DE69208038T2 - Automatischer Leistungsausgleich einer Kühlanlage - Google Patents

Automatischer Leistungsausgleich einer Kühlanlage

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Steuerungssystem zum Ausgleichen der Kapazität für ein Kühlsystem und ein Verfahren, um ein Kühlsystem zu betreiben. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren, ein System zu betreiben und zu steuern, mit dem die Last einer Vielzahl von Kühlereinheiten in einer Kühlanlage ausgeglichen werden kann, um die Leistungsfähigkeit und die Zuverlässigkeit der Kühler zu verbessern.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Im allgemeinen umfassen grosse, im Handel erhältliche Klimaanlagen einen Kühler, der aus einem Verdampfer, einem Kompressor und einem Verflüssiger besteht. Üblicherweise wird ein Fluid für die Wärmeübertragung durch die Röhrenleitung des Verdampfers hindurch zirkulieren gelassen, wobei eine Wärmetauscher-Spirale im Verdampfer gebildet wird, um Wärme vom Fluid für die Wärmeübertragung, das durch die Röhrenleitung hindurch strömt, zum Kühlmittel im Verdampfer zu übertragen. Das Fluid für die Wärmeübertragung, welches in der Röhrenleitung im Verdampfer gekühlt wird, besteht normalerweise aus Wasser oder Glykol, welches zu einem entfernten Ort zirkulieren gelassen wird, um eine Kühllast zu befriedigen. Das Kühlmittel im Verdampfer verdampft, wenn es Wärme aus dem Fluid für die Wärmeübertragung aufnimmt, das durch die Röhrenleitung im Verdampfer hindurch strömt, und der Kompressor läuft, um diesen Kühlmitteldampf aus dem Verdampfer abzuziehen, diesen Kühlmitteldampf zu komprimieren, und den komprimierten Dampf an den Verflüssiger zu entladen. Im Verflüssiger wird der Kühlmitteldampf kondensiert und zurück an den Verdampfer geliefert, wo der Kühlzyklus erneut beginnt.
  • In US-A-4 646 530 wird ein Steuerungssystem zum Steuern der Kapazität eines vorauslaufenden Kompressors eines Kühlsystems, das einen vorauslaufenden und einen nachlaufenden Kompressor hat, wenn der nachlaufende Kompressor am Verdichten ist, offenbart. Eine Prozessoreinrichtung empfängt elektrische Eingangssignale, welche die Ströme des vorauslaufenden und des nachlaufenden Motors anzeigen, und steuert die Last des vorauslaufenden Kompressor, wenn der prozentuale Anteil des Motorenstroms des nachlaufenden Kompressors um einen ausgewählten Prozentanteil für eine vorgegebene Zeitspanne unterhalb des Motorenstroms des vorauslaufenden Kompressors liegt.
  • Um den Wirkungsgrad einer Kühlanlage beim Betrieb zu maximieren, ist es wünschenswert, den Betrag an Arbeit, die durch den Kompressor verrichtet wird, auf die Arbeit abzustimmen, die benötigt wird, um die im System der Klimaanlage angeordnete Kühllast zu befriedigen. Üblicherweise wird dies dadurch gemacht, indem eine Steuerungseinrichtung für die Kapazität den Betrag an Kühlmitteldampf anpasst, der durch den Kompressor strömt. Die Steuerungseinrichtung für die Kapazität kann aus einer Vorrichtung zum Anpassen der Strömung des Kühlmittels in Abhängigkeit der Temperatur des gekühlten Fluids für die Wärmeübertragung, das die Spirale im Verdampfer verlässt, bestehen. Wenn die Temperatur des durch den Verdampfer gekühlten Fluids für die Wärmeübertragung fällt, was eine Reduktion in der Kühllast des Kühlsystems anzeigt, wird eine Drosseleinrichtung, z.B. Leitschaufeln, geschlossen, wodurch der Betrag an Kühlmitteldampf, der durch den motorgetriebenen Kompressor strömt, verkleinert wird. Dies verkleinert den Betrag an Arbeit, die durch den Kompressor verrichtet werden muss, wodurch der Betrag an durch den Kompressor aufgenommener Leistung (KW) verkleinert wird. Gleichzeitig hat dies den Effekt zur Folge, die Temperatur des gekühlten Fluids für die Wärmeübertragung, das den Verdampfer verlässt, zu erhöhen. Im Gegensatz dazu wird die Drosseleinrichtung geöffnet, wenn die Temperatur des austretenden gekühlten Fluids für die Wärmeübertragung ansteigt, was ein Anwachsen der Last des Kühlsystems anzeigt. Dies vergrössert den Betrag an Dampf, der durch den Kompressor strömt, und der Kompressor verrichtet mehr Arbeit, wodurch die Temperatur des gekühlten Fluids für die Wärmeübertragung, das den Verdampfer verlässt, gesenkt wird, und wodurch es dem Kühlsystem erlaubt wird, auf die erhöhte Kühllast zu reagieren. Auf diese Art und Weise wird der Kompressor betrieben, um die Temperatur des gekühlten Fluids für die Wärmeübertragung, das den Verdampfer verlässt, auf einem Sollwert der Temperatur, oder innerhalb eines bestimmten Bereichs davon, zu halten.
