DE69017678T2 - Verbesserte lösbare schnellkupplung. - Google Patents

Verbesserte lösbare schnellkupplung.

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DE69017678T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft unterseeische Kupplungselemente für Hydraulikflüssigkeitsleitungen mit hoher Zuverlässigkeit. Insbesondere betrifft sie derartige Kupplungselemente, die in jedem der zusammenpassenden Teile Absperrventile besitzen, und die Metalldichtungen aufweisen, um ein Austreten der Hydraulikflüssigkeit zu verhindern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei unterseeischen hydrostatischen Druckübertragungsleitungen, wie beispielsweise in Verbindung mit Erdölarbeiten, ist eine hohe Zuverlässigkeit sehr wichtig. Im typischen Fall wird eine Anzahl von Kupplungshälften senkrecht zu einer Platte oder einer Montagegrundplatte montiert, wobei die zusammenpassende Hälfte eines jeden Kupplungselementes an einer oder mehreren parallelen gegenüberliegenden Platten montiert wird, so daß alle Kupplungen gleichzeitig in Eingriff kommen. Metalldichtungen werden vorzugsweise im Hinblick auf Zuverlässigkeit und Festigkeit eingesetzt. Beispiele für derartige Kupplungselemente werden in den US-Patenten Nr. 4637470, an Weathers und Mitarbeiter erteilt, 4694859, an Smith erteilt, und 4709726, an Fitzgibbons erteilt, vorgelegt. Im typischen Fall wird die Metalldichtung C-förmig sein, wie bei den Patenten von Smith und Fitzgibbons, oder V-förmig, wie in der Konstruktion der Verbindung von Weathers. Das US-Patent Nr. 4597413 offenbart ein Kupplungselement für das Verbinden einer ersten und zweiten Flüssigkeitsquelle. Das Kupplungselement weist eine Kupplungsbaugruppe und eine Nippelbaugruppe auf. Die Kupplungsbaugruppe umfaßt einen Kupplungsdurchgang, der sich zwischen der ersten und der zweiten Kupplungsflüssigkeitsöffnung erstreckt. Muffen werden mittels einer Feder dazu gebracht, die zweite Kupplungsflüssigkeitsöffnung zu schließen. Die Nippelbaugruppe umfaßt einen Nippeldurchgang, der sich zwischen der ersten und der zweiten Nippelflüssigkeitsöffnung erstreckt. Nippelmuffen werden mittels einer Feder dazu gebracht, die zweite Nippelflüssigkeitsöffnung zu schließen. Die Nippelbaugruppe kann in die Kupplungsbaugruppe gegen die Wirkung von Federn in einer Position eingefügt werden, in der alle Flüssigkeitsöffnungen offen sind und das zweite Kupplungselement und die Nippelflüssigkeitsöffnungen in Verbindung sind.
  • WO 89/01587 offenbart eine Kupplungsbaugruppe mit einem Redundanzventilsystem. Zwei drehbare Ventilbaugruppen werden innerhalb des Kupplungsgehäuses und des Nippelgehäuses bereitgestellt, die geöffnet werden, wenn das Nippel in das Kupplungselement eingesetzt wird.
  • Eine Kupplungsanordnung ist erforderlich, bei der der hohe innere Druck nicht dazu neigen wird, ein Entkuppeln zu veranlassen. Das gestattet, daß die Montageplatten und die Vorrichtungen, die die Kupplungselemente zusammenhalten, eine leichtere Konstruktion aufweisen werden, und daß die Möglichkeit einer Panne verringert wird. Diesem Zweck dient die vorliegende Erfindung. Das wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 erreicht.
  • Fig. 1 ist eine Längsschnittdarstellung einer bevorzugten Ausführung des Kupplungselementes der vorliegenden Erfindung im gekuppelten Zustand:
  • Fig. 2 ist eine Längsschnittdarstellung der linken oder Kupplungshälfte des Kupplungselementes, das in Fig. 1 gezeigt wird; und
  • Fig. 3 ist eine Längsschnittdarstellung der rechten oder Nippelhälfte des gleichen Kupplungselementes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER VORZUGSAUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In Fig. 1 wird die gegenwärtig bevorzugte Ausführung des gekuppelten Kupplungselementes gezeigt und in Fig. 2 und 3 die linke und bzw. rechte Hälfte.
