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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kopplungseinrichtung zur Übertragung
eines Drehmoments zwischen einer ersten Welle und einer zweiten Welle.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Kupplungsanordnung
mit einer solchen Kopplungseinrichtung.
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Aus
dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Kopplungseinrichtungen
bekannt, die der Kopplung der Kurbelwelle eines Motors mit der dem
Getriebe vorgeschalteten Kupplung dienen, so dass ein Drehmoment
von der Kurbelwelle auf die Kupplung übertragen werden
kann.
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So
beschreibt die
EP 1195537
B1 beispielsweise eine Kupplungsanordnung mit einer Doppelkupplung,
wobei die als Kupplungsflansch ausgebildete Kupplungseingangswelle
mit einer als Antriebswelle fungierenden Motorausgangswelle gekoppelt ist.
Um diese Kopplung zwischen der Kupplungseingangswelle und der Motorausgangswelle
zu erreichen, ragt die Motorausgangswelle endseitig in die Kupplungseingangswelle
hinein, wobei eine Außenverzahnung an der Motorausgangswelle
in eine Innenverzahnung an der Kupplungseingangswelle greift. Auf
diese Weise ist eine in beide Drehrichtungen drehmomentübertragende
Kopplung geschaffen.
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Eine ähnliche
Kupplungsanordnung mit einer Doppelkupplung ist in der
EP 1522753 B1 beschrieben.
Bei dieser Kupplungsanordnung wird die Kopplung zwischen der Motorausgangswelle
und der Kupplungseingangswelle unter Zwischenschaltung eines Schwungrades
und einer taumelweichen Scheibe erzielt, wobei die Kopplung zwischen
der taumelweichen Scheibe und der als Primärflansch ausgebildeten
Kupplungseingangswelle wiederum über eine Außenverzahnung
einerseits und eine Innenverzahnung andererseits erzielt wird. Da
es sich auch hierbei um eine Geradverzahnung handelt, wird auch
von einer Steckverzahnung gesprochen, die ein stirnseitiges Einschieben
der Außenverzahnung in die Innenverzahnung ermöglicht.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Kupplung bereits
an dem Getriebe vormontiert ist und die Motorausgangswelle erst
später an die Kupplung gekoppelt werden kann.
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Der
zuvor beschriebene Stand der Technik hat sich bewährt.
Um jedoch eine einfache Kopplung der Motorausgangswelle mit der
Kupplungseingangswelle während der Montage zu ermöglichen, muss
zwischen der Innenverzahnung einerseits und der Außenverzahnung
andererseits ein gewisses Spiel verbleiben, das auch als Fügespiel
bezeichnet wird. Dieses Fügespiel bewirkt im Betrieb der
Kupplung jedoch ein erhöhtes Betriebsgeräusch,
das auch als Verzahnungsklappern bezeichnet wird. Das Verzahnungsklappern,
das auf das Zusammenschlagen benachbarter Zahnflanken der Steckverzahnung
zurückzuführen ist, tritt hauptsächlich
im Leerlauf – insbesondere bei geöffneter Kupplung – und
bei Zug-Schub-Übergängen auf.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kopplungseinrichtung
zur Übertragung eines Drehmoments zwischen einer ersten Welle
und einer zweiten Welle zu schaffen, die einerseits eine einfach
Montage gewährleistet und andererseits besonders geräuscharm
be trieben werden kann. Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die
Aufgabe zugrunde, eine besonders geräuscharm betreibbare
Kupplungsanordnung mit einer Kupplung und einer solchen Kopplungseinrichtung
zu schaffen, die einfach zu montieren ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 23
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
erfindungsgemäße Kopplungseinrichtung dient der Übertragung
eines Drehmoments zwischen einer ersten Welle und einer zweiten
Welle. So kann es sich bei der ersten Welle beispielsweise um eine
Motorausgangswelle handeln, während die zweite Welle eine
Kupplungseingangswelle in Form eines Primärflansches ist.
Zur Übertragung des Drehmoments weist die erfindungsgemäße
Kopplungseinrichtung eine Freilaufanordnung zwischen der ersten
und der zweiten Welle auf. Unter einer Freilaufanordnung kann hierbei
eine Anordnung eines Freilaufs, zweier Freiläufe oder einer
Mehrzahl von Freiläufen verstanden werden. Die Freilaufanordnung
ist derart ausgebildet, dass eine drehmomentübertragende
Kopplung zwischen der ersten und der zweiten Welle sowohl in der
ersten Drehrichtung als auch in der entgegengesetzten zweiten Drehrichtung
bewirkt ist.
