzeichnet, dzß die Abtastschaltung eine getastete Vergleich schaltung (SO) auf- weist und das Schalterelement ein nur in einer Richtung stromleitendes Halbleiterbauelement (53) ist, das an die Ausgangseleketrode des aktiven Stromleitungselementes (52) in gleicher Polungsrichtung angeschlossen ist. *o
- 3. Helligkeitsregelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterelement (53) ein als Diode geschatteter Transistor ist.
- 4. Helligkeitsregelschaltung nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschal- « tung einen Kondensator (68) aufweist und daß das Schalterelement eine zwischen diesem Kondensator und den Ausgang des aktiven Stromleitungselementes (52) geschaltete Diode (53) ist
- 5. Helligkeitsregelschaltung nach Anspruch I, so dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterelement einen getasteteir elektronischen Schalter (95) aufweist, der zwischen den Ausgang des aktiven Schaltungselementes (52) und die Speicherschaltung (Kondensator 68) geschaltet ist und derart getastet wird, daß er einen StmmfluB zwischen dem aktiven Element und der Speicherschaltung nur während des Abtaslinlervalls erlaubt.
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