DE6921067U - Vorrichtung zum umwandeln eines endlosfaserstrangs in stapelfaser - Google Patents
Vorrichtung zum umwandeln eines endlosfaserstrangs in stapelfaserInfo
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Description
DMidi· BMkAO, Mat· Iod CanMWt, Nr.fl»*M
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Count·«·« VeIMHIiIk, StodgwMod ConMMt Nr.4V
SMkjort 4VM
Anmelderin:
Burlington Industries, Inc., 301, North Eugene Street,
Greensboro, North Carolina, USA
"Vorrichtung zum Umwandeln eines Endlosfaseretrangs
in Stapelfaser"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umwandeln
eines Strangs aus Endlosfaser und bezweckt vor allem die Erzielung eines Erzeugnisses hoher Qualität, insbesondere derart, daß der
Endlosfaserstrang in Stapelfasern von gleicher Länge umgewandelt wird.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Vorrichtung mit folgenden,
in Bewegungsrichtung des Materials aufeinanderfolgenden Mitteln vor: Zuführmittel zum Zuführen von mindestens zwei Strängen Endlosfaser-Werfe aus einer Vorratsquelle, Schneidemittel zum Zuschneiden der
Strangfasern zu Stapelfasern gleicher Länge, Verdichtungsmittei zum Verdichten der Stränge, hintere Zugmittel, welche einen verengten
Durchgang bilden, durch welchen die Stränge im Betrieb mit einer vorherbestimmten Laufgeschwindigkeit gefördert werden, eine
Kammetation mit Fallschienen, welche sich in der Bewegungsrichtung
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der Stränge bewegen können, wobei die Fallschienenmittel so ausgebildet sind, daß sie zunächst die Stränge in einer Entfernung
von dem verengten Durchgang der hinteren Zugmittel fassen, welche kleiner als die Länge der geschnittenen Stapelfasern ist, und daß
sie sich von dem verengten Durchgang mit einer größeren Laufgeschwindigkeit ale diejenige des den verengten Durchgang durchlaufenden
Strangs wegbewegen, vordere Zugmittel, welche einen verengten Durchgang bilden, durch welchen die Stränge im Betrieb mit
einer bestimmten Geschwindigkeit laufen, die größer als die Laufgeschwindigkeit
der Stränge durch die erwähnte Kammstation ist, und Auslaufmittel zur Abgabe der einheitlich langen Stapelfasern
aus der Vorrichtung.
Des weiteren sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Umwandeln und Schlichten von mindestens zwei Strängen aus Endlosfaser zu
Stapelfasern von einheitlicher Länge vor, wobei die Stränge übereinandergelagert
werden und damit einen einheitliehen Strang aus Stapelfasern bilden; erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus
einem ersten Zuführmittel zur Bewegung eines ersten Stranges Endlosfasern mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit, einem
zweiten ZufQhrmittel zur Bewegung eines zweiten Strangs aus Endlosfasern mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit, einem ersten
Schneidmittel zur Aufnahme des erstgenannten Strange aus dem erstgenannten Zuführmittel und zum Trennen der Fasern dieses
Strangs entlang paralleler Linien, welche schräg zur Zuführungs-
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richtung verlaufen, einem zweiten Schneidmittel zur Aufnahme des zweitgenannten Strangs aus dem zweitgenannten Zuführmittel und
zum Trennen der Fasern dieses Strangs entlang paralleler Linien, die schräg zur Zuführungsrichtung verlaufen, wobei die erst- und
zweitgenannten Schneidmittel so angeordnet sind, daß bei Überlagerung der Stränge zwecks Bildung eines einzigen Strangs dieser in
Draufsicht eine rhombische Schnittanordnung hat.
Die Erfindung sei anhand eines Aueführungsbeispieles noch näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1
in vergrößerter Darstellung, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit Teile der Vorrichtung fortgelassen sind,
Fig. 3 eine Ansicht der hinteren Zugwalze für die zweite Kammstation, im wesentlichen gemäß Linie 3-3 der Fig. 1, und
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Schneiden« und/oder
Brechens der Endlosfasern jedes der Stränge und der Anordnung derselben in gegenseitiger Überlagerung« so daß
die Schnittanordnung in der Draufsicht in Rhombenform
erscheint.