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Die
Freilaufanordnung der Erfindung unterscheidet sich somit unter anderem
dahingehend von dem bekannten einfachen Freilauf nach dem Stand der
Technik, dass in keine der beiden Drehrichtungen ein Verdrehen der
beiden Wellen zueinander möglich ist. Vielmehr wird durch
die Freilaufanordnung eine Kopplung zwischen erster und zweiter
Welle geschaffen, die im Gegensatz zu der bekannten Steckverzahnung
im Wesentlichen spielfrei ist, da durch geringe Betriebsgeräusche
erzeugt und dennoch einfach montiert werden kann. So kann die Montage
beispielsweise einfach durch Einschieben in axialer Richtung erfolgen,
ohne dass die Drehstellung der einzuschiebenden Welle beachtet werden
müsste.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung umfasst die Freilaufanordnung mindestens einen
Freilauf. Je nach Bauart des einzelnen Freilaufs kann die Kopplung
von erster und zweiter Welle mit einem oder mehreren Freiläufen
erreicht werden. Wie bereits zuvor erläutert, unterbindet
der Freilauf einerseits Klappergeräusche während
des Betriebs und gewährleistet andererseits eine einfach
Montage.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung ist der mindestens eine Freilauf ein Klemmkörperfreilauf
oder ein Rollenfreilauf. Bei mehreren Freiläufen ist auch
eine Kombination von Klemmkörper- und Rollenfreiläufen
möglich. Bezüglich des Aufbaus von Klemmkörper-
und Rollenfreilauf sei hier beispielsweise auf den Stand der Technik
verwiesen.
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Um
eine Kopplungseinrichtung mit einem besonders einfachen Aufbau zu
schaffen, weist der mindestens eine Freilauf in einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopplungseinrichtung
einen Innenring und einen Außenring auf, wobei der Innenring
und/oder der Außenring einstückig mit der ersten
bzw. zweiten Welle ausgebildet ist. Es ist somit kein separater
Innen- oder Außenring erforderlich, vielmehr wird der Innen- und/oder
Außenring, zwischen denen beispielsweise die Rollen oder
Klemmkörper angeordnet sind, von den Wellen selbst gebildet.
Hierdurch wird eine besonders einfach zu montierende Kopplungseinrichtung
geschaffen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung weist die Freilaufanordnung einen ersten Freilauf
und einen zweiten Freilauf auf. Die beiden Freiläufe sind
gegensinnig zueinander zwischen der ersten und der zweiten Welle
angeordnet. Auf diese Weise kann auf einfache Weise mit zwei herkömmlichen
Freiläufen die erfindungsgemäße Kopplungseinrichtung
geschaffen werden, die eine drehmomentübertragende Kopplung
zwischen der ersten und der zweiten Welle sowohl in der ersten Drehrichtung
als auch in der entgegengesetzten zweiten Drehrichtung bewirkt.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung ist durch den ersten Freilauf in der ersten
Drehrichtung eine drehmomentübertragende Kopplung und in
der zweiten Drehrichtung ein freies Verdrehen bewirkt, während
durch den zweiten Freilauf in der ersten Drehrichtung ein freies
Verdrehen und in der zweiten Drehrichtung eine drehmomentübertragende
Kopplung bewirkt ist. Die beiden Freiläufe ergänzen
sich somit dahingehend, dass der erste Freilauf im Betrieb eine
drehmomentübertragende Kopplung sicherstellt, wenn der
zweite Freilauf ein Verdrehen der Wellen zueinander nicht verhindert
und umgekehrt, so dass – wie bereits zuvor erläutert – eine
drehmomentübertragende Kopplung bei der Drehung der ersten
oder zweiten Welle in beide Drehrichtungen sichergestellt ist.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung sind der erste Freilauf und der zweite Freilauf
in axialer Richtung hintereinander angeordnet. Hierdurch ist keine
spezielle Modifikation der ersten oder zweiten Welle erforderlich,
vielmehr wird dieselbe Anordnung wie bei der herkömmlichen
Steckverzahnung verwendet, mit dem Unterschied, dass die Verzahnung
entfällt. Es ist jedoch auch denkbar, eine andere Anordnung,
beispielsweise in radialer Richtung zu wählen, um die axiale
Baulänge zu reduzieren.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung weist die Freilaufanordnung einen einzelnen Freilauf
auf, der derart ausgebildet ist, dass die drehmomentübertragende
Kopplung zwischen der ersten und der zweiten Welle sowohl in der
ersten Drehrichtung als auch in der zweiten Drehrichtung durch den einzelnen
Freilauf bewirkt ist. Im Gegensatz zu der vorgenannten Ausführungsform,
in dem zwei separate Freiläufe zum Einsatz kommen, die
gegensinnig orientiert sind, sind die Funktionen der beiden separaten
Freiläufe hier in einem einzelnen Freilauf zusammengefasst,
der die drehmomentübertragende Kopplung in beiden Drehrichtungen
bewirkt. Dies kann beispielsweise durch speziell geformte oder orientierte
Klemmkörper oder Rollen erreicht werden. Im Gegensatz zu
der Lösung, bei der zwei gegensinnig orientierte separate
Freiläufe zum Einsatz kommen, wird bei dieser Ausführungsform
die Teilezahl reduziert und die Montage weiter vereinfacht.