  • In der linken oder "Kupplungsbaugruppenhälfte", die man am besten in Fig. 2 sieht, sind drei Gruppen von im allgemeinen zylindrischen Bauteilen vorhanden, wobei sich jede Gruppe im wesentlichen als Einheit bewegt und ihre Funktion gemeinsam durchführt.
  • Ganz links befindet sich ein Kupplungszwischenstück 10, das die Kupplungsbaugruppe mit der linken Flüssigkeitsquelle verbindet. Ein Kupplungsgehäuse 11 ist mit diesem verbunden, vorzugsweise durch Schraubengewinde, und radial im Inneren des Kupplungsgehäuses 11 befindet sich ein Gehäuse 12. Ein erster Dichtungsanschlag 13 für das Gehäuse befindet sich zwischen dem Gehäuse 12 und dem Kupplungsgehäuse 11, und ein zweiter Dichtungsanschlag 14 für das Gehäuse ist im Gehäuse 12 mit Preßpassung angeordnet. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, passen das Gehäuse 12 und die Dichtungsanschläge 13 und 14 für das Gehäuse mit dem Kupplungszwischenstück 10 und dem Kupplungsgehäuse 11 so zusammen, daß sich alle als eine Einheit "zusammen bewegen" (in der Praxis sind sie stationär). Diese Einheit, die als Kupplungsgehäuse bezeichnet werden kann, dient hauptsächlich dazu, einen Durchgang für die Flüssigkeit zur und von der linken Flüssigkeitsquelle zur Verfügung zu stellen. Dieser Durchgang besteht aus einer linken Kupplungsöffnung 15, einem Kanal oder Kanälen 16 im Gehäuse 12, einem zylindrischen Abschnitt 17 zwischen dem Gehäuse 12 und dem Kupplungsgehäuse 11 und einem Kanal oder Kanälen 18 im Dichtungsanschlag 13 für das Gehäuse, die an der rechten Kupplungsöffnung 19 enden.
  • Das Kupplungsgehäuse dient ebenfalls dazu, eine Halterung für die verschiedenen anderen Bauteile, die Federn und Dichtungen, die erwähnt werden, zur Verfügung zu stellen, und es besitzt weitere Kanäle, die die äußere Umgebung (Meereswasser) mit seinen inneren Abschnitten verbinden. Es muß erwähnt werden, daß der weitere Kanal oder die weiteren Kanäle im Gehäuse 12 vom Flüssigkeitskanal oder den -kanälen 15 versetzt sind und nicht mit ihm oder ihnen verbunden sind.
  • In der Mitte der Kupplungshälfte befindet sich ein Kupplungsventil 20 in der bevorzugten Ausführung eines Ablaßventils, wobei die linke Kupplungsöffnung 15, die zur linken Flüssigkeitsquelle proximal ist, abgedeckt wird. Der Ventildichtungsanschlag 21 des Kupplungselementes ist damit mittels Gewinde verbunden, wie gezeigt wird. Die zylindrischen Muffen 23 und 24 umgeben den Schaftabschnitt des Kupplungsventils 20, der verschiebbar in den zweiten Dichtungsanschlag 14 für das Gehäuses paßt. Ein Sicherungsring 25, der in eine Nut im Kupplungsventil 20 paßt, hindert die zylindrische Muffe 24 und mit ihr die Muffe 23 an einer Bewegung nach rechts mit Bezugnahme auf das Kupplungsventil 20. Die Bewegung nach links wird durch eine Feder 71 verhindert, die noch diskutiert wird. Man kann daher sehen, daß sich das Kupplungsventil 20, der Dichtungsanschlag 21 und die Muffen 23 und 24 als eine Einheit bewegen. Ihre hauptsächliche Funktion ist das Öffnen und Schließen der linken Kupplungsöffnung 15; sie dient ebenfalls dazu, die teleskopische Schiebemuffe zu halten, die als nächstes diskutiert wird.