Wie aus den Figuren ersichtlich, in denen gleiche oder ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, wird Werg aus
Endlosfaser von einem allgemein mit 8 bezeichneten Aufsteckgatter, Spulengestell oder dgl. der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführt.
Der Werg wird in mindestens zwei flache Stränge 10 und 12 aufgeteilt, welche durch zwangsläufig angetriebene Zugwalzen 14
und 16 gefördert werden. Jeder der Stränge 10 und 12 wird sodann um geeignete Spannwalzen 18 geführt, von welchen sie auf Einlaufwalzenglieder
20 und 22 laufen. Die Einlauf walzenglieder 20 und 22 sind zwangsläufig angetrieben und mit den Zugwalzen 14 und 16 des
Aufsteckgatters durch ein geeignetes Gestänge od. dgl. (nicht dargestellt)
gekoppelt. Durch ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis, z.B. eines Zahnrad- oder Kettenradgetriebes, können die Stränge 10
oder 12 des Wergs unter eine bestimmte Spannung gesetzt werden, so daß jegliche Kräuselung von den einzelnen Fasern des Wergs entfernt
wird und die Schneidmittel 24 und 26 nur Stapelfasern von gleicher Länge zuschneiden.
Von den Einlaufwalzengliedern laufen die Stränge 10 bzw. 12 durch
Schneidmittel 24 und 26, wo jeder Strang an parallelen Linien, die schräg zur Bewegungsrichtung der Bahnen verlaufen, geschnitten
wird. Die Stränge 10 und 12 werden hierauf übereinanderliegend und
aneinander dicht anschließend in einer stationären Verdichtungsstation A zusammengebracht, wo die Breite des verdichteten Strangs
auf ein vorherbestimmtes Maß gebracht wird. Sofort nach ihrem Aus-
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lauf aus der Verdichtungs station A laufen die überlagerten Stränge,
die nachfolgend als einziger Strang W bezeichnet werden, in eine erste Kammstation B mit einer hinteren Zugwalze C, deren Zug
stärker als derjenige der vorderen Walze E ist. Nachdem der einzige Strang W die erste Kammstation B verlassen hat, durchläuft er eine
zweite stationäre Verdichtungs station F, in der die Breite des Strangs weiterhin verdichtet wird. Nachdem der Strang die Verdichtungsstation
F verlassen hat, durchläuft er unmittelbar anschließend eine zweite oder letzte Kammstation G mit einem hinteren Zugteil H und
einem vorderen Zugteil I. Nach dem Durchlaufen des vorderen Zugteils I läuft der Strang W durch eine letzte bewegliche Verdichtungsstation J, unmittelbar bevor eine Lunte S in den Aufwickler K gefördert
wird. Die letzte Verdichtungsstation J verdichtet die Lunte S auf eine vorherbestimmte Größe und fördert sie weiter, so daß die
Regelung der Spannung an der Lunte keine entscheidende Rolle spielt. Der Aufwickler K kann entweder ein hoher oder ein niedriger
Aufwickler sein.
Wie im einzelnen in Fig. 4 gezeigt ist, schneiden die Schneidmittel
24 und 26 die Endlosfasern der Stränge 10 und 12 zu Stapelfasern von gleichmäßiger Länge und schlichten die Stränge 10 aneinander
dicht ansctoießenäTu15crmTt schrägen, parallelen Schnitten eines
Strangs, die quer zu den schrägen, parallelen Schnitten der anderen Bahn verlaufen; die beiden Stränge laufen dann als ein einziger
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Strang W durch die Verdichtungszone A, wobei die Fasern wahllos
dachziegelartig verlegt sind. Am hinteren Zugteil C der ersten Kammstation B werden die Stapelfasern des Stranges W voneinander gelöst, gestreckt oder zusammengefaßt und verteilt angeordnet. Sie
werden weiterhin gelöst und dachziegelartig wahllos am vorderen Zugteil E verlegt, bevor der Strang in seiner Breite im zweiten
Verdichtungsteil F verdichtet wird. Der Strang läuft in den hinteren Zugteü H der zweiten Kammstation G, wobei viele gebündelte und
verschlungene Stapelfasern entfernt wurden. Die zweite Kammstation G, welche schneller als die erste Kammstation läuft, löst«
zieht und kämmt den Strang weiterhin und schafft eine sehr gleichmäßige Lunte S, welche von der Verdichtungsstation J zum Aufwickler K gefördert wird. Die Station J verdichtet die Lunte in eine runde
Form von vorherbestimmter Größe und verleiht ihr die Längsfestigkeit, die sie braucht, um von einem hohen oder einem niedrigen
Aufwickler aufgenommen zu werden.
