DE69217780T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben

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DE69217780T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Biegen von Glasscheiben zur Verwendung als eine laminierte Glasscheibe.
  • Bisher ist es zum Bilden laminierter Glasscheiben zur Verwendung als Kraftfahrzeug-Windschutzscheiben oder dergleichen bekannt gewesen, zwei Glasscheiben auf einer Ringform durch einen Ofen zu fördern und die Glasscheiben zunächst vorläufig und dann abschließend zu formen, während sie in dem Ofen sind.
  • Verschiedene bekannte Einrichtungen zur Herstellung derartiger laminierter Glasscheiben sind beispielsweise in den japanischen Patentschriften Nr. 63-156025, 1-230439, 2-38331, 2-38332 und 2-55240 beschrieben. Die in der japanischen Patentschrift Nr. 63-156025 gezeigte Einrichtung weist eine Gravitationsbiegezone und eine Preßbiegezone in einem Ofen auf. Während Glasscheiben an einer Ringform durch den Ofen gefördert werden, werden sie zunächst vorläufig geformt oder durch Gravitation in der Gravitationsbiegezone gebogen, und dann werden sie abschließend in der Preßbiegezone durch eine obere Form geformt, welche auf die Ringform abgesenkt wird. Danach werden die gebogenen Glasscheiben auf der Ringform ausgeglüht In der in der japanischen Patentschrift Nr. 1-230439 gezeigten Einrichtung ist eine Preßvorrichtung an einem Träger angebracht, auf welchem die Ringform getragen ist, und eine Hilfspresse wird in einer Preßbiegezone betätigt, um entgegengesetzte Seiten der Glasscheibe zu pressen, um diese zwischen der Ringform und der Preßvorrichtung zu formen. Die in der japanischen Patentschrift Nr. 2-38331 offenbarte Einrichtung weist zwei parallele Öfen auf, einen zum vorläufigen Formen der Glasscheiben und einen zum abschließenden Formen der Glasscheiben, und eine Zuführeinrichtung zum Transportieren der Glasscheiben zwischen diesen Öfen. Die japanische Patentschrift Nr. 2-38332 offenbart einen in einer oberen Form angeordneten Heizer, welche Form mit einer Ringform beim Pressen von Glasscheiben zum Formen in einer Preßbiegezone zusammenwirkt. Gemäß der in der japanischen Patentschrift Nr. 2-55240 offenbarten Einrichtung werden Glasscheiben zum Formen zwischen einer oberen Form und einer Ringform in einer Preßbiegezone gepreßt, und dann werden Randbereiche der Glasscheiben mit einer speziellen Kühlform getempert.
  • In jeder der vorangehenden herkömmlichen Einrichtungen wird die Ringform, welche zum Fördern oder vorläufigen Biegen der Glasscheiben verwendet wird, auch zum abschließenden Biegen der Glasscheiben in der Preßbiegezone verwendet.
  • Aus der EP-A-0 351 739, eine europaische Patentanmeldung, welche der JP-A-02/38331 entspricht, ist es bekannt, eine Einrichtung zum Biegen einer Glasscheibe vorzusehen, welche umfaßt:
  • einen Ofen zum Erhitzen einer Glasscheibe darin, wobei der Ofen eine Gravitationsbiegezone zum Biegen der Glasscheibe aufgrund der Gravitation aufweist, eine Preßbiegezone zum Biegen der Glasscheibe unter Druck und eine Ausglühzone zum Ausglühen der gebogenen Glasscheibe,
  • eine Ringform zum Tragen der Glasscheibe darauf, wobei die Ringform mit der darauf getragenen Glasscheibe entlang eines Zuführpfads nacheinander durch die Gravitationsbiegezone, die Preßbiegezone und die Ausglühzone bewegbar ist, wobei die Ringform ein zentrales Element und ein Paar von entgegengesetzten Flügeln aufweist, die winkelmäßig bewegbar mit dem zentralen Element gekoppelt sind, und
  • wobei die Preßbiegezone eine obere Form umfaßt.