  • Grosse, im Handel erhältliche Klimaanlagen, umfassen jedoch typischerweise eine Vielzahl von Kühlem, wobei ein Kühler als "vorauslaufender" Kühler (d.h., der Kühler wird als erster gestartet und als letzter angehalten) bestimmt ist, und die anderen Kühler als "nachlaufende" Kühler bestimmt sind. Die Bestimmung der Kühler wird periodisch geändert, in Abhängigkeit von solchen Dingen wie Betriebszeit, Anzahl Starts etc. Die Grösse der Kühlanlage wird so gewählt, dass die maximal geplante Last geliefert werden kann. Für Lasten, die kleiner sind als die geplante Last, hat die Auswahl der geeigneten Kombination von Kühlem, um die Bedingung der Last zu erfüllen, einen wesentlichen Einfluss auf den Wirkungsgrad der gesamten Anlage und die Zuverlässigkeit der einzelnen Kühler. Um den Wirkungsgrad und die Zuverlässigkeit der Anlage zu maximieren, ist es notwendig, die Auswahl und die Laufzeit der Kompressoren der Kühler zu optimieren und sicher zu stellen, dass alle laufenden Kompressoren eine gleiche Belastung haben. Der relative Eingang an elektrischer Energie (% KW) zu den Motoren der Kompressoren, der nötig ist, um einen gewünschten Betrag an Kühlung zu erzeugen, ist ein Hilfsmittel, um den Ausgleich einer Vielzahl von laufenden Kompressoren zu bestimmen. Wenn jedoch die Last des Gebäudes ändert und die Temperatur des Kühlwassers, das von der Kühlanlage an das Gebäude geliefert wird, vom gewünschten Sollwert des Kühlwassers abweicht, dann ändert die Kapazität des vorauslaufenden Kühlers, wodurch auch die Leistungsaufnahme ändert, um die Temperatur des Kühlwassers auf den Sollwert zurück zu bringen. Die nachlaufenden Kompressoren ändern jedoch, beim Versuch, den Ausgleich aufrecht zu halten, die Kapazität auch, und überkompensieren die Laständerung, was seinerseits bewirkt, dass der vorauslaufende Kompressor die Kapazität erneut ändert. Dementsprechend wird der gewünschte Ausgleich unter den Kühlem normalerweise nicht erreicht. Somit wurde beim bekannten Stand der Technik der Lastausgleich zwischen Kühlem dem Zufall überlassen. Jeder einzelne nachlaufende Kühler würde versuchen, die Temperatur seines eigenen Austrittswassers auf einen Sollwert zu steuern, von dem angenommen wurde, dass er gleich sei wie derjenige des vorauslaufenden Kühlers, in Wirklichkeit jedoch wesentlichen Änderungen unterworfen sein kann und bewirken kann, dass die relative % KW oder der Belastungsfaktor der arbeitenden Kühler entsprechend ändert. Kühler arbeiten üblicherweise dann am wirkungvollsten, wenn sie sich nahe bei Vollastbedingungen befinden. Wenn einige Kühler voll belastet sind während andere teilweise belastet sind, d.h., wenn kein Ausgleich besteht, führt dies zu einem ineffizienten Betrieb des Systems. Deshalb existiert ein Bedürfnis nach einem Verfahren und einer Vorrichtung, welches die Kühlerlasten ausgleicht und welches die Nachteile der früheren Steuerungsverfahren minimiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches, leistungsfähiges und wirksames System zum Steuern der Kapazität eines Kühlsystems in Abhängigkeit einer Änderung bei den Lastbedingungen bereit zu stellen, während ein Ausgleich bei der relativen KW zwischen den vorauslaufenden und den nachlaufenden Kompressoren aufrecht erhalten wird.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ausgeglichene Kapazität des vorauslaufenden Kühlers bereit zu stellen, die durch eine Kombination aus dem Sollwert der Temperatur von austretendem Kühlwasser und einer Begrenzung des Bedürfnisses an (% W) des Kompressors des vorauslaufenden Kühlers gesteuert wird.