  • Die Anordnung der teleskopischen Schiebemuffe besteht aus drei Teilen. Ein erstes Teil 30 der teleskopischen Muffe verschiebt sich längs der Außenseite der zylindrischen Muffe 24 und wird durch die passenden Vorsprünge auf den entsprechenden Muffen daran gehindert, sich nach rechts zu verschieben. Ein zweites Teil 31 der teleskopischen Muffe kommt mit dem Muffenteil 30 in der gleichen Weise in Eingriff. Ein drittes Teil 32 der teleskopischen Muffe kommt mit dem Muffenteil 31 in nicht verschiebbarer Weise in Eingriff, wobei es an einer Bewegung nach rechts durch die Berührung der passenden Vorsprünge auf ihm und dem Teil 31 gehindert wird, und wobei es an einer Bewegung nach links im gleichen Maß wie das Teil 31 durch eine Feder 72 gehindert wird. Wie Fig. 2 zeigt, liegt das Teil 32 der teleskopischen Muffe in der entkuppelten Position des Kupplungselementes über der rechten Kupplungsöffnung 19, die distal zur linken Flüssigkeitsquelle ist, und sperrt diese ab.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 3 weist die rechte oder "Nippel"-Hälfte der Kupplung ebenfalls drei Gruppen von zusammenarbeitenden Teilen auf. Die erste oder Nippelgehäusebaugruppe besteht in der bevorzugten Ausführung aus einem Nippelzwischenstück 40, einem Nippelgehäuse 41, das daran mittels Schraubengewinde befestigt ist, einem Nippel 42, das zwischen die ersten zwei benannten Teile paßt, einem Muffensicherungsring 47 und einem Nippeldichtungsanschlag 48. Die Nippelgehäusebaugruppe, bei der alle Teile mit Bezugnahme zueinander stationär sind, dient den gleichen Funktionen wie das bereits beschriebene Kupplungsgehäuse. Insbesondere besitzt sie eine erste oder proximale Nippelöffnung 44 zwischen dem Nippel 42 und der rechten Flüssigkeitsquelle, die mittels eines Kanals 45 mit einer zweiten oder distalen Nippelöffnung 46 verbunden ist. Wie in Fig. 1 gesehen wird, sind die rechte Kupplungsöffnung 19 und die zweite Nippelöffnung 46 so angeordnet, daß sie in Verbindung sind, wenn das Kupplungselement gekuppelt ist.
  • Ebenfalls analog zur linken Hälfte weist die Nippelbaugruppe ein Nippelventil 50 auf, das eine erste Nippelöffnung 44 bedeckt. Ein Nippelanschlag 57, der ebenfalls eine Dichtung zurückhält, über die noch diskutiert wird, ist mittels Gewinde damit verbunden.
  • Die zweite Nippelöffnung 46 wird in der entkuppelten Konfiguration durch eine Schiebemuffe 60 geschlossen, die durch eine Feder 74 nach links gedrängt wird, die aber am Ende ihrer Linksbewegung durch den Muffensicherungsring 47 zurückgehalten wird. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, ist die Nippelgehäusebaugruppe mit Kanälen versehen, die die äußere Umgebung mit ihrem Inneren verbinden, gleichermaßen wie beim Kupplungsgehäuse. Diese Kanäle gestatten natürlich das Zurückziehen und das Herausschieben der Muffenbaugruppen.
  • Im Inneren der Kupplungshälften befinden sich eine erste Feder 71, die das Kupplungsventil 20 dazu bringt, die linke Kupplungsöffnung 15 zu verschließen, eine zweite Feder 72, die die teleskopische Schiebemuffe dazu bringt, die rechte Kupplungsöffnung 19 zu verschließen, eine dritte Feder 73, die das Nippelventil 50 dazu bringt, die erste Nippelöffnung 44 zu verschließen, und eine vierte Feder 74, die die Schiebemuffe 60 dazu bringt, die zweite Nippelöffnung 46 zu verschließen.
