DE69211779T2 - An kurzzeitige Ausgangspannungschwankungen angepasste Stromquelle - Google Patents

An kurzzeitige Ausgangspannungschwankungen angepasste Stromquelle

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    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
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    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromquelle, die kurze Schwankungen der Spannung an ihrem Ausgang verträgt, ohne daß diese auf den gelieferten Strom zurückwirken. Diese Quelle verdankt dieses Merkmal zum Teil ihrer Struktur und zum Teil ihrer Ausführung mit Transistoren des NPN-Typs.
  • Eine Stromquelle ist nach Definition eine Schaltung, die an eine andere elektronische Schaltung einen stabilen Strom liefern soll. Tatsächlich kommt es jedoch während des Betriebs vor, daß diese zweite Schaltung aufgrund von Zustandsänderungen kurzen Stromschwankungen unterliegt, die auf den Ausgang der Stromquelle zurückwirken.
  • Wenn die Stromquelle eine niedrige Impedanz besitzt, kann sie den notwendigen Strom liefern, wegen dieser geringen Impedanz erfolgt jedoch eine Reaktion, die den Ausgangsstrom destabilisiert. Falls dagegen die Stromquelle eine hohe Impedanz besitzt, ist sie stabiler, sie kann jedoch auf kurze Schwankungen nicht antworten.
  • Das Schaltbild einer Stromquelle gemäß dem Stand der Technik ist in Fig. 1 angegeben. Es ist sehr einfach und enthält einen Stromspiegel, der aus den Transistoren Q1 und Q2 sowie durch die Stromquelle Q3 gebildet ist: Diese wird anhand einer Referenzspannung gesteuert, die sich über den Anschlüssen eines Widerstandes Rref aufbaut, und durch das Normal VBG sowie durch den Transistor Qref hinsichtlich der Temperatur kontrolliert. Der Transistor Q4 ist mit dem Transistor Q3 als Spiegel geschaltet.
  • Falls R3 = R4 und falls die Transistoren Q3 und Q4 die gleichen Geometrien besitzen, liefern sie die gleichen Ströme, insbesondere liefert Q3 einen Strom, der gleich Iref ist. Falls dagegen der Transistor Q1 eine Geometrie besitzt, die "n"-mal größer als diejenige von Q2 ist, liefert er einen "n"- mal größeren Strom: Wenn beispielsweise n = 5, ist der Ausgangsstrom Is sechsmal größer als der Referenzstrom Iref (1Iref über Q2 + 5Iref über Q1).
  • Diese Architektur hat den Vorteil, daß sie sehr einfach ist, daß sie nur wenig Transistoren erfordert und daß sie einen geringen Verbrauch hat. Sie ist insofern besser, als der Stromspiegel Q1 + Q2 aus NPN-Transistoren, der die Verstärkung gewährleistet, die Beseitigung der Schwankungen des Stromverstärkungsfaktors im Transistor Q3, der ein PNP ist, ermöglicht.
  • In der schnellen Bipolartechnologie besitzen nämlich die PNP- Transistoren im allgemeinen eine größere Verstärkungsfaktorstreuung als die NPN-Transistoren.
  • Außerdem besitzen die PNP-Transistoren wie etwa Q3 und Q4 dynamische Leistungseigenschaften, die viel kleiner als jene der NPN-Transistoren wie etwa Q1 und Q2 sind, weil die parasitären Kapazitäten eines PNP größer als jene eines NPN sind. Unter diesen Umständen wird eine kurze Schwankung des Ausgangsstroms IS (oder der Ausgangsspannung VS) wegen der parasitären Kollektor-Basis-Kapazität des PNP Q3 nicht sofort an dessen Basis übertragen, außerdem reagiert Q3 ausreichend schnell, um diese Schwankung zu korrigieren.
  • Schließlich ist die Modulation des Kollektorstroms IC in Abhängigkeit von der Kollektor-Emitter-Spannung, die unter der Bezeichnung "Early"-Spannung bekannt ist, für einen PNP sehr gering, was zu einer Abhängigkeit des Ausgangsstroms IS von der Ausgangsspannung VS führt, woraus sich eine statische Ungenauigkeit ergibt.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, schlägt die Erfindung vor:
  • - eine Stromquelle zu verwirklichen, indem ausschließlich NPN-Transistoren verwendet werden,
  • - die Architektur dieser Stromquelle abzuwandeln, indem insbesondere der Stromspiegel durch einen Differenzverstärker ersetzt wird, der in der Weise arbeitet, daß er an den Anschlüssen eines Widerstands eine konstante Potentialdifferenz aufrechterhält, wodurch ein konstanter gelieferter Strom unabhängig vom Potential am Ausgang sichergestellt ist. Die Folge davon ist, daß die Stromquelle gemäß der Erfindung kurze Spannungsschwankungen am Ausgang verträgt: Sie leitet sie nicht zurück und setzt die Lieferung eines stabilen Ausgangsstroms IS fort.
