DE69207439T2 - Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente - Google Patents

Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente

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DE69207439T2
DE69207439T2 DE69207439T DE69207439T DE69207439T2 DE 69207439 T2 DE69207439 T2 DE 69207439T2 DE 69207439 T DE69207439 T DE 69207439T DE 69207439 T DE69207439 T DE 69207439T DE 69207439 T2 DE69207439 T2 DE 69207439T2
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Takayuki Fujita
Hiroyuki Fujiwara
Takayoshi Kado
Hidekazu Nakamura
Shigetoshi Negishi
Kunio Tanaka
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente zur Verwendung in einem Apparat zur automatischen Montage chipartiger elektronischer Bauelemente auf einer gedruckten Schaltkreisplatine.
  • Wie in Fig. 12a bis 12d gezeigt verschiedenartig ausgebildete elektronische Bauelemente 1a sind in in einem Trägergurt 2, der wie in Fig. 13 gezeigt an vorbestimmten Abständen auf einer der beiden Seiten des Trägergurtes ausgebildete Transportlöcher 3 besitzt, ausgebildeten ausgenommenen Bereichen 2a untergebracht. Auf diese Weise wird eine gegurtete Gruppe elektronischer Bauelemente 5 einem Verwender in einem Zustand, in dem sie mit einem Abdeckgurt 4 abgedeckt und um eine Spule 6 gewickelt ist, zugeführt. Der Apparat (in der Zeichnung ausgelassen) zur automatischen Montage elektronischer Bauelemente ist zur sequentiellen Entfernung der chipartigen elektronischen Bauelemente 1 von der Spule 6, so daß sie dann auf einer Schaltkreisplatine montiert werden können, angeordnet. Der Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente ist ein Bereich des oben beschriebenen Apparates, der elektronische Bauelemente automatisch montiert.
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht eines bekannten Zuführapparates für chipartige elektronische Bauelemente. Wie aus Fig. 14 hervorgeht, wird ein von der oben beschriebenen Spule 6 herausgenommener Trägergurt 2 zu einer Vorschubratsche 25, so daß eine Vielzahl von Klauen 26 der Vorschubratsche 25 sequentiell mit den Transportlöchern 3 des Trägergurtes 2, wenn die Vorschubratsche 25 gedreht wird, eingreift, geführt. Der Trägergurt 2 wird transportiert, während er über die Vorschubratsche 25 durch einen über der Vorschubratsche angebrachten Gurtfesthalter 22 geführt wird. Der oben beschriebene Abdeckgurt 4 wird um einen Winkel von ungefähr 180º gewendet und in einer Richtung, die der Richtung, in der der Trägergurt 2 vorgeschoben wird, entgegengesetzt ist, an einer Position eines leicht stromaufwärts eines offenen Bereiches C in dem Gurtfesthalter 22 ausgebildeten Schlitzes D, durch den hindurch die elektronischen Elemente entfernt werden, herausgenommen. Ein vorwärts weisender Bereich des abgetrennten Abdeckgurtes 4 ist um eine Aufnahmespule 27 gewickelt.
  • Der offene Bereich C, durch den die elektronischen Bauelemente entfernt werden, ist offen, wenn ein Schieber 20 in eine durch Pfeil Y&sub2; angezeigte Richtung, die einer durch Pfeil Y&sub1; angezeigten Richtung entgegengesetzt ist, durch einen zwischen einem Vorschubhebel 18 und dem Schieber 20 angebrachten Gegendrehhebel 11 aufgrund der Tätigkeit eines für den (in der Zeichnung ausgelassenen) Apparat zur automatischen Montage elektronischer Bauteile vorgesehenen Stößels (in der Zeichnung ausgelassen) bewegt wird. Der Schieber 20 ist beweglich an dem Bandfesthalter 22 in solch einer Weise befestigt, daß der Schieber 20 die Öffnung C, durch die die elektronischen Bauelemente entfernt werden, freigibt, wenn der Vorschubhebel 28 durch eine Spannfeder 32 in die Richtung Y&sub2; gezogen wird.
  • Ein mit dem oben beschriebenen Vorschubhebel 28 durch einen Verbindungsstift 13 verbundener und zum synchronen Betrieb mit der Tätigkeit des Vorschubhebels 28 angeordneter Vorschubratschenhebel 14 kann nach unten bewegt werden. Als Ergebnis wird eine mit dem Vorschubratschenhebel 14 über einen Tragepunkt 15 verbundene Vorschubratschenklaue 16 um eine Stufe in einer der Drehung der Vorschubratsche 25 entgegengesetzten Richtung zurückgesetzt.