  • Bei derartigen Einrichtungen ist es erforderlich, daß die Ringform stabil genug ist, um dem Druck, der ausgeübt wird, wenn die Glasscheiben zum Formen in der Preßbiegezone gepreßt werden, standzuhalten. Als Ergebnis daraus ist die Ringform relativ schwer, und es ist relativ viel Energie und Zeit erforderlich, um die Ringform zu bewegen. Die Tatsache, daß die Ringform eine zur Form eines fertig laminierten Glasscheibenprodukts komplementäre Form aufweist, macht die Ringform ungeeignet zum vorläufigen Formen der Glasscheiben. Darüber hinaus muß, da die Ringform sowohl als eine untere Form dient, wenn die Glasscheiben zum Formen durch die obere Form gepreßt werden, als auch als ein Träger für die Glasscheiben dient, wenn sie befördert werden, die obere Form nach unten und nach oben bewegt werden, um die Glasscheiben zu pressen. Das Erfordernis zum Anheben und Absenken der oberen Form führt zu einem komplexen Gesamteinrichtungsaufbau.
  • Die vorliegende Erfindung ist bei Betrachtung eines ersten Aspekts bezüglich der in der EP-A-0 351 739 offenbarten Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die obere Form festgelegt ist und daß die Preßbiegezone ferner Mittel umfaßt, welche unter der festgelegten oberen Form angeordnet sind, um die Glasscheibe von den Flügeln der Ringform anzuheben, wenn die Ringform in der Preßbiegezone ist, eine bewegbare untere Formanordnung, welche unter der festgelegten oberen Form angeordnet ist, und Betätigungsmittel zum Bewegen der bewegbaren unteren Formanordnung zum Angreifen an der von den Flügeln der Ringform abgehobenen Glasscheibe und zum Anheben und Pressen der Glasscheibe gegen die obere Form.
  • Somit sieht die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zum Biegen von Glasscheiben vor, welche eine relativ leichte Ringform zum Fördern der Glasscheiben und eine vertikal bewegbare untere Form zum Pressen der Glasscheiben gegen eine feste obere Form verwenden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Mittel zum Anheben der Glasscheibe von den Flügeln der Ringform einen Formöffnungsmechanismus zum Drehen der Flügel bezüglich des zentralen Elements der Ringform.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Mittel zum Abheben der Glasscheibe von den Flügeln der Ringform zum vollständigen Abheben der Glasscheibe von der Ringform eingerichtet.
  • Die bewegbare untere Formanordnung kann ein Paar von unteren Formen umfassen, welche seitlich jeweils an jeder Seite des Zuführwegs zum Angreifen an den entgegengesetzten Rändern der auf der Ringform getragenen Glasscheibe angeordnet sind. Das Betätigungsmittel kann außerhalb des Ofens angeordnet sein. Die Einrichtung kann ferner einen Betätigungsmechanismus umfassen, welcher unter der Preßbiegezone angeordnet ist, um den Formöffnungsmechanismus zu betatigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Biegen einer Glasscheibe vorgesehen, umfassend die Schritte: Vorläufiges Biegen einer Glasscheibe an einer Ringform in einer Gravitationsbiegezone in einem Ofen, Zuführen der vorläufig gebogenen Glasscheibe mit der Ringform entlang eines Zuführwegs in eine Preßbiegezone in dem Ofen, Übertragen der Glasscheibe von der Ringform zu einer bewegbaren unteren Formanordnung in der Preßbiegezone, Anheben der unteren Formanordnung zum Pressen der Glasscheibe gegen eine festgelegte obere Form zum abschließenden Biegen der Glasscheibe, danach Absenken der unteren Form mit der abschließend gebogenen Glasscheibe bis die Glasscheibe auf der Ringform plaziert ist, und Führen der Glasscheibe mit der Ringform in eine Ausglühzone in dem Ofen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Verfahren den zusätzlichen Schritt des Anhebens der Glasscheibe von der Ringform in der Preßbiegezone vor dem Übertragen derselben zu der bewegbaren unteren Formanordnung.
  • Die bewegbare untere Formanordnung kann ein Paar von unteren Formen umfassen, welche jeweils an jeder Seite des Zuführwegs seitlich angeordnet sind, und der Schritt des Übertragens kann die Schritte des Bewegens der unteren Formen in Eingriff mit entgegengesetzten Rändern der Glasscheibe und des Bewegens der unteren Formen zum Abheben der Glasscheibe von der Ringform umfassen.
