DE69207000T2 - Einrichtung zur verriegelung eines schiebbaren elements, insbesondere eines versenkbaren pollers - Google Patents

Einrichtung zur verriegelung eines schiebbaren elements, insbesondere eines versenkbaren pollers

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verriegelung eines schiebbaren Elements, insbesondere eines versenkbaren Pollers, in mindestens zwei vorbestimmten Stellungen, in die es durch eine Steuereinrichtung mit rotierenden, auf eine Verriegelungsstange wirkenden Betätigungsmitteln zurückgebracht werden kann, die zum Drehen um ihre Längsachse parallel zur Schiebeachse des schiebbaren Elements verläuft, sich aber nicht parallel zu dieser bewegen kann; siehe FR-A-2 621 625.
  • Es ist bekannt, daß die Aufgabe eines versenkbaren Pollers, wenn er sich in der oberen Stellung befindet, in der er aus dem Boden herausragt, darin besteht, einen Raum provisorisch für Fahrzeuge zu sperren, während Fußgänger durchgelassen werden, wobei es jedoch autorisierten Personen möglich ist, mit ihrem Fahrzeug in den betreffenden Raum zu gelangen, nachdem der Poller in den Boden versenkt wurde, beispielsweise von Hand. Es sind verschiedene Verriegelungssysteme bekannt, die dafür vorgesehen sind, solche Poller in ihrer oberen Stellung und/oder in ihrer unteren Stellung zu blokkieren, die jedoch nicht zufriedenstellend sind, insbesondere aufgrund ihrer unzureichenden Zuverlässigkeit, ihrer Zerbrechlichkeit und der Möglichkeit, sie durch Vandalismus zu öffnen, während ein anderer Nachteil daraus resultiert, daß die Benutzer es unterlassen können, den Poller nach ihrem Durchgang wieder in die obere Stellung zu bringen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Verriegelungseinrichtung des oben genannten Typs zu schaffen, die diese Nachteile der bekannten Systeme beseitigt und die insbesondere fest und zuverlässig ist, während sie relativ kostengünstig ist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die verhindert, daß die Benutzer den Poller nach dem Durchgang ihres Fahrzeugs in der versenkten Stellung belassen, also in der unteren Stellung.
  • Eine zusätzliche Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung dieser Art vor der nachteiligen Wirkung externer Mittel zu beschützen, beispielsweise Rieselwasser, Staub, Sand und Kies.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgabe sowie sich nachfolgend ergebende weitere Aufgaben wie der automatische Ausgleich von Spiel und Verschleiß mittels einer Einrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stange mehrere Querrasten aufweist, deren Anzahl und gegenseitige Entfernung entlang der Stange jeweils gleich der Anzahl und gegenseitigen Enfernung der vorbestimmten Stellungen des verschiebbaren Elements sind und deren Boden konvex ist und sich an die zylindrische Seitenfläche der Verriegelungsstange anschließt, wobei die Rasten um die Achse der Verriegelungsstange herum, in deren Längsrichtung gesehen, im Winkel gegeneinander versetzt sind, ohne daß eine Überdeckung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rasten vorliegt, wobei die Einrichtung zur Verriegelung auch eine fest mit dem schiebbaren Element verbundene Riegelvorrichtung aufweist, die unter der Wirkung einer Federkraft in die genannten Rasten eindringen kann, sowie Mittel zum Drehen der oben beschriebenen Verriegelungsstange um ihre Achse, um diese nach und nach in vorbestimmte Winkelstellungen zu führen, wo sich in jeder dieser Stellungen eine der Querrasten der Stange, in Längsrichtung der Achse der Stange gesehen, nach außen in Richtung des Riegels öffnet, der dafür vorgesehen ist, in diese einzudringen.