  • Wenn der oben beschriebene Vorschubhebel 28 in die Richtung Y&sub1; bewegt wird, wird ein beweglicher Hebel 18, der eine Tragwelle 17 aufweist, die als die Tragwelle für den Vorschubhebel 28 verwendet wird, über einen Verbindungsstift 19 nach oben bewegt. Dann wird ein Aufnahmeratschenhebel 35 um eine drehbare Welle 30 einer Aufnahmespule 27 herum durch eine Verbindungsstange 24, die eine Verbindung zwischen dem beweglichen Hebel 18 und dem Aufnahmeratschenhebel 35 herstellt, nach oben bewegt. Als Ergebnis wird eine an dem Ratschenhebel 35 über einen Tragepunkt 36 befestigte Aufnahmeratschenklaue 23 um eine oder mehrere Stufen in einer der Drehrichtung der Aufnahmeratsche 29 entgegengesetzten Richtung zurückgesetzt.
  • In dem oben beschriebenen Zustand, in dem der offene Be reich C, durch den elektronische Bauelemente entfernt werden, geöffnet ist, wird eine Tätigkeit des Anhebens der elektronischen Bauelemente und eine Tätigkeit ihrer Montage auf einer gedruckten Schaltkreisplatine (in der Zeichnung ausgelassen) von einem Vakuumhebekopf (ebenfalls in der Zeichnung ausgelassen) ausgeführt. Da dieser Prozeß für die Struktur des Zuführapparates für chipartige elektronische Bauelemente nicht wichtig ist, wird er hier nicht beschrieben.
  • Wenn die auf den Vorschubhebel 28 ausgeübte Schubkraft von dem o. g. Stößel wie in Fig. 14 gezeigt weggenommen wird, wird der Vorschubhebel 28 durch die Antriebskraft der Spannfeder 32 in die Richtung Y&sub2; zurückgebracht. Als Ergebnis wird der Vorschubratschenhebel 14 nach oben bewegt, und die Vorschubratschenklaue 26 schiebt die Vorschubratsche 25 synchron mit der Aufwärtsbewegung des Vorschubratschenhebels 14 nach oben, um sie eine vorbestimmte Anzahl von Stufen in die Bandvorschubrichtung zu drehen. Dann fördern die an der Vorschubratsche 25 befestigten Klauen 26 den Trägergurt 2 eine vorbestimmte Anzahl von Stufen in die Richtung Y&sub1;. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schieber 20 ähnlich dem Trägergurt 2 durch den Gegendrehhebel 11 in die Richtung Y&sub1; bewegt. Als Ergebnis wird ein Zustand, in dem der offene Bereich C durch den Schieber 20 abgedeckt ist, erreicht. Folglich wird der Trägergurt 2 bewegt, wobei die elektronischen Elemente 1 von dem Schieber 20 bedeckt sind. Als Ergebnis kann unerwünschtes Herausspringen der chipartigen elektronischen Bauelemente 1 aus den ausgenommenen Bereichen 2a des Trägergurtes 2 verhindert werden.
  • Andererseits wird die Vorschubratsche 29 in eine durch einen in Fig. 14 gezeigten Pfeil angegebene Richtung durch die Aufnahmeratschenklaue 23 beim Zurücksetzen des Vorschubhebels 28 gedreht. Der von dem Trägergurt 2 bei dem Schlitz D abgetrennte Abdeckgurt 4 wird um eine vorbestimmte Länge (eine einer vorbestimmten Vorschubstrecke des Trägergurtes 2 entsprechende Länge) auf die Aufnahmespule 27 aufgewickelt. Zu diesem Zeitpunkt wird der bewegliche Hebel 18 beim Zurücksetzen des Vorschubhebels 28 in die Richtung Y&sub2; nach unten bewegt. Während des oben beschriebenen Bewegungsvorgangs erhält der bewegliche Hebel 18 die durch die Spannfeder bestimmte Antriebskraft, um so einen Abstand von dem Verbindungsstift 19 zu halten.
  • Wie oben beschrieben, ist die Struktur so angeordnet, daß eine vorbestimmte Drehkraft durch die Spannfeder 31 über den Verbindungsstab 24, die Vorschubratschenklaue 23 und die Vorschubratsche 29 auf die Aufnahmespule 27 ausgeübt wird.
  • Außerdem ist die Spule 6 auf die in der Aufbauabdeckung 7 vorgesehene Tragwelle 8 aufgesetzt und wird von einer auf eine ihrer Seiten wirkenden Blattfeder 9 gehalten. Dadurch wird eine horizontale Verschiebung der Spule 6 verhindert, und die Spule 6 wird stabil gehalten, so daß Schlaffheit in dem Trägergurt 2 zum Zeitpunkt des Vorschubs ebenfalls ver hindert wird. Bezugszeichen 10 steht für eine Vorderabdeckung 2, 21 steht für eine Trägergurtaufnahmeplatte, und 12 steht für einen Trägergurtausstoßdurchlaß.
