DE69211576T2 - Verfahren zur kontinuierlichen Kontrolle einer endlosen Bahn, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Kontrolle einer endlosen Bahn, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen ein Verfahren zur kontinuierlichen Kontrolle eines endlosen Bandes zum Gegenstand, insbesondere eines zur Mitnahme eines Stoffes bestimmten Bandes, der aufeinanderfolgende Aufdrücke empfangen soll, deren Versatz null oder auf ein Minimum herabgesetzt sein soll, um somit die Ästhetik des gedruckten Stoffes zu bewahren.
  • Diese Erfindung ist ebenfalls auf eine Maschine zur kontinuierlichen Kontrolle eines endlosen Bandes zur Durchführung dieses Verfahrens gerichtet.
  • Man weiss, dass die Textildruckmaschinen in allgemeiner Weise ein zwei Walzen umgebendes endloses Tuch bzw. Band aufweisen, deren eine Walze zur Drehbewegung angetrieben wird und oberhalb welcher aufeinanderfolgende Druckwalzen oder flache Siebdruckschablonenrahmen angeordnet und fähig sind, Muster aus verschiedenen Farben auf eine durch das Band mitgenomene und sandwichartig zwischen diesem Band und den Druckwalzen eingeschlossene Stoffbahn zu drucken.
  • Das endlose Tuch bzw. Band besitzt im allgemeinen einen sandwichartigen Aufbau aus mehreren mehr oder weniger dicken Schichten aus Elastomerwerkstoff, Gewebestoff u.s.w., die geeignet sind, daß Bedrucken des auf dem Band ruhenden Stoffes durch Aufdrücken der Druckwalzen bzw. flachen Siebdruckschablonenrahmen auf den Stoff zu gestatten.
  • Das endlose Band wird selbstverständlich mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, aber die Vorbeilaufgeschwindigkeit des Bandes bleibt trotz allem unregelmässig wegen der möglichen örtlichen Fehler oder Änderungen des inneren Gefüges dieses Bandes, wobei diese Gefügefehler oderänderungen dem Band eine ein wenig veränderliche Elastizität verleihen.
  • Es wird sich daraus eine "Versetzung" bzw. "Verlagerung" der durch die aufeinanderfolgenden Druckzylinder oder flachen Siebdruckschablonenrahmen auf dem auf dem endlosen Tuch bzw. Band angeordneten Stoff in übereinanderliegender Weise gedruckten farbigen Muster ergeben.
  • Eine derartige Verlagerung kann bis einige Zehnteln von Millimeter betragen, was dem Aussehen des Stoffes schädlich sein kann. Tatsächlich kann man eine Verlagerung, die grösser als ungefähr ein Zehntel von Millimeter ist, nicht dulden.
  • Es ist also wesentlich, die örtliche Vorbeilaufgeschwindigkeit des endlosen Tuches bzw. Bandes sehr genau zu überprüfen, damit die Verlagerung auf dem Stoff den hier obigen Wert nicht überschreitet, da im entgegengesetzten Fall, das besagte Band sich nicht für eine Stoffdruckmaschine eignen könnte und nicht angewandt werden könnte.
  • Bis jetzt, um die Genauigkeit der Drucke zu kontrollieren, hat man sich damit begnügt, unmittelbar auf der Druckmaschine z.B. mit einer Luppe zu beobachten, ob es eine Verlagerung zwischen zwei auf dem Stoff gedruckten Mustern gab.
  • Wie man es versteht, ist ein solches Verfahren empirisch, wenig zuverlässig, lang durchzuführen und an Arbeitskräfte teuer.
