DE69214721T2 - Plattenladegerät - Google Patents

Plattenladegerät

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DE69214721T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Plattenladegerät zur Beförderung einer Platte zwischen einem Plattenbehälter und einem Plattenträger.
  • Zur automatischen und fortlaufenden Aufzeichnung und Wiedergabe von mehreren Platten sind Plattenladegeräte bereits vorgeschlagen worden. Ein derartiges herkömmliches Plattenladegerät benutzt einen Tellerzugmechanismus und einen Plattenklemmechanismus. Der Tellerzugmechanismus wird dazu verwendet, um einen Plattenteller, auf dem eine gewünschte Platte angeordnet ist, aus einem Plattenbehälter zu ziehen. Der Plattenklemmechanismus wird dazu verwendet, die Platte vom Plattenteller auf einen Plattenträger zu transportieren. Der Plattenträger verschiebt sich, um die Platte zum Plattenantrieb zu liefern. Es ist eine Anzahl von Plattentellern erforderlich, um mehrere Platten im Plattenbehälter unterzubringen. Somit erfordert das herkömmliche Plattenladegerät einen komplexen, teueren und großräumigen Plattenbehälter. Sowohl die DE-A 34 21 912 als auch die EP-A 0 151 807 beschreibt ein optisches Plattenaufzeichnungs/Wiedergabegerät, welches einen Plattenbehälter besitzt, um mehrere Platten zu halten, und einen Plattenhandhabungsmechanismus, um eine gewünschte Platte herauszuziehen, die abzuspielen ist. In jedem Fall verwendet dieser Plattenhandhabungsmechanismus einen Schwenkhammer, um eine gewünschte Platte anzuheben, und eine Reihe von Rollen, um die Platte längs eines im wesentlichen linearen Pfads zu einem Plattenantrieb zu transportieren.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein einfaches und billiges Plattenladegerät bereitzustellen, welches eine einfache und sichere Beförderung von Platten zwischen einem Plattenbehälter und einem Plattenträger sicherstellen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Plattenladegerät, wie es im Patentanspruch 1 beansprucht ist, bereit gestellt.
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher mit Hilfe der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht ist, die eine Ausführungsform eines Plattenladegeräts zeigt, welches gemäß der Erfindung hergestellt wurde;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Plattenladegeräts von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung ist, die einen Plattenausstoßmechanismus zeigt, der beim Plattenladegerät von Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht ist, die den Plattenausstoßmechanismus zeigt, wobei der Ausstoßhebel in der Gleichgewichtsstellung ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht ist, die den Plattenausstoßmechanismus zeigt, wobei der Ausstoßhebel in der Gleichgewichtsstellung ist;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht ist, die den Plattenausstoßmechanismus zeigt, wobei der Ausstoßhebel um einen vorgegebenen Winkel verdreht ist;
  • Fig. 7 eine Draufsicht ist, die den Plattenausstoßmechanismus zeigt, wobei der Ausstoßhebel um den ersten vorgegebenen Winkel verdreht ist;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht ist, die den Plattenausstoßmechanismus zeigt, wobei der Ausstoßhebel um einen zweiten vorgegebenen Winkel verdreht ist, der größer ist als der erste vorgegebene Winkel;
  • Fig. 9 eine Draufsicht ist, die den Plattenausstoßmechanismus zeigt, wobei der Ausstoßhebel um den zweiten vorgegebenen Winkel verdreht ist;
  • Fig. 10 eine Draufsicht ist, die den Antriebsmechanismus zeigt, der beim Plattenladegerät von Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht ist, die den Antriebsmechanismus von Fig. 10 zeigt;
  • Fig. 12 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, die eine Kippfeder zeigt, die beim Plattenladegerät von 1 verwendet wird;
  • Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht ist, die einen Plattenrückstellmechanismus zeigt, der beim Plattengerät von Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 14 eine Draufsicht ist, die eine modifizierte Form des Plattenrückstellmechanismus zeigt, der beim Plattenladegerät verwendet wird;
  • Fig. 15 eine perspektivische Teilansicht ist, die den Plattenrückstellmechanismus von Fig. 14 zeigt; und
  • Fig. 16 eine Seitenansicht des Plattenrückstellmechanismus von Fig. 15 ist.
  • In den Zeichnungen, wo gleiche Bezugszeichen und gleiche Teile in mehreren Ansichten bezeichnen, ist insbesondere in Fig. 1 und 2 ein Plattenladegerät nach der Erfindung gezeigt. Das Plattenladegerät, das allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, ist in bezug auf eine Plattenaufnahmeeinrichtung so angeordnet, daß es eine Bewegung nach oben und unten ausführen kann, wobei die Plattenaufnahmeeinrichtung einen linken und rechten Plattenbehälter 11 und 12 besitzt, die voneinander beabstandet sind. Ein jeder Plattenbehälter 11 und 12 besitzt ein hinteres Feld 13 sowie innere und äußere Seitenfelder 14 und 15, die einander gegenüberliegen. Die inneren und äußeren Seitenfelder 14 und 15 besitzen eine Anzahl von Sprossen 16, die auf der Innenfläche angeordnet sind, wobei sich die Sprossen 16 parallel beabstandet zueinander erstrecken, um horizontale Plattenmagazine zu bilden, die in einer vertikalen Richtung angeordnet sind. Eine bespielte Platte 20 wird in einem der Plattenmagazine aufgenommen, von denen jedes durch das hintere Feld 13, die inneren äußeren Seitenfelder 14 und 15, zwei benachbarten Sprossen 16, die auf dem inneren Seitenfeld 14 vorgesehen sind, und zwei benachbarten Sprossen 16, die auf dem äußeren Seitenfeld 15 vorgesehen sind, festgelegt ist. Jedes Plattenmagazin besitzt eine Öffnung 17, die durch das innere Seitenfeld 14 hindurch geformt ist. Unter dem linken bzw. rechten Plattenbehälter 11 und 12 ist ein linker bzw. rechter Plattenantrieb 21 und 22 angeordnet. Es ist doch auch möglich, daß der linke und rechte Plattenantrieb 21 und 22 oberhalb des linken bzw. rechten Plattenbehälters 11 bzw. 12 angeordnet sein kann.
