DE19707490C2 - HF-Koaxial-Steckverbinder - Google Patents

HF-Koaxial-Steckverbinder

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Abstract

HF-Koaxial-Steckverbinder, bestehend aus in einem Mehrfach-Steckergehäuse angeordneten Koaxialsteckern - Koaxial-Steckermodul (1) - und in einem Mehrfach-Buchsengehäuse angeordneten Koaxialbuchsen - Koaxial-Buchsenmodul (2) - für deren Einsatz bei Schaltkreisen, insbesondere in Leiterplattentechnik. Hierbei sind die Außenleiter des Koaxial-Buchsenmoduls (2) auf der Steckseite (22) des Gehäuses (4) wenigstens teilweise aus dem Gehäuse (4) herausgeformte Hülsen (23). In diese so geschaffenen Außenleiter sind isolierende Kunststoffhülsen (27) eingesetzt, die die Innenleiter (28) in sich aufnehmen.

Description

Schaltkreise für hochfrequente elektromagnetische Wellen er­ fordern Koaxial-Steckverbinder, die zur effektiven Übertra­ gung der elektromagnetischen Energie innerhalb des sie dar­ stellenden Leitungsabschnitts praktisch keine Wellenwider­ standssprünge aufweisen dürfen. Bei der heute üblichen Reali­ sierung solcher Schaltkreise in Leiterplattentechnik kommen Koaxial-Mehrfach-Steckverbinder, und zwar gerade Koaxial- Steckverbinder und Koaxial-Winkel-Steckverbinder, in hoher Packungsdichte zur Anwendung, deren elektrische, leiterplat­ tenseitige Verbindung mittels in die Leiterplatte einpreßba­ ren Anschlußstiften vorgenommen wird.
Die Erfindung bezieht sich auf einen solchen HF-Koaxial- Steckverbinder, bestehend aus in einem Mehrfach- Steckergehäuse angeordneten Koaxialsteckern - Koaxial- Steckermodul - und in einem Mehrfach-Buchsengehäuse angeord­ neten Koaxialbuchsen - Koaxial-Buchsenmodul - bei dem das Koaxial-Steckermodul und das Koaxial-Buchsenmodul jeweils auf einer Unterlage, beispielsweise eine Leiterplatte, befestigt sind und im auf der Unterlage befestigten Zustand mit ihren bodenseitigen mit den Koaxialleitern verbundenen Anschluß­ stiften eine leitende Verbindung mit ihnen unterlagenseitig zugeordneten Anschlüssen herstellen, bei dem die Innenleiter des Koaxial-Steckermoduls mit ihren bodenseitigen Anschluß­ stiften jeweils isoliert in Außenleiter darstellenden Bohrun­ gen seines Gehäuses aufgenommen sind, bei dem die Innenleiter des Koaxial-Buchsenmoduls mit ihren bodenseitigen Anschluß­ stiften jeweils isoliert gegen ihre Außenleiter in Aufnahme­ öffnungen seines Gehäuses angeordnet sind und bei dem das Koaxial-Buchsenmodul und das Koaxial-Steckermodul, die über eine gleiche Anzahl von Koaxial-Steckern und Koaxial-Buchsen in gleicher Anordnung verfügen, auf seiten ihrer Verbindung Mittel für ihre gegenseitige Zentrierung aufweisen.
Bekannte HF-Koaxial-Steckverbinder, wie sie beispielsweise durch die Literaturstelle US 5,169,343 bekannt sind, erfor­ dern einen besonders hohen fertigungstechnischen Aufwand, wenn der Koaxial-Steckverbinder hinsichtlich der Zahl seiner Koaxialanschlüsse eine ausreichende Flexibilität aufweisen soll.
Wie die Literaturstelle US 5,169,343 an Hand der Figuren gut erkennen läßt, sind die Gehäuse des Koaxial-Steckermoduls und des Koaxial-Buchsenmoduls jeweils für die Aufnahme von sechs Koaxialsteckern bzw. Koaxialbuchsen konzipiert, die paarweise zu Untersteckern zusammengefaßt, in deren Gehäuse einsetzbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, je nach Bedarf und An­ wendungsfall die Gehäuse von Koaxial-Steckermodul und Koa­ xial-Buchsenmodul mit zwei, vier oder sechs einander zugeord­ neten Koaxialsteckern und Koaxialbuchsen zu bestücken. Der hohe fertigungstechnische Aufwand für solche Koaxial-Steck­ verbinder ergibt sich durch das unvermeidbare Bestückungs­ spiel zwischen den in die Gehäuse einzusetzenden Unterstec­ kern, die damit verbundene Exzentrizität des Koaxial-Steckge­ sichts gegenüber der theoretischen Mitte sowie unzulässige Schrägstellungen von Koaxial-Steckern und/oder Koaxial-Buch­ sen beim Einpressen in gehäuseseitige oder untersteckersei­ tige Aufnahmeöffnungen. Um hier unzulässige Kettenlängen der Lagetoleranzen zu vermeiden, können bei der Fertigung der Einzelbauteile nur sehr enge Toleranzen zugelassen werden, was zu entsprechend hohen Fertigungskosten führt.