  • Genauer betrifft die Erfindung eine an kurze Schwankungen der Spannung an ihrem Ausgang angepaßte Stromquelle mit, wie aus der EP-A-0 219 682 bekannt ist, einerseits einem Zweig zum Erzeugen des Ausgangsstroms aus einem ersten, in Serie mit einem ersten Widerstand geschalteten Transistor und andererseits einem von einer Referenzspannungsquelle in Serie mit einem zweiten Widerstand und einem zweiten Transistor gebildeten Referenzzweig, wobei die Basisanschlüsse des ersten und des zweiten Transistors verbunden und über einen Widerstand an eine Versorgungsspannung gelegt sind, wobei einer dritter und ein vierter Transistor als Differenzverstärker geschaltet sind, wobei die Stromquelle gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß zum Konstanthalten der Potentialdifferenz an den Klemmen des ersten Widerstands der erste Transistor mit seinem Kollektoranschluß an die positive Versorgungsspannung und mit seinem Basisanschluß an den Ausgang der Stromquelle angeschlossen ist, während der vierte Transistor mit seinem Kollektoranschluß an dem gemeinsamen "hohen" Punkt mit den Basisanschlüssen des ersten und des zweiten Transistors und mit seinem Basisanschluß an dem gemeinsamen "niedrigen" Punkt zwischen dem ersten Widerstand und der Referenzspannungsquelle angeschlossen ist, wobei die Kollektoranschlüsse des ersten und des zweiten Transistors mit der positiven Versorgungsspannung verbunden sind.
  • Die Erfindung wird besser verständlich durch die nun folgende genauere Beschreibung in Verbindung mit dem im Anhang beigefügten Figuren, in denen:
  • - Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild einer Stromquelle des Standes der Technik zeigt, die vorher erläutert worden ist;
  • - Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild einer Stromquelle gemäß der Erfindung zeigt;
  • - Die Fig. 3 bis 5 Vergleichskurven für eine aufgeprägte Schwankung (Fig. 3) zwischen der Antwort der Quelle des Standes der Technik (Fig. 4) und der Antwort der Quelle gemäß der Erfindung (Fig. 5) zeigen.
  • Fig. 2 zeigt das elektrische Schaltbild der Stromquelle gemäß der Erfindung.
  • Der Zweig, der zwischen einer positiven Spannung +VCC und einer negativen Spannung -VEE versorgt wird und der einen Referenzstrom Iref liefert, ist im wesentlichen der gleiche wie derjenige von Fig. 1: Ein Transistor Qref und ein Widerstand Rref, die durch eine Spannungsquelle VBG temperaturgeregelt werden, steuern den Strom, der durch den Transistor Q6 fließt, der mit einem zwischen dem Emitter von Q6 und dem Kollektor von Qref befindlichen Widerstand R6 in Serie geschaltet ist.
  • Der Zweig, der die eigentliche Stromquelle bildet, enthält einen Transistor Q5, der an die Versorgungsspannung +VCC angeschlossen ist und mit einem Widerstand R5 in Serie geschaltet ist, dessen freies Ende den Ausgangsanschluß der Schaltung bildet. Die Basen der Transistoren Q5 und Q6 sind miteinander verbunden und ausgehend von VCC über einen Widerstand R8 vorgespannt
  • Die Grundlage der Erfindung besteht darin, eine konstante Potentialdifferenz an den Anschlüssen des Widerstandes R5 aufrechtzuerhalten, wodurch ein konstanter gelieferter Strom Is unabhängig vom Ausgangspotential VS sichergestellt ist. Dies wird mittels eines Differenzverstärkers erhalten, der durch die Transistoren Q7 und Q8 gebildet ist. Der Transistor Q7 ist mit seiner Basis an den niedrigen Punkt VS, dem freien Ende des Widerstands R5, angeschlossen und mit seinem Kollektor an die Versorgungsspannung angeschlossen. Der Transistor Q8 ist mit seiner Basis an den niedrigen Punkt VB des Widerstands R6 angeschlossen und mit seinem Kollektor an den Punkt VH angeschlossen, der dem Widerstand R8 und den Basen der Transistoren Q5 und Q6 gemeinsam ist.
