DE3877752T2 - Kuehler und regelungsverfahren. - Google Patents

Kuehler und regelungsverfahren.

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Kazuo Ohshima
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern einer Kühlvorrichtung, insbesondere auf ein Verfahren bei niedriger Außentemperatur, und auf eine Kühlvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Fig. 1 zeigt eine Grundanordnung einer Kühlvorrichtung. Ein Kühlzyklus besteht hauptsächlich aus vier Bauteilen, d.h. einem Kompressor 121, einem Kondensor 122, einem Expansionsventil 123 und einem Verdampfer 15 124. Bei einer Luftkühlanlage ist der Verdampfer innen und ein Kondensor außen angeordnet. Ein Kühlmittel ist in dem Kühlkreislauf eingeschlossen und das Kühlmittel zirkuliert durch die Bauteile, so daß die Innenwärme außerhalb des Raums geleitet werden kann.
  • Die Funktionsweise eines solchen Kühlkreislaufs wird im folgenden beschrieben. In einem Verdampfer 124 nimmt ein Niederdruck-Kühlflüssigkeitsmittel die Innenwärme auf und verdampft zu Gas. Das in dem Verdampfer entstandene Kühlmittelgas wird an einen Kompressor 121 geliefert und zu einem Hochtemperatur-, Hochdruckgas komprimiert. Das erhaltene Gas wird an den Kondensor 122 geliefert. In dem Kondensor wird die Wärme in einer zu dem Verdampfer umgekehrten Weise in die Außenluft abgegeben, d.h. das Gas wird in eine Hochdruck-Flüssigkeit umgewandelt. Die Hochdruck-Flüssigkeit wird einem Expansionsventil 123 zugeführt und in eine Flüssigkeit mit niedriger Temperatur und niedrigem Druck expandiert. Die erhaltene Flüssigkeit wird erneut an den Verdampfer geliefert. In dieser Weise wird der Kreislauf wiederholt. Genauer gesagt, wird bei dem Betrieb des Kompressors das Kühlmittelgas mit einer niedrigeren Sättigungstemperatur als die Raumtemperatur in ein Gas komprimiert, das eine höhere Sättigkeitstemperatur als die der Außenluft aufweist, wodurch die Innenwärme aus einem Raum geleitet wird.
  • Wenn allerdings die Außentemperatur niedrig ist und die Kühlvorrichtung entsprechend Fig. 1 wie im Fall einer hohen Außentemperatur betrieben wird, wird der Wärmeaustausch des Kondensors verbessert und der Kondensordruck als Kühlmitteldruck in dem Kondensor nimmt ab. Wenn der Kondensordruck abnimmt, wird der Verdampferdruck als Kühlmitteldruck in dem Verdampfer entsprechend verringert. Als Ergebnis friert der Verdampfer ein oder wird bei einem "über-entfeuchteten" Zustand betrieben. Wenn die Kompressionsleistung in dem Kompressor derart verringert wird, daß der Verdampfungsdruck nicht verringert wird, selbst wenn der Kondensordruck abnimmt, nimmt die Durchflußmenge des in dem Kühlkreislauf umlaufenden Kühlmittels ab. Dadurch wird die Kühlfähigkeit verringert oder ein Grad der Überhitze erhöht.
  • Um die oben angegebenen Probleme zu lösen, wird bei einer Kühlvorrichtung nach dem Stand der Technik eine Nebenleitung oder "Bypass" längs der sich vom Kompressor zum Expansionsventil erstreckenden Leitung angeordnet und ein Steuerventil 226 für den Kondensordruck entsprechend Fig. 2 wird in dem Verbindungspunkt des Bypass und des Pfades über den Kondensor angeordnet. Das Steuerventil für den Kondensordruck ist ein Dreiwegeventil, bei dem ein vorbestimmter Gasdruck eingeschlossen ist. Wenn der Kondensordruck verringert wird, öffnet das Steuerventil automatisch das Ventil des Bypass, so daß der Kondensordruck auf einen Wert erhöht wird, der so hoch wie derjenige ist, wenn die Außentemperatur hoch ist. Auf diese Weise kann das Steuerventil verhindern, daß der Verdampfungsdruck und die Kühlkapazität abnehmen. Wenn allerdings die Außentemperatur niedrig ist, verliert dieses Verfahren eine Möglichkeit des Betriebes der Kühlvorrichtung bei einer niedrigen Kompressionsleistung, da die Druckdifferenz zwischen dem Kondensordruck und dem Verdampferdruck gering sein kann. Bei diesem Verfahren wird der Kondensordruck erhöht, um die Druckdifferenz zwischen dein Kondensordruck und dem Verdampferdruck zu erhöhen, wodurch die Kompressionsleistung zum Betrieb der Vorrichtung erhöht wird, und eine nicht wirtschaftliche Betriebsweise hervorgerufen wird.