  • Ausserdem kennt man aus dem Dokument FR-A-2 453 096 ein Verfahren und eine Maschine der in dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 2 und 3 beschriebenen Gattung.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Verfahren und eine Maschine zur kontinuierlichen Kontrolle eines endlosen Bandes vor, die es gestatten, eine Nullverlagerung oder eine auf ein Minimum herabgesetzte zulässige Verlagerung zu sichern, wenn das besagte Band eine Textildruckmaschine ausrüstet.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Verfahren zur kontinuierlichen Kontrolle eines endlosen Bandes zum Gegenstand, das z.B. zur Mitnahme eines Stoffes bestimmt ist, der aufeinanderfolgende Aufdrücke empfangen soll, deren Versatz null oder auf ein Minimum herabgesetzt sein soll und gemäss welchem man auf dem Band eine durch eine Vorrichtung zum Messen der Bandvorlauffehler erfasste Reihenfolge von Markierungen durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, auf einem gespannten Trumm des mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Bandes periodisch und gleichzeitig zwei jeweils von einem oberstromigen Einspritzsystem und einem unterstromigen Einspritzsystem kommende voneinander im Abstand liegende Tropfen eines Farbstoffes, wie z.B. von Tinte aufzutragen, um auf dem gespannten Trumm des Bandes aufeinanderfolgende Gruppen von zwei benachbarten Tropfen zu erhalten, den Abstand zwischen diesen beiden benachbarten Tropfen stromabwärts des unterstromigen Einspritzsystems kontinuierlich zu messen, jeden gemessenen Wert des Abstandes zwischen den beiden benachbarten Tropfen einzuspeichern, den Mittelwert der verschiedenen gemessenen Abstände zu errechnen und den Unterschied zwischen dem augenblicklich gemessenen Abstand und dem besagten Mittelwert zu bilden, was die sehr genaue Bewertung der Versatze, die auf einem mit Hilfe des besagten Bandes mitgenomenen und gedruckten Stoff erzielt sein würden, gestattet.
  • Die Erfindung ist noch auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Kontrolle eines endlosen Bandes, das z.B. zur Mitnahme eines Stoffes bestimt ist, der aufeinanderfolgende Aufdrücke, deren Versatz null oder auf ein Minimum herabgesetzt sein soll, empfangen soll und gemäss welchem man auf dem Band eine Reihenfolge von durch eine Vorrichtung zum Messen der Fehler des Vorlaufes des besagten Bandes erfassten Markierungen durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass man auf dem gespannten Trumm des Bandes einen von einem einzigen Einspritzsystem herkomenden Tropfen eines Farbstoffes, wie z.B. von Tinte periodisch aufträgt, um eine Reihenfolge von Tropfen auf dem gespannten Trumm des Bandes zu erhalten und man die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Tropfen kontinuierlich und stromabwärts des Einspritzsystems mißt, um den Mittelwert der Stellung der neutralen Achse in dem Band zu ermitteln.
  • Wenn die Stellung der neutralen Achse in dem Band etwa konstant ist, wird man also sicher sein, dass die Vorbeilaufgeschwindigkeit des besagten Bandes selber auch etwa konstant sein wird und dass demzufolge für das Bedrucken eines Stoffes ohne Versatzfehler geeignet sein wird. Es muss auch dazugefügt werden, dass die genaue Kenntnis der Stelle der neutralen Achse dem Bedienungsmann der Textildruckmaschine gestatten wird, die besagte Maschine vorzuregeln, um die erforderliche Druckgenauigkeit zu erzielen.
  • Die Erfindung ist ebenfalls auf eine Maschine zur Durchführung des dem einen oder dem anderen der hier obigen Merkmale genügenden Verfahrens gerichtet, wobei diese Maschine derjenigen Gattung ist, mit einem zwei ein zu kontrollierendes endloses Band aufnehmende Walzen tragenden Rahmen, deren eine durch einen Motor, mit welchem ein Kodierer mechanisch verbunden ist, zum Drehen angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Rahmen oberhalb des Bandes wenigstens ein Farbstoffeinspritzsystem und wenigstens eine mit einem Rechner verbundene Kamera trägt, während der Kodierer an das besagte Einspritzsystem und an die besagte Kamera elektrisch angeschlossen ist.