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In
einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Kopplungseinrichtung ist der
Freilauf ein Klemmkörperfreilauf, wobei erste Klemmkörper,
durch die in der ersten Drehrichtung eine drehmomentübertragende Kopplung
und in der zweiten Drehrichtung ein freies Verdrehen bewirkt ist,
und zweite Klemmkörper vorgesehen sind, durch die in der
ersten Drehrichtung ein freies Verdrehen und in der zweiten Drehrichtung eine
drehmomentübertragende Kopplung bewirkt ist. Die ersten
Klemmkörper können hierbei beispielsweise ein
anderes Klemmkörperprofil oder eine andere Orientierung
als die zweiten Klemmkörper aufweisen.
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So
sind die ersten Klemmkörper in einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung in die erste Drehrichtung und die zweiten Klemmkörper
in die zweite Drehrichtung geneigt. Je nach gewählter Drehrichtung
richten sich die Klemmkörper somit in eine andere Richtung
auf, um ein Verklemmen und somit eine Kopplung zwischen den beiden
Wellen zu bewirken.
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Um
ein Drehmoment besonders gleichmäßig von der einen
auf die andere Welle übertragen zu können, sind
die ersten und zweiten Klemmkörper in einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung in Umfangsrichtung abwechselnd hintereinander
angeordnet.
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Damit
die erste und die zweite Welle weitgehend spielfrei und somit geräuscharm
miteinander gekoppelt sein können, sind die ersten und
die zweiten Klemmkörper in einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung in die erste bzw. zweite Drehrichtung vorgespannt.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung ist ein Federring zum Vorspannen der ersten
und zweiten Klemmkörper vorgesehen. So kann beispielsweise
nur ein Federring zum Vorspannen sowohl der ersten als auch der
zweiten Klemmkörper verwendet werden. Bezüglich
des grundsätzlichen Aufbaus von Federringen sei hier auf
den Stand der Technik verwiesen.
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Um
die Herstellung des einzelnen Freilaufs zu vereinfachen und gleichzeitig
eine sichere Übertragung des Drehmomentes in beiden Drehrichtungen
sicherzustellen, weisen die ersten Klemmkörper und die
zweiten Klemm körper in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Kopplungseinrichtung in
axialer Richtung dasselbe Klemmkörperprofil auf, die jedoch
seitenverkehrt zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise können die
ersten und zweiten Klemmkörper von demselben Grundkörper
gebildet werden. Die ersten und zweiten Klemmkörper unterscheiden
sich letztlich nur in ihrer Anordnung innerhalb des Freilaufs. Unter
dem Klemmkörperprofil wird hier wie nachstehend das Profil
des Klemmkörpers verstanden, wenn dieser in axialer Richtung
betrachtet wird.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung ist das Klemmkörperprofil unsymmetrisch
ausgebildet.
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In
einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Kopplungseinrichtung ist der
Freilauf ein Klemmkörperfreilauf, wobei mindestens ein
Klemmkörper vorgesehen ist, dessen Klemmkörperprofil
derart ausgebildet ist, dass durch den Klemmkörper sowohl
in der ersten Drehrichtung als auch in der zweiten Drehrichtung eine
drehmomentübertragende Kopplung bewirkt ist. Bei dieser
Ausführungsform sind im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform somit keine zwei unterschiedlich orientierten,
vorgespannten oder ausgebildeten Klemmkörper notwendig,
vielmehr bewirkt bereits ein einzelner Klemmkörper durch
entsprechende Profilgebung eine drehmomentübertragende
Kopplung in beiden Drehrichtungen. Hierdurch kann ein noch kompakterer
Aufbau der Freilaufanordnung erzielt werden.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung weist der Klemmkörper ein symmetrisches,
vorzugsweise ein achsensymmetrisches Klemmkörperprofil
auf.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung ist der Klemmkörper in eine Mittelposition vorgespannt.