  • Wenn das Problem des Betriebes der Kühlvorrichtung nach Fig. 1 bei niedrigen Außentemperaturen dahingehend gelöst wird, daß eine ausreichende umlaufende Kühlmittelmenge beibehalten wird, kann ein Verfahren zum Erhöhen des maximalen Hubes des Expansionsventils 123 verwendet werden. Das Verfahren zum Erhöhen des Ventilhubes des Expansionsventils umfaßt ein Verfahren, bei dem eine Mehrzahl von Expansionsventilen parallel zueinander angeordnet werden, oder ein Verfahren, bei dem ein Expansionsventil mit einer höheren Kapazität als bei üblichen Ventilen vorgesehen wird (zum Beispiel ein Expansionsventil für eine Kühlkapazität von 10 RT (ton of refrigeration) wird mit einer Luftkühlanlage einer Kühlkapazität von 5 RT verbunden). Es sei bemerkt, daß "RT" eine Einheit ist, die die Kühlkapazität einer Kühlvorrichtung angibt und 1 RT = 3,320 kcal/h. Wenn der Ventilhub des Expansionsventils erhöht wird, wird der Zustand des geringen Kondensordrucks aufrechterhalten und der Betrieb mit niedriger Kompressionsleistung in dem Kompressor wird ermöglicht.
  • Allerdings ist bei dieser Betriebsweise der Ventilhub des Expansionsventils begrenzt. Wenn die Anzahl der Expansionsventile zu sehr erhöht wird (drei oder vier Ventile) oder wenn ein Expansionsventil mit einer zu großen Kapazität (zum Beispiel ein Expansionsventil für 15 RT wird mit einer Kühlanlage einer Kühlkapazität von 5 RT verbunden) verwendet wird, kann die Steuerung der Überhitze nicht genau durchgeführt werden, wenn der Kondensordruck hoch ist. Daher sind diesem Verfahren Grenzen gesetzt. Wenn die Außentemperatur sich verringert, verringert sich der Kondensordruck sehr stark. Selbst wenn das Expansionsventil voll geöffnet ist, wird die Menge des umlaufenden Kühlmittels verringert und der Grad der Überhitze wird unerwünscht erhöht.
  • Die GB-A-898 327 beschreibt den Kühlbetrieb von Luftkühlanlagen, wenn die Außentemperatur niedrig ist, wie beispielsweise im Winter. Ein Ventil arbeitet in der Weise, daß ein Ventilbereich unter dem Einfluß des Druckausgleiches vor und hinter einer Membran bewegt wird, um die Durchflußmenge des Kühlmittels von der Kondensorseite und vom der Bypasseite zu regulieren, so daß verhindert wird, daß der Kondensordruck unter einen vorbestimmten Wert fällt.
  • Die US-A-4 735 059 offenbart eine Vorrichtung, bei der der Druck in einem Unter- oder Subempfänger größer gemacht wird als der in einem Empfänger, wodurch verhindert wird, daß ein "flash", d.h. unkondensiertes Gas von dem Subempfänger zu einem Expansionsventil fließt. Ein Regelventil für den Auslaßdruck verhindert, daß der Druck in dem Auslaß des Ventils unter einen vorbestimmten Wert fällt. Somit arbeitet das System dieser Druckschrift in der Weise, daß der Kondensordruck derart gesteuert wird, daß er nicht unter einen vorbestimmten Wert fällt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit dem Ziel durchgeführt, den geringen Wirkungsgrad nach dem Stand der Technik zu verbessern, der dadurch bewirkt wurde, daß eine Luftkühlanlage betrieben wird, während die Kompressionsleistung auf einen so hohen Wert erhöht wurde, als ob die Außentemperatur hoch wäre, selbst wenn die Außentemperatur niedrig ist und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Steuern einer Kühlvorrichtung mit geringer Kompressionsleistung vorzusehen, die einen wirtschaftlichen Betrieb der Vorrichtung ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern einer Kühlvorrichtung zur Durchführung einer Kühlung über das gesamte Jahr, bei der zur Ermöglichung eines wirtschaftlichen Betriebes der Kühlvorrichtung mit geringer Kompressionsleistung eine Bypassleitung zu dem Leitungsweg vorgesehen ist, der sich von einem Kompressor bis zu einem Expansionsventil über einen Kondensor erstreckt, und bei dem eine Vorrichtung zur Steuerung eines Verhältnisses der Durchflußmenge eines Kühlmittels durch den Leitungsweg über den Kondensor zu dem des Bypassleitungsweges vorgesehen ist oder bei dem eine Vorrichtung zum Verändern der Luftmenge eines Ventilators einer Außeneinheit zum Beblasen des Kondensors angeordnet ist, um die Kapazität des Kondensors zu verändern. Im Betrieb wird der Grad der Überhitze des Kühlmittels an einem Ausgang des Verdampfers gemessen und ein Expansionsventil wird in Übereinstimmung mit dem gemessenen Grad der Überhitze gesteuert. Wenn jedoch das Expansionsventil voll geöffnet ist und wenn die Druckdifferenz zwischen dem Kondensordruck und dem Verdampferdruck gering ist, so daß die Durchflußmenge des in dem Kühlkreislauf zirkulierenden Kühlmittels verringert wird und der Grad der Überhitze erhöht wird, wird der Kondensordruck durch die Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer Differenz zwischen einem vorgegebenen Wert der Überhitze und dem gemessenen Wert der Überhitze gesteuert, wodurch der Grad der Überhitze gesteuert wird.