  • Gemäss einem anderen Merkmal dieser Maschine sind auf dem vorgenannten Rahmen ein erstes zur durch den Motor angetriebenen Walze hin gelegenes und ein erstes Farbstoffeinspritzsystem und zwei Kameras tragendes brückenförmiges Gerüst und ein zweites zur anderen Walze hin gelegenes und ein zweites Farbstoffeinspritzsystem tragendes brückenförmiges Gerüst rollend, kämmend oder dergleichen angeordnet.
  • Man wird hier genauer andeuten, dass die andere vorgenannte Walze an einem auf oder mit dem Rahmen ebenfalls rollenden oder kämmenden Wagen, der fähig ist, unterhalb der beiden vorgenannten brückenförmigen Gerüste durchzufahren, abnehmbar gelagert ist.
  • Gemäss noch einem anderen Merkmal dieser Maschine ist die durch den Motor angetriebene Walze an einem an dem Rahmen befestigten und den vorgenannten Motor und Kodierer tragendenden Träger abnehmbar gelagert.
  • Die Maschine gemäss dieser Erfindung ist noch dadurch gekennzeichnet, dass sie einer Maschine zum Bedrucken von Stoffen oder dergleichen, um deren Geschwindigkeit zu regulieren, funktionell zugeordnet.
  • Anders gesagt, kann die Druckmaschine selber sämtliche Mittel dieser Erfindung aufweisen, um die kontinuierliche Kontrolle der augenblicklichen Vorbeilaufgeschwindigkeit des endlosen Bandes, das den Stoff mitnimmt, um ihn zu bedrucken, durchzuführen.
  • Aber weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügten schematischen nur beispielsweise angegebenen Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen :
  • Die Figur 1 eine schematische schaubildliche Ansicht einer Maschine zur Kontrolle eines endlosen Bandes gemäss den Grundsätzen der Erfindung ist ;
  • Die Figur 2 ein eine erste Betriebsweise dieser Maschine veranschaulichendes schematisches Bild ist ;
  • Die Figur 3 ein eine zweite Funktionsart der Maschine veranschaulichendes schematisches Bild ist ;
  • Die Figur 4 eine Teildraufsicht des endlosen Bandes, wie es auf dem Bildschirm des Rechners mit den für eine gewisse Bandlänge gemessenen Werten des Versatzes und der neutralen Achse ist.
  • Bezugnehmend mehr besonders auf die Figur 1 sieht man eine die kontinuierliche Kontrolle der örtlichen Vorbeilaufgeschwindigkeit eines endlosen Bandes B gestattende erfindungsgemässe Maschine, welches bestimmt ist, den Aufdruck von irgendwelchen Mustern auf der auf dem besagten Band ruhenden und durch dieses mitgenommenen (nicht dargestellten) Stoffbahn nachträglich zu gestatten.
  • Das Band B, wenn seine Kontrolle sich zufriedenstellend erweist, wird auf eine (nicht dargestellte) Druckmaschine überführt werden können oder, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann die Druckmaschine in eine auf der Figur 1 sichtbare Kontrollmaschine eingegliedert werden.
  • Diese Kontrollmaschine umfasst einen zwei Walzen bzw. Rollen tragenden Rahmen 1, welche den Drehantrieb des Bandes B gemäss dem Pfeil F gestatten und zwar eine motorisierte bzw. vordere Walze 2 und eine hintere bzw. Zugwalze 3.
  • Die hintere Walze 3 ist auf einem mit einer an dem Rahmen 1 fest angebrachten Zahnstange 5 kämmenden selbstfahrenden Wagen 4 abnehmbar gelagert. Die Vorderwalze 2 ist an einem an dem Rahmen 1 der Maschine durch jedes geeignete Mittel befestigten Träger 6 abnehmbar gelagert. An diesem ortsfesten Träger ist ein Drehantriebsmotor 7 für die Walze 2 angeordnet und ist ein Kodierer 8 mit der Welle des Motors 7 mechanisch verbunden.
  • Der Kodierer 8 ist durch eine Verdrahtung 9 an zwei Einspritzsysteme 10, 11 für Farbstoff, wie z.B. Tinte und an zwei Videokameras 12, 13 angeschlossen, wie man es gut auf den Figuren 1, 2 und 3 sieht.