  • Das Plattenladegerät 10 besitzt einen Plattenträger 30, um eine Platte 20 von einem Plattenmagazin zu einer der Plattenantriebe 21 und 22 und ebenfalls um eine Platte 20 von einen der Plattenantriebe zum Plattenmagazin zu befördern. Der Plattenträger 30 besitzt ein Chassis 31, das zur Bewegung nach oben und unten längs der Vorderseite der Plattenaufnahmeeinrichtung gelagert ist. Das Chassis besitzt ein halbkreisförmiges Plattenführungsteil 32, das darauf befestigt ist. An der Innenfläche des Plattenführungsteils 32 ist eine halbkreisförmige Nut 33 angeordnet, die den Umfang einer Platte 20 erfaßt. Eine Antriebsrolle 34 ist drehbar auf dem Chassis 31 in einer Position befestigt, die konzentrisch zum halbkreisförmigen Plattenführungsteil 32 ist. Die Antriebsrolle 34 ist auf ihrer Umfangsfläche mit eine ringförmigen Nut 35 ausgebildet, die den Umfang einer Platte 20 erfaßt. Die ringförmige Nut 35 bildet einen halbkreisförmigen Plattenbeförderungspfad zusammen mit der halbkreisförmigen Nut 33 des Plattenführungsteils 32. Eine Platte 20, die in diesem Plattenbeförderungspfad angeordnet ist, greift auf ihrer einen Seite in die ringförmige Nut 35 und auf ihrer anderen Seite in die halbkreisförmige Nut 33 ein. Bei einer Drehung der Antriebsrolle 34 läuft die Platte 20 in den Plattenbeförderungspfad, wobei sie sich um die Antriebsrolle 34 wie ein Differentialrad dreht. Ein Reibungsteil 36, beispielsweise ein Gummiteil, ist auf dem Boden der ringförmigen Nut 35 vorgesehen, um eine bestimmte Drehübertragung der Antriebsrolle 34 auf die Platte 20 sicherzustellen. Das Plattenladegerät besitzt außerdem einen Plattenausstoßmechanismus 40, um eine Platte aus dem Plattenmagazin in den Plattenbeförderungspfad zu entladen, sowie einen Plattenrückstellmechanismus 100, um die Platte aus dem Bandbeförderungspfad in das Plattenmagazin zurückzustellen
  • Gemäß Fig. 3 besitzt der Plattenausstoßmechanismus 40 einen hammerförmigen Ausstoßhebel 41, der Kopfseitenteile 42A und 42B, Schulterteile 43A und 43B und ein Fußteil 44 besitzt, welches auf einer Welle 45 angeordnet ist. Das Fußteil 44 besitzt Zungen 46, die sich davon nach unten erstrecken, sowie ein Halteteil 47, das sich daraus nach vorne ausdehnt. Die Welle 45 erstreckt sich zentral durch ein zylindrisches Kupplungsteil 50 und ein zylindrisches Antriebsrad 51. An der Umfangsfläche des Kupplungsteils so ist eine ringförmige Nut 50A und an ihrer unteren Fläche eine Anzahl von Zähnen 50B angeordnet, die in Umfangsrichtung voneinander gleichmäßig beabstandet sind. Das Kupplungsteil 50 besitzt außerdem Ansätze 50C, die sich nach oben von seiner oberen Fläche erstrecken, so daß sie in die Zungen 46 des Ausstoßhebels 41 eingreifen. Auf der Umfangsfläche des Antriebsrads 51 ist eine ringförmige Zahnnut 51A und auf seiner oberen Fläche eine Anzahl von Zähnen 51B gebildet, die umfangsmäßig gleichmäßig beabstandet sind, so daß sie in die Zähne 50B des Kupplungsteils 50 eingreifen. Auf der ringförmigen Zahnnut 51A des Antriebsrads 51 ist ein Steuerriemen 52 gelagert. An einer Position, wo die Zähne 50B in Zahneingriff mit den Zähnen 51B gehalten werden, überträgt das Kupplungsteil 50 eine Antriebskraft vom Antriebszahnrad 51, so daß der Ausstoßhebel 41 so verdreht wird, daß er eine Platte 20 aus dem Plattenmagazin in den Bandbeförderungspfad drückt. Wenn das Kupplungsteil 50 sich nach oben bewegt, wird der Eingriff der Zähne 50B mit den Zähnen 51B gelöst. Das Kupplungsteil 50 wird durch einen Kupplungssteuermechanismus in Richtung auf das Antriebszahnrad 51 und davon weg verschoben.
  • Der Kupplungssteuermechanismus besitzt einen Drehrahmen 53, welcher zwei Armteile 53A und 53B besitzt, die miteinander über eine Kreuzplatte 53C verbunden sind. Ein erster und zweiter Innenarm 54A und 54B ist über eine Kreuzplatte 54C miteinander verbunden. Zwischen den Kreuzplatten 53C und 54C ist eine Spulenfeder 57 angeordnet. Der erste Innenarm 54A ist in der Nähe seines vorderen Endes über eine Welle 55 auf dem Armteil 53A des Drehrahmens 53 drehbar befestigt. Der erste Innenarm 54A ist in der Nähe seines hinteren Endes mit einem Stift 56A versehen, der auf seiner Innenfläche gebildet ist, und mit einem Halteteil 57A, welches auf seiner Außenfläche gebildet ist. Der Stift 56A erstreckt sich in die ringförmige Nut 50A des Kupplungsteils 50. Der erste Innenarm 54A wird aufgrund der Federkraft der Spulenfeder 57 in eine Pichtung gedrückt, die das Halteteil 57A in Druckkontakt mit der oberen Fläche des Armteils 53A des Drehrahmens 53 bringt. Ähnlich ist der zweite Innenarm 54B in der Nähe seines vorderen Endes über die Welle 55 auf dem Armteil 53B des Drehrahmens 53 drehbar befestigt. Der zweite Innenarm 54B besitzt in der Nähe seines hinteren Endes einen Stift 56B, der auf seiner Innenfläche gebildet ist, sowie ein Halteteil 57B, welches auf seiner Außenfläche gebildet ist. Der Stift 56B erstreckt sich in die ringförmige Nut 50A des Kupplungsteils 50. Der zweite Innenarm 54B wird aufgrund der Federkraft der Spulenfeder 57 in eine Richtung gedrückt, die das Halteteil 57B in Druckkontakt mit der oberen Fläche des Armteils 53B des Drehrahmens 53 bringt.
