DE69211830T2 - Mähmesseranordnung für einen Mäher - Google Patents

Mähmesseranordnung für einen Mäher

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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus
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Description

    Gebiet der Erfindung und Ausführungen zum bezogenen Staad der Technik.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mähmesseranordnung für einen Mäher, wobei Gras in einer Weise gemäht wird, das es mit einem sich drehenden Schneidmesser und einem stationären Schneidmesser abgeschert wird, die koaxial einander überlappen. Diese Art der Mähmesseranordnung für einen Mäher beinhaltet eine Technik wie sie in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster Nr. sho 49-31853 und der deutschen Patentveröffentlichung DE-38 12 272 A1 offenbart ist, welche ähnlich zu der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die herkömmliche Mähmesseranordnung für einen zuvor beschriebenen Mäher ist so aufgebaut, daß jeder Schneidteil des sich drehenden Schneidmessers in einer halbmondförmigen oder klauenförmigen Form gebildet ist, um einen Halbmond- -oder Klauenraum mit jedem Schneidteil beim Kreuzen des stationären Schneidmessers zu bilden. Dementsprechend kann durch Verwendung dieser Mähmesseranordnung Gras in einer Weise aufgenommen werden, daß es mit dem halbmondförmigen oder klauenförmigen Schneidteilen des sich drehenden Schneidmessers schabt, was zu einem vergrößertem Aufnahmeeffekt von Gras führt. Die obige Mähmesseranordnung hat jedoch die folgenden Nachteile: Einmal zwischen beiden Schneidteilen des sich drehenden und des stationären Schneidmessers aufgenommenes Gras wird in dem halbmondförmigen oder klauenförmigen Raum eingeschlossen und somit am Austreten gehindert, so daß die an dem sich drehenden Schneidmesser anliegende Last in Abhängigkeit von dem aufgenommenen Gras variiert und in extremen Fällen die Drehung des drehenden Schneidmessers oftmals mit dem aufgenommenen Gras blockiert wird. Demzufolge wird die übermäßige Last aufgrund der Lastveränderung einer Leistungsquelle zugeführt (Antriebsmotor oder ähnliches), wodurch die Lebensdauer vermindert wird und ebenfalls die Befestigung des sich drehenden Schneidmessers an dem stationären Schneidmesser beeinträchtigt wird, d.h. der Reibzustand zwischen den Schneidteilen, wodurch die Bewegungsleistung verringert wird.
  • Aufgabe und Zusammenfassung der Erfindung:
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Vorgabe einer Mähmesseranordnung für einen Mäner, die in der Lage ist, die Variation der an dem sich drehenden Schneidmesser anliegenden Last nahezu auch dann zu eliminieren, wenn sich Gras zwischen den Schneidteilen des sich drehenden und des stationären Schneidmessers befindet, wodurch es möglich wird, Gras sanft und effektiv über eine lange Zeitperiode zu mähen.
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Mähmesseranordnung für einen Mäher vorgesehen, die ein sich drehendes Schneidmesser und ein stationäres Schneidmesser umfäßt, die einander koaxial überlappen, wobei das sich drehende Schneidmesser mit zurückversetzten Schneidteilen gebildet ist, von denen jeder annähernd in einer Klauenform gegen die Drehrichtung gebogen ist und das stationäre Schneidmesser mit mehreren vorstehenden Schneidteilen versehen ist, von denen jeder annähernd eine Winkelform aufweist, um jeweils gleitend mit den zurückversetzten Schneidteilen des sich drehenden Schneidmessers in Kontakt zu kommen und die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder der hervorstehenden Schneidteile in einer solchen Weise geformt ist, daß er in einem leicht kreisförmigen Bogen von der Schneidbasis zu der Schneid- Vorderkante verläuft und daß ein kreuzender Winkel, unter dem sich der hervorstehende Schneidteil mit einem Gras ausstoßenden Teil des zurückversetzten Teiles reibt, der an dem sich drehenden Schneidmesser vorgesehen ist, größer als ein Kreuzungswinkel ist, unter welchem er sich mit einem Gras aufnehmenden Teil des zurückversetzten Schneidteiles reibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Mähmesseranordnung für einen Mäher gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte vertikale Querschnittsaiisicht von Fig. 1, und
  • Figuren 3A, 3B und 3C sind vergrößerte Draulsichten zur Erläuterung des Verfidirens des Grasmähens unter Verwendung der Mähmesseranordnung für einen Mäher gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele:
  • Eine Mähmesseranordnung besteht aus einem sich drehenden Schneidmesser 1 und einem stationären Schneidmesser 2, die koaxial einander überlappen und ist an der Vorderkante eines Haltehebels B angeordnet, der einen Antriebsmotor umfaßt, der über einen in einem Getriebegehäuse C enthaltenden Leistungs- Umwandlungsmechanismus C' den Mäher antreibt. Insbesondere ist das sich drehende Schneidmesser 1 mit einer Schraube 4 auf einer Antriebswelle 3 befestigt, die sich von dem unteren Teil des Getriebegehäuses C nach unten erstreckt, und das stationäre Schneidmesser 2 überlappt koaxial die obere Oberfläche des sich drehenden Schneidmessers 1 und ist integral an der unteren Oberfläche des Getriebegehäuses C befestigt. Somit wird die Leistung des Antriebsmotors durch den Leistungs-Umwandlungsmechanismus C' über die Antriebswelle 3 auf das sich drehende Schneidmesser 1 übertragen und das sich drehende Schneidmesser 1 reibt mit dem stationären Schneidmesser 2 infolge der Drehung des sich drehenden Schneidmessers 1, wodurch Gras gemäht wird.
