DE69217848T2 - Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungsübergang - Google Patents

Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungsübergang

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DE69217848T2
DE69217848T2 DE69217848T DE69217848T DE69217848T2 DE 69217848 T2 DE69217848 T2 DE 69217848T2 DE 69217848 T DE69217848 T DE 69217848T DE 69217848 T DE69217848 T DE 69217848T DE 69217848 T2 DE69217848 T2 DE 69217848T2
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microstrip line
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Youichi Maruyama
Kenji Michishita
Tomoyoshi Ohnishi
Shigemi Takahashi
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    • H01R2103/00Two poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein einen Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang, wie z.B. als Koaxialverbinder verwendet, und spezieller betrifft sie einen Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein herkömmlicher Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang, der ähnlich dem im Dokument EP-A-0419938 beschriebenen ist, ist in den Fig. 12 bis 15 dargestellt. Fig. 12 ist eine Draufsicht, die einen Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs- Übergang veranschaulicht, die Fig. 13 und 14 sind eine Querschnittsansicht entlang der in Fig. 12 dargestellten Linie V-V bzw. eine Querschnittsansicht entlang der in Fig. 12 dargestellten Linie VI - VI, und Fig. 15 ist eine Unteransicht, die den Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang veranschaulicht.
  • Bei diesem Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang ist ein zylindrisch ausgesparter, nach oben offener Abschnitt 71a in einem Harzgehäuse 71 aus isolierendem Harz ausgebildet. Im ausgesparten Abschnitt 71a sind ein zentraler Leiterabschnitt 72 in Zylinderform aus Metall sowie ein erster Leiterabschnitt 73 in Form eines Teils einer zylindrisch gekrümmten Fläche vorhanden. Das untere Ende des zentralen Leiterabschnitts 72 ist mit einem Anschlußabschnitt 74 aus Metall integriert. Der Anschlußabschnitt 74 ist so ausgebildet, daß er über eine Seitenfläche des Harzgehäuses 71 zu einer unteren Fläche führt, um den Mikrostreifenleitungsübergang mit einem erhabenen Verbindungsbereich (nicht dargestellt) auf einem Substrat zu verbinden. D.h., daß der zentrale Leiterabschnitt 72 und der Anschlußabschnitt 74 einen Innenleiter des Mikrostreifenleiterübergangs bilden.
  • Andererseits ist der erste Leiterabschnitt 73 mit einem zweiten Leiterabschnitt 75 verbunden. Der zweite Leiterabschnitt 75 ist so ausgebildet, daß er über die Seitenfläche des Harzgehäuses 71 zur Unterseite führt, um den Mikrostreifenleitungswandler mit dem erhabenen Verbindungsbereich (nicht dargestellt) auf dem Substrat zu verbinden. Der erste Leiterabschnitt 73 und der zweite Leiterabschnitt 75 bilden einen Außenleiter des Mikrostreifenleitungsübergangs. Außerdem sind eingebettete Metallteile 76 an der Unterseite des Harzgehäuses 71 ausgebildet, um die Stabilität und die Verbindungsfestigkeit dann zu erhöhen, wenn der Mikrostreifenleitungswandler auf einem Substrat oder dergleichen montiert wird.
  • Der vorstehend angegebenen Innenleiter und der vorstehend angegebene Außenleiter werden jeweils dadurch hergestellt, daß eine Metallplatte oder ein Metalldraht gemäß einem Bearbeitungsverfahren wie einer Preßbearbeitung bearbeitet werden. Der vorstehend beschriebene Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang wird dadurch aufgebaut, daß die Metallteile auf dem Harzgehäuse 71 angebracht werden, das ein aus Harz gegossenes Erzeugnis ist.
  • Beim vorstehend beschriebenen Koaxial leiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang wird der aus dem ersten Leiterabschnitt 73 und dem zweiten Leiterabschnitt 75 bestehende Außenleiter in das Harzgehäuse 71 eingebaut und der zweite Leiterabschnitt 75 wird entlang der Unterseite des Harzgehäuses 71 umgebogen. Jedoch ist ein derartiger Zusammenbauvorgang sehr schwierig, da das Harzgehäuse 71 klein ist. D.h., daß die ebenen Abmessungen des Harzgehäuses 71 klein sind, z.B. 4 mm x 4,5 mm, so daß ein Arbeitsgang zum Hindurchführen des Außenleiters mit komplizierter Form vom Inneren des ausgesparten Abschnitts 71a zur Außenseitenfläche des Harzgehäuses 71 und das weitere Herausziehen desselben zur Unterseite des Harzgehäuses 71 sehr schwierig ist. Insbesondere existiert starke Nachfrage nach Miniaturisierung von Mikrostreifenleitungsübergängen, wie bei anderen elektronischen Komponenten. Jedoch ist der oben beschriebene Zusammenbauvorgang um so schwieriger, je kleiner die Abmessungen des Mikrostreifenleitungsübergangs sind. Demgemäß sind die Herstellprozesse kompliziert und die Herstellkosten sind erhöht.
  • Ferner sind beim vorstehend beschriebenen Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang der Anschlußabschnitt 74 im Innenleiter, der zweite Leiterabschnitt 75 im Außenleiter und die eingebetteten Metallteile 76 an der Unterseite des Harzgehäuses 71 angeordnet, wie es in Fig. 15 dargestellt ist. Der Anschlußabschnitt 74, der zweite Leiterabschnitt 75 und die eingebetteten Metallteile 76 werden mit einem Verdrahtungsmuster oder dem erhabenen Verbindungsbereich auf dem Substrat verlötet, um dadurch den Mikrostreifenleitungsübergang auf dem Substrat zu montieren. Jedoch sind die Grundflächen des Anschlußabschnitts 74, des zweiten Leiterabschnitts 75 und der eingebetteten Metallteile 76 relativ klein, so daß keine ausreichende Lötfestigkeit (Montagefestigkeit) erhalten werden kann.