Wie bereits oben erwähnt, werden die Zugrollen 14 und 16 des Aufsteckgatters zeitlich auf die Einlaufwalzenglieder 20 und 22 abgestimmt angetrieben. Dementsprechend werden auch die Schneidmittel 24 und 26 sowie die verschiedenen anderen Elemente der ersten Kammetation B, der zweiten Kammstation G und der Verdichtungestation J sämtlich im zeitlich abgestimmten Verhältnis zueinander durch ein geeignetes Antriebsgestänge, das seine Antriebs-
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kraft vorzugsweise aus einer einzigen Quelle erhält, angetrieben.
In Fig. 2 der Zeichnungen stellen die mit VS bezeichneten strichpunktierten Linien zwischen den einzelnen Elementen nnhn~"***""u
die Antriebskraft von einem in der Drehzahl regelbaren Antrieb schematisch dar. Bei Verwendung eines in der Drehzahl regelbaren
Antriebs aus einer geeigneten Kraftquelle P kann das System mit Drehzahlen zwischen Null und der Höchstdrehzahl betrieben werden. Dieses Merkmal bildet eine große Hufe bei der zeitlichen
Steuerung der Anlage und gestattet es, dieselbe mit der für jede Art des verarbeiteten Materials möglichen Höchstgeschwindigkeit
zu fahren. Bei manchen Fasern findet bei einer bestimmten Laufgeschwindigkeit eine starke statische Aufladung statt, die bei geringfügig niedrigerer Geschwindigkeit nicht auftritt. Bei Verwendung
eines in der Drehzahl regelbaren Antriebs spielt dieses bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine entscheidende Rolle, da der Antrieb für jede besondere Faser mit optimaler Geschwindigkeit laufen
kann. Auch kann die Vorrichtung mit sehr niedrigen Geschwindigkeiten betrieben werden, wodurch die Einheiten der Vorrichtung
sowie der die Anlage durchlaufende Strang weniger stark beansprucht werden.
Wie in Fig. 2 erkennbar, weisen die Schneidmittel 24 und 26 eine
metallene Amboß- oder Druckwalze 25 mit einer harten, glatten
Oberfläche und eine mit einem oder mehreren schraubenförmigen Feldern (29) aus Stahl versehene Schneidwalze 27 auf. Die schraubenförmigen Felder 29 an der oberen Walze sind denjenigen an der unteren Walze entgegengesetzt, so daß beim Auflösen des Strangs 10
die Schnittlinien in entgegengesetzter Richtung von denen des von der unteren Walze aufgelösten Strange 12 verlaufen. Wenn also, wie
in Fig. 4 dargestellt, die beiden Stränge 10 und 12 unter gegenseitiger
Berührung einander Überlagert und zu einem einzigen Strang W zusammengefügt werden, sind beim oberen Strang 10 die Schneidlinien
denjenigen des unteren Strange 12 derart überlagert, daß in der
Draufsicht eine rhombenförmige Schnittanordnung erscheint. Selbstverständlich kann die Richtung der Schraubenfelder an den betreffenden Walzen 27 umgekehrt oder die Lage der Schneidwalzen einzeln
oder zusammen mit ihren dazugehörigen Amboß- oder Druckwalzen ausgetauscht werden, sofern nur die Schraubenfelder der Schneidwalzen
so angeordnet sind, daß sie in jeder der Bahnen parallele Schnittlinien quer zu denen der anderen Bahn erzeugen.