  • Über eine Drehachse 61 ist ein linker und rechter Hebel 60A und 60B drehbar an den Enden der entsprechenden Armteile 53A und 53B des Drehrahmens 53 befestigt. Zwischen dem linken und rechten Hebel 60A und 60B erstreckt sich eine Verriegelungsplatte 62. Eine Spulenfeder 63 umgibt die Welle 61 und drückt die Verriegelungsplatte 62 in die Richtung auf den Ausstoßhebel 41 in einen Eingriff mit dem Halteteil 47, das auf dem vorderen Ende des Ausstoßhebels 41 gebildet ist. Das Bezugszeichen 65 bezeichnet einen Lagerrahmen, der auf dem Chassis 31 befestigt ist. Der Lagerrahmen 65 besitzt zwei Armteile, die drehbar über die Welle 55 an den entsprechenden Armteilen 53A und 53B des Drehrahmens 53 befestigt sind. Zwischen dem Drehrahmen 53 und dem Lagerrahmen 65 ist eine Spulenfeder 66 angeordnet, um den Drehrahmen 53 in eine Richtung zu drücken, um das Kupplungsteil 50 zu veranlassen, daß es sich nach oben weg vom Antriebsrad 51 bewegt. Eine Verbindungsplatte 67, die an ihrem einen Ende an dem Armteil 53B befestigt ist, erstreckt sich in etwa im rechten Winkel vom Armteil 53B. Ein Solenoid-Betätigungsorgan 68 besitzt ein Solenoid 68A, welches auf dem Chassis 31 befestigt ist, und einen Kolben 68B, der durch das Solenoid 68A verschiebbar ist. Der Kolben 68B ist an seinem freien Ende mit dem anderen Ende der Verbindungsplatte 67 verstiftet. Eine Kippfeder 69 umgibt die Welle 45 und hält den Ausstoßhebel 41 in seiner Gleichgewichtsstellung. Die Kippfeder 69 besitzt eine Spule 69A, die um die Welle 45 gewickelt ist, und parallele Arme 69B und 69C, die mit den gegenüberliegenden Seiten einer Platte 65A, die auf dem Lagerrahmen 65 befestigt ist, in Kontakt gehalten werden. Die Kippfeder 69 liefert eine Federkraft, um den Ausstoßhebel 41 in die Gleichgewichtsstellung zurückzubringen, wenn der Ausstoßhebel 41 vorwärts oder rückwärts dreht.
  • Wenn das Solenoid 68A entregt ist, so daß der Kolben 68B in seiner ausgefahrenen Position gehalten wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist das Kupplungsteil 50 vom Antriebsrad 51 getrennt. Als Folge davon wird auf den Ausstoßhebel 41 keine Antriebskraft übertragen. Somit befindet sich der Ausstoßhebel 41 in seiner Gleichgewichtsstellung, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und zwar aufgrund der Federkraft der Kippfeder 69. Wie man am besten in Fig. 4 erkennt, greift das geneigte Halteteil 47 in die Rückfläche der Verriegelungsplatte 62 ein, um die Drehung des Drehrahmens 53 zu erlauben.
  • Wenn das Solenoid 68A erregt ist, so daß der Kolben 68B angezogen wird, dreht der Dreharm 53 um die Welle 55 entgegen der Federkraft der Spulenfeder 66. Der erste und zweite Innenarm 54A und 54B dreht gemeinsam mit den Armen 53A und 53B aufgrund der Federkraft der Spulenfeder 57, wodurch die Stifte 56A und 56B veranlaßt werden, das Kupplungsteil 50 nach unten in Eingriff mit dem Antriebsrad 51 zu verschieben. Durch die Drehung des Drehrahmens 53 dreht der linke und rechte Hebel 60A und 60B, so daß die Verriegelungsplatte 62 außer Eingriff mit dem Halteteil 47 gebracht wird. Gleichzeitig, wenn die Verriegelungsplatte 62 gelöst wird, dreht die Verriegelungsplatte 62 um die Welle 61 aufgrund der Federkraft der Spulenfeder 63, so daß ihr oberes Ende in Eingriff mit dem Halteteil 47 gebracht wird, so daß der Drehrahmen 53 in einen verriegelten Zustand gebracht wird, wo der Drehrahmen 53 daran gehindert wird, daß er im Uhrzeigersinn dreht, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Dieser Eingriff dient dazu, den Eingriff des Kupplungsteils 50 mit dem Antriebsrad 51 beizubehalten. Als Folge davon wird eine Antriebskraft übertragen, so daß der Ausstoßhebel 41 gegen die Federkraft der Kippfeder 69 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Der Ausstoßhebel 41 tritt in das Plattenmagazin über die Öffnung 17 ein, um eine Platte 20 aus dem Plattenmagazin in den Bandbeförderungspfad zu drücken. Wenn der Ausstoßhebel 41 um einen bestimmten Winkel sich verdreht, kommt dessen rechtes Schulterteil 43B in Kontakt mit dem rechten Hebel 60B, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Wenn der Ausstoßhebel 41 sich weiter verdreht, wie in Fig. 9 gezeigt ist, drückt das rechte Schulterteil 43B auf den rechten Hebel 60B gegen die Federkraft der Spulenfeder 63, so daß die Verriegelungsplatte 62 außer Eingriff mit dem Halteteil 47 gebracht wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist, so daß der Verriegelungszustand des Drehrahmens 53 gelöst wird. Als Folge davon dreht der Drehrahmen 53 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 8 gezeigt ist, aufgrund der Federkraft der Spulenfeder 66, so daß das Kupplungsteil 50 weg vom Antriebsrad 51 verschoben wird, um damit die Antriebskraft auf den Ausstoßhebel 41 zu unterbrechen. Somit kehrt der Ausstoßhebel 41 zu seiner Gleichgewichtsstellung aufgrund der Federkraft der Kippfeder 69 zurück.
  • Wenn der Ausstoßhebel 41 in umgekehrter Richtung (entgegen dem Uhrzeigersinn) verdreht wird, arbeitet der Plattenschubmechanismus 40 so, daß er eine Platte aus einem Plattenmagazin, die im linken Plattenbehälter 11 vorhanden ist, in den Plattenbeförderungspfad in der gleichen Weise drückt, wie oben in Verbindung mit dem rechten Plattenbehälter 12 beschrieben wurde.
  • In Fig. 10 und 11 ist ein Antriebsmechanismus gezeigt, der für die Verwendung bei dem Plattenladegerät nach der Erfindung geeignet ist. Der Antriebsmechanismus, der allgemein durch das Bezugszeichen 70 bezeichnet ist, besitzt ein erstes Drehteil 71, welches eine erste Welle 81 besitzt, die an ihrem einen Ende gelagert ist. Die Antriebsrolle 34 ist drehbar auf der ersten Welle 81 gelagert. Ein erstes Zahnrad 91 ist auf der ersten Welle 81 gelagert, so daß es sich gemeinsam mit der Antriebsrolle 34 verdreht. Das andere Ende des ersten Drehteils 71 ist drehbar mittels einer zweiten Welle 82 auf einem zweiten Drehteil 72 gelagert. Das erste Zahnrad 91 steht in Zahneingriff mit einem zweiten Zahnrad 92, welches drehbar auf der zweiten Welle 82 gelagert ist. Das zweite Zahnrad 92 wird im Zahneingriff mit einem dritten Zahnrad 93 gehalten, welches drehbar auf einer dritten Welle 83, die auf der zweiten Drehscheibe 72 befestigt ist, gelagert. Die dritte Welle 83 besitzt ein viertes Zahnrad 94, welches darauf befestigt ist, so daß es sich gemeinsam mit dem dritten Zahnrad 93 verdreht. Das vierte Zahnrad 94 ist im Zahneingriff mit einem fünften Zahnrad 95 gehalten, welches drehbar auf einer vierten Welle 84 befestigt ist, über welche das zweite Drehteil 72 drehbar auf einem Lagerteil 73 gelagert ist, welches auf dem Basisteil 31 befestigt ist. Die vierte Welle 84 besitzt ein sechstes Zahnrad 96, welches dar auf befestigt ist, so daß es sich gemeinsam mit dem fünften Zahnrad 95 verdreht. Das sechste Zahnrad 96 wird im Zahneingriff mit einem siebten Zahnrad 97 gehalten, welches fest auf der Kraftabgabewelle eines Elektromotors 98, der auf dem Basisteil 31 befestigt ist, gelagert ist. Die Antriebskraft vom Elektromotor 98 wird über eine Zahnradfolge 99 zu einer Rolle 99A übertragen, auf der der Steuerriemen 52 gelagert ist, um das Antriebszahnrad 51 (Fig. 3) anzutreiben.