  • Die Emitter des Differenzverstärkers Q7 + Q8 sind an eine Vorspannungsquelle angeschlossen, die einen Strom 1po1 zur Versorgungsspannung -VEE zieht.
  • Es ist die Symmetrie des Schaltbilds, abgesehen von der Referenz Qref + Rref, sowie die Versorgung von Q7 ausgehend von VCC und diejenige von Q8 ausgehend von VH erkennbar. Die Spannung im Punkt VH entspricht jedoch bis auf eine Emitter-Basis- Verbindung von Q5 der Spannung am ersten "hohen" Ende von R5, während die Spannung im Punkt VB über dem Differenzverstärker der Spannung am zweiten "niedrigen" Ende von R5 entspricht, welche außerdem die Ausgangsspannung VS ist.
  • Dieses Schaltbild könnte mit einer Anpassung mit Transistoren des PNP-Typs arbeiten, um jedoch das Ziel, das darin besteht, daß der Strom IS konstant bleibt, wenn die Spannung VS schwankt, zu erreichen, ist es notwendig, es ausschließlich mit NPN-Transistoren zu verwirklichen, die eine geringere parasitäre Basis-Kapazität besitzen.
  • Im Betrieb stellt die Referenzstromquelle Qref + Rref eine konstante Potentialdifferenz VH - VB an den Anschlüssen des Widerstandes R6 (von einer Verbindungsstelle abgesehen) sicher, außerdem wird im Gleichgewicht die Spannung im Punkt VB auf die Ausgangsspannung im Punkt VS oder die Spannung im "niedrigen" Punkt von R5 geregelt.
  • Gleichzeitig wird jedoch die Spannung im "hohen" Punkt VH von R5 (von einer Verbindungsstelle abgesehen) auf das Ausgangspotential VS über den Differenzverstärker geregelt, der auf den Verstärkungsfaktor 1 rückgekoppelt ist. Wenn daher die Ausgangsspannung VS infolge des Betriebs schwankt, wird diese Schwankung von der Spannung VH begleitet, wobei, da die Differenz VH - VB konstant ist, auch die Differenz VH - Vg konstant ist und der Ausgangsstrom IS konstant ist.
  • Die Stromverstärkung wird durch die Geometrie der symmetrischen Bauteile Q5 + RS und Q6 + R6 erhalten. Wenn der Strom IS gleich "n"-mal der Strom Iref sein soll, sind die geometrischen Abmessungen des Transistors Q5 gleich "n"-mal jene des Transistors Q6, ferner ist der Wert des Widerstands R5 gleich "1/n"-mal jener des Widerstands R6. Um daher lediglich beispielhaft mit einem Referenzstrom von 500 A einen Strom von 3 mA zu liefern, wie im Beispiel von Fig. 1, muß Q5 eine Geometrie besitzen, die sechsmal jene von Q6 ist, außerdem muß R5 = R6/6 sein.
  • Die ausschließliche Verwendung von NPN-Transistoren, die eine geringere parasitäre Basis-Kapazität besitzen, haben zwei Typen von Vorteilen zur Folge:
  • - Unter dem dynamischen Aspekt werden kapazitive Effekte der Basis von Q7 am Ausgang VS beseitigt. Es bleibt lediglich eine kapazitive Wirkung am Transistor Qref, diese beeinflußt jedoch den Ausgang nicht und kann verringert werden, indem die Geometrie von Qref verringert wird;
  • - unter dem statischen Aspekt hängt die Veränderung von als Funktion von VS vom Early-Effekt des Transistors Qref, der reduziert ist, weil ein NPN-Transistor eine größere Early-Spannung als ein PNP besitzt, sowie vom Offset des verwendeten Verstärkers ab.
  • Die Kurven der Fig. 3 bis 5 zeigen den Nutzen der NPN- Transistoren und der Schaltung gemäß der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik.
  • Die Kurve von Fig. 3 zeigt die Form der Spannung, die dem Ausgang VS aufgeprägt wird: Sie verändert sich in 1 ns um 2 V, was eine Schwankung von 2000 V/µs ergibt, die besser unter dem Namen "slew-rate" bekannt ist. Es ist ersichtlich, wie die Stromquelle in den zwei Fällen von Schwankungen, einer Anstiegsflanke und einer Abstiegsflanke, reagiert.
