DE69208545T2 - Antriebsstrang mit Vorrichtung gegen Klappergeräusche - Google Patents

Antriebsstrang mit Vorrichtung gegen Klappergeräusche

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf mechanische Getriebe mit vielen Vorgelegewellen und mit ständigem Eingriff, insbesondere zur Verwendung in Lastkraftwagen der in dem US-Patent-Nr. US-A-4.640.145 beschriebenen Bauart, von dem die in dem ersten Teil des Anspruches 1 definierten Merkmale bekannt sind. Die Erfindung zeigt eine verbesserte, Spiel aufweisende Eingangswellen-Eingangsantriebszahnradanordnung bei solchen Getrieben, die das Rasseln oder den Lärm minimiert, der erzeugt wird, wenn das Fahrzeug steht und das Getriebe im Leerlauf befindlich ist, die Hauptkupplung eingerückt ist und der Motor mit Leerlaufdrehzahl läuft. Die erfindungsgemäße Anordnung ist auf die Verbindungselemente des Fahrzeugmotors und des Getriebes anwendbar.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Der in dem US-Patent Nr. 4.640.145 beschriebenen Bauart gemäße Getriebe mit vielen Vorgelegewellen haben sich bei Anwendungen in Lastkraftwagen und bei anderen Schwerlastanwendungen als in hohem Maße akzeptabel herausgestellt. Jedoch wird, wenn ein Fahrer einen Lastkraftwagen anhält, um zu essen, zu schlafen oder aus anderen Gründen, und wenn er den Motor im Leerlauflaufen läßt, von dem Getriebe ein ständiger unerwünschter Lärm ausgesendet. Dieses Rasseln oder dieser Lärm wird ausgelöst, indem der Motor mit einer ungleichmäßigen Drehzahl läuft oder dreht. Die Motordrehzahl erhöht sich, wenn eine zündung erfolgt, gefolgt durch ein Verlangsamen bis die nächst zündung erfolgt. Dieses abwechselnde Erhöhen und Vermindern der Motorausgangsdrehzahl, das als Schwanken bekannt ist, verursacht eine nichtkonstante Eingangsdrehzahl des Getriebes. Jedoch tendiert das Eingangsgetriebe wegen der Getriebeträgheit dazu, gleichmäßig zu laufen. Somit neigen die Eingangsantriebsmittel und das Eingangszahnrad des Getriebes dazu, nichtsynchron zu laufen und das Ergebnis davon ist ein Rasseln, das sehr störend sein kann.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung Aufgaben
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, Rasseln oder Lärm zu reduzieren oder zu eliminieren, das bzw. der typischerweise von einem Lastkraftwagengetriebe ausgeht, wenn das Fahrzeug steht, das Getriebe im Leerlauf befindlich ist und der Motor mit Leerlaufdrehzahl arbeitet.