  • Unlängst ist das Bedürfnis aufgetreten, die Dicke (insbesondere den Raum zwischen Zuführapparaten) der Zuführapparate für chipartige elektronische Bauelemente zu reduzieren, um die Montagefähigkeit des Apparates zur automatischen Montage elektronischer Bauelemente zu verbessern. Deshalb hat der wie in Fig. 14 gezeigte bekannte Zuführapparat für chip artige elektronische Bauelemente ein Problem bei der Reduzierung seiner Dicke wegen der unbefriedigenden Festigkeit seines Körpers, und so können die elektronischen Bauelemente nicht stabil zugeführt werden.
  • Die eigene europäische Patentanmeldung Nr. 80 100 335.1 des Anmelders, die als EP-A-0013979 veröffentlicht ist, beschreibt einen Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente mit: einem Aufbaurahmen; einer Spule, auf der eine gegurtete Gruppe von elektronischen Bauelementen bestehend aus einem Trägergurt mit Unterbringungsbereichen in vorbestimmten Abständen zur Aufnahme chipartiger elektronischer Bauelemente und einem auf dem Trägergurt aufgebrachten Abdeckgurt zur Abdeckung der in den Unterbringungsbereichen aufgenommenen elektronischen Bauelemente aufgewickelt ist; und einer an einem Endbereich des Aufbaurahmens angebrachten Spulenseitenplatte, wobei die Spule daran drehbar befestigt ist.
  • Ein weiterer Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente ist aus der britischen Patentschrift GB 2169262A bekannt. Dieser Apparat weist einen in einem weiteren Endbereich des Aufbaurahmens ausgebildeten ausgenommenen Bereich, in dem ein Gurtvorschubmechanismus mit einer Vorschubklaue zum stückweisen Vorschub eines Trägergurtes untergebracht ist; eine über dem Vorschubmechanismus angeordnete Gurtführung mit einem darin ausgebildeten Schlitz, durch den ein von dem Trägergurt gelöster Abdeckgurt aus dem ausgenommenen Bereich zum Aufwickeln auf eine Aufnahmespule herausgezogen werden kann; und einen Herausnahmebereich für elektronische Bauelemente 83, durch den die elektronischen Bauelemente aufeinanderfolgend von dem Trägergurt entfernt werden können, wobei dieser in einem Vorderendbereich der Gurtführung ausgebildet ist, auf.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente zu schaffen, der fähig ist, die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu überwinden und der fähig ist, das Halten der elektronischen Bauelemente zu verbessern.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß ein Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente geschaffen mit: einem Aufbaurahmen; einer Spule, auf der eine gegurtete Gruppe von elektronischen Bauelementen der Art bestehend aus einem Trägergurt mit Unterbringungsbereichen in vorbestimmten Abständen zur Aufnahme chipartiger elektronischer Bauelemente und einem auf dem Trägergurt aufgebrachten Abdeckgurt zur Abdeckung der in den Unterbringungsbereichen aufgenommenen elektronischen Bauelemente aufgewickelt ist; und einer an einem Endbereich des Aufbaurahmens angebrachten Spulenseitenplatte, wobei die Spule daran drehbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat mindestens eine weitere Spule, auf der eine weitere gegurtete Gruppe von elektronischen Bauelementen dieser Art aufgewickelt ist, aufweist, wobei die Spule drehbar an der Spulenseitenplatte befestigt ist, wobei die Spulenseiten platte einen derart gestuften Bereich besitzt, daß die daran befestigten Spulen um ein der Breite des Trägergurtes entsprechendes Stück versetzt sind; einen in einem anderen Endbereich des Aufbaurahmens ausgebildeten ausgenommenen Bereich, in dem eine der Anzahl der Spulen gleiche Zahl von Bandvorschubmechanismen aufgenommen ist, von denen jeder eine Vorschubklaue zum intermittierenden Vorschub einer zugeordneten gegurteten Gruppe elektronischer Bauelemente besitzt; einer an dem Aufbaurahmen befestigten Trennungsplatte zur Trennung der von den Spulen gelieferten gegurteten Gruppen elektronischer Bauelemente voneinander, wenn die gegurteten Gruppen elektronischer Bauelemente durch die Bandvorschubmechanismen vorgeschoben werden; über den Vorschubmechanismen angebrachten Gurtfesthalter, von denen jeder einen darin ausgebildeten Schlitz aufweist, durch den ein von seinem Trägergurt abgelöster Abdeckgurt aus dem ausgenommenen Bereich zum Aufwickeln auf Aufnahmespulen, die sich auf einem oberen Bereich der Trennungsplatte befinden, herausgezogen werden kann; und Herausnahmebereiche 83 für elektronische Bauelemente, durch die die elektronischen Bauelemente der Reihe nach von den Trägergurten entfernt werden können, wobei die Herausnahmebereiche jeweils in den Vorderendbereichen der Bandfesthaltern ausgebildet sind.