  • Es wird auch daran gedacht, die Flächen von Teilen, die an der Unterseite des Harzgehäuses 71, des Anschlußabschnitts 74, des zweiten Leiterabschnitts 75 und der eingebetteten Metallteile 76 liegen, vergrößert werden, um dadurch die Lötfestigkeit zu erhöhen. Jedoch bewirkt der Versuch, die Lötflächen zu erhöhen, eine schwere Belastung des Harzgehäuses 71 beim Umlegen des Anschlußabschnitts 74 und des zweiten Leiterabschnitts 75 entlang dem Harzgehäuse 71, was zur Möglichkeit einer Beschädigung dieses Harzgehäuses 71 führt. Demgemäß können die Lötflächen des Anschlußabschnitts 74, des zweiten Leiterabschnitts 75 und der eingebetteten Metallteile 76 nicht allzu groß ausgebildet werden.
  • Zusätzlich wird, wie es in Fig. 13 dargestellt ist, der Innenleiter mit dem zentralen Leiterabschnitt 73 und dem Anschlußabschnitt 74 durch Einsatzgießen am Harzgehäuse 71 angebracht. Jedoch wird der Anschlußabschnitt 74 nach dem Einsatzgießen entlang der Seitenfläche und der Unterseite des Harzgehäuses 71 umgelegt. Demgemäß existiert eine Grenze hinsichtlich einer Verringerung der Dicken T&sub1; und T&sub2; (siehe Fig. 13) der unteren Teile des Harzgehäuses 71, so daß eine Höhenverringerung von Erzeugnissen verhindert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die vorstehend beschriebenen Nachteile beim herkömmlichen Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang zu überwinden und einen Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang zu schaffen, der einfach herstellbar ist, dessen Lötfestigkeit (Montagefestigkeit) dann, wenn er auf einem Substrat oder dergleichen montiert wird, erhöht werden kann, und der leicht miniaturisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Gemäß einer speziellen Erscheinungsform der Erfindung ist ein Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang geschaffen, bei dem ein zur Unterseite des Harzgehäuses führendes Durchgangsloch in einer Bodenfläche des ausgesparten Abschnitts des oben beschriebenen Harzgehäuses ausgebildet ist, der zentrale Leiterabschnitt beim oben beschriebenen Innenleiter so eingesetzt ist, daß er sich vom Durchgangsloch aus in den ausgesparten Abschnitt hinein erstreckt, und der oben beschriebene Anschlußabschnitt mit dem zentralen Leiterabschnitt an der Unterseite des Harzgehäuses integriert ist und so ausgebildet ist, daß er zum Paar einander gegenüberstehender Seitenflächen ausgehend von der Unterseite des Harzgehäuses führt.
  • Ferner ist gemäß einer anderen, weitgefaßten Erscheinungsform der Erfindung ein Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs- Übergang gemäß Anspruch 1 geschaffen, bei dem mindestens ein schmaler Abschnitt mit einer Breite, die relativ kleiner als der des restlichen Abschnitts ist, in einem Teil des Anschlußabschnitts beim oben angegebenen Innenleiter ausgebildet ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs- Übergang ist der zentrale Leiterabschnitt im ausgesparten Abschnitt des Harzgehäuses angeordnet und der Außenleiter ist so angeordnet, daß er über die Oberseite und das Paar einander gegenüberstehender Seitenflächen des Harzgehäuses von der Innenseite des ausgesparten Abschnitts zur Unterseite führt, wie oben beschrieben. Demgemäß kann der Außenleiter leicht dadurch in das Harzgehäuse eingebaut werden, daß dieser Außenleiter an das Harzgehäuse angesetzt wird. Demgemäß ist es möglich, die Herstellprozesse zu vereinfachen und die Herstellkosten für den Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang zu verringern.
  • Ferner hat der Außenleiter die oben beschriebene Form. Demgemäß kann eine Kapazitätskomponente zwischen dem zentralen Leiterabschnitt und dem ersten Leiterabschnitt im Außenleiter durch eine Induktivität aufgehoben werden, die durch die Form des Außenleiters geschaffen wird, wodurch es möglich ist, Impedanzfehlanpassungen zu beschränken.
  • Außerdem vereinfacht es die vorstehend beschriebene Konstruktion, bei der der zentrale Leiterabschnitt durch das Durchgangsloch von der Unterseite des Harzgehäuses her in den ausgesparten Abschnitt eingesetzt wird, den zentralen Leiterabschnitt in das Harzgehäuse einzubauen. Demgemäß ist es möglich, die Herstellprozesse weiter zu vereinfachen und die Herstellkosten des Mikrostreifenleitungsübergangs zu verringern.