  • Wenn der Kondensordruck verringert wird und ein Kompressionsverhältnis als Verhältnis eines Lieferdrucks zum Ansaugdruck des Kompressors niedriger wird als ein zulässiges minimales Kompressionsverhältnis des Kompressors, wird der Kondensordruck bis zu einem minimalen Druck erhöht, der das zulässige minimale Kompressionsverhältnis überschreitet.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik wird ein niedriger Kondensordruck bei niedrigen Außentemperaturen effektiv verwendet und eine wirtschaftliche Betriebsweise mit geringer Kompressionsleistung kann erzielt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Schaltbild einer Grundanordnung einer Kühlvorrichtung;
  • Fig. 2 ist ein Schaltbild einer Anordnung einer Kühlvorrichtung nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 3 ist ein Schaltbild einer Kühlvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das ein Kondensordruck-Steuerventil mit variablem Einstelldruck als Kondensordruck-Steuervorrichtung verwendet;
  • Fig. 4 ist ein Schaltbild einer Kühlvorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das zwei Steuerventile als Kondensordrucksteuervorrichtung verwendet;
  • Fig. 5 ist ein Schaltbild einer Kühlvorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das die beiden Kondensordruck-Steuervorrichtungen nach den Fign. 3 und 4 verwendet und bei dem sich eine Nebenleitung von einem Bereich in der Mitte längs eines Kondensors erstreckt;
  • Fig. 6 ist ein Schaltbild einer Kühlvorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das beide Kondensordruck-Steuervorrichtungen nach den Fign. 3 und 4 verwendet und bei dem ein Nebenleitungswegbereich einen Wärmeaustausch als ein Kondensor durchführt;
  • Fig. 7 ist ein Schaltbild einer Kühlvorrichtung nach noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das beide Kondensordruck-Steuervorrichtungen nach den Fign. 3 und 4 verwendet und bei dem eine Mehrzahl von Nebenleitungswegen zur Durchführung eines Wärmeaustausches als ein Kondensor angeordnet ist;
  • Fig. 8 ist ein Schaltbild einer Kühlvorrichtung nach noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das Ventilatoren mit variabler Drehgeschwindigkeit einer Außeneinheit als Kondensordruck- Steuervorrichtung verwendet;
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht einer Anordnung eines Kondensordruck-Steuerventils mit variablem Einstelldruck;
  • Fig. 10 ist ein Flußdiagramm für die Betriebsweise der Kühlvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die das Kondensordruck-Ventil mit variablem Einstelldruck als Kondensordruck-Steuervorrichtung verwendet;
  • Fig. 11 ist ein Flußdiagramm einer Betriebsweise der Kühlvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die zwei Steuerventile als Kondensordruck-Steuervorrichtung verwendet;
  • Fig. 12 ist ein Flußdiagramm einer Betriebsweise der Kühlvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die den Ventilator mit variabler Drehgeschwindigkeit der Außeneinheit als Kondensordruck-Steuervorrichtung verwendet;
  • Fig. 13 ist eine Kennlinie, die Leistungskoeffizienten (COPs) eines Falls vergleicht, bei dem die Kühlvorrichtung mit einem Verfahren nach dem Stand der Technik gesteuert wird und eines Falls, bei dem die Kühlvorrichtung mit dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung gesteuert wird; und
  • Fig. 14 ist ein Diagramm, das die Leistungsfähigkeit einer Luftkühlanlage zeigt, bei dem das Steuerverfahren nach der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Kühlvorrichtung, die ein Kondensordruck-Steuerventil 25 mit variablem Einstelldruck verwendet. Genauer gesagt, umfaßt die Kühlvorrichtung einen Kompressor 21 mit einer Steuervorrichtung 30 für die Drehgeschwindigkeit, einen Kondensor 22, einen Ventilator 27, einer Außeneinheit zum Beblasen des Kondensors, einen Verdampfer 24, einen Ventilator 28, einer Inneneinheit zum Beblasen des Verdampfers 24, einen Leitungsweg zum Führen eines von dem Kompressor 21 über den Kondensor 22 gelieferten Kühlmittels, einen Bypass- oder Nebenleitungsweg 36 zum Leiten des Kühlmittels unter Umgehung des Kondensators 22, ein Verdichtungsdruck- oder Kondensordruck-Steuerventil 25 mit variablem Einstelldruck, das an dem Verbindungspunkt zwischen den beiden Leitungswegen als Vorrichtung zum Steuern der Durchflußmengen der beiden Leitungswege angeordnet ist, einen Leitungsweg zum Führen des Kühlmittels, das aus dem Steuerventil 25 zum Verdampfer fließt, ein Expansionsventil 23, das zwischen das Steuerventil 25 und den Verdampfer 24 geschaltet ist, und einen Leitungsweg zum Zurückführen des aus dem Verdampf er zum Kompressor strömenden Kühlmittels. Diese Vorrichtung umfaßt einen Kompressionsverhältnis-Sensor 34 zum Erfassen eines Verhältnisses des Lieferdrucks des Kompressors 21 zum Ansaugdruck, einen Überhitzer-Sensor 33 zum Erfassen des Grades an Überhitze an der Ansaugöffnung des Kompressors 21 und eine Steuereinheit 35 zum Durchführen einer arithmetischen Operation von zwei Signalen, d.h. einem Signal vom Kompressionsverhältnis-Sensor 34 und einem Überhitzesignal vom Überhitzersensor 33 und zum Liefern eines Steuersignals an das Expansionsventil 23 und das Steuerventil 25. Es sei bemerkt, daß das Bezugszeichen 32 eine Vorrichtung zum Erfassen der Raumtemperatur bezeichnet.