  • Die vorangehenden sowie weitere Details und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen derselben augenscheinlich, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Biegen von Glasscheiben gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Frontansicht einer Preßbiegezone der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilfrontansicht einer Ringform und eines Formöffnungsmechanismus;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht, welche die Positionsbeziehung zwischen einer unteren Form und der Ringform darstellt;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht der unteren Form mit zugeordneten Komponenten;
  • Fig. 7 ist eine Frontansicht der unteren Form mit zugeordneten Komponenten;
  • Fig. 8(a) bis 8(e) sind Frontansichten, welche ein Glasscheibenbiegeverfahren darstellen;
  • Fig. 9 ist eine Frontansicht eines Ringformtragemechanismus gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 ist eine Frontansicht, welche die Art und Weise zeigt, in welcher der in Fig. 9 gezeigte Ringformtragemechanismus sich bewegt;
  • Fig. 11 ist eine Frontansicht eines Glasscheibenanhebemechanismus gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12 ist eine Frontansicht, welche die Art und Weise zeigt, in welcher der in Fig. 11 gezeigte Glasscheibenanhebemechanismus sich bewegt;
  • Fig. 13 ist eine Frontansicht eines Formöffnungsmechanismus gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 14 ist eine Frontansicht, welche die Art und Weise zeigt, in welcher der in Fig. 13 gezeigte Formöffnungsmechanismus sich bewegt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt umfaßt eine Einrichtung zum Biegen von Glasscheiben gemäß der vorliegenden Erfindung einen Ofen 1, dessen innere Kammer in eine Gravitationsbiegezone Z1, eine Preßbiegezone Z2 und eine Ausglühzone Z3 aufgeteilt ist, die nacheinander stromabwärts entlang eines Zuführwegs, in welchem zwei Glasscheiben G durch den Ofen 1 geführt werden, angeordnet sind. Die Glasscheiben G sind auf einer Ringform 3 angeordnet und werden durch diese befördert, welche Ringform auf einem Träger 2 angebracht ist, der aufeinanderfolgend durch die Zonen Z1, Z2, Z3 in dem Ofen 1 bewegbar ist.
  • Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, weist der Träger 2 eine Mehrzahl von Rollen 6 auf, die drehbar an der Unterseite des Trägerchassis 4 angebracht sind. Die Rollen 6 sind in Rolleingriff mit einem Paar von parallelen Schienen 5 gehalten, die an einem unteren Ofenrahmen 1a angebracht sind, so daß der Träger 2 sich entlang der Schienen 5 in dem Ofen 1 bewegen kann.
  • Der Träger 2 trägt einen Formöffnungsmechanismus 7 zum Öffnen der Ringform 3. Insbesondere weist, wie in Fig. 3 gezeigt, der Formöffnungsmechanismus 7 vier (nur zwei dargestellt) zueinander im Abstand angeordnete vertikale Wellen 9 auf, welche sich durch jeweilige Lager 8 erstrekken, die an dem Trägerchassis 4 angebracht sind. Vier Auflagen 11 sind jeweils an den jeweiligen oberen Enden der Wellen 9 durch sphärische Lager 10 angebracht. Die Wellen 9 sind normalerweise zur Bewegung nach unten unter der Vorspannung jeweiliger Schraubenfedern 12 gedrängt, welche um die Wellen 9 herum angeordnet sind und zwischen den unteren Enden der Lager 8 und Flaschen 9a wirken, die an den unteren Enden der Wellen 9 festgelegt sind.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Betätigungsmechanismus 13 zum Betätigen des Formöffnungsmechanismus 7 unter der Preßbiegezone Z2 angeordnet. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Betätigungsmechanismus 13 ein Paar von vertikalen Schrauben 15, die drehbar durch jeweilige Vertikalführungen 14 getragen sind, die an dem unteren Ofenrahmen la festgelegt sind. Die Schrauben 15 sind durch jeweilige Muttern 16 hindurchgeschraubt, die jeweilige Horizontalflansche 16a aufweisen, an welchen vertikal vier Anhebestangen 17 festgelegt sind und welche in Gleiteingriff mit den vertikalen Führungen 14 gehalten sind. Die Anhebestangen 17 sind jeweils direkt unter den Wellen 9 angeordnet. Der Betätigungsmechanismus 13 weist ferner einen Elektromotor 18 auf, der an einem Boden angebracht ist und der betriebsmäßig durch eine Verbindung 19 mit einem Paar von Kegeirädem 20 verbunden ist, die an einer Welle 20a angebracht sind, welche drehbar an den Führungen 14 getragen ist. Die Kegelräder 20 sind in Kämmgriff mit jeweiligen Kegelrädem isa gehalten, die fest mit den unteren Enden der jeweiligen Schrauben 15 verbunden sind. Daher wird, wenn der Elektromotor 18 erregt wird, seine Drehung durch die Verbindung 19, die Welle 20a, die Kegeiräder 20, isa auf die Schrauben 15 übertragen, wodurch die Muttern 16 vertikal bewegt werden und daher die Anhebestangen 17 entlang der Führungen bewegen.