  • Außerdem ist gemäß der oben angegebenen, anderen, weitgefaßten Erscheinungsform der Erfindung der schmale Abschnitt im Anschlußabschnitt im Innenleiter vorhanden, so daß eine im Mikrostreifenleitungswandler erzeugte Kapazitätskomponente durch eine im schmalen Abschnitt gebildete Induktivitätskomponente kompensiert wird. Demgemäß ist es nicht nur möglich, die Herstellprozesse zu vereinfachen und die Herstellkosten für den Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang zu verringern, sondern es kann auch verhindert werden, daß die charakteristische Impedanz abnimmt, wodurch eine Verbesserung der Impedanzanpassung möglich ist. Demgemäß kann ein Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang mit geringer Reflexion und geringem Spannungs/Stehwelle-Verhältnis geschaffen werden.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Erscheinungsformen und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die den Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Harzgehäuse zum Aufbauen des Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergangs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht zum Erläutern eines Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergangs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • Fig. 6 ist eine Unteransicht, die den Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht zum Erläutern eines Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergangs gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 8 ist eine Unteransicht, die den Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • Fig. 9 ist ein Diagramm, das eine Ersatzschaltung eines Übertragungsnetzwerks zeigt, an das der Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel angeschlossen ist;
  • Fig. 10 ist ein Diagramm, das das Spannungs/Stehwelle-Verhältnis (VSWR) des Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergangs gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das das Spannungs/Stehwelle-Verhältnis (VSWR) eines zum Vergleich hergestellten Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergangs zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht zum Veranschaulichen eines Beispiels eines herkömmlichen Koaxiallleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergangs;
  • Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht entlang einer in Fig. 12 dargestellten Linie V-V;
  • Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht entlang einer in Fig. 12 dargestellten Linie VI-VI; und
  • Fig. 15 ist eine Unteransicht, die den herkömmlichen Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht hierzu. Wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist beim Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang gemäß der Erfindung ein nach oben offener ausgesparter Abschnitt 1a in einem Harzgehäuse 1 aus isolierendem Harz ausgebildet. Ein zentraler Leiterabschnitt 3 in einem Innenleiter 2 ist in den ausgesparten Abschnitt 1a eingesetzt. Der Innenleiter 2 verfügt über einen zentralen Leiterabschnitt 3 aus einem zylindrischen Leiter und einem Anschlußabschnitt 4, der mit dem unteren Ende des zentralen Leiterabschnitts 3 integriert ist. Der Anschlußabschnitt 4 ist so ausgebildet, daß er von der Unterseite des Harzgehäuses 1 zu einem Paar einander gegenüberstehender Seitenflächen führt.
  • Ferner ist ein Außenleiter A, der dadurch hergestellt wird, daß ein erster Leiterabschnitt 10a mit Zylinderform und ein zweiter Leiterabschnitt mit einem Weiterleitungsabschnitt 10b und einem Anschlußabschnitt 10c integral ausgebildet sind, auf dem Harzgehäuse 1 angebracht, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Der erste Leiterabschnitt 10a ist entlang der gesamten Innenumfangsfläche des ausgesparten Abschnitts 1a des Harzgehäuses 1 angeordnet. Andererseits wird der zweite Leiterabschnitt dadurch hergestellt, daß der von der Oberseite des Harzgehäuses 1 über das Paar einander gegenüberstehender Seitenflächen zur Unterseite führende Weiterleitungsabschnitt 10b und der Anschlußabschnitt 10c an der Unterseite des Harzgehäuses 1 integriert werden.
  • Der Außenleiter A ist mit der dargestellten Form ausgebildet und er wird dadurch am Harzgehäuse 1 befestigt, daß vorab ein Element in einem Zustand hergestellt wird, in dem der Weiterleitungsabschnitt 10b und der Anschlußabschnitt 10c nicht umgefalzt sind, und zwar durch ein Verfahren, z.B. eine Preßbearbeitung, bei der das Element am Harzgehäuse 1 angebracht wird und dann dieses Element entlang der Außenseite des Harzgehäuses 1 dadurch umgelegt wird, daß es Druck unter Verwendung eines (nicht dargestellten) Formwerkzeugs ausgesetzt wird.
  • Ein Graben 11 mit einer der Form des vorstehend angegebenen Außenleiters A entsprechenden Form sowie ein Graben 12 mit einer der Form des Anschlußabschnitts 4 im Innenleiter 2 entsprechenden Form sind an der Außenfläche des Harzgehäuses 1 ausgebildet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Der Außenleiter A ist in den Graben 11 eingesetzt, und der Anschlußabschnitt 4 ist in den Graben 12 eingesetzt. Die Tiefen der Gräben 11 und 12 sind jeweils so ausgewählt, daß der Außenleiter A und der Anschlußabschnitt 4 im Zustand, in dem dieser Außenleiter A und der Anschlußabschnitt 4 eingesetzt sind, nicht über die Außenseite des Harzgehäuses 1 überstehen. Demgemäß sind im Zustand, in dem der Außenleiter A und der Anschlußabschnitt 4 am Harzgehäuse 1 befestigt sind, die Außenabmessungen des Mikrostreifenleitungsübergangs nicht erhöht. D.h., daß, da die vorstehend angegebenen Gräben 11 und 12 vorhanden sind, eine Miniaturisierung und Höhenverringerung des Mikrostreifenleitungsübergangs nicht verhindert sind.
  • Beim Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Außenleiter A aus einem Element, das so aufgebaut ist, daß es über die Oberseite und das Paar einander gegenüberstehender Seitenflächen von der Innenumfangsfläche des ausgesparten Abschnitts 1a des Harzgehäuses 1 zur Unterseite führt und es durch einen Preßvorgang unter Verwendung eines Formwerkzeugs am Harzgehäuse 1 angebracht ist. Demgemäß ist es einfach, den Koaxial leiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang zusammenzubauen, wodurch die Herstellprozesse für denselben vereinfacht sind. Demgemäß ist es möglich, die Herstellkosten des Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergangs wirkungsvoll zu verringern.
  • Ferner weist beim Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Außenleiter A die vorstehend angegebene Form auf, und eine durch diese Form geschaffene Induktanzkomponente hebt eine Kapazitätskomponente auf, wie sie zwischen dem Außenleiter A und dem zentralen Leiterabschnitt 3 im Innenleiter 2 geschaffen ist. Beim Mikrostreifenleitungsübergang gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist daher eine Impedanzfehlanpassung wirkungsvoll beschränkt, Reflexionen sind verringert und die elektrischen Eigenschaften sind im Vergleich mit denen eines herkömmlichen Koaxial leiter/Mikrostreifenleitungs-Übergangs verbessert.