  • Verschiedene Metall- und elastomere Dichtungen werden zur Verfügung gestellt. Die wichtigsten sind eine erste und bzw. eine zweite Metalldichtung 81 und 82, von denen eine auf jeder Seite der rechten Kupplungsöffnung 19 angeordnet wird. Bei der bevorzugten Ausführung sind diese C-förmig, aber den Fachleuten wird klar sein, daß andere Formen eingesetzt werden können. Die Durchmesser der Dichtungen 81 und 82 auf jeder Seite der Druckquelle sind identisch, so daß keine wesentliche Trennkraft zu verzeichnen ist, die dazu neigt, das Kupplungselement zu trennen. Die Metalldichtungen 81 und 82 werden durch erste und zweite sekundäre elastomere Runddichtringe 91 und bzw. 92 abgestützt. Weitere elastomere Runddichtringe 93, 94 und 95 werden zwischen den Flüssigkeitskanälen und den Meereswasserkanälen angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt wird. Der Runddichtring 93 wird durch einen Stützring 93a aus Teflon getragen. In der Nippelhälfte befinden sich die elastomeren Runddichtringe 96 zwischen dem Nippelventil 50 und dem Nippel 42, die 97 und 98 zwischen dem Nippel 42 und der Schiebemuffe 60 und der 99 zwischen dem Nippelzwischenstück 40 und dem Nippel 42. Schließlich werden L-förmige elastomere Dichtungen 85 und 86 eingesetzt, um die Ablaßventilsitze abzudichten; die Dichtung 85 wird zwischen dem Kupplungsventil 20 und seinem Dichtungsanschlag 21 angeordnet und die Dichtung 86 zwischen dem Nippelventil 50 und dem Nippeldichtungsanschlag 48.
  • Wenn die Kupplungshälften aneinander angrenzen und zusammengedrückt werden, wie in Fig. 1 zu sehen ist, zieht sich die Schiebemuffe 60 nach rechts zurück, die Anordnung der teleskopischen Schiebebuchse in der linken Hälfte zieht sich nach links zurück und die entsprechenden Gehäusehälften passen dazwischen, um die distalen Flüssigkeitsöffnungen 19 und 46 nebeneinander anzuordnen. Zu etwa der gleichen Zeit stößt das Nippelventil 50 an das Kupplungsventil 20 an, und beide werden aus dem Sitz gebracht, wodurch die proximalen Flüssigkeitsöffnungen 15 und 44 geöffnet und der Flüssigkeitsweg zwischen links und rechts zustande gebracht wird.
  • Wegen der Konstruktion der Flüssigkeitsdurchgänge im geschlossenen Kupplungselement ist keine wesentliche Trennkraft an den Durchgangswänden zu verzeichnen, die dazu neigt, das Kupplungselement zu trennen, wie das bei den meisten früheren Konstruktionen der Fall war.
  • Wenn das Kupplungselement entkuppelt wird, werden beide Schiebemuffen wiederum nach vorn gedrängt, wodurch die distalen Öffnungen abgedichtet werden und das Eindringen von Meereswasser oder anderen Verunreinigungen verhindert wird.