  • Fig. 9 zeigt eine Anordnung eines Kondensordruck- Steuerventils 25 mit variablem Einstelldruck. Bezugszeichen 1 bezeichnet den Eintritt des Kühlmittels, 2 eine Membraninnenkammer, 3 eine Membranaußenkammer, 4 eine Feder, 5 ein Ventilstück, 6 einen Auslaß des Kühlmittels, 7 einen Grundkörper, 8 eine Membran, 9 ein Fühlerrohr, 10 ein Heizelement, 11 eine Leitung, 12 eine Steuerung zum Steuern des Heizelementes auf der Grundlage eines Steuersignals von der Steuereinheit. Das Bezugszeichen B bezeichnet eine Einlaßöffnung vom Bypassleitungsweg 36, C eine Einlaßöffnung vom Leitungsweg über den Kondensor 22 und R eine Auslaßöf fnung zum Expansionsventil 23. Die Membraninnenkammer 2 steht mit dem Fühlerrohr über die Leitung 11 in Verbindung. Eine Flüssigkeits-Gasmischung, deren Druck abhängig von den Temperaturen sich ändert, ist in dem Fühlerrohr 9 oder Zylinder eingeschlossen. Wenn das in dem Zylinder 9 eingelassene Heizelement 10 mit Energie versorgt wird, erhöht sich die Temperatur des Gases und als Ergebnis erhöht sich der Druck in der Membraninnenkammer 2. Wenn daher die elektrische Leistung zum Heizelement 10 erhöht/verringert wird, kann der Druck in der Membraninnenkammer 2 in gewünschter Weise gesteuert werden und somit kann der Druck in dem Kondensor 22 in gewünschter Weise gesteuert werden. Wenn beispielsweise der Kondensordruck wegen der geringen Außentemperatur im Übermaß verringert wird und erhöht werden muß, wird die elektrische Leitung zum Heizelement 10 erhöht, so daß das Ventilteil 5 die Einlaßöffnung C zum Leitungsweg über den Kondensor 22 schließt und die Einlaßöffnung B von dem Bypassleitungsweg öffnet. Wenn der C-R Kreis geschlossen ist, wird die Kühlmittelflüssigkeit in dem Kondensor 22 gespeichert, um den effektiven Raum des Kondensors 22 zu verringern, wodurch der Kondensordruck erhöht wird. Wenn der Kondensordruck sich erhöht und einen vorbestimmten Druck übersteigt, wird das Ventilteil 5 nach oben bewegt und öffnet den C-R Kreis und schließt den B-R Kreis. Auf diese Weise wird die Energiemenge des Heizelementes 10 gesteuert, so daß der Kondensordruck auf einen beliebigen Wert festgesetzt werden kann.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Kühlvorrichtung, die ein erstes und zweites Steuerventil 41, 42 verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel wird die für das Kondensordruck-Steuerventil 25 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 verwendete Steuerung auch für das erste und zweite Steuerventil 41, 42 angewandt.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den Fign. 3 und 4 erstreckt sich der Bypassleitungsweg vom Eintritt des Kondensors 22. Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Bypassleitungsweg sich von der Mitte längs des Kondensors erstreckt. Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Bypassleitungswegbereich als ein zweiter Kondensor 55 zur Durchführung eines Wärmeaustausches dient. Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Mehrzahl von Bypassleitungswegen als Kondensoren zum Durchführen von Wärmeaustausch angeordnet sind, und ein Steuerventil ist für jeden Leitungsweg vorgesehen. Die Anordnungen nach den Fign. 3 bis 7 können in gewünschter Weise abhängig von der Größe, den Installationsbedingungen der Kühlvorrichtung und dergleichen ausgewählt werden.
  • Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Kühlvorrichtung, die eine Vielzahl von unabhängig voneiander steuerbaren Ventilatoren 27 einer Außeneinheit verwendet. In diesem Ausführungbeispiel wird die Steuerung für das Kondensordruck-Steuerventil 25 mit variablem Einstelldruck nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 für die Ventilatoren 7 verwendet. Die Ventilatoren 27 können durch einen oder eine Vielzahl von Ventilatoren mit varibler Drehgeschwindigkeit ersetzt werden.
  • Die sechs Ausführungsbeispiele wurden oben erklärt. Das heißt, daß jede Anordnung verwendet werden kann, solange der Kondensordruck bei niedrigen Außentemperaturen gesteuert werden kann. Eine Anordnung, die sowohl ein Kondensordruck-Steuerventil mit variablem Ventilhub und variablem Einstelldruck als auch einen Ventilator mit variabler Drehgeschwindigkeit einer Außeneinheit umf aßt, kann angewandt werden.
  • Ein Verfahren zur Steuerung der Kühlvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird im folgenden beschrieben. Wenn die Außentemperatur niedrig ist, wird bei dem Betriebsverfahren der vorliegenden Erfindung der Kondensordruck sich selbst überlassen und der Ventilhub des Expansionsventils 23 wird so lange wie möglich erhöht, wobei der Grad an Überhitze gesteuert wird. Das Verfahren des Erhöhens des Ventilhubes des Expansionsventils 23 umfaßt das Verfahren des Anordnens einer Vielzahl von Expansionsventilen parallel zueinander oder ein Verfahren des Anordnens eines Expansionsventils mit einer Kapazität größer als der übliche Wert (zum Beispiel ein Expansionsventil für eine Kühlkapazität von 10 RT wird mit einer Luftkühlanlage einer Kühlkapazität von 5 RT verbunden). Wenn der Ventilhub des Expansionsventils 23 erhöht wird, wird der Zustand des niedrigen Kondensordrucks aufrechterhalten und als Ergebnis wird der Betrieb des Kompressors 21 mit niedriger Kompressionsleistung ermöglicht.