Entsprechend Fig. 1 werden die Druckrollen 25 und die Schneidwalzen 27 durch die Kraft der Federmittel 31 aneinandergedrückt. Die
Federlast kann so eingestellt werden, daß ein geeigneter Druck der Schraubenfelder 29 gegen die Fläche der Amboß- oder Druckwalzen
ausgeübt wird; dieser Druck liegt normalerweise in der Größenord-
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nung von 4.500 bis 5.500 lbs. (= 2000 bis 2500 kg)t um eine besondere
Faserart zuzuschneiden. Dasoder die schraubenförmigen Felder 29 der Schneidwalze 27 eines der Schneidmittel 24,26 sind
vorzugsweise so angeordnet, daß sie Stapelfasern von einheitlicher Länge zuschneiden, die so groß wie die Länge der einheitlich
langen, von der Schneidwalze 27 des anderen Schneidmittels 24,28
geschnittenen Stapelfasern ist. Soll jedoch der Werg des Stranges zu einheitlich längen Stapelfasern geschnitten werden, die von der
einheitlichen Länge der aus dem Strang 12 geschnittenen Stapelfasern
abweichen, so kann die Steigung des Feldes oder der Felder einer Schneidwalze 27 von der Steigung des Feldes oder der Felder der
anderen Schneidwalze verschieden sein.
Die stationäre Verdichtungsstation A enthält eine Metall-Gleitbahn
30 mit Wänden 32 und 34, die in der Bewegungsrichtung des durchgleitenden Strangs W konvergieren. Wie aus Fig. 1 hervorgeht,
umschließt ein endloses Förderband 36 die Walzen 40,41,42 und 43
und ragt unter die Gleitbahn 30; das Förderband 36 fahrt auch den Strang W in die Gleitbahn, wobei die Walze 40 mit einer Druckwalze
46 zusammenwirkt, welche durch Federmittel 48 an das
Förderband gedrückt wird. Die Druckwalze 46 und das Förderband bilden zusammen eine Verengung, von welcher die Bahn W in die
Kammstation B gefördert wird.
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Die Kammstation B enthält die üblichen oberen und unteren Fallschienen 50 mit entgegengesetzt gerichteten Stiften, welche in den
Strang W ragen, und die dann durch den Strang W gezogen werden, wenn dieser durch sie gefördert wird. Die Fallschienen treten in
den Strang W in einem Abstand vom Durchgang zwischen der Walze und dem Förderband 36 ein, welcher kleiner als die Länge der geschnittenen Stapelfaser ist, so daß an dieser hinteren Zugstation C
ein Abtrennvorgang erfolgen kann. Selbstverständlich ist die Oberflächengeschwindigkeit der Fallschienen in einer Richtung von links
nach rechts gesehen, wie in Fig. 1 oder 2, schneller als die Oberflächengeschwindigkeit der Walze 46 und des Förderbandes 36, so
daß alle Fasern, die nicht schon vorher abgetrennt wurden, an diesem Punkte erfaßt werden. Zusätzlich erfolgt durch entsprechende
Einstellung des Abstands zwischen dem Eingang der Fallschienen in den Strang W und der Verengung der hinteren Zugstation, so daß
dieser kleiner als die Länge der von dem endlosen Faden geschnittenen Stapelfasern ist, ein weiteres dachziegelartiges Anordnen
und Ziehen im Strang, wodurch eine homogene Schlichtung und Anordnung der sich überdeckenden Fasern entsteht. Die Bewegung
der Fallschienen in den Strang W zwischen der hinteren Zugstation C und der vorderen Zugstation E führt zu einer Kämmwirkung für die
Fasern, wodurch jegliche Schlingen ausgerichtet und jegliche Büschel entfernt werden.