  • Das Lagerteil 73 besitzt ein Stoppteil 73A, welches darauf befestigt ist. Zwischen den Teilen 72 und 73 ist eine Spulenfeder 75 vorgesehen und drückt auf das zweite Teil 72 in Eingriff mit dem Halteteil 73A, so daß die Antriebsrolle 34 ihre Gleichgewichtsstellung beibehält. Dieser Aufbau ermöglicht es der Antriebsrolle 34, daß sie bei einer Antriebskraft verschwindet, die vom Elektromotor 98 auf die Antriebsrolle 34 beibehalten wird, wenn eine Platte 20 den Plattenbeförderungspfad betritt und die Antriebsrolle 34 drückt. Das heißt, daß die Antriebsrolle 34 um die vierte Welle 84 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann, wie in Fig. 10 gezeigt ist, und zwar gegen die Federkraft der Spulenfeder 75. Dadurch wird ein leichter und sicherer Eingriff der Platte 20 in die ringförmige Nut 35 der Antriebsrolle 34 und ebenfalls in die halbkreisförmige Nut 33 des Plattenführungsteils 32 sichergestellt, wenn die Platte 20 den Bandbeförderungspfad betritt und die Antriebsrolle 34 drückt. Die Spulenfeder 75 liefert außerdem eine Federkraft, die die Antriebsrolle 34 veranlaßt, auf die Platte 20 gegen das Führungsteil 32 zu drücken, wenn die Platte 20 zwischen den Enden des Plattenbeförderungspfads angeordnet ist, wie am besten in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Eine Kippfeder 38 umgibt die zweite Welle 82 und hält das Antriebsrad 34 in seiner Gleichgewichtsstellung. Die Kippfeder 38 besitzt ein Spulenteil 38A, welches um die zweite Welle 82 geschlungen ist und parallele Arme 38B und 38C hat. Wie man am besten in Fig. 12 erkennt, werden die Arme 38B und 38C in Kontakt mit den gegenüberliegenden Seiten eines Ansatzes 71A gehalten, der auf dem ersten Drehteil 71 gebildet ist, und außerdem mit den gegenüberliegenden Seiten eiens Ansatzes 72B, welcher auf dem Drehteil 72 gebildet ist. Die Kippfeder 38 liefert eine Federkraft, um die Antriebsrolle 34 in die Gleichgewichtsstellung zurückzustellen, wenn das erste Drehteil 71 vorwärts oder rückwärts dreht. Die Kippfeder 38 liefert außerdem eine Federkraft, die die Antriebsrolle 34 veranlaßt, auf die Platte 20 gegen das Plattenführungsteil 32 zu drücken, bis die Platte in der Position zwischen den Enden des Plattenbeförderungspfads ankommt.
  • Gemäß Fig. 13 besitzt der Plattenrückstellmechanismus 100 einen ersten, zweiten und dritten Hebel 101, 102 und 103. Der zweite Hebel 102 ist bei Position 104 auf der unteren Fläche des Chassis 31 drehbar gelagert. Der zweite Hebel 102 ist an seinem freien Ende mit einem Lagerteil 102A versehen. Der dritte Hebel 103 ist ebenfalls bei Position 104 drehbar gelagert, so daß er eine gleitende Verschiebebewegung auf der oberen Fläche des zweiten Hebels 102 durchführt. Der dritte Hebel 103 ist an seinem freien Ende mit einem U-förmigen Haken 103A versehen. Auf dem Chassis 31 ist ein Halteteil 109 gebildet, welches die Drehbewegung des zweiten Hebels 102 im Uhrzeigersinn begrenzt, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Der zweite Hebel 102 besitzt ein Halteteil 102B, welches auf seiner Seite gegenüber der anderen Seite, die dem Halteteil 109 gegenüberliegt, angeordnet ist. Eine Spulenfeder 105 ist zwischen dem Halteteil 102B und einem Haken 103B angeordnet, welcher auf der oberen Fläche des dritten Hebels 103 gebildet ist, so daß der dritte Hebel 103 in Kontakt mit dem Halteteil 102B gedrückt wird. Der erste Hebel 101 besitzt an seinem einen Ende einen Kopf 101A, der sich längs eines Ausschnittes 31A verschiebt, der im Chassis 31 gebildet ist, um eine Platte 20 zu drücken. Das andere Ende des ersten Hebels 101 ist drehbar über eine Welle 106 auf dem Lagerteil 102A des zweiten Hebels 102 gelagert. Das Lagerteil 102A besitzt einen Betätigungsstift 101B, der in Eingriff mit dem U-förmigen Haken 103A des dritten Hebels 103 angeordnet ist. Ein Betätigungsstab 107 besitzt ein Ende, welches bei Position 108 am dritten Hebel drehbar gelagert ist.
  • Wenn der Betätigungsstab 107 in der Richtung, die durch den Pfeil A angedeutet ist, von der Position gezogen wird, die in Fig. 13 gezeigt ist, dreht der dritte Hebel 103 um die Achse 104 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 13 gezeigt ist, und zwar entgegen der Federkraft der Spulenfeder 105. Als Folge davon drückt der U-förmige Haken 103A auf den Betätigungsstift 101B, so daß der erste Hebel 101 um die Welle 106 gedreht wird, so daß der Kopf 101A unter das Chassis 31 aus dem Beförderungspfad der Platte 20 zurückgezogen wird. In diesem Fall wird die Drehbewegung des zweiten Hebels 102 durch das Halteteil 109 begrenzt.