  • Allerdings hat diese Betriebsweise die folgenden Nachteile:
  • (1) Da der Ventilhub des Expansionsventils 23 begrenzt ist, kann der Grad der Überhitze nicht genau gesteuert werden, wenn die Anzahl der Expansionsventile zu hoch ist (drei oder vier Ventile sind angeordnet) oder wenn ein Expansionsventil mit einer zu großen Kapazität verwendet wird (ein Expansionsventil für 15 RT ist mit einer Luftkühlanlage mit einer Kühlkapazität von 5 RT verbunden) und dieses Verfahren unterliegt Grenzen.
  • (2) Der Kompressor 21 hat ein zulässiges minimales Kompressionsverhältnis in Hinblick eines Kühlmaschinenöls.
  • Aus diesen Gründen treten die folgenden Probleme auf, wenn die Außentemperatur unter 10º C fällt:
  • (1) Der Kondensordruck wird exzessiv verringert und selbst wenn das Expansionsventil 23 voll geöffnet ist, wird die umlaufende Kühlmittelmenge verringert und der Grad an Überhitze wird erhöht.
  • (2) Ein Kompressionsverhältnis des Lieferdrucks zum Ansaugdruck fällt unter ein erlaubtes minimales Kompressionsverhältnis des Kompressors 21 ab.
  • Um die obige Situation zu vermeiden, muß der Kondensordruck unvermeidlich erhöht werden. Da allerdings das in der Vorrichtung nach dem Stand der Technik verwendete Kondensordruck-Steuerventil nur einen konstanten Kondensordruck einstellen kann, wird der Kondensordruck unnötigerweise erhöht, wenn dieses Ventil ohne Modifikationen verwendet wird und die Kompressionsleistung wird erhöht. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Variieren des Kondensordrucks vorgesehen, die die folgende Steuerung durchführen soll.
  • Das Verfahren für den Betrieb in dem Kühlkreislauf nach Fig. 3 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme nach den Fign. 10(a) und 10(b) beschrieben.
  • Zuerst wird der Grad an Überhitze gesteuert. Der Grad an Uberhitze wird durch den Überhitze-Sensor 33 gemessen und mit einem vorbestimmten Wert an Überhitze verglichen. In einem ersten Vorgang wird, wenn der gemessene Grad an Überhitze höher ist als der vorbestimmte Grad an Überhitze, das Expansionsventil 23 in Übereinstimmung mit der Differenz zwischen ihnen in der gleichen Weise wie bei einer normalen Überhitzesteuerung geöffnet. Wenn im Gegensatz dazu der gemessene Grad an Überhitze niedriger ist als der vorbestimmte Grad an Überhitze, wird das Expansionsventil 23 in Übereinstimmung mit der Differenz geschlossen. In einem zweiten Vorgang wird allerdings, wenn die Außentemperatur fällt und der Kondensordruck entsprechend verringert wird und wenn der gemessene Grad an Überhitze höher ist als der vorbestimmte Grad an Überhitze (Y) und das Expansionsventil 23 voll geöffnet ist (Y), der Ventilhub des Kondensordruck-Steuerventils 25 mit variablem Ventilhub abhängig von der Differenz zwischen dem gemessenen und dem vorbestimmten Wert an Überhitze gesteuert, so daß die Durchflußmenge des durch den Bypassleitungsweg fließenden Kühlmittels erhöht wird. Somit wird der Kondensordruck erhöht und der Grad an Uberhitze verringert. Wenn im Gegensatz dazu der gemessene Grad an Überhitze geringer als der vorbestimmte Grad an Überhitze (N) ist und wenn das Kondensordruck-Steuerventil 25 mit variablem Einstelldruck betätigt wird (Y), damit das Kühlmittel in den Bypassleitungsweg fließt und so den Kondensordruck erhöht, der Ventilhub des Steuerventils 25 abhängig von der Differenz zwischen dem gemessenen und dem vorbestimmten Wert an Überhitze gesteuert, damit die Durchflußmenge des durch den Bypassleitungsweg fließenden Kühlmittels verringert wird. Somit wird der Kondensordruck verringert und der Grad an Überhitze erhöht. Selbst wenn der Grad an Überhitze nicht durch das Expansionsventil 23 gesteuert werden kann, kann es mit diesem Verfahren durch das Steuerventil 25 gesteuert werden.
  • Die Grundsteueroperation wurde oben beschrieben. Wenn das folgende Problem des Kompressionsverhältnisses des Kompressors nach der oben erwähnten Steueroperation auftritt, wird die folgende Steuerung durchgeführt.