  • Das sich drehende Schneidmesser list durch Pressen in einer solchen Weise geformt, daß in eine flache Scheibe, die eine annähernd polygonale Form aufweist, wie beispielsweise eine Dreiecks- oder Rechteckform in der Draufsicht schräg ansteigende Teile 5 mit einer gewünschten Höhe entlang der gesamten Umfängskante geformt werden. An jedem Scheitelteil der vorstehenden Teile 5 ist jeder zurückversetzte Schneidteil 1a, der sich mit jedem vorstehenden Schneidteil 2A des stationären Schneidmesser 2 reibt, so ausgebildet, daß er in einer annähernden Klauenform in Drehrichtung X des sich drehenden Schneidmessers 1 gebogen ist. Die zurückversetzten Teile 1a werden später geschliffen.
  • Die vorstehenden Teile 5 sollen das sich drehende Schneidmesser 1 verstärken und sie steigen schräg entlang der gesamten Umfangskanten der vier Seiten des sich drehenden Schneidmessers 1 an. Dementsprechend kreuzen sich die ansteigenden Teile 5 einander in einer annähernden V-Form oder U-Form an jedem Scheitelteil des sich drehenden Schneidmessers 1, an denen jeweils der zurückversetzte Schneidteil 1a gebildet ist.
  • Der zurückversetzte Schneidteil 1a ist geringfügig höher als der ansteigende Teil 5 an der Umfangskante des sich drehenden Schneidmessers 1 angehoben und so geformt, daß er in einer annähernden Klauenform in Drehrichtung X des sich drehenden Schneidmessers 1 gebogen ist.
  • Insbesondere ist gemäß Fig. 1 der zurückversetzte Schneidteil 1a in einer annähernden Klauenform in einer solchen Weise gebogen, daß ein Gras auffiehmender Teil 1a" der sich von einem zentralen gebogenen Teil 6 zu einer Vorder-Schneidkante 7 erstreckt, in Drehrichtung X des sich drehenden Scbneidmessers 1 gerichtet ist und ein Gras ausstoßender Teil 1a" von dem zentral gebogenen Teil 6 zu dem sich erhebenden Teil 5 kontinuierlich nach außen gerichtet ist. Ferner ist der zurückversetzte Schneidteil 1a in einer solchen Weise geformt, daß er vor einer Radiallinie L positioniert ist, die von einem Rotationszentrum P des sich drehenden Schneidmessers 1 zu dem zentralen gebogenen Teil 6 in der Rotationsrichtung X des sich drehenden Schneidmessers 1 verläuft und der Gras ausstoßende Teil 1a" kreuzt sich mit der radialen Linie L unter einem spitzen Winkel θ.
  • Ferner ist das stationäre Schneidmesser 2 als eine flache Platte geformt und mit mehreren hervorstehenden Schneidteilen 2a versehen, die jeweils eine annähernde Winkelform aufweisen, um an den zurückversetzten Schneidteilen 1a des sich drehenden Schneidmessers 1 vorbeizugleiten, die jeweils auf der Umfängskante in gleichmäßigen Abständen vorgesehen sind. Ferner ist die Schneidbasis 8 zwischen benachbarten vorstehenden Schneidteilen 2a in einem Kreisbogen geformt.