  • Zusätzlich ist der vorstehend beschriebene Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang so aufgebaut, daß der Außenleiter A in den im Harzgehäuse 1 ausgebildeten Graben 11 eingesetzt ist. Demgemäß sind die Außenabmessungen und die Höhe des gesamten Mikrostreifenleitungsübergangs nicht erhöht, obwohl der Außenleiter A entlang der äußeren Seitenfläche des Harzgehäuses 1 angeordnet ist. Zusätzlich ist der Anschlußabschnitt 4 im Innenleiter 2 im Graben 12 aufgenommen. Demgemäß steht der Anschlußabschnitt 4 nicht auf ähnliche Weise über die Außenseite des Harzgehäuses 1 über. Daher sind die Außenabmessungen und die Höhe des Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergangs nicht erhöht, so daß auch eine Miniaturisierung des Mikrostreifenleitungsübergangs gemeistert werden kann.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel veranschaulicht, bei dem der Weiterleitungsabschnitt 10b und der Anschlußabschnitt 10c, die den zweiten Leiterabschnitt im Außenleiter A bilden, in zwei Teile verzweigt sind, um im wesentlichen einem Verdrahtungsmuster wie einem erhabenen Verbindungsbereich auf einem Substrat zu entsprechen. Demgemäß kann die Form des Außenleiters A einschließlich eines Teils des Weiterleitungsabschnitts 10b, welcher Teil an der Oberseite des Harzgehäuses 1 liegt, auf eine andere, unterschiedliche Form abhängig von den Verwendungsbedingungen geändert werden.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht; die Fig. 5 und 6 sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Unteransicht, die den Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs- Übergang gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulichen.
  • Wie es in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist beim Koaxia 1 leiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ein nach oben offener Aussparungsabschnitt 21a in einem Harzgehäuse 21 ausgebildet, wie dies beim ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Jedoch ist ein zur Unterseite des Harzgehäuses 21 führendes Durchgangsloch 21b an der Unterseite des ausgesparten Abschnitts 21a ausgebildet. Das Durchgangsloch 21b ist so vorhanden, daß ein zentraler Leiterabschnitt 22a in einem Innenleiter 22, wie im unteren Teil von Fig. 4 dargestellt, in den ausgesparten Abschnitt 21a einsetzbar ist. Der Innenleiter 22 umfaßt den zentralen Leiterabschnitt 22a mit Zylinderform, einen Anschlußabschnitt 22b, der mit dem unteren Ende des zentralen Leiterabschnitts 22a integriert ist, mit einer Verlängerung in horizontaler Richtung und auf der Seite seiner Enden nach oben umgelegt, und mit Enden 22c, die zum zentralen Leiterabschnitt 22a an Enden von Teilen umgelegt sind, die oberhalb des Anschlußabschnitts 22b umgelegt sind.
  • Andererseits ist ein Graben 32, in den der Anschlußabschnitt 22b beim oben angegebenen Innenleiter 22 eingesetzt wird, an der Unterseite und einem Paar einander gegenüberstehender Seitenflächen des Harzgehäuses 21 ausgebildet, und ein Eingriffsloch 31 ist an der Seite des oberen Endes des Grabens 32 am Paar einander gegenüberstehender Seitenflächen des Harzgehäuses 21 ausgebildet. Die oben angegebenen Enden 22c sind in das Eingriffsloch 31 eingesetzt.
  • Der vorstehend beschriebene Innenleiter 22 wird dadurch am Harzgehäuse 21 befestigt, daß der zentrale Leiterabschnitt 22a von der Unterseite des Harzgehäuses 21 her in das Durchgangsloch 21b eingesetzt wird und die an den Enden des oben angegebenen Anschlußabschnitts 22b vorhandenen Enden 22c in das Eingriffsloch 31 eingesetzt werden.
  • Andererseits wird ein Außenleiter 23 von der Oberseite des Harzgehäuses 21 her an diesem angebracht. Der Außenleiter 23 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 23a entlang einer Innenumfangsfläche des ausgesparten Abschnitts 21a, einen Weiterleitungsabschnitt 23b, der mit dem oberen Ende des zylindrischen Abschnitts 23a integriert ist und zur Oberseite und dem Paar einander gegenüberstehender Seitenflächen des Harzgehäuses 21 führt, und Anschlußabschnitte 23c, die an der Unterseite des Harzgehäuses 21 liegen. Außerdem sind die Breiten des Weiterleitungsabschnitts 23b und der Anschlußabschnitte 23c im wesentlichen so ausgebildet, daß sie der Breite des Harzgehäuses 21 entsprechen oder geringfügig kleiner sind. D.h., daß der Weiterleitungsabschnitt 23b und die Anschlußabschnitte 23c so ausgebildet sind, daß sie eine Breite aufweisen, die relativ größer als der Anschlußabschnitt des Außenleiters A beim ersten Ausführungsbeispiel sind.
  • Andererseits ist das Harzgehäuse 21 mit einem Graben 33 versehen, in den der Weiterleitungsabschnitt 23b und die Anschlußabschnitte 23c am oben angegebenen Außenleiter 23 eingesetzt werden können. Der Außenleiter 23 wird dadurch am Harzgehäuse 21 angebracht, daß vorab ein Element in einem Zustand bereitgestellt wird, in dem der Weiterleitungsabschnitt 23b, der Anschlußabschnitt 23c und dergleichen in gewissem Ausmaß durch ein Verfahren, z.B. durch eine Preßbearbeitung, gebogen werden und das Element in das Harzgehäuse 21 eingesetzt und an ihm befestigt wird. Demgemäß kann der Außenleiter 23 zuverlässig in Eingriff mit dem Harzgehäuse 21 gebracht werden, ohne daß hohe Spannungen auf dieses Harzgehäuse 21 ausgeübt werden.