  • Wie in den Fig. 2, 3 und 5 gezeigt, umfaßt die Ringform 3 ein zentrales Element 31 und ein Paar von entgegengesetzten C-förmigen Flügeln 32, die schwenkbar mit entgegengesetzten Enden des zentralen Elements 31 durch jeweilige Verbindungen 33 gekoppelt sind. Jeder der Flügel 32 ist schwenkbar mit einem Paar von vertikalen Tragesäulen 21 durch jeweilige Verbindungen 34 gekoppelt und an diesen aufgehängt. Die vertikalen Tragesäulen 21 sind auf dem Trägerchassis 4 angebracht. Das zentrale Element 31 ist mit den Flügeln 32 nur durch die Verbindungen 33 gekoppelt, so daß das zentrale Element 31 aufgrund der Gravitation von den Flügeln 32 herabhängt. Wenn das zentrale Element 31 von den Flügeln 32 aufgrund der Gravitation herabhängt, dann sehen sie zusammen eine glatte Oberfläche vor, welche, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, konkav ist.
  • Zwei Paare von vertikalen Tragesäulen 40 (in Fig. 2 nur eines gezeigt) sind an dem Boden außerhalb des Ofens 1 angebracht, wobei ein Paar auf jeder Seite der Preßbiegezone Z2 angeordnet ist. Wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt, ist ein vertikal bewegbarer Träger 42 in Gleiteingriff mit einem Paar von Vertikalführungsschienen 41 gehalten, die an den jeweiligen Tragesäulen 40 in jedem Paar angebracht sind. Der Träger 42 ist mit einem Draht 43 gekoppelt, welcher um eine Freilaufrolle 43a geführt ist, die drehbar an einer Seite eines oberen Ofenrahmens 1b angebracht ist. Der Draht 43 ist ferner um eine Scheibe 45 geführt, welche mit einem Elektromotor 44 gekoppelt ist, der zentral an dem oberen Ofenelement 1b installiert ist. Daher wird, wenn der Elektromotor 44 erregt wird, der Träger 42 entlang der Führungsschienen 42 vertikal bewegt.
  • Ein Paar von im Abstand angeordneten horizontalen Schienen 46 ist fest an dem Träger 42 zwischen den Tragesäulen 40 getragen, und ein Paar von horizontalen Armen 47 ist verschiebbar durch die jeweiligen Schienen 42 zur Bewegung entlang derselben getragen. Die Arme 47 weisen jeweilige distale Enden auf, die in dem Ofen 1 angeordnet sind. Die Arme 47 sind mit einer Zylindereinheit 48 gekoppelt, welche auf dem Träger 42 getragen ist. Wenn die Zylindereinheit 48 betätigt wird, dann werden die Arme 47 entlang der Schienen 46 jeweils schwenkbewegt, und daher werden die distalen Enden der Arme 47 horizontal in den Ofen 1 bewegt.
  • Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, ist eine untere Form 50 an den distalen Enden der Arme 47 getragen, welche an dem Träger 42 getragen sind, der an den Tragesäulen 40 in jedem Paar angebracht ist. Daher sind zwei unteren Formen 50 jeweils an einer Seite des Zuführwegs in dem Ofen 1 angeordnet, wie in Fig. 2 dargestellt. Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, umfaßt jede untere Form 50 ein äußeres Element 51 und ein inneres Element 53, welches mit dem äußeren Element 51 durch eine Mehrzahl von Streben 52 verbunden ist. Das innere Element 53 ist C-förmig ausgebildet und weist im wesentlichen die gleiche Form wie die Form des Flügels 32 der Ringform 3 auf. Das innere Element 53 weist eine Mehrzahl von Ausnehmungen 54 auf (Fig. 5), die darin in einem oberen Rand zum Freigeben erhitzter Luft durch diese ausgebildet sind, welche ansonsten zwischen der unteren Form 50 und den Glasscheiben G eingeschlossen wäre, wenn die Glasscheiben G in ihre Form gepreßt werden. Der obere Rand des inneren Elements 50 sollte vorzugsweise mit einem Gitter aus rostfreiem Stahl oder dergleichen bedeckt sein.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist eine obere Form 60 an dem oberen Ofenelement 1b in der Preßbiegezone Z2 festgelegt. Die obere Form 60 weist eine durchgehend kontinuierliche untere Formoberfläche 60a auf, welche ebenso vorzugsweise durch ein Gitter aus rostfreiem Stahl oder dergleichen bedeckt sein sollte. Die untere Formoberfläche 60a ist nach außen konvex geformt, komplementär zur gekrümmten Form, in welche die Glasscheiben G unter Druck zu biegen sind. Die obere Form 60 kann an dem oberen Ofenelement 1b derart getragen sein, daß sie durch eine Zylindereinheit geringfügig vertikal bewegt werden kann.