  • An dem vorstehenden Schneidteil 2a ist ein Schneidkantenteil 2a' gebildet, der sich von einer kreisförmigen Basiskante 8 zu einer Schneid-Vorderkante 9 erstreckt und auf der Seite geformt ist, um dem zurückversetzten Schneidteil 1a des sich drehenden Schneidmessers 1 gegenüber zu liegen und mit diesem gleitend in Kontakt zu kommen, wobei er leicht kreisförmig zu dem zurückversetzten Schneidteil 1a des sich drehenden Schneidmessers 1 gebogen ist. In diesem Fall wird, wie in Fig. 3 gezeigt, der kreisförmige Schnittkantenteil 2a' in einer solchen Weise gebildet, daß ein Kreuzungswinkel θ", unter welchem er sich mit dem Gras ausstoßenden Teil 1a" des zurückversetzten Schneidteiles 1a reibt, größer als ein Kreuzungswinkel θ' ist, unter welchem er sich mit dem Gras aufnehmenden Teil 1a' reibt (θ" > θ').
  • Somit wird gemäß der Mähmesseranordnung A der vorliegenden Erfindung, wenn sich das sich drehende Schneidmesser 1 in Richtung des Pteiles X gedreht, Gras durch die Gras aufnehmenden Teile 1a, der zurückversetzten Schneidteile 1a des sich drehenden Schneidmessers 1 abgezwickt, um somit zwischen den vorstehenden Schneidteilen 2a des stationären Schneidmessers 2 und demselben aufgenommen zu werden (im Zustand wie er in Fig. 3A gezeigt).
  • Zunächst wird das Gras, das zwischen dem zurückversetzten Schneidteilen 1a des sich drehenden Schneidmessers 1 und den vorstehenden Schneidteilen 2a des stationären Schneidmessers 2 aufgenommen wird, der Reihe nach durch die Gras ausstoßenden Teile 1a" der zurückversetzten Schneidteile 1a und die kreishogenförmigen Schneidkantenteile 2a' der vorstehenden Schneidteile 2a abgeschnitten (in dem Zustand wie er in Fig. 38) gezeigt ist. Als nächstes wird das Gras durch die Gras aufnehmenden Teile 1a, der zurückversetzten Schneidteile 1a und die kreisbogenförmigen Schneidkantenteile 2a' der vorstehenden Schneidkantenteile 2a abgeschnitten (in dem Zustand wie er in Fig. 3C) gezeigt ist.
  • Da der Kreuzungswinkel θ" zwischen dem leicht gebogenen Schneidkantenteil 2a' des vorstehenden Schneidteiles 2a und dem Gras ausstoßenden Teil 1a" des zurückversetzten Schneidteiles 1a größer als der Kreuzungswinkel θ' zwischen dem leicht gebogenen Schneidkantenteil 2a' und dem Gras aufnehmenden Teil 1a' ist, wird in diesem Fall, wenn eine große Menge Gras aufgenommen wird, das Gras durch die leicht gebogenen Schneidkantenteile 2a' der vorstehenden Schneidteile 2a und die Gras ausstoßenden Teile 1a" der zurückversetzten Schneidteile 1a abgeschnitten und gleichzeitig nach außen entlang der leicht gebogenen Schneidkantenteile 2a' der vorstehenden Schneidteile 2a gestoßen. Somit wird das verbleibende Gras in einer geeigneten Menge durch die leicht gebogenen Schneidkantenteile 2a' der vorstehenden Schneidteile 2a und die Gras aufnehmenden Teile 1a, der zurückversetzten Schneidteile 1a abgeschnitten (im Zustand wie er in den Figuren 3B und 3C) gezeigt ist.
  • Die Mahmesseranordnung für einen Maher der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, wie er zuvor beschrieben wurde und weist somit die folgenden fiinktionsmäßigen Effekte auf:
  • 1. Da das Gras in einer Weise aufgenommen werden kann, daß es durch die Gras aufnehmenden Teile der zurückversetzten Schneidteile abgezwickt wird, die jeweils die annähernde Klauenform in Rotationsrichtung des sich drehenden Schneidmessers aufweisen, ist es möglich, den Effekt der Grasaufliahme zu erhöhen und damit die Gras-Mähleistung zu verbessern.
  • 2. Da das Gras, das zwischen den zurückversetzten Schneidteilen des sich drehenden Schneidmessers und den vorstehenden Schneidteilen des stationären Schneidmessers aufgenommen wird, zunächst durch die Gras ausstoßenden Teile der zurückversetzten Schneidteile und die kreisförmigen Schneidkantenteile der vorstehenden Schneidteile abgeschnitten wird und nachfolgend der Reihe nach durch die Gras aufnehmenden Teile der zurückversetzten Schneidteile und die kreisförmigen Schneidkantenteile der vorstehenden Schneidteile abgeschnitten wird, ist es nahezu möglich, Variationen der Last zu eliminieren, die an dem sich drehenden Schneidmesser anliegt und somit Gras während einer langen Zeitperiode effektiv zu mähen.