Wie die weiter Literaturstelle EP 0582960 A1 zeigt, läßt sich der geschilderte Fertigungsaufwand solcher Koaxial-Steckver­ binder für den Koaxial-Steckermodul dadurch wesentlich herab­ setzen, daß die Koaxialstecker in ein Gehäuse aus leitendem Material in Form eines Monoblocks integriert werden. Der Mo­ noblock bildet die Außenleiter in Form von Bohrungen. In die­ se Bohrungen sind isolierende Kunststoffhülsen eingeschoben, in denen die Innenleiter gehalten sind. Beim Koaxial- Buchsenmodul sind dagegen die Koaxialbuchsen in Auf­ nahmeöffnungen eines zu einer Grundplatte entarteten Gehäuses eingepreßt. Auch hier treten die bereits geschilderten Pro­ bleme hinsichtlich der Kettenlänge der Lagetoleranzen auf.
Der durch die letztgenannte Literaturstelle bekannte Koaxial- Steckverbinder hat gegenüber dem durch die Literaturstelle US 5,169,343 bekannten Koaxial-Steckverbinder den weiteren Vor­ teil, daß Koaxial-Steckermodul und Koaxial-Buchsenmodul wahl­ weise für einen, zwei, drei, vier, fünf oder sechs Koaxial- Steckverbindungen bestückt werden können. Mit anderen Worten ist hier die Mengenvielfalt nicht nur zwei sondern eins.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den HF-Koaxial- Steckverbinder der letztgenannten Art, und zwar insbesondere für dessen Koaxial-Buchsenmodul, eine weitere Lösung anzuge­ ben, die hinsichtlich ihrer Fertigungstoleranzen geringere Anforderungen stellt und damit kostengünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Außenleiter des Koaxial-Buchsenmoduls auf der Steckseite des Gehäuses wenigstens teilweise aus der Wandung des Gehäu­ ses herausgeformte Hülsen sind, daß die gehäuseseitigen Hül­ sen ein in ihrem Außendurchmesser verbreitertes rohrförmiges Fußteil aufweisen und daß in diese so geschaffenen Außenlei­ ter isolierende Kunststoffhülsen eingesetzt sind, die die In­ nenleiter in sich aufnehmen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ähnlich der Monoblockausführung beim Gehäuse des Koaxial-Steckermoduls beim Koaxial-Steckverbinder nach der Literaturstelle EP 0582960 A1 auch beim Gehäuse des Koaxial-Buchsenmoduls die Außenleiter auf der Steckseite des Gehäuses wenigstens teil­ weise aus der Wandung des Gehäuses herausgeformte Hülsen sein können.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes nach Patentanspruch 1, bei der die Außenleiter der Koaxialbuchsen vollständig in das Gehäuse des Koaxial-Buchsenmoduls inte­ griert sind, ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes nach Patentanspruch 1, bei der die Außenleiter der Koaxialbuchsen in einer ersten Art teilweise in das Gehäuse des Koaxial- Buchsenmoduls integriert sind, ist im Patentanspruch 3 ange­ geben.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes nach Patentanspruch 1, bei der die Außenleiter der Koaxialbuchsen in einer zweiten Art teilweise in das Gehäuse des Koaxial- Buchsenmoduls integriert sind, ist im Patentanspruch 4 ange­ geben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach dem Pa­ tentanspruch 1 sowie seiner bevorzugten Ausführungsformen nach den Patentansprüchen 2 bis 4 sind in den weiteren Pa­ tentansprüchen 5 bis 18 angegeben.
Anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung darge­ stellt sind, soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 und 2 ein aus einem Koaxial-Steckermodul und einem Koaxial-Buchsenmodul bestehender Koaxial-Steckverbinder mit vollständig metallisierten Kunststoffgehäusen in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 3 ein Koaxial-Buchsenmodul entsprechend Fig. 2 in per­ spektivischer Darstellung, dessen Kunststoffgehäuse in einer ersten Art lediglich teilweise metallisiert ist,
Fig. 4 ein Koaxial-Buchsenmodul entsprechend Fig. 2 in per­ spektivischer Darstellung, dessen Kunststoffgehäuse in einer zweiten Art lediglich teilweise metallisiert ist,
Fig. 5 ein Teilausschnitt des Koaxial-Buchsenmoduls nach ei­ ner der Fig. 2-4 in einer ersten bevorzugten Ausführungsform mit Koaxialbuchsen, deren Außenleiter voll in das Gehäuse des Koaxial-Buchsenmoduls integriert sind,
Fig. 6 eine Koaxialbuchse des Koaxial-Buchsenmoduls nach Fig. 5 im Schnitt,
Fig. 7 ein Teilausschnitt des Koaxial-Buchsenmoduls nach ei­ ner der Fig. 2-4 in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform mit Koaxialbuchsen, deren Außenleiter in einer ersten Art teilweise in das Gehäuse des Koaxial-Buchsenmoduls integriert sind,
Fig. 8 eine Koaxialbuchse des Koaxial-Buchsenmoduls nach Fig. 7 im Schnitt,
Fig. 9 ein Teilausschnitt des Koaxial-Buchsenmoduls nach ei­ ner der Fig. 2-4 in einer dritten bevorzugten Ausführungsform mit Koaxialbuchsen, deren Außenleiter in einer zweiten Art teilweise in das Gehäuse des Koaxial-Buchsenmoduls integriert sind,
Fig. 10 eine Koaxialbuchse des Koaxial-Buchsenmoduls nach Fig. 9 im Schnitt,
Fig. 11 das Koaxial-Steckermodul nach Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 12 die Ansicht des Koaxial-Steckermoduls nach Fig. 1 und 11 mit Blick auf die Rückwand und
Fig. 13 der die Öffnungen in der Rückwand des Koaxial-Stec­ kermoduls nach Fig. 12 verschließende Deckel.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel für einen Koaxial-Steckverbinder mit sechs Koaxial-Steckver­ bindungen zeigt Fig. 1 den Koaxial-Steckermodul 1 in Form ei­ nes Koaxial-Winkel-Steckverbinderteils und Fig. 2 den Koa­ xial-Buchsenmodul 2 in Form eines geraden Koaxial-Steckver­ binderteils. Das Gehäuse 3 des Koaxial-Steckermoduls 1 und das Gehäuse 4 des Koaxial-Buchsenmoduls 2 können an sich Me­ tallgehäuse, beispielsweise aus Zinkspritzguß, sein. Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Gehäuse 3 und 4 jedoch vollständig oder auch nur teilweise metallisierte Kunststoffgehäuse. Die Schichtstärke der Metal­ lisierung ist dabei wenigstens gleich der Eindringtiefe der über den Koaxial-Steckverbinder zu übertragenden elektroma­ gnetischen Wellen. In der Darstellung des Koaxial-Steckermo­ duls 1 in Fig. 1 und des Koaxial-Buchsenmoduls 2 in Fig. 2 sind die Gehäuse 3 und 4 vollständig metallisiert. In die ge­ häuseseitigen Außenleiter der Gehäuse 3 und 4 sind noch keine Innenleiter eingesetzt. Die Außenleiter sind in Fig. 1 nicht sichtbar, aber dort durch den in die Rückwand 5 eingesetzten streifenförmigen Deckel 10 und in Fig. 2 durch die im Boden 6 mit 11 bezeichneten sichtbaren Aufnahmeöffnungen angedeutet.