  • Als Ergebnis der oben beschriebenen Struktur kann die Notwendigkeit der Verringerung der Dicke des Zuführapparates für chipartige elektronische Bauelemente beseitigt werden und dabei die Festigkeit des Aufbaurahmens zufriedenstellend stark gehalten werden, was es ermöglicht, die Montagefähigkeit zu verbessern.
  • Andere und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen besser verstanden werden, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die einen erfin dungsgemäßen Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente veranschaulicht, ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Bereich des Apparates von Fig. 1 veranschaulicht, ist;
  • Fig. 3 eine Aufrißdarstellung von vorne, die den Bereich von Fig. 2 veranschaulicht, ist;
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, ist;
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, ist;
  • Fig. 6 eine schematische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, ist;
  • Fig. 7 ein vereinfachter Aufriß, der die Anordnung von Spulen gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, ist;
  • Fig. 8 ein vereinfachter Aufriß, der die Anordnung von Spulen gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, ist;
  • Fig. 9 eine schematische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, ist;
  • Fig. 10 eine Draufsicht, die die Breite des erfindungsgemäßen Apparates veranschaulicht, ist;
  • Fig. 11 eine Draufsicht, die einen herkömmlichen Dualtypapparat veranschaulicht, ist;
  • Fig. 12a bis 12d perspektivische Ansichten, die verschiedene chipartige elektronische Bauelemente veranschauhchen, sind;
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand, in dem die chipartigen elektronischen Bauelemente mit einem Gurt abgedeckt sind, veranschaulicht, ist; und
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente veranschaulicht, ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt beschrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zuführapparates für chipartige elektronische Bauelemente veranschaulicht. Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Bereich dieses Apparates veranschaulicht, und Fig. 3 ist eine denselben Bereich veranschaulichende Aufrißdarstellung von vorne. Da die Struktur in solch einer Weise angeordnet ist, daß eine durch Unterbringung chipartiger elektronischer Elemente 1 in ausgenommenen Bereichen 2a eines Trägergurtes 2, bevor sie durch einen Abdeckgurt 4 versiegelt werden und um eine Spule 6 gewickelt werden, gebildete gegurtete elektronische Gruppe 5 dieselbe ist wie die in der oben beschriebenen bekannten Struktur verwendete, werden in der folgenden Beschreibung dieselben Bezugszeichen verwendet und ins einzelne gehende Beschreibungen in ihr ausgelassen.
  • Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist eine Spulenseiten platte 41 an einem Endbereich eines Aufbaurahmens 40, der aus Aluminiumlegierung oder dgl. besteht, befestigt. Die Spulenseitenplatte 41 hat eine Größe, die es erlaubt, daß zwei Spulen 6 in ihrer Längsrichtung daran befestigt sind. Außerdem hat die Spulenseitenplatte 41 einen abgestuften Bereich 42 zum Zweck des Befestigens von einer vorderen und einer hinteren Spule 6, wobei sie um ein der Breite des Trägergurtes 2 entsprechendes Stück versetzt werden. Außerdem sind Spulenwellen 43 und 44 an der Spulenseitenplatte 41 befestigt, so daß die Spulen 6 drehbar an den Spulenwellen 43 und 44 befe stigt sind. Zusätzlich sind Spulenhalter 45 und 46 zum Halten der entsprechenden Außenseiten der jeweils an den Spulenwellen 43 und 44 befestigten Spulen 6 in einem oberen Bereich eines Mittelbereichs der Spulenseitenplatte 41 befestigt. Außerdem sind Gurtführungsplatten 47 und 48, deren jede in einer zur Anpassung an die Außenoberfläche der Spule 6 dienenden Form, ausgebildet ist, in einem unteren Bereich des Mittelbereiches der Spulenseitenplatte 41 angeordnet.
  • Außerdem ist eine Trennungsplatte 49, die die Breite des Aufbaurahmens 40 halbiert, an einer obersten Außenseite eines Mittelbereichs des Aufbaurahmens 40 befestigt. Zusätzlich ist eine Spulenwelle 50 in einem oberen Bereich der Trennungsplatte 49 in solch einer Weise, daß sich die Spulenwelle 50 durch die Trennungsplatte 49 hindurch erstreckt, befestigt. Außerdem sind zwei Aufnahmespulen 51 und 52 drehbar an zwei Endbereichen der Spulenwelle 50 in solch einer Weise, daß die beiden Aufnahmespulen 51 und 52 die Trennungsplatte 49 umschließen, befestigt. Jede der oben beschriebenen Aufnahmespulen 51 und 52 hat einen großen, an die Trennungsplatte 49 angrenzenden Flansch, um so jeweils Aufnahmeratschen 53 und 54, von denen jede einen an einer Außenoberfläche des jeweiligen Flansches gebildeten Zahnbereich besitzt, zu bilden.