  • Wenn die Platte 20 über dem Kopf 101A läuft, der unter das Chassis 31 zurückgezogen ist, wird der Betätigungsstab 107 in die Richtung verschoben, die durch den Pfeil C angedeutet ist, der dritte Hebel 103 dreht um die Achse 104 in der Richtung, was durch den Pfeil D angedeutet ist, wodurch der U-förmige Haken 103A veranlaßt wird, den ersten Hebel 101 um die Welle 106 in der Richtung zu drehen, wo der Kopf 101A durch den Ausschnitt 31A über dem Chassis 31 ragt. Wenn der Betätigungsstab 107 weiter in der Richtung verschoben wird, die durch den Pfeil C angedeutet ist, drückt der dritte Hebel 103 auf das Halteteil 102B, so daß der zweite Hebel 102 um die Achse 104 in der Richtung verdreht wird, wie durch den Pfeil D angedeutet ist, zusammen mit dem dritten Hebel 103. Als Folge davon verschiebt sich der erste Hebel 101 in der Richtung, die den Kopf 101A veranlaßt, daß dieser auf die Umfangsfläche der Platte 20 drückt, so daß die Platte aus dem Bandbeförderungspfad in das Plattenmagazin entladen wird.
  • Danach wird der Betätigungsstab 107 in der Richtung verschoben, die durch den Pfeil A angedeutet ist, um den dritten Hebel 103 in der Richtung zu drehen, die durch Pfeil B angedeutet ist. Als Folge davon dreht der zweite Hebel 102 in der Richtung, die durch den Pfeil B angedeutet ist, aufgrund der Federkraft der Spulenfeder 105, so daß der erste Hebel 101 verschoben wird, um seinen Kopf 101A in Richtung auf den Rand des Ausschnitts 31A zu bringen. Wenn der zweite Hebel 102 in Eingriff mit dem Halteteil 109 kommt, kommt der Kopf 101A in die Nähe des Randes des Ausschnitts 31A. Wenn der Betätigungsstab 107 weiter in der Richtung, die durch den Pfeil A angedeutet ist, verschoben wird, dreht der dritte Hebel 103 um die Achse 104 in der Richtung, wie durch den Pfeil B angedeutet ist. Als Folge davon drückt der U-förmige Haken 103A auf den Betätigungsstift 101B, so daß der erste Hebel 101 um die Welle 106 in einer Richtung gedreht wird, die den Kopf 101A unter das Chassis 31 aus dem Bandbeförderungspfad zurückzieht.
  • Der Betrieb des Plattenladegeräts läuft wie folgt ab: Wenn ein Plattenladesignal durch eine Steuerschaltung (nicht gezeigt) erzeugt wird, verschiebt sich der Plattenträger 30 nach oben oder unten, um den Plattenbeförderungspfad in Flucht mit dem Plattenmagazin zu bringen, das durch das Plattenladesignal angegeben ist. Wenn der Plattenträger 30 lagerichtig anhält, wird das Solenoid 68 erregt, so daß der Kolben 68B zurückgezogen wird, um den Drehrahmen 53 um die Welle 55 gegen die Federkraft der Spulenfeder 66 zu drehen, so daß das Kupplungsteil 50 mit dem Antriebsrad 51 in Eingriff gebracht wird. Dieser Eingriff wird durch den Eingriff der Verriegelungsplatte 62 mit dem Halteteil 47 verriegelt. Der Elektromotor 98 ist mit einer Spannungsquelle (nicht gezeigt) verbunden und dreht in einer Vorwärtsrichtung, wenn der Eingriff zwischen dem Kupplungsteil 50 und dem Antriebsrad 51 eingerichtet ist. Als Folge davon wird eine Vorwärts-Antriebskraft vom Elektromotor 98 übertragen, so daß der Ausstoßhebel in der Vorwärtsrichtung verdreht wird und ebenfalls die Antriebsrolle 34 in der Vorwärtsrichtung verdreht wird.
  • Der Ausstoßhebel 41 verdreht sich durch die Öffnung 17 in das Plattengestell. Wenn der Ausstoßhebel 41 sich um einen bestimmten Winkel verdreht, wird die Platte 20 aus dem Plattenmagazin in den Bandbeförderungspfad gedrückt, welcher durch die Plattenführung 32 und die Antriebsrolle 34 festgelegt ist. Die Platte 20, die in Reibungskontakt mit der sich drehenden Antriebstolle 34 gehalten wird, läuft in den Bandbeförderungspfad zu einer Position zwischen den Enden des Bandbeförderungspfads, wobei sie sich um die Antriebsrolle 34 wie ein Differentialzahnrad dreht.
  • Der Ausstoßhebel 41 dreht weiter um einen bestimmten Winkel, um den Eingriff zwischen der Verriegelungsplatte 62 und dem Halteteil 47 zu lösen, so daß der Drehrahmen 53 sich frei verdreht. Als Folge davon dreht der Drehrahmen 53 in Richtung auf eine Ausgangsposition aufgrund der Federkraft der Spulenfeder 66, so daß das Kupplungsteil 50 vom Antriebsrad 51 weggeschoben wird, so daß die Antriebskraft vom Elektromotor 98 auf den Ausstoßhebel 41 getrennt wird. Somit kehrt der Ausstoßhebel 41 in seine anfängliche Gleichgewichtsstellung aufgrund der Federkraft der Kippfeder 69 zuruck.
  • Darauf verschiebt sich der Plattenträger 30 nach oben oder unten, so daß der Bandbeförderungspfad in Flucht mit dem Plattenantrieb gebracht wird. Wenn der Plattenträger 30 lagerichtig anhält, wird der Elektromotor 98 mit der Antriebsquelle verbunden, so daß die Antriebsrolle 34 gedreht wird. Als Folge davon läuft die Platte 20 durch den Bandbeförderungspfad in den Plattenantrieb, während sie sich um die Antriebsrolle 34 dreht. Im Plattenantrieb werden Daten auf der Platte 20 aufgezeichnet oder Daten, welche auf der Platte 20 aufgezeichnet sind, reproduziert. Nach Abschluß der Datenaufzeichnung oder Datenwiedergabe der Platte 20 wird ein Plattenentladesignal von Steuerschaltung erzeugt.