  • 3. Da der Kreuzungswinkel θ" zwischen dem leicht kreisförmigen Schneidkantenteil des vorstehenden Schneidteiles und dem Gras ausstoßenden Teil des zurückversetzten Schneidteiles größer als der Kreuzungswinkel θ' zwischen dem Schneidkantenteil des vorstehenden Schneidteiles und dem Gras aufnehmenden Teil ist, auch dann, wenn nicht geschnittenes Gras im großen Umfang aufgenommen wird, wird das Gras durch die leicht kreisförmigen Schneidkantenteile der hervorstehenden Schneidteile und die Gras ausstoßenden Teile der zurückversetzten Schneidteile abgeschnitten und gleichzeitig nach außen entlang der leicht kreisförmig gebogenen Schneidkantenteile der hervorstehenden Schneidteile gestoßen. Somit wird das verbleibende Gras in geeigneter Menge durch die leicht kreisförmig gebogenen Schneidkantenteile der hervorstehenden Schneidteile und die Gras aufnehmenden Teile der zurückversetzten Schneidteile geschnitten. Dementsprechend wird das sich drehende Schneidmesser niemals durch das aufgenommene Gras blockiert, wodurch die Möglichkeit der Verursachung einer Variation der Last auf das sich drehende Schneidmesser auch dann eliminiert wird, wenn die Grasmenge variiert, so daß es möglich wird, Gras sanft und effektiv für eine lange Zeitperiode zu mähen und den bevorzugten Reibzustand zwischen beiden Schneidteilen des sich drehenden und des stationären Schneidmessers für eine lange Zeitperiode aufrechtzuerhalten.

Claims (3)

1. Mähmesseranordnung (A) für einen Mäher, umlässend ein sich drehendes Schneidmesser (1) und ein stationäres Schneidmesser (2) die einander koaxial überlappen, wobei das sich drehende Schneidmesser (1) mit zurückversetzten Schneidteilen (1a) gebildet ist, von denen jeder annähernd in einer Klauenform gegen die Drehrichtung gebildet ist und das stationäre Schneidmesser (2) mit mehreren vorstehenden Schneidteilen (2a) versehen ist, von denen jeder annähernd eine Winkelform aufweist, um jeweils gleitend mit den zurückversetzten Schneidteilen (1a) des drehenden Schneidmessers (1) in Kontakt zu kommen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorstehenden Schneidteile (2a) in einer solchen Weise geformt ist, daß er in einem leicht kreisförmigen Bogen von der Schneidbasis (8) zu der Schneid- Vorderkante (9) verläuft, und daß ein kreuzender Winkel (8"), unter dem sich der vorstehende Schneidteil (2a) mit einem Gras ausstoßenden Teil (1a") des zurückversetzten Teiles (1a) reibt, das an dem sich drehenden Schneidmesser (1) vorgesehen ist, größer als ein kreuzender Winkel (8") ist, unter welchem er sich mit einem Gras aufnehmenden Teil (1a') des zurückversetzten Schneidteiles (1a) reibt.
2. Mähmesseranordnung für einen Mäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich drehende Schneidmesser (1) in einer polygonalen Form in der Draufsicht mit sich erhebenden Teilen (5) entlang der Umlaufkante geformt ist, und daß jeder der zurückversetzten Schneidteile (1a) an jedem Scheitelteil gebildet ist, an welchem die sich erhebenden Teile (5) miteinander gekreuzt sind.
3. Mähmesseranordnung für einen Mäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zurückversetzten Schneidteile (1a) in einer ungefahren Klauenform in einer solchen Weise gebildet ist, daß der Gras aufnehmende Teil (1a'), der sich von dem zentralen gebogenen Teil (6) zu der Schneid-Vorderkante (7) erstreckt, in Rotationsrichtung (X) des sich drehenden Schneidmessers ausgerichtet ist und der Gras ausstoßende Teil (1a") kontinuierlich von dem zentral gebogenen Teil (6) zu dem sich erhebenden Teil nach außen gerichtet ist; und daß ferner der zurückversetzte Schneidteil (1a) in einer solchen Weise geformt ist, daß er vor der Radiallinie (L) positioniert ist, die von dem Rotationszentrum (P) des sich drehenden Schneidmessers zu dem zentral gebogenen Teil (6) in Rotationsrichtung des sich drehenden Schneidmessers verläuft und daß der Gras ausstoßende Teil (1a") die Radiallinie unter spitzem Winkel kreuzt.
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