  • Mit der verstärkten Betonung auf reduzierten Getriebelärm für die Umwelt und für den Komfort des Fahrers ist eine weitere vordringliche Aufgabe der Erfindung, das Leerlaufrasseln in einer Weise zu reduzieren, die einfach, auf einfache Weise durchführbar und wirtschaftlich ist, unabhängig davon, ob sie original in Getriebeelementen verwirklicht oder nachträglich angewendet wird.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung, wie sie durch die Merkmale von Anspruch 1 definiert ist, beseitigt das bei dem Stand der Technik gemäßen Getrieben vorhandene Rasseln im wesentlichen. Die Erfindung bekämpft solches unerwünschtes Leerlaufrasseln durch Erhöhen des Spiels zwischen dem Motor und dem Getriebe, vorzugsweise zwischen der Eingangswelle und dem Eingangsantriebszahnrad des Getriebes. Das vergrößerte Spiel vermindert den Eingriff zwischen der Eingangswelle und dem Eingangsantriebszahnrad des Getriebes, wenn der Motor im Leerlauf dreht. Das vergrößerte Spiel gestattet der Getriebeeingangswelle, sich relativ zu der Drehzahl des Eingangszahnrades in nahezu konstanter Art und Weise zu verlangsamen, was das nichtsynchrone Greifen von Getriebeelementen, nämlich der Anlageflächen der inneren Profilverzahnungszähne des Eingangszahnrades und der Eingangswellenprofilverzahnungszähne im wesentlichen beseitigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber den verfügbaren Getrieben mit mehreren Vorgelegewellen, dahingehend, daß die Anwendung der Erfindung ein relativ leises Getriebe ergibt, wenn es im Leerlauf befindlich ist, wenn das Fahrzeug steht und wenn der Motor im Leerlauf dreht. Die baulichen Mittel der Erfindung enthalten ein einfaches Vergrößern des Spieles zwischen der Eingangswelle und dem Eingangsantriebszahnrad eines Getriebes, das, wenn überhaupt, mit wenigen Kosten verbunden ist. Das verbesserte Getriebe mit mehreren Vorgelegewellen erhält seine Laufruhe durch das erhöhte Spiel, das die Häufigkeit und Intensität des Auftreffens beim Greifen der Profilverzahnungszähne der Eingangswellen und der Profilverzahnungszähne des Antriebszahnrades mildert und eine wesentliche Reduktion des Rasselns im Leerlauf ergibt.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorzüge der Erfindung werden aus den Zeichnungen und der untenstehenden detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2-3 sind schematische Darstellungen des erfindungsgemäßen Aufbaus bei unterschiedlichen relativen Betriebspositionen.
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus nach dem Stand der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die verwendete Terminologie dient der bequemeren Bezugnahme und ist nicht zur Beschränkung des Schutzbereiches der Erfindung vorgesehen.
  • Eine Ausführungsform eines Getriebes mit mehreren Vorgelegewellen ist in Fig. 1 dargestellt. Ein Getriebe 10 ist von der Bauart mit zwei Vorgelegewellen, jedoch kann es eine einzelne Vorgelegewelle oder eine höhere Anzahl von Vorgelegewellen in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung nutzen.
  • Das Getriebe 10 enthält eine Eingangswelle 12, die dazu eingerichtet ist, von einem Primärantrieb E, wie bspw. einem Dieselmotor, über eine wahlweise ausgerückte, normalerweise eingerückte, Reibungshauptkupplung C angetrieben zu werden. Die Eingangswelle 12 trägt ein Eingangszahnrad 14, das mit der Eingangswelle typischerweise drehfest über Profilverzahnungen verbunden ist. Ein Paar Vorgelegewellenanordnungen 16 und 16a und eine schwimmende Hauptwelle 18 sind vorgesehen. Das veranschaulichte Getriebe ist ein einfaches Getriebe, jedoch nutzen Lastkraftwagen häufig Verbundgetriebe mit Haupt- und Hilfsgruppe.
  • Die Vorgelegewellen 20 bzw. 20a tragen Zahnräder 24, 26, 28, 30, 32, 34 bzw. 24a, 26a, 28a, 30a, 32a, 34a. Die Zahnräder 42, 44, 46 und 48 sitzen auf der Hauptwelle 18 und stehen in ständigem kämmenden Eingriff mit den Vorgelegewellenzahnrädern und sind von diesen getragen. Axial verschiebbare schaltkupplungen 56, 58 und 60 sind über Profilverzahnung mit der Hauptwelle drehfest verbunden und können wahlweise und individuell eingerückt werden, um das Eingangszahnrad 14 oder Zahnräder 42, 44, 46 und 48 drehfest mit der Hauptwelle 18 zu verbinden.