  • Der Betrieb der vorangehend mit Bezug auf die Fig. 1 bis 7 beschriebenen Einrichtung zum Biegen von Glasscheiben G wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 8(a) bis 8(e) beschrieben.
  • Glasscheiben G, welche im wesentlichen flach sind und noch nicht erhitzt sind, werden auf der Ringform 3 angeordnet. Da die Glasscheiben G flach sind und noch nicht weich sind, wirken sie auf die Flügel 32 der Ringform 3 ein und drehen die Flügel 32 nach außen, d.h. im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn, wobei das zentrale Element 31 sich zwischen diesen geringfügig anhebt, wie in Fig. 8(a) gezeigt. Zu dieser Zeit werden die Glasscheiben in einen Punkt-Punkt-Kontakt mit dem zentralen Element 31 und den Flügeln 32 getragen. Die Ringform 3 wird in diesem Zustand als "offen" bezeichnet. Wenn die Glasscheiben G dann durch die Gravitationsbiegezone Z1 durch den Träger 2 bewegt werden, dann werden sie durch einen Heizer 1c in dem Ofen 1 erhitzt. Da die Glasscheiben G durch die Hitze weich werden, biegen sie sich allmählich nach unten, d.h. sie werden aufgrund der Gravitation vorläufig gebogen, wobei den Flügeln 32 ein Schwenken nach innen ermöglicht wird, wobei das zentrale Element 31 geringfügig abgesenkt wird. Die Glasscheiben G sind dann bündig gegen die konvexe obere Oberfläche gehalten, welche gemeinsam durch das zentrale Element 31 und die Flügel 32 vorgesehen ist, wie in Fig. 8(b) gezeigt.
  • Die vorläufig gebogenen Glasscheiben G werden dann durch den Träger 2 in die Preßbiegezone Z2 geführt. In der Preßbiegezone Z2 wird der Betätigungsmechanismus 31 zum Anheben der Wellen 9 des Formöffnungsmechanismus 7 betätigt, um den Auflagen 11 das Schieben des zentralen Elements 31 der Ringform 3 nach oben zu ermöglichen. Das sich nach oben bewegende zentrale Element 31 drängt die Flügel 32 zur Schwenkbewegung nach außen, wodurch die Ringform 3 geöffnet wird, wie in Fig. 8(c) gezeigt. Nun sind zwischen den Flügeln 32 und den Glasscheiben G Zwischenräume gebildet.
  • Dann werden, wie in Fig. 8(d) gezeigt, die Arme 47 horizontal in den Ofen 1 durch die Zylindereinheiten 48 bewegt, um die unteren Formen 50 in die Zwischenräume zwischen den Flügeln 32 und den Glasscheiben G zu bewegen. Der Elektromotor 40 wird dann erregt, um die Träger 42 und somit die unteren Formen 50 entlang der Führungsschienen 41 nach oben zu bewegen. Beim Anheben der unteren Formen 50 werden die Glasscheiben G von der Ringform 3 auf die unteren Formen 50 übertragen. Bei einer andauernden Anhebebewegung der unteren Formen 50 heben die unteren Formen 50 die Glasscheiben G an und pressen diese gegen die untere Formoberfläche 60a der oberen Form 60, wie in Fig. 8(e) gezeigt. Entgegengesetzte Seiten der Glasscheiben G werden nun zwischen der oberen Form 60 und den unteren Formen 50 stark gebogen, so daß die Glasscheiben G in der Preßbiegezone Z2 abschließend gebogen werden.