  • Zusätzlich ist eine Tragwelle 55 in dem oberen Bereich der Trennungsplatte 49 angeordnet, wobei die Tragwelle 55 zwei Antriebshebel 56, 57 und zwei Aufnahmeratschenhebel 58, die schwenkbar in solch einer Weise, daß sie zwischen sich die Trennungsplatte 49 einschließen, befestigt sind, hält. Die Antriebshebel 56, 57 und die Aufnahmeratschenhebel 58 sind dafür angeordnet, in Verbindung miteinander um einen Verbindungsstift 59 herum zu arbeiten. Außerdem ist eine Vorschubratschenklaue 60 mit einem Vorderbereich jedes der Aufnahmeratschenhebel 58 verbunden, wobei die Vorschubratschenklauen 60 mit den Aufnahmeratschen 53 und 54 der Aufnahmespulen 51 und 52 verbunden sind. Zusätzlich ist eine Spannfeder 61 zwischen den Aufnahmeratschenhebeln 58 angeordnet, wobei die Spannfeder 61 zum Drehen der Antriebshebel 56 oder 57 in eine durch einen Pfeil Y&sub2; angegebene Richtung, wenn die Antriebshebel 56 oder 57 in eine durch einen Pfeil Y&sub1; angege bene Richtung gedreht sind, dient.
  • Außerdem sind Gegendrehschutzklauen 62 an den beiden Seiten der oben beschriebenen Trennungsplatte 49, wobei die Gegendrehschutzklauen 62 immer in Eingriff mit den Aufnahme ratschen 53 und 54 sind, um Gegendrehung der Aufnahmespulen 51 und 52 zu verhindern, angeordnet. Zusätzlich sind Abdeckgurtführungsrollen 63 auf beiden Seiten eines Mittelbereichs der Trennungsplatte 49 angeordnet, wobei die Abdeckgurtführungsrollen 63 zur Führung der Abdeckgurte 4 dienen. Weiterhin ist eine Führungsplatte 64 auf beiden Seiten des unteren Bereichs der Trennungsplatte 49 angeordnet, wobei die Führungsplatten 64 zur Führung der von den Spulen 6 herausgezogenen gegurteten elektronischen Gruppen 5 dienen.
  • Zusätzlich sind Verbindungsglieder 65 und 66 jeweils mit den oben beschriebenen Antriebshebeln 56 und 57 verbunden, wobei sich die Verbindungsglieder 65 und 66 zu einem in einem Vorderbereich des Aufbaurahmens 40 ausgebildeten ausgenommenen Bereich 67 erstrecken. Die Verbindungsglieder 65 und 66 gehen durch einen in einem zentralen Bereich einer obersten Außenseite des Aufbaurahmens 40 ausgebildeten Schlitz 68 hindurch, bevor sich deren vorwärts weisende Bereiche in den ausgenommenen Bereich 67 hinein erstrecken. Die vorwärts weisenden Bereiche sind mit Endbereichen der drehbar an einer Tragwelle 69 befestigten rechten und linken Gegendrehhebel 70 verbunden. Eine Spannfeder 71 ist zwischen den Gegendrehhebeln 70 angeordnet, wobei die Spannfeder 71 zum Drehen der Gegendrehhebel 70, nachdem sie durch die über die Verbindungsglieder 65 und 66 übertragene Drehung der Antriebshebel 56 und 57 gedreht worden sind, dient. Außerdem ist ein Ver bindungshebel 72 mit jedem Gegendrehhebel 70 verbunden. Ein Vorderbereich des Verbindungshebels 72 ist mit einem in dem ausgenommenen Bereich 67 angebrachten und zusammen mit einer Vorschubratsche 74 drehbar an einer Tragwelle 73 befestigten Vorschubratschenhebel 75 verbunden. Der Vorschubratschenhebel 75 hat eine Ratschenklaue 76, die mit der Vorschubratsche 74 eingreift und zur intermittierenden Drehung der Ratsche 74 dient. Außerdem ist ein Gegendrehverhinderungshebel 77 auf einer weiteren Außenseite der Vorschubratsche 74 in solch einer Weise, daß er unter der antreibenden Kraft einer Feder 78 immer in Eingriff mit der Vorschubratsche 74 ist, angebracht.