  • Um dies zu erreichen, sind das Steuerungssystem zum Ausgleichen der Kapazität und das Verfahren der Erfindung durch die Merkmale in den Patentansprüchen 1 und 3 gekennzeichnet. Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch ein Steuerungssystem zum Ausgleichen der vorauslaufenden / nachlaufenden Kapazität für ein Kühlsystem gelöst, welches eine Einrichtung zum Erzeugen eines Signals des Sollwertes des austretenden Kühlwassers umfasst, das einem gewünschten Leit-Sollwert für die Temperatur des Mediums für die Wärmeübertragung entspricht, welches die Anlage verlässt, und das zum vorauslaufenden Kompressor geschickt wird, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Signals des Ziel-Sollwertes des austretenden Kühlwassers, der unterhalb des gewünschten Leit-Sollwertes für das austretende Kühlwasser liegt, und der an alle nachlaufende Kühler geschickt wird, umfasst, und eine Einrichtung zum Erzeugen eines Signals der % KW Leistungsaufnahme des vorauslaufenden Kompressors umfasst, das an die nachlaufenden Kompressoren geschickt wird, um ihre relative Leistungsaufnahme auf einen Wert zu begrenzen, der nicht höher liegt als diejenige des vorauslaufenden Kompressors.
  • Die Lasten der Kompressoren werden ausgeglichen, indem die nachlaufenden Kompressoren auf die % KW Leistungsaufnahme (angenähert durch den Motorenstrom) des vorauslaufenden Kompressors begrenzt werden, und indem gleichzeitig der vorauslaufende Kompressor so betrieben wird, dass der gewünschte Leit-Sollwert für das austretende Kühlwasser erreicht wird, während die nachlaufenden Kompressoren so betrieben werden, dass der tiefere Ziel-Sollwert für das austretende Kühlwasser erreicht wird. Dementsprechend werden die nachlaufenden Kompressoren gezwungen zu versuchen, austretendes Kühlwasser bei dem tieferen Ziel-Sollwert für das austretende Kühlwasser zu liefern, was sie nicht erfüllen können, wegen der ihnen durch die Grenze für die Leistungsaufnahme des vorauslaufenden Kompressors auferlegten Grenze für Nachfrage an % KW, wodurch das System ausgeglichen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Noch andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung ersichtlich, bei der Bezugszahlen ähnliche oder entsprechende Teile in der ganzen Zeichnung bezeichnen, in welcher:
  • Die Figur eine schematische Darstellung eines Kühlsystems mit Kühlwasser und mehreren Kompressoren ist mit einem Steuerungssystem zum Ausgleichen der relativen Leistungsaufnahme durch jeden arbeitenden Kompressor gemäss den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Bezug auf die Figur wird eine Kühlsystem 10 mit Dampfkompression gezeigt, das eine Vielzahl von Kühlem 11 hat mit einem arbeitenden Steuerungssystem, um die Kapazität des Kühlsystems gemäss den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu verändern. Das System wird beschrieben, wie es Turbokompressoren verwendet, obwohl andere Typen von Kompressoren verwendet werden können. Wie in der Figur gezeigt wird, umfasst das Kühlsystem 10 eine Vielzahl von Kühlern 11, die aus Kompressoren 14, Verflüssigern 16 und Verdampfern 18 bestehen. Eine Versorgungsleitung 19 für Kühlwasser liefert Kühlwasser an die Leitung 31 für austretendes Wasser, das zu den zu kühlenden Räumen strömt. Beim Betrieb tritt komprimiertes gasförmiges Kühlmittel durch die Austrittsleitung 15 aus dem Kompressor 14 zum Verflüssiger 16, worin das gasförmige Kühlmittel durch relativ kühles kondensierendes Wasser, welches durch die Röhrenleitung 32 im Verflüssiger 16 strömt, kondensiert wird. Das kondensierte flüssige Kühlmittel aus dem Verflüssiger 16 geht durch das Tellerventil 13 hindurch, welches eine