  • Ein Kompressionsverhältnis des Lieferdrucks zum Saugdruck des Kompressors 21 wird durch den Kompressionsverhältnis-Sensor 34 erfaßt und mit dem gespeicherten zulässigen minimalen Kompressionsverhältnis verglichen. Wenn das gemessene Kompressionsverhältnis geringer als das zulässige minimale Kompressionsverhältnis (Y) ist, wird der Ventilhub des Steuerventils 25 abhängig von der Differenz zwischen dem gemessenen Kompressionsverhältnis und dem zulässigen minimalen Kompressionsverhältnis gesteuert, um die Durchflußmenge des durch den Bypassleitungsweg durchfließenden Kühlmittels zu erhöhen. Als Ergebnis wird der Kondensordruck erhöht, so daß das Kompressionsverhältnis so weit erhöht wird, daß es größer ist als das zulässige minimale Kompressionsverhältnis. Wenn allerdings das gemessene Kompressionsverhältnis höher ist als das zulässige minimale Kompressionsverhältnis (N), aber zu hoch ist, zum Beispiel, wenn das Kompressionsverhältnis auf 3,0 erhöht wird, obwohl das zulässige minimale Kompressionsverhältnis 2,0 ist, dann wird die Kompressionsleistung zu groß, wodurch eine unwirtschaftliche Betriebsweise bewirkt wird. Wenn daher das gemessene Kompressionsverhältnis höher ist als das zulässige minimale Kompressionsverhältnis, wird der Ventilhub des Steuerventils 25 abhängig von der Differenz zwischen ihnen gesteuert, so daß die Durchflußmenge des durch den Bypassleitungsweg strömenden Kühlmittels verringert wird. Als Ergebnis wird der Kondensordruck verringert, so daß die Kühlvorrichtung immer bei einem Kompressionsverhältnis nahe dem zulässigen minimalen Kompressionsverhältnis betrieben wird. Wenn die Außentemperatur hoch ist und das Steuerventil 25 nicht arbeiten muß (N), dann bleibt der Ventilhub des Steuerventils unverändert.
  • Diese Steueroperation ist nur notwendig, wenn der Kompressor bei einem bestimmten konstanten Kompressionsverhältnis oder mehr betrieben werden kann. Wenn dieses Problem in dem Kompressor gelöst ist, ist die Steueroperation unnötig.
  • Der Raumtemperatursensor 32 nach den Fign. 3 bis 8 vergleicht die Raumtemperatur mit einer vorbestimmten Temperatur und die Differenz zwischen ihnen wird der Steuervorrichtung 30 für die Drehgeschwindigkeit des Kompressors 21 über die Steuereinheit 35 zurückgeführt. Genauer gesagt, wird, wenn die Raumtemperatur höher als die vorbestimmte Temperatur ist, die Drehgeschwindigkeit des Kompressors 21 erhöht, ansonsten wird sie verringert. Eine derartige Steuerung wird bei den Kühlvorrichtungen nach dem Stand der Technik durchgeführt.
  • Das Verfahren zum Betrieb der Anordnung nach der Fig. 4 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme nach den Fign. 11(a) und 11(b) beschrieben.
  • Die Steuerung im ersten Vorgang ist die gleiche wie bei dem Steuerungsverfahren der Anordnung nach der Fig. 3. In einem zweiten Vorgang werden, wenn der gemessene Grad an Überhitze höher ist als der vorbestimmte Grad an Überhitze (Y) und das Expansionsventil 23 voll geöffnet ist (Y), die Ventilhübe des ersten und des zweiten Steuerventils 41, 42 abhängig von der Differenz zwischen dem gemessenen und dem vorbestimmten Grad an Überhitze gesteuert, damit die Durchf lußmenge des durch den Bypassleitungsweg fIießenden Kühlmittels erhöht wird. Daher wird der Kondensordruck erhöht und der Grad an Überhitze verringert. Selbst wenn der Grad an Überhitze nicht durch das Expansionsventil 23 gesteuert werden kann, kann mit diesem Verfahren der Grad an Überhitze mit dem ersten und zweiten Steuerventil 41, 42 gesteuert werden.
  • Die Steueroperation des Kompressionsverhältnisses ist die gleiche wie bei dem Steuerverfahren der Anordnung nach Fig. 3. Wenn das gemessene Kompressionsverhältnis geringer als das zulässige minimale Kompressionsverhältnis (Y) ist, werden die Ventilhübe des ersten und zweiten Steuerventils 41, 42 in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem gemessenen Kompressionsverhältnis und dem zulässigen minimalen Kompressionsverhältnis gesteuert, damit die Durchflußmenge des durch den Bypassleitungsweg fließenden Kühlmittels erhöht wird. Daher wird der Kondensordruck erhöht, so daß das Kompressionsverhältnis soweit erhöht wird, daß es höher ist als das zulässige minimale Kompressionsverhältnis. Wenn allerdings das gemessene Kompressionsverhältnis höher als das zulässige minimale Kompressionsverhältnis (N) ist, aber zu hoch ist, zum Beispiel, wenn das Kompressionsverhältnis auf 3,0 erhöht wird, obwohl das zulässige minimale Kompressionsverhältnis 2,0 ist, wird die Kompressionsleistung zu hoch, wodurch ein nicht wirtschaftlicher Betrieb bewirkt wird. Wenn daher das gemessene Kompressionsverhältnis höher als das zulässige minimale Kompressionsverhältnis ist, werden die Ventilhübe des ersten und zweiten Steuerventils 41, 42 abhängig von der Differenz zwischen ihnen gesteuert, damit die Durchflußmenge des durch den Bypassleitungsweg fließenden Kühlmittels verringert wird. Als Ergebnis wird der Kondensordruck verringert, so daß die Kühlvorrichtung immer bei einem Kompressionsverhältnis nahe dem zulässigen minimalen Kompressionsverhältnis betrieben wird.
  • Wenn die Außentemperatur hoch ist, ist das erste Steuerventil 41 voll geöffnet und das zweite Steuerventil 42 ist vollständig geschlossen.