In dieser Mittelposition ist ein stirnseitiges Einschieben der ersten
bzw. zweiten Welle in den Freilauf vereinfacht.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung ist ein Federring zum Vorspannen des Klemmkörpers in
die Mittelposition vorgesehen. So kann der Klemmkörper
aus der Mittelposition beispielsweise in die erste Drehrichtung
oder die zweite Drehrichtung geneigt werden, um ein Verklemmen und
somit eine Kopplung zwischen den beiden Wellen zu bewirken.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung weist das Klemmkörperprofil eine Längsachse
auf, die in der Mittelposition des Klemmkörpers in radialer Richtung
verläuft.
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Um
die Masse des einzelnen Klemmkörpers gering zu halten,
weist der Klemmkörper in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Kopplungseinrichtung einen
Einschnitt auf seiner radial nach innen weisenden Seite und/oder einen
Einschnitt auf seiner radial nach außen weisenden Seite
auf.
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Um
den vorgenannten Vorteil zu erzielen, ist das Klemmkörperprofil
in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung im Wesentlichen X-förmig ausgebildet.
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Die
erfindungsgemäße Kupplungsanordnung weist eine
Kupplung, beispielsweise eine Doppelkupplung, und eine Kopplungseinrichtung
der erfindungsgemäßen Art auf.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kupplungsanordnung ist die erste Welle eine Motorausgangswelle und
die zweite Welle eine Kupplungseingangswelle. Dabei muss die Kopplung
nicht unmittelbar von der Motorausgangswelle über die Kopplungseinrichtung
und die Kupplungseingangswelle erfolgen. Vielmehr können
auch drehfest an der Motorausgangs- oder Kupplungseingangswelle
befestigte Teile, wie beispielsweise eine Schwungscheibe, mit der
Kopplungseinrichtung zusammenwirken.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kupplungsanordnung ist die Kupplung eine nasslaufende Kupplung, die
vorzugsweise an einem Getriebe vormontiert ist. Eine nasslaufende
Kupplung nutzt regelmäßig auch den Schmiermittelkreislauf
des Getriebes, so dass die nasslaufende Kupplung unmittelbar an
dem Getriebe vormontiert wird, noch bevor die Motorausgangswelle
mit der Kupplung verbunden wird. In diesem Fall kommen die erfindungsgemäßen
Vorteile, nämlich eine einfache Montage bei geringer Geräuschentwicklung
im Betrieb, besonders zum Tragen.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand beispielhafter Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
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1 eine
schematische Seitenansicht einer Kupplungsanordnung mit der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung in einer ersten Ausführungsform,
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2 eine
teilweise Querschnittsansicht des ersten Freilaufs von 1,
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3 eine
teilweise Querschnittsansicht des zweiten Freilaufs von 1,
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4 eine
schematische Seitenansicht einer Kupplungsanordnung mit der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung in einer zweiten und dritten Ausführungsform,
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5 eine
teilweise Vorderansicht des einzelnen Freilaufs der zweiten Ausführungsform
der Kopplungseinrichtung von 4,
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6 eine
Draufsicht auf den abgewickelten Federring des einzelnen Freilaufs
der zweiten Ausführungsform der Kopplungseinrichtung von 4,
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7 eine
Draufsicht auf den abgewickelten Außen- bzw. Innenkäfig
des Freilaufs der zweiten Ausführungsform der Kopplungseinrichtung
von 4 und
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8 eine
teilweise Vorderansicht des einzelnen Freilaufs der dritten Ausführungsform
der Kopplungseinrichtung von 4.
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1 zeigt
eine Kupplungsanordnung 2 mit der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung 4 in einer ersten Ausführungsform.
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Die
Kupplungsanordnung 2 umfasst zunächst eine Motorausgangswelle,
die nachstehend als erste Welle 6 bezeichnet wird. Die
erste Welle 6 umfasst dabei einen langgestreckten Wellenabschnitt 8 und
eine Schwungscheibe 10, die drehfest an dem Ende des Wellenabschnitts 8 befestigt
ist. Die erste Welle 6 kann um die Drehachse 12 rotiert werden.