Flüssigkeitsdichtung bildet um Dampf des Verflüssigers davon abzuhalten, in den Verdampfer einzudringen, und um die Druckdifferenz zwischen dem Verflüssiger und dem Verdampfer aufrecht zu halten. Das Tellerventil 13 befindet sich in der Leitung 17 für Kühlmittel zwischen dem Verflüssiger 16 und dem Verdampfer 18. Das flüssige Kühlmittel im Verdampfer 18 wird verdampft, um ein Fluid für die Wärmeübertragung zu kühlen, welches durch die Röhrenleitung 29 hindurch aus der Rückführungsleitung 30 für Kühlwasser in den Verdampfer eintritt. Das gasförmige Kühlmittel aus dem Verdampfer 18 strömt durch die Saugleitung 21 des Kompressors zurück zum Kompressor 14, wobei es durch Leitschaufeln (nicht gezeigt) des Kompressoreinlasses gesteuert wird. Das gasförmige Kühlmittel, das durch die Leitschaufeln hindurch in den Kompressor 14 eindringt, wird durch den Kompressor 14 komprimiert und tritt durch die Austrittsleitung 15 hindurch aus dem Kompressor 14 aus, um den Kühlkreislauf zu vollenden. Während dem normalen Betrieb wird dieser Kühlkreislauf innerhalb von jedem Kühler 11 des Kühlsystems 10 stetig wiederholt.
  • Jeder Kompressor hat einen elektrischen Motor 23, der durch das arbeitende Steuerungssystem gesteuert wird. Das arbeitende Steuerungssystem kann eine die Kühlanlage betreibende Steuerung 12 umfassen (die in der Figur der Bequemlichkeit halber als Temperatursteuerung 12-1 und als Motorensteuerung 12-2 gezeigt wird), eine lokale Steuerungstafel 24 für jeden Kühler, und einen Gebäudeüberwacher 20, um verschiedene Funktionen und Systeme im Gebäude zu überwachen und zu steuern. Die Temperatursteuerung 12-1 erhält über die elektrische Leitung 27 ein Signal vom Temperaturfühler 25, das der Mischungstemperatur des Fluids für die Wärmeübertragung entspricht, das die Verdampfer 18 durch die Röhrenleitung 19 hindurch verlässt und in der Leitung 31 gemischt wird, wobei es sich dabei um die Lieferungstemperatur des Kühlwassers für das Gebäude handelt. Diese Temperatur des austretenden Kühlwassers wird durch einen proportionalen /integralen Komparator 28 mit dem gewünschten Sollwert für die Temperatur des austretenden Kühlwassers verglichen, wobei der Komparator einen Sollwert für die Temperatur des austretenden Kühlwassers erzeugt, der an den vorauslaufenden Kühler geschickt wird.
  • Vorzugsweise besteht der Temperaturfühler 25 aus einer temperaturabhängigen Widerstandseinrichtung, wie einem Thermistor, die ihren Fühleranteil im Fluid für die Wärmeübertragung in der gewöhnlichen Versorgungsleitung 31 für austretendes Wasser angeordnet hat. Natürlich kann, wie für einen durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung sofort ersichtlich ist, der Temperaturfühler 25 aus irgend einem Temperaturfühler bestehen, der geeignet ist, ein Signal zu erzeugen, das die Temperatur des Fluids für die Wärmeübertragung in den Leitungen für das Kühlwasser anzeigt.
  • Das arbeitende Steuerungssystem 12 kann irgend eine Vorrichtung oder eine Kombination von Vorrichtungen sein, die fähig ist, eine Vielzahl von Eingangssignalen zu empfangen, die empfangenen Eingangssignale gemäss vorprogrammierten Prozeduren zu verarbeiten, und gewünschte Ausgangs-Steuerungssignale in Funktion der empfangenen und verarbeiteten Eingangssignale in einer Art und Weise gemäss den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erzeugen.
  • Weiter umfasst der Gebäudeüberwacher 20 vorzugsweise einen Personalcomputer, der sowohl als Eingabeterminal für Daten als auch als Programmierwerkzeug dient, um das gesamte Kühlsystem zu konfigurieren und um den aktuellen Zustand der individuellen Bestandteile und Parameter des Systems darzustellen.