  • Das Verfahren zum Betrieb der Anordnung nach Fig. 8 wird unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme nach den Fign. 12(a) und 12(b) beschrieben.
  • Die Steueroperation beim ersten Vorgang ist der gleiche wie die in der Anordnung nach den Fign. 3 und 4. Bei einem zweiten Vorgang wird, wenn der gemessene Grad an Überhitze höher als der vorbestimmte Grad an Überhitze (Y) ist und das Expansionsventil 23 voll geöffnet (Y) ist, das Luftvolumen des Ventilators 27 der Außeneinheit abhängig von der Differenz zwischen dem gemessenen und dem vorbestimmten Wert an Superhitze verringert, damit der Kondensordruck erhöht und damit der Grad an Überhitze verringert wird. Im Gegensatz dazu wird, wenn der gemessene Grad an Überhitze geringer als der vorbestimmte Grad an Überhitze (N) ist und das Luftvolumen des Ventilators 27 verringert wird (Y), um den Kondensordruck zu erhöhen, das Luftvolumen des Ventilators 27 abhängig von der Differenz zwischen dem gemessenen und dem vorbestimmten Grad an Superhitze erhöht, wodurch den Kondensordruck verringert und der Grad an Überhitze erhöht wird. Wenn der Grad an Überhitze durch das Expansionsventil 23 nicht gesteuert werden kann, wird mit dem erf indungsgemäßen Verfahren das Luftvolumen des Ventilators 27 gesteuert, um den Grad an Überhitze zu steuern.
  • Bei der Steueroperation des Luftvolumens werden einige Ventilatoren intermittierend betrieben, wenn der Ventilator der Außeneinheit eine Vielzahl von Ventilatoren umfaßt.
  • Die Steuerung des Kompressionsverhältnisses entspricht derjenigen wie in dem Steuerverfahren für die Anordnungen nach den Fign. 3 und 4. Wenn das gemessene Kompressionsverhältnis geringer als das zulässige minimale Kompressionsverhältnis ist (Y), wird das Luftvolumen des Ventilators 27 abhängig von der Differenz zwischen dem gemessenen Kompressionsverhältnis und dem zulässigen minimalen Kompressionsverhältnis verringert, so daß der Kondensordruck erhöht und das Kompressionsverhältnis erhöht wird, damit es höher ist als das zulässige minimale Kompressionsverhältnis. Wenn allerdings das gemessene Kompressionsverhältnis höher als das zulässige minimale Kompressionsverhältnis ist (N), aber zu hoch ist, zum Beispiel, wenn das Kompressionsverhältnis auf 3,0 erhöht wird, obwohl das zulässige minimale Kompressionsverhältnis 2,0 ist, wird die Kompressionsleistung zu hoch, wodurch ein nicht wirtschaftlicher Betrieb bewirkt wird. Wenn daher das gemessene Kompressionsverhältnis höher als das zulässige minimale Kompressionsverhältnis ist, wird das Luftvolumen des Ventils 27 gesteuert erhöht in Übereinstimmung mit der Differenz zwischen den Werten, um den Kondensordruck zu verringern, so daß die Kühlvorrichtung immer bei einem Kompressionsverhältnis nahe dem zulässigen minimalen Kompressionsverhältnis betrieben wird.
  • Wenn die Außentemperatur hoch ist, wird der Ventilator 27 der Außeneinheit derart betrieben, daß er das maximale Luftvolumen abgibt.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Erfindung können die folgenden Wirkungen erhalten werden.
  • (1) Wenn die Kühlvorrichtung bei einer niedrigen Außentemperatur betrieben wird, wird die Kondensordruck-Steuervorrichtung verwendet. Daher wird selbst wenn das Expansionsventil voll geöffnet ist, damit die zirkulierende Kühlmittelmenge gering und der Grad an Überhitze hoch ist, die Durchflußmenge des den Kondensor umströmenden Kühlmittels gesteuert oder das Luftvolumen zu dem Kondensor gesteuert, damit der Grad an Überhitze gesteuert wird. Zusätzlich wird der Kondensordruck auf einen minimalen notwendigen Druck gedrückt, wodurch ein sparsamer Betrieb ermöglicht wird.
  • Fig. 13 zeigt ein Diagramm, bei dem die Leistungskoeffizienten (COPs) der vorliegenden Erfindung und des Standes der Technik nach Fig. 2 verglichen werden. Der Leistungskoeffizient COP wird wie folgt definiert:
  • COP = Kühlkapazität der Luftkühlanlage [kWJ durch elektrische Eingangsleistung des Kompressors [kW].
  • Mit der Anordnung und dem Steuerverfahren der vorliegenden Erfindung taucht merkbar eine Differenz in den Leistungskoeffizienten auf, wenn die Außentemperatur 20º C oder weniger ist. Wenn die Außentemperatur 5º C oder weniger ist, wird der Leistungsfaktor ungefähr 2,5 mal dem nach dem Verfahren nach dem Stand der Technik.
  • Fig. 14 zeigt ein Diagramm, bei dem der Wirkungsgrad einer Luftkühlanlage dargestellt wird, bei der das Steuerverfahren nach der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Wie aus Fig. 14 zu erkennen ist, wird mit dem Steuerverfahren nach der vorliegenden Erfindung bei niedriger Außentemperatur die Kühlkapazität erhöht und der Leistungsverbrauch wird verringert, selbst bei einer identischen Betriebsfrequenz des Kompressors im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Außentemperatur hoch ist. Daher kann der Betrieb mit einem großen COP durchgeführt werden.