  • Der Betrieb und strukturelle Eigenschaften des oben beschriebenen Getriebes der Bauart mit mehreren Vorgelegewellen sind aus dem Stand der Technik bekannt und detailliert in unterschiedlichen US-Patenten beschrieben, einschließlich der US-Patente Nr. 3.105.395, 3.500.695 und 3.799.002, die auf den Anmelder dieser Erfindung zurückgehen. Im Betrieb treibt die Eingangswelle 12 das Eingangszahnrad 14, das in ständigem kämmenden Eingriff mit den Vorgelegewellenzahnrädern 24 und 24a steht, um die beiden Vorgelegewellenanordnungen 16 und 16a anzutreiben. Die Vorgelegewellenzahnräder sind ständig mit den Hauptwellenzahnrädern in Eingriff und somit drehen das Eingangszahnrad, Vorgelegewellen und Vorgelegewellenzahnräder sowie die Hauptwellenzahnräder 42, 44, 46 und 48, die insgesamt als "das Eingangsgetriebe" bezeichnet werden, immer, wenn die Eingangswelle dreht. Der Fahrzeugführer verursacht eine Bewegung der verschiebbaren Schaltkupplungen 56, 58 und 60, um das Getriebe zu schalten, indem eines der Hauptwellenzahnräder mit der Hauptwelle 18 gekuppelt wird. (Nicht dargestellte) Schaltgabeln standardmäßigen Designs sind vorgesehen, um die Schaltkupplungen wahlweise axial zu verschieben, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Wenn das Getriebe im Leerlauf befindlich ist, ist keine der verschiebbaren Kupplungen mit den Hauptwellenzahnrädern eingerückt und somit ist die Hauptwelle 18 oder die Ausgangswelle des Getriebes nicht angetrieben und der Fahrzeugantriebsstrang ist nicht angetrieben und somit in einer drehmomentfreien Betriebsart. Jedoch treibt die Eingangswelle 12 das Eingangszahnrad 14 und das Eingangsgetriebe, wenn das Getriebe im Leerlauf befindlich ist, und das Auftreffen der Profilverzahnung der Eingangswelle auf die Profilverzahnung des Eingangszahnrades, das durch Motorschwankungen hervorgerufen wird, bildet die Quelle des unerwünschten Lärms.
  • In den Fig. 2 und 3 ist der verbesserte Aufbau des Drehspiels schematisch veranschaulicht. Es ist die drehfeste Verbindung einer äußeren Profilverzahnung 70 der Eingangswelle 12 mit den inneren Profilverzahnungszähnen 71 des Eingangszahnrades 14 dargestellt. Die äußeren Profilverzahnungszähne 70 der Eingangswelle 12 haben triebseitige Flanken 70a und nachlaufseitige Flanken 70b, die mit Flächen 71a bzw. 71b der inneren Profilverzahnungszähne 71 des Eingangszahnrades 14 in Anlage kommen. Die Wechselwirkung der Profilverzahnungen 70 und 71 ergeben einigen Abstand 75 zwischen der nachlaufseitigen Flanke 70b der äußeren Zähne der Eingangswelle und der nachlaufseitigen Fläche 71b der inneren Zähne des Eingangszahnrades. Dieser Abstand 75 ist das Spiel.
  • Die Eingangswelle 12 tendiert dazu, sich mit einer gewissen Drehzahl in Bezug auf das Eingangsantriebszahnrad 14 zu bewegen, wenn an einem Kolben des Antriebsmotors eine Zündung erfolgt. Jedoch neigt die Eingangswellendrehzahl dazu, sich zwischen Zündungen des Motors zu verlangsamen, während die Trägheit des umlaufenden Eingangsgetriebes das Eingangszahnrad veranlaßt, sich mit im wesentlichen konstanter Drehzahl zu drehen, wodurch eine abweichende Relativdrehzahl zwischen der Eingangswelle und dem Eingangsantriebszahnrad erzeugt wird.
  • Indem ein größeres als normales Spiel vorgesehen wird, wird das In-Eingriff-Kommen der nachlaufseitigen Flanke 70b der Eingangswellenverzahnung 70 mit entsprechenden Zahnflächen 71b der Eingangszahnradsverzahnung 71 abgeschwächt oder eliminiert, wenn sich die Drehzahl der Eingangswelle zwischen Zündungen des Motors vermindert.