  • Es ist zu sehen, daß bei dieser Einrichtung der Riegel für jede vorbestimmte Stellung des schiebbaren Elementes durch eine Federkraft in eine Raste der erfindungsgemäßen Verriegelungsstange gedrückt wird, beispielsweise in der oberen und in der unteren Stellung im Falle eines versenkbaren Pollers. Wenn nun die fragliche Stange gedreht wird, erhöht die Berührstelle zwischen dem Boden der konvexen Raste und dem Ende des Riegels ihren Abstand von der Achse der Stange, und der Riegel wird nach außen zurückgedrückt, während er auf den Boden der Raste gleitet. Es kommt dann der Moment, an dem er nicht mehr von der Raste zurückgehalten wird oder an dem er entlang einer Erzeugenden der zylindrischen Seitenfläche der Verriegelungsstange unter der Wirkung der Steuereinrichtung, die auf das schiebbare Element einwirkt, gleiten kann, bis er auf die nachfolgende Raste der Stange trifft, in die er eindringt, so daß er dort blockiert ist, was die Verstellung des mit dem Riegel fest verbundenen schiebbaren Elementes beendet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die besonders vorteilhaft ist, insbesondere hinsichtlich der maschinellen Bearbeitung der Verriegelungsstange, ist jede ihrer Querrasten in radialer Richtung durch einen aus einer zylindrischen Rotationsfläche gebildeteten Boden begrenzt, dessen zur Achse der Verriegelungsstange parallele Achse zwischen dieser Achse und der Seitenfläche der Stange oder jenseits davon liegt, und in axialer Richtung durch zwei senkrecht zur Achse der Verriegelungsstange verlautende flache Absätze, welche somit die Form eines Halbmondes haben, der zwischen dem Kreisbogen der zylindrischen Seitenfläche der Verriegelungsstange und dem Kreisbogen der zylindrischen Fläche des Bodens der Raste liegt. Der Einfachheit halber wird nachfolgend die imaginäre Gerade, welche die beiden Schnittpunkte dieser Kreisbögen miteinander verbindet, "Sehne der Raste" genannt.
  • Im einfachsten Fall, in dem nur zwei vorbestimmte Stellungen für das schiebbare Element vorgesehen sind, nämlich beispielsweise für einen versenkbaren Poller eine untere, versenkte Stellung und eine obere, aus den Boden hervorstehende Stellung, weist die Verriegelungsstange der erfindungsgemäßen Einrichtung zwei Querrasten auf, die, in der Richtung der Achse der Stange gesehen, beispielsweise um einen Winkel von etwa 90º gegeneinander versetzt sind. Dies bedeutet, daß eine Drehung der Stange um eine Vierteldrehung in der einen oder anderen Richtung einen Übergang von einer Raste zur anderen oder umgekehrt bewirkt, also im Fall eines Pollers von der unteren Stellung zur oberen Stellung oder umgekehrt.
  • Die oben beschriebene Riegelvorrichtung enthält vorzugsweise einen Führungszylinder, der auf dem schiebbaren Element, senkrecht zu dessen Schiebeachse, angebracht ist, einen eigentlichen Riegel, der schiebbar innerhalb des Führungszylinders angebracht ist und dessen freies Ende so bemessen ist, daß es in die Querrasten der Verriegelungsstange eindringen kann, eine zwischen dem Boden des Führungszylinders und dem eigentlichen Riegel eingesetzte Druckfeder und einen Zapfen, der mit dem eigentlichen Riegel fest verbunden ist und in einem Langloch gleitet, das in der Seitenwand des Führungszylinders eingearbeitet ist und parallel zur Achse des letzteren verläuft. Es ist zu sehen, daß es die Aufgabe der genannten Druckfeder ist, das freie Ende des fraglichen Riegels in die entsprechenden Rasten der Verriegelungsstange zu drücken, während der mit einem Langloch zusammenwirkende Zapfen ein Drehen des Riegels in seinem Zylinder verhindert und dessen axialen Weg begrenzt. Es ist auch zu sehen, daß diese Lösung ermöglicht, automatisch das Spiel und den Verschleiß des Riegels und der Verriegelungsstange auszugleichen sowie eventuelle Linearitätsfehler der Stange zu korrigieren, die beispielsweise aus einem Knicken der Stange resultieren können.
  • Vorzugsweise weisen die oben beschriebenen Mittel zum Drehen der erfindungsgemäßen Verriegelungsstange um ihre Achse ein prismatisches Ansatzstück auf, das an einem den Enden dieser Stange herausragt und dessen Kanten parallel zur Achse der letzteren verlaufen, sowie einen Betätigungsschlüssel, der in einer der Querschnittsform des prismatischen Ansatzstückes nachgeformten Vertiefung endet. Dieses Ansatzstück, dessen Querschnitt beispielsweise dreieckig sein kann, kann beispielsweise einstückig mit der Verriegelungsstange ausgeführt sein; es kann jedoch auch Bestandteil eines Zylinders sein, der auswechselbar an einem Ende der Verriegelungsstange angebracht ist, so daß es einfach ist, periodisch das Modell des Schlüssels zu ändern, was die Gefahr einer Verwendung durch nichtautorisierte Personen vermindert.