  • Wie es aus den Fig. 5 und 6 erkennbar ist, führen die Anschlußabschnitte 23c beim oben angegebenen Außenleiter 23 zu Positionen nahe am Anschlußabschnitt 22b des Innenleiters 22 an der Unterseite des Harzgehäuses 21, so daß die Fläche der Anschlußabschnitte 23c sehr groß ist.
  • Indessen kann der Außenleiter 23 dadurch mit vorbestimmter Form hergestellt und gleichzeitig am Harzgehäuse 21 befestigt werden, daß ein Außenleiterelement in einem Zustand hergestellt wird, in dem die Anschlußabschnitte 23c nicht umgelegt sind, das Element mit dem Harzgehäuse 21 in Kontakt gebracht wird und dann das Element dadurch entlang der Außenseite des Harzgehäuses 21 umgelegt wird, daß unter Verwendung eines Formwerkzeugs druckabhängig von der Form, der Festigkeit und dergleichen des Harzgehäuses 21 ausgeübt wird.
  • Auch beim Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist es möglich, den Außenleiter 23 auf einfache Weise dadurch am Harzgehäuse 21 zu befestigen, daß der Außenleiter 23 wie beim ersten Ausführungsbeispiel in das Harzgehäuse 21 eingesetzt wird. Ferner wird beim zweiten Ausführungsbeispiel der Innenleiter 22, der eine Konstruktion aufweist, bei der der zentrale Leiterabschnitt 22a und der Anschlußabschnitt 22b integral mit vorbestimmter Form ausgebildet sind, dadurch am Harzgehäuse 21 angebracht, daß der Innenleiter 22 in das Harzgehäuse 21 eingesetzt wird. Demgemäß ist es möglich, im Vergleich zum Fall beim ersten Ausführungsbeispiel die Herstellprozesse weiter zu vereinfachen und die Herstellkosten zu verringern.
  • Ferner führt beim Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Anschlußabschnitt 22b des Innenleiters 22 von der Unterseite des Harzgehäuses zum Paar einander gegenüberstehender Seitenflächen, und ein sich von einer Seitenfläche des Paars einander gegenüberstehender Seitenflächen des Harzgehäuses 21 zur anderen Seitenfläche desselben erstreckender Abschnitt wird als Lötabschnitt verwendet. Ferner wird ein breiter Abschnitt mit großer Fläche, der zur Unterseite des Harzgehäuses 21 führt und am Außenleiter 23 vorhanden ist, als Lötabschnitt verwendet. Daher ist, wie es auch aus der Fig. 6 erkennbar ist, die Lötfläche insgesamt sehr groß, was es ermöglicht, die Lötfestigkeit, d.h. die Montagefestigkeit auf einem Subtrat oder dergleichen zu erhöhen.
  • Ferner ist auch beim Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs- Übergang gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Außenleiter 23 in den oben angegebenen Graben 33 eingesetzt. Demgemäß sind im Zustand, in dem der Außenleiter 23 montiert ist, die Außenabmessungen und die Höhe des Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergangs nicht erhöht. Auf ähnliche Weise ist auch der Anschlußabschnitt 22b des Innenleiters 22 in den Graben 32 eingesetzt, so daß er nicht über die Außenfläche des Harzgehäuses 21 übersteht. Demgemäß ist keine Miniaturisierung des Koaxial leiter/Mikrostreifenleitungs-Übergangs verhindert, ähnlich wie beim Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß dem vorstehend angegebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiel werden beim jeweiligen Befestigen der Außenleiter A und 23 an den Harzgehäusen 1 und 21 die Außenleiter A und 23 durch Heißpressen an die Harzgehäuse 1 und 21 gedrückt oder dadurch mit diesen verbunden, daß Wärme aufgebracht wird. Demgemäß kann die Montagefestigkeit der Außenleiter A und 23 erhöht werden, was es ermöglicht, die Zuverlässigkeit weiter zu erhihen.
  • Außerdem sind zwar beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel die zylindrischen Abschnitte 10a und 23a der Außenleiter A und 23 jeweils entsprechend den Innenumfangsflächen der ausgesparten Abschnitte 1a und 21a der Harzgehäuse 1 und 21 mit Zylinderformen ausgebildet, jedoch müssen sie nicht notwendigerweise mit Formen entlang der gesamten Innenumfangsflächen der ausgesparten Abschnitte 1a und 21a ausgebildet sein. D.h., daß die oben angegebenen zylindrischen Abschnitte 10a und 23a durch Elemente in Form eines Teils einer zylindrisch gekrümmten Fläche entlang nur Teilen der jeweiligen Abschnitte 1a und 21a ersetzt werden können.
  • Ferner sind bei den Mikrostreifenleitungsübergängen gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel die Formen der Harzgehäuse 1 und 21, der zentralen Leiterabschnitte 3 und 22a, der Anschlußabschnitte 4 und 22b, wie aus den zentralen Leiterabschnitten 3 und 22a herausgeführt, und dergleichen nicht auf diejenigen bei den dargestellten Ausführungsbeispielen beschränkt. Z.B. können Sie innerhalb des Bereichs, in dem die Ziele der Erfindung erreicht werden, zu verschiedenen Formen verformt sein.
  • Darüber hinaus können eingebettete Metallteile so an den Unterseiten der Harzgehäuse 1 und 21 ausgebildet sein, daß Stabilität und Festigkeit in einem Fall gewährleistet sind, bei dem die Mikrostreifenleitungsübergänge auf einem Substrat oder dergleichen angebracht werden, wie sie bei den Mikrostreifenleitungsübergängen gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel nicht vorhanden sind.