Die Kupplungsanordnung 2 umfasst ferner eine Kupplung 14,
die in dem vorliegenden Beispiel als nasslaufende Doppelkupplung
ausgebildet ist, wobei in 1 lediglich
das Kupplungsgehäuse 16 mit der drehfest daran
befestigten Kupplungseingangswelle dargestellt ist, die nachstehend
als zweite Welle 18 bezeichnet wird. An der Schwungscheibe 10 der
ersten Welle 6 ist stirnseitig ein umlaufender Ansatz 20 vorgesehen,
der sich in die als Hohlwelle ausgebildete zweite Welle 18 erstreckt.
Die zweite Welle 18 umgibt somit die erste Welle 6,
wobei die Kopplungseinrichtung 4 zur Übertragung
eines Drehmoments von der ersten Welle 6 auf die zweite
Welle 18 in radialer Richtung zwischen der ersten Welle 6 und
der zweiten Welle 18 angeordnet ist.
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Die
Kopplungseinrichtung 4 zur Übertragung eines Drehmoments
weist eine Freilaufanordnung 22 zwischen den beiden Wellen 6, 18 auf,
wobei die Freilaufanordnung 22 radial nach innen an dem
umlaufenden Ansatz 20 der ersten Welle 6 und radial nach
außen an der zweiten Welle 18 abgestützt
ist. In der ersten Ausführungsform der Kopplungseinrichtung 4,
die in den 1 bis 3 gezeigt
ist, umfasst die Freilaufanordnung 22 einen ersten Freilauf 24 und
einen zweiten Freilauf 26, die axial hintereinander angeordnet
sind. Bei den Freiläufen 24, 26 kann es
sich beispielsweise um Rollenfreiläufe, Klemmkörperfreiläufe
oder eine andere Art von Freilauf handeln, wobei in der dargestellten
Ausführungsform Klemmkörperfreiläufe
zum Einsatz kommen.
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Die
Freiläufe 24, 26 weisen einen Außenring 28 und
einen Innenring 30 auf, wobei der Außenring 28 einstückig
mit der zweiten Welle 18 und der Innenring 30 einstückig
mit dem umlaufenden Ansatz 20 der ersten Welle 6 ausgebildet
ist. Zwischen dem Außen- und Innenring 28, 30 sind
die Klemmkörper 32, 34 angeordnet, wobei
sich die unsymmetrischen Klemmkörper 32, 34 nach
außen in Aussparungen 36 in einem Außenkäfigring 38 und
nach innen in Aussparungen 40 in einem Innenkäfigring 42 erstrecken. Die
Klemmkörper 32 des ersten Freilaufs 24 sind
in die erste Drehrichtung 44 geneigt, wohingegen die Klemmkörper 34 des
zweiten Freilaufs 26 in die entgegengesetzte zweite Drehrichtung 46 geneigt
sind. Dabei sind die Klemmkörper 32, 34 mit
Hilfe eines Federrings 48 in die jeweilige Drehrichtung 44, 46 vorgespannt.
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Der
erste Freilauf 24 und der zweite Freilauf 26 sind
somit gegensinnig zueinander zwischen der ersten Welle 6 und
der zweiten Welle 18 angeordnet. Wird die erste Welle 6 in
die erste Drehrichtung 44 gedreht, wobei unter der Drehrichtung
diejenige Richtung zu verstehen ist, in die die erste Welle 6 relativ
zu der zweiten Welle 18 gedreht werden soll, so richten
sich die Klemmkörper 32 des ersten Freilaufs 24 auf
und bewirken ein Verklemmen von erster und zweiter Welle 6, 18,
wodurch eine drehmomentübertragende Kopplung bewirkt ist.
Die Klemmkörper 34 bewirken hingegen kein Verklemmen
bei der Drehung in die erste Drehrichtung 44, vielmehr
würde der Freilauf 26 allein ein freies Verdrehen
der Wellen 6, 18 zueinander ermöglichen.
Im umgekehrten Fall, d. h. wenn in die zweite Drehrichtung 46 gedreht
wird, bewirkt der zweite Freilauf 26 eine drehmomentübertragende
Kopplung von erster und zweiter Welle 6, 18, wohingegen
der erste Freilauf 24 allein ein freies Verdrehen der Wellen 6, 18 zueinander
ermöglichen würde.