  • Vorteilhafterweise ist jenseits des prismatischen Ansatzstücks der Verriegelungsstange eine Zugangsplatte in einer zur Achse der Verriegelungsstange senkrechten Ebene fest angebracht, wobei diese Zugangsplatte in der Verlängerung der Stange mit einer Öffnung versehen ist, die für den Durchgang des Betätigungsschlüssels vorgesehen ist und deren Form der Form der Außenkontur des betreffenden Schlüssels entspricht. Auf diese Weise kann die Verriegelungsstange nur durch einen Schlüssel betätigt werden, der dem sich im Einsatz befindenden Modell nicht nur durch seine Innenvertiefung entspricht, sondern auch durch seine Außenkontur. Außerdem schützt eine solche Zugangsplatte die Verriegelungseinrichtung weitgehend gegen das Eindringen von Werkzeugen, die versuchen, sie aufzubrechen.
  • Wenn außerdem gemäß einer sehr vorteilhaften Ausführungsform die Außenkontur des Betätigungsschlüssels, wenn dieser das prismatische Ansatzstück der Verriegelungsstange bedeckt, nur in einer gegebenen Winkelstellung der Verriegelungsstange und damit des schiebbaren Elements mit der in der Zugangsplatte ausgebildeten Öffnung genau fluchtet, kann der Schlüssel aus der Öffnung der Zugangsplatte nur herausgezogen werden, wenn vorher die Verriegelungsstange in die vorbestimmte Stellung gebracht wurde, die diesen Schritt ermöglicht. In dem Fall eines Pollers mit zwei Stellungen wird selbstverständlich als einzige Winkelstellung, die das Herausziehen des Schlüssels ermöglicht, diejenige gewählt, die der oberen Stellung des Pollers entspricht, so daß der Benutzer seinen Schlüssel nur zurückerhält, wenn er dafür Sorge getragen hat, daß der Poller in diese obere Stellung gebracht wurde.
  • Die Verbindung dieses letztgenannten vorteilhaften Merkmals mit den verschiedenen Formen, die der Vertiefung des Schlüssels und seiner Außenkontur gegeben werden können, und den verschiedenen relativen Winkelstellungen, die für die Verriegelungsstange und für das Öffnen der Zugangsplatte möglich sind, ermöglicht ein fast unendliches Vervielfältigen der denkbaren Sicherheitskombinationen, was zu einer bis jetzt unerreichten Sicherheit führt.
  • Der Schutz der erfindungsgemäßen Einrichtung gegen externe Mittel wie Rieselwasser, Staub und Sand wird vorteilhafterweise mittels einer automatisch schließenden Klappe erzielt, die oberhalb der Verriegelungsstange auf der Höhe des Bodens angeordnet ist.
  • Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Verriegelungsstange eine Winkelstellungs-Halte- und Rückstellraste, deren Boden aus mehreren Abflachungen besteht, wobei jede dieser Abflachungen einer der vorbestimmten Winkelstellungen entspricht, die aufrechterhalten werden sollen, und sich räumlich parallel zur Sehne der entsprechenden Raste erstreckt, und in die ein Schenkel eines L-förmigen Hebels eindringt, der federnd zum Boden der Raste beaufschlagt wird, und dessen anderer Schenkel mit seinem freien Ende an einem feststehenden Element angelenkt ist. Diese Art des Einrastens gewährleistet ein Halten der Verriegelungsstange in jeder ihrer Winkelstellungen, die einer der vorbestimmten Stellungen des schiebbaren Elementes entspricht, sowie ihr Rückstellen in die nächstgelegene Stellung.
  • Die Vorrichtung, die das Verstellen des schiebbaren Elementes steuert, beispielsweise des Pollers, kann ein pneumatischer Mechanismus sein, der in dem französischen Patent Nr. 86 05310 vom 4. April 1986 beschrieben ist, oder auch eine einfache Feder, die von Hand zusammengedrückt wird, wenn auf den Poller gedrückt wird, um diesen in die untere Stellung zu bringen, und die sich ausdehnt, wenn die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung dem Poller ermöglicht, in seine obere Stellung zurückzukehren.