  • Zusätzlich ist ein Trägergurtvorschubratschenrad 79 mit der oben beschriebenen Vorschubratsche 74 in solch einer Weise aus einem Stück bestehend ausgebildet, daß ein Bereich davon über eine oberste Außenseite des vorwärts weisenden Bereichs des Aufbaurahmens 40 in solch einer Weise herausragt, daß es mit Transportlöchern 3 in dem Trägergurt 2 zum Transport des Trägergurtes 2 eingreift. Gurtzurückhalter 80 und 81 sind an der obersten Außenseite des vorwärts weisenden Bereichs des Aufbaurahmens 40 befestigt, wobei die Gurtzurückhalter 80 und 81 zur Führung der jeweils von den Spulen 6 gelieferten gegurteten Gruppen elektronischer Bauelemente 5, nachdem sie voneinander durch die Trennungsplatte 49 getrennt sind, so daß sie mit den betreffenden Trägergurtvorschubrat schenrädern 79 eingreifen, dienen. Jeder der Gurtzurückhalter 80 und 81 besitzt einen Schlitz 82 und einen offenen Bereich 83, um die Entfernung der von den Trägergurten 2 getrennten Abdeckgurte 4 durch die Schlitze 82 zu erlauben, bevor sie von ihren jeweiligen Abdeckgurtführungsrollen 63 geführt werden. Als ein Ergebnis werden die Abdeckgurte 4 um die Aufnahmespulen 51 und 52 gewickelt.
  • Die jeweils in den Bandzurückhaltern 80 und 81 vor den Schlitzen 82 ausgebildeten offenen Bereiche 83 dienen als Be reiche, durch die die in den ausgenommenen Bereichen 2a des Trägergurtes 2 untergebrachten chipartigen elektronischen Bauelemente 2 durch einen an einem Befestigungsapparat für elektronische Bauelemente befestigten Heberüssel entfernt werden können. Schieber 84 und 85 sind beweglich auf den obersten Außenseiten der Gurtzurückhalter 80 und 81 angeordnet, wobei die Schieber 84 und 85 jeweils einen Befestigungsausschnittsbereich 86 an einer Position außerhalb der Breite des jeweiligen Trägergurtes 2 aufweisen, der an einem vorwärts weisenden Bereich einer mit einem Gegendrehhebel 70 verbundenen Verbindungsplatte 87 befestigt ist. Als ein Ergebnis werden die in den Gurtzurücknaltern 80 und 81 ausgebildeten offenen Bereiche 83 abgedeckt, wenn die Trägergurte 2 durch die Gurtzuführungsratschenräder 79 transportiert werden. Dadurch wird unerwünschter Ausstoß der chipartigen elek tronischen Bauelemente 1 aus den in den Trägergurten 2 ausgebildeten ausgenommenen Bereichen 2a verhindert.
  • Die Arbeitsweise des so gebildeten Apparates wird nun beschrieben.
  • Erstens sind die Spulen 6 drehbar an den Spulenwellen 43 und 44 befestigt, die an der Spulenseitenplatte 41 befestigt sind, die am Endbereich des Aufbaurahmens 40 in Längsrichtung mit Bezug auf die Trägergurtzuführungsrichtung befestigt ist. Zum Vorschub der um die Spulen 6 gewickelten gegurteten elektronischen Gruppen 5 um einen vorbestimmten Betrag greifen die Trägergurtvorschubratschenräder 79 mit den in den Trägergurten 2 ausgebildeten Transportlöchern 3 ein. Die Vorschubratschenhebel 75 zum Antrieb der Vorschubratschenklauen 76, die mit den mit den Trägergurtvorschubratschenrädern 79 aus einem Stück ausgebildeten Vorschubratschen 74 eingreifen, werden über die Gegendrehhebel 70 und die Verbindungshebel 72 angetrieben, wenn die Antriebshebel 56 und 57 durch einen Apparat zur automatischen Befestigung elektronischer Bauelemente angetrieben werden, da die Verbindungsglieder 65 und 66 auf diese Weise angetrieben werden. Wenn die Antriebshebel 56 und 57 in die Richtung Y&sub1; gedreht werden, werden die Vorschubklauen 76 um eine Stufe in einer der Vorschubrichtung entgegengesetzten Richtung zurückgesetzt. Wenn die Vorschubratschenklauen 76 dann an Positionen zwischen den Zähnen der Vorschubratschen 74 eingreifen, werden die Trägergurte 2 um eine vorbestimmte Stufe durch die Wirkung der Spannfeder 71 vorgeschoben. In Verbindung mit dem oben beschriebenen sequentiellen Vorschubmechanismus werden die Abdeckgurte um einen Winkel von ungefähr 180º gewendet und in einer der Richtung, in die die Trägergurte 2 vorgeschoben werden, entgegengesetzten Richtung an der Position der leicht oberhalb der offenen Bereiche 83, durch die die elektronischen Bauelemente entfernt werden, angeordneten Schlitze 82 herausgenommen. Dann werden die Abdeckgurte 4 von den Trägergurten 2 getrennt, bevor sie um die Aufnahmespulen 51 und 52 gewickelt werden. Wenn die oben beschriebenen Antriebshebel 56 und 57 in die Richtung Y&sub1; bewegt werden, werden die Ratschenhebel 58, die dieselbe Tragwelle 