Wie der Boden 6 des Gehäuses 4 des Koaxial-Buchsenmoduls 2 in Fig. 2 mit seinen sechs Aufnahmeöffnungen 11 für die Aufnahme der Innenleiter besonders gut erkennen läßt, sind die sechs Koaxial-Steckverbindungen der beiden Module gehäuseseitig in einem Spalten-Reihenmuster von drei Spalten und zwei Reihen angeordnet. Aus dem Boden 6 des Koaxial-Buchsenmoduls 2 und dem Boden 7 des Koaxial-Steckermoduls 1 stehen Zentrierstifte 8 bzw. 9 hervor, die bei ihrem Aufsetzen auf eine Unterlage, vorzugsweise eine Leiterplatte, in ihnen dort zugeordnete Ausnehmungen eingreifen. Diese Unterlagen sind in Fig. 1 und 2 und auch in den weiteren Figuren nicht dargestellt.
Durch die flächendeckende Metallisierung der Gehäuse 3 und 4 sind alle Außenleiter einerseits des Koaxial-Steckermoduls 1 und andererseits des Koaxial-Buchsenmoduls 2 miteinander elektrisch leitend verbunden. Dies ist in der Regel er­ wünscht, da das Potential der Außenleiter üblicherweise auf Masse liegt. Sollen beispielsweise die beiden rechten durch ihre Aufnahmeöffnungen 11 angedeuteten Außenleiter potential­ mäßig von den übrigen vier Außenleitern einerseits auf seiten des Koaxial-Buchsenmoduls 2 und andererseits auf seiten des Koaxial-Steckermoduls 1 im Bedarfsfalle nach Herstellung und Metallisierung der Gehäuse 3 und 4 getrennt werden können, so gibt es dafür grundsätzlich zwei Möglichkeiten.
Die eine Möglichkeit besteht darin, bei der Herstellung der Gehäuse 3 und 4 gehäuseaußenseitig in die Wandung eine Nut 12 mit einem eine Trennfahne darstellenden Nut-Mittelsteg 13 einzuprägen. Auf der rechten Seite der Fig. 1 ist die Nut 12 einschließlich ihres Nut-Mittelstegs 13 ausschnittsweise ver­ größert dargestellt. Die Nut 12 mit ihrem Nut-Mittelsteg 13 umringt das Gehäuse 3 bzw. das Gehäuse 4 zwischen den beiden rechts und den vier links im Gehäuse 3 bzw. 4 angeordneten Außenleitern des Koaxial-Steckverbinders. Der Nut-Mittelsteg 13 soll dabei nicht über den oberen Rand der Nut 12 überste­ hen. Durch Wegbruch des Nut-Mittelstegs 13 kann nun jederzeit bei Bedarf die bereits beschriebene Potentialtrennung zwi­ schen den Außenleitern beim Koaxial-Steckermodul 1 und Koa­ xial-Buchsenmodul 2 nachträglich herbeigeführt werden, da die Bruchstelle des Nut-Mittelstegs 13 nicht metallisiert ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte gehäuseaußenseitige Nut 12 mit ihrem Nut-Mittelsteg 13 kann beispielsweise auch an den Gehäusen 3 und 4 nach links verschoben werden, so daß da­ mit eine nachträgliche Potentialtrennung der beiden linken Außenleiter von den übrigen vier rechten Außenleitern herbei­ geführt werden kann. Eine gehäuseaußenseitige Nut 12 mit Nut- Mittelsteg 13, die bezogen auf ihre Darstellung in den Fig. 1 und 2 hierzu senkrecht zwischen den zwei Reihen von jeweils drei Außenleitern um die Gehäuse 3 und 4 verläuft, ermöglicht eine nachträgliche Potentialtrennung zwischen den drei oberen und den drei unteren Außenleitern. Mit drei gehäuseaußen­ seitigen Nuten 12 mit Nut-Mittelsteg 13, also bei ihrer mehr­ fachen gehäuseaußenseitigen Anwendung, können im Bedarfsfalle nachträglich die Potentiale aller sechs Außenleiter voneinan­ der getrennt werden.