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Die vordere Zugstacion E kehrt die Wirkung der Fallschienen 50
der Kammstation B um. Die vordere Zugstation E enthält eine obere Druckwalze 52 und eine untere, gerillte Zugwa ^e 54, die
mit einer zweiten gerillten Zugwalze 56 (Fig. 1) zusammenwirkt; die Walzen haben eine höhere Oberflächengeschwindigkeit als die
Geschwindigkeit der Fallschienen 50. Die Druckwalze 52 wird durch
Federmittel 58 nach unten gedrückt. Auch hier beträgt der Abstand zwischen dem verengten Durchgang an den Walzen der vorderen
Zugstation E und dem Punkt, an dem die Fallschienen 50 aus dem Strang bewegt werden, weniger als die Länge der geschnittenen Fasern. Da die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 52,54 und 56
höher als die Oberflächengeschwindigkeit ist, mit welcher die Fallschienen 50 den Strang durchqueren, wirken die F&llschienen 50 als
Kamm in der Gegenrichtung und schlichten die hinteren Enden der Fasern mit Einrollungen und unterstützen weiterhin das Ausrichten oder
Glätten der Fasern. Weiterhin findet noch ein Ziehen der Fasern und ein weiteres Trennen von geschnittenen Segmenten statt, da auf die
Fasern ein Zug ausgeübt wird, wenn deren vorderes Ende in den verengten Durchgang zwischen der Druckwalze 52 und der gerillten
Zugwalze tritt.
Die zweite Verdichtungsstation F ist im wesentlichen der Verdichtungsstation
A ähnlich; die stationäre Gleitbahn 60 hat jedoch einen Einlauf, dessen Breite nicht größer als der Ausgang der Gleitbahn
und gleich der Breite der Kammstation B ist. Selbstverständlich ist der Auslaß der Gleitbahn 60 auf die Breite der zweiten Kammstation
G verengt, wodurch der Strang W weiterhin verdichtet wird.
Die hintere Zugstation H der Kammstation G ist als Teil eines zweiten
endlosen Förderbandes 62 ausgebildet, welches um die Walzen 64, 66,68,70 (Fig.l) gelegt ist. Das Band erstreckt sich unterhalb der
Gleitbahn F und befindet sich daher nicht in Berührung mit der Bahn W, wenn sich diese in der Gleitbahn befindet, obwohl sie als Fördermittel
zur Förderung des Stranges in die Gleitbahn und aus dieser heraus dient. Die Walze 64 wirkt mit einer Druckwalze 72 zusammen, die von Federmitteln
74 nach unten gedrückt wird; die Walzen 72 und 64 mit dem auf denselben laufenden Band begrenzen einen verengten Durchgang
für die hintere Zugstation H der zweiten Kammstation G. In Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Walze 70 eine konkave Fläche 76 aufweist,
und mittels meiner solchen konkaven Fläche läuft der Strang, der infolge
der vorherigen Behandlung federartige Kanten aufweist, in den verengten Durchgang, und infolge der Verteilung eines gleich starken
Druckes über die Breite der Lunte wird ein gleichmäßiger Zug erreichtr
Die gefederten Kanten können sich nicht büschelweise herausziehen, ohne gezogen zu werden. Es ist nicht nötig, die Walze 46
der hinteren Zugstation der ersten Kaznmstation mit einer konkaven Oberfläche auszustatten, da der Strang W über seine gesamte Breite
gleichmäßiger ist, wenn er den verengten Durchgang der hinteren Zugstation C durchläuft.
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Die zweite Kammstation G ist der ersten Kammstation B insofern ähnlich, als sie mit oberen und unteren Fallschienen 80, welche
die üblichen Stifte aufweisen, ausgestattet ist. Selbstverständlich ist die Kammstation G kleiner als die Kammetation B, da der
Strang 10 auf eine verminderte Breite verdichtet ist. Außerdem bewegen sich die Fallschienen 80 mit einer schnelleren Lineargeschwindigkeit
als der die Verengung der hinteren Zugstation H durchlaufende Strang. Jedoch wird das kritische Verhältnis zwischen
dem Punkt, an welchem die Fallschieren in den Strang dringen, und der Verengung der hinteren ZugstatLon H dadurch aufrechterhalten,
daß der Abstand kürzer als die Länge einer geschnittenen Stapelfaser ist, so daß in Verbindung mit dem Strecken und Kämmen der
Fasern eine gewisse Trenn- und Überdeckungswirkung eintreten kann.
Die vordere Zugstation I der Kammstation G (Fig. 1) ist mit einer
Druckwalze 82 und einer gerillten Stahlwalze 84 sowie mit einer zweiten gerillten Stahlwalze 86 ausgestattet. Durch Federmittel 88 wird
die Druckwalze 82 in Berührung mit den Walzen 84 und 86 gebracht, und da die Walzen 82,84 und 86 eine Oberflächengeschwindigkeit haben,
die größer als die Oberflächengeschwindigkeit der Fallschienen durch den Strang von links nach rechts in Fig. 2 und 3 ist, erfolgt
ein letztes Trennen und Strecken der Faserenden.