  • Bei 14 auf der Figur 1 hat man ein erstes zur vorderen bzw. motorisierten Walze 2 hin gelegenes brückenförmiges Gerüst gezeigt, welches Gerüst die beiden Kameras 12, 13 und das eine 11 der beiden Farbstoffeinspritzsysteme durch jedes geeignete Mittel trägt. Das andere Farbstoffeinspritzsystem 10 ist mit einem zweiten brückenförmigen Gerüst 15 fest verbunden, das, wie das brückenförmige Gerüst 14, mit einem Zugang 16 und einem Steuerpult 17 versehen ist.
  • Die brückenförmigen Gerüste 14 und 15 sind an dem Rahmen 1 der Maschine rollend oder gleitbar angeordnet und die Einspritzsysteme 10 und 11 sowie die Kameras 12 und 13 werden durch diese brückenförmigen Gerüste und lotrecht über dem endlosen Band B getragen, wobei selbstverständlich der selbstfahrende Wagen 4 unter den besagten brückenförmigen Gerüsten 14, 15 durchfahren kann, wie man es nachträglich beschreiben wird.
  • Ein auf den Figuren 2 und 3 schematisch gezeigter und mit den Videokameras 12 und 13 verbundener Rechner 0 gestattet die Errechnung des Versatzes und der Stellung der neutralen Achse des Bandes B, wie man es im einzelnen ferner beschreiben wird.
  • Man wird aber ganz zuerst mit Hilfe der Figur 1 erläutern, wie das Instellungbringen eines auf der soeben beschriebenen Maschine zu überwachenden endlosen Bandes B stattfindet.
  • Die beiden brückenförmigen Gerüste 14 und 15 werden auf dem Rahmen 1 bis zum rechten Ende dieser Figur zurückgefahren und der die hintere Walze 3 tragende selbstfahrende Wagen 4 wird auf dem Rahmen 1 vorwärtsgefahren, indem er unter den brückenförmigen Gerüsten 14 und 15 zum die motorisierte Walze 2 tragenden Träger 6 hin und verhältnismässig nahe desselben gefahren wird.
  • Diese motorisierte Walze 2 wird mit einem ihrer Enden von dem Träger 6 gelöst und man führt das (in punktierten Strichen auf der linken Seite der Figur 1 gezeigte) zu überwachende endlose Band B über die Walze 2, die man sodann wieder auf ihrem Träger 6 in Stellung bringt.
  • Sodann wird mit Hilfe eines Luftkissens oder ähnlichen Gerätes die von dem Wagen 4 vorher abgebautete hintere Walze 3 innerhalb des Bandes B eingeführt, wie man es bei 3a auf der Figur 1 sieht.
  • Sodann verwendet man einen schematisch bei 18 dargestellten Verladebrückenkran, Flaschenzug oder dergleichen, um die in das Band B eingeführte hintere Walze 3 (bzw. 3a) auf dem sich ganz nahe des die Vorderwalze 2 tragenden Trägers 6 befindenden selbstfahrenden Wagen 4 wieder aufzusetzen. Wenn das Band B somit am Platz ist, d.h. die Walzen 2 und 3 umgibt, fährt man die beiden brückenförmigen Gerüste 14 und 15 zurück nach links auf der Figur 1, in die auf dieser Figur sichtbaren Stellung, indem man über das Band B fährt. Sodann wird der Wagen 4 nach rechts auf der Figur 1 zurückgefahren, um die auf dieser Figur sichtbare Stellung einzunehmen, wobei selbstverständlich das Band B dank dem Wagen 4 unter Spannung gesetzt werden wird. Die Spannung des Bandes wird mittels (nicht dargestellten) Kraftzylindern durch einen Bedienungmann, der den vorgeschriebenen Spannungswert auf bei 19 auf der Figur 1 angedeuteten Anzeigern überprüfen wird, eingestellt.
  • Nachdem man einen ersten Vorbeilaufversuch des Bandes B durchgeführt hat, um die Führung zu regeln und um das Band einzufahren, wird man die Kontrollvorgänge, die unter Bezugnahme mehr besonders auf die Figuren 2 bis 4 hier nachstehend beschrieben werden, vornehmen.