  • Als Antwort auf das Plattenentladesignal wird der Elektromotor 98 mit der Antriebsquelle verbunden und in seiner Umkehrrichtung gedreht. Der Umkehrantrieb wird übertragen, um die Antriebsrolle 34 in der Umkehrrichtung zu verdrehen. Die Platte 20 wird dann vom Plattenantrieb in den Plattenantriebspfad, der durch die Plattenführung 32 und die Antriebsrolle 34 festgelegt ist, übertragen. Die Platte 20, welche in Reibungskontakt mit der sich drehenden Antriebsrolle 34 steht, läuft in den Plattenbeförderungspfad in die Position zwischen den Enden des Bandbeförderungspfads, während sie sich um die Antriebsrolle 34 dreht. Wenn die Platte 20 in der Zwischenposition ankommt, wird der Antriebsmotor 98 von der Spannungsquelle getrennt und der Plattenträger 30 verschiebt sich nach oben oder unten, um den Bandbeförderungspfad in Flucht mit dem Plattenmagazin zu bringen, aus dem die Platte 20 genommen wurde. Wenn der Plattenträger 30 lagerichtig anhält, wird der Elektromotor 98 wieder mit der Antriebsquelle verbunden und dreht in der Umkehrrichtung. Als Folge davon wird die umgekehrte Antriebskraft vom Elektromotor 98 übertragen, so daß die Antriebsrolle 34 in der Umkehrrichtung gedreht wird. Die Platte 20, die in Reibungskontakt mit der sich drehenden Antriebsrolle 34 gehalten wird, läuft durch den Plattenbeförderungspfad in Richtung auf das Plattenmagazin, während sie sich um die Antriebsrolle 34 dreht.
  • Wenn die Platte 20 den Kontakt mit der Antriebsrolle 34 auf dem Weg zum Plattenmagazin verläßt, arbeitet der Plattenrückstellmechanismus 100 so, daß der erste Hebel 101 in einer Richtung verdreht wird, daß sein Kopf 101A durch den Ausschnitt 31A über dem Chassis 31 ragt. Dann verschiebt der Plattenrückstellmechanismus 100 den ersten Hebel 101, so daß die Platte 20 in das Plattenmagazin mit dem Kopf 101A gedrückt wird.
  • In Fig. 14 ist eine modifizierte Form des Plattenrückstellmechanismus, der bei dem Plattenladegerät der Erfindung benutzt wird, gezeigt. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Plattenrückstellmechanismus 200 einen ersten, zwei ten und dritten Hebel 201, 101 und 203. Der zweite Hebel 202 ist drehbar bei Position 204 auf der unteren Fläche des Chassis 31 gelagert. Der zweite Hebel 202 ist an seinem freien Ende mit einem Lagerteil 202A versehen. Der dritte Hebel 203 ist außerdem bei Position 204 drehbar gelagert, so daß er sich auf der oberen Fläche des zweiten Hebels 202 gleitend verschiebt. Der dritte Hebel 203 ist an seinem freien Ende mit einem U-förmigen Haken 203A versehen. Ein Halteteil 209 ist auf dem Chassis 31 gebildet, welches die Drehbewegung des zweiten Hebels 202 im Uhrzeigersinn begrenzt, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Ein Federhakenteil 210 ist auf dem Chassis 31 befestigt. Ein Spulenfeder 205 ist an ihren einem Ende an einem Ende des Federhakenteils 210 eingehängt und am anderen Ende am Federhaken 203B, welcher auf dem dritten Hebel 203 gebildet ist, so daß der dritte Hebel 203 in Kontakt mit dem Halteteil 202B gedrückt wird. Der erste Hebel 201 ist an seinem einen Ende mit einem Kopf 201A versehen, der sich längs eines Ausschnittes 31A verschiebt, der im Chassis 31 gebildet ist, um auf eine Platte 20 zu drücken. Das andere Ende des ersten Hebels 201 ist drehbar über eine Welle 206 auf dem Lagerteil 202A des zweiten Hebels 202 gelagert. Das Lagerteil 202A besitzt einen Betätigungsstift 201B, der in Eingriff mit dem U-förmigen Haken 203A des dritten Hebels 203 angeordnet ist. Ein Betätigungsstab 207 besitzt ein Ende, welches drehbar bei Position 208 am dritten Hebel 203 gelagert ist. Der Betätigungsstab 207 besitzt einen Stift 207A, der an seinem freien Ende gelagert ist.
  • Das Bezugszeichen 220 bezeichnet eine Nockenscheibe, die mit einer bogenförmigen Nut 221 ausgebildet ist, in welcher der Stift 207A eingeführt ist oder damit in Eingriff steht. Die Nockenscheibe 220 ist drehbar auf einer Welle 222 gelagert, welche ein Nockenzahnrad 223 besitzt, welches darauf befestigt ist, so daß es sich gemeinsam mit der Nockenscheibe 220 verdreht. Eine Kippfeder 224 umgibt die Welle 222 und hält die Nockenscheibe 220 in ihrer Gleichgewichtsstellung. Aus diesem Grund besitzt die Feder 224 ein Spulenteil, welches um die Welle 222 geschlungen ist, und parallele Arme, die in Kontakt mit der gegenüberliegenden Seite eines Plattenteils 215, welches auf dem Chassis 31 befestigt ist, gehalten werden. Die Nockenscheibe wird durch einen Elektromotor 225 angetrieben. Eine Antriebskraft vom Elektromotor 225 wird über einen Steuerriemen 226 zu einer Untersetzungs-Zahnradfolge 227 übertragen und daher über das Nockenzahnrad 223, um die Nockenscheibe 220 zu verdrehen. Eine Spulenfeder 230 ist an ihrem einen Ende an dem anderen Ende des Federhaken teils 210 und an ihrem anderen Ende am Betätigungsstab 207 eingehängt, um den Betätigungsstab 207 in der Richtung zu drücken, die durch den Pfeil A (Fig. 15) angedeutet ist. Damit drückt die Spulenfeder 230 auf die Nockenscheibe 220 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 14 gezeigt ist, für den linken Plattenrückstellmechanismus 20 und entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 14 gezeigt ist, für den rechten Plattenrückstellmechanismus 200.
  • Der Betrieb des linken Plattenrückstellmechanismus 200 läuft wie folgt ab: Wenn die Nockenscheibe 220 sich in ihrer Gleichgewichtsstellung befindet, wird der zweite Hebel 202 in Druckkontakt mit dem Halteteil 209 aufgrund der Federkraft der Spulenfeder 205 gehalten. Der Betätigungsstab 207 wird durch die Federkraft der Spulenfeder 230 gedrückt, so daß der dritte Hebel 203 im Uhrzeigersinn dreht, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Als Folge davon drückt der U-förmige Haken 203A auf den Betätigungsstift 201B, so daß der erste Hebel 201 um die Welle 206 gedreht wird, um somit den Kopf 201A unter das Chassis 31 aus der Lieferbahn der Platte 20 zurückzuziehen. In diesem Fall wird die Drehbewegung des zweiten He bels 102 durch das Halteteil 209 beschränkt.