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Die
Freilaufanordnung 22, die aus den gegensinnig orientierten
Freiläufen 24, 26 besteht, bewirkt somit
sowohl in der ersten Drehrichtung 44 als auch in der zweiten
Drehrichtung 46 eine drehmomentübertragende Kopplung
zwischen der ersten und zweiten Welle 6, 18. Die
Verwendung der beiden Freiläufe 24, 26 in
der Freilaufanordnung 22 hat den besonderen Vorteil, dass
herkömmliche Freiläufe nach dem Stand der Technik
verwendet werden können.
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4 zeigt
die Kopplungseinrichtung in einer zweiten und dritten Ausführungsform 48, 50,
wobei weitere Details der zweiten Ausführungsform 48 in
den 5 bis 7 und weitere Details der dritten Ausführungsform 50 in 8 gezeigt
sind. Die in 4 gezeigte Kupplungsanordnung 2 entspricht
im Wesentlichen der Kupplungsanordnung 2 von 1, so
dass nachstehend lediglich auf die Unterschiede eingegangen wird,
wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche
Teile verwendet werden und die obige Beschreibung diesbezüglich
entsprechend gilt.
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Im
Gegensatz zu der in 1 gezeigten Kopplungseinrichtung 4 umfasst
die Kopplungseinrichtung 48, 50 in der zweiten
und dritten Ausführungsform (4) eine
Freilaufanordnung 54, mit lediglich einem einzelnen Freilauf 56.
Der einzelne Freilauf 56 ist derart ausgebildet, dass die
drehmomentübertragende Kopplung zwischen der ersten und
der zweiten Welle 6, 18 sowohl in der ersten Drehrichtung 44 als
auch in der zweiten Drehrichtung 46 durch den einzelnen
Freilauf 54, 56 bewirkt ist. Es handelt sich demzufolge
nicht mehr um einen klassischen Freilauf, da ein freies Verdrehen
der Wellen 6, 18 zueinander in eine der beiden
Drehrichtungen 44, 46 allein durch den einzelnen
Freilauf 48, 50 bereits unterbunden ist. Im Gegensatz
zu der ersten Ausführungsform der Kopplungseinrichtung 4 haben
die zweite und dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopplungseinrichtung 48, 50 den Vorteil, dass
aufgrund der Verwendung nur eines Freilaufs 54 bzw. 56 die
axiale Baulänge geringer ist.
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Nachstehend
wird zunächst der Aufbau der zweiten Ausführungsform
der Kopplungseinrichtung 50 unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 beschrieben.
Der Freilauf 56 der Kopplungseinrichtung 50 kann
wiederum als Rollenfreilauf, Klemmkörperfreilauf oder ein
sonstiger Freilauf ausgebildet sein, wobei in der dargestellten
Ausführungsform ein Klemmkörperfreilauf zum Einsatz
kommt.
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Der
Freilauf 56 weist im Gegensatz zu einem herkömmlichen
Freilauf, wie er beispielsweise in 2 oder 3 gezeigt
ist, erste Klemmkörper 58 und zweite Klemmkörper 60 auf.
Während die ersten Klemmkörper 58 in
die erste Drehrichtung 44 geneigt sind, sind die zweiten
Klemmkörper 60 in die entgegengesetzte zweite
Drehrichtung 46 geneigt, wobei die Klemmkörper
wiederum mit Hilfe eines einzigen Federrings 62 in die
jeweilige Drehrichtung 44, 46 vorgespannt sind.
Die ersten und zweiten Klemmkörper 58, 60 sind
in Umfangsrichtung abwechselnd hintereinander angeordnet und weisen
dasselbe unsymmetrische Klemmkörperprofil 64 auf,
jedoch sind die Klemmkörperprofile seitenverkehrt zueinander
angeordnet. So weist das Klemmkörperprofil 64 eine
erste Seite 66 und eine zweite Seite 68 auf, wobei
bei einer seitenverkehrten Anordnung die erste Seite 66 des Klemmkörperprofils 64 des
ersten Klemmkörpers 58 der ersten Seite 66 des
Klemmkörperprofils 64 des einen benachbarten zweiten
Klemmkörpers 60 zugewandt ist. Ferner ist die
zweite Seite 68 des Klemmkörperprofils 64 des
ersten Klemmkörpers 58 der zweiten Seite 68 des
Klemmkörperprofils 64 des anderen benachbarten
zweiten Klemmkörpers 60 zugewandt.