  • Wenn das Tuch eingefahren ist, schneidet man die Ränder ab und mißt man annähernd die Länge bis auf plus oder minus ein Zentimeter, was nachher gestattet, eine Anzahl von regelmässigen Meßabständen zu bestimmen, wobei jeder Abstand ungefähr 1 Meter beträgt.
  • Die aus den Einspritzsystemen 10 und 11 herauskomenden Tintentropfen werden auf das endlose Band B über einen an dieses Band geklebten Haftfilm 20 abgelegt, wie man es auf der Figur 1 sieht.
  • Wenn dies gemacht worden ist, wird die Messung des Versatzes und der neutralen Achse gleichzeitig durchgeführt werden können, wobei diese beiden Messungen hier nachstehend beschrieben werden ganz zuerst unter Bezugnahme auf die Figur 2 betreffend den Versatz und sodann auf die Figur 3 betreffend die neutrale Achse, wobei selbstverständlich die Figur 4 die Ergebnisse für diese beiden Messungen ausdrückt.
  • Man wird hier bemerken, dass das System ursprünglich entworfen worden ist, um 900.000 Punkte dem Kodierer 8 je Umdrehung der Antriebswalze 2 zu geben. Demzufolge gibt der Kodierer 8, den Befehl an die Einspritzsysteme 10 und 11 für jede Verschiebung Pi des Bandes B, einen Tropfen a, b gleichzeitig auf dem Tuch aufzudrucken, wonach der durch die Unregelmässigkeiten des Bandes erzeugte Versatz durch die Kamera 12 stromabwärts des Einspritzsysterns 11 kontrolliert werden wird.
  • In genauerer Weise werden die Abstände Xi zwischen zwei Tropfen a, b durch die mit dem Rechner 0 verbundene Kamera 12 gemessen, in welchem jeder Abstandswert zwischen zwei Tropfen eingespeichert ist.
  • Es muss hier darauf hingewiesen werden, dass die Einspritzsysteme 10 und 11 quer zu dem Band ein wenig versetzt sind, wie man es auf dem oberen Teil der Figur 4 sieht. Somit im Falle der vollständigen Abwesenheit eines Versatzes müsste sich ein Tropfen ai des Einspritzsystems 10 genau an derselben Stelle auf dem Band B, wie der von dem Einspritzsystem 11 herkommende Tropfen Bi+m befinden, wobei m der Anzahl von 1 Meter betragenden Abständen L zwischen den Systemen 10 und 11 gleich ist.
  • Der Rechner errechnet den Mittelwert der durch die Kamera 12 gemessenen verschiedenen Abstände Xi d.h. :
  • und der Rechner O wird den Unterschied zwischen dem durch die Kamera 12 gegenwärtig gemessenen Abstand Xi und dem vorgenannten Mittelwert der Abstände X bilden, um den Wert di des Versatzes zu ergeben, also :
  • di = Xi -
  • Wie man es auf der Figur 4 sieht, wird der Bildschirm des Rechners O die verschiedenen Werte von di gemäss der Stellung des Bandes B in der Gestalt eines Kennlinienschaubildes anzeigen. Auf der den Wert des Versatzes in Abhängigkeit des Abstandes entlang des Bandes B veranschaulichenden Kurve sieht man vollkomen, dass der Versatz für zwei sich genau an derselben Stelle befindenden Tropfen a, b null ist, während er sich als positive oder negative Grösse bei einer gewissen Verlagerung dieser Tropfen einträgt. Es ist wichtig hier zu sagen, dass mit dem System der Erfindung man den Versatz mit genügender Genauigkeit messen werden kann, um einen Versatz von 0,1 mm mit Triftigkeit ermitteln zu können.
  • Man wird sich jetzt auf die Figur 3 beziehen, um die Messung der Stellung der neutralen Achse f in dem Band B zu beschreiben.