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Aus der vorderen Zugstation I läuft die Lunte S unter einer ersten
doppelkonischen Rolle 90 hindurch und über eine zweite doppelkonische Rolle 92 hinweg. Infolge der doppelkonischen Ausbildung der
Rollen 90 und 92 wird die Lunte auf ihre endgültige Stärke gebracht und in einer runden Form gehalten; sie erhält ausreichende Festigkeit, um in der zum Einlaufen in den Aufwickler K erforderlichen
Länge zusammenzuhalten. Hierbei drückt die untere Walze 90 mit der unterhalb derselben durchlaufenden Lunte auf die Oberseite der
Lunte, während die obere Rolle gegen die Unterseite der Lunte drückt«
wodurch die letztere bei ihrem Einlauf in den Aufwiekler K eine noch höhere Festigkeit erhält.
Wie bereits vorher erwähnt, kommt es darauf an, daß die hintere
Zugstation der Kammstation B mit beträchtlich höherem Zug als die vordere Zugstation arbeitet. Es wurde festgestellt, daß der hintere
Zugwert für Dacron etwa 10 "draft" betragen soll, während der
vordere Zugwert in der Nähe von 1.2 "draft" liegen soll. Andererseits arbeitet die zweite Kammetation G4 die mit einer höheren Lineargeschwindigkeit als die Kammstation B läuft, mit einem hinteren "draft"
von 1.6 und einem vorderen "draft" von 4. Selbstverständlich sind die genannten "draft1'-Werte nur als Beispiele angegeben und können
bei anderen Fasern abgewandelt werden; das allgemeine Verhältnis der "draft"-Werte für jede Kammstation bleibt jedoch gleich.
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Wie in Fig. 1 dargestellt, kann eine mit 100 bezeichnete Mischvorrichtung verwendet werden, welche Wollfasern W in Luntenform
hinter der hinteren Zugstation für die erste Kammstation B zumischt. Die Wollfasern können natürlich auch hinter der Walze 72 der zweiten Kammetation G zugeführt werden.
Während des Schneidens des Wergs entsteht infolge der Zermalmung
der Fasern ein gewisser Abfall. Dieser zuweilen "Fischfutter" genannte Abfall wird von oberhalb und unterhalb des Stranges sowohl
an der ersten Kammstation B als auch an der zweiten Kammstation G abgezogen. Im einzelnen sind eine Unterdruckquelle V, die mittels
geeigneter Leitungen mit einem Saugkopf oberhalb der Druckwalze verbunden ist, ein zweiter Saugkopf oberhalb der gerillten Stahlwalze 84, ein dritter Saugkopf unterhalb der Fallschienen 50 und ein
vierter Saugkopf unterhalb der Fallschienen 80 vorgesehen. Infolge der Bewegung der Fasern durch die Fallschienen wird das "Fischfutter" aufgewirbelt und kann sehr leicht an diesen Stellen vom
Strang abgezogen werden; die verbleibende Lunte bleibt verhältnismäßig frei von Abfallstoffen, und man erhält eine hochwertige Lunte
zur Herstellung von Garn.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Umwandlung eines endlosen Faserstrangs
zu einer Lunte von gleichmäßiger Stapelfaserlänge, gekennzeichnet durch folgende in Bewegungsrichtung des Materials
aufeinanderfolgende Vorrichtungen: Zuführungsmittel (14-22) zur Zuführung mindestens zweier Stränge (10,12) aus Endlosfasern
von einer Vorratsquelle (8), Schneidmittel (24, 26) zum Schneiden der Fäden der Stränge (W) zu Stapelfasern einheitlicher
Länge, Verdichtungsmittel (A) zum Verdichten der Breite dieser Stränge, hintere Zugmittel (C), die einen verengten
Durchgang bilden, durch welche die Stränge im Betrieb mit einer vorherbestimmten Lineargeschwindigkeit gefördert werden,
eine Kammstation (B) mit Fallschienenmitteln (50), welche zunächst die Stränge (W) in einem Abstand von dem genannten
verengten Durchgang der hinteren Zugmittel (C) erfassen, der kürzer als die Länge der geschnittenen Stapelfasern is-% wobei
sich die Fallschienenmittel von dem verengten Durchgang mit einer schnelleren Lineargeschwindigkeit bewegen als die Lineargeschwindigkeit
der durch den verengten Durchgang laufenden Stränge (W), vordere Zugmittel (E), welche einen verengten
Durchgang begrenzen, welcher im Betrieb von den Strängen (W) mit einer bestimmten Lineargeschwindigkeit durchlaufen wird,
die größer als die Lineargeschwindigkeit der Stränge durch die