  • Die Fig. 7 und 8 sind eine perspektivische Ansicht zum Erläutern eines Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergangs gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung bzw. eine Draufsicht, die diesen Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang veranschaulicht.
  • Der Grundaufbau des Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs- Übergangs 41 beim dritten Ausführungsbeispiel ist derselbe wie der beim ersten Ausführungsbeispiel. Demgemäß wird die Beschreibung gemeinsamer Teile dadurch weggelassen, daß die Beschreibung zum ersten Ausführungsbeispiel hier eingeschlossen wird.
  • Der Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang 41 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verfügt über ein Harzgehäuse 42 mit grob gesprochen Würfelform. Ein zur Oberseite 42a hin offener ausgesparter Abschnitt 43 ist im Harzgehäuse 42 ausgebildet. Ein Außenleiter 44 und ein Innenleiter 50 sind, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, am Harzgehäuse 42 angebracht.
  • Genauer gesagt, umfaßt der von der Oberseite 42a des Harzgehäuses 42 her montierte Außenleiter 44 einen zylindrischen Abschnitt 44a, der entlang der Innenumfangsfläche des ausgesparten Abschnitts 43 ausgebildet ist, einen Weiterleitungsabschnitt 44b, der mit dem oberen Ende des zylindrischen Abschnitts 44a integriert ist und sich so erstreckt, daß er von der Oberseite 42a des Harzgehäuses 41 zu einem Paar einander gegenüberstehender Seitenflächen 42b und 42c führt, und Anschlußabschnitte 44c, die sich zur Unterseite 42d des Harzgehäuses 41 erstrecken. Der oben angegebene Weiterleitungsabschnitt 44b ist an den Seitenflächen des Harzgehäuses 41 aufgezweigt, und die zur Unterseite des Harzgehäuses 41 führenden Anschlußabschnitte 44c sind jeweils an den Enden von durch die Aufzweigung erhaltenen Teilen ausgebildet.
  • Der oben angegebene Außenleiter 44 kann auf dieselbe Weise wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel am Harzgehäuse 41 angebracht werden. Ferner ist auch beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Graben an der Außenseite des Harzgehäuses 41 in Übereinstimmung mit der Form des Außenleiters 44 ausgebildet, und der Weiterleitungsabschnitt 44b und die Anschlußabschnitte 44c des Außenleiters 44 sind so in den Graben eingesetzt, daß der Außenleiter 44 im Zustand, in dem er montiert ist, nicht über die Oberfläche des Harzgehäuses 41 übersteht.
  • Andererseits ist der Innenleiter 50 an der Unterseite des Harzgehäuses 41 angebracht. Der Innenleiter 50 umfaßt einen zentralen Leiterabschnitt 50a, der in den ausgesparten Abschnitt 43 eingesetzt ist, und einen Anschlußabschnitt 50b, der mit dem unteren Ende des zentralen Leiterabschnitts 50a integriert ist. Die beiden Enden des Anschlußabschnitts 50b sind jeweils so nach oben umgebogen, daß sie zu einem Paar einander gegenüberstehender Seitenflächen 42e und 42f des Harzgehäuses 41 führen. Der Innenleiter so ist auch in einen in der Außenfläche des Harzgehäuses 41 ausgebildeten Graben so eingesetzt, daß seine Außenfläche nicht über die Außenfläche des Harzgehäuses 41 übersteht, wenn er am Harzgehäuse 41 angebracht ist.
  • Auch beim Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang 41 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind daher die Außenabmessungen und die Höhe desselben im Zustand nicht erhöht, in dem der Außenleiter 44 und der Innenleiter 50 angebracht sind, was es ermöglicht, ohne Schwierigkeiten mit einer Miniaturisierung eines Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergangs fertig zu werden.
  • Ferner können der oben angegebene Außenleiter 44 und der oben angegebene Innenleiter 50 auf dieselbe Weise wie bei den oben angegebenen Ausführungsbeispielen angebracht werden, wodurch es ermöglicht ist, die Herstellprozesse zu vereinfachen und die Herstellkosten für den Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang zu verringern. Auch ist es möglich, die Montagefestigkeit auf dem Substrat wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel zu erhöhen.
  • In Fig. 7 bezeichnet die Bezugszahl 60 eine Mikrostreifenleitung, mit der der Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs- Übergang 41 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verbunden ist. Eine spannungsführende Leitung 61 und eine Masseleitung 62 sind in der Mikrostreifenleitung 60 ausgebildet. Außerdem bezeichnet die Bezugszahl 63 ein Durchgangsloch. Dieses Durchgangsloch 63 ist über einen Leiter (nicht dargestellt), der an der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs ausgebildet ist, mit einer Masseleitung (nicht dargestellt) an der Rückseite verbunden.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung für einen charakteristischen Aufbau eines Mikrostreifenleitungsübergangs 41 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. Wie es in der Unteransicht von Fig. 8 dargestellt ist, verfügt der Innenleiter 50 über schmale Abschnitte 50d mit relativ kleiner Breite im Anschlußabschnitt 50b. D.h., daß der Innenleiter 50 so aufgebaut ist, daß die schmalen Abschnitte 50d eine Breite D, wie dargestellt, aufweisen, während der andere Abschnitt ohne die schmalen Abschnitte 50d im Anschlußabschnitt 50b eine Breite C, wie dargestellt, aufweist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die schmalen Abschnitte 50d vorhanden, damit eine Induktanzkomponente in diesen schmalen Abschnitten 50d gebildet ist und eine innerhalb des Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergangs 41 gebildete Streukapazität F durch die Induktanzkomponente kompensiert wird, um eine Änderung der charakteristischen Impedanz zu verhindern. Dies wird nun detaillierter beschrieben.