  • Hier verwendet man ein einziges Tinteneinspritzsystem und zwar das System 11 und die beiden gleichartigen Videokameras 12 und 13 mit gleichzeitiger Ablesung, die an dem brückenförmigen Gerüst 14 oberhalb des Tuches B und in einer Entfernung D = 1000 mm voneinander angeordnet sind. Man kann ein (nicht dargestelltes) Normallineal verwenden, das gestatten wird, den Abstand D zwischen diesen beiden Kameras sehr genau zu kennen.
  • Somit, wenn das Tuch vorbeiläuft, können die Kameras 12 und 13 den Wert p, der der Abstand zwischen zwei durch das Tinteneinspritzsystem 11 aufeinanderfolgend abgelegten Tropfen ist, mit Genauigkeit messen.
  • Man hat also die Beziehung :
  • p = θ (R + f),
  • in welcher :
  • - p durch die zwei Kameras 12 und 13 gemessen wird und, wie man es gut auf der Figur 3 sieht :
  • D + ε&sub1; + ε&sub2;
  • beträgt ;
  • - R, der den Radius der Antriebswalze 2 bezeichnet, selbstverständlich bekannt und konstant ist ;
  • - θ der den p entsprechenden Drehwinkel der Antriebswalze 2 entspricht, selber auch bekannt und konstant ist, da er durch den Kodierer 8 festgesetzt wird.
  • Unter diesen Verhältnissen kann man also den Wert der neutralen Achse errechnen und zwar :
  • f = p/ - R
  • In Wirklichkeit ist das Ziel, die Stellung oder den Mittelwert der neutralen Achse f zu bestimen, was einen besonders nützlichen Kennwert für die die Textildruckmaschinen mit einem endlosen Band der Gattung der gegenwärtig betrachteten Bänder verwendenden Bedienungsleute bildet.
  • Demzufolge wird das erfindungsgemässe System die gegenwärtigen bzw. einzelnen Werte fi der neutralen Achse in Abhängigkeit der Stellung auf dem Tuch B geben und wird der Rechner O den Mittelwert der neutralen Achse errechnen und angeben und zwar:
  • All dieses wird auf dem Bildschirm des Rechners O angezeigt werden, wie im unteren Teil der Figur 4, wo der Mittelwert der neutralen Achse f in Abhängigkeit des Abstandes entlang B gegeben wird, veranschaulicht.
  • Dank dem erfindungsgemässen System wird man die mittlere Stellung der neutralen Achse mit einer Genauigkeit von plus oder minus 5/100 m messen werden können.
  • Erfindungsgemäss hat man also ein Verfahren und eine Maschine zur kontinuierlichen Kontrolle eines endlosen Bandes für eine Textildruckmaschine geschaffen, wobei dieses Verfahren und diese Maschine die Messung des Versatzes und der mittleren Stellung der neutralen Achse des Bandes mit einer grossen Genauigkeit gestatten wird.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich keinesfalls auf die beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen, die nur beispielsweise angegeben worden sind, beschränkt.
  • So wird die Ausrüstung der erfindungsgemässen Maschine insbesondere Tinteneinspritzsysteme, Videokameras und einen Kodierer aufweisen werden, die eine grosse Genauigkeit und Auflösung besitzen, um die bei den Meßergebnissen erforderliche Genauigkeit zu erzielen und somit die Gebraucher von Stoffdruckmaschinen gegen jeden Bandfehler, der für die Bedruckung der Stoffe schädlich sein würde, zu sichern.