  • Da die unteren Formen 50, welche zum Pressen der Glasscheiben G zum Formen vorgesehen sind, in der Preßbiegezone Z2 zum abschließenden Biegen der Glasscheiben G zwischen der oberen Form 60 und den unteren Formen 50 verwendet werden, kann die Ringform 30 eine derartige Steifigkeit aufweisen, die lediglich zum Tragen und Befördern der Glasscheiben G genügt. Daher kann die Ringform 3 relativ leicht sein. Ferner kann, da die unteren Formen 50 vertikal bewegbar sind, die obere Form 60, welche relativ schwer ist, in ihrer Position festgelegt sein. Dies ermöglicht, daß die gesamte Einrichtung eine relativ einfache Struktur aufweist.
  • Die Ringform 3 welche die Glasscheiben G in den Zonen Z1, Z3 in dem Ofen 1 trägt, kann von herkömmlicher Konfiguration sein.
  • Nachdem die Glasscheiben G abschließend in ihre Form gebogen worden sind, werden die unteren Formen 50 nach unten von der oberen Form 60 weg bewegt, wobei die Glasscheiben G wieder auf der Ringform 2 positioniert werden. Die Glasscheiben G werden danach durch den Träger 2 in die Ausglühzone Z3 gefördert. In der Ausglühzone Z3 werden die Glasscheiben G allmählich abgekühlt, um Spannungen in diesen abzubauen.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen einen Ringformtragemechanismus gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 9 gezeigt, sind die Flügel 32 der Ringform 3 durch jeweilige horizontale Balken 32 durch Verbindungen 35 getragen. Wie in Fig. 10 gezeigt, werden die Flügel 32 nach außen geschwenkt, d.h. die Ringform 3 wird geöffnet, wenn die Auflagen 11 an den oberen Enden der Wellen 9 das zentrale Element 31 der Ringform 3 nach oben schieben.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen einen Glasscheibenanhebemechanismus gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Glasscheibenanhebemechanismus, welcher allgemein mit 70 bezeichnet ist, kann anstelle des Formöffnungsmechanismus 7 verwendet werden. Wie in Fig. 11 gezeigt, weist der Glasscheibenanhebemechanismus 70 vier (nur zwei gezeigt) Anhebestangen 71 auf, die an den Flanschen 16a der Muttern 16 angebracht sind, welche über die Schrauben 15 des Betätigungsmechanismus 13 geschraubt sind. Die Anhebestangen 71 sind innerhalb der Ringform 3 und außer physikalischer Störung mit dieser angeordnet. Auflagen 72 sind jeweils an den oberen Enden der Anhebestangen 71 angebracht. Wenn die Schrauben 15 um ihre eigenen Achsen gedreht werden, um die Anhebestangen 71 anzuheben, dann greifen die Auflagen 72 an der unteren Oberfläche der Glasscheiben G an und heben diese dann von der Ringform 3 ab, wie in Fig. 12 gezeigt. Nachfolgend werden, wie vorangehend mit Bezug auf die Fig. 8(d) und 8(e) beschrieben, die unteren Formen 50 unterhalb der Glasscheiben G eingeführt, nehmen die Glasscheiben G auf und heben und pressen die Glasscheiben G gegen die obere Form 60. In der in den Fig. 11 und 12 gezeigten Ausführungsform können, da die Glasscheiben G durch die Anhebestangen 71 von der Ringform 3 abgehoben werden, die unteren Formen 50 gemeinsam eine Konfiguration aufweisen, welche den gesamten Umfangsrand der Glasscheiben G abdeckt.
  • Die Fig. 13 und 14 stellen einen Formöffnungsmechanismus gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Wie in Fig. 13 gezeigt, umfaßt der Formöffnungsmechanismus Arme 36, welche an oberen Enden an den Flügeln 32 festgelegt sind und sich schräg nach unten zu den Auflagen 32 an den oberen Enden der Anhebestangen 71 erstrecken, welche an den Muttern 16 getragen sind. Die Arme 36 weisen jeweilige unmittelbar oberhalb den jeweiligen Auflagen 72 positionierte untere Enden auf. Wenn die Anhebestangen 71 angehoben werden, dann schieben die Auflagen 72 die unteren Enden der Arme 36, wodurch die Flügel 32 nach außen geschwenkt werden, um dadurch die Ringform 3 zu öffnen, wie in Fig. 14 gezeigt.