55 wie die Antriebshebel 56 und 57 haben, über den an den Antriebshebeln 56 und 57 befestigten Verbindungsstift 59 nach oben bewegt. So werden die Ratschenhebel 58 um eine oder mehrere Stufen in die entgegengesetzte Richtung zurückgesetzt. Außerdem werden, wenn die Antriebshebel 56 und 57 durch die Spannfeder 71 in die Richtung Y&sub2; zurückgesetzt werden, die Aufnahmespulen 51 und 52 gleichzeitig mit dem sequentiellen Vorschub des Trägergurtes 2 in eine Aufwicklungsrichtung gedreht. Die Struktur ist in solch einer Weise angeordnet, daß ein Aufbaurahmen 40 zwei Systeme besitzt, deren jedes aus dem oben beschriebenen sequentiellen Mechanismus zusammengesetzt ist, wobei die beiden sequentiel len Mechanismen einander mit Bezug auf eine zwischen den beiden Trägergurten 2 ausgebildete Befestigungsoberfläche gegenüberstehen.
  • Wenn die Trägergurte 2 durch die Vorschubratschen 74 vorgeschoben werden, sind die auf den obersten Außenseiten der beiden an dem Aufbaurahmen 40 befestigten Gurtzurückhalter 80 und 81 angebrachten Schieber 84 und 85 durch die Gegendrehnebel 70 und die Verbindungsplatten 87 mit den oben beschriebenen Antriebshebeln 56 und 57 verbunden. Als ein Ergebnis werden die offenen Bereiche 83, durch die die elektronischen Bauelemente entfernt werden, abgedeckt, und die Trägergurte 2 werden um eine vorbestimmte Anzahl von Stufen in einem Zustand vorgeschoben, in dem die chipartigen elektronischen Bauelemente 1 durch die Schieber 84 und 85 abgedeckt sind. Dadurch kann unerwünschtes Herausspringen der chipartigen elektronischen Bauelemente 1 aus den in den Trägergurten 2 ausgebildeten ausgenommenen Bereichen 2a verhindert werden. Außerdem sind die Befestigungsausschnittsbereiche 86 jeweils an den Außenseiten der Schieber 84 und 85 ausgebildet, um ge genüber der Breite des Trägergurtes 2 versetzt zu sein. Die vorwärts weisenden Bereiche der oben beschriebenen Verbindungsplatten 87 sind in die jeweiligen Befestigungsausschnittsbereiche 86 eingefügt, und die Schieber 84 und 85 werden dadurch angetrieben. Deshalb kann die Breite des Schiebermechanismus verringert werden.
  • Eine Vielzahl von Modifizierungen der oben beschriebenen Ausführungsform kann verwendet werden. Die Spulen 6 können wie in Fig. 4 gezeigt in solch einer Weise angeordnet werden, daß zwei Spulen 6 in Längsrichtung angeordnet sind und eine weitere Spule unter den beiden Spulen 6 angeordnet ist. Eine weitere wie in Fig. 5 gezeigte Struktur, in der zwei Spulen 6 vertikal angeordnet sind, kann verwendet werden. Eine wie in Fig. 6 gezeigte Struktur, in der die Aufnahmespulen 51 und 52 vertikal angeordnet sind, kann verwendet werden. Weitere wie in Fig. 7 und 8 gezeigte Strukturen, in deren jeder eine Vielzahl von Spulen 6 parallel in bezug auf die Zuführungsrichtung angeordnet ist, können verwendet werden. Ferner kann eine wie in Fig. 9 gezeigte Struktur, in der die Antriebshebel 56 und 57 angrenzend an den in dem Aufbaurahmen 40 ausgebildeten ausgenommenen Bereich 67 angeordnet sind, verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, kann erfindungsgemäß ein Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente verengt werden, damit, wie in Fig. 10 gezeigt, seine Breite im wesentlichen dieselbe ist wie die Breite des vorher beschriebenen bekannten Zuführapparates für chipartige elektronische Bauelemente. Dadurch können viele und verschiedenartige chipartige elektronische Bauelemente 1 zugeführt werden, wenn die erfindungsgemäße Struktur verwendet wird, indem sie mit dem Apparat zur automatischen Montage elektronischer Bauelemente kombiniert wird.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht der erfindungsgemäße Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente, daß der Effekt erzielt wird, daß ein eingeschränkter Abstand (10 mm) erreicht werden kann, der halb so groß ist wie der von dem bekannten Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente erreichte. Deshalb kann ein verbesserter Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente, bei dem die Montagefähigkeit eines Apparates zur automatischen Montage chipartiger elektronischer Bauelemente, von dem er ein Teil ist, (zu ergänzen: verbessert wird,) geschaffen werden. Deshalb wird erwartet, daß der erfindungsgemäße Apparat weithin im industriellen Bereich verwendet und dadurch ein deutlicher Vorteil erzielt wird.