Anstelle einer oder mehrerer Nuten 12 mit wegbrechbarem Nut- Mittelsteg 13 zwischen den Außenleitern am Umfang der Gehäuse 3 und 4, kann, und hierin besteht die andere Möglichkeit, zur nachträglichen Potentialtrennung die Metallisierung ringför­ mig, beispielsweise durch Laserbearbeitung, partiell abgetra­ gen werden. Natürlich können für eine nachträgliche Poten­ tialtrennung auch beide Möglichkeiten gleichzeitig zur Anwen­ dung kommen.
Die elektrisch leitende Verbindung der Außenleiter des Koa­ xial-Steckermoduls 1 und des Koaxial-Buchsenmoduls 2, die, es sei nochmals erwähnt, in Fig. 2 durch die sechs Auf­ nahmeöffnungen 11 für die Innenleiter im Boden 6 des Gehäuses 4 angedeutet sind, erfolgt mittels Anschlußstiften 14, die hierbei einzeln oder mehrfach an Massestreifen 15 befestigt zum Einsatz kommen. Die Anschlußstifte 14 sind für ihre elek­ trisch leitende Verbindung mit ihnen auf seiten einer Unter­ lage bzw. einer Leiterplatte zugeordneten Anschlüssen mit Einpreßkontaktköpfen 16 versehen. Einzelne Anschlußstifte 14 werden in metallisierte Wandlöcher 17 im Boden 6 eingesteckt und dort im Preßsitz gehalten. Für die Befestigung der an Ma­ ssestreifen 15 befestigten Anschlußstifte 14 sind im Boden 6 metallisierte Wandschlitze 18 vorgesehen. Für den festen Sitz der Massestreifen 15 in den Wandschlitzen 18 sorgen an den Massestreifen 15 angebrachte noppenartige Ausformungen 19 und Sperrhaken 20. Die Wahl und Anordnung von Wandlöchern 17 und Wandschlitzen 18 im Boden 6 für die Befestigung der Anschluß­ stifte 14 ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, davon abhängig, welche Möglichkeiten für eine nachträgliche Potentialtrennung zwischen den Außenleitern beim Koaxial-Steckermodul 1 und Koaxial-Buchsenmodul 2 vorgesehen werden sollen.
Nur der Vollständigkeit halber wird noch darauf hingewiesen, daß beim Koaxial-Steckermodul 1 in Fig. 1 an dessen Boden 7 in gleicher Weise wie am Boden 6 des Koaxial-Buchsenmoduls 2 in Fig. 2 Anschlußstifte 14 einzeln oder mehrfach in Verbin­ dung mit Massestreifen 15 befestigt sind.
Im Unterschied zu Fig. 2 ist beim Gehäuse 4 des in Fig. 3 dargestellten Koaxial-Buchsenmoduls 2 an dessen Außenseite lediglich der Boden 6 mit einer Metallisierung M versehen. Diese also lediglich teilweise vorgesehene Metallisierung M erstreckt sich auch auf die Aufnahmeöffnungen 11 und die In­ nenwandung der in den Fig. 5-10 noch näher beschriebenen, in das Gehäuse 4 integrierten Außenleiter. Für eine nach­ trägliche Potentialtrennung entsprechend Fig. 2 braucht die Nut 12 mit dem Nut-Mittelsteg hier deshalb nicht ringförmig am Umfang des Gehäuses 4 sondern nur an der Außenseite des Bodens 6 vorgesehen werden. Eine entsprechende teilweise Me­ tallisierung kann beim Gehäuse 3 des Koaxial-Steckermoduls 1 ebenfalls vorgenommen werden.
Die teilweise Metallisierung des Gehäuses 4 des Koaxial-Buch­ senmoduls 2 nach Fig. 3 kann noch weiter getrieben werden, da die Außenseite des Bodens 6 des Gehäuses 4 ja lediglich nur insoweit mit einer Metallisierung M um die Aufnahmeöffnungen 11 herum versehen werden muß, als dies für den Kontakt mit den Anschlußstiften 14 erforderlich ist. Beliebige gewünschte Potentialtrennungen zwischen den Außenleitern können dabei gleich berücksichtigt werden. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Koaxial-Buchsenmodul 2 sind am Boden 6 des Gehäuses 4 drei flächenmäßig auf jeweils zwei Aufnahmeöffnungen 11 für zwei Außenleiter begrenzte Metallisierungen M vorgesehen, durch die eine Potentialtrennung in der Weise herbeigeführt ist, daß das Koaxial-Buchsenmodul 2 über drei voneinander unabhän­ gige Außenleiterpaare verfügt. In entsprechender Weise kann auch das Koaxial-Steckermodul 1 teilweise metallisiert sein.
In Fig. 5 ist ein Teilausschnitt eines Koaxial-Buchsenmoduls 2 entsprechend den Fig. 2-4 dargestellt, der die Einsicht in das Gehäuse 4 mit seinen Koaxialbuchsen 21 von seiner Steck­ seite 22 her zeigt und bei dem die Außenleiter voll in das Gehäuse 4 integriert sind. Wie die Schnittdarstellung einer der Koaxialbuchsen 21 in Fig. 6 zeigt, sind die Außenleiter gehäuseseitige Hülsen 23, die Teil des Bodens 6 des Gehäuses 4 sind und sich von ihrer Aufnahmeöffnung 11 im Boden 6 ins Gehäuse 4 hinein zu dessen Steckseite 22 erstrecken. Die Hül­ sen 23 haben ein stufenförmig verbreitertes Fußteil 24 und sind an ihrem freien stirnseitigen Ende an der Außenseite mit Kontaktkuppen 25 versehen. Bei den Hülsen 23 müssen zur Rea­ lisierung ihrer Außenleiterfunktion zumindest ihre Innenwan­ dungen einschließlich ihrer Kontaktkuppen 25 mit einer Metal­ lisierung M versehen sein. Um den Kontaktkuppen 25 radial fe­ dernde Eigenschaften zu ermöglichen, haben die Hülsen 23 ach­ siale Schlitze 26, die sich von ihrem freien stirnseitigen Ende bis in Nähe ihres Übergangs in das rohrförmige Fußteil 24 erstrecken.