  • Obgleich die momentan als bevorzugt betrachteten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann, ohne von ihren wesentlichen Charakteristiken abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind daher in allen Belangen als darstellend und nicht als einschränkend zu betrachten. Der Umfang der Erfindung ist durch die beiliegenden Ansprüche und nicht durch die vorangehende Beschreibung angegeben.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Biegen einer Glasscheibe (G), umfassend:
einen Ofen (1) zum Erhitzen einer Glasscheibe darin, wobei der Ofen eine Gravitationsbiegezone (Z1) zum Biegen der Glasscheibe aufgrund der Gravitation, eine Preßbiegezone (Z2) zum Biegen der Glasscheibe unter Druck und eine Ausglühzone (Z3) zum Ausglühen der gebogenen Glasscheibe aufweist,
eine Ringform (3) zum Tragen der Glasscheibe darauf, wobei die Ringform mit der darauf getragenen Glasscheibe entlang eines Zuführwegs aufeinanderfolgend durch die Gravitationsbiegezone, die Preßbiegezone und die Ausglühzone bewegbar ist,
wobei die Ringform ein zentrales Element (31) und ein Paar von entgegengesetzten Flügeln (32) umfaßt, die winkelmäßig bewegbar mit dem zentralen Element gekoppelt sind, und
wobei die Preßbiegezone eine obere Form (60) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Form (60) festgelegt ist und daß die Preßbiegezone (Z2) ferner ein Mittel (7-20, 70-72), das unter der festgelegten oberen Form angeordnet ist zum Abheben der Glasscheibe (G) von den Flügeln (32) der Ringform (3), wenn die Ringform in der Preßbiegezone ist, eine bewegbare untere Formanordnung (50), welche unter der festgelegten oberen Form angeordnet ist, und ein Betätigungsmittel (40-48) umfaßt zum Bewegen der bewegbaren unteren Formanordnung zum Angreifen an der von den Flügeln (32) der Ringform abgehobenen Glasscheibe und zum Anheben und Pressen der Glasscheibe gegen die obere Form.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, worin das Mittel (7-20) zum Abheben der Glasscheibe (G) von den Flügeln (32) der Ringform (3) einen Formöffnungsmechanismus zum Schwenken der Flügel bezüglich des zentralen Elements (31) umfaßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, worin ein Betätigungsmechanismus (13) unter der Preßbiegezone (Z2) zum Betätigen des Formöffnungsmechanismus (7) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, worin das Mittel (13-20, 70-72) zum Abheben der Glasscheibe (G) von den Flügeln (32) der Ringform (3) zum vollständigen Abheben der Glasscheibe von der Ringform eingerichtet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die bewegbare untere Formanordnung (50) ein Paar von unteren Formen umfaßt, welche jeweils eine an einer Seite des Zuführwegs zum Angreifen jeweils an entgegengesetzten Rändern der Glasscheibe (G) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Betätigungsmittel (40-48) außerhalb des Ofens (1) angeordnet ist.
7. Verfahren zum Biegen einer Glasscheibe (G), umfassend die Schritte:
vorläufiges Biegen einer Glasscheibe auf einer Ringform (3) in einer Gravitationsbiegezone (Z1) in einem Ofen (1),
Führen der vorläufig gebogenen Glasscheibe mit der Ringform entlang eines Zuführwegs in eine Preßbiegezone (Z2) in dem Ofen,
gekennzeichnet durch das Übertragen der Glasscheibe (G) von der Ringform (3) auf eine bewegbare untere Formanordnung (50) in der Preßbiegezone (Z2), das Anheben der unteren Formanordnung zum Pressen der Glasscheibe gegen eine feststehende obere Form (60) zum abschließenden Biegen der Glasscheibe,
danach das Absenken der unteren Form mit der abschließend gebogenen Glasscheibe, bis die Glasscheibe auf der Ringform plaziert ist, und
das Führen der Glasscheibe mit der Ringform in eine Ausglühzone (Z3) in dem Ofen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, worin die bewegbare untere Formanordnung (50) ein Paar von unteren Formen umfaßt, von welchen jeweils eine seitlich an jeder Seite des Zuführwegs positioniert ist, wobei der Schritt des Übertragens die Schritte des Bewegens der unteren Formen in den Eingriff mit entgegengesetzten Rändern der Glasscheibe (G) und des Bewegens der unteren Formen zum Abheben der Glasscheiben von der Ringform (3) umfaßt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, umfassend den Schritt des Abhebens der Glasscheibe (G) von der Ringforrn (3) in der Preßbiegezone vor dem Übertragen derselben auf die bewegbare untere Formanordnung (50).
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