  • Weiterhin umfasst die lokale Steuerungstafel 24 eine Einrichtung, um für jeden Kompressor eine Drossel-Steuerungsvorrichtung zu steuern. Die Drossel-Steuerungsvorrichtungen werden in Funktion von Steuerungssignalen gesteuert, die durch das arbeitende Steuerungsmodul der Kühlanlage geschickt werden. Das Steuern der Drosselvorrichtung steuert die KW Nachfrage des elektrischen Motors 23 des Kompressors 14. Weiter empfangen die lokalen Steuerungstafeln über die elektrischen Leitungen 26 Signale von den elektrischen Motoren 23, welche dem Betrag an Leistungsaufnahme (durch die Motorenströme angenähert) in Form eines Prozentsatzes der durch die Motoren bei Vollast gebrächten Kilowatt (% KW) entsprechen.
  • Während Änderungen in der Last eines Gebäudes wird das vorliegende System so betrieben, dass die Last der arbeitenden Kompressoren ausgeglichen wird. Wenn das System gestartet wird, reduziert der ursprüngliche oder vorauslaufende Kompressor die Temperatur des Kühlwassers oder zieht sie nach unten bis auf einen gewünschten Sollwert für die Temperatur. Wenn die Last anwächst und zusätzliche oder nachlaufende Kompressoren benötigt werden, um das System an die Nachfrage anzupassen, werden die Lasten der Kühler unter den Kompressoren ausgeglichen, indem die nachlaufenden Kompressoren auf die % KW Leistungsaufnahme des vorauslaufenden Kühlers begrenzt werden, während ein Ziel-Sollwert der Lieferungstemperatur des Kühlwassers an die nachlaufenden Kühler geliefert werden, d.h., ein vorgegebener Sollwert für die Temperatur unterhalb dem aktuell gewünschten Sollwert, und indem der aktuell gewünschte Sollwert der Lieferungstemperatur des Kühlwassers an den vorauslaufenden Kühler geliefert wird. Die Nachfrage an % KW des vorauslaufenden Kühlers wird durch die arbeitende Steuerung der Kühlanlage (zum Beispiel alle 10 Sekunden) abgelesen, und ein entsprechendes Signal wird an jede lokale Steuerungstafel der nachlaufenden Kühler geschickt. Das begrenzende Signal für die Nachfrage an % KW verhindert, dass ein nachlaufender Kühler die Leistungsaufnahme des vorauslaufenden Kühlers übersteigt. Weiter wird das Signal des Sollwertes der Lieferungstemperatur des Kühlwassers von der arbeitenden Steuerung der Kühlanlage periodisch (zum Beispiel alle zwei Minuten) an die lokale Steuerung des vorauslaufenden Kühlers geschickt, und das Signal des Ziel-Sollwertes der Lieferungstemperatur des Kühlwassers wird an jeden nachlaufenden Kühler geschickt. Somit werden die nachlaufenden Kompressoren gezwungen zu versuchen, Kühlwasser bei dem Ziel-Sollwert für das Kühlwasser des Systems zu liefern, was sie nicht tun können, weil das zu jedem nachlaufenden Kühler geschickte begrenzende Signal für die Nachfrage an % KW verhindert, dass sie mehr Leistung als der vorauslaufende Kühler aufnehmen. Deshalb werden die Motorenströme von allen laufenden Kühlem ausgeglichen.
  • Während diese Erfindung in Bezug auf eine besondere Ausführungsform, die hierbei offenbart wurde, beschrieben wurde, ist sie nicht auf die dabei festgelegten Einzelheiten beschränkt.