  • Nach dem Vorhergehenden ist zu sehen, daß mit den von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Lösungen die angegebenen Aufgaben vollständig gelöst werden können.
  • Die nachfolgende Beschreibung, die nicht einschränkend ist, ermöglicht zu verstehen, wie die vorliegende Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann. Sie ist unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung zu lesen. In dieser zeigen:
  • - Fig. 1 eine schematische perspektivische Explosionsansicht eines die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung verwendenden Pollers;
  • - Fig. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Verriegelungsstange der Einrichtung aus Figur 1 entlang des Pfeils II aus dieser Figur;
  • - Fig. 3 in gleicher Weise wie in Fig. 4 die Riegelvorrichtung, die auf die Verriegelungsstange von Fig. 2 einwirkt;
  • - Fig. 4 eine Schnittansicht des Riegels von Fig. 3 entlang der Linie IV-IV von Fig. 3;
  • - Figuren 5 bis 8 Schnittansichten der Verriegelungsstange von Fig. 2 entlang den Linien V-V bis VIII-VIII dieser Figur;
  • - Fig. 9 eine Ansicht einer Zugangsplatte für die Verriegelungsstange der erfindungsgemäßen Einrichtung entlang der Linie IX-IX von Fig. 2.
  • Zum Erläutern der Funktionsweise der nachfolgend beschriebenen Verriegelungseinrichtung wird angenommen, daß der versenkbare Poller (1) und der Schiebeschlitten (2) sich in ihrer oberen Stellung befinden und daß die Winkelstellung der Verriegelungsstange (7) so ist, daß die obere Raste (17a) dieser Stange zum Riegel (13) gerichtet ist, wie dies in der Kombination aus den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, so daß das freie Ende dieses Riegels unter der Wirkung der Feder (14) in die Raste eindringt. Wenn nun versucht würde, den Poller (1) vertikal zu verstellen, würde nichts geschehen, da der Riegel (13), der mittels des Schiebeschlittens (2) fest mit dem Poller (1) verbunden ist und in die Raste (17a) der Stange (7) eingreift, jede vertikale Bewegung der Gruppe verhindert, die durch den Poller (1) und den Schiebeschlitten (2) gebildet ist.
  • Wenn nun der Benutzer die Klappe (30) öffnet und seinen Schlüssel durch die Öffnung (27) der Zugangsplatte (26) hindurchsteckt, bedeckt die Vertiefung des Schlüssels das prismatische Ansatzstück (19) der Verriegelungsstange (7), wie dies oben beschrieben wurde. Dann dreht der Benutzer seinen Schlüssel um eine viertel Umdrehung in der Richtung, die durch die Anschläge (20) der Stange (7) vorgegeben ist, und der aus dem Hebel (21), der Zugfeder (24) und den Abflachungen (25) gebildete Mechanismus läßt die Stange (7) in ihre andere Endstellung schnappen. Während dieses Vorgangs gleitet das freie Ende des Riegels (13) auf dem zylindrischen Boden der Raste (17a), und der Riegel (13) wird entgegen der Feder (14) nach außen zurückgedrückt. Wenn er vollständig aus der Raste (17a) ausgetreten ist, kann der Schiebeschlitten (2) unter der Wirkung seiner Steuermittel, die einfach aus einem auf den Poller (1) entgegen einer Druckfeder ausgeübten, manuellen Schub bestehen, frei nach unten verstellt werden, wobei das freie Ende des Riegels (13) auf einer der Erzeugenden der Stange (7) gleitet, bis er unter der Wirkung der Feder (14) in die untere Raste (17b) eindringt, was ein Weiterbewegen des Schiebeschlittens (2) nach unten blokkiert; nun befindet sich der Poller (1) in der versenkten Stellung. Das Aufsteigen der durch den Poller (1) und den Schiebeschlitten (2) gebildeten Gruppe ist ebenfalls durch das Einrasten des Riegels (13) in die Raste (17b) der Verriegelungsstange (7) verhindert.