Claims (5)

1. Zuführapparat für chipartige elektronische Bauele mente mit: einem Aufbaurahmen (40); einer Spule (6), auf der eine gegurtete Gruppe von elektronischen Bauelementen (5) der Art bestehend aus einem Trägergurt (2) mit Unterbringungsbereichen (2a) in vorbestimmten Abständen zur Aufnahme chipartiger elektronischer Bauelemente (1) und einem auf dem Trägergurt (2) aufgebrachten Abdeckgurt (4) zur Abdeckung der in den Unterbringungsbereichen (2a) aufgenommenen elektronischen Bauelemente (1) aufgewickelt ist; und einer an einem Endbereich des Aufbaurahmens (40) angebrachten Spulenseitenplatte (41), wobei die Spule (6) daran drehbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat mindestens eine weitere Spule (6), auf der eine weitere gegurtete Gruppe von elektronischen Bauelementen dieser Art aufgewickelt ist, aufweist, wobei die Spule drehbar an der Spulenseitenplatte (41) befestigt ist, wobei die Spulenseitenplatte (41) einen derart gestuften Bereich (42) besitzt, daß die daran befestigten Spulen (6) um ein der Breite des Trägergurtes (2) entsprechendes Stück versetzt sind; einen in einem anderen Endbereich des Aufbaurahmens (40) ausgebildeten ausgenommenen Bereich (67), in dem eine der Anzahl der Spulen (6) gleiche Anzahl von Bandvorschubmechanismen (70, 72, 74, 75) aufgenommen ist, von denen jeder eine Vorschubklaue (79) zum intermittierenden Vorschub einer zugeordneten gegurteten Gruppe elektronischer Bauelemente (2) besitzt; eine an dem Aufbaurahmen (40) befestigte Trennungsplatte (49) zur Trennung der von den Spulen gelieferten gegurteten Gruppen elektronischer Bauelemente (2) voneinander, wenn die gegurteten Gruppen elektronischer Bauelemente (2) durch die Bandvorschubmechanismen (70, 72, 74, 75) vorgeschoben werden; über den Vorschubmechanismen an gebrachte Gurtfesthalter (80, 81), von denen jeder einen darin ausgebildeten Schlitz (82) aufweist, durch den ein von seinem Trägergurt (2) abgelöster Abdeckgurt (4) aus dem ausgenommenen Bereich (67) zum Aufwickeln auf Aufnahmespulen (51, 52), die sich auf einem oberen Bereich der Trennungsplatte (49) befinden, herausgezogen werden kann; und Herausnahmebereiche (83) für elektronische Bauelemente, durch die die elektronischen Bauelemente (1) der Reihe nach von den Trägergurten (2) entfernt werden können, wobei die Herausnahmebereiche (83) jeweils in den Vorderendbereichen der Bandfesthalter (80, 81) ausgebildet sind.
2. Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebshebel (56, 57) zum Antrieb der Vorschubmechanismen (70, 72, 74, 75) innerhalb der Breite einer jeweiligen gegurteten Gruppe elektronischer Bauelemente (5) in einem Mittelbereich des Aufbaurahmens (40) angeordnet sind.
3. Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Bereiche der Aufnahmespulen (51, 52) zur Schaffung von Aufnahmeratschen (53, 54) ausgebildet sind.
4. Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmechanismus (56, 57, 58, 59, 60, 61) für eine von einem Flansch einer Aufnahmespule (51, 52) gebildete Aufnahmeratsche (53, 54) innerhalb der Breite der Aufnahmespule (51, 52) angeordnet ist.
5. Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsplatten (87) für Verschlüsse (84, 85) zum Öffnen/Schließen offener Bereiche (83) von Herausnahmebereichen für Elemente an den Gurtfesthaltern (80, 81) an gegenüber der Breite der Trägergurte (2) für die gegurteten elektronischen Elemente (1) versetzten Stellen befestigt sind.
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