Claims (4)

1. Kupplung, die aufweist:
eine Kupplungshälfte mit einem Kupplungsgehäuse, das einen Kupplungsdurchgang für die Flüssigkeit aus einer ersten Flüssigkeitsleitung aufweist, wobei der Kupplungsdurchgang eine proximale Kupplungsflüssigkeitsöffnung (15) zwischen ihm und der ersten Flüssigkeitsleitung, eine distale Kupplungsflüssigkeitsöffnung (19), die zur ersten Flüssigkeitsleitung distal ist, in einem Lagerelement für die Kupplungsöffnung, ein Schiebekupplungsventil (32), das sich über die distale Kupplungsflüssigkeitsöffnung (19) schiebt, ein zweites Kupplungsventil (20), das durch eine erste Federvorrichtung (71) veranlaßt wird, die proximale Kupplungsflüssigkeitsöffnung (15) zu schließen, und wobei das Schiebekupplungsventil (32) durch die zweite Federvorrichtung (72) veranlaßt wird, die distale Kupplungsflüssigkeitsöffnung (19) zu schließen, und erste und zweite Metalldichtungen (81, 82) auf den gegenüberliegenden Seiten der distalen Kupplungsflüssigkeitsöffnung (19) besitzt, und wobei die Metalldichtungen (81, 82) zwischen dem Lagerelement für die Kupplungsöffnung und dem Schiebekupplungsventil (32) abdichten; und
eine Nippelhälfte mit einem Nippelgehäuse, das darin einen Nippeldurchgang für die Flüssigkeit aufweist, wobei der Nippeldurchgang eine proximale Nippelflüssigkeitsöffnung (44) zwischen ihm und einer zweiten Flüssigkeitsleitung, eine distale Nippelflüssigkeitsöffnung (46), die distal zur zweiten Flüssigkeitsleitung ist, in einem Lagerelement für die Nippelöffnung, ein Schiebenippelventil (60), das sich über die distale Nippelflüssigkeitsöffnung (46) schiebt, ein zweites Nippelventil (50), das durch eine dritte Federvorrichtung (73) veranlaßt wird, die proximale Nippelflüssigkeitsöffnung (44) zu schließen, und wobei das Schiebenippelventil (60) durch eine vierte Federvorrichtung (74) veranlaßt wird, die distale Nippelflüssigkeitsöffnung (46) zu schließen, und dritte und vierte Dichtungen (97, 98) auf den gegenüberliegenden Seiten der distalen Nippelflüssigkeitsöffnung (46) besitzt, und wobei die Dichtungen (97, 98) zwischen dem Lagerelement für die Nippelöffnung und dem Schiebenippelventil (60) abdichten;
wobei die Nippelhälfte in die Kupplungshälfte gegen die Wirkung der ersten bis vierten Federvorrichtungen (71, 72, 73, 74) in einer Stellung einsetzbar ist, in der das Schiebekupplungsventil (32) und das Schiebenippelventil (60) zurückgezogen sind, wobei alle Flüssigkeitsöffnungen (15, 19, 44, 46) offen sind und die distale Kupplungsflüssigkeitsöffnung (19) und die distale Nippelflüssigkeitsöffnung (46) in Verbindung sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, bei der die Metalldichtungen (81, 82) einen C-förmigen Querschnitt und einen identischen Durchmesser aufweisen.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, bei der außerdem elastomere Dichtungen vorhanden sind, die zwischen dem Lagerelement für die Kupplungsöffnung und dem Schiebekupplungsventil (32) abdichten.
4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der, wenn die Kupplungshälfte und die Nippelhälfte so miteinander verbunden sind, daß alle Flüssigkeitsöffnungen (15, 19, 44, 46) offen sind, der Durchfluß der Flüssigkeit durch die distale Kupplungsflüssigkeitsöffnung (19) und die distale Nippelflüssigkeitsöffnung (46) im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Kupplung erfolgt.
DE69017678T 1989-05-19 1990-05-11 Verbesserte lösbare schnellkupplung. Expired - Lifetime DE69017678T2 (de)

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US35461189A 1989-05-19 1989-05-19
PCT/US1990/002576 WO1990014547A1 (en) 1989-05-19 1990-05-11 Improved quick disconnect coupling

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DE69017678D1 DE69017678D1 (de) 1995-04-13
DE69017678T2 true DE69017678T2 (de) 1995-07-06

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AU (1) AU5738290A (de)
DE (1) DE69017678T2 (de)
NO (1) NO307940B1 (de)
WO (1) WO1990014547A1 (de)

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