  • Gleichfalls könnte die erfindungsgemässe Maschine in eine Stoffdruckmaschine in jeder irgendwelcher geeigneten Weise eingegliedert bzw. mit dieser kombiniert werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur kontinuirlichen Kontrolle eines endlosen Bandes (B), das z.B. zur Mitnahme eines Stoffes bestimmt ist, der aufeinanderfolgende Aufdrücke empfangen soll, deren Versatz null oder auf ein Minimum herabgesetzt sein soll und gemäss welchem man auf dem Band (B) eine durch eine Vorrichtung zum Messen der Bandvorlauffehler erfasste Reihenfolge von Markierungen (a, b) durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, auf einem gespannten Trumm des mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Bandes (B) periodisch und gleichzeitig zwei jeweils von einem oberstromigen Einspritzsystem (10) und einem unterstromigen Einspritzsystem (11) kommende im Abstand voneinander liegende Tropfen eines Farbstoffes, wie z.B. von Tinte aufzutragen, um auf dem gespannten Trumm des Bandes aufeinanderfolgende Gruppen von zwei benachbarten Tropfen (a, b) zu erholten, den Abstand zwischen diesen beiden benachbarten Tropfen stromabwärts des unterstromigen Einspritzsystems (11) kontinuirlich zu messen, jeden gemessenen Wert (Xi) des Abstandes zwischen den beiden benachbarten Tropfen (a, b) einzuspeichern, den Mittelwert (X) der verschiedenen gemessenen Abstände zu berechnen und den Unterschied (di) zwischen dem augenblicklich gemessenen Abstand und dem besagten Mittelwert zu bilden, was die sehr genaue Bewertung der Versatze. die auf einem mit Hilfe des besagten Bandes mitgenommenen und gedruckten Stoff erzielt sein würden, gestattet.
2. Verfahren zur kontinuirlichen Kontrolle eines endlosen Bandes (B), das z.B. zur Mitnahme eines Stoffes bestimmt ist, der aufeinanderfolgende Aufdrücke, deren Versatz null oder auf ein Minimum herabgesetzt sein soll, empfangen soll und gemäss welchem man auf dem Band (B) eine Reihenfolge von durch eine Vorrichtung zum Messen der Fehler des Vorlaufes des besagten Bandes erfassten Markierungen (b) durchführt, dadurch gekennzechnet, dass man auf dem gespannten Trumm des Bandes einen von einem einzigen Einspritzsystem (11) herkommenden Tropfen eines Farbstoffes, wie z.B. von Tinte periodisch aufträgt, um eine Reihenfolge von Tropfen (b) auf dem gespannten Trumm des Bandes (B) zu erhalten und man die Abstände (b) zwischen den aufeinanderfolgenden Tropfen kontinuirlich und stromabwärts des Einspritzsystemes (11) mißt, um den Mittelwert der Stellung der neutralen Achse (f) in dem Band zu ermitteln.
3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 oder 2 und der Gattung mit einem zwei ein zu kontrollierendes endloses Band (B) aufnehmende Walzen (2, 3) tragenden Rahmen (1), von denen die eine (2) durch einen Motor (7), mit welchem ein Kodierer (8) mechanisch verbunden ist, zum Drehen angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Rahmen oberhalb des Bandes wenigstens ein Farbstoffeinspritzsystem (10, 11) und wenigstens eine mit einem Rechner (0) verbundene Kamera (12, 13) trägt, während der Kodierer (8) an das besagte Einspritzsystem und an die besagte Kamera elektrisch angeschlossen ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem vorgenannten Rahmen (1) ein erstes zur durch den Motor (7) angetriebenen Walze (2) hin gelegenes und ein erstes Farbstoffeinspritzsystem (11) und zwei Kameras (12, 13) tragendes brückenförmiges Gerüst (14) und ein zweites zur anderen Walze (3) hin gelegenes und ein zweites Farbstoffeinspritzsystem (10) tragendes brückenförmiges Gerüst (15) rollend, kämmend oder dergleichen angeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die andere vorgenannte Walze (3) an einem auf dem Rahmen (1) rollenden oder kämmenden Wagen (4), der fähig ist, unterhalb der beiden vorgenannten brückenfärmigen Gerüste (14, 15) durchzufahren, abnehmbar gelagert ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Motor (7) angetriebene Walze (2) an einem an dem Rahmen (1) befestigten und den vorgenannten Motor (7) und Kodierer (8) tragenden Träger (6) abnehmbar gelagert ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einer Maschine zum Bedrucken von Stoffen oder dergleichen, um deren Geschwindigkeit zu regulieren, funktionell zugeordnet ist.
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