  • Der Benutzer kann nun mit seinem Fahrzeug hindurchfahren; wenn er jedoch aus Nachlässigkeit die Vorrichtung in ihrem Zustand beläßt, kann er seinen Schlüssel nicht entnehmen, der durch seinen seitlichen Fortsatz (28) unterhalb der Zugangsplatte (26) verriegelt ist, aus der er nur mittels einer viertel Umdrehung in umgekehrter Richtung entnommen werden kann, die auf den Schlüssel und somit mittels des prismatischen Ansatzstücks (19) auf die Verriegelungsstange (7) ausgeübt wird. Dieser Schritt ist begleitet von einem Herausdrücken des Riegels (13) aus der unteren Raste (17b) der Stange (7), dem Gleiten des freien Endes des Riegels entlang einer Erzeugenden der Stange (7) unter der Wirkung des Steuermechanismus, der den Schiebeschlitten (2) und den Poller (1) und somit den damit fest verbundenen Riegel (13) anzuheben sucht, und von dem Einrasten des Riegels in die sich auf seiner Bewegungsbahn befindende obere Raste (17a) der Stange (7).
  • Der Benutzer kann nun seinen Schlüssel herausziehen, dessen Vorsprung (28) auf den Durchgangseinschnitt (29) der Zugangsplatte (26) ausgerichtet ist, und das System ist in die Ausgangsstellung zurückgekehrt, in welcher der Poller (1) aus den Boden herausragt, um den Durchgang zu verhindern.
  • Es ist zu sehen, daß an der beschriebenen Ausführungsform zahlreiche Modifikationen ausgeführt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die Vorrichtung mehr als zwei Verriegelungsstellungen aufweisen, indem eine entsprechende Anzahl von Rasten (17) vorgesehen wird, die an gewünschten Stellen entlang der Stange (7) angeordnet sind und die relativ zueinander um einen solchen Winkel versetzt sind, daß der Riegel (13), wenn er aufgrund der Drehung der Stange (7) eine Raste verlassen hat und entlang einer Erzeugenden der Stange gleitet, notwendigerweise auf die beabsichtigte Raste trifft, in die er dann einrasten kann.
  • Im Falle eines Pollers ist es dann möglich, diesem Stellungen in mehreren Höhen zu geben. Es ist beispielsweise möglich, daß das prismatische Ansatzstück (19), das von dem Betätigungsschlüssel C bedeckt werden kann, nicht einstückig mit der Stange (7) ausgebildet ist, sondern an einem auswechselbaren Zylinder gebildet sein. Außerdem können andere Mechanismen als der Winkel (20) verwendet werden, um den Drehweg der Verriegelungsstange (7) zu begrenzen, beispielsweise ein fester Zapfen, der in eine ringförmige Nut eingreift, die über einen Winkel von 90º in dieser Stange (7) ausgebildet ist. Zur Montage der Stange in dem Gehäuse (4) können andere Vorrichtungen als die Lagerpfanne (8) und das Lager (9) verwendet werden, und außerdem kann die Kontur der Öffnung (27) der Zugangsplatte (26) sich von der in Fig. 9 dargestellten unterscheiden. Es ist schließlich zu sehen, daß für den Fall, daß die Anzahl der Verriegelungsstellungen größer als zwei ist, die Anzahl der in der Raste (23) der Stange (7) hinsichtlich des Einrastens der Stange in jeder ihrer Stellungen ausgebildeten Abflachungen (25) gleich der Anzahl der Verriegelungsstellung sein muß, wobei jede Abflachung räumlich parallel zur Sehne der entsprechenden Raste (17) ist.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Verriegelung eines schiebbaren Elements, insbesondere eines versenkbaren Pollers (1), in mindestens zwei vorbestimmten Stellungen, in welche es durch eine Steuereinrichtung mit rotierenden, auf eine Verriegelungsstange (7) wirkenden Betätigungsmitteln zurückgebracht werden kann, die zum Drehen um ihre Längsachse (XX') parallel zur Schiebeachse des schiebbaren Elements verläuft, sich aber nicht parallel zu dieser bewegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (7) mehrere Querrasten (17a, 17b) aufweist, deren Anzahl und gegenseitige Entfernung entlang der Verriegelungsstange (7) jeweils gleich der Anzahl und gegenseitigen Entfernung der vorbestimmten Stellungen sind und deren Boden konvex ist und sich an die zylindrische Seitenfläche der Verriegelungsstange (7) anschließt, wobei die Rasten um die Achse (X-X') der Verriegelungsstange (7) herum, in deren Längsrichtung gesehen, im Winkel gegeneinander versetzt sind und mit einer mit dem schiebbaren Element (1, 2) fest verbundenen Riegelvorrichtung (10) unter Einwirkung einer Federkraft zusammenwirken können, so daß die rotierenden Betätigungsmittel (C, 19) die Verriegelungsstange (7) um ihre Achse (X-X') drehen, um sie nach und nach in vorbestimmte Winkelstellungen zu führen, wo sich in jeder dieser Stellungen eine der Querrasten (17a, 17b), in Längsrichtung der Verriegelungsstange (7) gesehen, nach außen in Richtung der Riegelvorrichtung (10) öffnet.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Querrasten (17a, 17b) in radialer Richtung durch einen aus einer zylindrischen Rotationsfläche gebildeten Boden begrenzt ist, deren Radius größer als der Radius der Stange (7) ist und deren parallel zur Achse (X- X') der Verriegelungsstange (7) verlaufende Achse sich zwischen dieser Achse (X-X') und der Seitenfläche dieser Stange (7) oder jenseits davon befindet, und in axialer Richtung durch zwei flache, quer zur Achse (X-X') der Verriegelungsstange (7) verlaufende flache Absätze (18a', 18a'',18b', 18b'').
3. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Veriegelungsstange (7) zwei der Querrasten (17a, 17b) aufweist, die, in Längsrichtung der Verriegelungsstange (7) gesehen, um etwa 90º im Winkel gegeneinander versetzt sind.
4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung (10) einen Führungszylinder (12) aufweist, der auf dem schiebbaren Element (1, 2), quer zu dessen Schiebeachse, angebracht ist, einen eigentlichen Riegel (13), der schiebbar innerhalb des Führungszylinders (12) angebracht ist und dessen freies Ende so bemessen ist, daß es in die Querrasten (17a, 17b) eindringen kann, eine zwischen dem Boden des Führungszylinders (12) und dem Riegel (13) gelagerte Druckfeder (14) und einen Zapfen (16), der mit dem Riegel (13) fest verbunden ist und in einem Langloch (15) gleitet, das in der Seitenwand des Führungszylinders (12) eingearbeitet ist und parallel zur Achse des letzteren verläuft.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Mittel zum Drehen der Verriegelungsstange (7) um ihre Achse (X-X') ein prismatisches Ansatzstück (19) aufweisen, das an einem der Enden dieser Stange (7) herausragt und dessen Kanten parallel zur Achse dieser letzteren verlaufen, sowie einen Betätigungsschlüssel (C), der in einer der Querschnittsform des prismatischen Ansatzstückes (19) nachgeformten Vertiefung endet, dadurch gekennzeichnet, daß das prismatische Ansatzstück (19) Bestandteil eines Zylinders ist, der auswechselbar an einem der Enden der Verriegelungsstange (7) angebracht ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Betätigungsschlüssels (C), wenn dieser das prismatische Ansatzstück (19) der Verriegelungsstange (7) bedeckt, nur in einer gegebenen Winkelstellung der Verriegelungsstange (7) mit einer Öffnung (27) einer Zugangsplatte (26) genau fluchtet.
7. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das schiebbare Element ein versenkbarer Poller (1) ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatisch schließende Schutzklappe (30) oberhalb der Verriegelungsstange (7), im wesentlichen auf der Höhe des Bodens, angeordnet ist.
8. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (7) eine oder mehrere Winkelstellungs-Halte- und Rückstellrasten (23) aufweist, deren Boden aus mehreren Abflachungen (25a, 25b) besteht, wobei jede dieser Abflachungen einer der vorbestimmten Winkelstellungen entspricht und räumlich parallel zur Sehne der entsprechenden Querraste (17a, 17b) verläuft, und in die ein Schenkel (21b) eines Hebels (21) eindringt, der durch Federkraft zum Boden der Halte- und Rückstellraste (23) beaufschlagt wird, und dessen anderer Schenkel (21a) mit seinem freien Ende an einer feststehenden Wand (4a) angelenkt ist.
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