In die metallisierten Hülsen 23 sind isolierende Kunststoff­ hülsen 27 eingesetzt, die die metallischen Innenleiter 28 in sich aufnehmen. In ihrem Rohrinnendurchmesser sind die Hülsen 23 zweifach stufenförmig abgesetzt. In gleicher Weise sind die Kunststoffhülsen 27 in ihrem Außendurchmesser zweifach abgesetzt. Diese Durchmesserabsätze dienen einerseits der Wellenwiderstandsanpassung der Koaxialbuchsen 21. Anderer­ seits bilden die durch diese Durchmesserabsätze entstandenen Ringkanten einander zugeordnete Anschläge 29 und 30 für die in die Hülsen 23 bis auf Anschlag einzuschiebenden Kunst­ stoffhülsen 27. Für die leitende Verbindung der Innenleiter 28 mit einem ihm zugeordneten unterlagenseitigen Anschluß geht der Innenleiter 28 am Boden 6 des Gehäuses 4 ebenfalls in einen Anschlußstift 14 über, der in die Stirnseite des In­ nenleiters 28 auf seiten des Bodens 6 des Gehäuses 4 einge­ preßt oder eingelötet ist.
Werden höhere Anforderungen an die Steckeigenschaften ge­ stellt, ist es sinnvoll, die Integration der Außenleiter in das Gehäuse 4 nur teilweise durchzuführen. Ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel hierfür zeigen die den Fig. 5 und 6 entspre­ chenden Fig. 7 und 8. Die die Außenleiter darstellenden ge­ häuseseitigen Hülsen 31 haben hier keine axialen Schlitze sondern sind mit einem metallischen Federring 32 gekrönt. Der Federring 32 hat außenseitige radial federnde Kontaktkuppen 33 und ist auf das in seinem Außendurchmesser stufenförmig abgesetzte stirnseitige Ende 34 der Hülsen 31 aufgesteckt. Bei den Hülsen 23 müssen zur Verwirklichung ihrer Außenlei­ terfunktion zumindest ihre Innenwandungen sowie ihre stufen­ förmig abgesetzten stirnseitigen Enden 34 mit einer Metalli­ sierung M versehen sein.
Ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Teilintegration der Außenleiter zeigen die den Fig. 7 und 8 entsprechenden Fig. 9 und 10. Im Unterschied zu den Fig. 7 und 8 besteht das ei­ gentliche Steckteil der Hülsen 35 zwischen ihrem freien stirnseitigen Ende und ihrem rohrförmigen Fußteil 24 aus ei­ nem metallischen Außenleiterrohr 36. Das metallische Außen­ leiterrohr 36 ist auf seiten des freien stirnseitigen Endes der Hülsen 35 durch achsiale Schlitze 37 in radiale Federla­ mellen 38 aufgeteilt, die an ihren freien Enden auf der Au­ ßenseite mit Kontaktkuppen 39 versehen sind.
Das metallische Außenleiterrohr 36 ist jeweils auf die den Innenleiter 28 in sich aufnehmende isolierende Kunststoff­ hülse 40 bis zum Anschlag 41 aufgeschoben und auf der Kunst­ stoffhülse 40 im Preßsitz fest verankert. Der Anschlag 41 der Kunststoffhülse 40 ist durch ihren stufenförmig abgesetzten Rohraußendurchmesser im Bereich des rohrförmigen Fußteils 24 verwirklicht. Auch hier wird die isolierende Kunststoffhülse 40 mit dem auf sie aufgeschobenen metallischen Außenleiter­ rohr 36 bis zum Anschlag 42 in das rohrförmige Fußteil 24 eingeschoben. Der Anschlag 42 ergibt sich einerseits durch den stufenförmig abgesetzten Rohrinnendurchmesser des rohr­ förmigen Fußteils 24 und andererseits durch den ebenfalls stufenförmig abgesetzten Rohraußendurchmesser des metalli­ schen Außenleiterrohrs 36. Damit das metallische Außenleiter­ rohr 36 die gewünschte Außenleiterfunktion verwirklichen kann, muß zumindest die Innenwandung des rohrförmigen Fuß­ teils 24 eine Metallisierung M aufweisen, und zwar durchge­ hend bis zur Metallisierung M an der Außenseite des Bodens 6 des Gehäuses 4 mit den Anschlußstiften 14.