  • Wenn die Platte 20 über dem Kopf 101A, der unter das Chassis 31 zurückgezogen ist, läuft, wird der Elektromotor 225 mit der Spannungsquelle verbunden. Die Antriebskraft vom Elektromotor 225 wird über den Steuerriemen 226 auf die Untersetzungs-Zahnradfolge 227 übertragen und daher über das Nockenzahnrad 223, so daß die Nockenscheibe 220 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Als Folge davon wird der Betätigungsstab 207 in der Richtung verschoben, die durch den Pfeil B (Fig. 15) angedeutet ist, so daß der dritte Hebel 203 um die Achse 204 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, wie in Fig. 15 gezeigt ist, wodurch der U-förmige Haken 203A veranlaßt wird, auf den ersten Hebel 201 um die Welle 206 in der Richtung zu drehen, so daß der Kopf 201A durch den Ausschnitt 31A über das Chassis 31 ragt. Wenn der Betätigungsstab 207 weiter in der Richtung verschoben wird, wie durch den Pfeil B angedeutet ist, dreht der zweite Hebel 202 gemeinsam mit dem dritten Hebel 203, so daß der erste Hebel 201 in der Richtung verschoben wird, die den Kopf 201A veranlaßt, auf die Umfangsfläche der Platte 20 zu drücken, so daß die Platte 20 aus dem Bandbeförderungspfad in das Plattenmagazin entladen wird.
  • Danach wird der Elektromotor 225 von der Spannungsquelle gelöst, so daß es der Nockenscheibe 220 ermöglicht wird, entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wie in Fig. 14 gezeigt ist, und zwar aufgrund der Federkraft der Kippfeder 224. Als Folge davon verschiebt sich der Betätigungsstab 207 In der Richtung, die durch den Pfeil A angedeutet ist, so daß der dritte Hebel 203 im Uhrzeigersinn verdreht wird, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Somit verdreht sich der zweite Hebel 202 im Uhrzeigersinn aufgrund der Federkraft der Spulenfeder 205, so daß der erste Hebel 201 verschoben wird, um seinen Kopf 201A in Richtung auf den Rand des Ausschnittes 31A zu bringen. Wenn der zweite Hebel 202 in Eingriff mit dem Halteteil 209 gebracht wird, kommt der Kopf 201A in die Nähe des Randes des Ausschnitts 31A. Wenn der Betätigungsstab 207 weiter in der Richtung verschoben wird, wie durch den Pfeil A angedeutet ist, dreht der dritte Hebel 203 um die Achse 204 im Uhrzeigersinn, wodurch der U-förmige Haken 203A veranlaßt wird, auf den Betätigungsstift 201B zu drücken, so daß der erste Hebel 201 um die Welle 206 in einer Richtung verdreht wird, wo der Kopf 201A unter das Chassis 31 aus dem Bandbeförderungspfad zurückgezogen wird.
  • Wenn der Elektromotor 225 in der Umkehrrichtung angetrieben wird, arbeitet der rechte Plattenrückstellmechanismus, so daß die Platte aus den Plattenbeförderungspfad in das Plattenmagazin in der gleichen Weise wie oben in Verbindung mit dem linken Plattenrückstellmechanismus beschrieben gedrückt wird.

Claims (16)

1. Plattenladegerät zum Transportieren einer Platte zwischen einem Plattenbehälter (11, 12) und einem Plattenteller (30), mit:
einer Antriebsrolle (34), die drehbar auf dem Plattenteller (30) befestigt ist, wobei die Antriebsrolle (34) eine Umfangsfläche besitzt, die die Umfangsfläche der Platte (20) kontaktiert;
einem Plattenausstoßmechanismus (40), der auf dem Plattenteller (30) vorgesehen ist, der an die Umfangsfläche der Platte stößt, um die Platte aus dem Plattenbehälter (11, 12) in einen Plattentransportpfad zu drücken; und
einer Antriebseinrichtung (70) zum Drehen der Antriebsrolle (34), um die Platte (20) in den Plattentransportpfad zu schieben;
dadurch gekennzeichnet, daß
außerdem ein halbkreisförmiges Führungsteil (32) vorgesehen ist, welches auf dem Plattenteller (30) an einer Position befestigt ist, die konzentrisch mit der Antriebsrolle (34) ist, um einen Plattentransportpfad gemeinsam mit der Antriebsrolle (34) festzulegen, wobei das halbkreisförmige Führungsteil (32) eine innere Umfangsfläche besitzt, die der Umfangsfläche der Antriebsrolle (34) gegenüberliegt, um die Umfangsfläche der Platte (20) zu kontaktieren; und
wobei die Platte in den Plattentransportpfad geschoben wird, indem sie um die Antriebsrolle (34) verdreht wird.
2. Plattenladegerät nach Anspruch 1, wobei die Antriebsrolle (34) an ihrer Umfangsfläche eine ringförmige Nut (35) aufweist, die die Umfangsfläche der Platte erfaßt, und wobei das halbkreisförmige Führungsteil (32) an seiner inneren Umfangsfläche eine halbkreisförmige Nut (33) aufweist, die die Umfangsfläche der Platte (20) erfaßt.
3. Plattenladegerät nach Anspruch 2, wobei die ringförmige Nut (35) einen Boden besitzt, der mit einem Reibungsteil (36) versehen ist, das die Umfangsfläche der Platte (20) erfaßt.
4. Plattenladegerät nach Anspruch 1, wobei der Plattenausstoßmechanismus (40) einen Elektromotor (98), einen Ausstoßhebel (41), der drehbar auf dem Plattenteller (30) befestigt ist, um die Umfangsfläche der Platte (20) zu stoßen, eine Kupplung (50), die zwischen einer ersten und zweiten Position bewegbar ist, wobei die Kupplung (50) eine Antriebskraft vom Elektromotor (98) überträgt, um den Ausstoßhebel (41) aus einer Gleichgewichtsstellung in einer Richtung zu drehen, um die Platte (20) in die erste Position zu drücken, wobei die Kupplung (50) die Antriebskraft zum Ausstoßhebel (41) in der zweiten Position unterbricht, und eine Einrichtung (69) besitzt, um eine Federkraft bereitzustellen, um den Ausstoßhebel (41) in die Gleichgewichtsstellung zurückzustellen.
5. Plattenladegerät nach Anspruch 4, wobei der Plattenausstoßmechanismus (40) eine Einrichtung (47, 62) besitzt, um die Kupplung (50) in der ersten Position zurückzuhalten, bis der Ausstoßhebel (41) um einen ersten vorgegebenen Winkel dreht.
6. Plattenladegerät nach Anspruch 5, wobei der Plattenausstoßmechanismus (40) eine Einrichtung (66) besitzt, um die Kupplung (50) von der ersten Position in die zweite Position zu verschieben, wenn der Ausstoßhebel (41) um einen zweiten vorgegebenen Winkel dreht, der größer ist als der erste vorgegebene Winkel.