Claims (4)

1. Steuerungssystem zum Ausgleichen der Kapazität für ein Kühlsystem (10) der Art, die mindestens zwei Kompressoren (14) umfasst, von denen jeder elektrische Motoren (23) hat, wobei ein Kompressor (14) als vorauslaufender Kompressor ausgewählt wird und der (die) andere(n) Kompressor(en) als nachlaufende(r) Kompressor(en) ausgewählt wird (werden), sowie einen Verdampfer (18) für jeden der mindestens zwei Kompressoren (14) zum Kühlen eines Mediums für die Wärmeübertragung, welches durch jeden Verdampfer (18) hindurch geht, das:
eine Einrichtung (12-1, 25) zum Erzeugen eines Temperatursignais für den vorauslaufenden Kompressor, das eine Funktion eines gewünschten Sollwertes der Temperatur des vorauslaufenden Kompressors ist, und zum Steuern des ausgewählten vorauslaufenden Kompressors (14), damit die Temperatur des Mediums, welches den Verdampfer (18) des ausgewählten vorauslaufenden Kompressors verlässt, auf dem gewünschten Sollwert der Temperatur des vorauslaufenden Kompressors gehalten wird;
eine Einrichtung (12-1, 25) zum Erzeugen eines Temperatursignals für nachlaufende Kompressoren, das eine Funktion eines gewünschten Sollwertes der Temperatur von nachlaufenden Kompressoren ist, wobei der Sollwert der Temperatur von nachlaufenden Kompressoren auf einen Wert unterhalb desjenigen des Sollwertes der Temperatur des vorauslaufenden Kompressors gesetzt wird, und zum Steuern des (der) nachlaufenden Kompressors (Kompressoren) (14), damit die Temperatur des Mediums, welches den Verdampfer (18) des (der) nachlaufenden Kompressors (Kompressoren) verlässt, auf dem gewünschten Sollwert der Temperatur von nachlaufenden Kompressoren (14) gehalten wird;
eine Einrichtung (12-2) zum Erzeugen eines Leistungsaufnahmesignals des vorauslaufenden Kompressors, das eine Funktion der Leistungsaufnahme des vorauslaufenden Kompressors (14) ist; und
eine Einrichtung (24) zum Begrenzen der Leistungsaufnahme von nachlaufenden Kompressoren, um das Leistungsaufnahmesignal des vorauslaufenden Kompressors zu empfangen und damit die Leistungsaufnahme des (der) nachlaufenden Kompressors (Kompressoren) (14) auf die Leistungsaufnahme des vorauslaufenden Kompressors zu begrenzen, während der (die) nachlaufende(n) Kompressor(en) versucht (versuchen), den gewünschten Sollwert der Temperatur von nachlaufenden Kompressoren einzuhalten;
umfasst.
2. Steuerungssystem zum Ausgleichen der Kapazität nach Anspruch 1, bei dem das Leistungsaufnahmesignal des vorauslaufenden Kompressors eine Funktion des elektrischen Stroms ist, den der Motor (23) des vorauslaufenden Kompressors (14) bezieht, und bei dem die Leistungsaufnahme des nachlaufenden Kompressors (14) der elektrische Strom ist, den der Motor (23) des (der) nachlaufenden Kompressors (Kompressoren) (14) bezieht.
3. Verfahren zum Betreiben eines Kühlsystems der Art, die mindestens zwei Kompressoren (14) hat, von denen jeder einen elektrischen Motor (23) hat, wobei ein Kompressor (14) als vorauslaufender Kompressor ausgewählt wird und der andere Kompressor als nachlaufender Kompressor ausgewählt wird, sowie einen Verdampfer (18) für jeden der mindestens zwei Kompressoren (14) zum Kühlen eines Mediums für die Wärmeübertragung, welches durch jeden Verdampfer (18) hindurch geht, das die Schritte umfasst:
ein Temperatursignal des vorauslaufenden Kompressors zu erzeugen, das eine Funktion eines gewünschten Sollwertes der Temperatur des vorauslaufenden Kompressors ist;
ein Temperatursignal des nachlaufenden Kompressors zu erzeugen, das eine Funktion eines gewünschten Sollwertes der Temperatur des nachlaufenden Kompressors ist, wobei der gewünschte Sollwert der Temperatur des nachlaufenden Kompressors kleiner ist als der gewünschte Sollwert der Temperatur des vorauslaufenden Kompressors;
den ausgewählten vorauslaufenden Kompressor 14 bei dem gewünschten Sollwert der Temperatur des vorauslaufenden Kompressors zu betreiben;
ein Signal zum Begrenzen der Leistungsaufnahme des nachlaufenden Kompressors zu erzeugen, das eine Funktion der Leistungsaufnahme des vorauslaufenden Kompressors ist , wobei die Leistungsaufnahme des nachlaufenden Kompressors auf die Leistungsaufnahme des vorauslaufenden Kompressors (14) begrenzt wird; und
den nachlaufenden Kompressor (14) in Funktion des Signals zum Begrenzen der Leistungsaufnahme des nachlaufenden Kompressors zu steuern, während der nachlaufende Kompressor (14) versucht, den gewünschten Sollwert der Temperatur des nachlaufenden Kompressors einzuhalten.
4. Verfahren zum Betreiben eines Kühlsystems nach Anspruch 3, bei dem das erzeugte Temperatursignal des nachlaufenden Kompressors kleiner ist als das erzeugte Temperatursignal des vorauslaufenden Kompressors.
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