Wie der in Fig. 11 im Schnitt dargestellte Koaxial-Steckermo­ dul 1 der Fig. 1 zeigt, sind auch hier die Außenleiter in Form von Bohrungen 43 in dessen Gehäuse 3 integriert. In die­ se Bohrungen 43 sind von der Vorderseite (Steckseite) isolie­ rende Kunststoffhülsen 44 bzw. 45 bis auf Anschlag 46 bzw. 47 eingeschoben. Die die Kunststoffhülsen 44 bzw. 45 in sich aufnehmenden abgewinkelten Innenleiter 48 bzw. 49 werden bei der Montage dagegen von der Rückseite in die isolierenden Kunststoffhüllen 44 bzw. 45 eingeschoben. Hierzu sind in der Rückwand 5 des Gehäuses 3, wie Fig. 12 zeigt, streifenförmige Öffnungen 50 vorgesehen, die nach Abschluß der Montage durch den ihnen gemeinsamen, in Fig. 13 in Aufsicht dargestellten Deckel 10 verschlossen werden. Die gehäuseseitige Montage der abgewinkelten Innenleiter 48 bzw. 49 erfordern auch in Fig. 11 nicht näher bezeichnete Öffnungen am Boden 7 des Gehäuses 3, die im Anschluß an die Montage der Innenleiter 48 bzw. 49 durch isolierende Kunststoffteile 51 bzw. 52 verschlossen werden. Die aus dem Boden 7 herausgeführten Teile der abge­ winkelten Innenleiter 48 bzw. 49 sind dabei, wie Fig. 11 zeigt, durch diese Kunststoffteile 51 und 52 hindurchgeführt. Die bodenseitigen Enden der abgewinkelten Innenleiter 48 bzw. 49 sind hier durch einen Prägevorgang zu Anschlußstiften 53 geformt. Entsprechend den Fig. 6, 8 und 10 kann hier aber auch von Anschlußstiften 14 Gebrauch gemacht werden, die dann in die entsprechend geformten Stirnseiten der Innenleiter auf seiten des Bodens 7 des Gehäuses 3 eingepreßt oder eingelötet sind.
Die gegenseitige Abschirmung zwischen den übereinander ange­ ordneten Koaxialsteckern 54 im Bereich der in Fig. 11 nicht näher bezeichneten bodenseitigen Öffnungen, die für die Mon­ tage der abgewinkelten Innenleiter 48 bzw. 49 erforderlich sind, kann in einfacher Weise durch einen mit Anschlußstiften 14 versehenen, in Fig. 2 dargestellten Massestreifen 15 vor­ genommen werden, der, wie Fig. 11 zeigt, vom Boden 7 des Ge­ häuses 3 nach oben zwischen die Innenleiter 48 und 49 einge­ schoben wird. Sollen die Bohrungen 43 die Außenleiterfunktion für die Koaxialstecker 54 erfüllen, dann muß wenigstens ihre Wandung mit einer Metallisierung M versehen sein, und zwar durchgehend bis zur Metallisierung M mit den Anschlußstiften 14 an der Außenseite des Bodens 7 des Gehäuses 3. Zu bemerken ist jedoch, daß in der Darstellung des Koaxial-Steckermoduls 1 in Fig. 11 das Gehäuse 3 in Übereinstimmung mit Fig. 1 vollständig metallisiert ist.
Auch beim Koaxial-Steckermodul 1 entsprechend Fig. 1 und 11 kann es, sofern an den Koaxial-Steckverbinder höhere Quali­ tätsanforderungen gestellt werden müssen, sinnvoll sein, die Außenleiter nur teilweise in dessen Gehäuse 3 zu integrieren. In Fig. 11 ist eine solche Teilintegration beim unteren Koa­ xialstecker 54 dargestellt. Hier ist der durch die Bohrung 43 im Gehäuse 3 verwirklichte Außenleiter im Steckbereich in seinem Durchmesser für die Aufnahme eines metallischen Außen­ leiterrohrs 55 erweitert, das bis auf den Anschlag 56 in die Bohrung 43 eingeschoben ist.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Koaxial-Steckermodul 1 als Winkel-Steckverbinderteil und das Koaxial-Buchsenmodul 2 als gerades Steckverbinderteil dargestellt. Die anhand dieser Ausführungsbeispiele näher er­ läuterte Erfindung kann jedoch in gleicher Weise zur Ausfüh­ rung kommen, wenn umgekehrt das Koaxial-Steckermodul ein ge­ rades Steckverbinderteil und das Koaxial-Buchsenmodul ein Winkel-Steckverbinderteil ist. Weiterhin können beide Steck­ verbinderteile entweder gerade Steckverbinderteile oder Win­ kel-Steckverbinderteile sein.