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Wird
nun die erste Welle 6 in die erste Drehrichtung 44 relativ
zu der zweiten Welle 18 gedreht, so bewirken die ersten
Klemmkörper 58 ein Verklemmen von erster und zweiter
Welle 6, 18 und somit eine drehmoment übertragende
Kopplung der Wellen 6, 18. Die zweiten Klemmkörper 60 allein
würden ein freies Verdrehen der ersten Welle 6 gegenüber
der zweiten Welle 18 ermöglichen, also keine drehmomentübertragende
Kopplung bewirken. Im umgekehrten Fall, d. h. wenn in die zweite
Drehrichtung 46 gedreht wird, bewirken jedoch die zweiten
Klemmkörper 60 ein Verklemmen der Wellen 6, 18 und
somit eine drehmomentübertragende Kopplung, während die
ersten Klemmkörper 58 allein ein freies Verdrehen
der ersten Welle 6 gegenüber der zweiten Welle 18 ermöglichen
würden.
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Aufgrund
der Neigung der ersten und zweiten Klemmkörper 58, 60 in
die entgegengesetzten Drehrichtungen 44, 46 müssen
der Federring 62, der Außenkäfigring 70 und
der Innenkäfigring 72 eine bestimmten Aufbau aufweisen.
So zeigt 6 das abgewickelte Blech des
Federrings 62. In dem Blech sind Aussparungen 78 vorgesehen,
durch die sich die Klemmkörper 58, 60 erstrecken
können, wobei zwischen den Aussparungen 78 Stege 80 ausgebildet
sind. An den Stegen 80 sind wiederum Federzungen 82 zum
Vorspannen der ersten Klemmkörper 58 in die erste
Drehrichtung 44 und der zweiten Klemmkörper 60 in
die zweite Drehrichtung 46 vorgesehen. Um die unterschiedliche
Vorspannung der Klemmkörper 58, 60 zu
erreichen, erstrecken sich die Federzungen 82 in einander
benachbarten Aussparungen 78 ausgehend von dem Steg 80 stets
in die jeweils andere Drehrichtung 44, 46. Auf
diese Weise entstehen Stege 80 ohne Federzungen 82 und
Stege 80 mit zwei Federzungen 82, die sich in
Umfangsrichtung abwechseln.
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Der
Außenkäfigring 70 bzw. der Innenkäfigring 72 ist
in 7 gezeigt. Aufgrund der entgegengesetzten Neigungen
der ersten und zweiten Klemmkörper 58, 60 sind
die Aussparungen 74, 76 in dem abgewickelten Außen-
bzw. Innenkäfigring 70, 72 derart angeordnet,
dass zwei paar weise angeordnete Aussparungen 74, 76 mit
einem zwischenliegenden schmalen Steg 84 vorgesehen sind,
die über einen breiteren Steg 86 von den anderen
paarweise angeordneten Aussparungen 74, 76 getrennt
sind.
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Nachstehend
wird der Aufbau der dritten Ausführungsform der Kopplungseinrichtung 52 unter Bezugnahme
auf die 4 und 8 beschrieben. Der
Freilauf 56 der Kopplungseinrichtung 52 ist wiederum
als Klemmkörperfreilauf ausgebildet. Der in der dritten
Ausführungsform der Kopplungseinrichtung 52 verwendete
Freilauf 56 ähnelt zunächst einem herkömmlichen
Freilauf, wie er beispielsweise in 2 oder 3 beschrieben
ist, so dass nachstehend lediglich die Unterschiede erläutert
werden, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile
verwendet werden und die obige Beschreibung diesbezüglich
entsprechend gilt.
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Die
Klemmkörper 88 weisen im Querschnitt eine Längsachse 90 auf,
wobei das Klemmkörperprofil 92 bezüglich
dieser Längsachse 90 achsensymmetrisch ausgebildet
ist. Der Federring 48 ist derart ausgebildet, dass der
Klemmkörper 88 in eine Mittelposition vorgespannt
ist, in der die Längsachse 90 des Klemmkörpers 88 – bezogen
auf die Drehachse 12 – einer Radialen entspricht.
Der Klemmkörper 88 weist ferner einen Einschnitt 94 auf
seiner radial nach innen weisenden Seite und einen Einschnitt 96 auf seiner
radial nach außen weisenden Seite auf, so dass das gesamte
Klemmkörperprofil 92 X-förmig ausgebildet
ist. Links und rechts der Einschnitte 94, 96 entstehen
somit erste und zweite Vorsprünge 98, 100.