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genannte Kammstation (B) ist, und Auslaufmittel (J, K) zur Förderung der Lunte (S) mit einh« tlicher Stapelfaserlänge
aus der Vorrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den vorderen Zugmitteln (Έ) und den Auslaufmitteln
(J, K) in Reihenfolge nacheinander vorgesehen sind: zweite Verdichtungemittel (F) zur weiteren Verdichtung der Breite
der Stränge (W), zweite hintere Zugmittel (H), welche einen verengenden Durchgang begrenzen, durch welche die Stränge (W)
im Betrieb mit eine-* bestimmten Lineargeschwindigkeit geför dert werden, eine zweite Kammetation (G) mit Fallschienenmitteln
(80) zum Eingreifen in die Stränge (W) in einem Abstand von dem zuletzt genannten verengten Durchgang (H), der
kleiner als die Länge der geschnittenen Stapelfasern ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Auslaufmittel (J, K) Fördermittel (J) am Auslaufende der genannten zweiten Kammstation (G) zur weiteren
Verdichtung der Stränge enthalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und/oder zweiten hinteren Zugmittel (C1H) jeweils ein
Förderband (36,62), das sich in der Zuführungsrichtung der Stränge (W) bewegt, sowie eine hintere Druck-Zugwalze (46,72)
enthalten, welche mit dem Förderband (36,62) zusammenwirkt
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und den jeweiligen verengten Durchgang der ersten und/oder zweiten hinteren Zugmittel (C, H) bildet.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (J) am Auslaufende (J, K) der zweiten
Kammstation (G) mindestens eine Rolle (90, 92) von konischer oder keilförmiger Oberflächenausbildung zur Verdichtung der
Stränge (W) enthalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite Rolle (90, 92) von konischer oder keilförmiger Ausbildung
enthält und die zweite Rolle (92) an einer höheren Stelle als die erste konische oder keilförmige Rolle (90) angeordnet
ist und schneller umläuft, als die Lineargeschwindigkeit der Stränge (W) beträgt.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Druck-Zugwalze (72) der zweiten hinteren Zugmittel
(H) eine konkave Fläche zur Verteilung eines gleichmäßigen Druckes über die Breite der Stränge (W) hat.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Druck-Zugwalze (46) der ersten hinteren Zugmittel
(C) im wesentlichen zylindrisch ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsmittel (14-32) Gatter- Einzugswalzen
(14,16), Gatter-Spannwalzen (18), um welche die Stränge gezogen sind, und Zuführwalzen (20, 22} zur Zuführung der betreffenden Stränge (10,12) zu den Sehneidmitteln (24,26) enthalten, wobei die Einzugswalzen (14,16) und die Zuführwalzen
(20, 2 2J) relativ zueinander antreibbar sind, wodurch die um die
genannten Spannwalzen (18) gezogenen Stränge (W) unter eine
bestimmte Spannung gesetzt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidmittel (24, 26) eine erste Schneidwalze (27) mit mindestens einem schraubenförmigen Schneidelement (29)
und eine Amboß- oder Druckwalze (25), welche mit der genannten Schneid valze (27); zwecks Aufnahme und Schneidens der Fäden
eines der genannten Stränge (W) in Schrägrichtung zusammenwirkt, ferner eine zweite Schneidwalze (27), mit mindestens
einem schraubenförmigen Schneidelement (29) und eine damit zusammenwirkende Amboß- oder Druckwalze (25) zwecks Aufnahme und Schneidens der Fäden weiterer Stränge (W) in
Schrägrichtung enthalten, wobei die ersten und zweiten Schneidwalzen (27) so angeordnet sind, daß die betreffenden Stränge (W)
bei gegenseitiger Überlagerung eine, in Draufsicht gesehen, rhombenförmige Schnittanordnung erhalten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch
Saugmittel (V) zur Entfernung von Schneidabfall mit einem Saugkopf unterhalb jeder der erwähnten Kammstationen (B, G)
und einem Saugkopf oberhalb der vorderen Zugmittel (S).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch
Mittel (100) zur Mischung eines Stranges aus Stapelfasern (W) unmittelbar vor dem ersten hinteren Zugmittel (C) mit Zuführwalzen zwecks Zuführung einer Lunte aus Stapelfasern zu den
hinteren Zugmitteln (C).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die in den Strang eingemischten Fasern Wolle sind.