  • Auch beim Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang 41 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entsteht, wenn ein hochfrequentes Signal auf ihn einwirkt, eine Streukapazität F zwischen dem Außenleiter 44 und dem Innenleiter 50. Diese Streukapazität F liegt mit Parallelschaltung in einer Schaltung vor, wie durch das Ersatzschaltbild von Fig. 9 dargestellt. Demgemäß ist die von Natur aus vorhandene Kapazität erhöht. Außerdem ist die charakteristische Impedanz des Mikrostreifenleitungsübergangs 41 verringert.
  • Genauer gesagt, weist die charakteristische Impedanz Z&sub0; im allgemeinen die Beziehung Z&sub0; = (L / C) auf. In der vorste hend angegebenen Gleichung bezeichnet Z&sub0; die charakteristische Impedanz, L bezeichnet den Induktanzwert pro Einheitslänge und C bezeichnet den Kapazitätswert pro Einheitslänge. Wenn innerhalb der Gleichung der Kapazitätswert C aufgrund der Entstehung der Streukapazität F erhöht wird, verringert sich die charakteristische Impedanz Z&sub0; entsprechend dem Ausmaß des Anstiegs. D.h., daß die charakteristische Impedanz an einem Punkt, an dem der Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang 41 eingesetzt ist, kleiner als die charakteristische Impedanz in einem Übertragungsnetzwerk (im allgemeinen 50 Ω) ist.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jedoch der Anschlußabschnitt 50b beim oben angegebenen Innenleiter 50 mit den schmalen Abschnitten 50d versehen. Demgemäß steigt, wenn ein hochfrequentes Signal vorliegt, die Induktanz L&sub1; in den schmalen Abschnitten 50d an. Diese Induktanz L&sub1; ist parallel zu einem Übertragungsnetzwerk geschaltet, so daß der Induktanzwert L in der oben angegebenen Gleichung erhöht ist. Das Ausmaß des Anstiegs des Induktanzwerts hebt das Ausmaß des Anstiegs des Kapazitätswerts aufgrund der Streukapazität F auf. Demgemäß verringert sich die charakteristische Impedanz Z&sub0; nicht. D.h., daß die Streukapazität F durch die Induktanz L&sub1; kompensiert wird, die in den schmalen Abschnitten 50d auftritt, so daß verhindert ist, daß die charakteristische Impedanz Z&sub0; im Mikrostreifenleitungsübergang 41 abnimmt, wodurch Impedanzanpassung mit dem Übertragungsnetzwerk beibehalten ist.
  • Indessen ändert sich die im Mikrostreifenleitungsübergang 41 erzeugte Streukapazität F empfindlich abhängig von der Form des Harzgehäuses 42, der Dielektrizitätskonstante und der Formen des Außenleiters 44 und des Innenleiters 50. Demgemäß können die Form und die Anzahl der schmalen Abschnitte 50d zum Kompensieren der Streukapazität F abhängig von den oben angegebenen verschiedenen Bedingungen geändert werden. D.h., daß zwar beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel insgesamt zwei schmale Abschnitte 50d ausgebildet sind, daß jedoch die Anzahl schmaler Abschnitte 50d abhängig vom Wert der erzeugten Streukapazität F erhöht oder erniedrigt werden kann. Außerdem kann der gesamte Außenleiter 50 dadurch zu einem schmalen Abschnitt 50d gemacht werden, daß die gesamte Breite des Innenleiters 50 schmaler als eine vorbestimmte Breite gemacht wird.
  • Fig. 9 zeigt das Spannungs/Stehwelle-Verhältnis (VSWR) des Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergangs 41 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie auf die oben beschriebene Weise aufgebaut, und Fig. 10 zeigt das Spannungs/Stehwelle-Verhältnis (VSWR) eines Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergangs mit entsprechendem Aufbau, bei dem kein schmaler Abschnitt vorhanden ist. Wie es aus einem Vergleich der Fig. 9 und 10 erkennbar ist, ist beim Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Spannungs/Stehwelle-Verhältnis (VSWR) verringert, so daß die elektrischen Eigenschaften verbessert sind.
  • Obwohl beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Erfindung auf einen Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang 41 angewandt ist, ist die Erfindung nicht auf diesen beschränkt. Z.B. ist die Erfindung auch auf einen Koaxialleiter/Koplanarleitungs-Übergang anwendbar.

Claims (16)

1. Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang mit:
- einem Harzgehäuse (1; 21; 42) mit einem ausgesparten, nach oben offenen Abschnitt (1a; 21a; 43);
- einem Innenleiter (2; 22; 50) mit einem zentralen Leiterabschnitt (3; 22a; 50a), der im ausgesparten Abschnitt (1a; 21a; 43) ausgebildet ist, und einem Anschlußabschnitt (4; 22b; 50b), der mit dem zentralen Leiterabschnitt (3; 22a; 50a) integriert ist und so ausgebildet ist, daß er zur Unterseite des Harzgehäuses (1; 21; 42) führt; und
- einem Außenleiter (A; 23; 44) mit einem ersten Leiterabschnitt (10A; 23A; 44a), der entlang mindestens einem Teil einer Innenumfangsfläche des ausgesparten Abschnitts (1a; 21a; 43) angeordnet ist, und einem zweiten Leiterabschnitt (10b, 10c; 23b, 23c; 44b, 44c), der mit dem ersten Leiterabschnitt (10a; 23a; 44a) integriert ist und sich zur Unterseite hin erstreckt; dadurch gekennzeichnet, daß
- sich der zweite Leiterabschnitt (10b, 10c; 23b, 23c; 44b, 44c) über eine Oberseite und ein Paar einander gegenüberstehender Seitenflächen des Harzgehäuses (1; 21; 42) zur Unterseite erstreckt.
2. Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch 1, bei dem ein Graben (11), in den der zweite Leiterabschnitt (10b, 10c; 23b, 23c; 44b, 44c) eingesetzt ist, an der Oberseite, den Seitenflächen und der Unterseite des Harzgehäuses (1; 21; 42) ausgebildet ist, wobei die Tiefe dieses Grabens (11) so ausgewählt ist, daß die Außenseite des zweiten Leiterabschnitts (10b, 10c; 23b, 23c; 44b, 44c) nicht über die Außenseite des Harzgehäuses (1; 21; 42) übersteht, wenn der zweite Leiterabschnitt (10b, 10c; 23b, 23c; 44b, 44c) eingesetzt ist.
3. Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch 1, bei dem mindestens ein schmaler Abschnitt mit einer Breite, die relativ kleiner als die eines andere Abschnitts ist, im Anschlußabschnitt (4; 22b; 50b) des Innenleiters (2; 22; 50) ausgebildet ist.
4. Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch 1, bei dem der erste Leiterabschnitt (10a; 23a; 44a), des Außenleiters (A; 23; 44) ein zylindrischer Leiterabschnitt ist, der entlang der gesamten Innenumfangsfläche des ausgesparten Abschnitts (1a; 21a; 43) angeordnet ist.
5. Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch 4, bei dem der zylindrische Leiterabschnitt ein zylindrischer Leiter ist.
6. Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch 1, bei dem
- ein Durchgangsloch (21b), das zur Unterseite des Harzgehäuses (1; 21; 42) führt, an der Unterseite des ausgesparten Abschnitts (1a; 21a; 43) des Harzgehäuses (1; 21; 42) ausgebildet ist;
- der zentrale Leiterabschnitt des Innenleiters (2; 22; 50) so eingesetzt ist, daß er sich ausgehend vom Durchgangsloch (21b) in den ausgesparten Abschnitt (1a; 21a; 43) erstreckt; und
- der Anschlußabschnitt (4; 22b; 50b) an der Unterseite des Harzgehäuses (1; 21; 42) mit dem zentralen Leiterabschnitt integriert ist und so ausgebildet ist, daß er zum Paar einander gegenüberstehender Seitenflächen ausgehend von der Unterseite des Harzgehäuses (1; 21; 42) führt.
7. Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch 6, bei dem ein Eingriffsloch an den Seitenflächen des Harzgehäuses (1; 21; 42) ausgebildet ist und Enden der Teile, die zu den Seitenflächen des Harzgehäuses (1; 21; 42) führen, des Anschlußabschnitts (4; 22b; 50b) des Innenleiters (2; 22; 50) mit dem Eingriffsloch in Eingriff stehen.
8. Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch 6, bei dem die Breite mindestens eines Teils, der sich zur Unterseite des Harzgehäuses (1; 21; 42), des zweiten Leiterabschnitts ( 10b, 10c; 23b, 23c; 44b, 44c) des Außenleiters (A; 23; 44) größer als die Breite des ausgesparten Abschnitts (1a; 21a; 43) ist.
9. Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch 6, bei dem ein Graben, in dem der zweite Leiterabschnitt (10b, 10c; 23b, 23c; 44b, 44c) eingesetzt ist, an der Oberseite, den Seitenflächen und der Unterseite des Harzgehäuses (1; 21; 42), wobei die Tiefe dieses Grabens so ausgewählt ist, daß die Außenfläche des zweiten Leiterabschnitts (10b, 10c; 23b, 23c; 44b, 44c) nicht über die Außenfläche des Harzgehäuses (1; 21; 42) übersteht, wenn der zweite Leiterabschnitt (10b, 10c; 23b, 23c; 44b, 44c) eingesetzt ist.
10. Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch 6, bei dem mindestens ein schmaler Abschnitt mit einer Breite, die relativ kleiner als die eines andere Abschnitts ist, im Anschlußabschnitt (4; 22b; 50b) des Innenleiters (2; 22; 50) ausgebildet ist.
11. Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch 6, bei dem der erste Leiterabschnitt (10a; 23a; 44a), des Außenleiters (A; 23; 44) ein zylindrischer Leiterabschnitt ist, der entlang der gesamten Innenumfangsfläche des ausgesparten Abschnitts (1a; 21a; 43) angeordnet ist.
12. Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch 11, bei dem der zylindrische Leiterabschnitt ein zylindrischer Leiter ist.
13. Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch 1, bei dem mindestens ein schmaler Abschnitt mit einer Breite, die relativ kleiner als die eines andere Abschnitts ist, in einem Teil des Anschlußabschnitts (4; 22b; 50b) des Innenleiters (2; 22; 50) ausgebildet ist.
14. Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch 13, bei dem ein Graben, in den der zweite Leiterabschnitt (10b, 10c; 23b, 23c; 44b, 44c) eingesetzt ist, an der Oberseite, den Seitenflächen und der Unterseite des Harzgehäuses ausgebildet ist, wobei die Tiefe dieses Grabens so ausgewählt ist, daß die Außenseite des zweiten Leiterabschnitts (10b, 10c; 23b, 23c; 44b, 44c) nicht über die Außenseite des Harzgehäuses (1; 21; 42) übersteht, wenn der zweite Leiterabschnitt (10b, 10c; 23b, 23c; 44b, 44c) eingesetzt ist.
15. Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch 13, bei dem der erste Leiterabschnitt (10a; 23a; 44a), des Außenleiters (A; 23; 44) ein zylindrischer Leiterabschnitt ist, der entlang der gesamten Innenumfangsfläche des ausgesparten Abschnitts (1a; 21a; 43) angeordnet ist.
16. Koaxialleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch 15, bei dem der zylindrische Leiterabschnitt ein zylindrischer Leiter ist.
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