Bezugszeichenliste
1
= Koaxial-Steckermodul
2
= Koaxial-Buchsenmodul
3
,
4
= Gehäuse
5
= Rückwand
6
,
7
= Boden
8
,
9
= Zentrierstift
10
= Deckel
11
= Aufnahmeöffnung
12
= Nut
13
= Nut-Mittelsteg
14
,
53
= Anschlußstift
15
= Massestreifen
16
= Einpreßkontaktkopf
17
= Wandloch
18
= Wandschlitz
19
= Ausformung
20
= Sperrhaken
21
= Koaxialbuchse
22
= Steckseite
23
,
31
,
35
= Hülse
24
= Fußteil
25
,
33
,
39
= Kontaktkuppe
26
,
37
= Schlitz
27
,
40
,
44
,
45
= Kunststoffhülse
28
,
48
,
49
= Innenleiter
29
,
30
,
41
,
42
,
46
,
47
,
56
= Anschlag
34
= stirnseitiges Ende
32
= Federring
36
,
55
= Außenleiterrohr
38
= Federlamelle
43
= Bohrung
50
= Öffnung
51
,
52
= Kunststoffteil
54
= Koaxialstecker
M = Metallisierung

Claims (18)

1. HF-Koaxial-Steckverbinder, bestehend aus in einem Mehr­ fach-Steckergehäuse angeordneten Koaxialsteckern-Koaxial- Steckermodul - (1) und in einem Mehrfach-Buchsengehäuse ange­ ordneten Koaxialbuchsen - Koaxial-Buchsenmodul - (2)
bei dem das Koaxial-Steckermodul (1) und das Koaxial- Buchsenmodul (2) jeweils auf einer Unterlage, beispielsweise eine Leiterplatte, befestigt sind und im auf der Unterlage befestigten Zustand mit ihren bodenseitigen mit den Koaxial­ leitern verbundenen Anschlußstiften (14, 53) eine leitende Verbindung mit ihnen unterlagenseitig zugeordneten Anschlüs­ sen herstellen,
bei dem die Innenleiter (48, 49) des Koaxial- Steckermoduls (1) mit ihren bodenseitigen Anschlußstiften (14, 53) jeweils isoliert in Außenleiter darstellenden Boh­ rungen (43) seines Gehäuses (3) aufgenommen sind,
bei dem die Innenleiter (28) des Koaxial-Buchsenmoduls (2) mit ihren bodenseitigen Anschlußstiften (14) jeweils iso­ liert gegen ihre Außenleiter in Aufnahmeöffnungen (11) seines Gehäuses (4) angeordnet sind und
bei dem das Koaxial-Buchsenmodul (2) und das Koaxial- Steckermodul (1), die über eine gleiche Anzahl von Koaxial­ steckern und Koaxialbuchsen in gleicher Anordnung verfügen, auf seiten ihrer Verbindung Mittel für ihre gegenseitige Zen­ trierung aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenleiter des Koaxial-Buchsenmoduls (2) auf der Steckseite (22) des Gehäuses (4) wenigstens teilweise aus der Wandung des Gehäuses (4) herausgeformte Hülsen (23, 31, 35) sind,
daß die gehäuseseitigen Hülsen (23, 31, 35) ein in ihrem Außendurchmesser verbreitertes rohrförmiges Fußteil (24) auf­ weisen und
daß in diese so geschaffenen Außenleiter isolierende Kunststoffhülsen (27, 40) eingesetzt sind, die die Innenlei­ ter (28) in sich aufnehmen.
2. HF-Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Außenleiter darstellenden Hülsen (23) des Koaxial-Buchsenmoduls (2) bei vollständiger Integration in dessen Gehäuse (4) in Achsrichtung von ihrem freien stirn­ seitigen Ende bis in Nähe ihres Übergangs in das rohrförmige Fußteil (24) Schlitze (26) haben und am freien stirnseitigen Ende an der Außenseite mit Kontaktkuppen (25) versehen sind.
3. HF-Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiter darstellenden Hülsen (31) des Koa­ xial-Buchsenmoduls (2) bei teilweiser Integration in dessen Gehäuse (4) einen metallischen Federring (32) mit außenseiti­ gen Kontaktkuppen (33) aufweisen, der jeweils auf das freie stirnseitige Ende (34) der Hülsen (31) aufgesteckt und hier­ mit fest verbunden ist.
4. HF-Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenleiter darstellenden Hülsen (35) des Koa­ xial-Buchsenmoduls (2) bei teilweiser Integration in dessen Gehäuse (4) einerseits von deren rohrförmigen Fußteil (24) Gebrauch machen und andererseits das eigentliche Steckteil der Hülsen (35) zwischen ihrem freien Ende und ihrem rohrför­ migen Fußteil (24) aus einem auf eine isolierende Kunststoff­ hülse (40) aufgepreßten metallischen Außenleiterrohr (36) be­ steht, das auf seiten seines freien stirnseitigen Endes durch achsiale Schlitze (37) zu einem Radialfederkranz geformt ist,
daß die Federlamellen (38) des Radialfederkranzes an ih­ ren freien Enden mit außenseitigen Kontaktkuppen (39) verse­ hen sind und
daß die isolierenden Kunststoffhülsen (40), die die In­ nenleiter (28) in sich aufnehmen, zusammen mit den auf sie aufgepreßten metallischen Außenleiterrohren (36) in die ge­ häuseseitigen rohrförmigen Fußteile (24) eingesetzt sind.
5. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Koaxial-Buchsenmodul (2) die Außenleiter dar­ stellenden gehäuseseitigen Hülsen (23, 31, 35) im Bereich ih­ res rohrförmigen Fußteils (24) in ihrem Rohrinnendurchmesser und die hierin einzusetzenden isolierenden Kunststoffhülsen (27, 40) in ihrem Rohraußendurchmesser in ihrer Erstreckung wenigstens einmal stufenförmig abgesetzt sind und
daß die hierdurch entstandenen Ringkanten einander zuge­ ordnete Anschläge für die in die Hülsen (23, 31, 35) bis auf Anschlag (29, 30, 41) einzuschiebenden isolierenden Kunst­ stoffhülsen (23, 31, 35) sind.
6. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als Koaxial-Winkel-Steckverbinderteil ausge­ führte Gehäuse (3) des Koaxial-Steckermoduls (1) auch als ge­ rades Koaxial-Steckverbinderteil ausführbar ist.
7. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als gerades Koaxial-Steckverbinderteil ausge­ führte Gehäuse (4) des Koaxial-Buchsenmoduls (2) auch als Koaxial-Winkel-Steckverbinderteil ausführbar ist.
8. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Boden (6, 7) des Gehäuses (3, 4) für die Au­ ßenleiter des Koaxial-Steckermoduls (1) und des Koaxial- Buchsenmoduls (2) vorgesehenen Anschlußstifte (14) entweder einzeln in leitende Wandlöcher (17) oder mehrfach an Masse­ streifen (1) befestigt in leitende Wandschlitze (18) einge­ preßt sind.
9. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei dem das Koaxial-Steckermodul ein Koaxial-Win­ kel-Steckverbinderteil ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) des Koaxial-Steckermoduls (1) für die Montage der abgewinkelten Innenleiter (48, 49) streifen­ förmige Öffnungen (50) in der Rückwand (5) aufweist, und
daß diese Öffnungen (50) mit einem ihnen gemeinsamen Deckel (10) verschließbar sind.
10. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß beim Koaxial-Steckermodul (1) die Außenleiter durch Bohrungen (43) im Gehäuse (3) mit wenigstens einer Innenring­ kante verwirklicht sind,
daß die die Innenleiter (48, 49) in sich aufnehmenden isolierenden Kunststoffhülsen (44, 45), die wenigstens eine Außenringkante aufweisen, bis auf Anschlag (46, 47) von der Vorderseite (Steckseite) her in die Bohrungen (43) und die abgewinkelten Innenleiter (48, 49) von der Rückseite her in die isolierenden Kunststoffhülsen (44, 45) eingeschoben sind.
11. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Bohrungen (43) im Gehäuse (3) des Koaxial- Steckermoduls (1) verwirklichten Außenleiter im Steckbereich der Koaxialstecker metallische Außenleiterrohre (55) sind, die von der Vorderseite (Steckseite) in die Bohrungen (43), die hierfür im Steckbereich in ihrem Durchmesser erweitert sind, bis auf Anschlag (56) eingesetzt sind.
12. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (14, 53) des Koaxial-Steckermo­ duls (1) und des Koaxial-Buchsenmoduls (2) mit Einpreßkon­ taktköpfen (16) versehen sind.
13. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuse (3, 4) des Koaxial-Steckermoduls (1) und des Koaxial-Buchsenmoduls (2) Kunststoffgehäuse sind, die vollständig oder nur teilweise mit einer Metallisierung (M) versehen sind und
daß die Schichtstärke der Metallisierung wenigstens gleich der Eindringtiefe der über den Koaxial-Steckverbinder zu übertragenden elektromagnetischen Wellen ist.
14. HF-Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3, 4) des Koaxial-Steckermoduls (1) und des Koaxial-Buchsenmoduls (2) wenigstens eine außenwandsei­ tige Nut (12) mit einem die Nutöffnung nicht überragenden, eine Trennfahne darstellenden Nut-Mittelsteg (13) aufweisen,
daß diese wenigstens eine Nut (12) in einer beim Koa­ xial-Steckermodul (1) und Koaxial-Buchsenmodul (2) mitein­ ander übereinstimmenden Anordnung zwischen zwei Spalten oder zwei Reihen ihrer in einem Spalten-Reihenmuster angeordneten Koaxialstecker bzw. Koaxialbuchsen vorgesehen ist und
daß durch Wegbruch des Nut-Mittelstegs (13) der Nut (12) eine durch die gehäuseseitige Nutanordnung vorgegebene Auf­ trennung der leitenden Verbindung zwischen Außenleitern des Koaxial-Steckermoduls (1) bzw. des Koaxial-Buchsenmoduls (2) herbeigeführt ist.
15. HF-Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 13 und 14, bei dem das aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (3) des Koaxial- Steckermoduls (1) und/oder das aus Kunststoff bestehende Ge­ häuse (4) des Koaxial-Buchsenmoduls (2) vollständig mit einer Metallisierung (M) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Nut (12) mit ihrem Nut- Mittelsteg (13) in der Außenwandung des Gehäuses (3) des Koa­ xial-Steckermoduls (1) und/oder des Gehäuses (4) des Koaxial- Buchsenmoduls (2) das Gehäuse (3) und/oder das Gehäuse (4) ringförmig umschließt.
16. HF-Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 13 oder 14, bei dem das aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (3) des Koaxial- Steckermoduls (1) und/oder das aus Kunststoff bestehenden Ge­ häuse (4) des Koaxial-Buchsenmoduls (2) teilweise mit einer Metallisierung (M) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseseitige Metallisierung (M) im wesentli­ chen nur insoweit vorhanden ist, wie sie für die elektrisch leitenden Eigenschaften der die Außenleiter realisierenden Gehäuseteile bzw. Verbindungsteile, nämlich die Hülsen (23, 31, 35) einschließlich ihrer Anschlußstifte (14) im Gehäuse (4) des Koaxial-Buchsenmoduls (2) und die Bohrungen (43) ein­ schließlich ihrer Anschlußstifte (14) im Gehäuse (3) des Koa­ xial-Steckermoduls (1) erforderlich ist.
17. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftrennen der leitenden Verbindung zwischen Au­ ßenleitern der in einem Spalten-Reihenmuster angeordneten Koaxialstecker bzw. Koaxialbuchsen des Koaxial-Steckermoduls (1) bzw. Koaxial-Buchsenmoduls (2) durch gehäuseaußenseitiges partielles linienförmiges Abtragen der Metallisierung (M) in einer beim Koaxial-Steckermodul (1) und Koaxial-Buchsenmodul (2) miteinander übereinstimmenden Anordnung zwischen zwei Spalten oder zwei Reihen ihrer Koaxialstecker (54) bzw. Koa­ xialbuchsen (21), beispielsweise durch Laserbearbeitung, ver­ wirklicht ist.
18. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3, 4) des Koaxial-Steckermoduls (1) und des Koaxial-Buchsenmoduls (2) ein Metallgehäuse aus Spritz­ guß, beispielsweise aus Zinkspritzguß, ist.
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