14. Vorrichtung zum Umwandeln und Schlichten mindestens zweier
Lange, die Ubereinandergelegt werden und einen.einzigen
Stränge aus Endlosfaser zu Stapelfasern gleichmäßiger/Stapelfaserstrang bilden, gekennzeichnet durch ein erste« Zuführmittel (14,18, 20) zur Bewegung ei tee ersten Strange (10) aus
Endlosfaserwerg mit einer bestimmten Geschwindigkeit, ein zweites Zuführmittel (16,18, 22) zur Bewegung eines zweiten
Strangs (12) aus Endlosfaserwerg mit einer bestimmten Geschwindigkeit, ein erstes Schneidmittel (24) zur Aufnahme des
ersten Strangs (10) von dem erstgenannten Zuführmittel (14,18, 20)
und zum Trennen der Fäden des Strangs an parallelen Linien, die schräg zur Zuführungsrichtung verlaufen, ein zweites
Schneidmittel (26) zur Aufnahme des zweiten Strangs (12) von
dem genannten zweiten Zuführmittel (16,18, 22) und zum
Trennen der Fäden des Strangs an parallelen, quer zur Zuführungsrichtung verlaufenden Linien, wobei die ersten und zweiten Schneidmittel (24, 26) so angeordnet sind, daß beim Überlagern der Stränge (10,12) zur Bildung eines einzigen Strangs
(W) dieser einzige Strang (W) eine, in Draufsicht gesehen, rhombische Schnittanordnung aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
erstgenannte Schneidmittel (24) eine drehbare, glatte Amboßoder Druckwalze (25) und eine drehbare Schneidwalze (27) mit
wenigstens einem schraubenförmigen Schneidelement (21) aufweist, die zusammen mit der Amboß- oder Druckwalze (25)
einen verengten Durchgang zum Trennen der Fäden des erstgenannten Strangs (10) bildet, und das zweite Schneidmittel (26)
ebenfalls eine drehbare Amboß- oder Druckwalze (25) und eine zweite drehbare Schneidwalze (27) mit wenigstens einem daran
befindlichen, schraubenförmigen Schneidelement aufweist, die zusammen mit der Amboß- oder Druckwalze (25) einen verengten Durchgang zum Trennen der Fäden des zweitgenannten Strangs
(12) bildet.
- 22 -
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das schraubenförmige Schneidelement (29) der einen
Schneidwalze (27) rechtsgängig und das schraubenförmige Schneidelement (29) der anderen Schneidwalze (27) linksgängig
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696921067 DE6921067U (de) | 1969-05-24 | 1969-05-24 | Vorrichtung zum umwandeln eines endlosfaserstrangs in stapelfaser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696921067 DE6921067U (de) | 1969-05-24 | 1969-05-24 | Vorrichtung zum umwandeln eines endlosfaserstrangs in stapelfaser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6921067U true DE6921067U (de) | 1969-09-25 |
Family
ID=6602442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696921067 Expired DE6921067U (de) | 1969-05-24 | 1969-05-24 | Vorrichtung zum umwandeln eines endlosfaserstrangs in stapelfaser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6921067U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6681630B1 (en) | 1999-09-20 | 2004-01-27 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Vibrating gyroscope |
-
1969
- 1969-05-24 DE DE19696921067 patent/DE6921067U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6681630B1 (en) | 1999-09-20 | 2004-01-27 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Vibrating gyroscope |
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