  • Bei dem Stand der Technik wird, wenn überhaupt, lediglich ein geringes Spiel vorgesehen und der konstante Wechsel der Relativdrehzahl zwischen der Eingangswelle 12 und dem Eingangsantriebszahnrad 14 verursacht, daß die triebseitigen Flanken 70a und die nachlaufseitigen Flanken 70b der Verzahnung 70 mit den Seitenwänden 71a bzw. 71b der Eingangszahnradsverzahnung 71 in Anlage kommen oder gegen diese schlagen. Dieses In-Eingriff-Kommen verursacht ein Rasseln, das für den Fahrzeugführer und für bei dem Fahrzeug befindliche Personen ein unangenehmer Lärm ist, wenn der Motor im Leerlauf läuft, das Fahrzeug steht und das Getriebe im Leerlauf befindlich ist. Die Erfindung mildert das unerwünschte Leerlaufrasseln in dem Getriebe, indem ein größeres als normales Spiel vorgesehen wird, um den Eingriff oder Aufschlag der Zahnflanken der Eingangswelle und der Innenzähne des Eingangszahnrades zu mildern. Es wird auf Fig. 4 verwiesen, die das normale Spiel zeigt, das nicht ausreichend ist, um das Aufschlagen der nachlaufseitigen Fläche 70b gegen die Stegwand 71b zu verhindern.
  • Es hat sich herausgestellt, daß das Erhöhen des Spieles von seinem Normalwert von 0,005 Zoll auf ein größeres Spiel von bis zu 0,080 Zoll in den meisten Fällen ein Verschwinden und wenigstens ein signifikantes Abschwächen des Anschlagens der Profilverzahnungszähne der Eingangswelle 12 an den inneren Profilverzahnungszähnen des Antriebszahnrades 14 ergibt, wenn sich der Motor zwischen Zündungen verlangsamt. Jedoch kann das Spiel in Abhängigkeit von dem Antriebsstrangsystem, dessen Teil das Getriebe ist, und von der Materialstärke der in Eingriff befindlichen Profilverzahnungen und Zähne sogar noch größer sein.
  • Indem ein größeres als normales Spiel vorgesehen wird, ist das Anschlagen bei jeder Änderung der Relativdrehzahl zwischen der Eingangswelle und dem Eingangsantriebszahnrad durch die reduzierte Berührung zwischen den Zähnen der Eingangswellenprofilverzahnung und den Innenprofilverzahnungszähnen des Eingangsantriebszahnrades abgeschwächt. Dies ergibt ein ruhigeres Verhalten, wenn der Motor mit Leerlaufdrehzahl läuft und das Getriebe im Leerlauf befindlich ist. Die Erfindung gestattet es außerdem den anderen Getriebeelementen, in nahezu konstanter Art und Weise zu drehen, was einen reduzierten Lärm ergibt.
  • Es sind Getriebe mit erfindungsgemäßem Aufbau getestet worden und alle waren hinsichtlich des Eliminierens des Getrieberasselns erfolgreich, wenn die Getriebe im Leerlaufzustand befindlich waren und der Motor mit Leerlaufdrehzahl gelaufen ist.
  • Eine solche Verwendung größeren Spieles zum Beseitigen oder Reduzieren von Lärm, der von einem Getriebe erzeugt wird, wenn es im Leerlauf befindlich ist und der Motor mit Leerlaufdrehzahl läuft, kann außerdem bei anderen Elementen des Antriebsstrangsystemes des Fahrzeuges angewendet werden, die miteinander im Eingriff befindliche Teile aufweisen, das heißt innerhalb der Hauptkupplung oder in den Verbindungsmitteln zwischen der Hauptkupplung und der Eingangswelle des Getriebes. Während die Erfindung die besten Ergebnisse bei Anwendungen erbringt, die mit dem Eingangszahnrad des Getriebes und diesem vorgelagert in dem Fahrzeugantriebsstrangsystem beginnen, sind die Merkmale der Erfindung außerdem auf andere Zahnräder, Kupplungen und Profilverzahnungen eines Getriebes anwendbar.