  • Im Fall des Standes der Technik, in Fig. 4 gezeigt, ergibt die Quasigerade 1 die Reaktion des Referenzstroms Iref, die verstärkt wird, um auf den Pegel des Ausgangsstroms Is geführt zu werden. Der Strom Iref ist sehr konstant, der Ausgangsstrom der Kurve 2 unterliegt jedoch zwei Ausschlägen, die besser unter dem Namen "overshoot" bekannt sind, der eine bei der Anstiegsflanke und der andere bei der Abstiegsflanke. Für einen Impuls mit 2000 V/µs erreicht der Overshoot 115 % und dauert 4,8 ns, bis die Schaltung wieder das Gleichgewicht +5% erreicht.
  • Die Kurven 3 und 4 von Fig. 5 zeigen die Entsprechungen der vorangehenden Kurven, jedoch für die Stromquelle gemäß der Erfindung. Für den gleichen Impuls von 2 V und mit einer Slew-Rate von 2000 V/µs ist ersichtlich, daß der Referenzstrom (Kurve 3) einer sehr leichten Störung unterliegt, daß jedoch der Ausgangsstrom (Kurve 4) viel weniger als im Stand der Technik gestört ist. Der Overshoot ist auf 9 % begrenzt, außerdem dauert die Störung nur 1,5 ns.
  • Diese sehr erhebliche Verbesserung ist durch die ausschließlich Verwendung von Transistoren des NPN-Typs in der Stromquelle gemäß der Erfindung bedingt, welche geringere parasitäre Kapazitäten besitzen. Eine Stromquelle kann in Form eines Stromgenerators (Id), der zu einem Widerstand (RS) und zu einer Kapazität (Cd) parallelgeschaltet ist, nachgebildet werden. Für denselben erzeugten Strom Id = 3 mA besitzt die Stromquelle von Fig. 1 (Stand der Technik) einen Widerstand RS= 10 kOhm sowie eine parasitäre Kapazität Cd = 2,3 pF, während für die Stromquelle gemäß der Erfindung gilt:
  • Rs = 100 kOhm,
  • Cd = 0,15 pF,
  • was eine Division der Kapazität der Quelle durch 15,3 und daher eine Verbesserung der Ansprechzeit ergibt, welche somit ermöglicht, daß der gelieferte Strom von den Schwankungen der Ausgangsspannung unabhängig ist.

Claims (3)

6 * ###### ######
1. An kurze Schwankungen der Spannung (VS) an ihrem Ausgang angepaßte Stromquelle mit einerseits einem Zweig zum Erzeugen des Ausgangsstroms (IS) aus einem ersten, in Serie mit einem ersten Widerstand (R5) geschalteten Transistor (Q5) und andererseits einem von einer Referenzspannungsquelle (Qerf+Rerf+VBG) in Serie mit einem zweiten Widerstand (R6) und einem zweiten Transistor (Q6) gebildeten Zweig, wobei die Basisanschlüsse des ersten und des zweiten Transistors (Q5, Q6) verbunden und über einen Widerstand (R8) an eine Versorgungsspannung (+VCC) gelegt sind, wobei ein dritter und ein vierter Transistor (Q7, Q8) als Differenzverstärker geschaltet sind, wobei die Stromquelle dadurch gekennzeichnet ist, daß zum Konstanthalten der Potentialdifferenz an den Klemmen des ersten Widerstandes (R5) der dritte Transistor (Q7) mit seinem Kollektoranschluß an die positive Versorgungsspannung (+VCC) und mit seinem Basisanschluß an den Ausgang (VS) der Stromquelle angeschlossen ist, während der vierte Transistor (Q8) mit seinem Kollektoranschluß an dem gemeinsamen "hohen" Punkt (VH) mit den Basisanschlüssen des ersten und zweiten Transistors (Q5, Q6) und mit seinem Basisanschluß an den gemeinsamen "niedrigen" Punkt (VB) zwischen dem ersten Widerstand (R6) und der Referenzspannungsquelle (Qerf) angeschlossen ist, wobei die Kollektoranschlüsse des ersten und des zweiten Transistors mit der positiven Versorgungsspannung verbunden sind.
2. Stromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren NPN-Transistoren sind.
3. Stromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungen der Ausgangsspannung (VS) durch die Differenzverstärker (Q7, Q8) am gemeinsamen "niedrigen" Punkt (VB) des Referenzzweigs sowie am gemeinsamen "hohen" Punkt (VH) nachgebildet werden, wobei die Potentialdifferenz an den Klemmen des ersten Widerstandes (R5) konstant gehalten wird.
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