7. Plattenladegerät nach Anspruch 1, wobei die Antriebsrolle (34) mittels einer ersten Welle (81) drehbar auf einem ersten Drehteil (71) befestigt ist, wobei das erste Drehteil (71) drehbar mittels einer zweiten Welle (82) auf einem zweiten Drehteil (72) befestigt ist, wobei das zweite Drehteil (72) drehbar mittels einer dritten Welle (84) auf dem Plattenteller (30) befestigt ist, wobei die erste Federeinrichtung (38) zum Bereitstellen einer Federkraft, um die Antriebsrolle (34) in einer Gleichgewichtsstellung festzuhalten, und die zweite Federeinrichtung (75) zum Bereitstellen einer Federkraft, um das zweite Drehteil (72) in eine Richtung zu drehen, die Antriebsrolle (34) veranlassen, die Platte (20) gegen das Führungsteil (32) zu drücken.
8. Plattenladegerät nach Anspruch 7, wobei die erste Federeinrichtung eine Kippfeder (38) aufweist, die die zweite Welle (82) umgibt, und die zwei Arme (38B, 38C) besitzt, die mit den gegenüberliegenden Seiten eines Ansatzes (71A), der auf dem ersten Drehteil (71) gebildet ist, und außerdem mit den gegenüberliegenden Seiten eines Ansatzes (72B), welcher auf dem zweiten Drehteil (72) gebildet ist, in Kontakt gehalten werden.
9. Plattenladegerät nach Anspruch 7, wobei das zweite Federteil eine Spulenfeder (75) besitzt, die zwischen dem ersten Drehteil (72) und dem Plattenteller (30 angeordnet ist.
10. Plattenladegerät nach Anspruch 7, wobei die Antriebseinrichtung einen Elektromotor (98) umfaßt, der eine Kraftabgabewelle besitzt, ein erstes Zahnrad (97), welches auf der Kraftabgabewelle des Elektromotors (98) befestigt ist, wobei das erste Zahnrad (97) in Zahneingriff mit einem zweiten Zahnrad (96) steht, welches auf einer dritten Welle (84) befestigt ist, die ein drittes Zahnrad (95) besitzt, welches darauf befestigt ist, wobei das dritte Zahnrad (95) in Zahneingriff mit einem vierten Zahnrad (94) steht, welches auf einer vierten Welle (83) befestigt ist, die auf dem zweiten Drehteil (72) befestigt ist, wobei die vierte Welle (83) ein fünftes Zahnrad (93) besitzt, welches darauf befestigt ist, wobei das fünfte Zahnrad (93) in Zahneingriff mit einem sechsten Zahnrad (92) steht, welches auf der zweiten Welle (82) befestigt ist, wobei das sechste Zahnrad (92) in Zahneingriff mit einem siebten Zahnrad (91) steht, welches auf der ersten Welle (81) befestigt ist, damit dieses in Einklang damit die Antriebsrolle (34) dreht.
11. Plattenladegerät nach Anspruch 1, welches außerdem einen Plattenschubmechanismus (100) besitzt, um die Platte (20) aus dem Plattentransportpfad in den Plattenbehälter (11, 12) drücken.
12. Plattenladegerät nach Anspruch 11, wobei der Plattenschubmechanismus (100) einen ersten Hebel (101) besitzt, welcher einen Kopf besitzt, um auf die Platte (20) zu drücken, einen zweiten Hebel (102), welcher auf dem Plattenteller (30) befestigt ist, um den ersten Hebel (101) zwischen einer ersten und zweiten Position drehbar zu lagern, wobei der erste Hebel (101) aus dem Plattentransportpfad in der ersten Position sich zurückzieht, der erste Hebel (101) in der zweiten Position in den Plattentransportpfad ragt, einen dritten Hebel (103), der auf dem Plattenteller (30) befestigt ist, um den ersten Hebel (101) von der ersten Position in die zweite Position zu verschieben, wenn der dritte Hebel (103) um einen vorgegebenen Winkel in bezug auf den zweiten Hebel (102) dreht, wobei der dritte Hebel (103) den zweiten Hebel dreht, um den ersten Hebel (101) zu veranlassen, mit dem Kopf auf die Platte (20) zu drücken, wenn der dritte Hebel (103) sich weiter verdreht.
13. Plattenladegerät nach Anspruch 1, wobei der Plattenausstoßmechanismus (40) aufweist:
einen Elektromotor (98);
eine Scheibe (44);
einen Ausstoßhebel (41), welcher drehbar auf dem Plattenteller (30) befestigt ist, um die Platte aus dem Plattenbehälter (11, 12), wenn die Scheibe sich dreht, zu drükken;
eine Kupplung (50), die zwischen einer ersten und zweiten Position verschiebbar ist, wobei die Kupplung (50) eine Antriebskraft vom Elektromotor überträgt, um die Scheibe (44) in der ersten Position zu verdrehen, wobei die Kupplung (50) in der zweiten Position die Antriebskraft auf die Scheibe (44) unterbricht; und
eine Auslöseeinrichtung, die auf dem Ausstoßhebel (41) vorgesehen ist, um die Kupplung (50) in die zweite Position zu verschieben, nachdem die Platte aus dem Plattenbehälter (11, 12) gedrückt ist.
14. Plattenladegerät nach Anspruch 13, wobei der Plattenteller (30) außerdem eine Hebelrückstellfeder (69) besitzt, um den Ausstoßhebel (41) in die Gleichgewichtsstellung zurückzustellen, wenn die Kupplung (50) in die zweite Position verschoben ist.
15. Plattenladegerät nach Anspruch 13, wobei der Plattenteller (30) außerdem einen Plattenschubmechanismus (100) besitzt, um die eine Platte vom Plattenteller (30) in den Plattenbehälter (11, 12) zu drücken.
16. Plattenladegerät nach Anspruch 15, wobei der Plattenschubmechanismus (100) einen ersten Hebel (101) besitzt, welcher einen Kopf hat, um auf die eine Platte (20) zu drücken, einen zweiten Hebel (102), welcher auf dem Plattenteller (30) befestigt ist, um den ersten Hebel (101) zwischen einer ersten und zweiten Position drehbar zu lagern, wobei sich der erste Hebel (101) unter den Plattenteller (30) in der ersten Position zurückzieht, der erste Hebel (101) in der zweiten Position über den Plattenteller (30) ragt, einen dritten Hebel (103), welcher auf dem Plattenteller (30) befestigt ist, um den ersten Hebel (101) von der ersten Position in die zweite Position zu verschieben, wenn der dritte Hebel (103) um einen vorgegebenen Winkel in bezug auf den zweiten Hebel (102) dreht, wobei der dritte Hebel (103) den zweiten Hebel (102) dreht, um den ersten Hebel (101) zu veranlassen, mit dem Kopf auf die eine Platte (20) zu drücken, wenn der dritte Hebel sich weiter verdreht.
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