  • Während das optimale Spiel in dem Bereich von 0,005 bis 0,080 Zoll (1 Zoll 25,4 mm) liegt, könnte das Spiel außerdem größer sein und die einzigen praktischen Beschränkungen sind die Materialmenge oder -dicke der Profilverzahnungszähne und der mit diesen in Eingriff stehenden Zahnradzähne, um (i) eine ausreichende Flächenanlage zu erbringen, um ein nachlässiges unwirksames Einrücken zu verhindern, das von dem Fahrer leicht wahrnehmbar wäre, und (ii) um die Zähne nicht zu dünn zu machen, so daß diese während normaler Benutzung brechen. Die vorstehenden Beschränkungen sind außerdem durch die Festigkeit des Materiales beeinflußt, aus dem die Stege und Zähne hergestellt sind.
  • Wenn überhaupt, verursacht die Erfindung keine zusätzlichen signifikanten Kosten zu den Herstellungskosten des Getriebes, indem sie lediglich eine Sache der Herstellung des Getriebes mit größerem Spiel ist, wenn es original hergestellt wird oder eine Nachanpassung des Getriebes mit modifizierten Teilen betrifft, um das erhöhte Spiel zu erbringen.

Claims (7)

1. Ein Antriebsstrangsystem eines motorgetriebenen Fahrzeuges, mit einem Motor, einer Hauptkupplung (C) und einem Getriebe (10), die mittels einer Vielzahl formschlüssig miteinander verbundener Elemente miteinander verbunden sind, wobei die formschlüssigen, miteinander verbundenen Elemente derart ausgebildet sind, daß sie zwischeneinander ein Spiel definieren, wie es normalerweise verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
an der Eingangsseite des Getriebes zwei der formschlüssig miteinander verbundenen Elemente (12 und 14) derart ausgebildet sind, daß sie zwischeneinander ein Spiel (75) definieren, das signifikant größer ist als das normalerweise verwendete Spiel, um unerwünschten Lärm wesentlich zu reduzieren, der normalerweise von dem funktionslosen Eingriffzustand der miteinander verbundenen Elemente zwischen Zündungen an Kolben des Motors herrührt, wenn der Motor mit Leerlaufdrehzahl läuft und das Getriebe im Leerlauf befindlich ist.
2. Fahrzeugantriebsstrangsystem nach Anspruch 1, bei dem die miteinander verbundenen Elemente die Eingangswelle (12) und das Eingangs-Antriebszahnrad (14) des Getriebes sind, die in Eingriff befindliche Profilverzahnungszähne aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie das Spiel (75) aufweisen, das signifikant größer als das bei dem Stand der Technik gemäßen Getrieben normalerweise verwendete Spiel ist.
3. Fahrzeugantriebsstrangsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das normale Spiel bis zu 0,127 mm (0,0050 Zoll) beträgt und das erfindungsgemäße Spiel in dem Bereich von 0,129 mm (0,0051 Zoll) bis 2.032 mm (0,0800 Zoll) liegt oder größer ist.
4. Fahrzeugantriebsstrangsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel (75) weniastens zehnmal größer ist als das normalerweise verwendete Spiel.
5. Fahrzeugantriebsstrangsystem nach Anspruch 1, bei dem die miteinander verbundenen Elemente ein Element des Antriebsstranges und der Hauptkupplung (C) sind, die miteinander im Eingriff befindliche Mittel aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie das Spiel (75) haben, das signifikant größer als das normalerweise verwendete Spiel ist.
6. Fahrzeugantriebsstrangsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das normale Spiel bis zu 0,127 mm (0,0050 Zoll) beträgt und daß das erfindungsgemäße Spiel in dem Bereich von 0,129 mm (0,0051 Zoll) bis 2,032 mm (0,0800 Zoll) liegt oder noch größer ist.
7. Fahrzeugantriebsstrangsystem nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel wenigstens zehnmal größer ist als das normalerweise verwendete Spiel.
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