  • (2) Wenn die Kühlvorrichtung bei niedriger Außentemperatur betrieben wird, wird selbst wenn das Verhältnis des Lieferdrucks zu dem Ansaugdruck niedriger ist als das zulässige minimale Kompressionsverhältnis, die Durchflußmenge des den Kondensor im Bypass umströmenden Kühlmittels gesteuert oder das Luftvolumen zu dem Kondensor gesteuert, damit ein minimaler notwendiger Kondensordruck eingestellt wird. Dadurch kann eine energiesparende Betriebsweise durchgeführt werden, während der Kompressor geschützt wird.

Claims (4)

1. Verfahren zum Steuern einer Kühlvorrichtung mit einem Kompressor (21), einem Kondensor (22), mindestens einem Ventilator (27) einer Außeneinheit zum Anblasen des Kondensors (22), einem Verdampfer (24), einem Ventilator (28), einer Inneneinheit zum Anblasen des Verdampfers (24), einem Leitungsweg (A,B,C) zum Leiten eines Kühlmittels vom Kompressor (21) zum Verdampfer (24) über den Kondensor (22) und zurück zum Kompressor (21), einem zwischen dem Kondensor (22) und dem Verdampfer (24) angeordneten Expansionsventil (23), einem Überhitze-Sensor (23) zum Erfassen des Grades an Überhitze des Kühlmittels an der Ansaugöffnung des Kompressors (21), einer Einrichtung (25,36;27) zum Verringern der Überhitze einschließlich eines Bypass-Leitungsweges (36) zum Leiten des Kühlmittels unter Umgehung des Kondensors (22) und einer Einrichtung (25,41,42) zum Steuern des Verhältnisses der Durchflußmenge des Leitungsweges (A) vom Kompressor (21) zum Bypassleitungsweg (36) oder einschließlich einer Mehrzahl von unabhängig voneinander steuerbaren Ventilatoren (27) der Außeneinheit, und einer Steuereinheit (35) zum Liefern von SteuersignaIen an das Expansionsventil (23) und die Einrichtung (36,25;27) zum Verringern der Überhitze, derart, daß, wenn der durch den Überhitze-Sensor (33) festgestellte Grad der Überhitze größer ist als ein vorbestimmter Wert, das Expansionsventil (23) auf offen gesteuert wird, und wenn der Grad der Überhitze höher als der vorbestimmte Wert ist, nachdem das Expansionsventil voll geöffnet ist, die Einrichtung zum Verringern der Überhitze so gesteuert wird, daß sie weiter den Grad der Überhitze verringert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem, wenn der Grad der Überhitze höher als der vorbestimmte Wert ist, nachdem das Expansionsventil (23) voll geöffnet wurde, der Bypass-Leitungsweg (36) durch die Einrichtung (25,41,42) zum Steuern des Durchflußmengenverhältnisses offen gesteuert wird, wodurch der Grad der Überhitze verringert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem, wenn der Grad der Überhitze höher als der vorbestimmte Wert ist, nachdem das Expansionsventil (23) voll geöffnet wurde, die Luftmengen der Ventilatoren (27) der Außeneinheit verringert werden, um den Grad der Überhitze zu verringern.
4. Kühlvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Kompressor (21); einem Kondensor (22); einem Ventilator (27) einer Außeneinheit zum Anblasen des Kondensors (22); einem Verdampf er (24); einem Ventilator (28) einer Inneneinheit zum Anblasen des Verdampfers; einem Leitungsweg (A,B,C) zum Leiten eines Kühlmittels vom Kompressor (21) über den Kondensor (22) zu dem Verdampfer (24) und zurück zum Kompressor (21); einem zwischen Kondensor (22) und Verdampfer (24) angeordneten Expansionsventil (23); einer Einrichtung (25,36;27) zum Verringern der Überhitze einschließlich eines Bypass-Leitungsweges (36) zum Leiten des Kühlmittels unter Umgehung des Kondensors (22) und einer Einrichtung (25,41,42) zum Steuern des Durchflußmengenverhältnisses des Leitungsweges zu dem Bypass-Leitungsweg (36) und/oder einer Mehrzahl von Ventilatoren (27) der Außeneinheit; einem Überhitze-Sensor (33) zum Erfassen des Grades der Überhitze des Kühlmittels an der Ansaugöffnung des Kompressors (21); und einer Steuereinheit (35) zum Empfangen von Signalen von dem Überhitze-Sensor (33) und zum Liefern eines Steuersignals an das Expansionsventil (23) und die Einrichtung (25,41,42) zum Steuern des Durchflußmengenverhältnisses des Leitungsweges (A) vom Kompressor (21) zum Bypass-Leitungsweg oder der Mehrzahl von Ventilatoren, derart, daß, wenn der vom Überhitze- Sensor erfaßte Grad der Überhitze höher ist als ein vorbestimmter Wert, das Expansionsventil offen gesteuert wird, und wenn der Grad der Überhitze höher ist als ein vorbestimmter Wert, nachdem das Expansionsventil voll geöffnet wurde, die Einrichtung zum Verringern der Überhitze angesteuert wird, um den Kondensordruck zu erhöhen und den Grad der Überhitze zu verringern.
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