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Wird
nun die erste Welle 6 in die erste Drehrichtung 44 relativ
zu der zweiten Welle 18 gedreht, so stützt sich
der Klemmkörper 88 mit dem zweiten Vorsprung 100 an
der zweiten Welle 18 und mit dem ersten Vorsprung 98 an
der ersten Welle 6 ab, wodurch ein Verklemmen von erster
und zweiter Welle 6, 18 und somit eine drehmomentübertragende Kopplung
der Wellen 6, 18 bewirkt ist. Im umgekehrten Fall,
d. h. wenn in die zweite Drehrichtung 46 gedreht wird,
stützt sich der Klemmkörper 88 mit dem ersten
Vorsprung 98 an der zweiten Welle 18 und mit dem
zweiten Vorsprung 100 an der ersten Welle 6 ab, wodurch
ebenfalls ein Verklemmen von erster und zweiter Welle 6, 18 und
somit eine drehmomentübertragende Kopplung der Wellen 6, 18 bewirkt
ist. Allein aufgrund des besonderen Klemmkörperprofils 92 ist somit
eine drehmomentübertragende Kopplung in beiden Drehrichtungen
bewirkt. Gegenüber der zweiten Ausführungsform
(5 bis 7) hat die dritte Ausführungsform
der Kopplungseinrichtung 52 den weiteren Vorteil, dass
eine besonders sichere drehmomentübertragende Kopplung
bei gleicher Baugröße erreicht ist.
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Allen
Ausführungsformen ist gemeinsam, dass diese eine besonders
einfache Montage erlauben und geräuscharm betrieben werden
können, da die Klappergeräusche, wie sie bei Steckverzahnungen
auftreten, beseitigt sind. Die Montage ist insofern vereinfacht,
als dass die erste Welle 6 nicht in einer vorbestimmten
Orientierung an die zweite Welle 18 gekoppelt werden muss,
wie dies bei einer Steckverzahnung Voraussetzung ist. Dies ist insbesondere beim
Koppeln an die nasslaufende Kupplung 14 von Vorteil, die
bereits an dem Getriebe (nicht dargestellt) vormontiert ist, da
hier das Getriebe und die Kupplung 14 auf dasselbe Schmiermittelreservoir
zugreifen. Das Einschieben der ersten Welle 6 in die zweite Welle 18 muss
somit blind durchgeführt werden, da die Verbindungs- bzw.
Kopplungsstelle nicht einsehbar ist.
-
- 2
- Kupplungsanordnung
- 4
- Kopplungseinrichtung
- 6
- erste
Welle (Motorausgangswelle)
- 8
- Wellenabschnitt
- 10
- Schwungscheibe
- 12
- Drehachse
- 14
- Getriebe
- 16
- Getriebegehäuse
- 18
- zweite
Welle (Kupplungseingangswelle)
- 20
- umlaufender
Ansatz
- 22
- Freilaufanordnung
- 24
- erster
Freilauf
- 26
- zweiter
Freilauf
- 28
- Außenring
- 30
- Innenring
- 32
- Klemmkörper
- 34
- Klemmkörper
- 36
- Aussparungen
- 38
- Außenringkäfig
- 40
- Aussparungen
- 42
- Innenringkäfig
- 44
- erste
Drehrichtung
- 46
- zweite
Drehrichtung
- 48
- Federring
- 50
- Kopplungseinrichtung
- 52
- Kopplungseinrichtung
- 54
- Freilaufanordnung
- 56
- einzelner
Freilauf
- 58
- erste
Klemmkörper
- 60
- zweite
Klemmkörper
- 62
- Federring
- 64
- Klemmkörperprofil
- 66
- erste
Seite des Klemmkörperprofils
- 68
- zweite
Seite des Klemmkörperprofils
- 70
- Außenringkäfig
- 72
- Innenringkäfig
- 74
- Aussparungen
- 76
- Aussparungen
- 78
- Aussparungen
- 80
- Stege
- 82
- Federzungen
- 84
- schmale
Stege
- 86
- breite
Stege
- 88
- Klemmkörper
- 90
- Längsachse
- 92
- Klemmkörperprofil
- 94
- Einschnitt
- 96
- Einschnitt
- 98
- erster
Vorsprung
- 100
- zweiter
Vorsprung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1195537
B1 [0003]
- - EP 1522753 B1 [0004]